Andreas Unterbergers Tagebuch

Gucci, nicht Ibiza

04. Oktober 2019 01:08 | Autor: Andreas Unterberger
289 Kommentare

Heulen und Zähneknirschen herrschen seit Tagen bei den Freiheitlichen, nachdem sie bei den Wahlen fast 10 von 26 Prozentpunkten verloren haben. Die FPÖ-Spitzen hängen seither handlungsunfähig wie nach einem K.O.-Schlag in den Seilen. Sie sind in der Tat von vielen Schlägen getroffen worden, von fremd- wie selbstverschuldeten. Und – wie immer beim Boxen – der letzte war der schwerste.

Dieser Schlag bestand zweifellos in den intensiven Berichten während der allerletzten Tage vor der Wahl über Spesenmanipulationen bei den Freiheitlichen, über allzu üppige finanzielle Bonifikationen für die  Familie Strache. Da war von gefälschten Abrechnungen des Langzeitobmannes H.C. Strache die Rede, von einer Gucci-Tasche, die seine Frau auf Parteikosten abgerechnet habe, davon, dass Strache seine Wohnungsmiete der Partei verrechnet habe. Oder gar davon, dass Straches Frau einen Bezug von 9500 Euro hatte. Monatlich. Und man weiß nicht ganz wofür.

Solche Vorwürfe treffen bei keiner anderen Partei so ins Gemüt der jeweiligen Wählerschaft wie bei den Freiheitlichen. Denn diese wird ja vor allem als typische Protestpartei gegen "die da oben" gewählt, gegen die auf viele Menschen sehr abgehoben wirkende städtische Kunst-, Medien- und Schickeria-Szene. Die einstige Partei nationalliberaler Honoratioren ist seit Jörg Haider eine Partei des kleinen Mannes geworden. Vor zwei Jahren hat sogar jeder zweite Arbeiter die FPÖ gewählt; diesmal war es wegen der Gucci-Affäre zwar nur noch jeder Dritte. Das ist aber immer noch mehr als bei den anderen Parteien (die ÖVP hat 27 Prozent der Arbeiter für sich gewonnen; und die einstige Arbeiterpartei SPÖ nur 25 Prozent).

Bei einer so strukturierten Wählerschaft wirken daher Vorwürfe viel stärker als bei anderen Parteien, dass der (Ex-)Parteichef sich wie ein typischer Bobo-"Nehmer" aus der verachteten Schicht derer da oben verhalten hat.

Allerdings: In ganz Österreich weiß bis auf die unmittelbaren Akteure selbst weiterhin niemand, ob und wie weit diese Vorwürfe auch rechtswidrig sind. Denn sie kamen erst so knapp vor der Wahl an die Öffentlichkeit, dass niemand sie objektiv überprüfen konnte. Daher haben sich viele FPÖ-Wähler im allerletzten Moment schwer verunsichert zum Nichtwählen entschlossen. Dieser Wechsel macht fast die Hälfte der FPÖ-Verluste aus.

Die andere Hälfte der verlorenen Wähler war schon Ende Mai nach Bekanntwerden des Ibiza-Videos zur ÖVP gewechselt. Im Fall Ibiza war der FPÖ-Stimmverlust dadurch abgemildert worden, dass die Videos durch eine kriminelle, mafiöse Lauschattacke zustande gekommen sind. Das hat die Menschen mindestens ebenso empört wie die verbale Korruptionsbereitschaft Straches im alkoholisierten Zustand, die aber offenbar nie zu konkreten Taten geführt hat. Denn viele Österreicher haben ein gewisses Verständnis für "b'soffene Gschichten", noch dazu, wenn da irgendwie schöne Frauen involviert sind. 

Jetzt aber kam die Spesenaffäre. Sie hat auf Kosten der FPÖ vor allem die "Partei" der Nichtwähler signifikant verstärkt. Das ist aber wiederum nicht nur für die FPÖ, sondern auch demokratiepolitisch ein ziemliches Problem, wenn rund fünf Prozent der Wähler im letzten Moment angewidert zum Schluss kommen, dass eigentlich keine Partei mehr wählbar ist, wenn so viele Menschen auf die Wahl generell pfeifen, wenn jeder vierte Österreicher einfach nicht mehr zur Wahl geht.

Diese Wirkung wurde durch die Reaktion der FPÖ noch signifikant verstärkt. Sie erschien total verunsichert. Sie erweckte den Eindruck, als stimmen alle Vorwürfe, auch wenn Hofer & Co zugleich behaupteten: Wir wissen nichts davon.

Seriöserweise können Außenstehende auch jetzt noch nicht wirklich abschätzen, was genau stimmt. Ist neben der sehr großzügigen finanziellen Wattierung für den Parteiobmann über Spesen hinaus auch etwas Strafrechtswidriges passiert? Etwa durch die Fälschung von Belegen? Gab es für alles korrekte Beschlüsse? Wenn ja, dann sollten freilich auch noch ein paar andere Freiheitliche – insbesondere aus der Wiener Organisation – gehen.

Eine besonders dubiose Rolle spielt dabei ein Personenschützer Straches aus dem Kreis der Polizei, der ihn jahrelang ausspioniert und Belege kopiert hat. War er von Anfang an ein von linken Strache-Jägern auf den FPÖ-Chef abgesetzter Spion? Oder nahm er "nur" aus persönlichen Gründen Rache?

In den letzten Tagen hat man jedenfalls so viele verschiedene Erklärungsvarianten zu all dem finden können, wie man verschiedene Medien konsumiert hat. Jedenfalls aber kann es keine Zweifel geben, dass auch hinter der Aufdeckung der Spesenabrechnungen ein aggressives wie professionelles linkes Mafia-Netzwerk steckt, so wie schon in Ibiza.

Besonders gespannt sein darf man aber auch auf die Klärung, wieweit darüber hinaus die der FPÖ ja prinzipiell nie freundlich gesonnene Staatsanwaltschaft da eine üble Rolle gespielt hat, indem sie gezielt ausgerechnet in der letzten Woche vor der Wahl schwer belastende Informationen über an Strache geflossene Gelder an die Öffentlichkeit lanciert und den schon länger im Visier befindlichen Leibwächter kurzfristig festgenommen hat.

Keinen Zweifel kann es hingegen über die üble Rolle des Gebührensenders ORF und etlicher Printmedien geben, die trotz aller Unklarheiten über die Spesen-Story großflächig berichtet haben. Das fällt insbesondere deshalb sehr negativ auf, weil dieselben Medien gleichzeitig die grüne Korruptionsstory weitgehend unter den Teppich gekehrt haben, bei der der grüne Planungssprecher im Wiener Rathaus für seinen privaten Verein, der Schulprojekte in Südafrika durchführt, bei großen Immobilienfirmen Hunderttausende Euro an Spenden akquiriert hat. Die Grünen sind aber in Wien gleichzeitig zuständig für Flächenwidmungen, von denen manche Immobilienfirmen gewaltig profitiert haben. Dabei geht es insbesondere um das projektierte Hochhaus mitten in einem der schönsten Jugendstil-Gründerzeit-Biedermeier-Viertel Wiens.

Bei den Wählern durchgedrungen sind aber "dank" der Medien nur die Gucci-Taschen des Ehepaars Strache und die Übernahme eines Teils seiner Miete durch die Partei.

Auf die größte Merkwürdigkeit am ganzen Spesen-Gucci-Komplex wird überhaupt nicht eingegangen: Dass nämlich laut Staatsanwaltschaft gegen Strache wegen "Untreue" ermittelt wird. Untreue bedeutet aber, dass man jemand "anderen am Vermögen schädigt", und zwar jemanden, über dessen Vermögen man selbst verfügen konnte. Dieser Andere kann daher im konkreten Fall nur die FPÖ sein – die aber sieht sich bis heute gar nicht als geschädigt an. Daher erscheint vielen Juristen der Vorwurf als konstruiert.

Mehr noch als am Tag vor der Wahl bin ich daher ziemlich sicher, dass sich hinter der angeblichen Untreue eine klassische Steuerhinterziehung samt allzu großer Gier des Paares Strache verbirgt. Das heißt zwar nicht, dass Steuerhinterziehung nicht auch strafbar wäre. Und das heißt schon gar nicht, dass ich eine solche billigen würde.

Aber politisch ist völlig klar: Steuerhinterziehung wäre bei den FPÖ-Wählern lange nicht so negativ angekommen wie das Wort "Untreue". Noch dazu auf Kosten der eigenen Partei, die für Strache und viele FPÖ-Wähler bis heute wie die eigene "Familie" ist. Noch dazu, wo im Wertekanon der die FPÖ stark prägenden Burschenschaften die "Treue" einen traditionell hohen Platz einnimmt. Da ist "Untreue" das absolut schlimmste Vokabel, das man sich vorstellen kann.

Gewiss, es kann manches geben, was wir nicht wissen. Aber ebenso gewiss ist, dass eines Tages die Staatsanwaltschaft ihre Karten auf den Tisch legen wird müssen. Und dann sollte sie gute Karten haben – denn sonst hätten wir den größten Skandal überhaupt in der zuletzt nicht gerade skandalarmen Geschichte der Staatsanwaltschaft. Denn dann hätte diese gezielt – schon allein durch die zeitliche Abfolge ihrer Aktionen  und Kommunikation! – in die wichtigste demokratische Wahl des Landes eingegriffen. Dann wäre all das, was man sich derzeit etwa in den USA gegenseitig als Wahlmanipulationen vorwirft, auf gut österreichisch ein Lercherl. 

Was heißt das alles nun für die Freiheitlichen selbst? Sollte nicht wirklich ein Staatsanwaltschafts-Skandal platzen, bedeutet die Spesencausa jedenfalls einmal das endgültige politische Ende für die Straches. Jedes Comeback ist dann ausgeschlossen.

Intern zur Diskussion steht aber auch Parteichef Hofer. Ihm ist keine gute Reaktion auf die Spesenberichte geglückt. Er wirkte überdies auch im Wahlkampf selbst ein wenig unsicher und nicht wirklich kämpferisch – er war aber auch wochenlang durch eine hartnäckige fiebrige Erkältung stimmmäßig behindert, wofür er zwar nichts kann, was aber unterschwellig nicht gerade positiv auf die Wähler wirkt. Und er hat – im Nachhinein betrachtet – auch nie den richtigen Umgang mit Strache gefunden: Was sich insbesondere daran gezeigt hat, dass die Wiener FPÖ Straches bisher recht politikfremde Frau auf ein – fast – sicheres Abgeordnetenmandat gesetzt hat.

Mit Gewissheit wird es aber zu keiner Parteispaltung kommen. Wahrscheinlicher ist, dass relativ einvernehmlich irgendwann der konfrontationsfreudige Herbert Kickl die Parteiführung übernehmen wird, sollte die FPÖ in die Opposition gehen.

Vorerst ist aber anderes dringlicher:

  • Eine rechtliche Klärung der Spenden- und Fälschungs-Vorwürfe;
  • Ein Versuch der Absicherung der Partei gegen Provokationen und Spionageattacken von außen (die es angesichts des organisierten Hasses der Linken auf die FPÖ wohl weiterhin geben wird);
  • Und die Klärung, ob man vielleicht doch in eine Koalition geht – dafür aber braucht man vorerst jedenfalls noch Hofer.

Zwar haben jetzt alle FPÖ-Gewaltigen angekündigt: "Wir gehen in Opposition." Zwar wird Wahlsieger Sebastian Kurz wohl etliche Wochen primär mit den Grünen – die ja noch mehr Prozentpunkte dazugewonnen haben als die ÖVP – verhandeln. Aber es ist durchaus fraglich, ob es dabei zu einem Ergebnis kommen wird. Sind doch die Grünen inhaltlich von der Migrations- bis zur Steuerpolitik jene Partei, die weitaus am fernsten zur ÖVP steht.

Daher könnte durchaus gegen Ende des Jahres der Zeitpunkt kommen, wo Kurz doch noch ernsthaft bei der FPÖ anklopft und anfragt: "Wollen wir es nicht doch noch einmal versuchen?"  Und dann sollte die FPÖ – wenn sie nicht von allen guten Geistern verlassen ist – doch Ja zu ernsthaften Verhandlungen sagen. Immerhin haben ja trotz der freiheitlichen Wählerverluste noch immer über zwei Prozent der Wähler mehr für die FPÖ gestimmt als für die Grünen. Die FPÖ hat also noch immer einen größeren Wählerauftrag als diese.

Und vor allem spricht der zurückliegende FPÖ-Wahlkampf selbst gegen eine Verweigerungshaltung der FPÖ. Trugen doch ihre letzten beiden Plakate die Slogans: "Schwarz-Grün gefährdet DEINE Zukunft"; und: "Ohne uns kippt Kurz nach links". Wie will man da den immerhin 16 Prozent der Österreicher, von denen viele ja genau aus diesem Grund trotz allem die FPÖ gewählt haben, erklären, dass man seine Wahlkampfankündigungen bricht – obwohl man die Aussagen dieser beiden zentralen Plakate problemlos realisieren könnte? Tatsache ist: Eine dauerhafte Verweigerungshaltung der FPÖ würde Kurz geradezu zum Links-Kippen und zu Schwarz-Grün oder zu Schwarz-Rot zwingen.

Oder will die FPÖ jetzt auch noch jene Wähler vor den Kopf stoßen, die ihr trotz Gucci die Treue gehalten haben?

PS: Wie "lustig" es bei der FPÖ zugeht, zeigen jetzt auch offen ausgetragene Kontroversen zwischen einst führenden Exponenten aus dem blauen Lager.

Ich schreibe gelegentlich für die Seite "jungefreiheit.de".

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorRiese35
    29x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Oktober 2019 02:16

    Die Fokussierung auf eine angebliche Verweigerungshaltung der FPÖ geht meines Erachtens am Thema und an der Realität vorbei.

    Ich sehe ein ganz anderes Bild: Was AU im ersten Teil seines Artikels schreibt, stimmt. Was hier abläuft, ist ein Frontalangriff nicht auf die FPÖ, sondern auf unseren gesamten Rechtsstaat, auf Österreich insgesamt. Es ist ein Skandal, mit welchen Mitteln ein paralleles Machtnetzwerk diese Republik ins Wanken bringen kann.

    Und die Spitze dieses Skandals ist das Verhalten der Österreichischen Volks-Populisten (ÖVP), die sich in volksdemokratischer Manier als die angeblich strahlenden Sieger sonnen, zurücklehnen und genüßlich zusehen, wie diese Jagdgesellschaft einen Gegner erlegt und das politische System insgesamt zerstört, anstatt im Interesse Österreichs, unser Vaterland schützend, diese Angriffe abzuwehren. Sie bedenken nicht, daß sie vielleicht die nächsten sind, die mit solchen Mitteln erlegt werden. Versuche hat es ja bereits gegeben.

    Für mich zeichnet sich bereits ein Bild vor Augen ab, das dem Schicksal der ÖVP unter Schüssel ähnelt. Schüssel hat nämlich den Ast, auf dem er gesessen ist, abgesägt. Kurz scheint schlecht beraten zu sein, wenn er glaubt, jetzt auf Schüssels Erfahrungen zurückgreifen zu können.

    Der Siegestaumel und die Benebelung unserer Österr. Volks-Populisten dürfte bald ihr jähes Ende finden, und sie werden in der Realität aufwachen, wenn es heißt eine stabile Regierung zu bilden. So etwas erfordert nämlich die Fähigkeit, den anderen als Partner zu behandeln, ihm mit Respekt zu begegnen und sich gemeinsam gegen äußere Angriffe zu wehren. Mögliche Koalitionspartner werden Kurz sicher keine Waschlappen zur Seite stellen. Das ist aber eine Situation, mit der Kurz meiner Einschätzung nach nicht wird umgehen können.

    Als wahrscheinlichste Variante sehe ich Schwarz-Rot. Erstens haben beide Parteien viel zu verlieren (siehe gütige Postenvergabe), und zweitens gibt es im Bundesrat (noch) eine Blau-Rote Mehrheit. Sollte es Ludwig gelingen, Peter Hacker unserem Österreichischen Volks-Populisten Kurz gegenüberzustellen, könnten bald die Karten neu gemischt werden. Es bräuchte dann nur eines kleinen Zündfunkens. Es genügte ein kleiner Streit in einer Schwarz-Roten Regierung, Kurzens Populismus bräche in sich zusammen, und dann dreht Peter Hacker den Spieß um, wie es auch weiland am Ende der Ära Schüssel passiert ist.

    Was darauf folgt, wird wieder mindestens ein Jahrzehnt Rot-Schwarz sein.

    Kurzens Hochmut gegenüber der FPÖ und gegenüber Kickl wird eine Regierung zum Wohle Österreichs, wie sie von der Mehrheit der Österreicher ersehnt wird, verhindern. Wahrscheinlich ist Kurz zu jung, um in Schule oder Kirche von den Tugenden wie Klugheit, Gerechtigkeit, Stärke und Mäßigung gelernt zu haben. Kurz stammt offenbar bereits aus einer Zeit, als diese Tugenden im Lehrplan durch Antifaschismus, Antirassismus und Gendergerechtigkeit ersetzt waren.

    Hochmut kommt vor dem Fall.

  2. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Oktober 2019 09:59

    Machen wir uns doch nichts vor! Unsere Wahlen sind nur eine Farce! Einige Wochen lang sollen wir glauben, über die Geschicke unseres Landes abstimmen zu können!

    Was für ein fataler Irrtum! Die Fäden werden anderswo gezogen. Erinnern wir uns doch bloß daran, als "man" die Ostküste zu Hilfe gerufen hatte, weil "man" WALDHEIM VERHINDERN wollte, oder als "man" SANKTIONEN erbettelt hatte, weil die FPÖ in die Regierung gekommen war! Es gab gelegentlich einen kleinen Rückschlag für die Drahtzieher, aber man denkt dort in anderen Zeiträumen.....

    Immer dann, wenn der Wahlkampf für die FREIHEITLICHEN besonders gut läuft, schreiten flugs Mächte ein, alles in letzter Minute zunichte zu machen! Ihre Helfershelfer sitzen im eigenen Land (mit "Beraterfunktion" hinter den Roten, Schwarzen und Grünen!)!

    Man soll es ja nicht für möglich halten, daß eine lächerliche LIEDZEILE aus einem verstaubten Liederbuch, das gerade einmal ein paar Leute kannten, ein "Rattengedicht", das man bewußt falsch verstanden hatte und ähnliche Lächerlichkeiten mehr die Zusammensetzung unserer Regierung bestimmen können!

    In Wahrheit werden wir von den FREIMAURERN, den BILDERBERGERN, von SOROS und Co. regiert (wer das Geld hat, hat die Macht!). Diese haben beschlossen, daß die europäischen Nationalstaaten in einer "Republik Europa" fest zusammengeschlossen werden müssen. Diesem Ziel stehen die FREIHEITLICHEN im Wege; und deshalb müssen sie klein gehalten werden.....

    Ich werde dennoch immer wieder zur Wahl gehen und jedes Mal die FPÖ wählen, auch in dem sicheren Wissen, daß alles vergeblich ist. Ich habe mir nichts vorzuwerfen, wenn wir in nicht allzu ferner Zukunft in einem Land aufwachen, das nicht mehr unseres ist, das wir nicht mehr als unsere angestammte Heimat wiedererkennen werden. SOROS, geborener Schwartz---als PARS PRO TOTO---und Co. bestimmen über uns.

    Wir werden von außen regiert, Wahlen sind nur Scheingefechte.

  3. Ausgezeichneter KommentatorWyatt
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Oktober 2019 06:11

    Anstatt viel zu rätseln wie oder was die FPÖ tun sollte oder auch nicht, sie kann machen was sie will, sie steht wie die AfD oder Le Pen, eigentlich allen die sich zuerst ihrer Heimat verpflichtet fühlen, der Verwirklichung des EU Zentralstaates im Wege!

    Am 7. Dezember 2017 auf dem SPD Parteitag, der damalige Kanzlerkandidat Martin Schulz:

    „Ich will, dass es bis 2025 die VEREINIGTEN STAATEN EUROPAs gibt!“

    https://www.youtube.com/watch?v=BVEDEtmyOsg&t=209s

    (bei 6:16 von 7:08)
    ….und das wollen auch der Herr Soros und die ihm treu verbunden und Ergebenen.

  4. Ausgezeichneter KommentatorBürgermeister
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Oktober 2019 04:37

    Eine Woche vor der EU-Wahl Ibiza und einige Tage vor der Nationalratswahl dann die Vorwürfe gegen Strache. Der Eindruck, dass es sich hier um die Auswüchse eines tiefen Staates handelt ist beängstigend und widert einen genauso an wie die erhobenen Vorwürfe.

    Ist der Staatsanwalt dem roten oder dem schwarzen Netz zuzuordnen?

    Ein Missbrauch von staatlichen Machtpositionen wie er bei der Medienbestechung, bei der ORF-Berichterstattung und bei Institutionen im staatsnahen Bereich gang und gäbe ist zeigt nur, dass man im tiefen Staat das Prinzip von Wahlen und Parteien (wenn es nicht die "richtigen" sind) offenbar nicht akzeptiert.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Oktober 2019 07:40

    Was der Spesenskandal für einen Inhalt hat, weiß hoffentlich die Staatsanwaltschaft, sonst ist es ein Staatsanwaltschaftsskandal und praktisch die Auflösung des Rechtsstaates. Genau mit dieser 'Aufklärung als Dauerbrenner' wird aber in Österreich schon lange 'Politik' gemacht, und so lange, bis man die Sache einschlafen lassen kann (Grasser als Beispiel).

    Oder glauben wir tatsächlich, dass Interesse an einer wirklichen Aufklärung besteht ? Glauben wir tatsächlich dass man 'Ibiza' umfassend aufklären will, dass man den 'Spesenskandal der FPÖ' aufklären will (den grünen Chorherr Skandal verschweigt man) ? Ich sage nein, man hat nur Interesse an der Vernichtung der FPÖ.

    Wäre ich der FPÖ Obmann, dann würde ich folgende Punkte besprechen und beschließen lassen:
    Eine Koalition nur mit Kickl als Innenminister
    Eine Koalition nur mit direkter Demokratie am Anfang der Legislaturperiode
    Eine Koalition nur mit Privatisierung von Kammern und ORF (Abschaffung der Zwangsgebühren), notfalls per Volksabstimmung
    Eine Koalition nur mit Beibehaltung des Sparkurses
    Eine Koalition nur mit einer ordentlichen Schulpolitik
    Eine Koalition nur mit ordentlicher Asylpolitik
    Eine Koalition für mindestens eine ganze Legislaturperiode
    Eine Koalition für die Abarbeitung der liegen gebliebenen Arbeitseinheiten
    ....

    Das würde zwar der FPÖ als kleiner Partner schaden, aber Österreich nützen, da hat Dr. Unterberger schon recht.

    Da wir aber alle das wahre Gesicht der ÖVP kennen und ihre Verstrickungen mit dem Mainstream, wird es in Wahrheit der Kurz-ÖVP gar nicht mehr möglich sein mit der FPÖ eine Koalition einzugehen, ohne dass die EU Ausgrenzung wieder anfängt. Dazu meine ich, unser Platz wäre ohnehin bei der Visegrad Gruppe und nicht beim 'westlichen Mainstream', mit dem uns die ÖVP der Vernichtung zuführen will.

    Mediale Hetze und Manipulation, wie es zuletzt unter Hitler war, gepaart mit abhängiger Justiz haben wir ja bereits, kein guter Ausblick.

    Das ÖVP Wahlprogramm ('Wahlversprecher') ist schon gebrochen worden, als Herr Kurz und UHBP Herrn Kickl die Wiederkehr als Innenminister öffentlich verweigert haben (vorher haben sie ihn ohne Grund entlassen), darum wird es keine schwarz-blaue Koalition mehr geben.

    Auch die FPÖ Wähler sind zur Verantwortung zu ziehen, weil sie zur Hälfte ÖVP gewählt haben und zur anderen Hälfte nicht gewählt haben und natürlich auch HC. Strache, aber nur dann, wenn tatsächlich die Anschuldigungen zutreffen, die öffentlich erhoben wurden (wie ist denn das beim Chorherr Skandal ?).

    Ich wiederhole, die ÖVP arbeitet schon lange gegen die FPÖ, sie hat ihren Wählern bei der Bundespräsidentenwahl empfohlen, Van der Bellen zu wählen, sie stand als Koalitionspartner nie neben der FPÖ, sie hat Kickl abgesetzt ohne Grund, sie tut alles, um die FPÖ zu vernichten und vernichtet dabei Österreich und verrät es an den Mainstream.

    Und eine Anschuldigung, bzw. Vermutung, wurde auch bisher nicht ausgeräumt, auch nicht aufgeklärt, die möglichen Verstrickungen von Parteien wie SPÖ und ÖVP beim Ibiza Video, eventuell auch beim Spesenskandal.

    So sehen 'fulminante Wahlsiege' einer ÖVP aus.

    Die FPÖ Spitze hat schon recht, einiges ist hausgemacht, sollten die Anschuldigungen stimmen, einiges ist fremd verschuldet.

    Dazu meine ich aber auch, alle politischen Parteien, alle Medien, die gesamte Parteijustiz, alle haben mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln gegen die FPÖ gekämpft, die als einzige Österreich schützen wollte, sogar ihr Wahlprogramm hat die ÖVP abgeschrieben und damit 'fulminant' gewonnen und jetzt wollen die 'Wahlsieger' die FPÖ 'aufs Butterbrot streichen'.

    Ich bin für eine Koalition mit der FPÖ ausschließlich, wenn die von mir genannten Punkte im Regierungsprogramm stehen und Herr Kickl Innenminister ist.

    Gott schütze Österreich !

  6. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Oktober 2019 02:32

    Es geht in der Frage um eine mögliche schwarz-blaue Koalition nicht um eine Verweigerungshaltung der FPÖ, sondern schlicht und einfach um die Tatsache, dass diese Partei nach dem verheerenden Wahlergebnis am Boden liegt und zu einer konstruktiven Regierungsbeteiligung gar nicht in der Lage ist.
    Nachdem der FPÖ der Parteivorsitzende abhanden gekommen ist, gibt es keine klare Linie mehr. Die Doppelspitze Hofer und Kickl betont zwar immer Einigkeit, doch wenn man etwas tiefer gräbt, kommen erhebliche Differenzen zum Vorschein. Während der eine Tempo 140 und Klimaschutz will, interessiert sich der andere vorrangig für das Thema Migration, das ersterer wiederum meidet. Von den anderen Differenzen innerhalb der Partei rede ich erst gar nicht, etwa die wirtschaftspolitische Stoßrichtung, in der sehr unterschiedliche Präferenzen von wirtschaftsliberal bis sozialistisch-etatistisch existieren.
    Wie in aller Welt soll da die FPÖ in Koalitionsverhandlungen hineingehen, wenn sie selbst nicht weiß, was sie will? Die FPÖ könnte bestenfalls einen Bettvorleger für die ÖVP abgeben, was ihr bei zukünftigen Wahlen noch mehr Wähler kosten wird.
    Zuallererst muss in der FPÖ die Führungsfrage geklärt werden. Hier stehen zwar Hofer und Kickl zur Verfügung, beide sich jedoch von ihrer Mentalität her eher Betas, die in der zweiten Reihe unverzichtbar sind, in der ersten Reihe als Alphas eher nichts taugen. Dann muss die FPÖ einen innerparteilichen Konsens über ihre Stoßrichtung finden - nur eine migrationskritische Haltung alleine ist eben noch kein politisches Programm.
    Bevor diese Probleme nicht gelöst sind, braucht man an eine Koalition mit der FPÖ nicht zu denken.

  7. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Oktober 2019 16:35

    OT---aber ich hätte mir nie vorstellen können, daß man aus einem Volk, das man einst mit Fug und Recht das "Volk der Dichter und Denker" nannte, eine Ansammlung von Volltrotteln machen könnte! Was in Jahrhunderten errungen wurde, ist in wenigen Jahren zielstrebig durch permanente Gehirnwäsche zerstört worden. Bei manchen Völkern brauchte es im Lauf der Geschichte hundert Jahre, um unterzugehen, die Deutschen schaffen den Niedergang in fünf Jahren! Armes Deutschland, was hat man aus dir gemacht! Aber der NEID und der HASS weniger, aber sehr mächtiger Leute auf alles Deutsche ist unverwüstlich.

    "Klimastreik-Großdemo in Münster - "Wir wollen kein CO2 mehr" (Chorgesang)"

    https://www.youtube.com/watch?v=X-AAGlxvyJs

    Und dieses Volk hatte viele der größten Komponisten hervorgebracht!

    Jetzt reicht's nur noch für dieses gräßliche Gebrüll aus den Kehlen von Tausenden! Erschütternd!

    An diesem "CHORGESANG" kann man ermessen, wes' Geisteskinder diese Leute sind! Primitiver geht's wohl wirklich nimmer!

  1. fxs (kein Partner)
    08. Oktober 2019 19:58

    Wenn zwei das Selbe tun, ist offenbar nicht das Gleiche: In Wahlkampf hörte man nichts von Peter Pilzens Wohnung!
    Saubermann Peter Pilz wohnte 47 Jahre in einer Gemeindewohnung und bezahlte dafür 265 €. Mit nur einem Jahresgehalt als Abgeordneter konnte er davon 33 Jahre die Miete bezahlen. Pilz sitzt seit 1986 (mit Unterbrechungen in anderen bezahlten politischen Ämtern) im Nationalrat.



  2. kamamur (kein Partner)
    08. Oktober 2019 07:48

    Danke,liebe Undine-sie haben meine Gedanken und Gefühle beschrieben.Auch ich werde mir nichts vorwerfen können, außer dass ich für meine Vorstellungen nicht wie die LINKEN auf die Strasse gegangen bin. Pegida ua. machens vor.



  3. Johann Krendl (kein Partner)
    07. Oktober 2019 11:24

    Es ist schade, daß eine Fortsetzung der türkis-blaueb Regierung nicht mehr möglich ist. Kurz hat jede Glaubwürdigkeit verloren. Ich würde ihm als Blauer nicht einmal die Hand geben. Du mupt nachher die Finger nachzählen.



    • Christian Peter (kein Partner)
      07. Oktober 2019 16:21

      Richtig. Schlimmer als Kurz sind nur mehr die blauen Ratten..



  4. Christian Peter (kein Partner)
    06. Oktober 2019 21:14

    Deutsche machen sich lustig über uns im Hauptabendprogramm - ,Der kindliche Kanzler der Österreicher' - selten so viel gelacht..



  5. Herbert Richter (kein Partner)
    06. Oktober 2019 17:01

    Damit es nicht untergeht!
    Dank an @Specht für die Veröffentlichung.
    Moishe Friedmann: "Der Rabbi, der Mossad und der Mord an Jörg Haider".
    Die Verbindung Ibizza, Strache, Haider, Israel und Hitler werden beleuchtet. Gleichnamig auf YouTube!
    Na Servas......!
    Wos a Massel, das der Autor einer der Gerechten selbst ist.
    Würden die Menschen verstehen, wie Geldpolitik funktioniert, gäbe es morgen eine Revolution!
    Würden die Menschen verstehen, wie Politik in Österreich funktioniert, gäbe es bereits heute eine Revolution! Und gehen dann die Laternen aus, noch wachsen Bäume genug......!



    • Gaon (kein Partner)
      06. Oktober 2019 22:00

      Fürwahr,
      ein epochales Interview, nicht ohne Grund totgeschwiegen...danke an Dr. Friedmann, der seit Jahren schwer unter Beschuss seiner angeblichen Glaubensbrüder (CHABAD) steht...dazu würde mich der Kommentar des Blogautors interessieren...
      Wird es je dazu kommen, dass DER Anwalt, jener welcher mindestens namentlich an den Kosher-Nostra-Gangster Meyer-Lansky erinnert, der Multiagent, das Konzentrationszentrum (huch!) der Agententätigkeit, der Strippenzieher etc. einmal demaskiert, vor Gericht gestellt und abgeurteilt wird?
      Wird der ehem. FP-Generalsekretär Peter Sichrowsky wegen Verschwörung zum Mord angeklagt? Wird Kidon enttarnt oder zumindest thematisiert werden?
      Leider wohl eher nicht.



  6. Neppomuck (kein Partner)
    06. Oktober 2019 16:59

    Basti „Pinocchio“ Kurz wird maßlos überschätzt.
    Er ist Marionette, nicht Strippenzieher.

    Dazu fällt mir Fritz Kortner ein:
    „Das Mitsprachrecht des Schauspielers ist der Text.“
    Das wird sich jetzt bald bewahrheiten, wenn er – ohne ungarnstämmigen Souffleurkasten – Koalitionsverhandlungen mit Grün oder Rot führt.

    Da wird dann alles Vorangegangene wie ein „Flatus alaudidae“ („Es war die Lerche und nicht die Nachtigall“) wirken, sehr zum Schaden Österreichs.
    Lasst ihn nur alleine weitermachen. Das bisserl „Linksabweichen“ kann einen gelernten Österreicher auch nicht mehr erschüttern.

    Hat aber viel von einem „Knittelfeld 2.0“.
    Allerdings für die Schwarzen.



  7. Täufer343 (kein Partner)
    06. Oktober 2019 14:19

    Es muss endlich eine öko-konservative Politik etabliert werden. Eine christlich-konservative Haltung ist wichtig. Das Christentum muss theosophisch reformiert werden. Mehr dazu unter Öko-Theosophie (bitte googeln).



    • McErdal (kein Partner)
      06. Oktober 2019 15:37

      @ Täufer343

      Aus Ihrem Post: Es muss endlich eine öko-konservative Politik etabliert werden. Eine christlich-konservative Haltung ist wichtig. Das Christentum muss theosophisch reformiert werden.

      Mit einer Okkultistin namens Blavatsky - echt jetzt ?

      Die Kabbalisten beherschen uns ohnedies schon........



  8. Holger Böhme (kein Partner)
    06. Oktober 2019 12:22

    Für mich hat die Hetzjagd gegen die FPÖ so kurz vor der Wahl ein gewaltiges Gschmäckle (wie der Schwabe sagt )Das stinkt so dermaßen zum Himmel ,das der eigentlich treue FPÖ Wähler mit bissel nachdenken zum dem Schluss kommen müsste ,das irgendwas nicht stimmen kann .Ich hoffe das diese Schmutzkübel Kampagne sich in Luft auflöst und die Verantwortlichen dafür ans Licht gezerrt werden



  9. Nasenring (kein Partner)
    06. Oktober 2019 12:06

    Ich wünsche der ÖVP viel Glück mit Rot und Grün! Ich bin dann mal weg.



    • Christian Peter (kein Partner)
      06. Oktober 2019 14:13

      Schlimmer als unter Schwarz - Blau kann es nicht mehr werden. Schließlich wurden mit der FPÖ in der Regierung in Massen Familienangehörige von Wirtschaftsflüchtlingen heimlich auf Kosten der Steuerzahler nach Österreich eingeflogen. Diese Zahlen werden natürlich unter Verschluss gehalten, das doofe Wahlvieh sollte davon nichts erfahren..



    • McErdal (kein Partner)
      06. Oktober 2019 14:33

      @ Christian Peter

      Ais Ihrem Post: Schließlich wurden mit der FPÖ in der Regierung in Massen Familienangehörige von Wirtschaftsflüchtlingen heimlich auf Kosten der Steuerzahler nach Österreich eingeflogen. Diese Zahlen werden natürlich unter Verschluss gehalten, das doofe Wahlvieh sollte davon nichts erfahren..

      Völlig richtig - und weil das so wahr - wird unter Schwarz - Grün das System nicht nur beibehalten sondern darüber hinaus noch weiter ausgebaut - hihi.....

      Sie dürfen sich aber davon gerne ein paar mit nach Hause nehmen.....



    • Christian Peter (kein Partner)
      06. Oktober 2019 15:55

      @McErdal

      Selbst in Deutschland mit den Sozialdemokraten in der Regierung gab es eine restriktivere Einwanderungspolitik als in Österreich mit den Ratten der FPÖ. In Deutschland waren Familienzusammenführungen von Flüchtlingen mit subsidiärem Schutz bis vor kurzem ausgesetzt, seit wenigen Monaten wieder möglich, allerdings mit strengen Kontingenten (in Österreich unbeschränkt).



    • McErdal (kein Partner)
      06. Oktober 2019 16:36

      @ Christian Peter

      Na, das glaube ich doch sofort - nicht nur einmal - sondern sogar zweimal -

      einmal FAST und einmal GARNICHT !

      Am allerliebsten sind mir solche, nur der Wahrheit verpflichteten Meldungen

      UNTER WASSER........

      Ich bin kein Blogangehöriger.......



    • Christian Peter (kein Partner)
      06. Oktober 2019 19:56

      @McErdal

      Alles besser als die blauen Ratten - selbst die Roten und die Grünen..



  10. Christian Peter (kein Partner)
    06. Oktober 2019 11:38

    Die Wahlschlappe der FPÖ hatte nur am Rande mit Strache und Ibiza zu tun, sondern mit der Tatsache, dass die Bauernfängerpartei FPÖ als Regierungspartei wieder einmal nicht lieferte, kein einziges Wahlversprechen (Asyl, direkte Demokratie, ORF, u.s.w.) wurde umgesetzt. Die Bevölkerung wurde wieder einmal (wie bereits unter Haider) 13 Jahre zum Narren gehalten. Übrigens : Anders als in Deutschland wurden nicht einmal die Familienzusammenführungen für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz ausgesetzt, seit Jahren werden Angehörige von Syrern, Afghanen und Flüchtlingen anderer Länder heimlich auf Kosten der Steuerzahler nach Österreich eingeflogen.



  11. AppolloniO (kein Partner)
    06. Oktober 2019 11:19

    Leider geht in AUs Blog ein angesprochener Gerechtigkeitsskandal unter:

    Hier der schon (leider nur teilweise) aufgedeckte und BEWIESENE Korruptionsskandal der REGIERENDEN Grünen, fast totgeschwiegen von RotzGrün, deren Medienhelfer und der Justiz!
    Dort das ANGEBOT von Nichtregierenden in Alkohollaune (=keine Entschuldigung) was monatelang von all den Obgenannten durch alle Medien gezerrt und skandalisiert wird.
    Hier werden die Grünen (trotzdem) gewählt.
    Dort stürzen die Blauen ab.

    Fazit (auch für nächste Wahl): Dirty Campagning lohnt sich. Na bravo!



  12. Herbert Richter (kein Partner)
    06. Oktober 2019 10:22

    Sonntag, 10:19
    Horror! " Einer" ermordet in Kitz fünf (5) Menschen aus Eifersucht!
    HALTE JEDE WETTE!!! Denn sie sind klüger als wir...........!



    • Abc (kein Partner)
      06. Oktober 2019 14:52

      Eventuell heißt er auch Herbert oder Franz oder Josef und hat am letzten Sonntag ÖVP oder FPÖ gewählt wie viele andere in Tirol auch. Was dann?



    • McErdal (kein Partner)
      06. Oktober 2019 15:44

      @ Herbert Richter

      Angeblich heißt er Andreas......!

      Sg.Herbert, das bedeutet gar nichts - für die veröffentlichte Meinung bekommt er ganz

      einfach einen europäischen Namen - neben uns gibt es einen Syrer namens STEFFEN -

      hihi...

      Die Swintons sind sehr erfinderisch.....



    • McErdal (kein Partner)
      06. Oktober 2019 21:41

      @ Herbert Richter

      Sg.Herbert, ich habe mir das Video angeschaut, jedoch werde ich aus dem Kerl nicht schlau, deswegen will ich ja das Buch lesen.

      Sollte es ganz blöd hergehen, dann habe ich einen 20iger in den Sand gesetzt!

      Vom Fredl habe ich jetzt schon ein paar Tage nichts mehr gelesen !

      Eigentlich schade !

      Danke nochmals für die Empfehlung, beim Specht bin ich sozusagen drüber gerutscht...

      Bis zum nächsten Mal...



    • Gaon (kein Partner)
      06. Oktober 2019 22:14

      Dr. Friedmann hat im "Judentum" der isrealitischen Kultusgemeinde, und dahinter stehend Chabad Lubawitsch, mächtige Feinde.
      Das Judentum wurde nämlich - völlig unbekannterweise, großteils auch für die Juden selbst - von einer globalen Organsiation übernommen, die sich CHABAD nennt - ein Akronym für Chochmah-Binah-Daath (Krone des Baum des Lebens) - sehr zum Schaden für die "einfachen Juden".
      Diese Endzeitsekte dient den Lenkern im Hintergrund als zentrales Steuerungselement und ist auf Apokalypse getrimmt, auf die sie mit aller Macht hinarbeitet- Tikkun Olam, die "Vervollkommnung der Welt am Ende der Tage"; durch diese apokalypt. "Geburtswehen" soll der Messias und die neue Welt kommen.



    • abc (kein Partner)
      06. Oktober 2019 23:15

      Andreas E., aktiv in der FPÖ in Kitzbühel. Was nun?



  13. unbedeutend (kein Partner)
    06. Oktober 2019 09:28

    Auch wenn es demokratiepolitisch bedenklich sein mag, das Problem, dass es keine Partei gibt, die man wählen kann, habe ich schon seit Jahrzehnten. In Kärnten oder im Burgenland hätte es heuer eine chancenlose Alternative gegeben. In Wien nicht einmal das.
    Eine Partei, die sich zur Fristenlösung bekennt (ÖVP), oder eine andere, die das zwar formell nicht so ausdrückt, aber in der Praxis dieselbe Haltung hat (FPÖ), kann ich nicht wählen. Ein bestimmtes Mindestmaß an Ethik muss man auch von Politikern erwarten können.
    Überdies bin ich neugierig, was uns Frau Dr. Kugler am Marsch für das Leben erzählen wird.



  14. Herbert Richter (kein Partner)
    06. Oktober 2019 08:47

    AU, langsam wirds peinlich! Das tagtägliche Herumhacken auf die FPÖ ändert nix mehr - die "Wahl" ist bereits geschlagen, ihre Kuttenprunzer haben eh bereits alles u jeden verraten. Wozu also? Primitiver Siegestaumel?
    Das, was die ungerechfertigte Sprengung der Reg., der unnötige Wahlkampf, die neuen u dadurch alten Posterln, gekostet haben u noch kosten werden, würde für stündlich neue Gucci Tascherl und 10 Strache Wohnungen locker reichen u mit dem Überschuss könnte man noch 1000 gescheite Lehrer bezahlen.
    OT. Zu meinen steten Hinweisen auf die innigen Verflechtungen v Juden u Sozis, werfe man ein geneigtes Auge auf die SPÖ u das Advokatengewürm um den Sozi Oberadvokaten, nebbich, Lansky!



  15. wolfgang ullram (kein Partner)
    06. Oktober 2019 07:17

    das mit den grünen KANN nichts werden. die Minderheiten Partei ist größenwahnsinnig...nein nicht geworden, sie wollten schon immer alle bevormunden.von verkehr bis zum fleischlosen tag. ich sah im rotfunk diese Woche das einmarschieren der grünen und die berüchtigte Alev korun meinte,die övp muss sich nun bewegen, denn die grünen Standpunkte sind klar... (unausgesprochen:wir bewegen und keinen milimeter) aha Koalition ist wenn die größere Partei nach der pfeife er kleinen tanzen soll. mit dem zugang wird das nie was. leere km würd ich sagen.



  16. Knut (kein Partner)
    06. Oktober 2019 06:50

    Wie schon am 18 Jänner 2019 zu lesen war (lt. Infos von einem Insider), plante die ÖVP bereits die Neuwahlen für den Herbst vor. Es war geplant, die Koalition nach den EU-Wahlen platzen zu lassen.

    "Die ÖVP setzt schon Lieferanten-Verträge aus, lässt potenzielle Geschäftspartner für die Neuwahl Stillschweige-Abkommen unterzeichnen. Sie schreibt schon konkret Ausschreibungen für Werbe-Artikel, Medienkampagnen etc. aus.
    Keine Ahnung, wer von den Medien schon eingeweiht ist, doch wird alles noch unter größter Verschwiegenheit abgewickelt."

    ht tps:/ /geraldkitzmueller.wordpress.com/2019/01/18/neuwahlen-im-herbst-die-oevp-plant-schon/

    Wir sind keine Demonkratie - das ist ein Kasperl-Theater!



  17. Sensenmann
    05. Oktober 2019 22:04

    Wir haben das illegal aufgenommene Ibiza-Video. dessen Veröffentlichung ist ein Straftatbestand nach §120 StGB. Keiner der Hintermänner des Videos hat jemals eine Hausdurchsuchung bekommen, nichteinmal der umstrittene Anwalt.
    Beim Strache gibt es sofort eine Hausdurchsuchung wegen einer anonymen Anzeige und Novomatic. Eine Luftnummer, groß aufgeblasen.

    Was Spesen angeht, bin ich gespannt, ob da überhaupt etwas relevantes herauskommt.
    Das dauernde "leaken" von Informationen aus der Justiz an die Journaille ist in diesem Zerrbild eines Staates ja offenbar nicht einmal mehr ein Kavaliersdelikt.
    Das eindeutig parteipolitische Vorgehen der Justiz ohnehin.
    Wir haben bereits keinen Rechtsstaat mehr, wir haben einen Richterstaat wo unter Vortäuschung von Rechtlichkeit reine Willkür sich Bahn bricht.
    Willkürliche Anklagen, willkürliche Verfahrensdauer, willkürliche Beweiswürdigung (ja, ich weiß, die ist frei) und Urteile, die jedem Rechtsempfinden Hohn sprechen.
    Es wird Zeit, das Primat der Politik wieder herzustellen, aber zackikowski!
    Kickl hat das gefordert, was in einer Demokratie die Norm sein sollte. Die Gegner haben gejault.
    Warum? Weil Kickl an ihrem Nerv gebohrt hat, denn nur eine korrupte und politisierte Justiz gibt dem Establishment den Halt.

    Was für eine miese Partie diese FPÖ ist, erkennt man daran, daß man zuerst der Frau Straches ein Mandat anbietet, aber dann erklärt man, man wolle sie nicht im FP-Klub sehen.
    Woraufhin eigentlich?
    Diese Pudelversammlung, die selber in Permanenz verleumdet und angegriffen wurde ist nicht in der Lage, Ruhe zu bewahren, wenn sie angegangen wird und erst einmal die Klärung der Fakten abzuwarten, sondern verurteilt eigene Leute ohne JEDEN Beweis!
    Wenn die so weiter machen mit Ausschließen und rausschmeißen werden sie ihre Parteitage bald im Hinterzimmer des Gasthofes zum Dreckigen Löffel in Stinkenbrunn am Jauchensee abhalten können! weiter wird ihr Einfluss nämlich mangels Masse nicht mehr reichen!

    Bisher gibt es die Aussage eines korrupten Bullen, der Straches Leibwächter mimen durfte, und eine anonyme Anzeige wegen Glücksspielkonzern und Postenbesetzung in selbigem.
    Kann etwas juristisch fassbares dabei sein, kann auch nur eine reine Luftnummer der Lügenpresse und krimineller Linker sein.
    Das ist Fakt. Mehr wissen wir nicht.

    Man sehe sich einmal an, wie über Jahrzehnte der Sozi bei jedem Skandal sich abgeputzt hat, bevor nicht etwas gerichtsfähig bewiesen war. Sozi oder nicht, aber die zeigen, wie man mauert.
    (Inzwischen haben sie auch das verlernt und zerfleischen sich öffentlich, was mir ungeheuren Spaß bereitet.)

    Anstatt solche Anwürfe am ledernen Friesenherz abperlen zu lassen, muss sofort ein Pudel aus den vorderen oder hinteren Rängen kläffen, nur damit er eben auch gekläfft hat, weil ja alle Nachbarsköter seinen Baum schon angepinkelt haben und auch kläffen.
    Was für eine jämmerliche Bande ist da versammelt!
    Die Kommentare diverser Hintersassen wie dieses Mölzer sind entbehrlich, die des Haimbuchner auch.

    Was für minderwertige Gestalten es sind, die zuerst "Hosianna" rufen, aber in dem Augenblick wenn die Staatsmacht kommt "Kreuzigt ihn!" schreien, wissen wir aus den christlichen Überlieferungen.

    Das wird nix mehr! Wo bleibt die AfÖ?



    • M.N. (kein Partner)
      06. Oktober 2019 07:19

      @Sensenmann
      Danke für dieses grandiose Posting.
      Sie sprechen mir aus der Seele. Gerade auch was das voreilige, illoyale Distanzieren betrifft. Da spielen einige sehr schnell mit. Spaltung ist das Letzte was man zulassen darf und unbewiesene Anschuldigungen sind erst zu klären, ehe man Urteile ausspricht bzw Mandate verweigert. Das ständige Rechtfertigen für alle Angriffe von außen stößt Wähler ab, weil es rückgratlos ist.



    • McErdal (kein Partner)
      06. Oktober 2019 10:57

      @ Sensenmann

      Aus Ihrem Post: Wo bleibt die AfÖ?

      Hoffentlich dort, wo sie hingehört im A.........

      Noch mehr Politdarsteller - wozu - zum KRENREISSEN ????

      Von Ihnen bin ich intelligenteres gewöhnt ........

      Das bereitet ja schon fast körperliche Schmerzen...AfÖ....brrrrrrrr..............

      Der Namen macht es nicht...................



    • Christian Peter (kein Partner)
      06. Oktober 2019 11:45

      @McErdal

      AfD = Alternative für Doofe..



  18. Tiroler Madl
    05. Oktober 2019 20:30

    Selbst wenn alle Anschuldigungen Strache stimmen, hätte ich auf alle Fälle die FPÖ gewählt. Sicher wäre es schön, wenn wir lauter integre, ehrbare und lasterfreie Politiker hätten, die sich nicht selbst bedienen, sobald sie am Futtertrog sind, doch kann ich das Verschmerzen, solange sie eine Politik machen, die dem Wohl des Volkes und des Landes dient.



  19. elfenzauberin
    05. Oktober 2019 00:09

    Ja, Pressburger, Österreich braucht eine bürgerlich-konservative Partei. Nur gibt es eine solche in Österreich nicht. Im deutschsprachigen Raum sind es gerade einmal die SVP und die AFD, die bei mir als bürgerlich-konservativ durchgingen.
    Die ÖVP ist aus meiner Sicht eine Partei mit bürgerlich-konservativen Wurzeln, die aber mittlerweile stark verkümmert sind.
    Ich würde sofort die ÖVP wählen, wenn sie sich von Genderismus, Quotenregelungen, dem Klimablödsinn und anderen sozialistischen Unsinnigkeiten verabschiedete, doch macht die ÖVP genau das Gegenteil, indem sie diese linke Agenda sogar freudig befördert. Selbst im kohlschwarzen Niederösterreich wird nun im behördlichen Auftrag offiziell gegendert. Kurz hat für seine türkise Liste eine eigene Quotenregelung eingeführt (Reißverschlußsystem) und selbstverständlich wird auch das Klima geschützt. Dann wird noch ein Verhetzungsparagraph, der eigentlich abgeschafft gehört, mit Kurzens Hilfe verschärft und last but not least entblödete sich der Bundeskanzler nicht, ein paar harmlose Patrioten, von denen sein Exponent eher als braver Schulsprecher denn als Extremist durchginge, als widerlich zu bezeichnen und öffentlich zum Abschuss freizugeben.
    Was ist daran bürgerlich-konservativ?
    Was die FPÖ betrifft, so ist sie seit Jörg Haider wieder die Schwefelpartei, die man am besten von jeder Regierungsbeteiligung fernhält. Dieser Umstand ist der tiefere Grund dafür, weswegen die FPÖ nicht oder nur sehr wenig im deep-State verankert ist. Was ein Strache in dem Ibiza-Video nur angekündigt hat und ihm zum Verhängnis geworden ist, kann ein Kurz ohne weiteres tun (siehe auf addendum.org die Ausführungen, wie Kurz Benko zu den Anteilen der Kronen Zeitung verholfen hat), ohne dass nur irgendetwas passiert.

    Das zentrale Thema der FPÖ ist die Migrationsfrage, in der sie seit Jahrzehnten einen durchgehend klare Linie hat. Tatsächlich ist die Migration die Schicksalsfrage Europas. Man braucht keine besonderen mathematischen Fähigkeiten, um sich auszurechnen, wie sich 2 Populationen mit erheblich verschiedenen Geburtenraten entwickeln und wie sich die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung innerhalb weniger Generation stark zu Ungunsten der schon länger hier lebenden Bevölkerung ändert (diese Rechnung hätte der von Kurz nominierte Experte Taschner anstellen können, von dem man nach seiner Nominierung auf der türkisen Liste nichts mehr gehört hat). Die Auswirkungen sind jedenfalls jetzt schon merkbar – und wer glaubt, dass das übertrieben ist, der möge einen Blick in die Ordination eines Kinderarztes, in eine Geburtenabteilung oder in eine Schulklasse werfen, um einen Begriff davon zu bekommen, wie die Gesellschaft in wenigen Jahrzehnten ethnisch zusammengesetzt sein wird. Die bürgerliche Mehrheit wird dann endgültig Geschichte sein – und noch etwas: das ist absolut unumkehrbar, es sei denn, man will das ethnische Problem – Gott möge abhüten – wie unsere nationalen Sozialisten lösen.

    Dieses Problem ist wegen seiner Unumkehrbarkeit das absolut wichtigste Thema, die Wirtschaft ist demgegenüber vernachlässigbar. Denn selbst wenn wir durch sozialistische Schnapsideen so weit abwirtschaften wie Venezuela, können wir uns immer noch erholen (Asien hat es vorgezeigt, wie das geht), doch von einem Bevölkerungsaustausch erholen wir uns nicht.

    Wir haben in Wahrheit nicht mehr viel Zeit – und das ist der tiefere Grund, warum ich mit hinter dem Rücken gekreuzten Fingern der FPÖ die Stimme gegeben habe, allen Spendengeldern und Ibizas zum Trotz.



  20. pressburger
    04. Oktober 2019 21:39

    Die eigentliche Frage ist, braucht Österreich eine FPÖ, so wie sich diese Partei in den letzten Monaten präsentiert hat? Die Antwort, kann nur ein klares nein sein. Österreich braucht um zu überleben eine bürgerlich-konservative Partei, die bereit ist zu kämpfen. Stellung zu beziehen, Profil zeigen. Das alles fehlt der
    FPÖ.
    Die FPÖ muss zuerst in sich gehen, und erneuert, aus der Opposition in die Öffentlichkeit treten. Die Chance ist da, aber wird sie auch genutzt ?
    Das Wahlergebnis, hat aber erschreckend noch ein anderes Resultat an das Tageslicht befördert. Die Mehrheit der Wähler unterstützt eine antiliberale, wirtschaftsfeindliche Ideologie. Der Zulauf zu den Grünen Rattenfänger beweist, dass die Wählerin noch nie etwas von Wirtschaft gehört hat.
    Die Menschen weigern sich das Primat der Wirtschaft zu akzeptieren, glauben
    an das Primat der Politik, sind überzeugt, dass die Politiker, sancta simplicitas,
    sie ernähren, kleiden werden, ihre Kinder bilden werden, und das alles zum Nulltarif.
    Das aufziehende Desaster, wird nicht die politischen "Eliten" treffen, sondern der kleine Mann, wird von der Rezession überrollt. Alle Zeichen stehen auf wirtschaftlichen Niedergang. Aber der Wähler entscheidet sich unbeirrt und obrigkeitsgläubig, dafür die Parteien zu Wählen die, die Deindustrialisierung im Parteiprogramm haben, zu wählen.
    Die Wirtschaftsinstitute lügen mit ihren veröffentlichten Daten. Die hausgemachte, durch die linken Ideologie, verursachte Wirtschaftskrise, ist bereits da. Die Auswirkungen, die jetzt schon bekannt sind, werden wie eine geheime Reichsache behandelt.
    Schuld an der Misere sind, laut den Linken, wie immer die Reichen, die Konzerne, der Brexit, Trump.
    Kurz garantiert, dass der Weg in den Untergang weiter zielstrebig weiter verfolgt wird.
    Der Trost, mit der gesamten EU zu ersaufen ist absurd. Jeder ersäuft für sich alleine. War schon auf der Titanic nicht anders.



  21. Erich Bauer
    04. Oktober 2019 21:25

    Aus ef-magazin

    HOHER DRUCK AUF RECHTE POLITIKER WELTWEIT
    Wenn der tiefe Staat mitregiert
    Richtig gefährlich wird es, wenn man den linken Eliten an die Pfründen geht
    Warum scheitern rechte Regierungen so oft? Diese Frage muss man sich zwangsläufig stellen, wenn man die jüngeren politischen Entwicklungen in Österreich, Italien, Großbritannien und jüngst auch wieder den Vereinigten Staaten verfolgt hat. Überall regieren Konservative, überall sind sie entweder gescheitert oder stehen unter enormem Druck. Das hat verschiedene Ursachen, aber auch diverse Parallelen. Sicher: Straches Verhalten, im Suff einer vermeintlichen Oligarchentochter, die er nie zuvor gesehen hat, wildeste Storys von sich, seiner Partei und seinen Phantasien über die „Kronen-Zeitung“ zu erzählen, das alles (zumindest) unter dem Einfluss von Alkohol, war mehr als dumm. Nach und nach scheint sich herauszustellen, dass von den sechs (!) Stunden besoffenen Gequatsches diese fünf verfänglichen Minuten wenig Substantielles beinhalten. Sogar hier betont er noch, nichts Illegales machen zu können. Das reicht nicht, da die Rollenerwartungen an einen Politiker anspruchsvoller sind: Er muss sich auch an gewisse Moralgrundsätze halten, die über die reine Rechtsprechung hinausgehen.
    Das alles soll aber mal dahinstehen. Der Punkt sollte nämlich ein ganz anderer sein: Welcher Sozialdemokrat, Grüne, FDP- oder CDU-Mann wurde je in einer derart aufwendigen Inszenierung hinters Licht geführt? Bis heute sind die Strukturen im Hintergrund unklar. Auch die Verstrickung von Jan Böhmermann, dem mit den Zwangsgebühren deutscher Bürger finanzierten Staatsclown, ist nicht abschließend geklärt. Strache musste gehen und kehrt vermutlich nie wieder. Böhmermann, der ist aber da und lässt sich vom größten Teil seiner Journalistenkollegen klammheimlich oder sogar ziemlich offen feiern. Hier arbeitete man im Grunde seit 2017 an der Zerstörung von Türkis-Blau. Claus Kleber steht mit seinem Kurz-Interview am Wahlabend wie ein Archetyp des Establishment-Journalisten da: arrogant, fordernd, agitierend. Dabei wird die Regierungsarbeit gar nicht großartig bewertet, die interessiert ja niemanden. Viel wichtiger: Warum redet Kurz überhaupt mit der FPÖ? Zerbricht er damit schließlich den Block der sogenannten antifaschistischen Parteien, den man 1990 in der DDR vermeintlich abgeschafft hatte, der in Gesamtdeutschland seit 2013 aber ein glorreiches Revival erlebt? Was sich euphemistisch „Investigativjournalisten“ nennt, war in Wahrheit nichts weiter als die Speerspitze des Establishments, das sich mit seinen Funktionären im Regierungsapparat und seinen Top-Journalisten und seinen hohen Beamten und seinen Gewerkschaftsfunktionären und seinen Prominenten und Künstlern und so weiter den Staat zur Beute gemacht hat und diesen nun sicher nicht wieder hergeben möchte. Man hat es sich hübsch eingerichtet in der Filterblase der linken Privilegierten, wer ist da das dumme Volk, plötzlich eine rechte Regierung zu wählen? Die Wahrheit ist: Niemanden interessiert wirklich, was der prollige Strache im Suff auf Ibiza erzählt, jeden, zumindest im genannten Establishment, interessiert aber, wie man ihn entsorgen kann. Und zwar, wie man gesehen hat, um jeden Preis.
    Um jeden Preis möchte das gleiche Establishment auch gerne Großbritannien in der EU behalten. Auch hier hat, vor mittlerweile über drei Jahren, das britische Volk die falsche Entscheidung getroffen. Zumindest wenn man glaubt, was das Establishment glaubt. Seitdem arbeitet man in der EU fieberhaft daran, die Briten bloß mit einem faulen Hinterzimmerdeal rauszuwerfen oder am liebsten das Votum des britischen Volkes ganz zu ignorieren und Großbritannien direkt in der EU zu halten. Dass bis weit in dieses Jahr hinein sowohl auf britischer als auch auf EU-Seite nahezu nur diejenigen verhandelten, die den Brexit gar nicht wollten, erklärt, wieso es auch hier zu einer schier endlosen Hängepartie zu kommen scheint. Kein fauler Trick der Remainer findet hier Erwähnung in der deutschen Presse. Es wird nicht erwähnt, dass die Labour Party bis vor kurzem noch um jeden Preis Neuwahlen wollte und jetzt genau das im Unterhaus abgelehnt hat. Stattdessen ist immer nur die Rede von Niederlagen für Johnson, der den Brexit und damit den Willen des Volkes nun endlich vollziehen möchte. Es handelt sich hier schon um eine politikphilosophische Frage: Wenn das Parlament ihn zwingt, um einen weiteren Aufschub des Brexit zu bitten, und er sich dem widersetzt oder das Gesuch lediglich formal einreicht und um eine Passage ergänzt, die darlegt, dass seine Regierung dies nicht unterstützt, wäre das dann ein Staatsstreich? Oder ist es nicht vielmehr ein Staatsstreich der Remainer, im „deep state“ und natürlich auch im Unterhaus seit 2016 alles zu tun, um den Brexit sukzessive zu untergraben? Wie kann es ein Staatsstreich sein, die basisdemokratische Entscheidung eines Volkes umzusetzen? Vielleicht ein Staatsstreich gegen den tiefen Staat.
    Der tiefe Staat macht auch in den USA in regelmäßigen Abständen gegen sein Oberhaupt Donald Trump mobil. Die journalistischen Fronten sind hier nur wesentlich besser geklärt. Während man in Deutschland gerne immer noch an den Mythos der unabhängigen Presse glaubt, sind auf der anderen Seite des Atlantiks die Fronten klar abgesteckt: Alle etablierten Medien hassen Donald Trump, und das sehr offen. Einzig Fox News als Sender der Republikaner vielgescholten für seine angeblich tendenziöse Berichterstattung, hält ihm die Stange und berichtet ausgewogen bis positiv über seine Arbeit. Über diese Arbeit berichtet man bei MSNBC oder der „New York Times“ am liebsten gar nicht. Sondern lieber über allerlei Märchen, die erst mal im Raume stehen und deshalb so lange genüsslich ausgeschlachtet werden, bis sie, wie im Falle der Russland-Verstrickungen, widerlegt wurden.
    Hier schlug neulich auch mal wieder der tiefe Staat zu: Laut anonymer Meldung eines hochrangigen Sicherheitsbeamten soll es diesmal wieder Landesverrat sein. Trump hat angeblich im Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten darum gebeten, die korrupten Verstrickungen des Biden-Clans in Richtung Ukraine offenzulegen, weil er sich davon einen Vorteil im Wahlkampf versprach. Das Ergebnis: Viel Lärm und zwar mal wieder um gar nichts. Die tatsächlichen Verstrickungen ihres Hoffnungsträgers Joe Biden interessierten Journaktivisten von Anfang an nicht, wohl aber das vertrauliche Gespräch Trumps und ob sich damit eventuell eine Amtsenthebung rechtfertigen ließe. Dieses „impeachment“ genannte Verfahren war, seit Trump Präsident ist, so oft im Gespräch wie bei den ihm vorhergehenden fünf Präsidenten insgesamt nicht, und das nicht, weil Trump schon dreimal hätte des Amtes enthoben werden müssen, sondern weil einfach niemand Präsident sein kann, der es aus Sicht linksliberaler amerikanischer Eliten nicht sein darf. Die Frage, die im Übrigen auch hier keiner stellt: Wie gelangt die interne (!) Beschwerde eines hochrangigen Sicherheitsbeamten wie auch das gesamte vertrauliche Gespräch zweier Staatschefs an die Presse? Wer hilft da nach? Sind die investigativen Journalisten seit Trump einfach noch investigativer, oder ist der tiefe Staat seit Trump einfach noch viel tiefer?
    Alles in allem hat man es als demokratisch rechter Politiker immer mit hohem Druck zu tun, und zwar schon auf den niedrigsten Ebenen. Richtig gefährlich wird es aber erst, wenn man den linken Eliten an die Pfründen geht. Kein mafiöses Mittel scheint dann noch moralisch nicht zumindest als durch den Zweck geheiligt. In Deutschland sind wir davon noch ein gutes Stück entfernt. Wer die stalinistischen Angriffe auf die AfD heute bereits erschreckend findet, sollte das Visier besser runternehmen.



  22. Franz77
    04. Oktober 2019 21:14

    OT Netzfund, bekam ich zugeschickt- mir ist schlecht!

    Hier:

    Die Klimajünger, vorallem die jungen und weiblichen, drehen jetzt vollständig durch.

    Nachdem die Jusos die Abtreibung bis zur Geburt propagiert haben, kommen jetzt Aktivisten um die Ecke, die fordern, Babies zu essen, oder Russland zu bombardieren, um die Verschmutzung zu reduzieren.

    https://www.youtube.com/watch?v=5oUmnokCxLo

    Erschreckenderweise ist das schon das 2. Video, das zu dieser Forderung heute aufgeploppt ist, auch im anderen Video hatte der Klimajünger, diesmal ein mittelalter weißer Mann, ein solches T-Shirt an, mit dem Slogan:

    SAVE THE PLANET EAT THE CHILDREN



  23. machmuss verschiebnix
    04. Oktober 2019 19:29

    » "Ohne uns kippt Kurz nach links". Wie will man da den immerhin 16 Prozent der Österreicher, von denen viele ja genau aus diesem Grund trotz allem die FPÖ gewählt haben, erklären, dass man seine Wahlkampfankündigungen bricht . . . «

    Was muß man mit 16% noch groß erklären - die Partei ist zu weit geschwächt - hat außerdem weiterhin nur den EINEN KICKL . . .


    Meine Einschätzung:

    Kurz + FPÖ
    • einmal mehr eine Regierung, die von der Opposition "versenkt" werden würde
    • Kurz würde wieder "umgedreht" werden, er sitzt diemal NICHT fester im Sattel

    Kurz + Linke
    • das würde der "neuen" ÖVP Linkswähler zutreiben, alle anderen Wähler jedoch VERtreiben
    • die Linke - egal welche Partei(en), bzw welches marode Gemenge aus österreich-hassenden, neomarxistischen Scheuklappen-Sektierern wüde einmal mehr die Chance nutzen und ihren unstillbaren Hang zur Selbstbeschädigung auf neue Spitzen treiben ! ! ! ! ! !

    Es ist sowieso vorbei - machen wir uns doch Nichts vor, was (ganz) früher das politische System Österreich war (mitsamt Vor- und Nachteilen), das wurde vor unseren Augen vollständig ersetzt , mit einer korrupten Mischpoche deren einzige "Handlungsfähigkeit" in jener Vernaderung besteht, welche von den links-verseuchten Medien als "Kampf gegen Rechts" bezeichnet wird, welche der Normalbürger als Hohn empfindet und welche das links-sektiererische Fuß-Volk voller Sendungs-Bewußtsein "mit-trägt" ! ! ! ! ! !



    • pressburger
      04. Oktober 2019 20:38

      Wozu eigentlich, die Weichen sind gestellt. Der Westen ist rot. Die Sonne geht in Brüssel auf.



    • machmuss verschiebnix
      04. Oktober 2019 22:21

      @pressburger,

      nachfolgend das Posting eines Anon - paßt gut dazu - » kontrolliert sie, bevor sie Euch kontrollieren «

      ---Zitat--
      You can chose any clan or gang in the world. It doesn't matter if you call it Nigerian mafia, MS13, the lebanese clans or Hisbollah, the CIA or Bilderberg, the freemasons or the triades in China, Antifa or Muslim Brotherhood or the Congress.

      If a group of people with power, influence or money gathers together, trying to gain more power you have to step in immediatly and break them up, jail them, execute some of them, whatever.

      It is the biggest danger for any country and for the world, looking at them and doing nothing.

      Control them before they control you.



  24. elfenzauberin
    04. Oktober 2019 18:35

    Die vielen Vorzugsstimmen für Kickl sind jedenfalls ein klares Indiz dafür, dass sehr viele FPÖ-Wähler Kickl in einem hohen Amt sehen wollen. Strebt die ÖVP tatsächlich eine Koalition mit der FPÖ an, muss ihr klar sein, dass es ohne Kickl nicht gehen wird. Ich würde sogar glauben, dass Kickl in erster Linie deswegen so viele Vorzugsstimmen erhalten hat, weil eben Kurz versucht hat, Kickl rauszuschießen. Die große Anzahl der Vorzugsstimmen bedeutet aber ganz klar:wenn schon einen Koalition, dann nur eine, in der der Kickl eine wichtige Rolle spielt.



    • Erich Bauer
      04. Oktober 2019 18:51

      Klubobmann IST eine wichtige Rolle...



    • machmuss verschiebnix
      04. Oktober 2019 20:06

      Eine ÖVP+Linke (welche Variante auch immer) wäre zwar für Österreich ein unmittelbarer Schaden, aber di



    • machmuss verschiebnix
      04. Oktober 2019 20:11

      ..ff sorry konnte die Tastatur nicht "da-reit'n" :)))

      Eine ÖVP+Linke (welche Variante auch immer) wäre zwar für Österreich ein unmittelbarer Schaden, aber eine Naturgewalt namens "Dummheit" - mit welcher die Linken reichlich gesegnet sind - würde dafür sorgen, daß die Linken ungehindert das tun, was niemand sonst besser kann: sich selber Schädigen
      Die FPÖ soll nur in die Regierung gehen, wenn Kurz "die Hosen runter läßt" und auf das Wahl-Programm der FPÖ aufspringt - ansonsten sollen sie sagen: tschüß und fall nicht



    • Erich Bauer
      04. Oktober 2019 20:32

      Es wird, so hoffe ich jedenfalls, vernünftige Verhandlungen mit der FPÖ geben. Ein Verhandlungsergebnis, bei dem eine Partei "die Hosen runter lassen" muss, ist kein gutes Ergebnis. In keinen, wie immer gearteten, Verhandlungen...

      Eines steht fest: Sebastian Kurz kann und will auch nicht Herbert Kickl aus der FPÖ "schießen".

      Mir persönlich ist es durchaus recht, wenn (angenommen) Herbert Kickl den Klubobmann macht und Norbert Hofer den Innenminister. Damit lässt sich die FPÖ-Agenda wesentlich wirksamer umsetzen, als ev. umgekehrt...



    • pressburger
      04. Oktober 2019 20:40

      235.000 ehemaliger FPÖ Wähler sind verschwunden. Wieso ? Die, plus der Wahlbetrugs minus, hätte ein passables Ergebnis gegeben.



    • Undine
      04. Oktober 2019 23:01

      "...wenn (angenommen) Herbert Kickl den Klubobmann macht und Norbert Hofer den Innenminister. Damit lässt sich die FPÖ-Agenda wesentlich wirksamer umsetzen, als ev. umgekehrt..."

      .....diesem Vorschlag könnte ich etwas abgewinnen!



    • machmuss verschiebnix
      05. Oktober 2019 10:52

      @Alle

      gut möglich daß @Erich Bauer damit recht behalten wird, andererseits - die Linken hatten Kickl doch grade deswegen abgesägt, weil er das Richtige richtig angepackt hatte .
      Wenn Hofer das Richtige falsch anpackt - indem er vorher mit den Linken Rücksprache hält, wodurch er NIEMALS die Hürde eines Bittstellers überspringen wird - NEIN, so wird keiner die Linken eindämmen können ! ! !

      Entweder DRÜBERFAHREN wie W. Schüssel, dann dürfen die Linken ihre Hosen anbehalten, oder eben ausverhandeln - wobei man sich klar sein muß, daß die Linken NIEMALS freiwillig nachgeben - ergo: Hosen runter , oder raus aus der Regierung ! ! ! ! ! !



  25. Gerald
    04. Oktober 2019 18:16

    OT. Hier ist nun die Auszählung der bundesweiten Vorzugsstimmen. https://orf.at/stories/3139740/

    Schon erstaunlich, dass Kickl und Hofer beide gut abschneiden und noch deutlich vor Kogler und Rendi-Wagner liegen, obwohl bei Hofer alle Vorzugsstimmen, die nur "Hofer" lauteten, als ungültig gewertet wurden, weil es auf der FP-Bundesliste noch einen zweiten Hofer gab.



    • Erich Bauer
      04. Oktober 2019 18:21

      Ist ja erfreulich. Vielleicht könnten beide zu dem Schluss kommen, dass sie doch in eine Regierung gehören...



    • Gerald
      04. Oktober 2019 19:41

      Zuerst müsste Kurz dazu allerdings zur Erkenntnis gelangen, dass es eine FPÖ ohne Kickl nicht geben wird.



    • Erich Bauer
      04. Oktober 2019 20:02

      Sebastian Kurz hat definitiv NICHT verlangt, dass Herbert Kickl auf den Klubobmann verzichten soll. Eine derartige Einmischung in innerparteiliche Angelegenheiten hat er - nach mehrmaligen Statements - NICHT vor.

      Irgendwo lässt sich dieses Interview sicher auffinden.

      Der alte "Tatterer" Kohl hat ein solches Verlangen "erbrochen".



    • pressburger
      04. Oktober 2019 20:43

      Ein Armutszeugnis für die Wählerin. So viele Menschen fallen auf Kurz herein. Noch immer und immer weiter.



    • Erich Bauer
      04. Oktober 2019 20:56

      Ein Armutszeugnis für den Wahlergebnisbeobachter: Er fällt auf sich selbst rein.



    • Franz77
      04. Oktober 2019 21:23

      Die Hofer-Blamage, das war schon ziemlich dilettantisch von der FPÖ.



    • Gerald
      05. Oktober 2019 09:26

      @Franz77

      Ich sehe da keine Blamage für Hofer. Er ist immerhin mit deutlichem Abstand vor den anderen Spitzenkandidaten auf Platz 3 und das obwohl Vorzugsstimmen, die nur "Hofer" lauteten nicht gezählt wurden, weil es noch einen anderen Hofer auf der FPÖ-Bundesliste gab. Eine deutliche Blamage gibt es nur für Rendi-Wagner. Als Spitzenkandidatin der zweitstärksten Partei nur 5. zu werden, ist desaströs.



  26. Erich Bauer
    04. Oktober 2019 17:35

    Eine Feststellung (für manche unangenehm bis verstörend):

    Ganz ohne Emotion... Sebastian Kurz hat den Zug zur Macht. Norbert Hofer will gern dabei sein. H.C. Strache wollte... hm... das weiß man nicht so genau. Herbert Kickl will außer dem Innenministerium eigentlich nix...



    • Erich Bauer
      04. Oktober 2019 17:42

      Ach ja... fast hätt ichs vergessen: H.C. Strache wollte Bürgermeister von Wien werden. Das wollte er wirklich.



    • pressburger
      04. Oktober 2019 20:44

      Nicht unangenehm, Tatsache. Kurz will nach oben, ganz nach oben. Seine Mentoren haben das Potential erkannt.



    • machmuss verschiebnix
      05. Oktober 2019 11:00

      so ist es @pressburger , und wen Kurz stolpert wird er fallen - aber HINAUF ! ! !

      @Erich Bauer, ich sehe ganz und gar keinen Grund, Kurz nochmals zu vertrauen ( es sei denn, er spricht sich dafür aus, daß die Identitären als Partei anerkannt werden sollen )



  27. Erich Bauer
    04. Oktober 2019 16:58

    Gute Unterhaltung mit Monika Gruber. (sehenswert)

    https://www.youtube.com/watch?v=N6u-MVFw2Ko
    (4 min.)
    Wahrnehmungsstörungen: über Elektromobil, SUV, Heilige Greta…



    • machmuss verschiebnix
      04. Oktober 2019 20:23

      Danke @Erich Bauer,

      habe ich mir schon "reingezogen" - das sind Hammer mäßige Sager drinnen :
      ". . . schnaksln wie ein vegan ernärter Bio-Stier . . ." :))))))



    • Mentor (kein Partner)
      06. Oktober 2019 04:39

      Absolut NICHT sehenswert.
      Die neuerdings Bebrillte darf ihre ordinären Sager im ERSTEN abliefern.



    • Mentor (kein Partner)
      07. November 2019 19:03

      Wetten?
      Nein, ich wähle nicht Kurzfristig sondern abwägend und strategisch.
      Trotzdem, Gruber ist der weibliche Nuhr. Hauptsächlich Quote und mal so oder so aber meistens ordinäres so.



  28. Undine
    04. Oktober 2019 16:35

    OT---aber ich hätte mir nie vorstellen können, daß man aus einem Volk, das man einst mit Fug und Recht das "Volk der Dichter und Denker" nannte, eine Ansammlung von Volltrotteln machen könnte! Was in Jahrhunderten errungen wurde, ist in wenigen Jahren zielstrebig durch permanente Gehirnwäsche zerstört worden. Bei manchen Völkern brauchte es im Lauf der Geschichte hundert Jahre, um unterzugehen, die Deutschen schaffen den Niedergang in fünf Jahren! Armes Deutschland, was hat man aus dir gemacht! Aber der NEID und der HASS weniger, aber sehr mächtiger Leute auf alles Deutsche ist unverwüstlich.

    "Klimastreik-Großdemo in Münster - "Wir wollen kein CO2 mehr" (Chorgesang)"

    https://www.youtube.com/watch?v=X-AAGlxvyJs

    Und dieses Volk hatte viele der größten Komponisten hervorgebracht!

    Jetzt reicht's nur noch für dieses gräßliche Gebrüll aus den Kehlen von Tausenden! Erschütternd!

    An diesem "CHORGESANG" kann man ermessen, wes' Geisteskinder diese Leute sind! Primitiver geht's wohl wirklich nimmer!



    • pressburger
      04. Oktober 2019 17:03

      Wer das singt der braucht kein CO2 mehr. Empfehlung, freiwilliger Verzicht auf CO2.
      Aber wissenschaftlich nachgewiesen,die Menschen in Europa, sind seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts permanent und progredient am vertrotteln.



    • Charlesmagne
      04. Oktober 2019 17:47

      @ pressburger
      Volle Zustimmung!
      ***************
      ***************
      ***************



    • OT-Links
      04. Oktober 2019 17:59

      Ohne CO2 gibt es übrigens kein Leben....



    • pressburger
      04. Oktober 2019 20:47

      @OT-Links
      Sollte sSe mit dieser absurden Behauptung einen Grünen konfrontieren, landen Sie auf dem Scheiterhaufen. Sie Klimaleugner, Sie.



    • OT-Links
      05. Oktober 2019 07:05

      S. Franz oben, ja, wohl sollte man da vorsichtig sein. Nachdem sie die Putzis gefressen haben werden, kommen wohl wir "Klimaleugner" dran... ;-)



    • kamamur (kein Partner)
      08. Oktober 2019 16:28

      @Undine-So erträgt es das Volk leichter, wenn sich die Steinzeit mit Brachialgewalt Gehör verschafft.



  29. Bern
    04. Oktober 2019 15:29

    Die Grünen sind korrupt, ganz normal wenn links ist. ORF und Medien unterstützen Grün Rote Korruption



  30. Erich Bauer
    04. Oktober 2019 15:24

    (Zitat: jonas klub): "kickl wird niemals wieder innenminister, außer die fpö bekommt die absolute..."

    Kickl kann die Rolle von "Cromwell" einnehmen, aber Kickl kann nicht "Henry VIII." sein. Er ist kein "Staatenlenker". Dafür fehlt ihm einfach die "Maßlosigkeit"... Er ist und bleibt "Graue Eminenz". Seltsamerweise war auch der historische Cromwell dem Volk unheimlich. Der verrückte Blutsäufer Hernry VIII. war vom Volk immerhin noch wohlgelitten...

    Ob Kickl und Cromwell, dasselbe Schicksal teilen, wird die Geschichte zeigen...



    • Bürgermeister
      04. Oktober 2019 15:48

      Das Volk akzeptiert Härte, wenn sie auch gegen die Obertanen angewandt wird. Ein Iwan Grosny - der einen Großfürsten im Hofe des Kreml von seinen Hunden zerreißen lies - war durchaus respektiert und anerkannt und konnte doch kein ganz so schlechter Mensch sein?

      Wie würden Sie denn Kurz einschätzen? Bislang erinnert er stark an Berlusconi, ein Sparen außerhalb der Nomenklatura und der Beamtenschaft.



    • Erich Bauer
      04. Oktober 2019 16:35

      Wie Sebastian Kurz persönlich IST, das ist uninteressant. So wie er erscheint... das ist relevant... politisch relevant. Da können die Ziege noch so meckern... sie müssen alle zum Bock. (grins)



    • pressburger
      04. Oktober 2019 20:52

      Unterschätzen Sie Kickl nicht. Könnte noch zeigen wozu er fähig ist.



  31. Rau
    04. Oktober 2019 13:55

    OT
    Mit den GrünInnen in der Regierung können wir uns auf etwas gefasst machen. Wenn ihre Passegal - Wähler dann hier die Regie übernehmen.

    https://www.welt.de/sport/fussball/europa-league/article201379152/Europa-League-Polizei-in-Istanbul-drangsaliert-Gladbacher-Fans.html



    • Bürgermeister
      04. Oktober 2019 14:40

      Nun, die Grünen haben eine Abgeordnete die im Parlament Pflastersteine verteilte - vielleicht um die in islamischen Staaten gebräuchliche Steinigung auch als "kulturbereichernde Sitte" im ö. Nationalrat zu etablieren?

      Wir werden sehen. Da diese Strafe primär zur Hinrichtung von Frauen dient könnte man sie sich als Frauen- oder auch als Integrationsministerin vorstellen.

      Wo blieb damals der Aufschrei des BP? "Vielleicht sollte künftig jede Frau aus Solidarität ein Kopftuch tragen und jeder Mann aus Solidarität daheim ein paar Pflastersteine lagern".



    • Franz77
      04. Oktober 2019 14:49

      Vizekanzler Kogler, eine Innenministerin Sigi Maurer, Chorherr als Wirtschaftsminister- das hätte doch was. Deutlicher könnte die Heruntergekommenheit unseres einst stolzen Landes nicht dokumentiert werden.



    • pressburger
      04. Oktober 2019 17:04

      Gut so, aber die Piefkes sind unbelehrbar.



  32. Niklas G. Salm
    04. Oktober 2019 11:19

    Es wird ernst und die Signale sind eindeutig - der Kurier titelt: „Koalition mit Grün? Die ÖVP will es „ernsthaft“ versuchen“. Und die GrünInnen lassen bereits wissen, dass sich die ÖVP ordentlich bewegen muss - natürlich nach links. Und so wird es auch kommen.

    https://kurier.at/politik/inland/van-der-bellen-erteilt-kurz-auftrag-zur-regierungsbildung/400637726?utm_source=browser&utm_medium=push-notification&utm_campaign=cleverpush-1570178340&utm_content =



    • pressburger
      04. Oktober 2019 11:35

      Der GrünSchwanz wird mit dem SchwarzKurzHund wedeln, oder wer sich mit einen Hund ins Bett legt, wacht mit Flöhen auf.



    • Specht
      04. Oktober 2019 11:47

      @Niklas Salm Zu einer Koalition Grün mit ÖVP gibt es schon etliche Beispiele, die Linkskatholen sind dabei besonders zu erwähnen, gerade jetzt wo die Amazonassynode die Kirche eher als Sozialverein sieht ist diese Kombination sehr erwünscht. Die Unterstützung von Kurz durch grüne Pfarrer hat sicher auch zu diesem Wahlergebnis beigetragen und passt hervorragend zur links abdriftenden ÖVP.



    • Yeti
      04. Oktober 2019 11:49

      Ich fürchte, wir müssen uns warm anziehen...



    • Niklas G. Salm
      04. Oktober 2019 12:01

      Die Zeichen stehen wirklich eindeutig auf Schwarz-Grün, da hilft alles nix. Auch wenn es manche noch nicht wahrhaben wollen, vor allem viele ÖVP-Wähler. Die haben sich wieder einmal täuschen lassen. Und es steht zu befürchten, dass die GrünInnen mit der mittlerweile sehr wahrscheinlichen Regierungsbeteiligung noch stärker werden, weil noch mehr Linke das sinkende Schiff SPÖ verlassen werden, um bei den GrünInnen anzudocken. Die sind es dann, die heiß begehrte Pfründe zu vergeben haben. Und sobald die grünen Umfragewerte weiter steigen, wird man den beifallsüchtigen Kanzler damit immer weiter nach links treiben können. Das wird noch lustig...



    • Niklas G. Salm
      04. Oktober 2019 12:20

      Es wird Kurz vielleicht sogar egal sein, wenn ein Linksruck und eine Ehe mit Grün Stimmen kostet. Denn nach ein paar Jahren in so einer Regierung unter medialem Dauerjubel und dem Beifall aus Berlin und Brüssel kann er sich ja auf größere Ziele konzentrieren und höhere Weihen im EU-Zentralstaat anstreben. Dann kann ihm auch wurscht sein, was mit seinem Anbetungsverein (vormals ÖVP) passiert. Ein Machtmensch wie der smarte Sebastian verfolgt vor allem eigene Ziele und da kann ihm Schwarz-Grün nur nützlich sein.



    • Rau
      04. Oktober 2019 12:43

      Eigen Macht hat er nicht, bestenfalls geliehene. Hätte er eigene Macht, dann könnte er anders agieren. Er wirkt eben wie einer, der sich einfach nur im Spiel hält. Überzeugungen sind da nur Verkleidungen, die man ablegen kann



    • Niklas G. Salm
      04. Oktober 2019 13:01

      Natürlich hat jeder politische Machtmensch nur geliehene Macht und keine eigene - logisch. Habe ich aber auch nirgends anders behauptet.



    • Rau
      04. Oktober 2019 13:05

      OK Sorry, die Natürlichkeit dieses Umstandes war mir nicht bewusst. Wie konnte ich das nur ausser Acht lassen



    • jonas klub (kein Partner)
      04. Oktober 2019 13:55

      ich kenne das grüne lager ganz gut und ich kann ihnen versichern das dieser koaltion noch einige steine im weg liegen. die hälfte der grünen lehnen kurz strikt und von vornherein ab. viele wollen sich keinen milimeter verbiegen in sachen klimaschutz oder migrationsfragen. ich persönlich fände einen strikteren migrationskurs gut und aber gleichzeitig ein sozialeres sozialministerium plus ökowende ein gutes projekt für österreich.
      denke aber es wird eher türkis rot.



    • Niklas G. Salm
      04. Oktober 2019 14:05

      @Rau: Auch sorry. Ich habe es so gelesen, dass ich das irgendwo behauptet hätte - darum. Aber dass auch große Nummern in der Politik ganz schnell wieder weg und machtlos sein können, das sieht man ja aktuell gerade am Fall Strache. Oder ein Faymann - hat den Gusi ganz brutal abmontiert und war dann selber von einem Tag auf den anderen in der Versenkung. Oder der Pizza-Kanzler...



    • Niklas G. Salm
      04. Oktober 2019 14:11

      Die, die die echte und dauerhafte Macht haben, sind eh nicht in der Politik...



    • Rau
      04. Oktober 2019 14:38

      Ich dachte mit eigener Macht an Politiker, die halt ausser den Stimmen des Wahlvolkes den Parteiapparat nicht so nötig haben, und bei denen es bei den Linken ein Jubelgeschrei gibt, wenn sie sich "um einen Baum wickeln". Wobei eigentlich war es ja ein Hydrant



    • Niklas G. Salm
      04. Oktober 2019 16:46

      Wobei - linkes Jubelgeschrei wäre auch bei Kurz nicht ausgeschlossen. Für die Linken ist er ja ein rechter Hardliner, auch wenn er eigentlich nur viel redet und kaum was davon umsetzt...



    • Mentor (kein Partner)
      06. Oktober 2019 04:51

      Der sozialistische OeeVauPee LH im westlichsten Bundesland hat in einem Siegestaumel-Interview schon angekündigt das er Sebastian von seinen Erfahrungen mit den GrünInnen berichten wird.



  33. Tegernseer
    04. Oktober 2019 10:51

    Die FPÖ sollte eine ÖVP-Minderheitsregierung stützen und nur eine einzige Bedingung dafür stellen: Beibehaltung eines restriktiven Migrationskurses!

    Das alles müsste natürlich schriftlich festgehalten werden mit wichtigen Eckpunkten wie z.B. keine nachträgliche Unterschrift unter dem Migrationspakt, Ausweisung von Nicht-Asylberechtigten, keine Teilnahme am europäischen Flüchtlingsverteilungsplan etc.

    Die FPÖ hätte dann die Möglichkeit sich zu regenieren und ihr Profil zu schärfen wie z.B.: Verteidigung des Bargelds, Schutz der Meinungsfreiheit, direkte Demokratie, ORF-Reform etc.



    • Cotopaxi
      04. Oktober 2019 11:35

      Ein Schwarzer soll also als Innenminister den Weg Kickls fortsetzen?

      Das halte ich für undenkbar, solche Masochisten gibt es in der Schwarzen Pest nicht.



    • pressburger
      04. Oktober 2019 11:37

      Sollte, wer will das schon ? Eine Minderheitsregierung ? Kurz darf und will nicht.



  34. dssm
    04. Oktober 2019 10:33

    Ab in die Opposition und zwar ohne wenn und aber!

    Und liebe Freiheitliche, denkt einmal nach, wie man die Gerichte entpolitisiert! Denkt einmal über vom Volk gewählte Richter und Staatsanwälte nach! Ein Präsident eines Bezirksgerichtes oder einer Bezirksstaatsanwaltschaft, welcher gewählt ist, wird sich hüten so tief in die Politik einzugreifen. Das Erschütternde ist, der FPÖ fehlt es an Personen mit Weitblick, welche erkennen was getan werden muss, um die linx/grüne Jagdgesellschaft zu beseitigen.

    Es gibt nur einen Grund nicht in die Opposition zu gehen, nämlich daß ihr etwas bewegen könnt! Also bei ORF, Medienbestechung und -förderung, staatlich finanzierten NGOs, Gratisstudium der Geschwätzwisschaften – nur wenn dort radikal etwas umsetzbar ist, braucht ihr an eine Regierungsbeteiligung denken. Mit Kurz wird das nicht gehen, obwohl das bei vielen ÖVP-Wählern gut ankäme.



    • pressburger
      04. Oktober 2019 11:39

      Hat die FPÖ wirklich eine Alternative zu Opposition ? Kickl opfern ? Warum Chimären nachlaufen ?



  35. jonas klub (kein Partner)
    04. Oktober 2019 10:00

    ich sag es vorweg. ich bin politisch eher dem linken lager zuzuordnen. aber mich fasziniert diese seite auch aufgrund der kruden verschwörungstheorien die hier so kursieren. ich meine die vorstellung das der ex bodyguard straches von den linken eingeschleust wurde ist so was von an den haaren herbeigezogen und abstrus. warum stellt sich die fpö nicht hin als partei und sagt: ja wir haben scheisse gebaut wir räumen aber jetzt auf. alle die sich im übermaß an den spesen bedient haben fliegen raus. passiert aber nicht. (möglicherweise steckt hofer genauso mit drin, kickl wahrscheinlich eher nicht- aber ich will nicht genauso wild spekulieren wie unterberger.) stattdessen immer die gleiche langweilige leier vom bösen orf und den finsteren linken netzwerken.. gääähn. dann überhöht man sich in seiner unwichtigkeit und gibt gleich george soros oder dem mossad die schuld. als wenn die nichts besseres zu tun hätten. man muss den blick in den spiegel schon wagen sonst kann man nicht wachsen.



    • Rau
      04. Oktober 2019 10:27

      zumindest hatte er Kontakt zu linken ekelerregenden Kreisen, wie dieser Anwalt und dieser Lansky (Licona, Proksch - 6 Tote)



    • Bürgermeister
      04. Oktober 2019 10:39

      Auch eine Meinung: alles läuft korrekt ab.

      Ibiza: ein zufälliges Aufeinandertreffen von "zivilgesellschaftlichen" Personen ohne Absichten, ohne Hintergrund, ohne Planungen.

      Man liest sogar in österreichischen Regionalzeitungen, das ÖVP-Politikern Haarproben von Strache (zwecks Kokaintest) angeboten worden seien. Hat nichts mit Jagdgesellschaft zu tun, gibt es auch bei Grün-Politikern die Hanf-Pflanzen in der Wohnung kultuvieren (fürs Klima).

      Die Distanzierung von Strache ist ausständig, ist aber nicht ganz leicht bei jemandem mit so vielen Followern. Vor allen Dingen: wer soll in Wien antreten - ist wie bei Kurz, ohne ihn gibt es niemanden mehr.



    • Bürgermeister
      04. Oktober 2019 10:42

      Und noch ein nachträgliches "Willkommen"!



    • Gerald
      04. Oktober 2019 10:45

      Danke für Ihren Kommentar. Solche Ansichten von außen sind durchaus hilfreich, um nicht dem Echokammer-Glauben anheim zu fallen. Tatsächlich stimme ich großteils sogar überein. Strache hat Mist gebaut, da gibt es nichts zu rütteln. Auch sind viele Verschwörungstheorien wirklich Unsinn. Wovor Sie jedoch die Augen verschließen, ist die Tatsache, dass von den Behörden doch gezielt Informationen an die Medien lanciert werden, um der FPÖ zu schaden. Denn Sellners Telefonkontakte und Straches Spesenabrechnungen sind nicht vom Himmel gefallen.



    • Rau
      04. Oktober 2019 11:02

      Gegen den Punkt des völlig planlosen Vorgehens spricht die eben genau geplante Veröffentlichung in Wahlkämpfen. Eine zufällige zivilgesellschaftliche Ansammlung hat auch nicht die Macht Hausdurchsuchungen zu veranlassen, oder eben nicht zu veranlassen, je nachdem.

      Dieses gezielte Vorgehen von Behörden ist doch nicht das erste Mal. Wenn ich mich an diesen Franz Fuchs erinnere, wo gezielt die FPÖ als Ziehvater des Terrors herhalten musste und am Ende nichts dran war, ja sogar eine SPÖ nähe vorhanden war.
      Eine zufällige zivilgesellschaftliche Ansammlung hat auch nicht die Macht in die Richtung von Ermittlungen einzugreifen.
      Ich denke da wird einiges ausser Acht gelassen!



    • Specht
      04. Oktober 2019 11:23

      Die "bösen" linken Netzwerke gibt es, das ist längst kein Geheimnis mehr und es ist eigentlich erstaunlich wie auf diese Weise eine Art Schattenregierung entstehen konnte, die anscheinend allgemein akzeptiert wird. Da redet man halt nicht lang darüber und trifft sich hinter verschlossenen Türen, es muss nur die Richtung stimmen, Parteizugehörigkeit ist dann Nebensache, bei Freiheitliche nur in niederen Graden. Da die Herrschaften mächtig stolz sind auf ihren Einfluss in Politik und Gesellschaft, geht das Häferl von Zeit zu Zeit über und sie prahlen öffentlich.



    • Yeti
      04. Oktober 2019 11:34

      Der Hinweis auf "krude Verschwörungstheorien" ist das Totschlagargument, das jegliche Wahrheitsfindung unmöglich macht. Wird es Ihnen eigentlich nicht langweilig dabei, uns Verschwörungstheoretikern dabei zuzusehen, wie wir uns in unserer Unwichtigkeit überhöhen? Ich hoffe natürlich sehr, dass der Blick in den Spiegel Sie wachsen lässt - aber zum Glück wissen Sie ja, wem Sie geistig überlegen sind.



    • pressburger
      04. Oktober 2019 11:42

      Verschwörungstheorien ? Aber, aber ?
      Trotzdem, der Kern bleibt. Die FPÖ hat am Rande zum Schwachsinn agiert.
      Die Verbundenheit mit Links, ist an der Wortwahl erkennbar.



    • Rau
      04. Oktober 2019 12:07

      ...und auch noch "krude" dazu. Ich meine, wenn es nur Verschwörungstheorien wären, da hätte ja keiner etwas dagegen



    • jonas klub (kein Partner)
      04. Oktober 2019 13:02

      natürlich glaub ich nicht das der zeitpunkt des öffentlich werden von straches spesengeschichte zufall ist. klar wollte man hier der fpö schaden. das stelle ich ja gar nicht in abrede. aber: es braucht eben zwei dazu. genauso wie auf ibiza. strache hat sich mit seiner frau übelst bereichert. das muss man schon auch mal zur kenntnis nehmen. und die freiheitlichen, speziell die in wien wussten das. und haben weggeschaut.
      und ja der mossad stellt fallen, genauso wie kgb, cia etc. aber die schlimmsten feinde hat man erfahrungsgemäß immer im eigrnen lager. oder? kurz mitterlehner, pam doskozil. strache-hofer. (?)
      p.s.
      bedanke mich das ihr hier so freudig diskutiert.



    • Rau
      04. Oktober 2019 13:44

      d'accord, mir ist auch der ORF egal, aber bitte, warum können sich die Linken ihr Medium nicht selber Zahlen. Sie haben schon recht, es gehören immer 2. Aber warum werde ich im Falle des ORF per Zwangsgebühr zum unfreiwilligen Komplizen dieser Machenschaften gemacht. Ich will diese mediale Dreckschleuder nicht mitfinanzieren!

      GIS Abmeldung scheitert bei mir wegen Kabelanschluss - da kommt man schwer raus aus dieser Verpflichtung



    • Franz77
      04. Oktober 2019 14:55

      der orf linkst um die ecke ...



    • elfenzauberin
      04. Oktober 2019 18:13

      @jonas klub
      Jedenfalls können sie auf dieser site hier, die sie so fasziniert, praktisch alles posten, was Ihnen in dem Sinn kommt, ohne fürchten zu müssen, dass das Posting gelöscht wird. Damit unterscheidet sich diese Site in angenehmer Weise von diversen Linksmedien, in denen Andersmeinende schlicht und einfach gesperrt werden. Probieren Sie es einmal aus:Posten Sie hier etwas, was man als linksextrem einstufen würde. Ich garantiere, nix wird passieren.
      Dann posten sie umgekehrt im Standard einmal die These, dass Sozialismus und Nationalsozialismus in Wahrheit Geschwister sind. Da werden Sie schneller gesperrt, als sie schauen können.
      Vielleicht rücken sie uns einmal ein wenig näher, wenn sie erkennen, wo die Intoleranz daheim ist. Sie wohnt dort, wo moralische Überheblichkeit herrscht.



    • Mentor (kein Partner)
      06. Oktober 2019 04:53

      Vom Bobo-Forum (derStandard) hierher verirrt?



  36. Undine
    04. Oktober 2019 09:59

    Machen wir uns doch nichts vor! Unsere Wahlen sind nur eine Farce! Einige Wochen lang sollen wir glauben, über die Geschicke unseres Landes abstimmen zu können!

    Was für ein fataler Irrtum! Die Fäden werden anderswo gezogen. Erinnern wir uns doch bloß daran, als "man" die Ostküste zu Hilfe gerufen hatte, weil "man" WALDHEIM VERHINDERN wollte, oder als "man" SANKTIONEN erbettelt hatte, weil die FPÖ in die Regierung gekommen war! Es gab gelegentlich einen kleinen Rückschlag für die Drahtzieher, aber man denkt dort in anderen Zeiträumen.....

    Immer dann, wenn der Wahlkampf für die FREIHEITLICHEN besonders gut läuft, schreiten flugs Mächte ein, alles in letzter Minute zunichte zu machen! Ihre Helfershelfer sitzen im eigenen Land (mit "Beraterfunktion" hinter den Roten, Schwarzen und Grünen!)!

    Man soll es ja nicht für möglich halten, daß eine lächerliche LIEDZEILE aus einem verstaubten Liederbuch, das gerade einmal ein paar Leute kannten, ein "Rattengedicht", das man bewußt falsch verstanden hatte und ähnliche Lächerlichkeiten mehr die Zusammensetzung unserer Regierung bestimmen können!

    In Wahrheit werden wir von den FREIMAURERN, den BILDERBERGERN, von SOROS und Co. regiert (wer das Geld hat, hat die Macht!). Diese haben beschlossen, daß die europäischen Nationalstaaten in einer "Republik Europa" fest zusammengeschlossen werden müssen. Diesem Ziel stehen die FREIHEITLICHEN im Wege; und deshalb müssen sie klein gehalten werden.....

    Ich werde dennoch immer wieder zur Wahl gehen und jedes Mal die FPÖ wählen, auch in dem sicheren Wissen, daß alles vergeblich ist. Ich habe mir nichts vorzuwerfen, wenn wir in nicht allzu ferner Zukunft in einem Land aufwachen, das nicht mehr unseres ist, das wir nicht mehr als unsere angestammte Heimat wiedererkennen werden. SOROS, geborener Schwartz---als PARS PRO TOTO---und Co. bestimmen über uns.

    Wir werden von außen regiert, Wahlen sind nur Scheingefechte.



    • OT-Links
    • jonas klub (kein Partner)
      04. Oktober 2019 10:45

      klar.alle anderen sind schuld. die linken netzwerke, der orf, die övp, die spö, die bilderberger, soros natürlich!! (der darf nie fehlen, der is ja auch für die flüchtlingskrise praktisch allein verantwortlich) der mossad, fehlt noch wer? ach ja silberstein. der ist ja auch für ibiza verantwortlich, weil er dem strache wahrheitsserum verabreicht hat, usw usf.
      gott gütiger glauben sie wirklich das die welt so simpel ist?



    • pressburger
      04. Oktober 2019 11:44

      @jonas klub
      Der Mossad gehört nicht dazu.
      Die Welt ist sehr, sehr simpel. Es geht immer um Macht. Jetzt sind die Linken dabei die Macht zu übernehmen. So einfach ist es.



    • Bürgermeister
      04. Oktober 2019 12:08

      @ pressburger: Der Mossad ist international berüchtigt für seine honey pot Fallen. Bis in die 80er Jahre gab es ein Hotel in Tel Aviv in das man als ausländischer Konzernchef "gebucht" wurde. Von der Rezeption, über den Aufzug, bis ins Zimmer standen da Damen in allen Haarfarben und allen Typen und es war schier unmöglich aufs Zimmer zu gelangen, ohne das einem eine aus der Kleidung geholfen hat.

      Die Methode wirkt - das reicht. Auch vom KGB sind Fälle überliefert, die Stasi hat BRD-Sekretärinnen (Typ: hässliches Entlein) mit attraktiven , sexuell hervorragend ausgebildeten Agenten verkuppelt. Die Aussagen "ich habe Sie nie geliebt, ich habe getan was die Stasi mir befohlen hatte" wurde dann



    • Bürgermeister
      04. Oktober 2019 12:09

      ... nach ihrem Selbstmord auch als Einschulung für andere Sekretärinnen im höheren Dienst noch viele Jahre verwendet.



    • Rau
      04. Oktober 2019 12:11

      Um Schuldfrage gehts dabei nicht, sondern darum, wie verkommen dieses bereits unüberriechbar stinkende System ist. Können Sie da wirklich noch ganz unbefangen tief Luft holen, ohne den geringsten Abscheu? Alle Achtung!



    • Rau
    • CIA
      04. Oktober 2019 12:50

      @Undine *******
      Man lässt uns wählen damit kein Aufruhr entsteht. Das beste Beispiel war doch die EU-Wahl. Die "Stahlhelm-Uschi" stand nicht zur Wahl!
      Die Infiltration Europas mit Migranten "must go on"!! Das ist keine Verschwörungstheorie, das sind die perfiden Pläne um Krieg zu provozieren und die Weltbevölkerung zu dezimieren.



    • CIA
      04. Oktober 2019 12:56

      Übrigens, Kickl war Vorzugsstimmen-Kaiser!!



    • Undine
      04. Oktober 2019 13:15

      Der Mossad hatte auch Monica Lewinsky auf Bill Clinton angesetzt und der gute Bill liess sich freudig in diese Honigfalle locken!!



    • jonas klub (kein Partner)
      04. Oktober 2019 13:45

      @pressburger das linke gerade die macht ergreifen.. das ist echt interessant. also ehrlich ich kenne keinen linken der nach dieser wahl, nach diesem kurz sieg eine linke machtergreifung erkennen kann.
      aber hier halten ja alle kurz für einen linken. aber glsubrn sie mir kein linker hält kurz für einen linken.



    • Franz77
      04. Oktober 2019 14:57

      1000*****************************



    • pressburger
      04. Oktober 2019 17:07

      @jonas klub
      Kurz ist ein linker, quod erat demonstrandum.



    • Mentor (kein Partner)
      06. Oktober 2019 04:59

      Das Abstimmverhalten der Karasfraktion in Brüssel lässt sie als LINKE erkennen.
      Was Sebastian sagt ist unwichtig, was sie TUN ist interessant.

      Als Kommentar gab es hier mal eine Auflistung was die OeeVauuPeee in Brüssel so treibt.



    • Zöbinger (kein Partner)
      06. Oktober 2019 12:17

      @ Undine
      Meine Hoffnung ist noch immer, dass sich der Hausverstand der autochthonen Österreicher durchsetzen müsste. Dazu sollten wir Ältere unsere Ansichten immer wieder in Leserbriefen kundtun, nachhaken und keine Konfrontation mit den linken Medien scheuen.
      Immer die FPÖ wählen und die Identitären unterstützen; es gibt auch unter den Jungen viele, die richtig erzogen wurden und den traditionellen Werten folgen.
      Das Hauptanliegen muss sein, den Zuzug aller Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten zu stoppen sowie die unberechtigt hier Lebenden radikal zu expedieren. Kein Staat hält die lebenslange Alimentation vieler archaischer islamistischer Zuwanderer samt Angehöriger auf Dauer aus!



  37. Arbeiter
    04. Oktober 2019 09:58

    Wie kann man als Konservativer in einer zu 80% linksgrün beseelten Medienlandschaft überhaupt was gegen die geschlossene Medienhassfront argumentieren, die auch international arbeitet?



  38. Politicus1
    04. Oktober 2019 09:46

    Hanke und ein Netzwerk?
    Gestern lieferte Dr. Unterberger in seinem erst zur Morgenstunde geschalteten Tagebuchkommentar seinen ersten Hinweis auf Peter Hanke mit Hintergrundbegründungen.
    Interessant ist, dass ich schon vor einer Woche von einem gewöhnlich bestens Informierten, aber der SPÖ unendlich weit entfernten, erfahren habe, dass Hanke die Rendi-Wagner bald ablösen wird.
    Wurde da seitens der SPÖ zunächst einmal voraus getestet, wie Hanke ankommen wird?
    Wie Unterberger darauf reagieren wird?
    Ich muss jetzt gleich einmal den FALTER lesen ...



    • Gerald
      04. Oktober 2019 09:58

      Die SPÖ braucht Rendi-Wagner derzeit noch, um die kommenden Wahlniederlagen bei den Landtagswahlen in Vorarlberg (13. Oktober) und der Steiermark (24. November) zu verantworten. Danach wird sie aber gegangen.



    • pressburger
      04. Oktober 2019 11:49

      Die Pam Pam war von Anfang an als Quotenfrau vorgesehen. Auch das hat nicht gezogen. Dumm ist für Rendi, alle in ihrer Entourage waren über das Ablaufdatum informiert, alle SPÖ Apparatschiks haben gewusst wie es um Rendi bestellt ist. Nur ihr, der Rendi hat man das nicht gesagt.
      Einfältig wie sie ist, hat sie tatsächlich geglaubt, ihre Genossen sind ehrenwerte Leute. Rendi hat ihre Auftritt gehabt. Klappe zu, Affe tot.



  39. Pennpatrik
    04. Oktober 2019 09:32

    Wenn die FPÖ nochmals in eine Koalition geht, die den ORF nicht zertrümmert (privatisieren genügt mir), werde ich sie nie mehr wählen.



  40. CortoMaltese
    04. Oktober 2019 09:17

    Ich kann es schon nicht mehr hören: die linke Jagdgesellschaft, der ORF, Kurz, Soros, der Mond, die Sternenkonstellation ist Schuld daran, dass sich HC in Ibizia angesoffen hat und bei einer angeblichen Russin schwach wurde und sämtliche FPÖ Internas ausgepackt hat, dass Philippa 9.500 EUR für das Hundestreicheln erhalten hat, 12.500 Spesenabgeltung für die Straches neben dem Vizekanzlersalär von 22.000 EUR, dass Kickl die Ablöse Gridlings durch den Einritt der Kavallerie im BVT vollkommen unnötig versemmelt hat..... Keiner in dieser Partei ist bereit Verantwortung zu übernehmen, jeder war nur ein Befehlsempfänger. Das sind doch lauter feige ehrlose Apparatschicks. Warum sollte man solche "Ehrenmänner" wieder in die Regierung lassen.

    Chorherrs Verein ist auch ein Skandal, vollkommen richtig und medial absolut unterbelichtet. Aber im Gegensatz zu Strache war von ihm nicht zu hören "a bsoffene Gschicht", sondern er ist aus der Partei ausgetreten, weil er sonst ausgeschlossen worden wäre. Und das Thema kommt sicher noch bei den Wienwahlen hoch!



    • Rau
      04. Oktober 2019 09:57

      Warum soll Kickl die Verantwortung für eine unfähige Staatsanwältin übernehmen. Warum für eine durch u durch ÖVP nahe Beamtenschaft, während sich alle vorher verantwortlichen Innenminister sich lautlos davongeschlichen haben, oder zumindest bei denen niemand nach einer Verantwortung fragt.

      Rene Polli der Ex Direktor des BvT hat doch selbst gesagt, dass all die Fehlentwicklungen dort nichts mit der FPÖ und Kickl zu tun hatten



    • Gerald
      04. Oktober 2019 10:02

      @Rau

      Das hat nicht nur Polli gesagt, sondern hat auch Gridling selbst zugegeben. Dass nämlich der Vertrauensverlust der anderen Geheimdienste zum BVT schon lange vor Kickls Amtsantritt vorhanden war. Kein Wunder, bei einem "Geheimdienst" der bereitwillig interne Akten (wie zuletzt die Telefonkontakte von Sellner) an die Medien weiterreicht.



    • jonas klub (kein Partner)
    • Bürgermeister
      04. Oktober 2019 10:52

      Keiner kann das mehr hören, die FPÖ macht aktuell den Eindruck Wasser zu predigen und Wein zu trinken sie hat ihr wichtigtes Kapital verspielt - die Glaubwürdigkeit.

      Das Thema kommt bei den Wienwahlen nicht hoch, denn es ist völlig unwahrscheinlich, dass die Roten die Absolute holen und sie werden keinen möglichen Koalitionspartner beschädigen wollen.

      Die Grünen sind ohne jede Regierungserfahrung, mit denen haben Sie leichtes Spiel. Sie kennen das System, die anderen sind Neulinge. Medial verliert Kurz sein Schmuddelkind, dieses hat ihm bislang aber genützt - künftig darf er wie bei der vergangenen GroKo die Rolle wieder selber spielen.



    • Rau
      04. Oktober 2019 11:12

      Den Eindruck gemacht, Wasser zu predigen etc, hat es bei den Liechtenstein Konten Haiders auch, bis eben herauskam, dass nichts dran war.

      Mit Eindrücken sollte man vorsichtig sein.



    • Bürgermeister
      04. Oktober 2019 11:30

      @ Rau: Strache hat die Partei groß gemacht, mir persönlich sind seine Spesen egal. Er war mit Engagement und Herz Tag und Nacht im Einsatz, so etwas ist kein 7-Stunden-ohne-jedes-Risiko-Job (wie bei den unzähligen staatsnahen Betrieben, wo enorme Gehälter, Zulagen und Pensionen gezahlt werden die in keinem Verhältnis zum Aufwand sehen).

      Ich hätte auch kein Problem damit alle Einkommen (wie im sozialistischen Schweden) für alle einsichtig zu machen. Da würden viele die Augen aufreißen, am meisten die SPler.

      Wenn einer eine Partei zu über 25 % führt, dann soll er auch richtig anständig verdienen - das Thema ist in Östereich aber sehr heikel.



    • Yeti
      04. Oktober 2019 11:57

      Hat sich übrigens irgendwer besonders aufgeregt, als Thomas Drozda provokant mit seinem Porsche vor der Löwelstraße vorfuhr, um seine Habseligkeiten abzuholen? Aber wehe, der HC hätte sowas gemacht - eine ZIB-Sondersendung wäre ihm sicher gewesen...



    • Jim Panse
      04. Oktober 2019 14:41

      ..oder die Königskobra nach Bekanntwerden ihrer Spesen noch einen hochdotierten Arbeitsplatz bekam.



  41. Liberio
    04. Oktober 2019 08:52

    Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang ja auch, dass die OGH-Straf-Verurteilung von führenden SPÖ-Politikern der Stadt Salzburg, die - insgesamt mit dem Land - sagenhafte fast 500.000.000 Millionen verspekuliert haben, erst NACH der Wahl stattfand.
    Daraus sieht man, dass Medien und Justiz im Gleichklang militante Wahlmanipulierer sind: man hätte sich die Vorwürfe gegen Strache ja auch aufheben können für diese Woche - ODER?



    • Rau
      04. Oktober 2019 09:18

      500 mio mio erscheint mir doch etwas zuviel



    • dssm
      04. Oktober 2019 10:39

      @Liberio
      Die Spekulationen der Salzburger Landes-SPÖ waren nicht Teil dieser Verfahren. Sondern lediglich ein demokratiepolitisch bedenklicher Transfer von finanziellem Giftmüll aus der Stadt an das Land. Für so einen Transfer hätte es eine Genehmigung des Stadtrates geben müssen, weil Wahlen in der Stadt anstanden, hat der Bürgermeister das "geheim" transferiert, gerade SPÖ-Wähler hätten auf ein Auffliegen von solchen Zockereien wohl bösartig reagiert.



    • Peregrinus
      04. Oktober 2019 17:04

      @ dssm

      Sie irren. Der Bürgermeister der Stadt Salzburg ist strafrechtlich verurteilt worden, weil er durch seine Handlungen das Land Salzburg geschädigt hat (§ 153 StGB - Untreue). Bei einem 300.000 EUR übdrsteigenddn Schaden beträgt der Strafrahmen ein bis 10 Jahre (§ 153 Abs 3 StGB). Falls die Zeitungsmeldungen stimmen, handelt es sich um einen Schaden von 3 Mio EUR. - Eine Genehmigung des Stadtrates hätte dem Bürgereister nicht geholfen. Vielmehr hätten sich dann wahrscheinlich auch die für den Beschluss stimmenden Stadftratsmitglieder strafbar gemacht. Was eine Stadt betrifft, bringt ein gelungener Schadenstransfer zum jeweiligen Bundesland dem Verschieber Vorteile und nicht Schaden.



  42. Stefan Kreuz (kein Partner)
    04. Oktober 2019 08:30

    Fast schon herzig, wie Andreas Unterberger noch immer nicht wahrhaben will, dass Herr Kurz ein "falscher Fuffziger" ist. Der Herr ist primär an seinem Wohle, dann am Wohle seiner türkisen Karrieristen interessiert (die ihn ja auf den Schild gehoben haben) und ist mitnichten ein Konservativer. Der hat nur den Schluss aus der desaströsen "Willkommenskultur" gezogen und sich dann verbal dagegen gestellt. Nun, vier Jahre später ist die "Klima-Krise" zum allesentscheidenden Thema durch die Links-Journaille ausgerufen worden, und es wird auch von vielen geglaubt. DEshalb wird Kurz auch mit Grün koalieren.



    • OT-Links
      04. Oktober 2019 08:37

      Ja, ich bin auch der Meinung, der Autor weiß es besser.



    • Cotopaxi
      04. Oktober 2019 08:45

      Man darf nicht vergessen, dass der Autor auch ein Schwarzer ist. Er kann halt auch nicht über seinen Gesinnungsschatten springen.



    • pressburger
      04. Oktober 2019 08:57

      Manchmal ist die Wahrheit so brutal, dass nichts anderes übrig bleibt, als versuchen sie zu ignorieren.
      Wer in Ö bürgerlich-konservativ denkt, für den war die Wendung vom Wahl-Kurz zu Real-Kurz ein Schlag unter die Gürtellinie.
      Nichts ist schlimmer als eine enttäuschte Hoffnung, eine nicht erfüllte Liebe, ein Betrug in der Liebesbeziehung.
      Trotzdem 38% der Gehörnten, verweigern sich der Realität.



    • logiker2
      04. Oktober 2019 09:20

      @Coropaxi, ich denke er darf nicht anderes, die Brantstetterjustiz wird ihm schon signalisiert haben unter welchen Voraussetzungen der Blog betrieben werden darf.



    • Rau
      04. Oktober 2019 09:23

      Ich glaube mich nicht verhört zu haben, aber gegenüber Klaus Kleber hat Kurz diese 38% als bestes Ergebnis der Geschichte für die ÖVP ausgegeben. Das ist doch glatt gelogen. Immer noch stehen die Plakate mit "Klarheit schaffen für Österreich". Weder Klarheit, noch etwas für Österreich hat diese Wahl gebracht.



  43. Gerald
    04. Oktober 2019 08:20

    Der Analyse der FPÖ-Wahlniederlage und insbesondere der wieder einmal widerwärtigen Rolle der Staatsanwaltschaft, die bei rechten Politikern keinen Datenschutz (mit Unterstützung des jetzigen linken JM?) kennt, kann man nur zustimmen. Wobei es abzuwarten gilt, was stimmt. Wenn Strache wirklich so fette Spesen und Privilegien genossen hat, dann wurde dem Gegner die Munition auf dem Silbertablett geliefert. So ein Luxusgehabe kommt beim kleinen Mann nicht gut an, wie man ja auch am Abschneiden der SPÖ mit den Bobos Rendi-Wagner und Drozda sah.

    Widersprechen muss ich allerdings dabei, dass die Grünen der ÖVP am fernsten stünden. Denn das trifft nur auf das ÖVP-Programm zu. Das war aber eh nur als oberflächliche Kopie und Lippenbekenntnis gedacht, um leichtgläubige Wähler zu ködern. Die ÖVP angefangen von Kurz, Blümel, über Fischler, Karas, Platter, Wallner, Haslauer, Mikl-Leitner sind jedoch Feuer und Flamme für die Grünen und würden bedenkenlos jegliches Programm sofort opfern, wenn das einer Koalition im Wege steht. Wenn dann scheitert Schwarz-Grün an den dogmatisch-linksradikalen Grünen, denn für diese ist und bleibt die ÖVP ein Hassobjekt, egal wie sehr sie sich an die Grünen anbiedert. Darum denke ich auch, dass man schlussendlich mit der SPÖ handelseins wird. Denn diese wird um ihre Pfründe und Besitzstände zu wahren wesentlich nachgiebiger sein und von den oben genannten halblinken ÖVPlern genauso akzeptiert.



    • OT-Links
      04. Oktober 2019 08:32

      Sie haben das natürlich wieder ausgezeichnet analysiert, aber es scheitert diesmal nicht an den Grünen. Das ist doch längst ausgemacht. Kogler ist mindestens so willig wie seinerzeit Mitterlehner, "die Braut". Die Grünen wurden gepusht von jenen, die auch Kurz nach oben gehievt haben.



    • Gerald
      04. Oktober 2019 09:03

      Dass Kogler schon ganz regierungsgeil ist, ist unübersehbar. Das war VdB 2002 aber auch. Es scheiterte aber an der Grünen Mann- oder besser Frauschaft und diese ist seit 2002 eher noch linksradikaler und dogmatischer geworden. Die Grünen, die vom Wähler 2017 aus dem Parlament befördert wurden, sind ja nicht verschwunden, sondern nach wie vor das Personalgerüst der Beundespartei.



    • Jim Panse
      04. Oktober 2019 09:12

      @OT-LINKS
      So wird es ziemlich sicher sein, die Grünen als Scheinalternative, für die, die aus ideologischen Gründen einfach nicht schwarz wählen wollen/können



    • otti
      04. Oktober 2019 09:20

      Gestern im Fernsehen: Kogler bei VDB - also wenn Körpersprache tatsächlich ein Ausdruck von Gefühlen ist, dann war die Begegnung der beiden mehr als aufschlußreich !
      Geküßt haben sie sich nicht. Zumindest nicht vor der Tapetentür.



    • logiker2
      04. Oktober 2019 09:26

      @Otti, sie meinen einst wie Breschnew und Honecker, na ja, von der Gesinnung her würde es ja passen. Das kommt erst bei der Angelobung Koglers zum Vize.



    • jonas klub (kein Partner)
      04. Oktober 2019 11:15

      gut analysiert!



  44. Josef Maierhofer
    04. Oktober 2019 07:40

    Was der Spesenskandal für einen Inhalt hat, weiß hoffentlich die Staatsanwaltschaft, sonst ist es ein Staatsanwaltschaftsskandal und praktisch die Auflösung des Rechtsstaates. Genau mit dieser 'Aufklärung als Dauerbrenner' wird aber in Österreich schon lange 'Politik' gemacht, und so lange, bis man die Sache einschlafen lassen kann (Grasser als Beispiel).

    Oder glauben wir tatsächlich, dass Interesse an einer wirklichen Aufklärung besteht ? Glauben wir tatsächlich dass man 'Ibiza' umfassend aufklären will, dass man den 'Spesenskandal der FPÖ' aufklären will (den grünen Chorherr Skandal verschweigt man) ? Ich sage nein, man hat nur Interesse an der Vernichtung der FPÖ.

    Wäre ich der FPÖ Obmann, dann würde ich folgende Punkte besprechen und beschließen lassen:
    Eine Koalition nur mit Kickl als Innenminister
    Eine Koalition nur mit direkter Demokratie am Anfang der Legislaturperiode
    Eine Koalition nur mit Privatisierung von Kammern und ORF (Abschaffung der Zwangsgebühren), notfalls per Volksabstimmung
    Eine Koalition nur mit Beibehaltung des Sparkurses
    Eine Koalition nur mit einer ordentlichen Schulpolitik
    Eine Koalition nur mit ordentlicher Asylpolitik
    Eine Koalition für mindestens eine ganze Legislaturperiode
    Eine Koalition für die Abarbeitung der liegen gebliebenen Arbeitseinheiten
    ....

    Das würde zwar der FPÖ als kleiner Partner schaden, aber Österreich nützen, da hat Dr. Unterberger schon recht.

    Da wir aber alle das wahre Gesicht der ÖVP kennen und ihre Verstrickungen mit dem Mainstream, wird es in Wahrheit der Kurz-ÖVP gar nicht mehr möglich sein mit der FPÖ eine Koalition einzugehen, ohne dass die EU Ausgrenzung wieder anfängt. Dazu meine ich, unser Platz wäre ohnehin bei der Visegrad Gruppe und nicht beim 'westlichen Mainstream', mit dem uns die ÖVP der Vernichtung zuführen will.

    Mediale Hetze und Manipulation, wie es zuletzt unter Hitler war, gepaart mit abhängiger Justiz haben wir ja bereits, kein guter Ausblick.

    Das ÖVP Wahlprogramm ('Wahlversprecher') ist schon gebrochen worden, als Herr Kurz und UHBP Herrn Kickl die Wiederkehr als Innenminister öffentlich verweigert haben (vorher haben sie ihn ohne Grund entlassen), darum wird es keine schwarz-blaue Koalition mehr geben.

    Auch die FPÖ Wähler sind zur Verantwortung zu ziehen, weil sie zur Hälfte ÖVP gewählt haben und zur anderen Hälfte nicht gewählt haben und natürlich auch HC. Strache, aber nur dann, wenn tatsächlich die Anschuldigungen zutreffen, die öffentlich erhoben wurden (wie ist denn das beim Chorherr Skandal ?).

    Ich wiederhole, die ÖVP arbeitet schon lange gegen die FPÖ, sie hat ihren Wählern bei der Bundespräsidentenwahl empfohlen, Van der Bellen zu wählen, sie stand als Koalitionspartner nie neben der FPÖ, sie hat Kickl abgesetzt ohne Grund, sie tut alles, um die FPÖ zu vernichten und vernichtet dabei Österreich und verrät es an den Mainstream.

    Und eine Anschuldigung, bzw. Vermutung, wurde auch bisher nicht ausgeräumt, auch nicht aufgeklärt, die möglichen Verstrickungen von Parteien wie SPÖ und ÖVP beim Ibiza Video, eventuell auch beim Spesenskandal.

    So sehen 'fulminante Wahlsiege' einer ÖVP aus.

    Die FPÖ Spitze hat schon recht, einiges ist hausgemacht, sollten die Anschuldigungen stimmen, einiges ist fremd verschuldet.

    Dazu meine ich aber auch, alle politischen Parteien, alle Medien, die gesamte Parteijustiz, alle haben mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln gegen die FPÖ gekämpft, die als einzige Österreich schützen wollte, sogar ihr Wahlprogramm hat die ÖVP abgeschrieben und damit 'fulminant' gewonnen und jetzt wollen die 'Wahlsieger' die FPÖ 'aufs Butterbrot streichen'.

    Ich bin für eine Koalition mit der FPÖ ausschließlich, wenn die von mir genannten Punkte im Regierungsprogramm stehen und Herr Kickl Innenminister ist.

    Gott schütze Österreich !



    • Tyche
      04. Oktober 2019 07:54

      Es arbeiten ALLE gegen die FPÖ, genauso wie gegen dei AfD, le Pen aber auch gegen Savini und seine Lega arbeiten und hetzen!

      Es arbeiten alle geschlossen gegen Parteien mit nationalen Bestrebungen und deren Wähler! Solange, bis kaum mehr einWähler diese Ideen unterstützt und sich genervt, entmutigt, demoralisiert einer anderen Partei zuwendet!

      Das ist das Ziel ALLER gemeinsam!



    • Yeti
      04. Oktober 2019 07:55

      ********************! Volle Zustimmung! Aber leider - wir gehen harten Zeiten entgegen...



    • Rau
      04. Oktober 2019 08:19

      Zu Ihren Forderungen braucht es das, was sich Kurz im Gespräch mit Hofer von der FPÖ gewünscht hat - nämlich eine andere ÖVP. Dazu bräuchte es aber für die Schwarzen den Leidensdruck, den die Blauen gerade verarbeiten müssen.



    • jonas klub (kein Partner)
      04. Oktober 2019 10:10

      kickl wird niemals wieder innenminister, außer die fpö bekommt die absolute. kickl ist ein radikaler. niemand will mit kickl koalieren. nicht weil kickl so gerissen ist (das ist er wirklich teilweise) sondern weil mit ihm kein staat zu machen ist. nicht in einer demokratie.



    • Rau
      04. Oktober 2019 10:20

      Ups ein Rufer aus dem Selbstbedienungsladen Österreich? Was für einen Staat meinen Sie denn?



    • Josef Maierhofer
      04. Oktober 2019 10:58

      @ jonas klub (kein Partner)

      Für Sie ist Herr Kickl Staatsfeind Nummer eins, für mich, der einzige, der Österreich noch beschützen kann, was er auch erfolgreich 1 1/2 Jahre lang getan hat.

      Möglich, dass die FPÖ auch noch die Absolute schafft, aber dann könnte es bereits zu spät sein, auch für Sie, die Fehler lassen sich dann vermutlich nicht mehr rückgängig machen oder korrigieren.

      Die Fehler: Verbrecherimport, staatlich unterstützter Asylmissbrauch, Schwächung der Polizei, Abbau des Grenzschutzes, Alimentierung Unberechtigter, Islamisierung, Förderung öffentlicher Gewalt, etc., etc.



    • logiker2
      04. Oktober 2019 11:18

      @Tyche, ja das ist das Ziel aller Linken wie: CDU/CSU,SPD,Grüne, SED bzw. ÖVP,SPÖ,KPÖ,Grüne,NEOS.



    • pressburger
      04. Oktober 2019 11:56

      Die Führung der FPÖ kann nicht behaupten man habe nicht gewusst was gegen die Partei noch alles zusammengetragen wird. War der Strache/Ibiza Skandal nicht Warnung genug ? Leider hat Hofer nach seiner Übernahme der Parteiführung äusserst ungeschickt agiert. Wer Hofer zugehört hat, hat am Ende nicht gewusst warum er die FPé wählen soll. Wer Kickl zugehört hat, konnte sich überzeugen warum die FPÖ regieren sollte, aber war auch klar, dass Kickl keiner Regierung angehören wird.



  45. elokrat
    04. Oktober 2019 07:40

    Der (kleine) Unterschied den die Justiz bei linken (SPÖ) Politikern zulässt:
    Die Urteile im Salzburger Swap-Prozess. Fußfesseln können beantragt werden. Die finanzielle Schaden mehrere Millionen.

    https://salzburg.orf.at/stories/3015423/

    Peter Westenthaler hatte nach seiner politischen Laufbahn als Vorstand der Fußball-Bundesliga gemeinsam mit einem zweiten Vorstand eine Million Euro Fußball-Fördergeld zweckwidrig verwendet. Und zwar zugunsten der Bundesliga (das Geld floss also nicht in Westenthalers Tasche). FUßFESSELN können NICHT beantragt werden.

    https://kurier.at/politik/inland/peter-westenthaler-hat-seine-haftstrafe-angetreten/400094327

    Prozessleiterin: Marion Hohenecker vom Straflandesgericht Wien. Sie ist es auch, die den Buwog-Prozess um Karl-Heinz Grasser führen soll.



    • Specht
      04. Oktober 2019 11:32

      @ elokrat Schaden hat auch nicht in die eigene Tasche gewirtschaftet, aber Fußfesseln sind da sicher drinnen. Mal schauen wie das ausgehen wird.



    • dssm
      04. Oktober 2019 11:46

      @Specht
      Indirekt schon, denn hätte er vor einer Wahl dieses Finanzdesaster eingestehen müssen, so wäre wohl schon damals der Bürgermeistersessel zur ÖVP gewandert. Er hat also aus wahltaktischen Gründen den illegalen Weg, vorbei am zuständigem Stadtrat, gewählt. Womit sein schönes Gehalt und die Nebengeräusche erhalten blieben.



  46. Klimaleugner
    04. Oktober 2019 07:03

    Für mich war Strache von Anfang an jemand, der nicht übermäßig mit Intelligenz gesegnet ist. Dass er aber zusätzlich noch ein Wertegerüst wie ein Gartenschlauch hat, habe ich nicht für möglich gehalten. Er hätte sofort nach Ibiza aus der Partei ausgeschlossen werden müssen.
    Und jetzt hat die noch verbliebene FPÖ unverzüglich dafür zu sorgen, dass Subjekte mit ähnlichem Wertegerüst wie Strache aus wichtigen Positionen verschwinden. Eine Absicherung dagegen, dass ähnliche Elemente wieder in Führungspositionen kommen können ist auch dringend nötig.
    Dann kann die Partei, wenn sie in Opposition geht bei der nächsten Wahl die Nichtwähler jedenfalls zum größeren Teil wieder für sich und die an die ÖVP verlorenen Wähler wieder zurück gewinnen.

    Ich habe jetzt FPÖ gewählt und werde das auch in der Zukunft tun, weil sie für mich die einzige Partei ist, die klar gegen unser größtes Problem vorgeht: die Invasion muslimischer Migranten.



    • Rau
      04. Oktober 2019 07:32

      Über Intelligenz lässt sich streiten. Immerhin scheint es eine Tatsache zu sein, dass Höchstintelligente Menschen für durchschnittlich begabte arbeiten.
      Diese Hindrescherei auf Strache halte ich eher für eine Ausprägung des Onkel Nolte Syndroms:
      Ei ja! – Da bin ich wirklich froh!
      Denn, Gott sei Dank! Ich bin nicht so!
      Wilhelm Busch



    • Cato
      04. Oktober 2019 08:24

      @Klimaleugner

      Stimme Ihnen zu.. Beurteile ich genauso.



    • Weinkopf
      04. Oktober 2019 09:09

      @Rau

      Ich bin Ihrer Meinung. Ein zwei Jahre altes, manipuliertes Video ist für mich kein Parteiausschlussgrund.



    • Bürgermeister
      04. Oktober 2019 09:17

      Alles richtig war sie sagen - aber trotz nicht übermäßiger Intelligenz hat Strache die Partei zu 26 % geführt. Die Ibiza-Falle hat man vor über 2 Jahren aufgebaut, das gibt mir mehr zu denken.

      Jetzt warten wir mal ab, ich meine mich an eine Grünin zu erinnern die Pflastersteine im Parlament verteilt hat - das wäre doch eine tolle Justizministerin. Die Stinkefinger-Maurer wird Benimm- äh. Bildungsministerin und der Kogler wird Abstinenz- äh. Gesundheitsminister und tritt für Rauch- und Alkoholverbot in Gasthäusern und Lokalen ein - der Gesundheit, des Klimas und der Integration der Moslems wegen.

      Lauter Intelligenz-High-Flyer die gut zu ÖVP passen.



    • otti
      04. Oktober 2019 09:43

      an Rau: 5 Minuten nach Bekanntwerden des Videos habe ich geschrieben und gesagt, daß ich ALLEN , die des Hindreschens nicht müde werden, von ganzem Herzen wünsche, daß nur einige ihrer blöden Redereien( NICHT HANDLUNGEN ) im Lauf ihres Lebens, genauso breitgetreten werden !
      Mit der Konsequenz der Existenzvernichtung.

      Niemand wird Strache/Video verteidigen.
      Aber auf einen am Boden liegenden noch hinzutreten, erfordert schon ein ungeheures Maß an Brutalität !
      Sind alle diese Mustergültigen für diverse Ämter tragbar und geeignet ???????



    • dssm
      04. Oktober 2019 11:51

      @Klimaleugner
      Trauig, aber wahr!
      "Weil sie für mich die einzige Partei ist, die klar gegen unser größtes Problem vorgeht: die Invasion muslimischer Migranten."
      Jedenfalls schadet es der FPÖ nicht, wenn der Betonsozialist Strache weg ist. Nun muss halt ein ähnlich eloquenter Nachfolger gefunden werden.



  47. OT-Links
    04. Oktober 2019 06:59

    Ja, das war Wahlmanipulation und zwar eine über das Maß der lügenden APA hinausgehende. Sogar der Rechtsapparat hat diesmal bei dem Betrug mitgewirkt, nicht nur die kurzfreundliche Kronenzeitung. Das schreit nach einer Wahlwiederholung. Ich denke zudem nicht, dass es allein ein linkes Mafia-Netzwerk war, es sei denn man rechnet dazu auch die schwarzen Nutznießer. Nein, die FPÖ-Wähler blieben nicht alle daheim, sondern sie liefen zu Kurz über (was aber auch auf Wahlbetrug hindeutet, ebenso wie die meisten Stimmen für die Grünen frei erfunden sein dürften, der Wahl-PC des IM machts möglich), weil der das freiheitliche Programm kopiert hat - und das ist auch Betrug, denn er hat nur gelogen. Kurz hat diesmal eben mehr von der FPÖ geholt als bei der EU-Wahl, das hat der Autor falsch analysiert. Man wollte ein zweites Knittelfeld inszenieren. Dazu gehört nicht nur eine "linke Mafia".

    Entweder aber gibt es eine Wahlwiederholung mit Wahlbeobachtern aus Amerika und Russland oder es ist alles vorbei.

    Schwarz-Rot und Grün haben jetzt jedenfalls wieder die nötige 2/3-Mehrheit im Parlament, um uns ohne Widerstand der EU einzugliedern und den Schutz der Bevölkerung vor der messerstechenden Islamisierung völlig aufzugeben und die Enteignung von allen Seiten voranzutreiben. Sie finalisieren nun die EU-Diktatur. Der österr. Mittelstand wird jetzt ebenso geschlachtet werden wie der deutsche. Es geht um sonst nichts mehr. Es ist gelaufen. Das war die letzte Wahl.



    • Rau
      04. Oktober 2019 07:22

      Dass einige wegen der Unnötigkeit dieser Wahl zu Hause geblieben sind und das die FPÖ am meisten getroffen hat, ist plausibel. Zur ÖVP sind eben etliche Denkzettelwähler von 2017 zurückgekehrt, die damals wie auch jetzt nicht damit einverstanden waren, dass die GroKo von Kurz gesprengt wurde. Jetzt mit der Eliminierung der FPÖ sahen sie wieder Licht am Ende des Tunnels und sind reumütig zurückgekehrt.

      Was ich auch glaube ist, dass das die letzte Wahl war. Die Ära der 2. Republik endet mit der Errichtung der Vereinigten Staaten von Europa. Die Briten sind grad noch rechtzeitig abgehauen.



    • Yeti
      04. Oktober 2019 07:31

      **************************! Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Sch(l)ächter selber.



    • OT-Links
      04. Oktober 2019 07:33

      Lt. Wahlanalysen hat man sich mehrfach gewundert, warum die enttäuschten FPÖ-Wähler "nicht zurück zur SPÖ" sind. Das waren keine ehemaligen Schwarzen. Zudem lag die FPÖ schon deutlich über 30% in den Umfragen, bevor Kurz austieg und das FPÖ-Programm kopierte, was wohl eine Art internationaler/globalistischer Schulterschluss gegen die einzige Partei, die Österreichs Interessen vertritt, war. Ja, ein Teil ist auch daheimgeblieben. Das stimmt.

      Ja, jetzt kommt die Sowjetunion reloaded und ich bezweifle stark, dass das der Wählerwille war. Es ist Wahlbetrug gewesen.



    • Rau
      04. Oktober 2019 07:40

      "Hinter der Trommel her
      trotten die Kälber
      das Fell für die Trommel
      das liefern sie selber"



    • Weinkopf
      04. Oktober 2019 08:45

      @alle

      *****************!



    • dssm
      04. Oktober 2019 11:53

      @OT-Links
      Leider muss ich Ihnen recht geben, es schaut nicht gut aus. Ich glaube nämlich auch, daß Kurz ein neues Knittelfeld geplant hat. So gesehen hält sich die FPÖ gut.
      *******



    • Astrowolf (kein Partner)
      06. Oktober 2019 19:53

      Lieber "OT-Links"!

      Ich gebe Ihnen vollkommen recht! Dank Stundenastrologie ("Zeitqualität" wird errechnet) lässt sich "Wahlbetrug" sehr leicht ausrechnen. Ich kann Ihnen versichern, dass KEINE EINZIGE WAHL der letzten Jahre ehärlich war!!! (Die CEO-Wahlen der "Firma ÖSTERREICH" waren der Gipfel der Farce: bei Stimmauszählungsgrad 66,6% der Stimmen verlor (!) HOFER 7000 Stimmen... Und ich dachte immer, dass man verbuchte Stimmen nicht mehr verlieren kann... so täuscht man sich... Was "originelle Auszählung" so alles kann...)

      So wie es aussieht, werden wir es schaffen - wir werden siegen!!! (Die Kinderfressersatanistenära geht allmählich zu Ende - dieses "Halloween" beobachten...)



  48. Tyche
    04. Oktober 2019 06:52

    ****Ein Versuch der Absicherung der Partei gegen Provokationen und Spionageattacken von außen (die es angesichts des organisierten Hasses der Linken auf die FPÖ wohl weiterhin geben wird).*****

    Ich weiß nicht, wie eine FPÖ solchem entgegentreten kann, wird sie doch seit Jahren - erfolgreich - in der letzten Woche vor der Wahl mit Vorwürfen konfronteirt, die in so kurzer Zeit nicht aufzuklären sind und sich, wenige Monate danach, als zum großen Teil haltlos herausstellen!

    Ja, das ist ein Angiff auf den Staat, auf uns, auf das wählende Volk!

    Und ALLE Parteien täten gut daran zu arbeiten solches, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterbinden, anstatt sich bequem zurückzulehnen, schadenfroh in sich hineinzugrinsen und den eigenen "Sieg" auf Kosten der Diffamierten zu feiern!

    Heute ists die FPÖ und morgen?

    Den Linken ist, wie sie´s ja permanent beweisen, absolut nichts zu schmutzig um ihre Ziele zu erreichen. Heute ists die FPÖ und morgen? Morgen gehts in gleicher, ja bereits mehr als erfolgreich bewiesener Art gegen Schwarz/Türkis?

    Dass die Staatsanwaltschaft geheime Infos weitergibt, kann es nicht sein! Da gehört nachgewassert, angesetzt und strengstens gestraft! Ein simpler, wenig schmerzhafter Verweise tuts da sicher nicht mehr! Das ist ein Untergraben des Staates! Denunzieren hatten wir doch sowhl im NS Staat, mehr aber noch in den kommunoistoschen Staaten, dort aber über viele Jahrzehnte länger, mit entsprechend vielen geschädigten Menschen!

    Sind bei Gericht nicht alle pragmatisert? Kann man ihnen doch nicht so richtig an?
    Oh doch! So man sie nicht aus ihren Positionen entfernen kann, was eigentlich sein sollte, gibt es auch Provinzgerichte im beinahe Niemandsland! Dort sollen diese Hochwohlgeborenen sitzen bis zum Lebensabend, mit "Pimperlfällen" beschäftigt!



    • Weinkopf
      04. Oktober 2019 08:35

      @Tyche

      Es gibt die Möglichkeit des Disziplinarverfahrens und das sieht eine Reihe von Strafmaßnahmen vor, die bis zur Entlassung reichen.
      Man muss es nur anwenden.



    • Tyche
      04. Oktober 2019 08:58

      Man muss zuerst einmal die TÄTER FINDEN WOLLEN!



    • logiker2
      04. Oktober 2019 09:12

      mit schwarze Justizminister sicher nicht, die befördern und belobigen solche "Beamten" noch mit dem Verdienstkreuz für die Erhaltung des tiefen Staates.



    • dssm
      04. Oktober 2019 12:08

      @Tyche
      Diese Problem mit der Justiz ist wirklich massiv. Denn ich will keine Asketen und Heiligen als Politiker, sondern Leute aus Fleisch und Blut. Am Besten jemanden mit einer reichlichen beruflichen Erfahrung, wer aber in der realen Welt arbeitet und lebt, der macht Fehler - auch wenn er in Summe eine sehr positive Bilanz hat.
      Die Sache mit den Spesen ist gefährlich, denn so kompliziert wie die österreichische Rechtslage ist, muss wohl jeder "Rechte" in Zukunft die Spesen privat schultern (bei unserer Steuerbelastung nicht lustig), damit gibt es dann nur mehr linke Politiker und ein paar Superreiche auf der anderen Seite. Keine gute Lösung.



  49. Peter Kurz
    04. Oktober 2019 06:51

    Der dubiose Personenschützer, der hauptverantwortlich ist für Straches politischen Tod, ist serbisch-bosnisch-stämmig!
    Warum erinnert mich das an das Attentat auf Kaiser Franz Ferdinand in Sarajevo?
    Das war auch ein Serbe.



    • Yeti
      04. Oktober 2019 07:33

      Franz Ferdinand war Erzherzog und Thronfolger, nicht "Kaiser".
      Strache war übrigens auch kein Kaiser...



    • Cotopaxi
      04. Oktober 2019 08:39

      Dieser Leibwächter heißt Oliver Ribarich; das klingt eher nach Burgenland-Kroate.



  50. Wyatt
    04. Oktober 2019 06:11

    Anstatt viel zu rätseln wie oder was die FPÖ tun sollte oder auch nicht, sie kann machen was sie will, sie steht wie die AfD oder Le Pen, eigentlich allen die sich zuerst ihrer Heimat verpflichtet fühlen, der Verwirklichung des EU Zentralstaates im Wege!

    Am 7. Dezember 2017 auf dem SPD Parteitag, der damalige Kanzlerkandidat Martin Schulz:

    „Ich will, dass es bis 2025 die VEREINIGTEN STAATEN EUROPAs gibt!“

    https://www.youtube.com/watch?v=BVEDEtmyOsg&t=209s

    (bei 6:16 von 7:08)
    ….und das wollen auch der Herr Soros und die ihm treu verbunden und Ergebenen.



    • OT-Links
      04. Oktober 2019 07:02

      So ist es! Darum geht es. Und sie haben alle zusammengeholfen, mit allen Mitteln.



    • Riese35
      04. Oktober 2019 10:05

      @Wyatt:

      *************************!
      *************************!
      *************************!

      Genau das ist der Fixpunkt, auf den hin auch Kurz orientiert ist ("proeuropäisch"). Seine Aufgabe ist, nur einen anderen Weg dorthin zu gehen und mögliche Widerstandsnester, die sich dort befinden (konservativ und migrationskritisch denkende Wähler), auszuschalten. Seine Kampfmittel sind Tarnen und Täuschen.

      Die einzigen, die bei uns den direkten Weg dorthin gehen, sind die NEOS, die bereits die Auflösung der noch verbliebenen souveränen Staatsreste Österreichs fordern.



    • Undine
      04. Oktober 2019 10:07

      @Wyatt

      *****************
      *****************
      *****************+!



    • logiker2
      04. Oktober 2019 11:44

      @Wyatt, das ist die Kurzfassung der Agenda der glühenden Europäer:



    • socrates
      04. Oktober 2019 12:49

      Soros, Schulz, Biden und die Macht brauchen zum Beherrschen eine Gesellschaft, die sie im Griff haben. So wie Greta dient die EU als Vehikel zum Beherrschen des Volkes!



    • Almut
      04. Oktober 2019 13:34

      @ Wyatt
      ******************************************!
      Ja, die glühenden EU-Europäer werden und wollen Europa zu Asche machen.



    • pressburger
      04. Oktober 2019 20:57

      Das will auch Kurz.



    • Torres (kein Partner)
      06. Oktober 2019 13:23

      Man sollte vor allem nicht vergessen, dass es auch eine österreichische Partei gibt, deren Ziel die Vereinigten Staten von Europa sind: nämlich die NEOs.



  51. Bürgermeister
    04. Oktober 2019 04:37

    Eine Woche vor der EU-Wahl Ibiza und einige Tage vor der Nationalratswahl dann die Vorwürfe gegen Strache. Der Eindruck, dass es sich hier um die Auswüchse eines tiefen Staates handelt ist beängstigend und widert einen genauso an wie die erhobenen Vorwürfe.

    Ist der Staatsanwalt dem roten oder dem schwarzen Netz zuzuordnen?

    Ein Missbrauch von staatlichen Machtpositionen wie er bei der Medienbestechung, bei der ORF-Berichterstattung und bei Institutionen im staatsnahen Bereich gang und gäbe ist zeigt nur, dass man im tiefen Staat das Prinzip von Wahlen und Parteien (wenn es nicht die "richtigen" sind) offenbar nicht akzeptiert.



    • Yeti
      04. Oktober 2019 07:37

      Richtig. Wahlen wären längst verboten, wenn sie etwas verändern könnten, und Demokratie ist ja sowas von überbewertet...



  52. Specht
    04. Oktober 2019 03:23

    Jetzt ist beim BZÖ auch noch Rabbi Moishe Friedman aufgetaucht und hat sein Buch vorgestellt "Der Rabbi, der Mossad und der Mord an Jörg Haider" In diesem Zusammenhang erklärt er wie Ibiza und auch andere Vorgänge in der FPÖ zu sehen sind. Besonders die Staatsanwälte und Richter werden vorgeführt. Das Video ist auch auf YouTube unter dem Buchtitel zu finden.



  53. Maria Kiel
    04. Oktober 2019 03:09

    @ Elfenzauberin:
    so is'es
    bei Fortdauer der Regierung über 5 Jahre hätte sich die FPÖ auf Dauer tiefgreifend als gleichwertige, tatsächlich "staatstragende" Regierungspartei installieren können - und sie war auf einem sehr guten Weg dorthin. Wahrscheinlich der Grund, weshalb Kurz die Reissleine gezogen hat, weil solche Konkurrenz im bürgerlichen Wählerteich gefährlich. Ob es der FPÖ noch einmal gelingen wird? Eine mitreißende Gallionsfigur ist Voraussetzung, ministrable Mitstreiter lassen sich heranziehen. Fraglich ist, ob die Österreicher noch einmal aufwachen und die Auswirkungen der Migration klaräugig und schmerzhaft genug erleben um als Konsequenz wieder zurück zur FPÖ zu finden. Falls es zu der Zeit so etwas wie "Österreicher" noch geben sollte...
    ad Hofer und Kickl: ich halte beide für redliche Menschen, könnte man aus ihnen im Außenauftritt eine Mischung machen, es wäre ideal. So hat leider der eine zu wenig publikumswirksame Schärfe der andere zu wenig publikumswirksame Verbindlichkeit. Wobei ich nicht daran zweifle, dass beide in der Verfolgung ihrer Ziele absolut hart bleiben können (wie erinnerlich hat Kurz schließlich nicht nur Kickl weg haben wollen, er wollte auch Hofer als Vize nicht haben).
    Aber auch Charisma führt am Ende nicht verlässlich zum dauerhaften Erfolg - wenn es nicht Hand in Hand mit Intelligenz geht. Wie wir schmerzhaft erfahren mussten



  54. elfenzauberin
    04. Oktober 2019 02:32

    Es geht in der Frage um eine mögliche schwarz-blaue Koalition nicht um eine Verweigerungshaltung der FPÖ, sondern schlicht und einfach um die Tatsache, dass diese Partei nach dem verheerenden Wahlergebnis am Boden liegt und zu einer konstruktiven Regierungsbeteiligung gar nicht in der Lage ist.
    Nachdem der FPÖ der Parteivorsitzende abhanden gekommen ist, gibt es keine klare Linie mehr. Die Doppelspitze Hofer und Kickl betont zwar immer Einigkeit, doch wenn man etwas tiefer gräbt, kommen erhebliche Differenzen zum Vorschein. Während der eine Tempo 140 und Klimaschutz will, interessiert sich der andere vorrangig für das Thema Migration, das ersterer wiederum meidet. Von den anderen Differenzen innerhalb der Partei rede ich erst gar nicht, etwa die wirtschaftspolitische Stoßrichtung, in der sehr unterschiedliche Präferenzen von wirtschaftsliberal bis sozialistisch-etatistisch existieren.
    Wie in aller Welt soll da die FPÖ in Koalitionsverhandlungen hineingehen, wenn sie selbst nicht weiß, was sie will? Die FPÖ könnte bestenfalls einen Bettvorleger für die ÖVP abgeben, was ihr bei zukünftigen Wahlen noch mehr Wähler kosten wird.
    Zuallererst muss in der FPÖ die Führungsfrage geklärt werden. Hier stehen zwar Hofer und Kickl zur Verfügung, beide sich jedoch von ihrer Mentalität her eher Betas, die in der zweiten Reihe unverzichtbar sind, in der ersten Reihe als Alphas eher nichts taugen. Dann muss die FPÖ einen innerparteilichen Konsens über ihre Stoßrichtung finden - nur eine migrationskritische Haltung alleine ist eben noch kein politisches Programm.
    Bevor diese Probleme nicht gelöst sind, braucht man an eine Koalition mit der FPÖ nicht zu denken.



    • otti
      04. Oktober 2019 07:00

      elfenzauberin !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Anamnese - Diagnose - Therapie !



    • Templer
      04. Oktober 2019 07:33

      *************
      Würde Kickl durchaus als Alpha sehen...



    • Gerald
      04. Oktober 2019 07:49

      Das sehe ich nicht so. Hofer und Kickl haben im Wahlkampf gut zusammengearbeitet. Da gab es keine Widersprüchlichkeiten. Dass der Ex-Infrastrukturminister Hofer natürlich verstärkt über seine Themen redete und der Ex-Innenminister Kickl über seine, ist doch selbstverständlich. Der Absturz wurde von Strache (Ibiza und dann Spesen) verursacht und einer StA-Medien Allianz, die letzteres im letzten Augenblick im Wahlkampf hinausposaunten. Kickl und auch Hofer gebe ich da keine Schuld und speziell Kickl ist sicher kein Beta, Was ihm fehlt ist nur das verlogene Geschleime eines Kurz, das leider bei den Wählern gut ankommt.



    • Weinkopf
      04. Oktober 2019 07:50

      @elfenzauberin

      Ich halte Kickl für einen geeigneten Parteichef.



    • Charlesmagne
      04. Oktober 2019 09:24

      @ Gerald
      Kickl ist der intelligenteste Politiker, den Österreich zur Zeit hat. Das haben mir viele Freunde bestätigt, die den Wahlkampf aus dem Ausland verfolgt haben und nicht dem Geschmiere und Gelaber der österreichischen Systemmedien ausgesetzt waren.

      Tausend Sterne für die Diagnose, was Kickl im Gegensatz zu Kurz fehlt!



    • elfenzauberin
      04. Oktober 2019 18:24

      @Gerald
      Ja, Kickl ist mit Sicherheit der intelligenteste Politiker. Daran mangelt es nicht. Das Problem ist aber, dass Kickl gar nicht Frontmann sein will. Es ist eben nicht jedermanns Sache, ständig in der Öffentlichkeit zu stehen. Kreisky war ein Typ, dem das Bad in der Öffentlichkeit einen Hochgenuss bereitete, auch Strache gehört zu dieser Sorte, Kickl aber nicht und Hofer auch nicht.



  55. socrates
    04. Oktober 2019 02:29

    Strache hätte das alles und noch mehr haben können wenn er nach Brüssel gegangen wäre. Dort ist diese Art von Korruption üblich. Aber er hat den Wählerauftrag verschmäht. Recht geschieht ihm!



    • Rau
      04. Oktober 2019 07:02

      Der Buchverkäufer Schulz hat es vorgemacht. Der hat sogar für Weihnachten und Silvester Sitzungsgelder kassiert. Da ging es um wesentlich höhere Summen als die kolportierten 12000EUR Spesenkonto

      https://pbs.twimg.com/media/DJyBqduWsAEWl0I.jpg



    • Gerald
      04. Oktober 2019 07:51

      Das hätte auch nichts geholfen. Strache wäre dann ja immer noch FPÖ-Mandatar gewesen. Geholfen hätte nur ein sofortiger Hinauswurf nach Ibiza, aber dieser war wegen Straches damaliger noch großer Fanbasis (siehe Vorzugsstimmen bei der EU-Wahl) nicht durchführbar.



    • Cotopaxi
      04. Oktober 2019 09:01

      Ein Rauswurf der Straches kurz vor dem Wahltag hätte vielleicht noch die 4%-Punkte retten können, die der angebliche Spendenskandal gekostet hat.



    • Gerald
      04. Oktober 2019 09:10

      @Cotopaxi

      Das glaube ich nicht. Das hätte nichts mehr geändert. So kurz vor dem Wahltag wäre der Rauswurf des Ex-Parteichefs nur als weiteres Signal wie zerrüttet und nicht regierungsfähig die FPÖ ist verstanden worden. Da hätten sich die Medien umso mehr hämisch darauf gestürzt.



    • Rau
      04. Oktober 2019 09:32

      Für die FPÖ gibts kein "richtig" sondern nur ein "falsch".



  56. Cato
    04. Oktober 2019 02:17

    Man kann die Sachlage aus Sicht der Rettung der Glaubwürdigkeit von Sebastian Kurz so sehen wie es Dr. Unterberger geradezu zu beschweren scheint und wie es für Österreich gewiss die beste Entscheidung wäre. Aber diese Weichenstellung hat Kurzselbst massiv bekämpft. Obwohl er bei durchschnittlich strategischer Intelligenz wissen musste, dass er sein forsch behauptetes Reformpojekt nur mit der FPÖ durchsetzen kann .

    Die FPÖ hat vom Wähler um Zustimmung zur Zusammenarbeit mit Kurz ersucht.
    Der Wähler hat diese Zustimmung nicht gegeben, sondern ganz im Gegenteil der FPÖ zehn Prozentpunkte entzogen.
    An diesem Verlust an Zustimmung ist Kurz nicht unbeteiligt gewesen indem er ganz gezielt die rechtsextreme Karte ausgespizhat. Es schien als hätte er geradezu darauf angelegt die FPÖ zu schwächen.
    Der Wähler hat ihm zugestimmt und nicht der FPÖ .
    Taktisch hat er richtig für die ÖVP gehandelt, für das von ihm vorgegebene Reformprojekt für Österreich jedoch fatale Konsequenzen erzielt .

    Sollte es ihm tatsächlich um das Reformprojekt gegangen sein..



    • Konrad Hoelderlynck
      04. Oktober 2019 05:03

      Ich bin überzeugt, dass die wahren Regierungsmacher ihr Ziel, die FPÖ zu verhindern, konsequent weiter verfolgen. Nach den Ereignissen der vergangenen Monate bin ich überzeugt, dass Kurz NICHT frei entscheiden darf, mit wem er in eine Regierung geht. Nach seinen Ankündigungen, den Weg fortsetzen zu wollen, gibt es keinen Grund für monatelange Scheinverhandlungen, an deren Ende der Bundespräsident jeden geeigneten Minister seitens der FPÖ ablehnen wird. Es wäre ein Leichtes, Kurzens Regierungsverhandlungen komplett zum Scheitern zu bringen, und danach die Roten mit der Regierungsbildung zu beauftragen. Dessen sollte sich sowohl die ÖVP als auch die FPÖ bewusst sein.



    • Konrad Hoelderlynck
      04. Oktober 2019 05:08

      Erklärtes Ziel der Regierungsmacher ist seit einem halben Jahrhundert, die FPÖ von der Regierungsbank fern zu halten und jedesmal zu torpedieren, wenn sie es geschafft haben. Bis dato ist es ihnen auch gelungen.



    • Wyatt
      04. Oktober 2019 05:55

      Erklärtes Ziel der wahren "Macher" in Europa ist der EUROPÄISCHE ZENTRALSTAAT!

      …..und so wird nicht nur die FPÖ, sondern auch AfD, Salvini bis Le Pen und jeder der auch nur den Anschein von Patriotismus zeigt, bekämpft.



    • Charlesmagne
      04. Oktober 2019 09:16

      Deshalb werden auch Donald Trump und Wladimir Putin gleichfalls verteufelt. Wenn man Trumps jüngste Rede vor der UN Vollversammlung gehört hat, in der er den Globalisten eine eindeutige Absage erteilte und um Putins nationalkonservative Haltung weiß, wundert einen das nicht mehr. Ja es gibt nur ein Ziel: die Errichtung einer neuen Weltordnung mit einigen wenigen an der Spitze, der Rest werden mehr oder weniger glückliche Sklaven sein.



  57. Riese35
    04. Oktober 2019 02:16

    Die Fokussierung auf eine angebliche Verweigerungshaltung der FPÖ geht meines Erachtens am Thema und an der Realität vorbei.

    Ich sehe ein ganz anderes Bild: Was AU im ersten Teil seines Artikels schreibt, stimmt. Was hier abläuft, ist ein Frontalangriff nicht auf die FPÖ, sondern auf unseren gesamten Rechtsstaat, auf Österreich insgesamt. Es ist ein Skandal, mit welchen Mitteln ein paralleles Machtnetzwerk diese Republik ins Wanken bringen kann.

    Und die Spitze dieses Skandals ist das Verhalten der Österreichischen Volks-Populisten (ÖVP), die sich in volksdemokratischer Manier als die angeblich strahlenden Sieger sonnen, zurücklehnen und genüßlich zusehen, wie diese Jagdgesellschaft einen Gegner erlegt und das politische System insgesamt zerstört, anstatt im Interesse Österreichs, unser Vaterland schützend, diese Angriffe abzuwehren. Sie bedenken nicht, daß sie vielleicht die nächsten sind, die mit solchen Mitteln erlegt werden. Versuche hat es ja bereits gegeben.

    Für mich zeichnet sich bereits ein Bild vor Augen ab, das dem Schicksal der ÖVP unter Schüssel ähnelt. Schüssel hat nämlich den Ast, auf dem er gesessen ist, abgesägt. Kurz scheint schlecht beraten zu sein, wenn er glaubt, jetzt auf Schüssels Erfahrungen zurückgreifen zu können.

    Der Siegestaumel und die Benebelung unserer Österr. Volks-Populisten dürfte bald ihr jähes Ende finden, und sie werden in der Realität aufwachen, wenn es heißt eine stabile Regierung zu bilden. So etwas erfordert nämlich die Fähigkeit, den anderen als Partner zu behandeln, ihm mit Respekt zu begegnen und sich gemeinsam gegen äußere Angriffe zu wehren. Mögliche Koalitionspartner werden Kurz sicher keine Waschlappen zur Seite stellen. Das ist aber eine Situation, mit der Kurz meiner Einschätzung nach nicht wird umgehen können.

    Als wahrscheinlichste Variante sehe ich Schwarz-Rot. Erstens haben beide Parteien viel zu verlieren (siehe gütige Postenvergabe), und zweitens gibt es im Bundesrat (noch) eine Blau-Rote Mehrheit. Sollte es Ludwig gelingen, Peter Hacker unserem Österreichischen Volks-Populisten Kurz gegenüberzustellen, könnten bald die Karten neu gemischt werden. Es bräuchte dann nur eines kleinen Zündfunkens. Es genügte ein kleiner Streit in einer Schwarz-Roten Regierung, Kurzens Populismus bräche in sich zusammen, und dann dreht Peter Hacker den Spieß um, wie es auch weiland am Ende der Ära Schüssel passiert ist.

    Was darauf folgt, wird wieder mindestens ein Jahrzehnt Rot-Schwarz sein.

    Kurzens Hochmut gegenüber der FPÖ und gegenüber Kickl wird eine Regierung zum Wohle Österreichs, wie sie von der Mehrheit der Österreicher ersehnt wird, verhindern. Wahrscheinlich ist Kurz zu jung, um in Schule oder Kirche von den Tugenden wie Klugheit, Gerechtigkeit, Stärke und Mäßigung gelernt zu haben. Kurz stammt offenbar bereits aus einer Zeit, als diese Tugenden im Lehrplan durch Antifaschismus, Antirassismus und Gendergerechtigkeit ersetzt waren.

    Hochmut kommt vor dem Fall.



    • Templer
      04. Oktober 2019 06:38

      Das sehe ich sehr ähnlich
      Die ÖVP und ihr scheinbarer Saubermann Basti, haben nicht das Wohl Österreichs im Sinn, sondern sind Vertreter der NWO Drahtzieher wie Merkel und Macron.
      Basti ist aber ein blendender Schauspieler......



    • Weinkopf
      04. Oktober 2019 07:32

      Riese35

      *************!



    • Tegernseer
      04. Oktober 2019 07:37

      *******
      "Sie bedenken nicht, daß sie vielleicht die nächsten sind, die mit solchen Mitteln erlegt werden."

      Dazu passt auch ein Zitat des deutschen Pastors Martin Niemöller: "Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte."



    • keinVPsuderant
      04. Oktober 2019 07:41

      Etwas viel verlangt, dass sich eine politische Partei "schützend" vor den politischen Mitbewerber stellen muss/soll. Wann ist das je irgendwo passiert, wann ist das je speziell der FPÖ eingefallen?



    • Gerald
      04. Oktober 2019 08:00

      Absolute Zustimmung.

      Die dumme ÖVP freut sich feixend über die Hassattacken der Linken gegen die FPÖ und bemerkt nicht, dass sie von jenen kaum weniger gehasst wird.

      Lediglich bei Hacker muss ich widersprechen, den sehe ich nicht als ernsthafte Konkurrenz. Meiner Wahrnehmung nach ist der ein weiterer arroganter Besserwisser aus dem linken Lager, dessen Charisma und Ausstrahlung ungefähr auf dem Niveau von Drozda liegt.



    • Riese35
      04. Oktober 2019 08:02

      @keinVPsuderant: Nein, nicht schützend vor den Mitbewerb, schützend vor Österreich, die Methoden abwehrend, die da einreißen: Verleumdung, politische Agitation auf anonym in die Welt gesetzte Gerüchte hin, die unverschämte Schlagseite der Medien, der einseitige Wille der Justiz zur Aufklärung, politisch bestimmende Kategorien wie "widerlich" etc. Anstatt mitzumachen, gehört das abgewehrt, egal wer so etwas betreibt und von wem es kommt. Es geht um die Sache, nicht um das Wer.



    • Riese35
      04. Oktober 2019 08:07

      @Gerald: Danke. Ich kenne Hacker zu wenig. Ich habe ihn als Platzhalter genannt, weil er letztens ins Spiel gebracht wurde. Es kann aber auch jemand anderer mit den erforderlichen Eigenschafen sein. In der Not, wenn überall der Schuh drückt, wird die SPÖ schon jemanden finden. Bei den Grünen ist auch plötzlich Kogler aufgetaucht, der als bürgerlich vermarktet wird. War Gusenbauer damals so populär? Welche Eigenschaften braucht jemand, um Kurz zu stürzen?



    • Gerald
      04. Oktober 2019 09:15

      @Riese

      Verwechseln Sie da nicht Hacker mit Hanke? Hanke wurde gestern von Hrn. Unterberger ins Spiel gebracht.



    • Tegernseer
      04. Oktober 2019 09:27

      @keinVPSuderant
      Sie haben das Zitat von Pastor Niemöller wohl nicht verstanden. Ich hoffe, dass Ihnen wenigstens die Erklärung von Riese35 reicht!



    • Riese35
      04. Oktober 2019 09:41

      @Gerald: Danke! Ja, Sie haben recht. Ich habe das verwechselt. Letzten Endes ist es aber egal, welche Person diese Rolle einnimmt. Entscheidend ist, daß so jemand gefunden wird, der diese Rolle einnehmen kann und will.

      In einem ersten Schritt wird Kurz ohne FPÖ gewaltige inhaltliche Abstriche in Kauf nehmen müssen, sein Populismus wird damit immer sichtbarer. Das wird das Feld sein, wo dann die Schlacht geschlagen wird. Und dort wird er verwundbar sein, vor allem mit den Unterstützungswaffen der Medien, die sich dann gegen ihn richten werden. Zuerst hat man die FPÖ erledigt, und dann kommen die Österr. Volks-Populisten dran.

      Nicht daß es unbedingt so kommen muß, aber möglich, realistisch.



    • keinVPsuderant
      04. Oktober 2019 16:21

      "Sie (die ÖVP) bedenken nicht, daß sie vielleicht die nächsten sind, die mit solchen Mitteln erlegt werden. Versuche hat es ja bereits gegeben". Hier ist die FPÖ ein echtes Vorbild, sie hat sich - im Interesse des Landes - immer schützend vor die ÖVP gestellt und staatstragend darauf Hingewiesen, dass es nicht angeht, die ÖVP-Zentrale zu hacken, E-Mails zu fälschen u.v.a.m.
      Andererseits kann ich mich nicht erinnern, dass Kurz die Methoden, die gegen die FPÖ oder ÖVP angewandt wurden, um beiden zu schaden, jemals gutgeheißen hätte.
      Vor Inhalte von tatsächlichen Filmmitschnitten, Gedichten, Aussagen, Post .... mancher FPÖ-Politiker konnte er sich jedoch verständlich nicht stellen, im Interesse des Landes.



    • Windrose
      04. Oktober 2019 19:13

      @Gerald,
      mag sein, dass sich die ÖVP über die Angriffe der Linken gegenüber der FPÖ freut und selbst natürlich der nächste Adressat socher Angriffe sein kann, aber Kurz hat enorme Schützenhilfe von Medienblättern wie Krone und Kurier. Das federt viel ab. Zudem ist Kurz als Bezwinger der Rechtspopulisten Liebkind der EUGranden. Solange Kurz mit seiner globalen Agenda es schafft solche Wahlerfolge einzufahren, sitzt er noch fest im Sattel. Eng wird`s in einer neuerliche Koalition, die sicher nur mühsam zustandekommt. Mein Tipp: schwarz/rot , aber ohne Rendi-Wagner, die in 1 bis 2 Monaten nicht mehr an der Spitze der SPÖ sein wird. Denke, dass die Suche für einen Nachfolger schon läuft.



    • wolfgang ullram (kein Partner)
      06. Oktober 2019 07:32

      bei nicht so tollen Koalitionen wird immer der kleinere, der mehr abstriche gegenüber seinen Versprechungen und Programmen machen muss, von der Wählerschaft abgewatscht. vergleiche die Koalitionsverhandlungen derletzten Bundestagswahl wo die SPD gar nicht mehr wollte, weil sie kontinuierlich verloren haben. neben Angelas diktatorischem stil (2015 sich über alle Gesetze ohne abspreche mit dem Koalitionspartner zu verständigen). die SPD sieht, dass sie an der seite der CDU nur loser sein kann. haben sich dann trotzdem breitschlagen lassen und das Ergebnis ist ...spirale nach unten. aus parteisicht muss nach so einem Ergebnis Opposition sein.



    • McErdal (kein Partner)
      06. Oktober 2019 12:07

      @ Templer

      Aus Ihrem Post: sondern sind Vertreter der NWO Drahtzieher wie Merkel und Macron.
      Basti ist aber ein blendender Schauspieler......

      Wo haben sie das gelesen ? Merkel und Macron NWO Drahtzieher ? Selten so gelacht - die dürfen sich nicht mal Alleine die Schnürsenkel binden, wenn's der Herr und Meister (sinnbildlich) nicht will ! Aber sie gehören zu einer Ethnie - hihi....

      Basti ist aber ein blendender Schauspieler ?? Wo - beim T S C H A U N E R ???

      Übrigens er gehört auch dazu......

      Ob so einer tollen Analyse wundert nichts garnichts mehr.......



    • LePenseur (kein Partner)
      08. Oktober 2019 15:38

      Cher Riese35,

      erlaube mir, Ihren wieder ganz ausgezeichneten Kommentar auf dem LP-Blog als Gastkommentar einzustellen.

      Herzlichst

      LePenseur



  58. kremser (kein Partner)
    04. Oktober 2019 02:12

    Ich glaube, dass sich die Gruppe der Nichtwähler nochmals merkbar vergrößern wird und das wahrscheinlich zum großen Teil nochmals zu Lasten der FPÖ. Zu den Wählern, die sich von nicht bewiesenen Vorwürfen abschrecken ließen, wird noch die Gruppe jener kommen, die aufgrund der konzertierten Kampagnisierung und Beeinflussung keinen Sinn mehr in Wahlen sehen und lieber zuhause bleiben. Da kann die FPÖ in der Opposition Radau machen und Saltos schlagen, das interessiert jene nicht mehr. Ich glaube nicht, dass es in dieser Gruppe noch große Hoffnungen auf eine konservativere Politik gibt. Ehrlich gesagt, sehe ich auch keinen Sinn mehr darin, denn kommen sie wieder nach oben, findet man wieder was



    • kremser (kein Partner)
      04. Oktober 2019 02:36

      Österreich hatte die historische Chance durch Wahlen einen Wechsel zu einer konservativen / Mitte-Rechts Politik zumindest für 1-2 Perioden herbei zu führen. Diese Möglichkeit wurde zerstört und wurde von den Globalisten der EU und Transatlantikern auch nicht geduldet. Ob in Zukunft überhaupt noch so einfach konservative Mehrheiten bei Wahlen entstehen, wird man sehen, obwohl Vieles dafür spricht, dass durch Demografie und Indoktrination eher linke Mehrheiten die Zukunft sein werden.



    • Rau
      04. Oktober 2019 06:44

      Sie habens erfasst. Das ist eine ganz neue Qualität des "Nichtwählens". Etliche von diesen Nichtwählern packen bereits und bringen ihr Geld in Sicherheit. Die Angleichung an Deutschland verspricht nichts Gutes für das Land



    • Gerald
      04. Oktober 2019 08:03

      Das Mobilisierungspotential dieser Wähler hängt wohl wesentlich von zwei äußeren Faktoren ab: Anhaltende Integrationsprobleme (bis hin zu einem möglichen islamistischen Anschlag) und der Politik der neuen Bundesregierung. Wenn die mit absurden Öko-Steuern das ganze Leben verteuert und die Bevölkerung mit irren CO2-Reduktionsmaßnahmen drangsaliert.



    • Rau
      04. Oktober 2019 08:13

      Beim CO2 heisst es "Bepreisung"



    • Charlesmagne
      04. Oktober 2019 09:05

      @ alle
      **********
      **********
      **********



  59. Parzifal
    04. Oktober 2019 01:56

    können Sie sich noch erinnern, wie Hofer die Partei übernahm?
    "wollte eigentlich den U17 mit meiner Tochter machen....mi mi mi"

    genau so war der gesamte Wahlkampf. Ein Schwulenpärchen das gestritten hat und eines der ??? will wieder aufgenommen werden...biiiittteee

    unerträglich

    Welcher Chef kennt nicht die Gehälter und Spesen der wichtigsten Akteure? Kosten der aktuellen Aktionen?

    Dieses Zaudern und herumdrucksen vor dem Wahltag: weich und unglaubwürdig.

    Übrigens, wenn das Gehalt wirklich für die komplette Betreuung eines fb accounts von HC bezahlt worden ist, wäre das sogar mehr als gerechtfertigt gewesen!

    Es gibt nur eine Lösung:
    1) Hofer - danke - und ab als Nationalratspräsident
    2) Kickl übernehmen Sie - voller Angriff- Mit den Identitären als Vorfeldorganisation
    3) tabula rasa mit den Gehältern und Spesen in Wien und Akademie

    DAS ist wirklich die allerletzte Chance für die Nation Österreich



    • Yeti
      04. Oktober 2019 07:43

      In der Sache haben Sie zwar Recht, aber auf diese Weise wird die FPÖ so erfolgreich sein wie die AfD in Deutschland - Ausgrenzung und Anfeindung allenthalben, eine geschlossene Front von Medien, NGO's und Gutmenschen gegen sich habend. Die 20% der Wähler, die das durchschauen, werden erfolgreich von politischer Wirksamkeit ferngehalten. Das wars, das wird nix mehr.



    • Bürgermeister
      04. Oktober 2019 13:32

      Damit erreichen Sie gar nichts, damit treiben Sie Kurz nochmal 10 % zu.

      Die SPD verliert in D weil die Führung mit dem radikalen AntiFa-Rotz (bis hoch zum dt. BP) assoziiert wird. Die breite Masse will keine Extremisten.

      Man braucht eine Kurz-Kopie, jung, wortgewandt und vor allen Dingen nicht radikal.



  60. CHP
    04. Oktober 2019 01:38

    Jemanden quasi moralisch der Unredlichkeit zu bezichtigen und gleichzeitig gefälligst zur Zusammenarbeit aufzufordern macht auf mich keinen seriösen Eindruck.
    Eine zur Versöhnung ausgestreckte Hand sieht anders aus.
    Tut mir leid.



    • Dennis
      04. Oktober 2019 01:56

      Zuerst soll einmal geklärt werden, was an den Spesen-Vorwürfen dran ist. Das ist im Interesse aller.



    • CHP
      04. Oktober 2019 02:48

      @Dennis
      Wenn Sie so kommen, fangen Sie mit mit den Korruptionsvorwürfen bei Grün usw. an.
      Da sind Zehnerpotenzen dazwischen.



    • Dennis
      04. Oktober 2019 09:08

      @ CHP
      Politik ist auch öffentliche Kommunikation. Die ist bei der FPÖ kurz vor der Wahl unter erschwerten Bedingungen gescheitert. Wenn das Thema nicht geklärt ist, wird es die FPÖ weiterverfolgen.






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