Andreas Unterbergers Tagebuch

Europa: Wie auch das beste Projekt in den Abgrund führen kann

29. Dezember 2019 00:39 | Autor: Andreas Unterberger
116 Kommentare

Vor 25 Jahren ist Österreich der EU beigetreten. Das war – und ist auch aus heutiger Sicht – eine absolut richtige Entscheidung. In vielerlei Hinsicht völlig falsch war und ist jedoch der Weg, den die EU in den letzten 20 Jahren gegangen ist. Diese zwei Aussagen sind nur scheinbar ein Widerspruch.

Für Konsumenten, Arbeitsplätze, Industrie, Handel und auch die in den 90er Jahren recht skeptische Landwirtschaft war der Beitritt ein großer Vorteil. Zwar sind Was-wäre-wenn-wir-nicht-beigetreten-wären-Berechnungen naturgemäß nur hypothetisch. Aber es scheint völlig eindeutig, dass ohne Mitgliedschaft vieles in Österreich ökonomisch schlechter gelaufen wäre, dass der Wohlstand deutlich geringer wäre. Hatten sich doch schon ab den 80er Jahren die Krisensymptome gehäuft, man denke an die Pleiten der Staatsindustrie oder die Talfahrt des größten österreichischen Bankenkonglomerats.

Gewiss ist auch, dass die gute Entwicklung seither nicht nur mit den Vorteilen des EU-Beitritts zusammenhängt, sondern auch mit dem Kollaps des Kommunismus ein paar Jahre davor. Dadurch war die Republik plötzlich von einer Randlage in einer stacheldrahtumgebenen Sackgasse ins Zentrum Europas gerückt. Aber diese Öffnung wirkte sich für Österreich nur wegen des EU-Beitritts so besonders segensreich aus, sonst hätten sich die vielen Tausenden österreichischen Unternehmen, die in Mittelosteuropa so erfolgreich aktiv geworden sind, viel schwerer getan. Sonst hätte Österreich nicht so leicht von den Hunderttausenden hochqualifizierten Arbeitskräften profitieren können, die in Österreich tätig geworden sind und viel zum Wohlstand eines Landes beigetragen haben, das ja Tausende überflüssige Politologen, Publizisten & Co ausbildet, aber zu wenig Fachkräfte..

Die Vorteile einer Zollunion, einer Wirtschaftsgemeinschaft und eines völlig offenen Binnenmarktes – also der europaweiten Globalisierung – wären auch dann gewaltig, wenn keinerlei (Kohäsions-, Struktur-, usw.) Geldflüsse zwischen den einzelnen EU-Ländern flössen. Zwar sind diese Gelder bei den Empfängerländern enorm populär, aber in Wahrheit haben sie den Reformdruck reduziert, die eigene Wettbewerbsfähigkeit rasch zu erhöhen.

Es ist ja kein Zufall, sondern ökonomisch völlig logisch, dass heute Tschechien, Ungarn, Polen, die Slowakei und die baltischen Staaten viel besser auf eigenen Beinen stehen können und viel bessere Wirtschaftsdaten haben als die Gebiete der einstigen DDR. Obwohl diese ein Vielfaches an Unterstützung erhalten haben – nämlich nicht nur vom europäischen, sondern zusätzlich auch vom deutschen Steuerzahler. Wie jede Entwicklungshilfe führen diese allzu großen Strukturhilfen zusammen mit einem hochausgebauten Wohlfahrtssystem zu einer Art Hospitalismus, also dazu, dass man dauerhaft von der Hilfe anderer abhängig bleiben und nicht selbstverantwortlich handeln will.

Ein ganz typisches Beispiel ist der ständig laut beklagte Fachkräftemangel in Österreich oder Deutschland. In einem echten Binnenmarkt würden etwa längst Hunderttausende Spanier, Italiener oder Griechen hier arbeiten – statt daheim in der sozialen und in hohem Ausmaß EU-finanzierten Hängematte zu liegen. Man schaue sich nur die Quote der Jugendarbeitslosigkeit an (sie misst die Zahl der 15- bis 24-Jährigen Arbeitslosen als Anteil der Erwerbspersonen der gleichen Altersklasse). Sie betrug im letzten Oktober:

  • in Deutschland 6 Prozent;
  • in Österreich 8 Prozent;
  • in Italien 28 Prozent;
  • in Griechenland 33 Prozent;
  • in Spanien 33 Prozent;
  • In Polen, Ungarn, Tschechien und den baltischen Staaten aber nur zwischen 6 und 12 Prozent (lediglich die Slowakei liegt noch bei 16 Prozent).

Diese Daten sind ein eindeutiger Beweis, dass in Südeuropa die EU-Hilfen und der dadurch ermöglichte Wohlfahrtsstaat überdimensioniert sind. Sind doch in der ganzen Geschichte junge Menschen dorthin gewandert, wo man gut verdienen kann und wo man sie gebraucht hatte (das war jahrhundertelang vor allem in Nordamerika und Australien der Fall). Die Südeuropäer haben das hingegen in der EU nicht mehr nötig.

Die viel zu große, ja falsche EU-Unterstützung für die Südeuropäer hat nach der Jahrtausendwende jedoch noch dramatisch zugenommen. Zu den direkten Zahlungen aus dem EU-Budget ist die Hilfspolitik der Europäischen Zentralbank gekommen. Seit Euro-Staaten ihre Anleihen problemlos durch die EZB-Gelddruckmaschinen finanziert bekommen, seit sie überdies fast keine Zinsen zahlen müssen, ist fast jeder Druck von den Südeuropäern genommen, die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und die Wohlfahrtsausgaben zu kürzen. Das beraubt seit zehn Jahren alljährlich die europäischen Sparer in den nördlichen EU-Staaten und führt zugleich zu einem ständigen steilen Anstieg der Immobilienpreise, sodass sich junge Paare fast keine Wohnung mehr kaufen können.

Das ist aber noch keineswegs die schlimmste Fehlentwicklung der EU in den letzten 20 Jahren. Noch viel schlimmer ist der unheilvolle Drang zur Zentralisierung und ständig zunehmenden Akkumulierung von Macht und Kompetenzen auf europäischer Ebene. Denn er erstreckt sich nicht nur auf die Währungspolitik, sondern findet auch auf fast allen anderen Politikfeldern zugleich statt.

Die EU-Zentralen im Machtdreieck Brüssel-Luxemburg-Straßburg fühlen sich nicht mehr als Agentur, die von 27 souveränen Staaten zur Erledigung und Regelung konkret übertragener Aufgaben eingesetzt worden ist. Sie fühlen sich längst schon als "die" Regierung Europas, als Vorgesetzte dieser 27 Staaten, die sie an eine immer kürzere Leine nehmen.

Angefangen hat vieles vor genau 20 Jahren ebenfalls rund um den Jahreswechsel – was also noch ein sehr rundes, wenn auch für Europa beschämendes "Jubiläum" bedeutet. Am Beginn des Jahres 2000 hat Österreich gewagt, eine Regierung zweier Rechtsparteien zu bilden. Obwohl diese auf völlig demokratischem und rechtsstaatlichem Weg ins Amt gekommen war, glaubten sich die anderen EU-Mitgliedsstaaten befugt, gegen Österreich Sanktionen zu verhängen. In ihrer linksdominierten Dummheit haben die 14 (damals hatte die EU nur 15 Mitglieder) nicht begriffen, dass das nur zu einer massiven Stärkung der Unterstützung der Österreicher für die Rechtsregierung führen wird.

Aber die Sanktionen im Jahr 2000 waren ein fast noch harmloser Anfang eines europäischen Irrwegs. Denn damals war die EU-Kommission selber noch demonstrativ neutral geblieben. Damals haben nur die anderen Mitgliedsstaaten selbst (unter Koordinierung der Sozialistischen Internationale und des sozialistischen Präsidenten des EU-Rates) agiert.

Heute ist die EU einen Schritt weiter – fast muss man hinzufügen: Richtung Abgrund. Denn heute ist die EU-Kommission selber Betreiber von Strafmaßnahmen gegen Ungarn und Polen, weil sie vom linksliberalen Mainstream nicht goutierte Regierungen gewählt haben. Das Verhalten der EU-Kommission und des EU-Parlaments ist so, wie wenn die schwarz-blaue Regierung Kurz die Gemeinde Wien sanktioniert hätte, weil dort eine rot-grüne Stadtregierung amtiert.

Wie sehr die EU den Charakter einer ideologischen Diktatur angenommen hat, kann man am besten im Vergleich sehen. Denn den Polen und Ungarn werden im Grund lächerliche Delikte einer Qualität vorgeworfen, wie man sie auch in vielen anderen Ländern finden kann. Diese Delikte verstoßen in Wahrheit gegen kein einziges konkretes EU-Gesetz:

  • Es gibt keine EU-Richtlinie, an die sich Ungarn im Falle der Soros-Privatuniversität halten hätte müssen, die den Mitgliedern vorschreiben würde, ob und wie sie eine Privatuniversität zulassen müssen.
  • Es gibt auch keine EU-Richtlinie, die allen Mitgliedern vorschreiben würde, wie das Pensionierungsalter der Richter zu regeln ist (also eine Richtlinie, die Polen verboten hätte, dieses Alter zu senken, womit es möglichst rasch die letzten noch kommunistisch geprägten Richter loswerden wollte).
  • Es gibt keine EU-Richtlinie, die es den Mitgliedsstaaten verbieten würde, Richtern öffentliche politische Aussagen zu untersagen (was ein neues ungarisches Gesetz tut, das in Wahrheit angesichts der großen Macht von Richtern sogar sehr klug ist; was man sich auch als Österreicher wünschen würde – angesichts der hetzerischen Twitter-Äußerungen eines Richters vor Beginn des sogenannten Grasser-Prozesses, den jetzt seine eigene Ehefrau leitet).

Dennoch empört sich die EU-Kommission wegen solcher Delikte über die beiden Mitgliedsstaaten. Sie hat darin kurzerhand Verletzungen eines allgemeinen, nie näher definierten Rechtsstaatsprinzips zu sehen behauptet. Im Grund ist völlig klar: Mit einer solchen Argumentation lässt sich jede totalitäre Herrschaft begründen. Denn diese beginnt, wo der uralte Rechtsgrundsatz verletzt wird: Nullum crimen sine lege. Es kann nicht etwas ein Verbrechen sein, was nicht durch ein Gesetz als solches bezeichnet wird.

Hingegen gibt es keinerlei Bestrebungen der EU-Kommission, zwei andere Mitgliedsländer in gleicher Weise zu pönalisieren, obwohl in beiden Ländern Regierungschefs direkt in Mordaufträge gegen missliebige Journalisten verwickelt sind. Das verstößt wohl viel direkter gegen das postulierte Rechtsstaatsprinzip. Dennoch läuft gegen die Slowakei und Malta kein vergleichbares Verfahren.

Warum? Viele Europäer sind überzeigt, dass das damit zusammenhängt, dass beide Mordverdächtige sozialistische Regierungschefs sind. Ebenso war ein weiteres sozialistisch regiertes Land jahrelang im Leo, nämlich Rumänien, obwohl es zweifellos das Land mit der schlimmsten Korruption in Europa ist, wodurch auch viele EU-Gelder verschwendet werden.

Stundenlang könnte man die Felder aufzählen, auf denen sich die EU in den letzten Jahren in Staaten, Provinzen und Gemeinden eingemischt hat. Der Bogen reicht vom Naturschutz über die Wassermenge in Klospülungen bis zum erdbebensicheren Bauen. Absolut nichts davon hat irgendeine Relevanz für das Funktionieren eines Binnenmarktes. Wirkliches Motiv dieser Regelungslawine ist nur die unwiderstehliche Lust an der Machtausübung, die die Heerscharen von EU-Abgeordneten, -Beamten und -Richtern gepackt hat, und die Hybris, dass sie alles viel besser regeln könnten als die unteren, bürgernahen Ebenen.

Auf jenen drei Feldern hingegen, wo es über den Binnenmarkt hinaus noch einen echten Bedarf an sinnvoller Gemeinsamkeit gibt, hat die EU überhaupt nichts vorangebracht:

  • Beim Verkehr, wo es von der Eisenbahntechnik über den Ticketverkauf bis zu den Straßenverkehrsregeln unsinnige Unterschiede zwischen den einzelnen EU-Ländern gibt (während der Luftverkehr seit Generationen global geregelt ist!);
  • Bei der gemeinsamen Abschiebung von illegalen Migranten (viele Herkunftsländer dieser Migranten wären nämlich nur unter kollektivem Druck aller EU-Länder bereit, sie zurückzunehmen);
  • Bei der gemeinsamen Verteidigung, bei Friedenserhaltung und Friedensschaffung, also bei einer Aufgabe, die eigentlich historisch der überhaupt erste Grund für über die Sippe hinausgehende Strukturen gewesen ist, die auch heute noch enorm wichtig wäre, damit nicht Amokläufer wie die Erdogan-Türkei ein EU-Land direkt oder indirekt bedrohen können.

Aber in der ganzen EU herrscht wenig Interesse an wichtigen, aber schwierigen Aufgaben. Dafür machen sich Kommission, Parlament und Gericht in unendlich vielen anderen Gebieten manisch regulierend wichtig. Sie vergessen dabei nur, dass sie sich damit auch den Menschen Europas selbst zunehmend entfremden, die sich immer weniger mit dem identifizieren können, was von der EU kommt.

Die EU-Herrscher sind so machttrunken, dass sie nicht einmal das Fanal des britischen Austritts verstanden haben. Sie schimpfen über die Blödheit der Briten, aber sie begreifen kaum, wie schädlich der Brexit auch für Kontinentaleuropa ist, und sie begreifen überhaupt nicht die eigene Schuld am Austritt des zweitgrößten EU-Landes.

Diese besteht nicht nur in der überheblichen Attitüde: "Wegen euch blöden Engländern werden wir die Regeln des edelsten Klubs der Welt ganz sicher nicht ändern". Den Briten wurde darüber hinaus durch zwei der überhaupt schlimmsten europäischen Fehlentwicklungen die Lust auf die EU genommen.

Die eine dieser Fehlentwicklungen ist die beschriebene Machtanmaßung durch die EU auch in jenen Bereichen, wo es gar keine EU-Gesetze gibt. Unter Berufung auf völlig undefinierte Gummivokabel wie "Rechtsstaatlichkeit" haben sich Kommission und Gerichtshof zu einem zentralistischen Machthaber entwickelt. Während England – immerhin die älteste rechtsstaatliche Demokratie der Welt – auch Höchstrichtern immer nur die Anwendung von konkretem Recht zugestanden hat, niemals aber dessen Fortentwicklung. Das ist den Briten zutiefst zuwider, weil es undemokratisch ist. Neues Recht darf nach englischer Überzeugung eigentlich immer nur ein vom Volk gewähltes Parlament schaffen.

Keinerlei Entschuldigung für diese Fehlentwicklung der EU ist es, dass auch in Österreich ein ähnlicher Prozess abläuft. Auch hier hat sich der Verfassungsgerichtshof zum allmächtigen Erfinder neuen Rechts gemacht, von der Homo-Ehe bis zu vielen Entscheidungen, die illegalen Zuwanderern das Bleiben ermöglichen. Ein paar Jahre früher hatten hingegen andere, bescheidenere VfGH-Richter ihre Aufgabe nur darin gesehen, darüber zu wachen, dass neues Recht streng nach dem Wortlaut der Verfassung beschlossen worden ist.

Die zweite für die Briten so abschreckende Fehlentwicklung der EU war der Ausbruch der neuen Völkerwanderung, also die Grenzöffnung für Millionen illegaler Zuwanderer aus Afrika und Asien. Ohne dass es jemals ein diesbezügliches Gesetz gegeben hätte – geschweige denn einen Konsens –, wird von EU-Fundamentalisten sogar darüber hinaus ständig die Zwangsumverteilung der illegal Gekommenen verlangt, während es so gut wie keine EU-Initiativen gibt, um diese wieder abzuschieben.

Vor allem diese beiden Punkte – Richter als Gesetzgeber und Tatenlosigkeit gegenüber der Migration – haben eine Mehrheit der Engländer dazu gebracht zu sagen: Auch wenn wir vielleicht manche Nachteile dadurch haben werden, aber bei einem solchen Verein wollen wir nicht mehr dabei sein.

Und wir zurückgelassenen Europäer bleiben in der Ungewissheit, ob diese EU überhaupt noch in sinnvolle Richtung zu reformieren ist, damit nicht bei weiteren Völkern der Austrittswille wächst, oder ob nicht eigentlich eine Neugründung notwendig wäre. Diese wird freilich niemals glücken, weil alle drei emotional entscheidenden Faktoren der Gründungsjahre heute fehlen. Die da waren:

  • Die Notwendigkeit einer dauerhaften Versöhnung über den Rhein hinweg, nach Jahrhunderten ständiger französisch-deutscher (respektive österreichischer!) Kriege und insbesondere nach zwei verheerenden und von gegenseitigem Hass befeuerten Weltkriegen;
  • Die Notwendigkeit, angesichts der großen Bedrohung aus dem kommunistischen Osten zusammenzurücken und ein erfolgreiches Gegenmodell zu bilden;
  • Die Erkenntnis, dass nur ökonomische Zusammenarbeit, eine europäische Globalisierung anstelle merkantilistischer Abschottung kleiner Märkte den Wiederaufschwung eines verelendeten Europas ermöglichen kann.
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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorFreisinn
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Dezember 2019 06:56

    Die Briten werden uns bald abgehängt haben, da wir uns völlig dem Klimawahn hingeben und Billionen an Euros in unsinnige Projekte investieren. Unsere Planwirtschaftler - und das sind nicht wenige - sind begeistert. Der grosse Sprung Chinas läßt grüssen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorOT-Links
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Dezember 2019 06:22

    Ew war nie richtig beizutreten, daher habe ich damals mit "nein" gestimmt. Ich erinnere mich, wie euphorisch Rotschwarz war. Da beschlich mich das Gefühl, man wäre froh, bald nicht mehr verantwortlich sein zu müssen, auch lag das Gefühl eines neuen Anschlusses an Deutschland im Raum. Ich habe einige gefragt, ob Österreich das denn nötig habe. Als Nettozahler sollte man das nicht tun. Die Schweizer haben es auch nicht getan und das war gut so!

    Was die EU betrifft, wurden und werden wir von vorn bis hinten nur angelogen.
    ------

    Aber ich muss gleich in der Früh ein OT loswerden, denn das ist ungeheuerlich.
    https://www.journalistenwatch.com/2019/12/28/wdr-oma-nazisau/

    Jetzt legt ein WDR-Mitarbeiter nach und meint, die Omas wären halt keine Klimasäue, sondern Nazisäue. Das müsste aufs Schärfste verurteilt werden, aber ich bin sicher, dem linksextremen dt. BP taugts und Merkel gefällt das auch, denn es geht ja gegen alte Deutsche, die den Durchblick haben und noch nicht vollkommen gehirngewaschen sind. Die will man jetzt natürlich schnellstens loswerden.

    Normalerweise müsste soetwas angeprangert werden und der Mann gehört eingesperrt.

  3. Ausgezeichneter KommentatorDennis
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Dezember 2019 04:30

    Den völlig falschen Weg hat die EU bereits vor Österreichs EU-Beitritt zu beschreiten begonnen, nämlich mit dem Vertrag von Maastricht am 7. Februar 1992. Sämtliche Probleme von heute gehen in Wahrheit auf ihn und den gescheiterten Versuch, eine politische Union zu schaffen zurück.

  4. Ausgezeichneter KommentatorGerald
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Dezember 2019 08:59

    Wir dummen Österreicher werden jedoch jetzt sicher einen braven und willigen EU-Bückling abgeben. Wurden doch die willfährigen EU-Schleimer um Karas&Co (von dem man immer nur die Forderung nach mehr Geld und Macht für Brüssel hört) bei der EU-Wahl gestärkt und bekommen wir in Kürze eine vollkommen EU-geile ÖVP-Grün Regierung mit voraussichtlich Grünem Justizministerium.

    Da wird sicher jeder EU-Blödsinn willfährig und devot umgesetzt und von den inserateabhängigen Medien (oder gekauften, wie die Krone) bejubelt und mit Propaganda überhöht, als ginge es um den Endsieg. Die Briten werden sich jedenfalls bald nach anderen Märkten umsehen und in wenigen Jahren Tränen der Freude lachen aus diesem Öko-Kommunistischen Völkerkerker mit rechtsbrechenden Höchstrichtern (ohne Richterausbildung), die einfach so Recht erfinden(!) ausgetreten zu sein.

  5. Ausgezeichneter KommentatorCornet Rilke
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Dezember 2019 13:05

    Zur Erinnerung: Als die EU, genauer gesagt der Rat, die Sanktionen gegen Österreich ohne!!! Rechtsgrundlage verhängte hatte Portugal den Ratsvorsitz. Und Ratsvorsitzender war: (der Soziallist) António Guterres!!! Heute oberster Chef der UNO. Jene Organisation, die Greta begeistert zujubelt und ihren unwilligen Mitgliedern den Migrationspakt unterjubelt! PS. Es waren die Torys im EP, die Österreich damals mutig verteidigt haben. Sie waren ziemlich alleine!

  6. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Dezember 2019 12:16

    "Die EU hat Österreich große Fortschritte gebracht! Der Staat steht wie ein Fels in der Brandung und ist jedem Sturm der Zeiten gewachsen.

    Das Volk hat persönliche Vermögenswerte in gewaltiger Höhe anlegen können, der Durchschnittsverdienst beträgt 50.000.- brutto, (https://www.krone.at/1941140 ) die Steuerlast ist verschwindend und sinkt gegenüber den Einkommenszuwächsen permanent. Der Reichtum breiter Schichten ist hoch wie noch nie.

    Der Euro ist hart wie einst die Deutsche Mark und hat den US-Dollar als weltreservewährung im wert inziwschen weit hinter sich gelassen.
    https://static.boerse.de/cache/charts/EU0009652759/619b28e745b284599578ac3386abc9f3.png?1577617376538

    Die Wirtschaftsleistung ist derart gestiegen, daß die Staatsschulden im letzten Vierteljahrhundert restlos zurückgezahlt werden konnten.
    Die dadurch pro Jahr ersparten 6 Milliarden Euro konnten in ein Familienbförderungsprogramm investiert werden.
    Infrastruktur, Katastrophenschutz, Heer und Polizei sind modernst ausgerüstet und an Spitalsbetten, und Pflegepersonal herrscht kein Mangel.
    Das Bildungswesen ist auf höchstem Niveau, Forschung wird gefördert und das Land ist zum Technologiestandort unter den Besten geworden.
    Ein modernes Eisenbahnnetz ermöglicht umweltfreundlichen und kostengünstigen Gütertransport bis in entlegene Gebiete.
    Nur Dank der EU konnte das in einem Vierteljahrhundert alles geschaffen werden."

    Sie lasen eine Information des Politkommissars für Volksaufklärung und Propaganda der EUdSSR.

  7. Ausgezeichneter KommentatorLoxodrome
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Dezember 2019 09:55

    "Vor 25 Jahren ist Österreich der EU beigetreten. Das war - und ist auch aus heutiger Sicht - eine vollkommen richtige Entscheidung". Diese Aussage von Andreas Unterberger wird in eindrucksvoller Weise durch das erschütternde Los der Schweiz, von Norwegen und Island belegt. Herrscht doch in allen diesen Ländern mittlerweile tiefe Armut, Not, Elend und Hoffnungslosigkeit, sodass die Bürger dieser Staaten verzweifelt versuchen in der EU Asyl zu erhalten.

  1. Christian Peter (kein Partner)
    31. Dezember 2019 19:56

    ,Es war eine richtige Entscheidung, der EU beizutreten.‘

    Wäre die Bevölkerung 1995 von der ÖVP und SPÖ nicht nach Strich und Faden belogen worden, hätte es niemals einen Beitritt Österreichs zur EU gegeben. Der heutige Zustand der EU ist weit verheerender, als vor 25 Jahren die allergrößten Skeptiker prophezeiten. Der allergrößte Schmäh : Die EU - Mitgliedschaft ist gut, weil sie den Außenhandel fördert. Die Wahrheit ist : Die EU fördert den Handel nicht, sondern behindert ihn. Für Österreich (und viele andere Länder in Europa) wäre es selbstverständlich weit vorteilhafter, als Nichtmitglied der EU (wie z.B. die Schweiz) einen Deal mit der EU zu haben, gleichzeitig aber Handelsverträge mit Drittländern abschließen zu können, was Mitgliedern der EU jedoch verwehrt ist. Auch die Briten werden in Zukunft davon profitieren, in Sachen Handelspolitik nicht mehr bevormundet zu werden.



  2. Torres (kein Partner)
    31. Dezember 2019 18:36

    Die Briten haben ja indirekt gerade eben durch den hohen Wahlsieg von Boris Johnson ihre ursprüngliche Brexit-Entscheidung eindrucksvoll bestätigt und alle jene, die eine zweite Volksabstimmung verlagt haben, zum Schweigen gebracht; dies war nämlich so eine Voksabstimmung. Und der - von Unterberger gar nicht angeführte (zusätzliche) - Hauptgrund waren zweifellos die erbärmlichen und erschreckenden Personalentscheidungen der EU: Von der Leyen und Lagarde - Unfähigkeit und Inkompetenz treffen auf Korruption.
    "Neues Recht darf... immer nur ein vom Volk gewähltes Parlament schaffen". Genau das hat Kickl seinerzeit gemeint - und hat sich einen EU-weiten Shitstorm zugezogen.



  3. Rauswurf (kein Partner)
    31. Dezember 2019 17:53

    Radikaler Vorschlag
    Die Suderanten in dem Forum kalt aus dem Land werfen
    Im Gegenzug Migranten die sich was schaffen wollen reinlassen.

    Wäre ein Turbo für die Volkswirtschaft.



  4. monofavoriten (kein Partner)
    31. Dezember 2019 17:22

    ich glaube nicht, daß in den club-med-staaten massig facharbeiter in der sozialen hängematte liegen. eher genauso geschwätzwissenschaftler und unbrauchbarologen. italien hat zwar vielleicht noch ein paar facharbeiter herumliegen, aber leider können die kein wort englisch geschweige denn deutsch.



  5. Hallsteinplan (kein Partner)
    31. Dezember 2019 14:21

    Die Sozialisten wollen ein europäisches Volk, ein europäisches Reich, einen europäischen Führer.



  6. bürgerIn (kein Partner)
    31. Dezember 2019 12:49

    Die Oma als "Umweltsau" - gilt das auch für "Omas gegen rechts" oder sind die von dieser Hassbotschaft exkulpiert? Armin Wolf, Alexander Wrabetz oder Susanne Scholl - als von Steuergeldern Finanzierte erklären Sie sich!

    Die öffentlich-rechtlichen Sender wurden in der Vergangenheit nicht müde, den GebührenzahlerInnen zu erklären, dass der Vergleich von Menschen mit Tieren rechtsextrem ist. Die Umweltsau ist da wohl die Ausnahme?



  7. Gerhard II (kein Partner)
    31. Dezember 2019 11:04

    "Vor 25 Jahren ist Österreich der EU beigetreten. Das war – und ist auch aus heutiger Sicht – eine absolut richtige Entscheidung."

    Dr.Unterberger sollte eine Muslima fragen wie sie es macht dass ihr der Gesichtsschleier nicht verrutscht und ihr wahres Gesicht nicht sichtbar wird!

    Mit seiner Bemerkung zum EU-Beitritt Österreich ist ihm nämlich ausgerechnet das passiert!

    Er trägt konservative Standpunkte vor sich her, er vertritt auch gute gesellschaftspolitische Ansichten, aber wenn´s drauf ankommt bedeutet ihm das nicht allzu viel denn der knallharte Wirtschaftsliberalismus hat bei ihm absoluten Vorrang - vor Konservativismus und vernünftiger Gesellschaftspolitik!



  8. Der Realist (kein Partner)
    31. Dezember 2019 10:45

    Das beste Projekt ist es schon lange nicht mehr. Anfangs waren noch Personen am Werk, denen das Wohl Europas noch am Herzen lag, aber allmählich wurden die EU-Institutionen von Leuten unterwandert, die sonst nirgendwo zu gebrauchen waren, in Brüssel fühlten sie sich der Elite zugehörig und entsprechend agierten sie auch. Die Aufnahme von Staaten, die auch in 50 Jahren noch nicht reif dafür sind, wurde als großer Segen verkauft, und Kritik an der EU ist ohnehin nicht erlaubt.
    Brüssel gilt zudem als Wallfahrtsort für Mitglieder von Kammern und ähnlich gelagerten Organisationen, da pilgern Mitglieder regelmäßig dorthin, ohne zu wissen was sie dort tun sollen, aber es ist ein netter Ausflug.



  9. Fordenieum (kein Partner)
    31. Dezember 2019 10:39

    Was fehlt im obigen Artikel ist e.jedes Eingehen auf d.Vertrag v.Lissabon:

    Der Vertrag von Lissabon (ursprüngl. auch EU-Grundlagenvertrag bzw Reformvertrag genannt ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen d. damals 27 Mitgliedstaaten d. EU. Er wurde am 13.12.2007 unter portugiesischer Ratspräsidentschaft in Lissabon unterzeichnet & trat am 1.12.2009 in Kraft.

    Der Vertr. v.Lissabon reformierte d.Vertrag über die Europäische Union (EU-Vertrag) & den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG-Vertrag), der d. neuen Namen Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEU-Vertrag) erhielt ferner wurde durch Protokoll Nr.2 der Euratom-Vertrag abgeändert.
    (Wikipedia)



    • Fordenieum (kein Partner)
      31. Dezember 2019 10:48

      Dr. Unterberger tut so als ob es diesen 'Vertrag von Lissabon' überhaupt nicht gäbe (???)

      In den Nullerjahren hatte sich herausgestellt dass man bei e. EU mit 27 Staaten nicht mehr mit einer Struktur die für ursprüngl. 6 Gründerstaaten geschaffen wurde arbeiten kann.

      Die EU drohte funktionsuntüchtig zu werden deshalb musste dieser Lissabon-Vertrag her.

      Seither ähnelt die EU einem Staatenverbund mit bundesstaats-ähnlichen Strukturen, wie z.B. e. EU-Parlament & anderes mehr.

      Alles was in der EU heute & seit 2009/2010 geschieht passiert auf der Basis des Vertrags v.Lissabon.

      Dr. Unterberger geht mit keinem Wort auf diesen völkerrechtlichen Vertrag ein dabei gehört's zur Diskussion dazu.



  10. Rado (kein Partner)
    31. Dezember 2019 07:23

    Was am EU Beitritt Österreichs 1995 richtig gewesen sein soll erschließt sich mir nicht im geringsten. Es war ein historischer Fehler.
    De Betrug an den Österreichern fing dabei gleich am ersten Tag an.
    Kann mich noch gut an die damaligen Versprechungen von rotschwarz zum sogenannten Transitvertrag erinnern. Keiner der Beteiligten hatte damals wirklich vor, diesen mit Leben zu erfüllen.



    • Christian Peter (kein Partner)
      01. Januar 2020 11:25

      @Rado

      Selbst heute wird die Bevölkerung in Sachen EU nach Strich und Faden belogen. Scheint zu funktionieren, der Großteil der österreichischen Bevölkerung befürwortet (trotz verheerender Missstände) die Mitgliedschaft in der EU.



  11. McErdal (kein Partner)
    31. Dezember 2019 06:37

    ***Die Oma als „Umweltsau“ - die Politpädophilie der staatlichen Medien***
    h t t p s : // www . youtube.com/watch?v=FrS64mtgwig

    Gerald Grosz - bringt es auf den Punkt.........



  12. McErdal (kein Partner)
    31. Dezember 2019 06:23

    ***Neue Dimension von Freunderlwirtschaft: Engstes Umfeld von Kurz-Chefberater Steiner zieht in Regierung ein ***
    h t t p s : // www . unzensuriert.at/content/86560-neue-dimension-von-freunderlwirtschaft-engstes-umfeld-von-kurz-chefberater-steiner-zieht-in-regierung-ein

    Also so eng kann man das nicht sehen, das sind halt Menschen denen die Family noch

    etwas bedeutet.....hihi..........



  13. Undine
    29. Dezember 2019 23:02

    OMA, die alte UMWELTSAU wurde kurzerhand in eine alte NAZISAU umgeändert, aber auch das kam in Deutschland gar nicht gut an!

    Sehr gute Videos von Markus GÄRTNER:

    "WDR - Das Publikum fordert Konsequenzen"

    https://www.youtube.com/watch?v=ut9qDeVs24A&t=5s

    "Das Publikum geht auf die Barrikaden"

    https://www.youtube.com/watch?v=-GRhX55I25M&t=29s

    Martin SELLNER:

    "Erst Umweltsau, jetzt Nazisau"

    https://www.youtube.com/watch?v=Zmnz4XIV4HM

    "Ist meine Oma eine Umweltsau"

    https://www.youtube.com/watch?v=qgh8mn0r88U

    Und dann der WEHLEIDIGE WDR---erbärmlicher geht's wirklich nimmer:

    "WDR-Kinderchor sorgt für Empörung"

    https://www.youtube.com/watch?v=wTT2eG5dw3Y&t=29s

    Vielleicht werden die Deutschen wenigstens jetzt wach und merken, wie sie sich Jahrzehnte lang zum Narren machen haben lassen! Auch ein hundsgemeines "Lied" kann der Tropfen sein, der ein Faß zum Überlaufen bringen kann! Wollen wir's hoffen!



    • pressburger
      29. Dezember 2019 23:15

      Die Linken drehen wieder den Spies um. Schuld sind die Nazis. Die Medien werden alles unternehmen um ihre Genossen zu bejubeln.



    • Undine
      30. Dezember 2019 08:48

      Wann gehen die "OMAS GEGEN LINKS" auf die Straße? Der Anlaß, nämlich dieses ach so lustige Kinderlied, das ALLE Omas als UMWELTSAU , bzw. als NAZISAU verhöhnt, mußte ausreichen! Leider haben die RECHTEN keine kampferprobten Agitateure!



  14. Franz77
    29. Dezember 2019 20:49

    WDR-Auftagslied über die Omasau machte Rechtsextremisten mobil. Und mir stockt der Atem. Hier Bild im Original: "Besonders alarmiert war die Polizei wegen Personen aus dem Umfeld der rechtsextremen „Bruderschaft Deutschland“, die mit schwarzen Hoodies und Bomberjacken bekleidet vor Ort waren. Auf Plakaten waren Sprüche wie „Demokratie ohne Meinungsfreiheit ist wie Physik ohne Materie“ zu lesen."

    Der Kampf gegen Räääächzzzz ist noch nicht gewonnen!

    https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/nach-umweltsau-lied-rechtsextreme-bei-demo-vor-wdr-gebaeude-in-koeln-66981418.bild.html



  15. Franz77
    29. Dezember 2019 15:36

    Da diese linksfaschistische Regierung offentsichtlich fix ist, ist ab sofot Steurvermeidung (legal) erste Bürgerpflicht! Anfangen beim ORF (Zwangsbeitrag sehe ich auch als eine Art Steuer an).



    • machmuss verschiebnix
      29. Dezember 2019 16:18

      Und warum ? @Franz77 - warum läßt man die Sektierer Partie gewähren, wohlwissend das diese Bande den Karren nur noch tiefer in den Morast zieht . Kann es sein, daß diesen Herrschaften allen schon klar ist: dieser Staat ist sowieso am ENDE ?@!



    • otti
      29. Dezember 2019 19:42

      und W E R vergibt hier Halbsternderl ?

      und W E R kann dem nicht zustimmen ?

      Wäre interessant, eine Kurzdiskussion zu führen.
      Sofern sich der Viertelsterndler sich der Mühe unterziehen möchte.
      Tät ja die Diskussion beleben.



    • Franz77
      29. Dezember 2019 20:53

      Otti, ist doch sowas von wurscht. Bestimmt ein Superleister aus dem ORF-Sumpf. Das ehrt sogar!



    • pressburger
      29. Dezember 2019 23:16

      Die Bürger haben diese Regierung gewählt, die Bürger sind vom ORF begeistert.



  16. Bürgermeister
    29. Dezember 2019 15:19

    Ich wüsste nicht, was eine Neugründung bringen sollte. Eine drittklassige Politikerin die mit tausenden Milliarden um sich wirft gesteht ihre eigene Unfähigkeit? Und dann beschließt der gleiche Filz das künftig alles anders wird?

    Nein, das wird nichts mehr. Jetzt geht es erst einmal ab in die öko-bolschewistische Diktatur. Der Alleinherrschaft der "Guten", der Ausgrenzung und der Ächtung von Menschen die nicht Mitläufer sein wollen. Der Weitergabe von vertraulichsten privaten Informationen durch staatliche Angestellte an "private" Medien - sogenannte "Mitglieder der Zivilgesellschaft", aber nur wenn es EU-Gegner betrifft - nicht bei Kinderschändern, Korruptionisten oder sonstigem Filz.

    Mal sehen, wann hier die nächste Klimademo stattfindet. Vielleicht gehe ich auch dazu, ist besser als arbeiten.



  17. machmuss verschiebnix
    29. Dezember 2019 15:05

    OT:

    So etwas würde bei uns auch nicht vorkommen - ein Vater nimmt seine vier Töchter aus einer Schule, weil dort versucht wurde, eine pädophile Agenda durchzusetzen.

    Amazing father pulls 4 daughters out of public school system for trying to force pedophilic agenda.

    https://www.bitchute.com/video/sE2PCEDfunjm/



    • Franz77
      29. Dezember 2019 15:42

      Gibt es das in wenigen Worten auf Deutsch? Das Gekreische ist für mich nicht zu verstehen.



    • machmuss verschiebnix
      29. Dezember 2019 16:11

      Also ganz verkürzt (sinngemäß):
      » ...ich wollte reden vorige Woche, aber sie hat mich abgedreht, sie hat uns vorgetragen - uns "dummen Eltern" hat sie erklärt, was Männchen und Weibchen ist - und das ist Mist . . . sie hat mir nicht erlaubt - sie hat niemandem erlaubt vordem Publikum zu sprechen - das ist Mist . . . und ich werde meine 4 Töchter von der Schule nehmen . . . und ich rate allen es auch so zu machen . . . «



    • Franz77
  18. haro
    29. Dezember 2019 14:09

    Die Österreicher wurden vor der Wahl zum EU-Beitritt belogen und betrogen.

    Verträge wurden von der EU gebrochen. Konsumenten wurde vorgegaukelt, Waren würden durch den Wegfall von Zöllen billiger. Die in Deutschland produzierten Waren vom Auto bis zu den Zeitschriften sind in Österreich nach wie vor teurer als in Deutschland, heisst`s halt Mehrwertsteuer und nicht Zoll. Gibt halt demnächst keine CO2-Steuer wie uns strahlend verkündet werden wird sondern eine noch umfassendere Umweltabgabe...keine ORF-Gebühren sondern Haushaltsabgaben ...

    Der Ederer-Tausender ist ausgeblieben, der Euro-Teuro ("Schilling wird bleiben"), Vergemeinschaftung der Schulden sind gekommen ("keine Haftung für Schulden anderer Länder"). Außengrenzen werden nicht geschützt wie es vertraglich vorgesehen ist. Illegale Einwanderer werden nicht zurück gebracht sondern bei der Einwanderung unterstützt. Es gibt ausgebaute Routen für Drogen und illegale Einwanderer. Der freie Menschen- und Warenhandel mittels Transitverkehr darf nicht eingeschränkt werden, auch wenn er auf Kosten unserer Umwelt , unserer Gesundheit, unserer Kultur geht. Der Islamisierung wird nicht Einhalt geboten. Bargeld will man abschaffen. Am besten abgeben bei zentraler EU-Behörde zur Verteilung in aller Welt und zur Bezahlung von stets erhöhten EU-Politiker-Gagen.

    Regeln, Gesetzgebung gehen von nicht gewählten Leuten aus, meist einer Negativauslese von Politikern und vor allem von Linken. Ein Volkswille wird nicht berücksichtigt. Demokratie hat ausgedient, wenn Länder nach Wahlen sanktioniert oder Regierungen mit unlauteren Mitteln gestürzt werden (wie die türkis-blaue) wenn es trotz vehementester Propaganda keine linke Regierungsbeteiligung gibt.

    Nach dem Brexit haben die Schuldenländer in der EU das Sagen und es wird nicht geruht werden bis die EU endgültig ein kommunistisches Staatsgebilde ist das für ganz wenige ein privilegiertes Dasein ist und für mühsam aufgebauten Mittelstand die Verschlechterung ihres Lebens bedeutet.

    Österreich liegt ganz auf EU-Linie mit Grünen demnächst in der Regierung und Herr Kurz könnte seine Karrierechancen in der EU optimieren. Wohlgefällig, gutmenschlich (mit dem Geld eines sich blöd arbeitenden Wahlvolks) in der hohen Gesellschaft der Reichen und Mächtigen aller Welt belobigt und geküsst. Was schert einem da das Wohl, die Kultur eines Landes wie Österreich wie wir es gerne bewahrt hätten ...



    • Bürgermeister
      29. Dezember 2019 15:09

      Alles richtig, und die Luxus-Mehrwertsteuer nennt man bis heute Nova. Deshalb sind wir aber alle froh, dass in der EU die Mehrwertsteuer begrenzt ist! Man muss nicht mehr nur den nationalen Filz durchfüttern sondern auch den internationalen.



  19. machmuss verschiebnix
    29. Dezember 2019 13:31

    Manchmal wird der Wählerschaft Desinteresse vorgeworfen, aber sind es nicht die Politiker, die sich so verhalten, als wäre der Karren ohnedies so verfahren, als wäre ein profunder Wandel nicht mehr möglich, weil das den totalen "Einsturz" verursachen würde ?@!

    Ganz sicher würde das korrupte Profit-Schema der stillen Machthaber(er) dem Ende zugeführt werden MÜSSEN, denn andernfalls braucht man erst gar nicht anzufangen. Alles klar Hr. Kommisar ...


    ----

    OT: ganz anderes Thema

    Falls jemand interessiert ist, an einer "etwas anderen Sicht" auf die Pyramiden und deren Zweck - hier ein erstaunliches Video. Leider etwas langatmig, aber ich fand es durchaus interessant. Als Abkürzung: ab Pos. 1:24:10 beginnt die Erklärung, warum es sich dabei um eine gigantische atronomische Uhr handelt, alle knapp 26000 Jahre schaut die Sphinx von Gizeh auf den hellsten Stern im Sternbild Löwe - Regulus.

    Die "Pyramiden-Lüge":
    https://www.youtube.com/watch?v=qnXkgxFC30s&feature=youtu.be&t=4109

    Letztlich wird noch die Frage aufgeworfen, ob und wovor uns die Erbauer warnen wollten ? Rein spekulativ könnte es dies hier sein - der nächste, überfällige Polsprung :

    https://www.focus.de/wissen/natur/geowissenschaft/tid-19780/magnetfeld-der-erde-der-naechste-polsprung-ist-ueberfaellig_aid_549982.html




  20. socrates
    29. Dezember 2019 13:28

    Wo ist der kommunistische Osten? Statt ökonomischer Zusammenarbeit gibt es nur Freihandelverträge und Sanktionen. Die haben Rußland geholfen seine Unabhängigkeit zu verstärken und vom Rohstoffliferant zum Waffenverkäufer zu wechseln und die USA wirkungsvoll zu konterkarieren.



    • machmuss verschiebnix
      29. Dezember 2019 13:47

      So ist es, @socrates - außerdem hat es die beiden Großreiche (Rußland,China) , die von jeher gegeneinander extrem misstrauisch waren, letztlich in ein Militärbündnis hinein gedrängt !



  21. Cornet Rilke
    29. Dezember 2019 13:05

    Zur Erinnerung: Als die EU, genauer gesagt der Rat, die Sanktionen gegen Österreich ohne!!! Rechtsgrundlage verhängte hatte Portugal den Ratsvorsitz. Und Ratsvorsitzender war: (der Soziallist) António Guterres!!! Heute oberster Chef der UNO. Jene Organisation, die Greta begeistert zujubelt und ihren unwilligen Mitgliedern den Migrationspakt unterjubelt! PS. Es waren die Torys im EP, die Österreich damals mutig verteidigt haben. Sie waren ziemlich alleine!



  22. Undine
    29. Dezember 2019 12:53

    Hat sich bei den Sanktionen gegen uns damals nicht auch die Ostküste eingemischt?



  23. Sensenmann
    29. Dezember 2019 12:16

    "Die EU hat Österreich große Fortschritte gebracht! Der Staat steht wie ein Fels in der Brandung und ist jedem Sturm der Zeiten gewachsen.

    Das Volk hat persönliche Vermögenswerte in gewaltiger Höhe anlegen können, der Durchschnittsverdienst beträgt 50.000.- brutto, (https://www.krone.at/1941140 ) die Steuerlast ist verschwindend und sinkt gegenüber den Einkommenszuwächsen permanent. Der Reichtum breiter Schichten ist hoch wie noch nie.

    Der Euro ist hart wie einst die Deutsche Mark und hat den US-Dollar als weltreservewährung im wert inziwschen weit hinter sich gelassen.
    https://static.boerse.de/cache/charts/EU0009652759/619b28e745b284599578ac3386abc9f3.png?1577617376538

    Die Wirtschaftsleistung ist derart gestiegen, daß die Staatsschulden im letzten Vierteljahrhundert restlos zurückgezahlt werden konnten.
    Die dadurch pro Jahr ersparten 6 Milliarden Euro konnten in ein Familienbförderungsprogramm investiert werden.
    Infrastruktur, Katastrophenschutz, Heer und Polizei sind modernst ausgerüstet und an Spitalsbetten, und Pflegepersonal herrscht kein Mangel.
    Das Bildungswesen ist auf höchstem Niveau, Forschung wird gefördert und das Land ist zum Technologiestandort unter den Besten geworden.
    Ein modernes Eisenbahnnetz ermöglicht umweltfreundlichen und kostengünstigen Gütertransport bis in entlegene Gebiete.
    Nur Dank der EU konnte das in einem Vierteljahrhundert alles geschaffen werden."

    Sie lasen eine Information des Politkommissars für Volksaufklärung und Propaganda der EUdSSR.



    • OT-Links
      29. Dezember 2019 12:18

      *******************************************************!!!!!!



    • Franz77
      29. Dezember 2019 12:39

      Super!!! ************************



    • logiker2
      29. Dezember 2019 13:25

      *******************************************! wie immer, danke.



    • machmuss verschiebnix
      29. Dezember 2019 13:52

      @Sensenmann, excellent - dieser Propaganda-Hammer

      +++***************************************************+++



    • Templer
      29. Dezember 2019 14:53

      ********************
      +++++++++++++
      ********************



    • pressburger
      29. Dezember 2019 15:59

      Das ist Brutalität. Das tragische ist, dass alles was Sensemann zynisch ausgebreitet hat, ohne Probleme möglich gewesen wäre. Die finanziellen Mittel sind vorhanden. Die Verschwendungssucht der EU Kraken auch.
      Die EU finanziert nicht den Fortschritt, die EU finanziert den Untergang.



    • Almut
      29. Dezember 2019 22:11

      ************************************************!!!



    • bert100
      30. Dezember 2019 10:48

      Eine an Karas (- der zeigte sich ja auch ahnungslos -) gemahnende Blödheit der Benko-Postille. Das durchschnittliche (arithmetisch, nicht median) Brutto-Einkommen des Österreichers (m+w) lag 2018 bei 33.221 EUR (https://tinyurl.com/nsjj85b , vom Statistikamt).

      Erst am Ende des KZ-Artikels geht hervor, was mit der vermittelten Studie überhaupt ermittelt wurde: „StepStone Österreich analysierte für den Bericht im Frühjahr die Gehälter von rund 12.000 Fach- und Führungskräften und befragte weitere 1200 Fach- und Führungskräfte online.“ Einleitend heißt es aber „Österreicher verdienen [….]“ und „Arbeitnehmer in Österreich verdienen […]“



    • Jonas (kein Partner)
      31. Dezember 2019 08:34

      Schön! Doch: Alles, was hier geschrieben wurde u. wird, dient einzig dem Druckablassen einiger weniger! Den Mächtigen hingegen ist das völlig egal. Unser Blogbetreiber, mittlerweile mehr od. weniger v. schwarzen Saulus zum irgendwas Paulus gewandelt, wirft Hölzel - u. wir apportieren brav ohne zu bedenken, dass damit eine massive Vergeudung von Lebenszeit einhergeht. Soll so sein! Doch ist es wirklich besser, als Wissender über die Klinge zu springen, als ein unbelasteter Unwissender? Ein 33jähriger ÖVPler ohne Berufsausbildung koalliert mit ultralinken Grünen, d. alte, grüne VdB applaudiert u. führt mit seiner Ex-Opernball-Demonstrantin seinen Köter Gassi - u. alles wird gut. Prosit 2020...



  24. Franz77
    29. Dezember 2019 12:02

    Super Artikel im ASR. Unbedingt anschauen wie es im Tesla der Umweltheiligen und des unterentwickelten Kindermagermodels der Time - kleines Filmchen ganz unten im Bericht - ausschaut! http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/12/vorhersage-2004-weltuntergang-bis-2020.html



    • Sensenmann
      29. Dezember 2019 12:25

      Das Verrückte ist ja, dass die blöde Masse das alles vergessen hat!
      Sie fällt immer wieder auf die selben Lügen herein.
      Wie verblödet die Masse ist erkennt man daran, daß sie die Grünen vor zwei Jahren aus dem Parlament geschmissen hat und nun exakt die gleiche Bagage wieder wählt.

      Letztlich ist das der Grund, warum die Schafe Hüter und Hunde brauchen. die Scherer und Schlachter stehen schon bereit.



    • Templer
      29. Dezember 2019 14:51

      Danke für den Link
      ********************
      ++++++++++++++++
      ********************



    • pressburger
      29. Dezember 2019 16:05

      Braucht es noch mehr Beweise dafür, dass die Menschen seit mehr als 100 Jahren progressiv verblöden.
      In der EU wäre die Einführung der Webstühle nicht möglich. Die Gewerkschaften dagegen. In der EU wäre die Einführung der Dampflokomotive sofort verboten. Der Russ, Umweltschutz, die Geschwindigkeit ! Ressel, wäre in der EU auf seiner Schiffsschraube sitzen geblieben. Der Oberste Rat der EU hätte die Wiedereinführung der Galeeren beschlossen.



    • Almut
      29. Dezember 2019 22:12

      Ebenso danke für den Link!
      ************************************************!



    • bert100
      30. Dezember 2019 11:10

      @ Sensenmann:

      Die Scherer und Schlachter, also die Medeinfritzen in Eintracht mit beamteten Expertokraten, betätigen sich aber ebenso als Hüter und Hirtenhunde - was denn nu?



  25. Aron Sperber
    29. Dezember 2019 10:24

    Die EU bekommt von Kurz nun die grünschwarze Wunschregierung geliefert.

    Paradoxerweise wäre das einzige, was eine österreichische Regierung im grünschwarzen Merkel-Stil verhindern hätte können, das rasche Eintreffen der nächsten Flüchtlingswelle gewesen.

    Die nächste Flüchtlingswelle kommt zwar mit Sicherheit, zumal bereits 100.000 von Griechenland bis Bosnien unterwegs sind. Kommt sie erst nach Einigung auf Schwarzgrün, wird Kurz seiner grünen Braut auf Gedeih und Verderb ausgeliefert bleiben, denn noch eine geplatzte Regierung könnte sich selbst Kurz nicht mehr leisten. Bei Neuwahlen wegen einer neuen Flüchtlingskrise würde Kurz sämtliche blauen Stimmen wieder zurückerstatten müssen. Somit wäre er gezwungen, die grüne Ehe bis zum bitteren Ende fortzusetzen und wie Merkel dafür vom Establishment gefeiert, aber von den eigenen Wählern gehasst zu werden.



    • Aron Sperber
      29. Dezember 2019 11:33

      Grüne Medien und Justiz werden schon dafür sorgen, dass der grüne Schwanz mit dem türkisen Hund wird wedeln können.



    • Sensenmann
      29. Dezember 2019 13:17

      Es wird spannend werden. Die FPÖ hat Glück, nicht in der Regierung zu sein, denn das was demnächst kommt, wird man den Neoaustrofaschisten und den Ökobolschewiken anhängen.
      2020 wird da einiges bieten!

      Demnächst in diesem Theater!



    • Gandalf
      29. Dezember 2019 13:28

      Ja, und wenn er das Koalitionsabkommen mit den Grünen unterzeichnet, hat er gleichzeitig 25 - 30% seiner Wähler verloren, der Herr Kurz. Wie blöd bin ich doch gewesen, ihn zumindest ein mal gewählt zu haben. Die kommende Regierung wird so sein, wie ihr Kanzler heissen wird: Kurz.



    • pressburger
      29. Dezember 2019 16:09

      Kurz kann sich noch vieles, sehr vieles leisten. Seine Wähler wussten welches Programm sie mit Kurz wählten. Die Wähler bleiben Kurz treu. Hat sich aus dem Kurzschen Wählerlager, eine, nur eine, Stimme des Protestes wahrnehmen lassen ?



    • Peregrinus
      29. Dezember 2019 23:48

      @ Aron Sperber

      Sie haben leider Recht. Ich gieße eine Träne in den Ozean - in den Ozean europäischer Dummheit.



  26. pressburger
    29. Dezember 2019 10:22

    Eine ausgezeichnete Zusammenfassung der Situation der EU und eine Beschreibung einer megalomanen Organisation die zentripetal, wie ein schwarzes Loch immer mehr von der Substanz Europas aufsaugt.
    Die Beschäftigung mit der neuesten Geschichte ist immer schwierig, weil ein Teil der Geschichte, wie die sprichwörtliche Spitze des Eisbergs, in die Gegenwart und sogar in die Zukunft hineinragt.
    Die EU ist zu keinem Zeitpunkt ihrer Existenz, als positiver Beitrag für die beteiligten Staaten zu werten. Anders sieht die Angelegenheit mit der EWG usw. als Wirtschatsunion aus. Der Geburtsfehler verursacht durch die Erzeuger, Monet, Schumann, Delors, war bereits, dass nicht nur die Förderung der Wirtschaft das Ziel war, sondern ein merkwürdiges Sammelsurium von Werten, Friedensprojekt, politischer Einheit, erreicht werden sollte.
    Das "Friedensprojekt" ist bereits eine Lüge, die die Existenz der EU legitimieren soll. Ein Unsinn zu behaupten, dass Deutschlnad (West) und Frankreich nach dem verlorenen Krieg, paar Jahre später, ohne die EU übereinander hergefallen wären.
    Wer das behauptet ist ein Ignorant, hat keine Ahnung von Geschichte.
    1945, blieben nach dem 2. Weltkrieg in Europa nur Verlierer übrig. GB, Frankreich, Polen, Deutschland, waren alle Verlierer. Die Sieger kamen von aussen, teilten sich Europa unter sich auf. Die UdSSR und USA haben die Herrschaft über Europa übernommen. Die Vorstellung, das die Russen und Amis, den Krauts und den Frogs erlaubt hätten, ihren kleinen, privaten, Krieg weiter zu führen, ist absurd.
    Für den Frieden in Europa, war die EU nicht notwendig. "Friedensprojekt" - Augenwischerei.
    Die grösste Sünde, wenn nicht schon ein Verbrechen der EU, ist die Zerstörung der europäischen Werte, der europäischen Kultur, die Beseitigung der gewachsenen Strukturen, der Kampf gegen Vielfalt der Völker und der Länder, der fast schon vollendete Versuch die Wurzeln, Traditionen zu zerstören.
    Was hat die EU dafür zu bieten. Ketten, Einheitsbrei, Zentralismus.
    Nur auf die wirtschaftlichen Errungenschaften, die bereits keine mehr sind, abzustellen, ist zu wenig, zu billig.
    Die EU wird in die Geschichte, als der nächste Beweis eingehen, ohne Freiheit, ohne Meinungsvielfalt, keine Kreativität, keine Innovation, kein Fortschritt.
    Welche Fortschritte hat die EU im wissenschaftlichen oder technologischen Bereich in den letzten Jahrzehnten erreicht ? Keine. Wirtschaftlich nur Rückschritte, geopolitisch, unter ferner liefen, gerutscht.
    So sieht die Zukunft der EU aus. Negation von notwendigen Veränderungen, Animismus, Aberglaube anstatt Ratio, ein Verein von Alchemisten und potentiellen Erfindern des perpetuum mobile.



    • Parzifal
      29. Dezember 2019 11:15

      ist schon da:
      Aberglaube: Klima, CO2
      Alchemismus: Geldwirtschaft (aus Nichts, wertlosem Zeugs echte Werte schaffen; zB für ein Versprechen bekommen Banken echte Häuser, wenn der Kreditnehmer nicht mehr zahlen kann etc...)



    • Wyatt
      29. Dezember 2019 16:33

      ...aber es ist die große Zeit der Verhinderer, Verbieter und Vorschreiber, aber vor allem die, der Schützer der statistischen Wetterwerte und der Asylanten.....



  27. Papalima
    • logiker2
      29. Dezember 2019 10:23

      ?????????? wie kommen meine Kommentare von 02/17/1 dahin .



    • Parzifal
      29. Dezember 2019 11:10

      spätestens jetzt wird klar, dass das Tagebuch die Weide der Jäger ist, auf der sie ihre Herde zählen und beobachten.
      Sonst wäre es niemals so lange so ungestört verfügbar.



    • Franz77
      29. Dezember 2019 11:49

      Einschüchterungsversuche - ihr könnt mich mal!



    • OT-Links
      29. Dezember 2019 12:21

      Ich sehe da gar nix - leeres Blatt mit Tagebuch-Enblem..



    • Undine
      29. Dezember 2019 12:51

      @Papalima

      Hmm, sehen Sie auch, was ich sehe??? Ich sehe, wenn ich den Link anklicke, MEINE Kommentare!



    • Gandalf
      29. Dezember 2019 13:40

      @ logiker2, Undine:
      Mir geht es genau so; bitte, liebes Unterberger - Team, um Überprüfung; so was dürfte es eigentlich nicht geben?!



    • Wyatt
      29. Dezember 2019 16:24

      interessant, was ich ab 1/2017 so schon von mir gegeben habe......



    • otti
      29. Dezember 2019 19:52

      ich kenne mich da zwar überhaupt nicht aus.
      Im Zweifelsfall schliesse ich mich aus ganzem Herzen Franz77 an.
      Also an : to whome it may concern - sofern die möglichen Affen dies verstehen !



    • machmuss verschiebnix
      29. Dezember 2019 21:10

      Scherz-Kecks - natürlich sieht unter "Meine-Kommentare-Lesen" jeder seine eigenen, sonst wären es nicht meine



    • Specht
      30. Dezember 2019 02:39

      @ Parzifal Zu 100% ihrer Meinung, dass wir auf dem Servierteller oder Serverteller liegen- aber trotzdem macht das nichts, denn die positive Weitenwirkung und Denkanstöße überwiegen mit Sicherheit.



    • Rau
      30. Dezember 2019 10:07

      wieso eigentlich 2017. Hab 2017 schon abgeraten Kurz zu wählen - insofern danke für die Rückblende



    • McErdal (kein Partner)
      31. Dezember 2019 05:36

      Jetzt kann man sich ja vorstellen, für wen die GUILLOTINEN in den FEMA CAMPS sind !



    • McErdal (kein Partner)
      31. Dezember 2019 05:50

      ***********European Council on Tolerance and Reconciliation*************
      h t t p : // ectr . eu/ectrmembers

      Die GESINNUNGSPOLIZEI - schon vergessen ???

      Seht Euch die Bilder an, wer da dabei ist - glaubt Ihr wirklich die meinen es gut ?



  28. Franz77
    29. Dezember 2019 10:07

    Dieser Beitritt war durch und druch teuflisch. Lange war es eine Wirtschaftsgemeinschaft EWG, EG und über Nacht eine EU, eine politische Union. Über diese markante Wende regte sich keiner auf. Die Straßen wurden längst umbemalt (die gelben Mittelstreifen verschwanden, die Randmarkierungen (früher rot und weiß, wurden an Piefkinesien angepaßt (weißer punkt oder zwei), die Nummernschilder angepaßt, es war alles längst angerichtet. Nebenbei die Türken haben längst EU-Nummern. Zur Erinnerung bißchen Kabbala, braucht keiner dran zu glauben, die verantwortlichen Logendrecksäcke tun es. Abstimmung: 12.6. (6+6+6) 1994 (Quersumme ist 23. Auch so eine Illuminatenzahl. Denn, 23 steht auch für das Pentagramm, der ach so liebe Fünfzack (2+3) den wir 12fach in dieser EU-Drecksflagge (und in sehr vielen Staaten der Welt) haben. Er steht für 12 Stämme ... nicht Staaten!!! Die 23 = 2:3 = 0,666. Und weil es noch nicht genug teuflisches 666 (Johannes Offenbarung) gab es auch das Endergebnis von 66,6% für Lucifer (Baphomet), den Gott der Freimaurer. Friedensprojekt usw. waren reine Lügen, die nachher erfunden wurde. Ich organisierte eine riesiges Bergfeuer EU NEIN am Vorabend, 125 Meter hoch, 55 Meter breit, aber nicht weil ich glaubte das Ergebnis ändern zu können, nur deshalb um meinen Kindern (und mir) später beweisen zu können, dass ich immer massiv dagegen war. Sämtliches Geld das ich verdiente investierte ich in Aufklärung (Dr. Karl Steinhauser eine zeitlang mit Kurt Weiß gemeinsam, es gab einiges zu Lesen sonst noch). Ich wurde zum Teil heftig angefeindet. Die Post kam geöffnet an, manches gar nicht. Unglaublich wie wichtig das für die Schweinepest war. Jetzt weiß es jeder, außer die glühenden Verräter die den letzten Rest Österreichs verbrennen.



  29. Loxodrome
    29. Dezember 2019 09:55

    "Vor 25 Jahren ist Österreich der EU beigetreten. Das war - und ist auch aus heutiger Sicht - eine vollkommen richtige Entscheidung". Diese Aussage von Andreas Unterberger wird in eindrucksvoller Weise durch das erschütternde Los der Schweiz, von Norwegen und Island belegt. Herrscht doch in allen diesen Ländern mittlerweile tiefe Armut, Not, Elend und Hoffnungslosigkeit, sodass die Bürger dieser Staaten verzweifelt versuchen in der EU Asyl zu erhalten.



    • Franz77
      29. Dezember 2019 10:08

      Ja, und sie führen Krieg um Krieg auf der ganzen Welt, sie sind ja nicht im Friedensprojekt.



    • logiker2
      29. Dezember 2019 10:17

      @beide ***********************************************!



    • Gerald
      29. Dezember 2019 11:01

      @Loxodrome

      Es war ja auch bezeichnend, dass selbst als Island wegen einer geplatzten Finanzblase kurz vor der Pleite stand (2008-2011) sich diese lieber selbst aus dem Sumpf gearbeitet haben, anstatt eine EU-Aufnahme zu beantragen. Heute geht es Island wieder gut, während die EU mit dauerhaften Negativzinsen die Sparer enteignet, jeglichen Reformdruck von den Staaten nimmt und Zombiefirmen am Leben hält.



    • Wyatt
      29. Dezember 2019 15:25

      *******
      *******
      *******



    • Almut
      29. Dezember 2019 15:26

      @ alle
      **************************************************!



    • pressburger
      29. Dezember 2019 16:15

      Schon damals, waren die Medien für den Beitritt zu EU. Das fehlen der kritischen Stimmen in den Medien, war bereits damals eine Tatsache. Der medial-politische Komplex hat die Macht zu bestimmen.



    • CIA
      29. Dezember 2019 17:24

      Ironie off, Österreich ist ein Land das sich ständig anbiedern muss und immer Verbündete sucht, also kein Selbstbewusstsein besitzt. Prof.Ringel "Die österreichische Seele" hatte so was von Recht!



    • Kurt R. (kein Partner)
      31. Dezember 2019 07:42

      Ich bin sehr froh, nicht in den kriegerischen Ländern Schweiz oder Norwegen leben zu müssen, sondern in der friedliechen EU leben zu dürfen!
      (Sarkasmus Ende)



  30. Gerald
    29. Dezember 2019 08:59

    Wir dummen Österreicher werden jedoch jetzt sicher einen braven und willigen EU-Bückling abgeben. Wurden doch die willfährigen EU-Schleimer um Karas&Co (von dem man immer nur die Forderung nach mehr Geld und Macht für Brüssel hört) bei der EU-Wahl gestärkt und bekommen wir in Kürze eine vollkommen EU-geile ÖVP-Grün Regierung mit voraussichtlich Grünem Justizministerium.

    Da wird sicher jeder EU-Blödsinn willfährig und devot umgesetzt und von den inserateabhängigen Medien (oder gekauften, wie die Krone) bejubelt und mit Propaganda überhöht, als ginge es um den Endsieg. Die Briten werden sich jedenfalls bald nach anderen Märkten umsehen und in wenigen Jahren Tränen der Freude lachen aus diesem Öko-Kommunistischen Völkerkerker mit rechtsbrechenden Höchstrichtern (ohne Richterausbildung), die einfach so Recht erfinden(!) ausgetreten zu sein.



    • logiker2
      29. Dezember 2019 10:15

      "nach anderen Märkten umsehen", brauchen sie gar nicht. Von Trump wurde ihnen bereits ein supertoller Handelsvertrag angeboten und es werden reihenweise weitere folgen.



    • Gerald
      29. Dezember 2019 10:49

      @logiker
      So ist es. Außerdem haben sie ja nach wie vor ihren Commonwealth. Die Queen ist in vielen ehemaligen Kolonien auch nach wie vor formell Staatsoberhaupt. Z.B. Kanada, Australien, Neuseeland, Bahamas, Belize usw.



    • CIA
      29. Dezember 2019 17:15

      Einen willigen EU-Bückling wird Türkis-Grün mit VdB sicher abgeben. Mir graut!



    • haro
      29. Dezember 2019 17:21

      Grüne Justiz wird Wege finden die Teilnehmer dieses kritischen Blogs zum Schweigen zu bringen. Hier wird ja nicht einmal die verordnete Gender-Schreibweise praktiziert. Spaß beiseite, es ist wirklich unvorstellbar wie eine ÖVP die Leitung einer Justiz in grüne Hände legen kann. Zu wenige linkslinke Staatsanwaltschaften, zu wenige linke Beamten die Informationen an Pilze und Falter geben? Grüner Meinungsterror kann dann auf der Straße noch ungestrafter als bisher ausgelebt werden, noch öfter Heimatliebende, Islam- und Regierungskritiker vor dem Richter ? Ist Kurz zu jung um die Methoden grüner Kommunisten zu kennen, rachsüchtig den Österreichern/eigenen Wählern gegenüber oder von Sinnen?



  31. Freisinn
    29. Dezember 2019 06:56

    Die Briten werden uns bald abgehängt haben, da wir uns völlig dem Klimawahn hingeben und Billionen an Euros in unsinnige Projekte investieren. Unsere Planwirtschaftler - und das sind nicht wenige - sind begeistert. Der grosse Sprung Chinas läßt grüssen.



    • Parzifal
      29. Dezember 2019 11:00

      Der Klimawahn hat 2 Strategien:
      1) Züchtung und Förderung des Schudkomplexes, um die Masse steuern zu können
      2) Von der Flutung durch.. abzulenken um die Agenda..weiterzuführen

      Auch wir hier fallen darauf herein und machen deren Geschäft...



  32. OT-Links
    29. Dezember 2019 06:22

    Ew war nie richtig beizutreten, daher habe ich damals mit "nein" gestimmt. Ich erinnere mich, wie euphorisch Rotschwarz war. Da beschlich mich das Gefühl, man wäre froh, bald nicht mehr verantwortlich sein zu müssen, auch lag das Gefühl eines neuen Anschlusses an Deutschland im Raum. Ich habe einige gefragt, ob Österreich das denn nötig habe. Als Nettozahler sollte man das nicht tun. Die Schweizer haben es auch nicht getan und das war gut so!

    Was die EU betrifft, wurden und werden wir von vorn bis hinten nur angelogen.
    ------

    Aber ich muss gleich in der Früh ein OT loswerden, denn das ist ungeheuerlich.
    https://www.journalistenwatch.com/2019/12/28/wdr-oma-nazisau/

    Jetzt legt ein WDR-Mitarbeiter nach und meint, die Omas wären halt keine Klimasäue, sondern Nazisäue. Das müsste aufs Schärfste verurteilt werden, aber ich bin sicher, dem linksextremen dt. BP taugts und Merkel gefällt das auch, denn es geht ja gegen alte Deutsche, die den Durchblick haben und noch nicht vollkommen gehirngewaschen sind. Die will man jetzt natürlich schnellstens loswerden.

    Normalerweise müsste soetwas angeprangert werden und der Mann gehört eingesperrt.



    • Templer
    • otti
      29. Dezember 2019 09:52

      wie schon angemerkt: ServusTV berichtet um 19.20 gestern darüber. Sehr kritisch !
      orf2 anschließend natürlich nicht.
      Ist ja auch kein Rattengedicht eines Einzelnen.
      Geht es doch hier nur um das Aufhetzen von Kindern !
      Und das Zerstören von Autoritäten.

      Zu EU-Beitritt: ich war und bin dagegen. Der Zusammenschluß von damals 15 - wissend daß es mehr werden - völlig unterschiedlicher Nationalitäten, Sprachen etc. KANN in dieser Größenordnung nicht funktionieren. Und z.B. nur einmal 2 Atommächte und sowieso immer die gescheiteren, stimmgleich mit den Kleinen zu machen.......etc.



    • Papalima
      29. Dezember 2019 10:54

      @ Templer:
      Danke für den Hinweis auf Achgut. Genau das ist der Grund, warum ich meine bescheidenen Spenden knallhart zugunsten von Achgut, Ortsgruppe des RK usw. statt Licht ins Dunkel & Konsorten kanalisiere.



    • OT-Links
      29. Dezember 2019 12:23

      Danke für die Links!
      https://www.journalistenwatch.com/2019/12/29/peter-weber-wdr/
      Die Leute regen sich wieder mal auf - es ist ja wirklich arg. Bald aber wird Merkels Sprecher vom "braunen Mob" reden und Seehofer fordert mehr Kampf gegen Rrrrrächzzz.... :-(



    • Gandalf
      29. Dezember 2019 13:47

      @ otti:

      ********************************************!



    • Specht
      29. Dezember 2019 18:45

      Alleine die miesen Tricks wie man die Österreicher in die EU gelogen hat haben mich bewogen dagegen zu sein. Ehrliche Werbung war das nicht, von der Angstmache das Fenster wäre lange Zeit zu bis zu dem Zug der ohne Österreich abfährt und dann die vereinten Netzwerke mit ihren Rednerdiensten. Da war schon klar, dass noch eine ganz andere Agenda dahintersteckt. Die Schweiz wurde bedrängt, bedroht, gemobbt und blieb trotzdem standhaft. Österreich hätte wie die Schweiz oder Israel eine Zusammenarbeit finden können ohne sich in Schwierigkeiten zu bringen und die Neutralität quasi aufzugeben, die für Kleinststaaten sehr nützlich ist.



    • Hansi-Oma (kein Partner)
      31. Dezember 2019 07:51

      Wer uns Omas als "Umweltsäue" und "Nazisäue" bezeichnet und sich selbst WDR nennt, kann nur ein "Widerlicher-Drecks-Rabauke" sein!



  33. Josef Maierhofer
    29. Dezember 2019 06:07

    Bedrohung ais dem kommunistischen Osten:
    Dieser Text zeigt, wes Lied die EU singt inder Gestalt von Sanktionen, eigentlich gegen sich selbst.

    Es gibt eigentlich nichts, was die EU Bürokraten nicht zerstören.

    Der EWG Freihandelsvettrag scheint mit das einzig Sinnvolle.

    Grossbritannien wird schneller Erfolg haben als es der EU heutiger Prägung lieb sein wird. Es wird Folgeaustritte geben, denn so kann es nicht mehr weitergehen, meine ich.

    Eigentlich müsste man das gesetzlose Brüssel sanktionieren.



    • Donnerl?ttchen
      29. Dezember 2019 08:35

      Josef Maierhofer********** ich erlaube mir eine Ergänzung mit Serienaustritte.



    • Templer
      29. Dezember 2019 09:16

      AU schreibt:
      ..Regierung Europas, als Vorgesetzte dieser 27 Staaten, die sie an eine immer kürzere Leine nehmen.
      Das war der einzige Grund diese EU zu gründen. Als Zwischenschritt zur NWO.
      Nur eine gut laufende Wirtschaftliche und militärische Koalition zwischen Deutschland und Russland könnte in Europa die Globalisierungsfans aus USA bedrohen.



  34. Dennis
    29. Dezember 2019 04:30

    Den völlig falschen Weg hat die EU bereits vor Österreichs EU-Beitritt zu beschreiten begonnen, nämlich mit dem Vertrag von Maastricht am 7. Februar 1992. Sämtliche Probleme von heute gehen in Wahrheit auf ihn und den gescheiterten Versuch, eine politische Union zu schaffen zurück.



    • OT-Links
      29. Dezember 2019 06:36

      Sie wollen eine EU nach Vorbild der Vereinigten Staaten erzwingen. Und wenn es eben nicht geht, dann mit einer Diktatur. Sie begreifen nicht, dass sie keine neue USA geschaffen haben, sondern eine neue Sowjetunion.



    • HDW
      29. Dezember 2019 11:01

      OT-Links 06:36
      Mir scheint eher, dass alle dieser Salonbolschewiken die nach Brüssel drängten und drängen wie die Motten zum Licht, genau das vorhaben. Emblematisch steht dafür bei uns der Ösi Voggenhuber, wie er es uns verdienstvollerweise, noch einmal vorführen wollte.



    • Gandalf
      29. Dezember 2019 14:00

      @ Dennis:
      Völlig richtig. Umso sträflicher und ungeschickter (Dr. Unterberger, bitte verzeihen Sie), um nicht zu sagen dümmer, war es dann, dass sich Österreich mit aller Gewalt geradezu darum riss, diesem bereits grässlich degenerierten Haufen beizutreten. Noch dazu als Nettozahler: Eine potentielle Melkkuh, die man dann nur zu bald mit den sogenannten "Sanktionen" zum Sündenbock oder zum Prügelknaben machen konnte.
      Spätestens damals hätte Österreich sofort wieder aus der EU austreten sollen. Das wäre damals zwar rechtlich gar nicht vorgesehen gewesen, aber sicherlich leichter gegangen als heute.



    • otti
      29. Dezember 2019 20:06

      ALLE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Gandalf !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Ich MUSSTE vor dem Beitritt öfter (mit Privatjet der WK) als völlig Unnötiger unter Unnötigen die Luft von Brüssel/Paris atmen.
      Die Hohlheit, die Phrasendrescherei, die verdichtete Eitelkeit allesamt pragmatisierter Funktionäre und Beamteter war selbst im Vollrausch nicht mehr auszuhalten.
      Kein EINZIGER dieser "Nutzbringer" hat nur irgendwann in seinem Leben eine Würschtelbude erfolgreich geführt !
      Aber Othmar hat mir dann alles erklärt.........



    • AppolloniO (kein Partner)
      31. Dezember 2019 11:25

      Sorry, Dennis, aber man sollte Ursache und Wirkung nicht verwechseln.
      Nicht die Maastrich Kriterien verursachten die (Euro)-Probleme sondern erst deren

      NICHTEINHALTUNG! UND DIE kONSEQUENZLOSIGKEIT DANACH.






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