Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Wiederentdeckung Mitteleuropas

10. Januar 2020 03:01 | Autor: Andreas Unterberger
202 Kommentare

Die österreichische Außenpolitik im vergangenen Jahr war kein sehr erfreulicher Anblick. Teilweise war sie gar nicht erkenntlich, teilweise ging sie in die völlig falsche Richtung, teilweise bestand sie aus wenig relevanten Luftblasen (siehe etwa den Koalitionspakt). Doch jetzt gibt es plötzlich sehr erfreuliche Akzente. Denkt da am Ende doch jemand darüber nach, dass ein kleines Land mehr internationale Freunde braucht, als es derzeit hat? Dass die EU-Mitgliedschaft keineswegs von dieser dringenden Pflicht enthebt?

Ein kurzer außenpolitischer Rückblick auf 2018/19, auf die wenig erbaulichen Akzente der letzten Monate von Schwarz-Blau, auf die diversen Übergangskrisen und die jetzige Regierungsbildung:

  1. Österreich und insbesondere die größte Regierungspartei ist im Zuge der Hetze linker EU-Parteien und der Juncker-Kommission gegen Ungarn und Polen alles andere als loyal zu seinen Nachbarländern gestanden. Die ÖVP hat sich in Brüssel unter Einfluss von Othmar Karas sogar mehrheitlich für Strafmaßnahmen in der "Europäischen Volkspartei" gegen Ungarn ausgesprochen.
  2. Österreich hat auch weder gegenüber den USA noch gegenüber Großbritannien irgendwie erkennen lassen, dass es die Chance begriffen hätte, mit diesen wichtigen Ländern besonders gute Beziehungen zu knüpfen, seit sie mit Brüssel, Berlin und Paris in den Clinch geraten waren.
  3. Österreich hat eine Außenministerin gehabt, die selbst in der sie nominierenden Partei kein Standing gehabt hat, international erst recht nicht.
  4. Kurz hat zwar als spannender junger Politiker rasche und ehrenvolle Termine bei allen wichtigen Großmacht-Präsidenten bekommen. Aber entwickelt hat sich daraus gar nichts.
  5. Im Koalitionsabkommen sind die vielen Seiten über "Österreich in Europa und der Welt" eine – höflich ausgedrückt – lieb- und belanglose Aneinanderreihung von Stehsätzen, die den Eindruck erwecken, jede Ministerialabteilung habe halt zwei Zeilen beisteuern dürfen, die unkoordiniert aneinandergereiht worden sind. Ein europa- oder außenpolitisches Konzept oder gar eine Vision ist da nicht erkennbar.
  6. Im Kabinett Kurz II wirkt der Außenminister wie ein beamteter Platzhalter für den Bundeskanzler, der sich selbst in der Außenpolitik am wohlsten fühlt. Dazu gibt es auch noch eine eigene Europaministerin. Dazu kommt, dass jeder Finanzminister europapolitisch eine starke Rolle spielt ...
  7. Und am dramatischsten von allen Aspekten: Es spricht sehr viel dafür, dass Sebastian Kurz den Koalitionswechsel von Blau zu Grün aus dem – vielleicht auch nur unterbewussten – Wunsch heraus unternommen hat, in Brüssel und Berlin besser angeschrieben zu sein. Eine solche Motivation spricht freilich ganz und gar nicht für ihn, daher wird er sie auch nie offen zugeben.

Doch gibt es jetzt plötzlich erstaunliche Anzeichen, dass Sebastian Kurz möglicherweise doch ernstere außenpolitische Akzente vorhat, als im gemeinsamen Programm zu finden sind. Dafür spricht insbesondere die erstaunliche Auswahl der ersten Reisen von Bundeskanzler und Europaministerin. Denn Politiker überlassen die Wahl, wohin sie als erstes reisen, keineswegs dem Zufall, sondern sie versuchen damit sehr gezielt ein Signal zu setzen.

Das erste Reiseziel des Bundeskanzler ist – abgesehen von den Pflichtterminen bei den EU-Spitzen – überraschenderweise Prag. Und das erste Ziel der Europaministerin ist ausgerechnet Paris. Nichts da von Berlin, dem großen Nachbarn. Und nichts da von der Schweiz, die jahrzehntelang den ersten Besuch neuer österreichischer Außenpolitiker bekommen hat.

Besonders interessant an dem Treffen in Prag ist: Dort stößt Sebastian Kurz gezielt zu einem Treffen der vier Visegrad-Länder, also der Regierungschefs aus Tschechien, Polen, Ungarn und Slowakei. Das ist nun wirklich eine Sensation. Denn bisher hat man in Österreich meist einen weiten Bogen um diese Kooperation der vier Länder gemacht, obwohl sie sehr eng und sehr effizient ist.

Bisher stand lediglich das gebetsmühlenartige Und-ewig-grüßt-das-Murmeltier-Begehren an der Spitze der Nachbarschaftspolitik: "Ihr müsst eure Atomkraftwerke verschrotten." Das hat freilich dort nur noch Belustigung ausgelöst. Die Tschechen haben Deutschland sehr pointiert darauf hingewiesen: Wenn wir die Atomkraftwerke zusperren: Woher  will denn dann Österreich eigentlich seine Stromimporte nehmen?

Die sensationelle Kurz-Teilnahme an einem Visegrad-Gipfeltreffen bedeutet mit Sicherheit, dass trotz grüner Regierungsteilnahme die Anti-AKW-Folklore nicht mehr an der Spitze der Nachbarschaftspolitik stehen wird. Das ist extrem erfreulich. Ganz abgesehen davon, dass diese Anti-Atom-Hysterie logischerweise einen totalen Gegensatz zur derzeit angesagten Klima-Hysterie bedeutet.

Dieser Prager Gipfel im Format "4+1" erweckt aber auch noch viel weitergehende Hoffnungen. Diese bestehen vor allem darin, dass Österreich möglicherweise endlich erkannt haben düfte, dass es dringend Freunde braucht. Gerade unter anderen EU-Mitgliedern. So wie die drei Benelux-Länder eng zusammenarbeiten, so wie die nordischen Länder, so wie die drei baltischen Länder, so wie die zwei griechisch sprechenden Länder zusammenarbeiten. Und für Österreich ist der mitteleuropäische Raum in Wahrheit der einzige, wo auch die Alpenrepublik solche Freunde finden kann.

Bei dieser (drei Jahrzehnte verspäteten) Wiederentdeckung Mitteleuropas geht es natürlich auch um die gemeinsame Vergangenheit. Diese verursacht keine Ressentiments mehr, sondern hat bis heute relevante Gemeinsamkeiten hinterlassen: vom Grundbuch bis zur Architektur, vom Schulsystem bis zu vielen charakterlichen Gemeinsamkeiten und der ähnlichen Lebensart. Es geht aber auch um die vielen ökonomischen Bande, die seit 1989 entstanden sind. Es geht um hunderttausende Arbeitskräfte, die da grenzübergreifend arbeiten. Und es geht eben vor allem darum, wirkliche Freunde  zu haben, damit Österreich nie mehr alleine steht. Wie 2000 (antiösterreichische Sanktionen), wie 2015 (Österreich als Opfer der deutschen Migrationspolitik).

Es könnte aber auch viel um tolle Zukunftsprojekte gehen: etwa um abgesprochene gegenseitige Unterstützungen bei internationalen Kandidaturen; etwa um neue Verkehrsprojekte, Kulturprojekte und Pipelines; etwa um eine abgestimmte (Anti-)Migrationspolitik, etwa um gemeinsame Botschaften in der Dritten Welt.

Hochinteressant wäre es aber auch, wenn es angesichts der Kleinheit des Raumes beispielsweise gemeinsame Abfangjäger geben sollte. Das ist ja gerade derzeit wieder in Österreich ein ziemlich brennendes Thema, weshalb eine geschickte Politik des Bundeskanzlers auch die Grünen motivieren könnte, Ja dazu zu sagen, würde man sich doch dadurch etliches ersparen. Ja zu sagen hieße natürlich auch neutralitätsrechtliche Neurosen zu überwinden, die von den üblichen Bedenkenträgern solchen Ideen entgegengestellt werden.

Conclusio: Wir haben einfach mit diesen Ländern viel mehr gemeinsam als mit anderen EU-Mitgliedern wie Portugal, Finnland oder Malta. Das sollte sich endlich auch in der Politik wiederspiegeln.

Umgekehrt sind diese Länder schon so selbstbewusst und wirtschaftlich erfolgreich, dass dort niemand mehr in mitteleuropäischer Zusammenarbeit ein Habsburg-Revival sehen würde.

Sebastian Kurz und seine Gesprächspartner signalisieren mit der Teilnahme in Prag aber auch noch etwas: Die von ihm selbst durch Mitmachen bei der Brüsseler Politik verursachten Spannungen mit Ungarn, das ja dort mit am Tisch sitzt, sind nicht mehr so wichtig. Dieses Signal ist umso bedeutender, als in den letzten Tagen vermehrt Anzeichen aufgetreten sind, dass sich die ungarische Regierungspartei aus der EVP verabschieden wird, weil dort noch immer starke Kräfte (vor allem aus Deutschland und Benelux) weiterhin für eine Bestrafung Ungarns eintreten. Das will sich Victor Orbán offensichtlich nicht mehr länger gefallen lassen. Dennoch fährt Kurz hin.

Gleichzeitig hat der ungarische Premier aber zuletzt international an Standing gewonnen. Das ist etwa daran ablesbar, dass mehrere internationale Medien dieser Tage beeindruckt von der überraschenden Bildung einer Achse Budapest-Paris schreiben. Das ist zwar wohl etwas übertrieben. Aber beide Länder haben die gegenseitige Kritik eingestellt. Und in der Tat sind Orbán und Frankreichs Macron heute die einzig relevanten politischen Denker in Europa, die mehr als Sprechblasen produzieren. Während etwa Angela Merkel vor zehn Jahren den letzten kreativen Gedanken gehabt haben dürfte, der über bloßes Moderieren von Aussagen anderer hinausgeht.

Daher erspart sich Österreich vorerst das Ticket nach Berlin. Daher fährt Europaministerin Edtstadler nach Paris. Daher trifft sich Kurz mit Orbán und seinen Visegrad-Gesellen. All das sind ganz sicher keine Zufälle, sondern politische Entwicklungen mit spannendem Potenzial.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorOT-Links
    33x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2020 05:56

    Kurz und Macron sind Soros-Männer. Sie wollen die Visegrad-Staaten, besonders Orban, auf Linie bringen - durch Einschüchterungen und Drohungen, nehme ich an. Im Regierungsprogramm steht: "Europa ist eine Solidargemeinschaft. Wer sich nicht an die gemeinsamen Regeln hält, muss mit Sanktionen rechnen.“ (S. 175)
    http://www.pi-news.net/2020/01/oesterreich-tuerkis-gruen-ein-weg-zur-knechtschaft/
    Die Linie: Grenzöffnung für Bettler aus aller Welt, umgehende Versorgung, Tabuisierung der Bettler, Verleihung des Königsstatus', besonders für islamische, Verschweigen sämtlicher Verbrechen der Bettler, totale Narrenfreiheit, Irrenhäuser mit Staranwälten und vieles mehr...

    Anderenfalls soll es Sanktionen geben. Orban kämpft mal wieder allein. Ich bin sicher, er hat das alles geschnallt. Damit man den Oststaaten die Flutung mit Islamisten und die europäische Schlepperorganisation Frontex aufzwingen kann, winken Macron und Kurz, die Soros-Buben, sicher auch mit Belohnungen um das Geld der CO2-Zahler, denn die CO2-Steuer ist ja jetzt die neue EU-Steuer, mit der sie den Kontinent final in eine Sowjetunion reloaded verwandeln werden. Die Frontex übernimmt die Souveränität über die Landesgrenzen.

    Weiters steh im Regierungsprogramm noch ein Ziel. Man möchte in der EU die Einstimmigkeit abschaffen. Man kann nur für Orban beten, dass er diesen Kampf gegen die Schlangen des Teufels bestehen kann.

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    28x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2020 07:30

    Nein, es hat schon einen Grund, warum Sebastian Kurz nach Prag fährt, er darf dort die Soros Botschaft gegen Ungarn, Polen und die ganze Visegrad Gruppe absetzen und die 'Sanktionsdrohungen' absetzen.

    Es hat schon einen Grund, warum Edtstadler nach Paris fahren muss, sie muss die 'Befehle' empfangen.

    Österreich kommt da nicht mehr vor.

    Seien wir nicht der irrigen Meinung, Österreich existiere noch wirklich, Kurz fährt nicht in die Schweiz, deren direkte Demokratie er nie nach Österreich bringen darf, im Gegenteil, er setzt seine 'Arbeit', die er zusammen mit Karas in der EVP gegen Ungarn begonnen hat, nun fort, indem er (vermutlich) 'letzte Warnungen' als Botschaften absetzen wird, wie ihm aufgetragen ist.

    Kurz hat mein Vertrauen verloren und er wird es nicht wieder gewinnen können, bis jetzt war Verrat sein 'Geschäft', das er nun fremdbestimmt fortführt. Er wurde an die 'EU-SOROS-NGO&Co' Kandare genommen und die Leine ist kurz gehalten. So sehe ich das.

  3. Ausgezeichneter KommentatorGerald
    25x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2020 07:54

    Hr. Unterberger interpretiert da zuviel hinein.

    Die Teilnahme von Kurz am Visegrad-Gipfel bedeutet lediglich, dass Kurz erkannt hat, dass er angesichts seines linksaußen Koalitionspartners den fadenscheinigen blassblauen (türkis) Anstrich erneuern muss, um seine naiven rechtskonservativen Wähler bei der Stange zu halten. Es ist nur eine Inszenierung, mehr nicht.
    Im Ernstfall wird er aber natürlich ein "brennender Europäer" sein, der einträchtig mit der EU-Nomenklatur marschiert und österreichische Patrioten "widerlich" findet.

  4. Ausgezeichneter KommentatorKlimaleugner
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2020 07:45

    Trotz allem: Kurz ist und bleibt ein Verräter, ein von Soros eingeschleustes trojanisches Pferd. Er wird Orbán, die „Visegrad-Staaten“ und auch Österreich immer wieder verraten - an die EU, an Soros oder an Merkel. Er kommt ja aus der ÖVP, der Österreichischen Verräter Partei.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorkremser
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2020 08:12

    Ihre wiederholte Hymne an Kurz ist sehr lustig. Grundsätzlich ist die politische Lage in Österreich und unsere Außenpolitik sowohl für unsere größeren als auch kleineren Nachbarn komplett unerheblich, oder besser gesagt uninteressant.
    Kurz bezieht sein politisches Gewicht einzig und allein aus seiner Beziehung zu CSU/CDU und den Soros geleiteten Transatlantikern der One-World Ideologie. Kurz hat Orban einfach verraten und so schäbig behandelt wie ein Fußabstreifer. Die Visegrad Staaten werden Kurz nur mit der Kneifzange angreifen und ein freundliches Gesicht machen. Denn diese vertreten wirklich ihre Nationalstaaten und werden sich mit allen Mitteln (Orban) gegen die Islamisierung wehren.

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2020 09:13

    A.U. schreibt:

    "Österreich und insbesondere die größte Regierungspartei ist im Zuge der Hetze linker EU-Parteien und der Juncker-Kommission gegen Ungarn und Polen alles andere als loyal zu seinen Nachbarländern gestanden."

    Und:

    "Sebastian Kurz und seine Gesprächspartner signalisieren mit der Teilnahme in Prag aber auch noch etwas: Die von ihm selbst durch Mitmachen bei der Brüsseler Politik verursachten Spannungen mit Ungarn, das ja dort mit am Tisch sitzt, sind nicht mehr so wichtig."

    Also, hier kommt KURZ für meinen Geschmack viel zu gut weg!
    KURZ im ALLEINGANG war es, der auf "widerliche" Weise die UNGARN sehr gemein brüskiert hatte! Schäbig, feige, hinterfotzig sind die Attribute, die mir zu dieser unentschuldbaren Schandtat des Sebastian KURZ einfallen!

    Die FPÖ, die sehr gut mit ORBAN befreundet ist, wurde damals von KURZ beinhart ausgetrickst! Das schäbige Verhalten von KURZ war damals nicht nur mir, sondern den meisten Österreichern sehr, sehr PEINLICH und zudem völlig UNVERSTÄNDLICH! Er hatte aus purem EIGENINTERESSE unseren guten Nachbarn Viktor ORBAN fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Wer sich auf KURZ verläßt, ist verlassen! Dabei hatte er im Wahlkampf noch offen mit der "Freundschaft" zu ORBAN geprahlt und mit STRACHE gestritten, WER von ihnen die besseren Beziehungen zu ORBAN hat! Nach Tische las man's anders: Der Hahn hatte noch nicht dreimal gekräht, als KURZ Viktor ORBAN kaltblütig VERRATEN hatte!

    Wenn KURZ halbwegs Charakter hat, dann ENTSCHULDIGT er sich ganz offiziell bei Viktor ORBAN, der im Gegensatz zu KURZ immer sein Land im Auge hat und nicht aus "KURZ"-sichtiger Eitelkeit und Devotheit nach der Pfeife der Brüsseler Galgenvögel tanzt! Die FPÖ und ORBAN standen immer FÜR die ERHALTUNG der IDENTITÄT ihres Landes und gegen die ISLAMISIERUNG der Heimat. KURZ hat anderes vor.

  7. Ausgezeichneter KommentatorCato
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2020 08:04

    Geht es ähnlich wie OT links.
    Kurz wird eher als Emissär Brüssels nach Prag fahren, denn als Partner der Visegrad-Staaten.

    Dass er zuerst Brüssel fährt und dort van der Leyen und Co trifft, die ihn erkennbar wohlwollend in ihrem Kreis empfangen haben, zeigt seine EU-Affinität. Eine Inhaltliche Hinwendung zu den Visegrad-Staaten ist nicht erkennbar.

    Darüber hinaus baut sich Kurz für seine EU-Karriere auf. Österreich tritt für ihn in den Hintergrund und überlässt er Blümel und Kogler. Das Signal ist eindeutig.

    Nach Berlin zu fahren ist für ihn nicht wichtig, da Merkel ein Auslaufmodell ist und seiner Karriere nicht mehr hilfreich ist. Da ist die Merkel-Vertraute van der Leyen für seine Zukunft wichtiger.

    Zusammengefasst: Kurz plant seine europäische Karriere und nicht die Erneuerung und Reform österreichischer Strukturen.

  1. Christian Peter (kein Partner)
    13. Januar 2020 11:41

    Mein Vorschlag : Das Außenministerium abschaffen (in ein anderes Ministerium eingliedern), das ist eine reine Steuergeldvernichtung, da Österreich als Mitglied der EU weder die Beziehungen zu anderen EU - Staaten noch im Außenverhältnis zu Drittländern (GASP) frei gestalten kann.



    • Christian Peter (kein Partner)
      13. Januar 2020 14:41

      Ganz richtig. Für die äußerst spärlichen Aufgaben reicht das Bundeskanzler - und (ebenfalls sehr teure) Bundespräsidenten - Amt. Auf EU - Ebene gibt es seit dem Vertrag von Lissabon außerdem einen eigenen Kommissar für Außen - und Sicherheitspolitik. Ein eigenen Ministerium für Außenpolitik ist damit überflüssig und reiner Luxus, dessen spärliche Aufgaben kann man einem anderen Ministerium übertragen.



    • Christian Peter (kein Partner)
      13. Januar 2020 22:41

      Ich frage mich, worüber sich der österreichische Außenminister bei den Reisen mit seinen Gesprächspartner unterhaltet. Über das Wetter ? Was hat ein kleines Land wie Österreich, das seine Souveränität abgegeben hat und in die politische Bedeutungslosigkeit versunken ist, zu bieten ?



  2. Christian Peter (kein Partner)
    13. Januar 2020 11:07

    Nachtrag : In der EU gibt es eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP), d.h. Mitgliedsländern der EU ist es gar nicht möglich, eine unabhängige Außenpolitik zu betreiben.



    • Christian Peter (kein Partner)
      13. Januar 2020 11:25

      Ganz richtig. Und innerhalb der EU sind die Beziehungen zwischen den Mitgliedsländern in den Verträgen der EU geregelt (Vertrag von Lissabon, u.a.).



  3. Christian Peter (kein Partner)
    13. Januar 2020 10:52

    Welcher Art ,Außenpolitik' sollten Mitglieder der zentralistischen EU betreiben, wenn mittlerweile fast alle Gesetze aus Brüssel stammen und die nationalen Regierungen längst entmachtet sind ? Außenpolitik setzt voraus, dass man souverän und unabhängig Länder handelt, Österreich kann als Mitglied der EU nicht einmal Handelsverträge abschließen, auch das fällt unter die Zuständigkeit der EU.



    • Christian Peter (kein Partner)
      13. Januar 2020 10:55

      Der letzte Satz sollte heißen : Außenpolitik setzt voraus, dass man überhaupt in der Lage ist, die Außenbeziehungen zu gestalten, was in Mitgliedsländern der zentralistischen EU aber nicht der Fall ist, weil fast alles in Brüssel entschieden wird.



  4. wunderwelt (kein Partner)
    12. Januar 2020 20:12

    Sehr geehrter Dr. Unterberger, bei allen Wettern, wie kommen Sie darauf, dass der "Wunsch" von Herrn Kurz, "in Brüssel und Berlin besser angeschrieben zu sein", nur unterbewusst ist? Ich kann mich Lesern und Kommentatoren andernorts nur anschließen, die einhellig zum Schluss gekommen sind, wenn sich Kurz mit den Grünen zusammentut, dass ihm an Österreich nichts liegen kann, sondern sein Blick nur auf Europa gerichtet ist. Ich kann nur hoffen, dass man es ihm an seinem Wunschziel dereinst nicht allzu leicht machen wird.



  5. MGTOW (kein Partner)
    12. Januar 2020 19:32

    Freundschaft mit Österreich?
    BürokratenInnen und Quoten/Verordnungs/"Gleicheitsfanatiker" bleibt zu Hause!
    Freundschaft Genossen!



  6. Zahlesel (kein Partner)
    12. Januar 2020 19:16

    Freundschaft mit Österreich? Nein, danke, lieber tanzen auf Titanic....
    PS. Auch ohne "Freunschaft" gibt es mehr als genug "Belehrungen und Bevormundungen":....



  7. Torres (kein Partner)
    12. Januar 2020 17:24

    Was sagte gerade Von der Leyen zu Kurz: "Österreich hat bei unseren östlichen Partnern eine hohe Glaubwürdigkeit in der Migrationsfrage". Juhuuu!



  8. McErdal (kein Partner)
    12. Januar 2020 16:25

    ****Australien: Dürre und Feuer fabriziert - von wegen "Klimawandel"******
    h t t p s : // www . youtube . com/watch?v=JWuS3hV-JcI&feature=emb_title

    @ Herbi - könnte sie interessieren......



  9. Wise Wolf CEE (kein Partner)
    12. Januar 2020 15:05

    Die Visegradstaaten sind ganz scharf auch Freundschaft mir Österrreich ;-((( Sie vergessen nie, auch z.B. die Indexierung der Visegradstaatenbürger für gleiche Arbeit, Einmischung, usw..



  10. Charismatiker343 (kein Partner)
    12. Januar 2020 14:27

    Österreich ist öko-konservativ. Als nächstes wird Deutschland öko-konservativ. Zudem ist eine christlich-konservative Haltung wichtig. Das Christetum muss reformiert werden. Ausführlich behandelt werden die Themen in der Öko-Theosophie (bitte googeln).



  11. Christian Peter (kein Partner)
    12. Januar 2020 11:26

    Außenpolitisch ändert sich in Österreich absolut nichts - wir bleiben weiterhin ein Lakai Brüssels. Überhaupt können einzelne EU - Mitgliedsländer außenpolitisch praktisch nichts bewirken, da in der zentralistischen EU alles in Brüssel entschieden wird, die nationalen Regierungen sind längst entmachtet.



  12. Jonas (kein Partner)
    12. Januar 2020 10:46

    Und noch ein OT:
    Der Bürgermeister von Wr. Neustadt, das penetrant publikumsgeile ÖVP-Urgestein Klaus Schneeberger, wünscht sich vor der Theresianischen Militärakademie eine touristisch-attraktive Wachablöse, etwa wie vor dem Londoner Buckingham Palace. Auf so einen Schwachsinn kann nur ein Alt-ÖVPler kommen! Das Bundesheer ist in jeder Hinsicht im Arsch - aber in unserem rückgratlos-verkommenen Operettenstaat ist es für billige Staffage noch immer gut! Man glaubt, es ginge nicht tiefer! Falsch geraten...



    • Hausfrau (kein Partner)
      12. Januar 2020 14:49

      Jonas:
      Was brauchen wir ein Heer inmitten von Natostaaten und Freunden (CH und FL)? Was brauchen wir neue Abfangjäger, welche nicht schnell genug einen Jet - welcher unerlaubt über A fliegt - "abfangen" können? Besser wäre es, nach deutschem Vorbild einen technischen Hilfsdienst für Katastrophen usw. mit modernem Gerät auszustatten, damit die Feuerwehren bei Bedarf unterstützt bzw. entlastet werden. Angeblich gibt es schon mehrere hochrangige Offiziere, welche aus Platzmangel über keinen eigenen Schreibtisch verfügen.
      Wenn schon ein Berufsheer*), dann "klein aber oho" mit völlig neuen Personen und Arbeitsaufteilung mit den Nachbarstaaten.
      *) der Präsenzdienst ist verlorener Aufwand!



    • Jonas (kein Partner)
      12. Januar 2020 15:33

      Hausfrau, ganz schwach! Stellen Sie Ihre von absoluter militär- u. neutralitätspolitischer Unkenntnis zeugenden unbedarften Fragen (die mir angeborene Höflichkeit verbietet mir eine andere Benennung...) an die Schweiz, Schweden und/oder andere vergleichbare neutrale! oder blockfreie Länder. Informieren, denken, vergleichen und allenfalls dann erst schreiben, wäre besser gewesen. Sie haben Ihrem Nickname keinen guten Dienst erwiesen...
      MfG



    • Freidenker (kein Partner)
      12. Januar 2020 16:45

      Jonas:
      Hundert Prozent Zustimmung********************************.)

      Eine Ausrichtung des Bundesheeres nach dt. Vorbild und alle anderen Vorschläge von Hausfrau wären so ziemlich das Schlechteste was man unserem Land antun könnte.



    • Hausfrau (kein Partner)
      12. Januar 2020 16:45

      Jonas:
      1. Seit 1956 wurden über eine Million junge Männer zur Militärausbildung verdonnert und wurden nie mehr eingesetzt. Damit wurden diese Leute fast ein Jahr ihres Lebens beraubt.
      2. Künftige Auseinandersetzungen spielen sich nicht mehr im Gelände, sondern z.B. durch Cyperangriffe beim Gegner ab.
      3. Die Abstimmung pro-Contra-Präsenzdienst ist wegen der damit gewünschten Zivildiener für den damit gekoppelten Präsenzdiest ausgegangen.
      4. Beispiel Eurofighter: die seinerzeitige Investition war ein Fiasko. Fragen Sie doch, wieviel Fluggeräte, Piloten und Betriebsmittel ständig verfügbar sind?
      5. Nun will man diese schon beim Ankauf veralteten Geräte durch neue ersetzen.



    • Hausfrau (kein Partner)
      12. Januar 2020 17:12

      Jonas & Freidenker:
      1. Die Neutralität aus 1955 steht nur mehr am Papier.
      2. Das BH wird von vielen als Beruhigungsmittel aufgefasst.
      3. Wie Sie als Kenner der Geschichte wissen, hatten die Sowjets Pläne, bei Bedarf ohne Rücksicht auf die Neutralität durch Österreich zu gelangen, um schneller mit den westlichen Armeen Kontakt zu haben. Da wäre das BH machtlos gewesen.
      4. Ein BH-Pilot (nun, wie viele Kollegen bei zivilen Fluggesellschaften) erzählte mir einmal, dass er den Auftrag hatte, ein nicht identifiziertes Flugzeug (welches Tirol in 4 Minuten nach Italien überflog) zu stellen. Im Zielgebiet konnte er es nicht einmal mehr fotografieren.
      Daher: Si tacuisses, philosophus mansisses.



    • Hausfrau (kein Partner)
      12. Januar 2020 17:42

      An alle Bundesheerfans:
      Das BH benötigt jährlich viele Milliarden (welche wir aber nicht haben), um auf gleichen Niveau wie z.B. die Schweiz zu sein. Oder aber gesundschrumpfen, wobei dann viele Offiziere und Unteroffiziere vorzeitig in Pension geschickt werden müssten.

      Wie ich unsere Politiker kennen, werden sie einen dritten Weg beschreiten:
      Alles bleibt beim Alten (inkl. spärlicher Dotierung). Damit können viele Leute in den Kasernen und im zuständigen Ministerium (plus Adjudant bei UHBP sowie bei einigen Botschaften) weiterhin ihren angenehmen Dienst rechtfertigen.



    • Jonas (kein Partner)
      13. Januar 2020 06:47

      Hausfrau, dieses Forum zeichnet sich ua. dadurch aus, dass hier auch, oder gerade, von der jeweiligen Materie völlig Unbeleckte schreiben dürfen. Das ist gut so. Sonst fällt mir zu Ihren durch orthographische Fehler gewürzten kindlichen und insbesondere sachlich falschen "Argumenten" nichts ein. Bleiben´s, bitte, beim Herd...



    • Hausfrau (kein Partner)
      13. Januar 2020 06:57

      Jonas:
      Dieses Forum in der "Nochdemokratie" Österreichs zeichnet sich auch dadurch aus, dass man frei seine Meinung äußern kann. Sachlich konnten Sie keine meiner genannten Punkte widerlegen, daher werden Sie nun polemisch.
      Ich habe - im Gegensatz zu Ihnen - noch den zweiten Weltkrieg erlebt und mein Mann musste 9 Monate beim BH vergeuden. Auch durch aufmerksame Beobachterin der Politik betrachte ich mich als gut informiert. Daher weiss ich gut, welche Vor- und Nachteile ein Militär hat.
      Ende der Debatte mit jemanden, der sehr unhöflich ist.



  13. Zraxl (kein Partner)
    12. Januar 2020 10:38

    Als Staatsbürger wäre es mir natürlich am liebsten, wenn die Regierung zu allererst dorthin reisen würde wo der Pfeffer wächst. Mit einem One-Way ticket.



  14. Herbi Rat (kein Partner)
    12. Januar 2020 08:58

    "Kurz und seine Termine bei den Weltenlenkern"......!
    Die hatte er, aber nur um seine Befehle entgegen zu nehmen!
    Wer, zum Devil, sollte so einen Rotzlöffel in Sprachblasen, als adäquaten Nationenlenker denn ernst nehmen?
    Seine Wortbrüchigkeit, seine Lügen, sein aufgesetztes schmieriges Grinsen, sind definitiv bekannter, als seine Fähigkeit, auch nur der Ösi Verräter Partie als Schriftführer zu dienen.



  15. Jonas (kein Partner)
    12. Januar 2020 08:41

    OT: Ich freue mich ganz, ganz doll, denn ich lese in den heutigen Zeitungen, dass es unter den Debütanten des heurigen Opernballes auch ein "Frauen-Pärchen", zwei zwar heterosexuell veranlagte Frauen, welche aber Werbung "für Chancengleichheit gleichgeschlechtlicher Paare bei konservativen (sic!) Veranstaltungen" betreiben möchten, geben wird. Endlich! Das war längst überfällig! Wo doch der hochqualifizierte damalige ÖVP-Justizminister Moser, der heute im Nationalrat als einfacher ÖVP-Abgeordneter seine fetten Bezüge absitzen darf, mit dem Conchita-Irgendwas am vorigen Opernball ein Zeichen gesetzt hatte. Und die ÖVP-Opernball-Organisatorin Maria Großbauer freut sich mit mir...



  16. Jonas (kein Partner)
    12. Januar 2020 08:20

    AU: "Dort stößt Sebastian Kurz gezielt zu einem Treffen der vier Visegrad-Länder, also der Regierungschefs aus Tschechien, Polen, Ungarn und Slowakei."

    Sehr schön! Ich begrüße das! Doch vielleicht könnte irgendwer AU darauf aufmerksam machen, dass dies NATO-Länder sind! Und denen möchte Unterberger eventuell durch "gemeinsame Abfangjäger" unsere Lufthoheit, unsere militärische Neutralität in der Luft überantworten? Weil Österreich ach so arm ist und sich keine Abfangjäger leisten kann? Da schlägt wohl wieder das nordatlantische (NATO-)Herz des Blogbeitreibers durch...



  17. Undine
    • McErdal (kein Partner)
      12. Januar 2020 06:03

      @ Undine
      Solche Gerüchte kann man ruhig dort runterspülen, wo sie hingehören - im restroom!
      Wenn schon, dann könnten das höchstens Entzugserscheinungen sein....

      Zu Eva Herman: als sie bei den öffentlichen Sendern rausflog, blieb Ihr immer noch
      "das Schreiben" !
      Wenn wir jetzt den in Ungnaden gefallenen Thorsten Schulte(der Silberjunge) mit Ihr vergleichen, dann stelle ich fest: zweierlei Maß !
      Schulte konnte keinen Verlag finden, der sein (gutes)Buch verlegt hätte - Herman hatte keine Probleme damit, obwohl sie bei den öffentlichen Sendern in Ungnade
      gefallen ist.
      Fortsetzung:



    • McErdal (kein Partner)
      12. Januar 2020 06:16

      @ Fortsetzung

      Was mir bei einem gemeinsamen Auftritt mit Andreas POPP (Ihrem neuen Lebenspartner, übrigens der xte. Mann) auffiel war:
      Beide haben mit GOTT angefangen und mit Esoterik aufgehört - kommt aus Babylon !
      Damit steuern wir voll auf die Welteinheitsreligion zu - wieder Babylon!
      Die Beiden sind voll ins System integriert und keine Spur alternativ - das glauben ja nur noch naive!
      Diesen Esoterikdreck, dürfen sie sich getrost sonstwohin stecken....
      Erstaunt hat mich allerdings nur die Menge in der Halle (Zuschauer) - wie gläubig!
      *******UND WIEDER MAL WIRD NICHTS HINTERFRAGT!************



  18. Franz77
    • Undine
      10. Januar 2020 23:42

      Besten Dank für den Link! Es tut gut, daß immer mehr Leute ihren Verstand einschalten und mutig sagen, was sie denken! Der Kapitän nennt mit klaren Worten Roß und Reiter!
      Man kann nur hoffen, daß die Mutigen immer mehr werden---es sollte halt nur viel schneller gehen!



    • Hausfrau (kein Partner)
      12. Januar 2020 14:54

      Reisch hat aber gleichzeitig erklärt, dass er ev. für ein anderes "Rettungsschiff" einer seriösen Organisation zur Verfügung steht.



  19. Gandalf
    10. Januar 2020 20:45

    Wenn es jemandem gestattet sein muss, hier Kritik zu deponieren, dann wohl einem Unterberger- Blogger und gelegentlichen Gastkommentator der ersten Stunde.
    Der heutige thread ist wieder einmal ein Musterbeispiel der Fehlentwicklung, in die einige - generell, vor allem aber verschwörungstheoretisch fixierte - Mitblogger den Blog manövriert und damit der guten Sache einen Bärendienst geleistet haben. Etwa: Kurz, ein böser, böser Soros - Agent; alle normalen Menschen sind naiv und unbedarft, und Soros ist der Teufel: Verblendet und realitätsfremd. Denn, so gering meine Sympathien für Herrn Soros und generell Menschen seines Zuschnittes, aber auch für Herrn Kurz und seine Buberl- und Mäderlpartie sind, das "Soros, Soros, Bösewicht über alles..." tut dem betreffenden (wie auch der Kurz - Bande) nicht nur zu viel Ehre an, sondern wird schön langsam fad.
    Und das ist leider dem ganzen Blog passiert. Wenn ich 147mal dasselbe lesen will, kann ich irgendwo auf eine "repeat"- Taste drücken und das war's auch schon. Banalitäten zu wiederholen ist wahrlich keine große geistige oder charakterliche Leistung. Solche waren aber im Grundkonzept des Blogs durchaus erwünscht und auch vorhanden! Ich verabscheue den von der Linken hochgejubelten Philosophen Wittgenstein; aber mit zumindest einem Ausspruch hatte er völlig recht: Worüber man nicht sprechen kann (in diesem Falle aus Unvermögen - Anm. d. Kommentators), darüber sollte man schweigen.



    • Gandalf
      10. Januar 2020 20:58

      P.S.: Dabei hätte gerade der heutige Artikel von Dr. Unteberger enorm viel Potential für gescheite Kommentare geboten. Gekommen ist leider nur...siehe oben.



    • Undine
      10. Januar 2020 23:45

      Ich werde in mich gehen! ;-)



    • OT-Links
      11. Januar 2020 06:24

      Brav, Undine! Ich erinnere mich auch, dass Sie NICHT von Anfang an dabei waren, Sie Schlimme! ;-)



    • pressburger
      11. Januar 2020 07:53

      Die Redundanz ist gegeben. Aber wie soll man mit der Gegenseite umgehen, wenn diese ständig das gleiche, redundante bolschewistische Material absondert ?
      Wie soll man den Kurz Ausflug zum Treffen der Visegrad Regierungschefs, anders
      als eine Mission im Auftrag der Zentrale sehen ? Welchen Grund können Sie erkennen warum Kurz nach Prag fährt ? Einen konstruktiven ? Für Österreich
      zukunftsweisenden ?



    • Rau
      11. Januar 2020 11:09

      Seltsam aber dennoch, wie diese Fehlentwicklung im Blog einhergeht mit Fehlentwicklungen in der gesamten innenpolitischen Situation speziell diesem Regierungswechsel.



    • Rau
      11. Januar 2020 11:22

      Ich suche verzweifelt ein repeat Taste - ich scheine keine zu haben



    • Gandalf
      11. Januar 2020 17:52

      @ Undine:

      Sie waren (natürlich!!) eine von den wenigen, die ich mit meinem verzweifelten Ordnungsruf NICHT gemeint hatte. Tut mir leid, dass ich das nicht gleich erwähnt habe. Mea culpa.

      @ alle anderen:

      Danke für die positiven Reaktionen. Die Halbsternderl - Spender kann ich mir an drei Fingern ausrechnen - das sind liebe, aber nicht wirklich ernst zu nehmende Leutchen, die zu viel lesen, das sie nicht verstehen. Schade! Es gibt allerdings ein Scrollrad für deren unmassgeblichen Kommentare.
      Jedenfalls freue ich mich, ein wenig Bewegung in die allgemeine Depression gebracht zu haben. Und sogar das Wetter war heute gleich viel freundlicher... : - ))



  20. OnkelOssi
  21. OT-Links
    10. Januar 2020 18:30

    Wieder ein "unschuldiger Mörder", der Stimmen (Allahs??) im Kopf hatte.
    https://m.oe24.at/video/oesterreich/niederoesterreich/3-fach-Moerder-will-Stimmen-gehoert-haben/412577501

    Ich meine, das ist "kulturbedingt"... diese Stimmen im Kopf... ob Erdowahn auch welche hört? Wundern würde es mich nicht!



    • pressburger
      10. Januar 2020 18:54

      Mit "türkischen Wurzeln", eine mediale Idiotie. Ein Türke !
      Spricht nicht für die Islam Anhänger, Allah hätte ihm auch einflüstern können - liebe deine Partnerin. Aber nein, O-Ton Allah - "Ermorde sie !".
      Ein Glück für den Mörder, die neue Justizministerin wird viel Verständnis für sein handeln haben.



    • OT-Links
      10. Januar 2020 19:11

      Naja, muss schon Allah gewesen sein. Lt. Scharia ist die Frau im Besitz des Mannes, die Kinder wahrscheinlich auch? Er darf sie jedenfalls bestrafen wie es ihm gerade passt. Darum sind ja EmanzInnen so happig auf diese "Kultur" - bis auf die Schwartzer, aber das ist ja auch schon so eine "alte Oma" eigentlich...



    • Sensenmann
      10. Januar 2020 19:40

      Der Koranchip im Kopf scheint andauernd für "Unzurechnungsfähigkeit" , "Stimmenhören" und zwanghaftes Messerstechen zu sorgen.
      Dafür muss man Verständnis haben, denn Mordopfer neigen nun einmal zum Getötetwerden, daher ist der Täter stets unschuldig.



    • wunderwelt (kein Partner)
      12. Januar 2020 20:04

      Geschätzter Sensenmann, vielleicht ist es der Koranchip, aber ich glaube, maßgeblich dafür sind vor allem vorangegangene Beratungsgespräche mit den Anwälten, merkwürdigerweise sind das immer die selben Namen: Wagner, Blaschitz… Die "Stimmen" sind wie das "Bauchweh" oder "Kopfschmerzen" beim Schuleschwänzen: es kann nicht einwandfrei überprüft werden, hält aber unangenehme Folgen weitgehend fern.



  22. Undine
    10. Januar 2020 16:24

    Also, ich bin sehr glücklich über Multikulti und freue mich sehr, daß die neue Justizministerin MIGRU hat und zudem Moslemin ist! Was für ein glücklicher Zufall. Das wird für unsere lieben moslemischen Mitbürger bestimmt von Vorteil sein. Ab jetzt können sie noch viel einfacher ihre eigenen Traditionen ausüben, etwa den gewohnten Umgang mit dem Messer und uns auch ihre sonstigen Sitten beibringen! Wahrscheinlich werden sie sich erst jetzt so richtig heimisch hier fühlen, weil eine der Ihren es sogar zur Justizministerin gebracht hat.
    Vielleicht reicht es ja bei der nächsten Wahl für einen Türken, Vizekanzler zu werden. Die Moslems in Ö werden ja rapide mehr dank der braven moslemischen Frauen, die gerne viele Kinder bekommen. Mit deren Stimmen müßte sich also beim nächsten Mal ein moslemischer Vizekanzler ausgehen. KOGLER und VdB werden schon dafür sorgen.

    So, ich hoffe, DÖW und ZARA sind heute mit mir zufrieden! Ich bin nämlich in mich gegangen! Und das kam so: Heute war mein Enkel nach der Schule bei mir zum Mittagessen. Das gefüllte Hähnchen schmeckte ihm besonders gut—wie alles, was die Omi kocht! Der Gedanke, meine Kinder und Enkel müßten mich im Gefängnis besuchen, weil ich meinen Gedanken öffentlich freien Lauf gelassen habe, ist doch sehr verstörend!
    Oh, warum ist mir denn jetzt plötzlich so schlecht?



    • logiker2
      10. Januar 2020 17:27

      hoffentlich nicht vom gefüllten Hähnchen, sondern vom geistigen Wandel. Und die Türken werden dann sicher brave ÖVP Wähler, bei dieser Vorleistung und Entgegenkommen. O,weh, jetzt wird auch mir übel.



    • Almut
      10. Januar 2020 17:56

      ******************************************!!!
      :-))))



    • otti
      10. Januar 2020 18:26

      LIEBE Undine - wenn ich mit meinem beitrag gestern an simplicissimus versucht habe es ins lächerliche zu ziehen - wobei ich mit dieser meiner neuen taktik erfolg habe - würde ich mir in zeiten wie den kommenden schon überlegen, vorsichtig zu werden.
      NATÜRLICH können uns die faschistoiden linksgrünen tugendwächter kreuzweise.
      aber nur deswegen, weil uns dank unseres jahrganges nichts wirklich mehr rasend bedrohen kann. kinder und enkerl aber schon !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • OT-Links
      10. Januar 2020 18:32

      Aber, s.o., dank der "Stimmen im Kopf" werden sie auch weniger. Ob das Geburtenkontrolle á la Scharia ist?



    • pressburger
      10. Januar 2020 18:58

      Kurz ist eine Übergangsfigur, Kogler ist eine Übergangsfigur, mit einer etwas längeren Laufzeit. Wissen die beiden Komiker eigentlich, für wen sie jetzt die Vorarbeit leisten ?
      Als Trost, kommen die beiden Komiker, plus VdB, nach der Islamisierung unter den letzten dran.



    • Franz77
      10. Januar 2020 21:47

      :-)))) *****************



    • Undine
      12. Januar 2020 11:16

      @Herbi Rat

      Ich hoffe doch, Sie haben "zwischen den Zeilen" gelesen! ;-)



  23. Postdirektor
    10. Januar 2020 16:09

    Ich sage nach der Wahl nichts anderes wie vor der Wahl.

    (Sebastian Kurz)

    An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

    (1. Johannes 2,1-6)



    • Rau
      10. Januar 2020 16:23

      Tut er ja auch - er sagt und täuscht



    • OT-Links
      10. Januar 2020 17:22

      Was er sagt, klingt anders als das, was er tut...total anders. So ein Typ kann nur in einer total zensurierten und eingeschränkten Welt des Gutmenschtums empor kommen. Er lebt davon, dass alle zu höflich sind, ihn als das zu bezeichnen, was er ist.



    • Sensenmann
      10. Januar 2020 19:59

      Die Taten konnte man schon bei diesem Sobotka sehen. Er erteilt dem Kickl einen Ordnungsruf, weil Kickl zu Recht erwähnt hat, daß das DÖW eine kommunistische Tarnorganisation ist, wie als OGH-Urteil als zutreffende Wertung erkannt wurde.

      Da in der Piefkei CDU und Antifa bereits gemeinsam demonstrieren, kann man nun auch in Blödsterreich sehen, wie der totalitäre Zug zur austrofaschistisch-ökobolschewistischen Einheitsfront abfährt.

      Die volle Minderwertigkeit der blauen Pudel sieht man aber daran, daß sie sich in ihrem "Historikerbericht" zur FPÖ ganz herzlich beim DÖW bedanken, insbesondere bei diesem Peham. Wie tief kann man als blauer Pudel eigentlich noch sinken?



    • Franz77
      10. Januar 2020 21:49

      Was kann passieren, wenn man einen Ordnungsruf ignoriert? Weiß das jemand?



  24. haro
    10. Januar 2020 15:07

    Den Optimismus unseres Blogmasters kann ich leider nicht teilen.

    An gute Absichten des Herrn Kurz glaube ich nicht mehr.

    Atomkraftwerke halte ich für die gefährlichste Art der Stromerzeugung für die Menschheit und unsere Erde. Tschernobyl und seine Folgen sind anscheinend vergessen seit es gilt, das Klima mittels Heizöl-, Dieselöl- und Benzinverboten zu retten. Viele Krebs- und Schilddrüsenerkrankungen (auch Hashimoto-Autoimmunerkrankungen auch als Volkskrankheit tituliert) aufgrund erhöhter Strahlenwerte bzw. Spätfolgen von Tschernobyl werden nicht thematisiert. Wer denkt an die Folgen eines möglichen Terroranschlags auf ein AKW ?

    Die Grünen - einst Kämpfer gegen Atomkraftwerke- waren Unterstützer der Tschechen beim Beitritt zur EU mit der Begründung "dann werden wir gegen grenznahe AKWs Einsprüche erheben können" - das Gegenteil war der Fall. Die EU unterstützt AKWs.

    Kurz mit seinem Besuch in Prag und Grüne sind ganz auf gemeinsamer Linie und zwar nicht gegen AKWs und gegen Migration sondern im Bemühen die Anliegen der EU den Visegrad-Ländern noch mehr zu "vermitteln" , vermutlich auch die beschlossene Verteilung der aus allen Ländern der Welt nach Europa strömenden bzw. geholten Asylwerber.



  25. CIA
    10. Januar 2020 13:55

    Kurz ist das Trojanische Pferd!
    https://freilich-magazin.at/das-trojanische-pferd-ist-in-der-stadt/
    Es ist zwar heute nicht das Thema, bitte um Verzeihung, aber Martin Sellner ruft auf dieses Video zu verbreiten. https://www.bitchute.com/video/NLQWsAIoKMHc/
    Das, was zu befürchten war mit Schwarz/Grün ist schon eingetroffen https://www.unzensuriert.at/content/87637-sobotka-eroeffnet-schwarz-gruene-patriotenverfolgung-mit-ordnungsruf-gegen-kickl
    Zum Abschluss, der Hammer: https://www.journalistenwatch.com/2020/01/10/boeing-absturz - insbesondere die 3 toten Deutschen!!
    teheran/https://www.facebook.com/Deutschlandstimme/posts/652891295249864?__tn__=K-R



    • CIA
      10. Januar 2020 20:05

      Sorry, sichtlich wurde der Beitrag von "Jouwatch" gelöscht! Via Facebook ist noch zu lesen wie diese afghanischen Schutzsuchenden(Deutsche!)ihre Verwandten in den Kriegsgebieten(!)auf Kosten des deutschen "Michls", besuchen. In Österreich ist es vermutlich nicht anders und sonst "wird es noch"!



  26. OT-Links
    10. Januar 2020 13:45

    Aha, den Fellner hams jetzt auch auf Linie gebracht. Jetzt hilft er sich mit krassen Fake-News. Die Österreich behaptet, Orban schwärmte für die Grünen als Beispiel auch für ihn.

    Das Gegenteil hat er gesagt:
    Lüge:
    https://m.oe24.at/welt/Jetzt-lobt-auch-Viktor-Orban-Tuerkis-Gruen/412581382

    "Ministerpräsident Orbán bewundert den „Mut“ zu Türkis-Grün. Für ihn wäre aber eine Koalition mit einer Ökopartei keine Option. Dafür überlegt er, ob er eine EU-Fraktion gründen soll."

    https://www.diepresse.com/5749596/orban-fuhlt-sich-von-kurz-bdquoinspiriertldquo



    • OT-Links
      10. Januar 2020 13:50

      "Uns Ungarn imponiert der österreichische Mut“
      Auf die Frage, ob sich Orban in Ungarn eine konservativ-grüne Koalition wie in Österreich vorstellen könne, betonte der Premier: Nichts könne ausgeschlossen werden, „nur würde nicht ich eine solche anführen“. In seiner Begründung bezeichnete Orban die grünen Bewegungen in Ungarn als „Wassermelonen“: „außen grün und innen rot“."

      https://orf.at/stories/3150326/



    • OT-Links
      10. Januar 2020 13:52

      Daraus machen Fellner & Co, Orban wolle auch mit den Grünen.



    • OT-Links
      10. Januar 2020 13:56

      Das erklärt auch die massiv unglauwurdigen Umfragen, die er in letzter Zeit präsentiert. Hoffentlich muss nicht auch unser Autor diesen Druck erleiden!



    • CortoMaltese
      10. Januar 2020 15:45

      Glauben Sie es oder nicht: den Fellner interessieren die Inserate und wer diese bezahlt. Das ist der einzige Kurs der ihn interessiert. Wenn Sie die Fellner Zeitung bis jüngst als seriöse Zeitung betrachteten, kann Ihnen keiner mehr helfen.



    • OT-Links
      10. Januar 2020 18:35

      Ja eh, sohin ist das auch ein Beweis, dass er diese Linie verfolgt und daher die jüngste Umfrage Krempel ist... Gott sei Dank, ich dachte schon, die Österreicher sind schon komplett verblödet!



  27. glockenblumen
    10. Januar 2020 13:09

    Weil es dazupaßt - ich habe diesen Spruch erhalten:

    Harte Zeiten erschaffen starke Menschen
    Starke Menschen erschaffen gute Zeiten
    Gute Zeiten erschaffen schwache Menschen
    Schwache Menschen erschaffen harte Zeiten.

    ich fürchte, es werden harte Zeiten auf uns zukommen :-(
    denn "es geht den Leuten zu gut" - ein Zitat meiner Urgroßmutter

    die Gören, die jetzt ihre Omas als "Umwelt- oder Nazisau" beschimpfen, ihren Eltern die Schuld am "Klimawandel" geben, total verhetzt und instrumentalisiert von gewissen- und skrupellosen Politikern - könnten all das nicht, wenn nicht ihre Eltern und Vorfahren dafür gesorgt hätten, daß diese undankbaren Fratzen tagtäglich alles zur Verfügung haben.

    Ein Teil der Schuld liegt natürlich auch bei den Eltern als Erziehungsverantwortliche, daß ihre eigene Brut nun gegen sie vorgeht!
    Auch sie haben sich ideologisch vergiften lassen, haben ihre Verantwortung nicht wahrgenommen, sich von falschen Propheten ohne zu hinterfragen führen lassen, allein die mißbräuchlich verwendete "antiautoritäre Erziehung" ist nicht nur als Schuß sondern als Bombe nach hinten losgegangen....

    Kinder brauchen Autoritäten, sie suchen sie - wenn sie keine haben, halten sie sich an solche, die ihre Seelen für widerliche politische Zwecke mißbrauchen.
    Da wird sogar Schuleschwänzen als Pflichtfach eingeführt, anstatt die Kinder auf Beruf, eigenständiges verantwortungsbewußtes Leben vorzubereiten



    • Undine
      10. Januar 2020 15:56

      @glockenblumen

      ******************************
      ******************************
      ******************************+++!



    • logiker2
      10. Januar 2020 16:53

      Harte Zeiten erschaffen starke Menschen = konservativ/bürgerlich
      Starke Menschen erschaffen gute Zeiten = konservativ/bürgerlich
      Gute Zeiten erschaffen schwache Menschen = progressiv/links
      Schwache Menschen erschaffen harte Zeiten = rot/grün/türkis



  28. Rau
    10. Januar 2020 10:41

    OT
    Wenn das nicht für die herausragende Qualifikation des neuen Finanzministers spricht. Schlagzeile dazu: "Mein Konto war noch nie im Minus" (Blümel)

    Seines nicht, aber das des Österr. Steuerzahlers, von dem ihm sein monatliches fürstliches Gehalt überwiesen wird. Reicht nicht, dass die ÖVP jahrzehntelang die Schuldenpolitik mitgemacht hat, nein, mit den Grünen legt man noch eines drauf.

    Aber wenigstens sagt einer dieser Truppe mal ungeschminkt die Wahrheit. Gehen tut es ihnen nur um ihre eigenen Konten. Wie weit die Sparer, seriöse Anleger (Aktiensteuer, statt Spekulationssteuer) und Steuerzahler dafür ausgepresst werden müssen ist dabei egal.



    • pressburger
      10. Januar 2020 12:04

      Der Mann ist absolut unqualifiziert. Schulden machen, Minus zinsen, neue Steuern.



    • glockenblumen
      10. Januar 2020 12:29

      von den Medien zur Finanz, wie man es gerade braucht.
      aber es gibt ja keinen Postenschacher bei den "Guten".

      und wer ist denn in dieser Regierung tatsächlich für sein Ressort geeignet, bzw. kann entsprechende Erfahrung, Verantwortung und Wissen mitbringen?



    • Rau
      10. Januar 2020 13:13

      Am allerwenigsten dieser Finanzminister. Also wenn man bei Haider immer an seiner Personalpolitik herumkritisiert hat, was bitte macht die Kurz'schen Fähigkeiten diesbezüglich ach so einzigartig. Das ist doch die schlimmste Amateurtruppe, die jemals regiert hat. Dafür musste ein Schellhorn, oder ein Löger abtreten? Unfassbar



    • Bürgermeister
      10. Januar 2020 13:37

      Schön für ihn. Aber im Zulieferbereich gibt es viele Firmen die jetzt ohne Aussichten auf neue Aufträge dastehen und gleichzeitig sehen wie die bestehenden massiv dahinschmelzen. So etwas hat er wohl noch nie erlebt, weder persönlich noch im Elternhaus - das Abschmelzen der Firmensubstanz.

      Die größenwahnsinnige Politik der Grünen, ihr Vernichtungsfeldzug gegen die Industrie und die demokratische Gesellschaft werden aber sehr viele Arbeiter in die staatliche Alimentierung treiben. Sich bei solchen Randbedingungen einer derartigen "Leistung" zu rühmen ist ignorant.



    • CortoMaltese
      10. Januar 2020 15:43

      @Bürgermeister Von welchen Zulieferbetrieben sprechen Sie? Und wie hat die gegenwärtige Regierung, gerade einmal drei Tage angelobt, zu diesem Abschmelzen der Auftragbücher beigetragen?



    • Rau
      10. Januar 2020 15:52

      Energiewende, schon mal gehört? Wo informieren Sie sich? Wir hüpfen das doch 1:1 den Deutschen jetzt nach.



    • Bürgermeister
      10. Januar 2020 17:28

      @ CortoMaltese: Die Automobilzulieferer und die eng verbundene Maschinenbau-Branche.

      Die Vernichtung dieser Branche ist ein Werk der deutschen Regierung durch weltfremde Abgasvorschriften für Verbrennungsmotoren. Zitat eines Kollegen der in Berlin öfter verhandelt: Mit Physik brauchst du gar nicht anfangen - das versteht keiner mehr.

      Ich sehen im aktuellen Regierungsprogramm nicht die geringsten Ansätze wie man damit umgehen will - ich sehe nur die Fortsetzung der deutschen Politik.



    • Rau
      10. Januar 2020 19:17

      Dann noch dazu Ausgaben für Entwicklung, die dann von den Grünen verhindert wurden - z.B. Transrapid. Was da an know how schon ins Ausland gegangen ist geht auf keine Kuhhaut. Milliardenverluste durch Industriespionage. Deutschland wird nicht regiert, sondern auf allen Ebenen zugrunde gerichtet.



  29. Franz77
    • OT-Links
      10. Januar 2020 12:00

      Hurra! Nagt es an, dieses Ungetüm. Wir brauchen einen Drachentöter :-)



    • pressburger
      10. Januar 2020 12:08

      Der Drachentöter ist erst Drachentöter wen der Drache tot ist. Wie viele Köpfe hat der Soros Drache ? Aber vielleicht ist Boris schlau wie sein Vorbild Odysseus. Den Drachen nicht frontal angehen, in die Falle locken, im Verliess vergessen.



    • glockenblumen
      10. Januar 2020 12:21

      Wer schmiedet Balmung neu?
      Denn dieses Schwert schneidet auch Drachenschuppen... ;-)



    • OT-Links
      10. Januar 2020 13:04

      Ach, Fafnir war ja auch ein Zwerg....ich denke an Orban. Er weiß alles.
      Aber sicher geht es auch um die "Brut", s. Gozilla ;-)



    • WFL
      10. Januar 2020 13:35

      Das sind gute Nachrichten, danke für diesen Link!



  30. Undine
    10. Januar 2020 10:16

    Ach, du meine Güte, hat KURZ versehentlich die alte Platte aufgelegt, als er---vermutlich mit treuherzigem Blick aus seinen blauen Augen!---von seinen Plänen schwadronierte, was alles er GEGEN die illegale MIGRATION zu tun gedenke?

    Hat er kurzfristig vergessen, daß er nicht mehr mit der FPÖ, sondern mit den GRÜNEN koaliert? Oder war das trügerische Geschwafel etwa mit KOGLER abgesprochen?
    Ach was, das durchschnittliche Wahlvolk wird---wider besseres Wissen!---seinen Schalmeienklängen neuerdings trauen, weil es ihm aus Bequemlichkeit und Gedankenlosigkeit TRAUEN WILL!



    • pressburger
      10. Januar 2020 12:11

      Diese Aktion ist nicht für das Volk. Diese Aktion findet im Auftrag seiner Befehlsgeber. Kurz kann sich profilieren. Die Visegradisten einschüchtern und bedrohen.



  31. HDW
    10. Januar 2020 10:05

    Ha ha, Gusenbauer als "hapsburg man" für die zentralasiatische Mafia, Kurz als solcher für das EU Kartell, na danke. Das soll das südliche Mitteleuropa sein? Höchstens wieder einmal der Blinddarm der mitteldeutschen Tiefebene, diesmal halt für Brüssel.



  32. Pennpatrik
    10. Januar 2020 09:57

    So gerne möchte unser Blogmaster an das Gute in der ÖVP glauben.
    Grundsätzlich ehrt ihn das.



    • OT-Links
    • Cotopaxi
      10. Januar 2020 11:39

      Irgendwann wird es aber als peinlich empfunden und man denkt an das fortgeschrittene Alter des Blogmeister.



    • Cotopaxi
      10. Januar 2020 11:39

      Blogmeisters.



    • OT-Links
      10. Januar 2020 12:04

      Ich denke, er muss seinen "rechtsradikalen", "CO2- und EU-kritischen" Blog sonst bald zusperren. Wahrscheinlich dürfen wir eh nicht mehr lange frei reden. Überall sonst gibt es eine rigorose Zensur. Wir sind ein Dorn im Auge des Drachen... freie Menschen, freie Meinung...



    • pressburger
      10. Januar 2020 12:12

      @OT-Links
      Keine schlaffenden Hunde wecken.



  33. Kyrios Doulos (kein Partner)
    10. Januar 2020 09:37

    Advocatus diaboli: Seid wachsam, Ungarn, Polen, Slowakei und Tschechien: Kurz = Soros = Merkel = Weber = VdL. Traut ihm keine Sekunde.

    Mögen die V4 klug und schlau sein, im Sinner ihrer eigenen Interesse aus den Gesprächen V4+1 für sich herausholen, was nur möglich ist. Mögen die V4 aber keinen einzigen Millimeter in die freiheitsfeindliche, demagogische und wirtschaftspolitisch grün-neukommunistische Richtung nachgeben.

    Das Gift der Kurz'schen Politik ist schon in kleinen Dosen gefärhlich, es wirkt langsam schleichend. Es betört, es berauscht, es zerstört die Immunität.



  34. Rau
    10. Januar 2020 09:35

    https://www.andreas-unterberger.at/m/2019/07/eine-neue-gromacht-ist-entstanden-sterreich-hats-verschlafen/

    Österreich hat es nicht verschlafen. Im Gegenteil, Kurz hatte einen anderen Auftrag damals, als AU diesen Artikel verfasste.
    An diesem Auftrag aus Brüssel hat sich nichts geändert, was vor allem die derzeitige innenpolitische Situation wohl zeigt. Der Wechsel von FPÖ zu den Grünen legt die neue Marschrichtung hin zur EU Provinz Österreich fest. Da zählt nicht mehr was Österreich will oder verschläft! Warum man sich bei Kurz noch irgendwelche Illusionen macht, im Interesse dieses Landes zu handeln, ist mir ein Rätsel - vielleicht geschehen ja noch Wunder und die Schwerkraft dreht sich plötzlich um.



    • pressburger
      10. Januar 2020 12:21

      Danke für die Erinnerung. Das waren noch Zeiten. Da waren noch Illusionen en vogue. Habe mir am 11.7.2019 erlaubt zu schreiben: "Kurz Wähler merkt nicht, dass er von Kurz als Schwachsinniger behandelt wird".
      Die Zeit für Illusionen ist endgültig vorbei. Wer meint dass Kurz an eine Annäherung an die Visegrad Staaten denkt, der wird des besseren belehrt werden. Sehr bald.



  35. Undine
    10. Januar 2020 09:13

    A.U. schreibt:

    "Österreich und insbesondere die größte Regierungspartei ist im Zuge der Hetze linker EU-Parteien und der Juncker-Kommission gegen Ungarn und Polen alles andere als loyal zu seinen Nachbarländern gestanden."

    Und:

    "Sebastian Kurz und seine Gesprächspartner signalisieren mit der Teilnahme in Prag aber auch noch etwas: Die von ihm selbst durch Mitmachen bei der Brüsseler Politik verursachten Spannungen mit Ungarn, das ja dort mit am Tisch sitzt, sind nicht mehr so wichtig."

    Also, hier kommt KURZ für meinen Geschmack viel zu gut weg!
    KURZ im ALLEINGANG war es, der auf "widerliche" Weise die UNGARN sehr gemein brüskiert hatte! Schäbig, feige, hinterfotzig sind die Attribute, die mir zu dieser unentschuldbaren Schandtat des Sebastian KURZ einfallen!

    Die FPÖ, die sehr gut mit ORBAN befreundet ist, wurde damals von KURZ beinhart ausgetrickst! Das schäbige Verhalten von KURZ war damals nicht nur mir, sondern den meisten Österreichern sehr, sehr PEINLICH und zudem völlig UNVERSTÄNDLICH! Er hatte aus purem EIGENINTERESSE unseren guten Nachbarn Viktor ORBAN fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Wer sich auf KURZ verläßt, ist verlassen! Dabei hatte er im Wahlkampf noch offen mit der "Freundschaft" zu ORBAN geprahlt und mit STRACHE gestritten, WER von ihnen die besseren Beziehungen zu ORBAN hat! Nach Tische las man's anders: Der Hahn hatte noch nicht dreimal gekräht, als KURZ Viktor ORBAN kaltblütig VERRATEN hatte!

    Wenn KURZ halbwegs Charakter hat, dann ENTSCHULDIGT er sich ganz offiziell bei Viktor ORBAN, der im Gegensatz zu KURZ immer sein Land im Auge hat und nicht aus "KURZ"-sichtiger Eitelkeit und Devotheit nach der Pfeife der Brüsseler Galgenvögel tanzt! Die FPÖ und ORBAN standen immer FÜR die ERHALTUNG der IDENTITÄT ihres Landes und gegen die ISLAMISIERUNG der Heimat. KURZ hat anderes vor.



    • Yeti
      10. Januar 2020 11:03

      @Undine: ***********************************!
      Vollkommen d'accord.
      Auffällig ist, dass 99 Prozent der Meinungsäußerungen hierinnen deckungsgleich in Bezug auf Kurzens Janusköpfigkeit sind. Das eine Prozent kommt vom Blogbetreiber selbst - womöglich ein Zugeständnis an den Weiterbestand des Tagebuches?



    • pressburger
      10. Januar 2020 12:56

      Kurz wird sich nicht entschuldigen. Warum auch. Hinter ihm stehen die stärkeren Bataillone, die grösseren Gulaschkanonen, die Grösste Kanzlerin aller Zeiten.
      Die Hoffnung bleibt. Die Zukunft sollen Männer mit Verstand und Charakter, Viktor Orban, bestimmen, nicht Opportunisten, Sebastian Kurz.



    • logiker2
      10. Januar 2020 15:32

      @************************************!



  36. glockenblumen
    10. Januar 2020 09:03

    OT>

    1.
    Gerald Grosz, über das Beten für Australien - gerade so als hätten die Australier noch nie mit Bränden dieses und noch weit größeren Ausmaßes zu tun gehabt - aber heutzutage ist auf jeden Fall "der Klimawandel" schuld:

    https://www.youtube.com/watch?v=PUl9n5W5W5Q&feature=youtu.be

    2.
    Die "Seenotrettungen" eines Kardinals, der sich scheinbar der Schlepperei verschrieben hat:

    https://philosophia-perennis.com/2020/01/08/50-000-euro-fuer-die-seenotrettung-die-toedliche-barmherzigkeit-des-schleuser-kardinals/

    offenbar ist den christlichen Oberhäuptern die weltweite, himmelschreiende Christenverfolgung völlig wurscht, die Tausenden, die bereits ermordet wurden, sind denen keine Silbe wert, dafür "retten" sie aus dem Mittelmeer abertausende von denen, die Christen zutiefst verachten.
    Die Maschinerie und Industrie der NGOs läuft offensichtlich bestens :-((

    3.
    "Beginnt 2020 die bürgerliche Revolution?"
    man hofft, doch angesichts der gründlichen Hirnwäsche durch die Mainstreammedien, bleibt die Hoffnung klein, zumal die Linken keinesfalls vor roher Gewalt zurückschrecken um ihre Agenda durchzusetzen, wie man schon oft sehen konnte. Man hat dafür ja seine Schlägertruppe, die sich Antifa nennt, angeblich "gegen Faschismus, Gewalt" und angeblich "für Demokratie und Freihheit" kämpft.
    Die Taten dieser Truppe zeichnen halt ein völlig gegenteiliges Bild.

    https://www.achgut.com/artikel/beginnt_2020_die_buergerliche_revolution



  37. pressburger
    10. Januar 2020 08:47

    Wohin auch Kurz hinfährt, ist eigentlich ziemlich egal, Kurz bleibt Kurz und hat einen Auftrag den er zu erledigen hat. Nicht ganz verständlich, die immer neuen Anläufe Kurz zum Hoffnungsträger zu stilisieren. Kurz hatte in der Politik bis jetzt Zeit genug gehabt zu handeln, nicht nur reden, versprechen, bluffen.
    Warum wurde Kurz von der Zentrale mit diesen Auftrag nach Prag zu reisen
    betraut ? Kurz ist die neue Hoffnung der maroden EUkraten. Kurz hat Österreich in das Lager der RotGrünen überführt, warum sollte ihm dieses Kunststück auch nicht mit Ungarn, Polen, Slowakei, Tschechien gelingen ?
    Sollte Kurz tatsächlich nach Prag zum Visegrad Treffen reisen, wird er seinen
    Auftrag bereits verinnerlicht haben. Kurz wird den Visegrad Herätikern die
    Warnung der Zentrale zu überbringen haben. Die Botschaft wird sein, Unterwerfung unter die Doktrin der EU, oder Sanktionen. Zuckerbrot und Peitsche, Kanonenboot Diplomatie.
    Die Visegrad Exponenten sollten Kurz mit der gebührenden Skepsis und Misstrauen begegnen.
    Österreich ist ein Teil von Mitteleuropa, Österreich hat historisch, kulturell, gemeinsame Traditionen, gemeinsame Geschichte mit den Visegrad Staaten. Die Wurzeln der Idee Österreich sind in Mitteleuropa. Mit den Visegrad Staaten verbindet Österreich mehr wie mit Berlin oder Paris. Historisch betrachtet war Frankreich ein Feind Österreichs, Preussen ebenfalls. Jede engere Beziehung zu Deutschland, welchen auch immer, ist für den Junior Partner im Osten, desaströs ausgegangen.
    Diese Einsicht hat und kann, ein der Bildung abhanden gekommener Mensch, wie Kurz nicht haben. Die Hoffnung, dass sich Kurz durch ein anderes Motiv, als sein eigener Vorteil, leiten lässt, ist durch nichts zu belegen.
    Die Realität ist grausam. Das bedeutet nicht, dass man versuchen soll die Grausamkeit schön zu reden.



    • Freisinn
      10. Januar 2020 08:57

      Wien war Jahrhunderte lang die Residenzstadt der römisch deutschen Kaiser. Aber das ist lange her. Einen Antagonismus zu Deutschland konstruieren zu wollen, halte ich für übertrieben - siehe auch unsere Ähnlichkeit zu den Bayern.....



    • pressburger
      10. Januar 2020 13:06

      @Freisinn
      1804 war aus mit römischer Kaiser deutscher Nation, aus Franz II wurde Franz I. Konkret, es geht um die Zeit 1866 und nachher. Die Nibelungentreue des treuherzigen Franz Joseph zum Deutschen Reich wurde der Monarchie zum Verhängnis. Fortsetzung durch den ausgewanderten Braunauer Schicklgruber, der unbedingt Heim ins Reich wollte, um in die Ostmark zurück kommen zu können. Auch eine Katastrophe für Österreich. Akt 3 der Beziehung zu Deutschland. Vereinnahmung Österreichs durch das nächste Reich, Merkels SED Reich.



    • Freisinn
      10. Januar 2020 16:37

      @pressburger
      Jetzt sind aber ganz andere Kräfte am Werk. Ich kann kaum Deutschen Nationalismus erkennen. Ähnlich Entwicklungen in ganz Europa. Es geht diesmal um viel mehr - eigentlich um Alles.



    • pressburger
      10. Januar 2020 19:06

      @Freisinn
      Stimmt, ein Internationalismus ist am Werk. Der Bolschewismus ist am Vormarsch. Die Initialzündung für diese Entwicklung, ist aus Merkels Deutschland gekommen. Es geht um Alles !



    • Riese35
      10. Januar 2020 19:35

      *****************************!
      *****************************!
      *****************************!

      Genau so läuft es. Auch wenn Gegenteiliges bekundet wird, Kurz ist NICHT in Prag, um den Visegrad-Ländern eine Referenz zu erweisen und mit ihnen zusammenzuarbeiten - das ist reines Wunschdenken, wie man es beim Militär lernt, daß man sich davor hüten soll -, Kurz ist im Auftrag von Brüssel u.a. in Prag, um dort Sand ins Getriebe zu streuen und diese Länder Brüssel gefügig zu machen und zu unterwerfen: freiwillig oder mit Gewalt.



  38. Aron Sperber
    10. Januar 2020 08:46

    Vor Sebastians Küssen würde ich mich an Orbans Stelle hüten.



  39. Franz77
    10. Januar 2020 08:41

    Kurzens Besuch wird wohl eher die Überbringung einer Botschaft des CFE (Council on Foreign Relations) an die Ostküsten-Abtrünnigen sein.



    • Donnerl?ttchen
      10. Januar 2020 13:36

      Vielleicht warnt er beim Bsuch vor der Überbevölkerung, den dieser ist allerhand zu verdanken.



  40. Franz77
    10. Januar 2020 08:32

    Es gibt zu tun für unsere neue muselinfiltrierte Regierung. Erdowahn will in Buntland Schulen bauen. Solche Erziehungslager wären bestimmt auch etwas für uns. https://www.bild.de/politik/2020/politik/medien-bericht-tuerkei-will-schulen-in-deutschland-gruenden-67215848.bild.html



  41. kremser (kein Partner)
    10. Januar 2020 08:12

    Ihre wiederholte Hymne an Kurz ist sehr lustig. Grundsätzlich ist die politische Lage in Österreich und unsere Außenpolitik sowohl für unsere größeren als auch kleineren Nachbarn komplett unerheblich, oder besser gesagt uninteressant.
    Kurz bezieht sein politisches Gewicht einzig und allein aus seiner Beziehung zu CSU/CDU und den Soros geleiteten Transatlantikern der One-World Ideologie. Kurz hat Orban einfach verraten und so schäbig behandelt wie ein Fußabstreifer. Die Visegrad Staaten werden Kurz nur mit der Kneifzange angreifen und ein freundliches Gesicht machen. Denn diese vertreten wirklich ihre Nationalstaaten und werden sich mit allen Mitteln (Orban) gegen die Islamisierung wehren.



    • kremser (kein Partner)
      10. Januar 2020 08:55

      Interessant ist auch immer, wenn man Geschäftsleuten zuhört, die im Osten unterwegs sind. Hier zählt nämlich der korrekte partnerschaftliche, nicht zu sagen freundschaftliche, persönliche Umgang sehr viel. Man würde z.B. Partner auf dieser Vertrauensbasis zu seiner Hochzeit einladen, wenn man diese Mentalität verstanden hätte - ist aber in dieser Regierung sicher nicht der Fall. Im momentanen Europa ist ja z.B. Putin eher eine Witzfigur, die halt überhaupt nichts mehr zu sagen haben (sollten) auf dieser Welt.
      Auch interessant, nach Verhängung der EU Sanktionen waren die Moskauer Hotels voll mit amerikanischen Geschäftsleuten, auch wurscht.



    • oberösi
      10. Januar 2020 12:09

      Wen soll er auch anders lobpreisen, der Herr Blogmaster. Als einer der letzten treuen ÖVP-Wähler. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

      Und was das Außenpolitische angeht: was soll er auch anders behaupten, Putin, den Iran und alle anderen Feinde der Freiheit, der Menschheit schlechthin betreffend. Als in die Wolle gefärbter Transatlantiker.



    • oberösi
      10. Januar 2020 12:36

      Trotz aller Kritik, was unseren Blogwart auszeichnet, was sein großes Verdienst ist: daß er mit seinem Werk einem erratischen Felsen gleich aus dem drögen Einheitsbrei der österreichischen Medien herausragt, und regelmäßig eine Fülle von Fakten präsentiert, die der verlogene, gekaufte, mit Millionen an Steuergeld bestochene und gepäppelte Mainstream ansonsten nicht einmal ingoriert.

      Und das Tag für Tag.

      Muß auch einmal gesagt werden;)



    • kremser (kein Partner)
      10. Januar 2020 13:53

      @oberösi
      ich stimme dem Tagebuchchef fast immer zu, nur was Kurz betrifft, werden wir nicht so schnell zusammenkommen.
      Ich sehe das genauso, und das ist eigentlich der Wahnsinn, dass dieses Tagebuch die einzig nennenswerte bürgerlich-konservative Stimme Österreichs ist, die sich deutlich vom gleichgeschalteten Mainstream abhebt. Von diesem Tagebuch abgesehen, gibt es eigentlich nur mehr die Sellner Videos, wenn man diese mag.



  42. Cato
    10. Januar 2020 08:04

    Geht es ähnlich wie OT links.
    Kurz wird eher als Emissär Brüssels nach Prag fahren, denn als Partner der Visegrad-Staaten.

    Dass er zuerst Brüssel fährt und dort van der Leyen und Co trifft, die ihn erkennbar wohlwollend in ihrem Kreis empfangen haben, zeigt seine EU-Affinität. Eine Inhaltliche Hinwendung zu den Visegrad-Staaten ist nicht erkennbar.

    Darüber hinaus baut sich Kurz für seine EU-Karriere auf. Österreich tritt für ihn in den Hintergrund und überlässt er Blümel und Kogler. Das Signal ist eindeutig.

    Nach Berlin zu fahren ist für ihn nicht wichtig, da Merkel ein Auslaufmodell ist und seiner Karriere nicht mehr hilfreich ist. Da ist die Merkel-Vertraute van der Leyen für seine Zukunft wichtiger.

    Zusammengefasst: Kurz plant seine europäische Karriere und nicht die Erneuerung und Reform österreichischer Strukturen.



    • Cato
      10. Januar 2020 08:07

      1. Satz sollte heissen: Sehe ich ähnlich wie OT-Links.



    • Charlesmagne
      10. Januar 2020 09:56

      @ Cato
      100% d´accord!
      ***********
      ***********
      ***********



    • CIA
      10. Januar 2020 13:13

      Kurz war doch schon bei Mutti!
      Ich denke es war nach seinem Wahlsieg. Da wurde er sicher auf eine Koalition mit den Grünen eingeschworen!!



  43. Gerald
    10. Januar 2020 07:54

    Hr. Unterberger interpretiert da zuviel hinein.

    Die Teilnahme von Kurz am Visegrad-Gipfel bedeutet lediglich, dass Kurz erkannt hat, dass er angesichts seines linksaußen Koalitionspartners den fadenscheinigen blassblauen (türkis) Anstrich erneuern muss, um seine naiven rechtskonservativen Wähler bei der Stange zu halten. Es ist nur eine Inszenierung, mehr nicht.
    Im Ernstfall wird er aber natürlich ein "brennender Europäer" sein, der einträchtig mit der EU-Nomenklatur marschiert und österreichische Patrioten "widerlich" findet.



    • Cato


    • Freisinn
      10. Januar 2020 08:46

      sehe ich auch ähnlich: Kurzens Aktionen sind Symbole - gedacht zum Einlullen seiner rechtsaffinen Wähler. Sie verpflichten ihn zu gar nichts, ähnlich wie seine Kritik an der Seenotrettung.



    • glockenblumen
      10. Januar 2020 09:08

      naja, "brennen" wird was anderes,
      Kurz "glüht" bloß, wie viele seiner Gesinnungsgenossen auch "glühende Euopäer" sind
      :-(



    • Charlesmagne
      10. Januar 2020 09:54

      @alle
      *************
      *************
      *************



    • Wyatt
      10. Januar 2020 10:06

      ******
      ******
      ******



    • logiker2
      10. Januar 2020 11:48

      @*****************************, und wieder keimt bei unserem Blogmaster so etwas wie Hoffnung auf, dass es mit Kurz noch etwas wird für Österreich, leider vergeblich, das wird nichts mehr.



  44. Klimaleugner
    10. Januar 2020 07:45

    Trotz allem: Kurz ist und bleibt ein Verräter, ein von Soros eingeschleustes trojanisches Pferd. Er wird Orbán, die „Visegrad-Staaten“ und auch Österreich immer wieder verraten - an die EU, an Soros oder an Merkel. Er kommt ja aus der ÖVP, der Österreichischen Verräter Partei.



  45. Josef Maierhofer
    10. Januar 2020 07:30

    Nein, es hat schon einen Grund, warum Sebastian Kurz nach Prag fährt, er darf dort die Soros Botschaft gegen Ungarn, Polen und die ganze Visegrad Gruppe absetzen und die 'Sanktionsdrohungen' absetzen.

    Es hat schon einen Grund, warum Edtstadler nach Paris fahren muss, sie muss die 'Befehle' empfangen.

    Österreich kommt da nicht mehr vor.

    Seien wir nicht der irrigen Meinung, Österreich existiere noch wirklich, Kurz fährt nicht in die Schweiz, deren direkte Demokratie er nie nach Österreich bringen darf, im Gegenteil, er setzt seine 'Arbeit', die er zusammen mit Karas in der EVP gegen Ungarn begonnen hat, nun fort, indem er (vermutlich) 'letzte Warnungen' als Botschaften absetzen wird, wie ihm aufgetragen ist.

    Kurz hat mein Vertrauen verloren und er wird es nicht wieder gewinnen können, bis jetzt war Verrat sein 'Geschäft', das er nun fremdbestimmt fortführt. Er wurde an die 'EU-SOROS-NGO&Co' Kandare genommen und die Leine ist kurz gehalten. So sehe ich das.



    • logiker2
      10. Januar 2020 07:54

      ********************************!



    • OT-Links
      10. Januar 2020 08:03

      *********************ist ziemlich sicher so!



    • glockenblumen
      10. Januar 2020 08:37

      **********************************!

      P.S. ich habe Kurz noch nie getraut!
      viel zu jung hochgehypt - ohne jeden ersichtlichen Grund, außer man nimmt Jugend als Grund her, und noch nie wirklich was FÜR Österreich getan, viel heiße Luft abgesondert und sich mit fremden Federn geschmückt :-(



    • Franz77
      10. Januar 2020 08:44

      Im Sinne selbiges schrob ich auch schon. Habe es erst jetzt gelesen. *******************************



    • Charlesmagne
      10. Januar 2020 09:53

      @ Glockenblumen
      100% d´accord!****************
      @ Josef Maierhofer
      Wird wohl so sein.
      *****************************



    • Donnerl?ttchen
    • brechstange
      10. Januar 2020 14:39

      Sehr richtig!



    • keinVPsuderant
      10. Januar 2020 14:51

      Ach schon wieder diese Soros-Phobie. Soros hat bestimmt der Dresdner Organisation "Lifeline" angeschafft, Kurz als "Baby-Hitler" zu bezeichnen oder der bekannten Seenotretterin, Carola Rackete befohlen, Kurz zu beschimpfen, ihn öko-faschistisch zu nennen und ihm vorzuwerfen, Österreich zu einer "grünen Festung Europas" (gegen Flüchtlinge und Einwanderer) zu machen. Weshalb verbietet er seinem angeblichen "Jünger" (Laufburschen) Kurz nicht einfach gegen Seenotretter, NGOs, illegale Einwanderer aufzutreten und ein solch "grausliches" Regierungsprogramm - damals mit den Blauen, jetzt mit den Grünen - zu verwirklichen?
      Und die deutschen Grünen wettern proforma gegen Kurz und gegen ihre österr. Schwesterpartei weil sie mit Kurz eine Regierung gebildet haben, die völlig gegen die grünen Prinzipien der Menschlichkeit (offene Grenzen) verstoßen.
      [Ja, ich kenne die Antwort (Verschwörungstheorie), die jetzt kommt: Alles nur Lug und Trug, Tarnen und Täuschen, alles von Soros gesteuert und vorbereitet. Kurz, den Darling der Welt hat er eingesetzt, um seine (Soros,s) Ziele mit Hilfe dieses Politgenies (Kurz) zu erreichen. UND die mehrheitlich dummen Österreicher (mich eingeschlossen) - geschweige denn, der Rest der Welt - verstehen das alles nicht!]

       



    • Almut
      10. Januar 2020 15:21

      ****************************************!
      Und mir geht es wie glockenblumen, Kurz hatte ich nie vertraut.



    • Rau
      10. Januar 2020 15:24

      Verwendung von Widerstand, sagt Ihnen wohl nichts, oder?



    • Josef Maierhofer
      10. Januar 2020 17:56

      @ keinVPsuderant

      Die Rackete wurde von der ÖVP Niederösterreich geehrt.

      Kurz hat bisher immer bewiesen, rechts blinken und links abbiegen.

      Das was er da redet ist, unwichtig, was er tut wäre wichtig. Würde Kurz das tun, was er da sagt, dann wären das Taten, so sind das nur Worte.

      Taten kamen immer von Herrn Kickl, nie von Sebastian Kurz.

      Es ist nicht Lug und Trug, dass Kurz zusammen mit Van der Bellen die letzte gute Regierung gesprengt hat, es ist nicht Lug und Trug, dass Kurz Herrn Kickl ohne Grund entlassen hat, sein jetziges Regierungsprogramm auch nicht Lug und Trug, es ist offiziell vorgelegt.

      Fortsetzung %/



    • Josef Maierhofer
      10. Januar 2020 18:02

      @ keinVPsuderant

      Fortsetzung /%

      Herr Kickl heute dazu:
      https://www.facebook.com/herbertkickl/videos/513586965941383/UzpfSTU0NzQ4MzI3OToxMDE1NzcwMzI2OTk3MzI4MA/

      Es ist nicht Lug und Trug, dass eine Fortsetzung des Kurses versprochen - und gewählt - wurde. Es ist auch nicht Lug und Trug, dass Kurz bei einem der vielen Soros Clubs Mitglied ist, es ist auch nicht Lug und Trug, dass er eine Soros Universität treibend in Wien eingerichtet hat, es ist nicht Lug und Trug, dass er Orban bei der EVP verraten hat, es ist nicht Lug und Trug, dass er Karas in der EU über den Weg Edtstadler installiert hat, .... Bleiben wir lieber bei der (leider traurigen) Wahrheit !



    • Sensenmann
      10. Januar 2020 19:11

      Danke für den Link, Kickl war recht gut.



    • Rau
      10. Januar 2020 19:26

      Die Sprachpolizei hat auch zugeschlagen. Man darf im Parlament nicht mehr "Bonzen" sagen. Von Kommunisten zu sprechen, ist jetzt auch verboten, dafür gabs sogar einen Ordnungsruf. Noch Fragen?



    • McErdal (kein Partner)
      12. Januar 2020 06:45

      @ Josef Maierhofer
      Aus Ihrem Post: Kurz hat mein Vertrauen verloren und er wird es nicht wieder gewinnen können, .......

      Der hatte Ihr VERTRAUEN - ECHT JETZT - MICH WUNDERT NICHTS MEHR ........



  46. Politicus1
    10. Januar 2020 06:43

    Zum Tagesbeginn eine gute Nachricht für dieses Tagebuch:
    https://orf.at/#/stories/3150372/
    „Medieninhaber – und damit auch Personen, die selbst einen Blog betreiben – fallen unter den Schutz des Redaktionsgeheimnisses nach Paragraf 31 MedienG“, heißt es in der Beantwortung durch den am Dienstag aus dem Amt geschiedenen Justizminister Clemens Jabloner. Auch Betreiberinnen und Betreiber von Facebook-Seiten sind Medieninhaber und damit vom Redaktionsgeheimnis umfasst."



    • Franz77
      10. Januar 2020 08:45

      Es sei denn, sie sind Räääächzz. Da gibt es keine Rechte mehr.



    • haro
      10. Januar 2020 15:23

      Klingt gut, aber wie Franz77 schon ähnlich meint, wird in vielen Belangen mit zweierlei Maß gemessen. Linke können den Stinkefinger zeigen und werden nicht als linksradikal unter Beobachtung gestellt sondern machen politische Karriere. Linke können Menschen unbegründet als Rassisten, Faschisten und Neonazis bezeichnen und Minister werden und der BP hat keine Bedenken bei der Angelobung sondern nur bei unbescholtenen Menschen die keine linke Gesinnung zeigen.



  47. Templer
    10. Januar 2020 06:31

    Was Kurz in Prag macht werden wir vielleicht noch erfahren.
    Als Politdarsteller hat er womöglich den Auftrag diese Koalition gezielt zu konterkarieren und zu sprengen.
    Ob eine Achse zu Macron positiv zu bewerten ist, scheint auch fraglich, wenn man berücksichtigt, dass er aus dem Dunstkreis FED, Goldman Sächs und CO. kommt.



  48. OT-Links
    10. Januar 2020 05:56

    Kurz und Macron sind Soros-Männer. Sie wollen die Visegrad-Staaten, besonders Orban, auf Linie bringen - durch Einschüchterungen und Drohungen, nehme ich an. Im Regierungsprogramm steht: "Europa ist eine Solidargemeinschaft. Wer sich nicht an die gemeinsamen Regeln hält, muss mit Sanktionen rechnen.“ (S. 175)
    http://www.pi-news.net/2020/01/oesterreich-tuerkis-gruen-ein-weg-zur-knechtschaft/
    Die Linie: Grenzöffnung für Bettler aus aller Welt, umgehende Versorgung, Tabuisierung der Bettler, Verleihung des Königsstatus', besonders für islamische, Verschweigen sämtlicher Verbrechen der Bettler, totale Narrenfreiheit, Irrenhäuser mit Staranwälten und vieles mehr...

    Anderenfalls soll es Sanktionen geben. Orban kämpft mal wieder allein. Ich bin sicher, er hat das alles geschnallt. Damit man den Oststaaten die Flutung mit Islamisten und die europäische Schlepperorganisation Frontex aufzwingen kann, winken Macron und Kurz, die Soros-Buben, sicher auch mit Belohnungen um das Geld der CO2-Zahler, denn die CO2-Steuer ist ja jetzt die neue EU-Steuer, mit der sie den Kontinent final in eine Sowjetunion reloaded verwandeln werden. Die Frontex übernimmt die Souveränität über die Landesgrenzen.

    Weiters steh im Regierungsprogramm noch ein Ziel. Man möchte in der EU die Einstimmigkeit abschaffen. Man kann nur für Orban beten, dass er diesen Kampf gegen die Schlangen des Teufels bestehen kann.



    • Templer
      10. Januar 2020 06:33

      **************
      +++++++++
      **************



    • logiker2
      10. Januar 2020 07:49

      ********************************************!



    • OT-Links
      10. Januar 2020 08:01

      Kurz ist nach dem gleichen Schema wie Macron aufgestiegen. Beide sind Putschisten, Fakes und Wählertäuscher.



    • Gerald
      10. Januar 2020 08:02

      @OT-Links

      Alleine kämpft Orban nicht, er hat vor allem Polen an seiner Seite. Polen hat ja auch gerade eine Verschärfung der jetzt schon vollkommen verrückten CO2-Reduktionsziele verhindert. Denn Polen hat hauptsächlich Kohlekraftwerke, darunter das größte Kohlekraftwerk Europas (Belchatow). Alleine der CO2-Ausstoß dieses Kraftwerks entspricht ca. 60% des CO2-Ausstoßes von ganz Österreich!



    • OT-Links
      10. Januar 2020 08:07

      Man muss hoffen, sie schaffen es. Diese Völkern haben die Gräueln des Kommunismus noch tief in Erinnerung. Sie erkennen die Anzeichen. Ich bete, dass sie sich von diesen Reptilien nicht kaufen lassen!



    • Charlesmagne
      10. Januar 2020 09:50

      @alle
      ***************
      ***************
      ***************



    • Josef Maierhofer
      10. Januar 2020 10:00

      @ OT-Links 08:37

      Österreich ist schon verkauft und wird gerade von diesen Reptilien verschlungen ...



    • Josef Maierhofer
    • keinVPsuderant
      10. Januar 2020 11:15

      Das eigenartige an der neuen Regierungskonstallation ist, dass das, was in dieser Community als Common Sense in Bezug auf die neue Regierung und allen voran auf Kurz gilt, von der Bevölkerung ganz anders gesehen wird. So hat die ÖVP lt. neuerster Umfrage von gestern, keine einzige der 300.000 Leihstimmen von der FPÖ verloren, sondern im Gegenteil noch auf 39% zugelegt . Die FPÖ ist auf 12% abgestürzt, die Grünen von 14% auf 17% angestiegen, liegen gleichauf mit der SPÖ und sind dabei, sie zu überholen.
      60% sind mit Türkis/Grün zufrieden, ein besserer Wert, als Türkis/Blau je hatte. 82% sagen, die ÖVP hat sich besser durchgesetzt. Beim Polit-Barometer liegt Kurz mit 44% an der Spitze, gefolgt von VdB mit 41%, dann Kogler mit 30%. Der beste Blaue (Hofer) liegt bei minus 8%, der beste Rote (RW) erreicht minus 20%! 64% glauben nicht, dass die ÖVP die Grünen über den Tisch gezogen haben. Bis zu 88% befürworten die Themensetzungen - vom Kopftuch bis zum Öffi-Ticket - dieser Regierung!



    • OT-Links
      10. Januar 2020 11:58

      Das ist überall dort so, wo es keine Zensur gibt. Alle APA-Bereiche werden rigoros zensuriert, auch beim Fellner werden Kommentare nicht zugelassen. Die Umfragen stimmen mE nicht!

      Wir hier vertreten die freie Welt. Und wir sind die unterdrückte Mehrheit. Wir sind das Volk! Wir sind die Guten!



    • Gerald
      10. Januar 2020 12:15

      @keinVPsuderant

      Das wundert mich nicht. In den Medien wird Türkis-Grün ja mit Lob und Jubel überhäuft, während man FPÖ und SPÖ hinunterschreibt. Noch hat die Regierung ja auch keine für die Bevölkerung nachteilige Maßnahme (z.B. CO2-Steuern, NOVA-Erhöhung) gesetzt. Sobald das volle Programm des Grünen Klimafeldzugs beginnt (und darüber hinaus noch Genderunsinn, Regulierungen und Vorschriften), schaut die Sache anders aus.

      Was die Sympathiewerte betrifft. Auch Haider und Strache waren regelmäßig tief im Minus und haben trotzdem laufend Wahlen gewonnen. Der Sympathieindex ist für A&F



    • Rau
      10. Januar 2020 12:43

      Worauf die Zufriedenheit gründen soll kommt Ihnen nicht ein bisserl Schleierhaft vor? Gratulieren Sie dem Koch zu meinem hervorragenden Menü gleich nach der Bestellung?

      Die Fellner Umfragen hier herein zu posten ist schon etwas sehr tief. Ich dachte ich zahle hier für einen propagandafreien Blog ein.



    • keinVPsuderant
      10. Januar 2020 13:30

      Ach @Rau, mir ist nicht bekannt, dass Sie das über das Institut, das die Umfragen für Fellner Woche für Woche macht, auch damals geschrieben haben, als die Umfragen - vor Ibiza - in OE24tv für Türkis/Blau ähnlich gut waren, wie jetzt für Türkis/Grün! Und weil Sie glauben, dass Fellner völlig einseitig informiert, ich höre bei ihm gerne den langen Wortmeldungen von Strache, Kickl, Peter Westenthaler, Gerald Grosz, Josef Cap, Harald Vilimsky, Andreas Mölzer, Lothar Höbelt, RW..... zu!



    • Rau
      10. Januar 2020 14:20

      Mich interessieren Umfragen nicht, was ich Ihnen aber sicher schon einmal darauf geantwortet habe. Umfragen sind ein Instrument der Meinungsmanipulation für Dumme. Ich erinnere mich auch nicht jemals Umfragen gepostet zu haben. Schaun Sie sich die Bauernaufmärsche an. Schauen Sie sich Bilder aus Frankreich an, wenn da mal wieder demonstriert wird, oder Ausnahmezustand herrscht. Was wollens da mit Umfragen! Einfach abwarten!

      Was Sie da sonst noch erwähnen - von Grosz Mena hab ich mal 10 min gesehen, das war genug. Beot und Spiele, oder was soll das sein? information? Lächerlich!



    • brechstange
      10. Januar 2020 14:38

      Einstimmigkeit abschaffen, steht im Regierungsprogramm?



    • Rau
      10. Januar 2020 14:57

      Verkehr ist bei den Grünen geblieben, fossile Energie (OMV) bei den Schwarzen. Die Grünen dürfen die Autofahrer also nach lust und Laune ärgern, während die Schwarzen sich das big business sichern. Die Leute sind ihnen egal. Was brauch ich da Umfragen!



    • Almut
      10. Januar 2020 14:58

      ************************************************!!!



    • haro
      10. Januar 2020 17:18

      @keinVPsuderant
      Sie berichten nur über die Jubelmeldungen der Medien über eine türkis-grüne Koalition.
      Die Propaganda für diese Regierung ist beängstigend. Es gibt in den gängigen Medien kein Wort der Kritik an den Grünen den linken Rand, sondern ganz im Gegenteil werden sie gegen jegliche Kritik in Schutz genommen. Wie haben sich die Medien doch überschlagen in Kritik und Diffamierung an den Blauen in der Regierung.
      Ob sich die ÖVP wirklich freuen kann, wenn Grüne die SPÖ überholen wird sich weisen.
      Das Öffi-Ticket wurde fälschlich als 1-Euro-Tagesticket in den Medien dargestellt, dabei handelt es sich um ein 365-Euro-Jahresticket. Man will Leute gezielt propagandistisch desinformieren.






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