Die Desinformationsmedien und die zugehörigen Parteien berichten heute total anders über Migration als früher. Nirgendwo wird wie einst "Welcome!" gejubelt. Es wird nicht mehr behauptet, dass Europa durch die millionenfache Zuwanderung aus Afrika und Asien eine tolle Bereicherung erfahren würde. Solche Behauptungen sind bis auf Tourismus-Betriebe verstummt, die Bedarf an Tellerwäschern haben, und bis auf linksfeministische Aktivistinnen, die sich über die – zeitweise – netten jungen Männer freuen. Jetzt wird statt solcher Propaganda der gesamte Themenkomplex Migration/Islamisierung/Terrorgefahr möglichst überhaupt nicht mehr erwähnt - obwohl er keineswegs problemloser geworden ist. Man ersetzt sie weitestgehend durch andere Angebote aus dem linken Kampagnenbuch (Europas Frauen würden arg diskriminiert / die Welt würde den Klimatod sterben / die Armen würden immer ärmer usw.). Aber auch dieser Taktikwechsel der Desinformation erweist sich als gleich mehrfach selbstbeschädigend.
Denn er bedeutet erstens logischerweise einen weiteren Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlust für die noch vor kurzem ganz anders berichtenden Zeitungen und Gebühren-Fernsehen. Dieser ist in Österreich jetzt schon ein paar Prozentpunkte ärger als im restlichen Europa. Aber dennoch gibt es fast keine Verleger, Medienbesitzer und Chefredakteure, die diesen Zusammenhang begreifen, der eine durch die digitale Konkurrenz ohnedies schon zurückgeworfene Branche noch zusätzlich beschädigt. Man stirbt dort lieber im Falschen, statt im Richtigen eine Überlebenschance zu suchen.
Das könnte uns eigentlich längst egal sein, würde nicht die Politik noch immer unglaublich viel von unserem Geld in diesen Medienfriedhof lenken. Durch Bestechungsinserate, durch Zwangsgebühren, durch Steuerbegünstigungen, durch Presseförderungen (wobei die beiden zuletzt genannten Geldflüsse gegenüber den ersten beiden fast vernachlässigbar sind). Und durch eine massive Intensivierung von Zensurgesetzen, die die neue digitale Welt bekämpfen sollen, so als ob Unwahrheiten eine Erfindung des Internets wären: durch Verhetzungsparagraphen, durch schikanöse Datenschutzverordnungen, durch Anti-Desinformationsbehörden usw.
Zweitens wirkt dieser Taktikwechsel hin zu einem weitgehenden Ignorieren von Islamisierungs-, Migrations- und Sicherheitsproblemen auch politisch kontraproduktiv. Er hat im Gegenteil den Zulauf zu den sogenannten Rechtspopulisten noch verstärkt, die als einzige dabei nicht mitmachen. Das wurde am vergangenen Wochenende wiederum eindeutig gezeigt, als sowohl die AfD in Thüringen wie auch die Salvini-Lega in Umbrien jeweils historische Erfolge erzielt haben.
Dabei ist völlig klar: Würde das Migrationsproblem wirklich gelöst werden, wären diese Parteien irrelevant. Beim Blick nach Österreich wird dieser Zusammenhang völlig klar: Dort war die FPÖ schon weit über 30 Prozent, als die ÖVP bei der Pro-Migrations-Politik mitgemacht und ausgerechnet einen Christian Konrad zum Migrationsbeauftragten gemacht hat. Und erst als Sebastian Kurz einen radikalen Kurswechsel der ÖVP in Sachen Migration annonciert hat, war die Wiederbelebung der Volkspartei plötzlich erfolgreich (die er freilich jetzt durch Pläne einer Koalition mit den Grünen wieder zu gefährden scheint).
Drittens hat man bis heute auf dem Kontinent auch nicht wirklich begriffen, wie sehr der Ausgang des Brexit-Referendums im Jahr 2016 durch die Massenmigration, durch zahllose Berichte in britischen Medien darüber, was damals insbesondere an den österreichischen Grenzen passiert ist, entschieden worden ist.
Viertens ist ein großer Teil der Wähler heute schon überzeugt, dass
- die Massenmigration unsere Sozialsysteme zum Einknicken bringen wird,
- wir die wachsenden Sicherheitsprobleme nicht mehr in den Griff bekommen können,
- viele der für uns selbstverständlich gewordenen sozialen Tugenden und kulturellen Verhaltensweisen unweigerlich auf Drittweltstandards zurücksinken werden (vom Mülltrennen bis zur freiwilligen Einhaltung von rechtlichen und Höflichkeits-Regeln, von der Stellung der Frau bis zum Wert der Bildung),
- die rapide Islamisierung (als Folge der Migration, als Folge der Radikalisierung der islamischen Gemeinschaften und als Folge der enorm hohen Geburtenfreudigkeit islamischer Frauen – genauer: durch den hohen Geburtenzwang, unter den sie stehen) unsere Gesellschaft zwangsläufig Richtung Vor-Aufklärung zurückwerfen wird.
Fünftens glaubt vor allem niemand mehr die regelmäßigen Behauptungen des linken Mainstreams, dass die Migrationsströme wirklich abebben können. Dazu ist der europäische Wohlstand und das Sozialsystem für Hunderte Millionen zwischen Vietnam und Nigeria viel zu anziehend. Genauso anziehend ist der Eindruck, dass in Europa die Staaten noch funktionieren würden.
Wenn auch immer eine Gelegenheit sich öffnet, werden daher weitere Massen kommen. Wobei junge Männer seit jeher bei Abenteuern auch lebensgefährliche Situationen einzugehen bereit waren und sind (etwa Ertrinken im Meer oder Ersticken in einem Container). Gleichzeitig können die Massen, die von Migration Richtung Europa träumen, ja nicht wissen, dass viel von dem europäischen Schlaraffenland nur durch Schulden auf die Zukunft und eine an Betrug grenzende Geldpolitik der Zentralbank finanziert worden ist.
Sechstens glaubt niemand mehr die ständig verbreiteten Lügen von Politik und Medien, dass man die Migranten halt noch eine Zeitlang aufnehmen soll, bis sich der Lebensstandard bei ihnen daheim verbessert. Dann würde die Migration eh aufhören. Wahr ist jedoch das Gegenteil: Der Lebensstandard hat sich in vielen Ländern der Dritten Welt in den letzten Jahrzehnten sehr wohl schon signifikant verbessert – was aber nur dazu geführt hat, dass immer mehr Menschen, deren Vorfahren noch auf Subsistenzniveau vegetiert hatten, die Mittel für die Migration, also zur Bezahlung der Schlepperbanden haben. Es wird hingegen noch viele Generationen dauern, bis (etwa) in Afrika die Lebensverhältnisse so stark verbessert worden sind, dass sie den europäischen annähernd gleichen und dass deshalb der Migrationswunsch wirklich aufhört.
Übrigens gibt es zunehmend Hinweise, dass auch die Global-Warming-Propaganda die Migration beschleunigt. Denn bisher waren für sehr viele Menschen aus wärmeren Breitengraden die langen, kalten Winter in Mittel- und Nordeuropa eindeutig abschreckend. Die aber gibt es ja laut dieser Propaganda nicht mehr, denken viele Afrikaner erfreut.
Was also tun?
Es gibt an sich überhaupt keine Notwendigkeit, sich einfach damit abzufinden, dass Europa von Afrika und Asien übernommen wird. Die Europäer müssten vielmehr endlich anfangen, wieder an sich und das eigene Überlebensrecht zu glauben. Das einem aber nicht in den Schoß fällt. Um dieses Recht auch wirklich zu realisieren, wären vor allem folgende fünf strategische Maßnahmen nötig:
- Strenges Vorgehen (Ausweisung oder Gefängnis) gegen alle islamischen Prediger, die den Koran mit all seinen Tötungsaufrufen gegen Christen, Juden und sonstige "Ungläubige", mit all seinen Vorschriften, sich von der Gesellschaft der Nichtmoslems fernzuhalten, wörtlich verbreiten.
- Unterstützung für alle, die in der Dritten Welt für Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, Stabilität eintreten und gegen Islamismus auftreten: von den Kurden bis zu den (beispielsweise) nigerianischen Christen.
- Ein intensives Programm, um Europas Frauen zu unterstützen und ermutigen, damit sie wieder mehr europäische Kinder in die Welt setzen (wie es jetzt Ungarn begonnen hat).
- Komplette Neukodifikation des Asylrechts und der zugehörigen Judikatur, sodass Asyl nur noch gemäß dem genauen Wortlaut der Flüchtlingskonvention ausgesprochen wird, also nur jenen Menschen zugute kommt, die konkrete(!) individuelle(!) Verfolgung aus politischen, religiösen oder rassischen Gründen nachweisen können. Aber auch bei denen muss bei jedem künftigen Fehlverhalten eine sofortige Entziehung des Asyls möglich werden.
- Für alle anderen illegalen Migranten und abgewiesenen Asylwerber muss Europa endlich das schon oft angesprochene australische Beispiel zu hundert Prozent umsetzen. Das bedeutet Verbringung aller in ein geschütztes Lager außerhalb Europas, wo auch immer sie aufgegriffen worden sind. Dann – und nur dann! – würde die illegale Migration binnen kurzem wegen Aussichtslosigkeit aufhören. Aus diesen Lagern können dann die Menschen überall hingebracht werden, wohin sie wollen (und wo sie aufgenommen werden). Nur nicht in die EU. Dieses Modell würde das Aufziehen von Tausenden Kilometern an Zäunen rund um Europa ebenso wie schmierige Abkommen mit dem türkischen Diktator überflüssig machen, dem es gelingt, Europa ständig zu erpressen.
Gewiss wäre die Errichtung solcher Lager eine politische und militärische Herausforderung. Aber solange Länder wie Libyen selbst nicht imstande sind, den illegalen Durchzug afrikanischer Massen nach Europa zu verhindern, ist es jedenfalls völlig legitim, das als Aggression zu behandeln. Es wäre ja absurd, unter Aggression nur Kanonenfeuer zu verstehen und nicht auch den unerwünschten Einmarsch von Hunderttausenden Menschen.
Notfalls sind solche Lager auch gegen den Willen Libyens zu errichten. Eine starke europäische Führung würde aber höchstwahrscheinlich ohnedies die Zustimmung Libyens erreichen. Notfalls durch Bestechungsgelder, aber viel eher durch Vermittlung der Tatsache, dass dann der Missbrauch libyschen Territoriums als Migrations-Route aufhören würde.
Vorher müßte allerdings ein wichtiger Schritt gesetzt werden, damit die "5 strategischen Maßnahmen" überhaupt greifen können, sollten sie je verwirklicht werden (was mehr als unwahrscheinlich ist): die Errichtung von Grenzen. Und der robuste, physische Schutz derselben. Mit allen zu Gebote stehenden Mitteln.
Daß dies grundsätzlich möglich ist, wurde 2017 in Elmau/ Bayern anläßlich des G7-Gipfels bewiesen, als innerhalb weniger Tage hunderte Kriminelle und noch mehr Illegale aufgegriffen wurden. Innerhalb weniger Tage wohlgemerkt.
Aber dort gings auch um die Sicherheit der ungekrönten Häupter unserer westlichen Demokratien. Und nicht um jene von Kreti und Pleti, um Ihre und meine.
Bevor nicht wieder Grenzen errichtet und geschützt werden, ist jede andere Maßnahme sinnlos.
Zudem: in unseren westlichen dekadenten Kulturen bewirken finanzielle Anreize kaum den gewünschten Anstieg der Geburtenraten. Maximal in jenen Kreisen, die die durch Kinder erzielbaren Transferleistungen als Business-Modell sehen.
Daß dies jedoch nicht unbedingt jene Schichten sind, die Gesellschaft und Sozialsysteme nachhaltig sichern, liegt auf der Hand.
Die wohlstandsverwahrlosten Mittel- und Oberschichten hingegen lassen sich immer weniger durch die Aufzucht von Kindern von der "gelungenen Teilhabe" am kulturellen Leben und der Sinnsuche beim Trecking durch die innere Mongolei abhalten.
Ein netter Artikel voller netter Träumereien - die Realität geht aber in eine ganz andere Richtung. Ein bis zum Abwinken dekadenter Kontinent hat sich selbst aufgegeben und lässt sich von verkommenen EUliten freudig blökend zur Schlachtbank treiben...
Mich ärgern solche Kommentare wie dieser Tagebucheintrag nur mehr, denn sie sind eine Irreführung. Denn machen kann man nichts mehr. Bei den Migrantenzahlen als auch bei Leuten mit moslemischen Migrationshintergrund liegt Ö pro Kopf mindestens gleich auf mit D.
Die FPÖ in der Mitte-Rechts Regierung hätte was machen können und hat es auch versucht, bis es zum Putsch durch ÖVP Zirkel gekommen ist. Interessanterweise wollten sie Kickl weghaben, genau den Mann, der sich dem Kampf gegen Migration und Islamisierung verschrieben hat und dafür medial unter Dauerbeschuss stand. Und Herr Dr. Unterberger "glaubt/schreibt" immer noch die ÖVP hätte auch nur den Willen hier tatsächlich gegenzusteuern.
A.U. schreibt:
"Viertens ist ein entscheidender Teil der Wähler heute schon überzeugt, dass
die rapide Islamisierung (als Folge der Migration, .....unsere Gesellschaft zwangsläufig Richtung Vor-Aufklärung zurückwerfen wird."
Die rapide Islamisierung ist mMn NICHT die (zufällige) FOLGE der Migration, sondern es ist UMGEKEHRT: die MIGRATION ist der WEG zum ZIEL, Europa zu ISLAMISIEREN.
Also: Die ISLAMISIERUNG Europas ist GEWOLLT und wird nur ermöglicht, indem man MOHAMMEDANER zu Millionen nach Europa lockt...das erwünschte Ziel des Experiments kommt ganz von selber.
Gestern im Fernsehen.
Ein "Mann" hat eine Familie "gemessert". Frau und 2 Kinder Tot.
Der "Mann" wurde gefasst.
Der "Mann" ist geständig.
Da wird das Wort von Sigi Maurer von der "toxischen Männlichkeit" wohl stimmen
Wir Mörder, wir Vergewaltiger. Wir sind wohl überhaupt eine Form von Untermenschen, die von den feministischen Lichtgestalten an der Kandare gehalten werden müssen.
An Euren Handlungen erkennen wir Sie, Herr Kurz. Das sind Ihre Wegbegleiter.
Geld heimschicken ist der bedeutendste Faktor der Migration. Also müsste man nur den Geldhahn abdrehen, sowohl den legalen, also die Sozialtransfers, als auch die illegalen, wie Drogenhandel und Diebstahl. Da dies von mehreren seriösen Studien so behauptet wird, sollte man sich des Themas annehmen.
Noch dazu ist hier eine Lösung einfach: Keine Geldleistungen! Und radikal die bestehenden Strafgesetze anwenden.
Zweiteres braucht gar keine Änderung, sondern nur ein Ende des wohl von der Verfassung kaum gedeckten Migrantenbonus, schließlich wären ja alle Menschen vor dem Gesetz gleich. Also verurteilen und abschieben.
Ersteres ist eine einzige Abstimmung im Parlament – nicht mehr. An dieser einfachen Tatsache sieht man, was die Politik wirklich will.
A.U. schreibt:
"Wie man die Völkerwanderung noch stoppen könnte"
Das sieht man aber beim ZDF gaaanz anders! Dort wird nämlich jetzt in einer KINDERSENDUNG gezeigt, wie BÖSE die AfD ist, die die Völkerwanderung stoppen möchte:
https://www.zdf.de/kinder/logo/logo-erklaert-warum-die-afd-unbeliebt-ist-100.html
NOCH TIEFER geht's wirklich nimmer! Es ist erschreckend, wie man auf Biegen und Brechen bereits die kleinen Kinder MANIPULIERT!