In Deutschland häufen sich beklemmende Ereignisse. Ein völlig apathisch gewordener Staat sieht dort tatenlos zu, wie sich der kriminelle Terror einer neuen, diesmal linken SA immer mehr ausbreitet. Zugleich intensiviert sich dramatisch die linke Hass- und Denunziationspolitik gegen jeden, der nicht links der Mitte ist. Der Linksextremismus hat nach erfolgreicher Dezimierung der FPÖ nun – was fast erwartbar gewesen ist – den ÖVP-Obmann ins Visier genommen. Zugleich ist der Meinungsterror der deutschen Sozialdemokratie gegen ihr bisheriges Parteimitglied Thilo Sarrazin eskaliert. Die jüngste SPD-Aktion stellt freilich bei aller Niedertracht auch eine amüsante Köstlichkeit dar.
Denn der einzig konkrete Vorwurf, der Sarrazin in der SPD jenseits allgemeiner Schmähungen ("törichte, dumpfe und rechte Ergüsse") gemacht wird, lautet ausgerechnet, dass Sarrazin bei einer Veranstaltung der FPÖ aufgetreten ist. Das ist dort also schon ein ausschlusswürdiges Verbrechen.
Das ist nun wirklich so grotesk, dass es bereits wieder amüsant ist. Ich bin selber bei FPÖ-Veranstaltungen am Podium gesessen, erst im Vorjahr wieder, wo neben mir hochrangige SPÖ-Politiker diskutiert haben. Werden die jetzt auch ausgeschlossen?
Der Gipfel der Absurdität wird aber erreicht, wenn man einen Blick aufs Burgenland wirft: Dort sitzen nämlich Rot und Blau nicht nur für die Länge einer zweistündigen Diskussionsveranstaltung nebeneinander. Dort bilden sie vielmehr schon seit fünf Jahren eine gemeinsame Koalition. Dort regieren sie zumindest dem äußeren Anschein nach auch durchaus harmonisch miteinander. Harmonischer, als es Schwarz-Grün schon nach wenigen Wochen auf österreichischer Bundesebene tun. Von dem schwarz-roten Dauerstreit in der deutschen Bundeskoalition gar nicht zu reden.
Verhängen die deutschen Genossen jetzt auch über die burgenländischen Parteifreunde einen Totalboykott? Etwa so, wie es 14-EU-Staaten unter Führung der damaligen deutschen Linksregierung auf den Tag genau vor 20 Jahren gegen Österreich getan haben, weil die FPÖ in die Regierung gekommen ist? Oder ist die Unberührbarkeit von Parteien wie der FPÖ für die deutschen Linken nur ein beliebig einsetzbares Krokodil, das sie nur immer dann beißen lassen, wenn es ihnen taktisch passt? Es hat ja Null internationale Proteste gegen die SPÖ gegeben, als sie 1970 und 1983 mit FPÖ-Hilfe regiert hat. Dabei waren damals noch durchaus echte Altnazis in der FPÖ zu finden. In der SPÖ freilich auch …
Intellektuell ist der linke Antifa-Zirkus zwar in keiner Weise ernst zu nehmen. Aber das heißt keineswegs, dass er ungefährlich wäre. Das beweist ein weiterer unglaublicher Vorfall in der gleichen Stadt Berlin, wo auch die Sarrazin-Groteske stattgefunden hat. Denn dort sind die Besitzer jenes Veranstaltungslokals, wo jetzt der Parteitag der Berliner AfD stattfinden sollte, so massiv mit Gewalt bedroht worden, dass sie aus Angst den Mietvertrag mit der AfD nicht einhalten. Und ein Gericht hat ihnen nun sogar Recht gegeben: Sie bräuchten den Vertrag mit der AfD nicht einzuhalten.
Das aber ist jetzt nicht mehr nur eine intellektuelle Abdankung wie bei der Berliner SPD in der Causa Sarrazin. Das ist eine Abdankung des gesamten deutschen Rechtsstaates gegenüber der linksextremen Gewalt. Deren Aktionen sind dem Nazi-Gebrüll "Juden Raus" gleichzusetzen, das in der Zwischenkriegszeit lange vor Hitlers Machtergreifung durch viele deutsche und österreichische Säle dröhnte.
Der Wirt, der den Vertrag mit der AfD abgeschlossen hatte, war mit einem Messer attackiert worden. Eine Abgeordnete der Linken hatte ihm überdies 20 Minuten lang am Telefon mit massiven Gegenprotesten gedroht. Es gab auch massive Drohungen gegen seine Familie. Und was tut der deutsche Rechtsstaat? Statt die Veranstaltung mit allen Mitteln zu ermöglichen und eine intensive Fahndung gegen alle linken Bedroher und Gewalttäter einzuleiten, kommt ein Gericht eiskalt zum Beschluss, dass gültige Verträge (der Mietvertrag) nicht einzuhalten seien, wenn Linke dagegen sind. Dabei mag offen bleiben, ob dahinter nur Feigheit oder Dummheit steht, die nicht begreift, dass damit einer infamen Generalattacke auf Demokratie und Rechtsstaat nachgegeben wird. Oder ob die Justiz schon so linkslastig ist, dass sie prinzipiell immer gegen die AfD entscheidet.
Ganz ähnlich haben Linksextremisten vor einigen Wochen auch eine wissenschaftliche Konferenz des EIKE-Instituts verhindert, das seit Jahren hochqualifiziert mit vielen habilitierten internationalen Naturwissenschaftlern den wirren Thesen der UNO-Klimadoktrin und damit auch den Glaubenssätzen der Greta-Religion entgegentritt. Die EIKE-Publikationen treffen ja die neueste Kampflinie der Linksextremisten ins Herz, die ständig behauptet: "Alle Wissenschaftler sind sich einig". Daher müssen eben rein wissenschaftliche Konferenzen verhindert werden.
Übrigens: Morddrohungen deutscher Linksextremisten gibt es auch gegen andere Parteien. So hat eine FDP-Politikerin von ihnen zum Jahreswechsel einen Drohbrief enthalten, dem eine Patronenhülse beigelegt war. Das ist eine bekannte Ankündigungsmethode der Mafia: "Du bist der Nächste!". Als Begründung wurden die üblichen links-wirren Schimpfvokabel hinzugefügt: "Ausbeutung, Faschismus, Gentrifizierung, Ignoranz gegenüber Klimaproblemen".
Natürlich gab es von der angeblich so kindlich-harmlosen Klima-Bewegung auch zu dieser sich auf den Klimakampf berufenden Drohung nicht die geringste Distanzierung. Und auch all die "Journalisten", welche die Klimakinder ständig anhimmeln (in führender Rolle tut dies der ORF), stellen ihnen nicht einmal die Frage, ob sie sich nicht endlich einmal von den Linksextremisten distanzieren.
Der deutsche Linksextremismus kann sich vor allem deshalb ungehindert ausbreiten, weil CDU/CSU panische Angst vor dem ständigen Größerwerden der AfD haben. Deshalb wird der "Kampf gegen Rechts" auch noch mit Steuermitteln massiv finanziert, was den Linksextremisten viele Geldmittel zuführt.
Die Zustände in Österreich sind nicht so viel anders. Wobei freilich vielfach auch hier deutsche Linke direkt aktiv sind (von denen etliche unter den Zehntausenden hier lebenden deutschen Studenten zu finden sind). Das hat man schon seit Jahren etwa bei den Gewaltaktionen gegen den FPÖ-Ball gesehen.
Seit die FPÖ (durch Charakterlosigkeit ihres Ex-Chefs und durch seine Blödheit, mit der er in eine kriminelle linke Falle geplumpst ist) massiv geschwächt und aus der Regierung geflogen ist, hat sich die linksradikale Aggression sofort neue Ziele gesucht. Dazu gehört seit einigen Wochen etwa der Historiker Lothar Höbelt, der mit der wirklich abenteuerlichen Argumentation bekämpft wird: Er habe irgendwo einen Vortrag gehalten, wo auch andere aufgetreten seien, die einmal etwas Arges gesagt hätten. Ihm selbst konnten sie also trotz der Unmengen an Büchern keine einzige böse Aussage vorwerfen …
Einmal konnten sie seine Vorlesung sogar ganz verhindern. Inzwischen hat sich allerdings der anfangs sehr mit den Linken sympathisierende Uni-Rektor doch entschlossen, seiner Pflicht nachzukommen und mit Hilfe eines massiven Polizeiaufgebots die Abhaltung der nächsten Vorlesung zu ermöglichen. Vermutlich hat es aber dazu einer sanften Erinnerung des Bildungsministers an seine Pflicht bedurft.
Das wäre zumindest ein kleines Indiz, dass es um Österreich derzeit doch noch ein wenig besser bestellt sein könnte als um Deutschland.
Aber den Linken genügt natürlich auch der völlig harmlose Höbelt – übrigens der beste derzeitige Experte für die neuere österreichische Geschichte und vielfache Buchautor – nicht mehr als Aggressionsobjekt. So wird in linksradikalen Internetseiten (die interessanterweise von SPÖ und Grün gemeinsam finanziert werden!) buchstäblich jeder, der nicht zu den Linken zählt, massiv attackiert.
In einem Wiener Gymnasium zeigt ein Direktor eine ähnliche Schlagseite: Er hat eine linksradikale "Theatergruppe" in seine Schule geholt, die dort mit nichtsahnenden Schülern ein agitatorisches Rollenspiel aufgeführt hat, womit sie zeigen wollte, wie böse Österreich doch zu den "Flüchtlingen" sei. Zwar griff auch hier der Bildungsminister (sogar rasch) ein, als Eltern massiv protestierten. Von einem Disziplinarverfahren gegen den Direktor oder zuständigen Lehrer ist aber nichts bekannt.
Noch schlimmer ist der linke Terror gegen den Identitären-Häuptling Martin Sellner. Ohne Begründung hat ihm eine Bank nach der anderen das Konto gekündigt. Ohne Konto ist man aber im 21. Jahrhundert so gut wie ausradiert aus der menschlichen Gesellschaft. Auch wenn die feigen Banken alle keine Begründung nennen, kann man sicher sein, dass sie alle insgeheim vor massiven Bedrohungen durch Linke in die Knie gegangen sind. Und dass solche Drohungen jedes Mal ausgesprochen werden, sobald bekannt wird, dass Sellner irgendwo ein Konto hat.
Kaum ist die FPÖ als relevantes Hassobjekt weg, wird nun vor allem Sebastian Kurz direkt attackiert. Er wird als "Baby-Hitler", als "rechtsextrem" oder "rechtsradikal" bezeichnet. Wäre ich die Polizei, würde ich künftig für Kurz mindestens den gleichen Personenschutz aufstellen wie für die Justizministerin, die von einigen rechten Widerlingen Morddrohungen erhalten hat, die natürlich genauso abzulehnen sind. Die aber vorerst nicht als sonderlich gefährlich angesehen werden, weil es zum Glück in Österreich derzeit keinerlei gewalttätige Rechten geben dürfte.
Freilich kann man Kurz selber von etlicher Mitschuld an der einseitigen Eskalation nicht freisprechen. Seine Mitschuld liegt weniger im Eingehen einer Koalition mit den Grünen an sich, sondern insbesondere in etlichen unglaublichen Passagen des von ihm unterzeichneten Koalitionsabkommens: Dieses ruft an nicht weniger als zehn Stellen zu einem – steuergeldfinanzierten – Kampf gegen "Rechtsextremismus" auf. Während das Wort Linksextremismus gar nicht vorkommt. Dabei kenne ich seit Jahren keine einzige – über solche Drohungen hinausgehende – Gewalttat in Österreich von rechts, hingegen viele von links.
Zwar mag sein, dass all diese einseitigen Passagen von den Grünen ins Abkommen hineinreklamiert worden sind und dass die ÖVP sie nur aus koalitionärer Not akzeptiert hat. Aber selbst da kann man nicht sicher sein. Hat doch Kurz schon lange vor dem Abkommen selbst das Verbot der "Identitären" verlangt. Dabei sind diese völlig unbescholten. Der einzige Vorwurf gegen sie lautet (er kommt ausgerechnet aus dem BVT): "moderner Rechtsextremismus", aber ohne Erklärung, was das genau sein soll, ohne den geringsten Hinweis auf irgendeine konkrete Rechtswidrigkeit.
Also können es nur Meinungen wie Österreich-Patriotismus und Ablehnung der Islamisierung sein, die das BVT und Kurz an den Identitären stören, obwohl man diese Positionen bisher auch für die Meinung des Sebastian Kurz gehalten hätte. Aber wenn einmal angeblich falsche Meinungen willkürlich für strafbar erklärt werden können, dann hat der Rechtsstaat endgültig aufgehört.
Bei der Verbotssucht des Sebastian Kurz müssen die Grünen natürlich gleich mithalten: Eine ihrer Abgeordneten – eine solche, die sogar führend an den Koalitionsverhandlungen teilgenommen hat, – hat jetzt im Parlament auch das Verbot von Studentenverbindungen verlangt ...
Österreich gleitet also doch fast im Gleichschritt mit Deutschland in einen einäugigen Verbots- und Zensurstaat, wo jeder, der rechts der Mitte steht, seine Rechte zu verlieren droht. Die wirklichen Bedrohungen von Demokratie, Menschenrechten und Freiheit werden hingegen ignoriert, die zu 90 Prozent von Linken und Islamisten ausgehen.
Um dennoch mit etwas Positivem zu schließen: Der frühere Bundeskanzler und ÖVP-Obmann Wolfgang Schüssel hat sich – zumindest laut den bisherigen Informationen – geweigert, einem Ausschluss der ungarischen Fidesz-Partei aus der Europäischen Volkspartei, also dem Zusammenschluss der europäischen Christdemokraten, zuzustimmen. Schüssel war einer von drei hochrangigen Christdemokraten, die einen Bericht für die EVP zu Ungarn erstellt haben. Der ist allerdings noch nicht offiziell veröffentlicht. Ein anderer aus diesem Dreierteam – der Belgier van Rompuy – soll sich aber sehr wohl für einen Ausschluss von Fidesz ausgesprochen, jedoch nicht durchgesetzt haben.
Man darf gespannt sein, was jetzt aus all dem folgt. Ist doch Viktor Orbán ohnedies schon fast dabei gewesen, der EVP von sich aus den Rücken zu kehren und etwa mit der polnischen Regierungspartei eine Allianz zu bilden.
Es hat keinen Sinn, um den Brei herumzureden: Der oberste Pate dieses Treibens ist Kurz selbst. Er hat die gerichtlich von allen Vorwürfen freigesprochenen Identitären als "widerlich" bezeichnet, als Erster deren Verbot gefordert und dem Rattengedicht eine Aussage unterstellt, die wissentlich falsch war. Da war offen noch gar keine Rede von Grünen. Allein das reicht schon für ein erstes Urteil. Er hat mit fadenscheinigen, leicht durchschaubaren Argumenten Kickls Kopf gefordert, damit die Koalition platzen lassen und damit die Treibladung persönlich gezündet. Die Aurora hat zum zweiten Mal einen verhängnisvollen Schuß abgegeben, und Kurz war der Befehlsgeber.
Daß die im Fluge befindliche Munition dann auch irgendwo aufschlägt und detoniert, läßt sich nicht mehr aufhalten. Wer Trotzkisten und Kommunisten, d.h. Bolschewiki in die Regierung holt, darf sich über eine zukünftige Terrorherrschaft nicht wundern.
Diese Taten unterscheiden sich in Art und Niveau kaum von jenen der ÖH-Vorsitzenden:
https://www.youtube.com/watch?v=Up8qCUl8ifI
Auch wenn Kurz jetzt selbst zur Zielscheibe werden sollte: Jede Revolution hat noch ihre eigenen Kinder gefressen. Die österreichische, bolschewistische Revolution ist bereits voll im Gange.
Dass Kurz wirklich in das « Visier » der Linken gerät ist zu bezweifeln.
Ich denke eher er betreibt mit Taten linke Politik und wird mit Worten weiterhin als Mitte-rechtskämpfer auftreten.
Da ist es für diese Täuschungspolitik förderlich, ihn als Mitte-rechts Vertreter darstellen zu lassen. Denn damit zieht er noch einiges Wählerpotential von der FPÖ ab.
Seine Finanziers wissen, dass er verlässlich sie Interessen einer globalen Elite vertritt und seine eigene Karriere fördert.
Die Revolution frisst ihre Kinder, und diese linke Revolution wird ihre Kinder fressen, und zwar dann, wenn der Wahnsinn den Höhepunkt erreicht.
Wir werden es erleben, dass Mitglieder von Studentenverbindungen und gewisse Professoren unter dem Gejohle einer faschistischen Rot-SA mit der Zahnbürsten den Gehsteig reinigen müssen.
Wenn dann noch bekannt wird, dass manche Geschäftsleute FPÖ wählen. Dann werden Pflastersteine fliegen, und die Medien werden betreten wegschauen.
Niemand wird mehr sicher sein. Kein Professor, kein farbentragender Student, kein Leserbriefschreiber. Sie alle werden den Preis für den Wahnsinn unserer Tage zahlen müssen. Es kommen dunkle Tage.
Lokalkündigungen aufgrund Bedrohung, "Entglasung", Autoabfackeln.
AFDler, denen Jobs und Wohnungen gekündigt werden, weil Vermieter den Bedrohungen, andernfalls würden ihnen Haus & Wohnung zwangsrenoviert, nachgeben.
Gerichte bestätigen regelmäßig die Kündigungen.
Der politmediale Komplex ignoriert dies alles.
Die Ministerien (von CDU wie SPD) geben Jahr für Jahr dreistellige Millionenbeträge aus für den Kampf gegen Rechts und füttern die Antifa.
Tagesordnung, geübte Praxis seit Jahren in der besten aller deutschen Republiken.
Und der deutsche Michel? Wie wählt der? Demnächst gibts einen BK Habeck....
Nimm einem Volk seine Sprache, seine Wurzeln, seinen Stolz. Deute seine Geschichte und Kultur um zu einer einzigen schiefen Ebene, auf der vorgeblich immer schon alles Richtung Nazismus lief - und du bekommst einen entkernten, amorphen Haufen, zu allem fähig, zu nichts mehr richtig zu gebrauchen.
Ein rückgratloses Sklavenvolk.
Aber war das nicht von Beginn an Ziel der Reeducation durch unsere Freunde, die von Anbeginn an die Garanten für unsere Freiheit waren und dies immer bleiben werden?
Der letzte österreichische Politiker, der sich traute, diesen Sumpf explizit anzusprechen, starb im Phaeton. Dessen historisches Vorbild hörte ja auch nicht auf seinen wohlmeindenden Vater, sondern suchte hartnäckig nach Wahrheit und Freiheit und und kam dadurch der Sonne zu nahe....
Und die angeblichen Verbrechen Sellners, derentwegen ihn ein grüner Rotzbub (zwar genial, aber doch) von BK als widerlich und vogelfrei erklären darf....?
Daß heute ein Wissenschaftler wie Höbelt von einem grünmarxistischen Monstrum namens Eva Blimlinger, die es in Ö bis zu Rektor*Innenehren bringen konnte, coram publico als Nazi bezeichent werden darf, sagt alles. Ist nicht als Konsequenz der Feigheit und Indifferenz der bürgerlichen Mehrheit.
Also, es ist nicht wirklich schad´um das alles....
Wo sie hier eine Gefahr für Kurz zu erkennen glauben erinnert eher an linkshysterische Hypersensibelchen. Die deutsche Antifa ist, auch wenn sich ein dt. Bundespräsident wohl als westdeutscher Warlord fühlen mag, trotzdem nur der Rotz von Merkels Gnaden. Ihre Aufgabe liegt darin das was einmal die gesellschaftliche Mitte war zu Zerteilen und zu Zerschlagen. Und ohne die Antifa, ohne einen Kampf gegen einen imaginären rechten Feind, wäre sie schon lange nicht mehr an der Macht.
Das Prinzip funktionierte zu allen Zeiten, bei allen Völkern. Ein Kampf (gab es da nicht ein Buch?) mobilisiert und schart die eigenen hinter einem. Als menschlich-inuitives Grundprinzip durchaus sinnvoll. Und wenn es keinen Feind gibt, dann erschafft man einen - am besten einen wo man sicher gewinnt. Merkel hat sich die Mitte der Gesellschaft als Feind ausgesucht, ungewöhnlich, risikoreich - aber durch jahrzehntelange Trägheit, durch generationenlange Dressur auf Gewaltlosigkeit, besonders aber durch das Vertrauen in das politische System eine wehrlose Schicht.
Die hypothetische Angst vor einer nationalsozialistischen Machtübernahme wird zum Credo der Politik erklärt. Machen wir uns nichts vor, diese Angst ist genauso lächerlich wie der Klimawahn. Dahinter versteckt sich persönliche Machtpolitik. Macht ist ein alles durchdringendes Mittel, sie zerstört jede Fassade und zeigt den wahren Kern des Menschen. Und manch "kleiner Mann" entwickelte sich zum unersättlichen Blutsäufer als er die Macht hatte.
Was mich heute enorm an ihrem Artikel stört ist, dass sie bei ihrer Intelligenz einem Kurz unterstellen, nicht diese Mechanismen nutzen zu wollen. Er wird den grünen Rotz als gleiches Instrumentarium nutzen wie man in Deutschland den roten Rotz genutzt hat. Und der Rotz wird, auch wenn er seine eigene Partei vernichtet, die Peitsche zur Zerschlagung des Bürgertums darstellen. Und der schwarz-grüne Rotz wird (wie man in Tirol bei den Benko-Grundstückkäufen sehr schön sieht) gemeinsam auch auf Bundesebene sich erstmal am Vermögen anderer laben.
Die Nazis, sprich Nationalsozialisten, waren links. Der Sozialismus, kommunistischer Prägung und der Natinalsotialismus, haben gemeinsame Wurzel, Marxismus.
Der Angriff der Vertreter der marxistisch-totalitären Ideologie, auf die Grundlagen der abendländischen Zivilisation, waren seit 1989 mehr als erfolgreich.
1989 markiert eine Wende in der Entwicklung Europas. Aus der Chance eines Neubeginns, nach dem Niedergang des Sowjet Imperiums, wurde eine schleichende Machtübernahme durch Marxisten. Die nach und nach den Kurs der EU Politik, in Richtung eines zentral regierten Superstaates lenken.
Die Vorreiterrolle übernahm Merkel mit ihrer nostalgischen Verbundenheit, zum ersten Arbeiter und Bauernstaat auf dem deutschen Boden.
Die Folgen sind verheerend. Gleichschaltung der Medien, aktives Vorgehen gegen Vertreter, von der linken ideologischen Doktrin, abweichenden Meinungen.
Bezeichnend, und schon seit Jahren praktiziert, ist die Bevormundung durch die Medien. Die Trennung zwischen Information und Kommentar, wurde mit voller Absicht und lückenlos aufgehoben. Die Intention ist, der Leser, der Konsument, hat sich keine eigene Meinung zu bilden, mit dem Ziel, dass er der gleichen Überzeugung ist, wie die Redaktion.
Die Meinungsbildung im TV, verläuft nach dem gleichen Muster. "Diskussionen" finden nur unter Gleichgesinnten statt. die Redaktion und die "Moderator", wissen big brother is watching you.
Die weitere Entwicklung verheisst sicher nichts gutes. Es werden Bevölkerungsgruppen der Lächerlichkeit preisgegeben, die Linken verlangen immer weitere Verbote und Steuern, die Eingriffe in die Gestaltung des Privatlebens des einzelnen Bürgers, nehmen massiv zu.
Wer jetzt noch meint, dass Kurz nicht gewusst hat, wohin der Weg führen wird, der hat Probleme mit der Wahrnehmung der Realität. Ein lächerlicher Versuch, das alte Spiel, good cop, bad cop, mit jämmerlichen Darstellern, zu inszenieren. Eines spricht für Kurzens Talent zum Intrigantentum, ist wie er den einzigen fähigen Politiker Österreichs ins abseits befördert hat, und wie er seine Regierung mit unterdurchschnittlich begabten Figuren bestückte. Eines ist Kurz sicher.
Niemand in dieser Regierung kann und wird seine Machtposition gefährden. Es sei den, die Auftraggeber, beschliessen, Kurz gegen einen durch und durch echten Linken, aus den Reihen der Grünen zu ersetzen.
Der ORF, als Speerspitze der Desinformation, wird zuerst informiert werden, welche Entwicklung stattfinden soll.
Kurz ist ein Übergangs Subjekt. Das Verschwinden von Kurz von der politischen Bühne, wird kein Anlass zu Genugtuung sein. Zuerst, es kommt, so wie es aussieht nichts besseres nach. Die Frage ist nicht ob, sondern wann, die Grünbolschwiken die Macht übernehmen.
Die Klimahysterie, die Tatsache, dass der Weltuntergang, nur durch die Grünen verhindert werden kann, und die daraus resultierende Angst, wird den Grünen die Wähler massenweise zutreiben.
Im ganzen Hysteriegetümmel wird der stattfindende und fortschreitende, Bevölkerungsaustausch als Nebengeräusch, untergehen
Drei Entwicklungen machen mir seit längerem Sorgen, alle haben mit Gewalt zu tun.
Wie lange werden die Identitären und dieser Bewegung nahe stehende Leute noch friedlich bleiben? Irgendwann reicht es denen, wenn Rechtsstaat nur für andere gilt, wenn Hausdurchsuchungen illegal angesetzt werden, wenn Geräte beschlagnahmt werden, wenn Konten gekündigt werden, wenn statt Argumenten nur staatliche/mediale Gewalt kommt. Es wird der Punkt kommen, wo einzelne, oder schlimmer, eine Gruppe zum Terror übergehen. Bis zu einem gewissen Grad sogar berechtigt, denn es gibt in der Verfassungstheorie ja dieses Widerstandsrecht. Nur werden viele "normale" Bürger genau so versehentliche Opfer werden, wie die Täter aus Justiz, Verwaltung, Medien und Politik gezielt bekämpft werden.
Die Zweite Geschichte ist die staatsnahe Miliz, also die Antifa. Die direkt und indirekt vom Steuergeld bezahlt, von der Justiz ignoriert, von der Polizei mit Samthandschuhen angefasst, von führenden Politikern gut geheißen wird. Schon haben sich diese Schlägertrupps in einen sozialistischen Wahn hineingedreht, wo den Fanatikern schon seit längerem nur mehr Gewalt als Lösung erscheint.
Und dann natürlich die Migranten. Ein Bub der heute in der Schule Mädchen ohne Kopftuch terrorisiert und dafür keine ernsten Sanktionen erfährt, der wird wohl als junger Erwachsener ebenso zu Gewalt als Mittel, seine religiösen Vorstellungen umzusetzen, greifen. Da die Migranten untereinander ja nicht Deutsch reden, ist es für die Polizei extrem schwierig hier vorbeugend tätig zu werden, ebenso sind spätere Ermittlungen sprachlich behindert.
Gratuliere lieber Politiker, Richter und gottoberen der Verwaltung! Wir steuern in unschöne Zeiten. Und wer an diesen Räuberstaat (©Augustinus) Steuern zahlt, der ist mit Schuld!