Wen würde der Anstand wählen? Wen auch immer – aber sicher nicht die Grünen, obwohl sie genau diese Frage landauf, landab plakatieren. Die Grünen sind, ob nun in Gestalt der Kogler- oder der Pilz-Partei, sicher die größte Bedrohung für den demokratischen Rechtsstaat unter den wahrnehmbaren Parteien. An dieser Erkenntnis kann auch die massive Unterwanderung vieler Medien – mit dem ORF an der Spitze – und damit auch die Beherrschung der Berichterstattung durch Grünsympathisanten nichts ändern. Die Grünen haben unter allen Parteien eindeutig den massivsten Hang zum Totalitarismus (wenn man einmal die Kandidatur der Kommunisten übergeht).
Das schlimmste und aktuellste Exempel der grünen Realität ist die seit zwei Jahren köchelnde, aber erst jetzt voll bekannt gewordene Causa Chorherr-Vassilakou. Der grüne Planungssprecher und die grüne Planungsstadträtin sind ja in den letzten Monaten von ihren Parteien ohne sonderliche Erklärungen ziemlich rasch von der politischen Bühne abgezogen worden. Jetzt weiß man warum: Sie haben ganz offensichtlich in breiter Front genau solche Grauslichkeiten umgesetzt, wie sie das FPÖ-Duo Strache-Gudenus in ihren Ibiza-Gesprächen sehr detailliert beabsichtigt – aber eben nur beabsichtigt hat.
Chorherr hat von etlichen Immobilien-Investoren – die in der Sprache der Linken normalerweise immer "Spekulanten" oder "Oligarchen" sind – für einen von ihm kontrollierten Verein Geld genommen. Gleichzeitig aber hat er zusammen mit Vassilakou etliche hochproblematische Flächenwidmungs-Entscheidungen zugunsten der gleichen Spender veranlasst. Das ist eine eindeutige Unvereinbarkeit in einem Staat, der sogar Polizisten bestraft, wenn sie für Begleitung eines Gefahrenguttransports zehn Euro Trinkgeld nehmen. Von dem zehnjährigen und von allen Linken johlend verfolgten Verfahren gegen Karl-Heinz Grasser gar nicht zu reden.
So wie bei Strache gibt es zwar auch bei Chorherr keinen Hinweis auf persönliche Bereicherung. Aber sehr wohl gibt es in beiden Fällen massives persönliches Interesse: Strache hatte Interesse daran, dass (vermeintliche) Oligarchen aus Osteuropa FPÖ-nahe Vereine sponsern und bei der Kronenzeitung einsteigen, um diese FPÖ-freundlicher zu machen. Das ist nur deshalb nicht strafbar, weil er damals noch kein Staatsamt hatte. Chorherr wiederum hatte Interesse daran, dass (wirkliche) Oligarchen aus Österreich einen von ihm gegründeten Verein kräftig finanzieren.
Gewiss: Das ist nach allem, was man weiß, ein sehr ehrenwerter Verein, der in Südafrika Bildungsprojekte macht. Aber dieser Verein war – bekannterweise – eben ein persönliches Herzensanliegen Chorherrs, unabhängig davon, ob man es jetzt juristisch als persönliche Bereicherung ansieht, dass Chorherr seine Südafrika-Reisen und -Aufenthalte für diesen Verein auch über ihn abgewickelt haben dürfte. So wie halt für Strache seine Partei ein persönliches Herzensanliegen war, und damit auch deren erhoffte Unterstützung durch die (trotz starken Schrumpfens noch immer) auflagenstärkste Zeitung Österreichs.
Bei Strache kommt allerdings erschwerend hinzu, dass er selbst in dem vom ORF wohl schon hunderte Male gespielten Ibiza-Video den Zusammenhang zwischen einer potenziellen Geldgeberin und diesem persönlichen Herzensanliegen sehr direkt angesprochen hat. Während es bei Chorherr keinen solchen Beweis gibt.
Allerdings: Kann sich irgendjemand in diesem Land vorstellen, dass Chorherr nicht begriffen hat, dass die – keineswegs als Philanthropen bekannten – Spekulanten seinem Verein nur deswegen stattliche sechsstellige Summen gespendet haben, weil Chorherr und die von ihm eng beratene Vassilakou große Macht hatten, um die Interessen dieser Spekulanten durch entsprechende Flächenwidmungen zu fördern? Nein, das ist unvorstellbar. Dazu ist Chorherr zu intelligent.
Erschwerend kommt bei ihm hinzu, dass die Dinge, die er und seine Stadträtin und Parteichefin nicht nur toleriert, sondern ganz eindeutig offensiv gefördert haben, inhaltlich ein katastrophales Übel für die Schönheit Wiens darstellen. Während es einem ja letztlich ziemlich gleichgütig sein kann, ob in der Krone nun SPÖ- oder FPÖ-freundliche Redakteure sitzen. Man muss sie ja nicht lesen.
Gerade dieses Tagebuch hat es in den vergangenen Jahren mehrfach ausdrücklich als "Verbrechen an der Bausubstanz Wiens" bezeichnet, dass die beiden Grünen intensiv für den von einem dieser Spekulanten geplanten Bau eines riesigen Hochhauses neben dem Konzerthaus gekämpft haben. Das ist wohlgemerkt ein Platz, wo hervorragende Ensembles der drei schönsten Architekturperioden Wiens zusammenstoßen: des Ringstraßen-Stils, des Jugendstils und des Biedermeiers.
Dieser Plan, diese giftige Erbschaft Chorherrs und Vassilakous ist bis heute auch noch nicht zurückgezogen worden. Dieses Projekt bedroht daher auch weiterhin den Rang Wiens als international gewürdigtes "Weltkulturerbe".
Dennoch hat sich vor allem Vassilakou in ihrer Amtszeit so sehr für das Hochhaus eingesetzt, dass sie sich dabei sogar über das Ergebnis einer parteiinternen Basis-Abstimmung hinweggesetzt hat. Was eine ganz heftige Ohrfeige für die Demokratie gewesen ist.
Allerdings ist festzuhalten, dass sich auch die zweite Rathauspartei, die SPÖ, intensiv für den Hochhausbau eingesetzt hat. Und dass sie ihn noch immer haben will. Bei den Rathausroten ist allerdings noch nicht klar, welches Motiv, welches Interesse da dahintersteckt. Es war von Anfang an jedenfalls so groß, dass man zeitweise sogar annehmen musste, die ganze Hochhausidee wäre primär von der SPÖ ausgegangen, und die Grünen würden sie nur auf Verlangen des Koalitionspartners unterstützen.
Was man freilich seit Platzen der Causa Chorherr nicht mehr annimmt.
Festzuhalten ist aber auch, dass Raiffeisen oder zumindest sein früherer Chef Christian Konrad eine überaus dubiose Rolle bei der Unterstützung des Hochhausprojekts gespielt haben. Und dass Schwarz, Blau und Pink in ihren Reaktionen – nun, sagen wir: – die Schönheit Wiens nicht gerade als Toppriorität im Programm hatten. Haben sie sich schon als Koalitionspartner der Wiener SPÖ gesehen? Oder haben sie gemeint, so eine Frage interessiere die Menschen nicht?
Vielleicht nie erfahren wird man auch all die Hintergründe anderer skandalöser Umwidmungen in dieser Stadt, für welche die Rotgrün-Partie in Wien die Verantwortung trägt. Dazu gehört etwa der – von viel Verwirrungstaktik begleitete – Anschlag auf das Jugendstil-Ensemble am Steinhof. Dazu gehört vor allem die reihenweise Ermöglichung von vier- und fünfstöckigen Wohnblöcken mitten in den schönsten Einfamilienhaus- und Villenvierteln am Westrand Wiens.
Eigentlich haben viele ja lange angenommen, die Zerstörung dieser Villenvierteln sei aus linkem Hass auf die "Gstopften" geschehen, die dort wohnen oder gewohnt haben (viele sind ja inzwischen in den niederösterreichischen Speckgürtel rund um Wien abgewandert). Seit dem Platzen der Causa Chorherr nehmen freilich etwas weniger Wiener das Bestehen eines solchen Zusammenhangs an ...
Die Wiener SPÖ reagierte bisher auf alle diese Enthüllungen über den grünen Koalitionspartner mit auffälligem Schweigen, weshalb natürlich auch der ORF die Sache bisher ebenso weitgehend unter den Teppich gekehrt hat. Er hat erst mit zwei Tagen Verspätung eine so wirre Meldung dazu in der ZiB1 gebracht, dass kein uninformierter Zuhörer verstehen konnte, dass es dabei um einen massiven Korruptionsfall geht.
Die Bundes-ÖVP hatte hingegen im Mai auf das Bekanntwerden des Ibiza-Videos der blauen Koalitionspartner mit einer klaren Reaktion, manche meinen sogar Überreaktion geantwortet. Und der ORF sowieso. Hat man doch dort geglaubt, jetzt der verhassten schwarz-blauen Koalition den Todesstoß versetzen zu können.
Noch etwas fällt als Fußnote am Rande von Chorherrs Südafrika-Engagement auf: Internationale Medien sind seit Wochen voll von Berichten über schwere nationalistische Unruhen in Südafrika, die sich gegen Migranten aus anderen afrikanischen Ländern richten. Diese Unruhen haben mehrere Todesopfer gefordert und zum Abzug etwa der nigerianischen Staatsbürger geführt. Im ORF habe ich jedoch noch keine Sekunde einen Bericht dazu gehört. Das hängt aber wohl nicht mit Chorherrs Südafrika-Engagement zusammen, sondern eher damit, dass es im ORF immer nur weißen Rassismus geben darf, nie jedoch einen schwarzen, selbst dann nicht, wenn er sich gegen Schwarze als Opfer richtet.
Erschreckende Ähnlichkeiten zur NS-Zeit
Extrem problematische Handlungen von Grünen finden sich aber nicht nur rund um die Causa Chorherr.
Immer öfter lässt linke Agitation im Dunstkreis vor allem der Grünen in unabhängigen Beobachtern direkte Assoziation mit den Nazis aufkommen.
- Das hat zuletzt etwa der hasserfüllte und sogar in der Diktion total an NS-Inszenierungen erinnernde Auftritt des deutschen "Sängers" Grönemeyer gezeigt.
- Das zeigen auch immer stärker die Formulierungen der schwedischen Kinderkreuzzüglerin Greta Thunberg: "Ich will, dass ihr in Panik gerät!" Rund hundert Jahre früher sagte ganz ähnlich ein gewisser Adolf Hitler: "Wir wollen das Volk aufregen, nein, nicht nur aufregen, aufpeitschen wollen wir es."
- Auch die für 27. September – zwei Tage vor der Wahl! – angesetzte Großdemonstration der Greta-Jünger erinnert lebhaft an die SA-Aufmärsche, mit denen die Wähler einst eingeschüchtert werden sollten.
Offenbar weil es den Grünen im Wahlkampf doch nicht so gut geht wie erhofft, schaltet sich seit einigen Tagen der grüne Bundespräsident – obwohl eigentlich zur neutralen Überparteilichkeit verpflichtet – immer stärker in den Wahlkampf ein und trommelt das grüne Wahlkampfthema "Klimaschutz", so als ob er jetzt Bundeskanzler wäre.
Während der grüne Wahlhelfer ORF täglich mehrere Klimapanik-Beiträge sendet, wird dort das zentrale Thema der Schwarzen und Blauen völlig totgeschwiegen, also die Migration und ihre zahllosen negativen Folgen. So habe ich jetzt beispielsweise nirgends die aktuelle Meldung gefunden, dass im Juli die Zahl der neuen(!) Asylwerber in Europa die Zahl 62.000 deutlich überstiegen hat. In einem Monat. Das ist der höchste Wert seit mehr als zwei Jahren.
Statt dessen wird von Grünen und Mainstreammedien überall behauptet, die Massenmigration sei gelöst, sei kein Problem mehr. Als ob 62.000 monatlich eine irrelevante Menge wären, als ob die Millionen in den letzten Jahren illegal aus Asien und Afrika nach Europa Gekommener sich auf geheimnisvolle Weise in Luft aufgelöst hätten und nicht viele von ihnen hier unzählige Gefahren und Probleme darstellen würden.
Statt dessen wird ununterbrochen über Strafanzeigen irgendwelcher linker Gruppen gegen Blaue oder Schwarze berichtet. So zuletzt über eine Anzeige von einer sich "fairness-asyl" nennenden "NGO" gegen Exminister Kickl, die aus genau drei Menschen besteht.
Den Tiefpunkt setzt wieder einmal die Pilz-Partei
Den absoluten Tiefpunkt hat aber jetzt der Pilz-grüne Abgeordnete Alfred Noll erreicht: Er fordert allen Ernstes, dass sämtlichen Mitgliedern der von einem rot-blau-grünen Misstrauensvotum gestürzten Regierung des Sebastian Kurz per Verfassung die Rückkehr in die Regierung verboten wird. Selbst dann, wenn eine demokratische Mehrheit sie stützen würde.
Egal, was der Wähler, was das Volk entscheidet: Verbieten, verbieten, verbieten. Panik machen, Panik machen, Panik machen. Anzeigen, anzeigen, anzeigen. Denunzieren, denunzieren, denunzieren. Und grüne Verbrechen totschweigen, totschweigen, totschweigen.
Das ist das ganze grüne Programm in wenigen Zeilen auf den Punkt gebracht.
Nachträgliche Ergänzung: Zwei besonders drastische Beispiele grüner Heuchelei hätte ich fast vergessen. Das eine ist der mehr als bedenkliche Wechsel der langjährigen Grünenchefin Glawischnig ausgerechnet zu einem Glücksspielkonzern. Das andere ist die Tatsache, dass Grüne häufiger als alle anders Gesinnten fliegen - sich aber dafür lauthals "schämen".
Hatte Herrn Chorherr vor vielen Jahren einmal kurz privat kennen gelernt. Wollte mit ihm freundlich ueber Politik sprechen. Keine Chance, auch nur ein Argument anzubringen. Chorherr rasselte maschinengewehrartig seine Parolen runter, liess niemanden zu Wort kommen, versuchte seine ganze Umgebung zu dominieren. Die Weisheit mit Loeffeln gefressen, so war der Eindruck. Seine damals mittelalterliche Frau fruehpensioniert, wiewohl voellig gesund wirkend. Kinder? Ich glaube nicht.
Meine damalige Frau und ich dagegen beruflich voellig eingespannt, hart arbeitend, einen Schopf Kinder versorgend, wir hatten halt eine leicht andere Meinung, aber die wollte gar nicht gehoert werden.
Ich blieb mit offenem Mund stehen und begann mir meine Meinung ueber Chorherr und ueber die Gruenen zu bilden.
Was Afrika betrifft, privatwirtschaftliches Engagement unter Einhaltung vernuenftiger sozialer und Umweltstandards ja, das ist genau das, was Afrika braucht. Was Afrika genau nicht braucht, sind unentgeltliche Hilfsprojekte. Sie verfuehren nur zur weiteren Untaetigkeit, Probleme zu loesen.
Was Europa genau nicht braucht ist unkontrollierte illegale Masseneinwanderung. Was Europa braucht, ist Einwanderung leistungswilliger und kulturell echt anpassungsfaehiger Menschen. Vor allem braucht Europa mehr eigene Kinder.
Und was Europa ganz und gar nicht braucht, sind kryptokommunistische Bessermenschenparteien, die laut Groelemeier ihre bessere Politik den anderen unterenMenschen diktieren sollen …
ICH SAGE, KEINEN MILLIMETER MEHR NACH LINKS, SONST FALLEN WIR RUNTER UND WACHEN IM LINKEN TOTALITARISMUS AUF.
Die Grünen sind für mich eine kommunistische Klimasekte.
Sie sind verantwortlich für die Gesellschaft, die wir heute etwa speziell in Wien vorfinden, Hotspots sind zu meiden, 'No-Go Areas' bilden sich heraus, die Polizei wird bekämpft, Demos werden vom ORF gesteuert ('berichtet'), Klimagläubigkeit wird indoktriniert, als ob ein Mensch da überhaupt was beitragen kann dazu, der Verkehr wird behindert, wo es nur geht, ... usw. usf., die glauben tatsächlich, sie könnten diktieren. Als Wähler wähle ich diese gefährliche Sekte ganz sicher nicht.
Wie bei Sektenanführern üblich leben diese auch bei den Grünen fürstlich auf Staatskosten, wie von Dr. Unterberger berichtet wird.
Der ORF wird von dieser Sekte betrieben und so grauslich ist auch sein Programm, unwahr, hetzerisch.
Für mich heißen die heutigen Nazis Grün und Rot, gesellschaftspolitisch auch Pink und Teile von Schwarz, so traurig es ist, das ist inzwischen Realität.
Tatsächlich könnte Österreich derzeit nur mit 2/3 Mehrheit der FPÖ gerettet werden, die für den Anfang der Legislaturperiode die direkte Demokratie verspricht, die eine kontrollierte Zuwanderung verspricht, die für innere Sicherheit und Grenzschutz eintritt, für die Wiederherstellung der Wehrfähigkeit, die für die Budgetdisziplin, für die Staatsreform eintritt, für Umweltschutz mit Maß und Ziel, für Vernunft, u.v.a.m. Realistisch ist tatsächlich nur eine Koalition mit der ÖVP noch sinnvoll, wenn die vielleicht einmal ihre 'Wahlversprecher' auch einlösen würde.
Dass diese ÖVP nicht umfällt und nach links abdriftet, ist eine enorm starke FPÖ nötig, eine FPÖ, deren Programm die ÖVP, wie zuletzt, 'abgekupfert' hat.
Einer der schönsten Aspekte der NR-Wahl 2017 war für mich, dass die Grünen aus dem Parlament geflogen sind. Diese Bande an naturwissenschaftlich ahnungslosen, österreichhassenden, männerverachtenden, technik- und industriefeindlichen, sprachverhunzenden, fortschrittverhindernden, autofahrerbeschimpfenden Dampfplauderern sind nur von Wohlstandsverwahrlosten wählbar, denen jeglicher Bezug zu Wertschöpfung, Heimatgefühl und physikalischen sowie biologischen Grundlagen abhanden gekommen ist. Unterm Strich von nichts eine Ahnung, aber das auch noch laut und stolz hinausplärren.
Zeugnis dieser unverdaulichen linken Ideologie ist ja der kettenrauchende BP, der den einheimischen Frauen schon mal empfahl aus Solidarität mit einer frauenverachtenden Ideologie Kopftuch zu tragen. Doch leider haben es der giftgrüne BP und sein machtgeiler, schwarzer Erfüllungsgehilfe geschafft eine gut funktionierende Regierung zu zerstören, so dass die Grünen in Kürze wieder in den NR einziehen werden. Doch dabei haben sie sich verkalkuliert, weder konnte die FPÖ im erhofften Ausmaß zerstört werden, noch wachsen trotz exzessiver Grünpropaganda in allen Medien (Klima, Klima, Klima) die Umfragewerte für diese in den Himmel und bei den Grünen sind die Umfragen ohnehin immer notorisch besser, als die Wahlergebnisse.
In wenigen Tagen haben wir Gelegenheit den Meinungsforschern und dem Grün-Intriganten in der Hofburg eine ungute Überraschung zu bereiten.
Die Grunen sind durch ihre selbsternannte Gutmenschlichkeit sakrosankt. Wer es geschafft hat, mithilfe des Dudufingers andere als die Bösen hinzustellen, muss sein eigenes Heiligsein gar nicht mehr beweisen und darf daher viele Schandtaten begehen, bis vielleicht mal wer was sagt. Bei Sektenführern kann man dieses Phänomen auch beobachten. Die Gründen mit ihrer totalitären durch nichts bewiesenen Klimareligion sind eine Sekte.
Zu Noll: Recht hat er. Kurz ist mitsamt seinem unfähigen Team - Wurschtmoser, ORF-Blümel etc. das Misstrauen ausgesprochen worden. Dann zog er sich von den Niederungen der parlamentarischen Arbeit zurück, um gleich wahlzukämpfen, das macht er scheinbar am liebsten, und jetzt soll er wieder Kanzler werden? Noch dazu wieder mit diesen unfähigen Leuten. Sogar dieser linksextreme Ratz ist als neuer IM im Gespräch! Da muss man der Liste Jetzt rechtgeben. Kurz, der neuerdings behauptet, er möchte die österr. Identität und Kultur beschützen, gleichzeitig aber raschestmöglich die patriotischen Identitären verbieten will - was nur noch auf pathologischen Hass auf den jüngeren und begabteren Sellner erklärbar ist und ein internes Versprechen an Tschoasch, seinem guten Freund - ist an Chuzpe nicht mehr zu übertreffen.
In Deutschland wäre Kurzens Rückkehr nach dem Misstrauen im Parlament gesetzlich nicht mehr möglich. Das ist auch logisch.
https://www.epochtimes.de/politik/welt/wahlkampf-in-oesterreich-liste-jetzt-beantragt-kanzleramtssperre-fuer-kurz-im-parlament-a3005011.html
Die SPÖ will sich für die Zustimmung zum Verbot der Identitären wohl noch was von der ÖVP schenken lassen, politisches Klein- oder Großgeld. Was da im Hinterzimmer für Deals laufen, erfährt man natürlich nicht, da der schwarze Geheimdienst keine versteckten Kameras installiert hat. Falls sie zustimmt, kann man aber sicher sein, dass sie was kriegt - zB die Zusage, die Moslembrüder, die Antifa und andere Islamisten- und gewalttätige sorosnahe Linksextremistenvereine nicht zu verbieten...? Das macht er ja gern, der Kurz...
......aber die Greta Thunberg - eine PR wie im Lehrfilm, "WAG the DOG" 1997, (neulich im TV), zeigt Wirkung mit: "Ich will, dass ihr in Panik gerät!"
zumindest und nicht nur, bei Pamela Rendi-Wagner:
"Ja, der Klimawandel macht mir Angst"
https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5691513/WahlPodcast-im-Zug_Pamela-RendiWagner_Ja-der-Klimawandel-macht
So so. Ein ehrenwerter Verein. Ein Mandatar, der sich für Projekte in Afrika bestechen lässt. Unser Wien und unsere Kultur zerstört (Weltkulturerbe wird aberkannt) und dann noch dafür ist, dass die Neger aus Afrika ja alle bei uns einreisen dürfen!?!?!
SO sind die Grünen Kommunisten. Ja Kommunisten,die alle gleich machen wollen. Und die mit Gewalt durchziehen. Auch gegen Bürger. SIE sind es , die Gewalt verbreiten!
(K)ein Einzelfall:
Die deutschen machen es auch so:
Importieren wehrfähige Männer aus Afghanistan, die sich an die die deutschen Fräuleins heran machen.
Die eigenen jungen Menschen schicken sie dort hin, um die Arbeit der ehemaligen Einheimischen und jetzigen Neubürger zu machen. Erleiden Schäden und werden gaaanz streng gemaßregelt. Kommen heim und dürfen dann weiter arbeiten, um diese Goldstücke weiter zu versorgen..
SO sind sie die Gesellschaftsveränderer und selbsternannten Moralaposteln.
Und dann stellen sie sich hin,wollen den Staat abschaffen und stellen sich "National"ratswahlen...
Raus mit den Grünen, Roten und Pinken!
Bunte Kommunisten durch und durch
OT
ein "Klima-Querschuß" von Dr. Zakrajsek:
" Das Klima in der Krise – oder wir werden von Idioten regiert
An der sogenannten „Klimakrise“ zeigt es sich. Man muß nur Zeitung lesen oder sich den ORF ansehen. Lauter Trotteln. Keiner versteht nur das geringste von Technik, von der Physik und vom „Klima“ schon gar nichts.
Dazu kommt, daß die meisten Leute Klima mit Wetter verwechseln. Was CO2 ist, weiß keiner, was das bewirkt, versteht man nicht und daß CO2 keineswegs ein Treibhausgas ist, weil es so etwas gar nicht gibt, das haben die Leute, denen wir notgedrungen zuhören, nicht verstanden und werden es auch nie verstehen, weil sie viel zu dumm und ungebildet dafür sind. Aber es wird vorgeplappert und nachgeplappert auch.
Also nochmals zum Mitdenken:
CO2 ist kein Treibhausgas
CO2 ist Pflanzennahrung; ohne CO2 würden unsere Bäume sterben
Erneuerbare Energie gibt es nicht
Energie kann man verbrauchen und dabei umwandeln, erneuern kann man sie nicht
Windenergie und Solarenergie sind hier in Europa sinnlos und unbrauchbar
E-Autos sind ein Unsinn, wer sich eines kauft, ist entweder ein Depp oder kriegt es von jemanden bezahlt
Vorläufig genügt das. Mir schon und allen anderen sollte das auch genügen.
Dr. Georg Zakrajsek "