Nur Blinde können es übersehen: Heimat ist wieder in. Jägerball und Neustifter Kirtag zeigen selbst in der Großstadt einen ständig zunehmenden Andrang an Dirndln und Lederhosen. Ein Andreas Gabalier verkauft sensationell viele Schallplatten. Das Wiener Lied feiert seit etwa zehn Jahren ein Comeback. Bei Länderspielen wogt ein rot-weiß-rotes Meer (es gab durchaus Zeiten, wo da keine einzige rot-weiß-rote Fahne zu sehen war). Für viele junge Menschen ist es zentrales Ziel, in die dörfliche Blasmusik aufgenommen zu werden. Popmusiker erzielen mit "I am from Austria" ihre größten Erfolge. Selbst die Linksparteien konnten nicht umhin, der Ausweisung von auslandsfinanzierten Imamen aus Österreich zuzustimmen. Sogar der ORF versucht neuerdings seine Zwangsfinanzierung mit der Behauptung zu rechtfertigen, wichtig für Österreichs Identität zu sein; deshalb spielt er nun möglichst viele heimatorientierte Fernsehformate nach, die zuvor von den Privatsendern erfunden worden waren (ganz ohne Zwangsgebühren, aber mit Gespür für den Markt, also den Wünschen der Menschen).
Zwar gibt es noch linke Staatsanwälte, die mit Haftdrohungen gegen die "Identitäre Bewegung" loszugehen versuchen. Aber alles in allem kann kein Zweifel sein: Heimat, österreichische Identität ist wieder in. Dabei ist diese eigentlich ein sehr junges Wesen. War sie doch jahrhundertelang nur ein Synonym für habsburgische Identität, für das "Haus Österreich". Nach dessen Sturz suchte dann ein Großteil der Österreicher von links bis rechts seine geistige Heimat in einer großdeutschen Identität. Die heutige Österreich-Identität entstand erst in der Abwehr gegen den Nationalsozialismus, im Dollfuß/Schuschnigg-Staat, auf der Dachauer Lagerstraße und dann endgültig in der Nachkriegszeit, bis eine Generation an Österreichern nachgewachsen war, für die es nicht einmal mehr eine Zehntelsekunde Zweifel gibt, dass ihre Identität Österreich ist. Die Worte "Großdeutsch" und "Anschluss" sind angesichts dieser emotionalen Selbstverständlichkeit genauso in die Geschichte zurückgesunken wie etwa die einstigen Erbfolgekriege.
Weder sozialistischer Internationalismus noch christliche Drittwelt-Rhetorik noch ein allzu befohlen wirkender Europa-Patriotismus haben diese tiefe Verankerung der Menschen in der eigenen Heimat ausreißen können, im eigenen Dorf, der eigenen Stadt, im eigenen Bundesland, im eigenen Staat.
Diese Verankerung ist eine emotionale, keine genetische, wie manche Dummköpfe meinen. Sie entsteht jedoch während der ersten Lebensjahre und ist danach nur noch schwer durch eine andere Heimat zu ersetzen. Und selbst bei jenen Menschen, die das schaffen, taucht dann im Alter wehmütige Sehnsucht nach den Orten der Kindheit auf.
Das alles ist keineswegs eine österreichische Spezialität. Man denke etwa an die Schweizer, die seit Generationen begeistert das sind, was man als nationalistisch bezeichnen kann. Aber es ist ein liebenswerter Nationalismus. Er will keinem anderen Land Böses, empfindet sich nicht als überlegen, hält jedoch mit unglaublicher Kraft an der eigenen Identität, den eigenen Traditionen, am Eigen-Sein fest.
Genauso faszinierend ist das Wiedererwachen der nationalen Kraft in Mittelosteuropa. Ungarn, Slowaken, Balten, Tschechen‚ Polen haben alle ihren Wiederaufstieg nach 40 Jahren kommunistisch-russischer Unterjochung vor allem durch die Kraft ihres Nationalbewusstseins geschafft. Gewiss mit westlicher Hilfe, aber entscheidend war die aus dem "Wir" strömende Energie. Aus der gemeinsamen Geschichte (je leidvoller, desto stärker), aus der gemeinsamen christlichen Grundlage (die auch Nicht-Kirchgänger trägt), und aus der gemeinsamen Sprache (auch wenn es Beispiele gibt, wie die Schweiz oder Finnland, wo es mehrere gleich(!)berechtigte Sprachen gibt, die jeweils alle im Interesse des Erhalts des "Wir"-Gefühls enorm gefördert werden).
Es ist umgekehrt eindeutig, dass dort, wo dieses Wir nicht wirklich geklärt ist – wo juristisch gesprochen Staatsvolk und Staatsgebiet umstritten sind –, wo keine gemeinsame geistige Basis wirksam ist, auch die gesamte übrige Entwicklung nicht vorankommt. Man denke etwa an Bosnien oder den Kosovo. Man denke etwa an die vielen Konflikte in Afrika, wo die von den Kolonialmächten gezogenen Grenzen meist keinerlei Bezug zur regionalen Identität der Menschen haben.
Die Renaissance des Heimat-, des Wir-Gefühls ist aber nicht nur eine europäische Sache.
Bei den drei Großmächten führt das freilich auch zu bedenklichen Entwicklungen. Da droht das "America First" des US-Präsidenten manches zu zerstören. Da haben China wie Russland zwar den dogmatischen Kommunismus über Bord geworfen, aber dafür einen bedrohlichen Nationalismus beibehalten beziehungsweise entwickelt. Dieser ist bei diesen drei Großen zum Unterschied von den Kleineren potenziell oder auch schon real sehr aggressiv. Und so positiv nationales Denken für die Mobilisierung innerer Kräfte ist, so negativ wird es, wenn es zu territorialer Aggression und Expansion, zu militärischen Abenteuern, zum Bruch internationaler Verträge und zu Dominanzverhalten führt.
Aber lassen wir diesmal die Großen links liegen, bleiben wir bei den positiven Beispielen. Am Ostende Asiens findet man das überhaupt sensationellste Beispiel, welche Kraft nationalem Wir-Gefühl entspringen kann: in Südkorea. Lange von fremder, vor allem japanischer Herrschaft versklavt, tobte im Korea der 50er ein blutiger Krieg zwischen kommunistisch-chinesischen Kämpfern und einer westlich-amerikanischen Armee, der schließlich zur Teilung des Landes führte. Südkorea blieb verwüstet als eines der ärmsten Länder der Welt zurück. Es hat jedoch seither den fulminanten Aufstieg zu einem der erfolgreichsten Länder der Welt geschafft. Vielfach ist es heute technologisch führend.
Südkorea hat dies ganz ohne Bodenschätze, geographisch isoliert, mit ein bisschen Entwicklungshilfe geschafft. Vor allem aber durch eigene nationale Anstrengung. 12-Stunden-Tage waren kein Schreckgespenst, sondern lebenslange Selbstverständlichkeit. Im Bildungssystem waren das harter Drill und Erfolgsorientierung. Zugleich waren angesichts einer ständigen Bedrohung aus dem Norden ständige intensive Verteidigungsvorkehrungen notwendig.
Heute hat es Südkorea geschafft (wie auch immer es in Sachen Nordkorea weitergeht). Und das ganze Land weiß, dass das Erfolgsgeheimnis das südkoreanische "Wir" war, die eigene nationale Kraft, die aus den vielen Generationen nationaler Demütigung erwachsen ist. Dies erinnert frappierend an jene Osteuropäer, die ebenfalls in langen Phasen der Geschichte schwer gedemütigt gewesen sind wie etwa die Polen. Auch hier entwickeln sich die einst Versklavten besonders erfolgreich.
Das absolut Faszinierendste: Gerade diese Länder sind felsenfest und konsequent in ihrem Nein zu jeder Immigration. Sie wollen keine Fremden (mehr) im Land, obwohl etwa auch die Südkoreaner inzwischen von der europäischen Krankheit, der deutlichen Überalterung, erfasst sind. Aber sie lassen dennoch keine "Flüchtlinge" herein (was ja viele Linke als Gegenrezept zu Überalterung anpreisen). In Südkorea geht man freilich auch nicht mit 60 in die Untätigkeit über. Dort arbeiten auch alle Alten ihren jeweiligen Kräften entsprechend weiter mit. Sie wissen: Es ist ja für ihre Land, ihre Heimat.
Dieser Text ist in ähnlicher Form im Magazin für Querdenker "Alles Roger?" erschienen: www.allesroger.at
Im Gefolge des erfolgreichen Marsches der 68-er durch die Institutionen wurden nicht nur die Schlüsselstellen der Staatsgewalt praktisch ausschließlich von Linken besetzt, sondern auch die Deutungshoheit über Wörter wurden von den Linken vorgegeben. Für uns Konservative bleibt nur übrig, eine Art "reconquista" zu führen, um das verlorene Terrain wiederzugewinnen. Erste Erfolge sind schon zu sehen, wie man an der positiven Besetzung des Begriffes "Heimat" erkennen kann. Auch dass der Hr. van der Bellen im BP-Wahlkampf sogar im Trachtenjanker zu sehen war, werte ich als Erfolg dieser Gegenbewegung.
Wichtig ist, dass wir diesen Kampf nicht aufgeben. Jetzt gilt es, das Wort "Nationalalismus" mit positiven Konnotationen aufzuladen. Denn der "Nationalismus" gilt vielen Politiker und EU-Politiker noch immer als etwas, das überwunden werden muss. Diese Leute sehen den Nationalismus als eine große Gefahr für den Weltfrieden. Dieses zentrale Dogma ist endlich zu durchbrechen. Wie unser Blogmaster mit Hinweis auf die Schweiz richtig bemerkt hat, ist ein gesunder Nationalstolz wesentlich für das Gedeihen eines Landes. Und zu einem gesunden Nationalstolz gehört eben auch eine gesunde Portion Nationalismus.
Auf dem Gebiet der Deutungshoheit geschichtlicher Ereignisse haben wir ebenfalls eine Reconquista zu führen. Es war nämlich nicht der Nationalismus, der zur größten Katastrophe des 20. Jhdts. führte, sondern es war eben eine perfide Spielart des Sozialismus, die einen ganzen Kontinent und beinahe die ganze Welt in den Abgrund stürzte. Solche Inhalte sollten wir vermitteln.
Und dann geht es weiter: Frieden bewahren wir in Europa mit Sicherheit nicht, wenn wir verschiedene Völker mit unterschiedlichen Sprachen, Traditionen und Kulturen und eine EU-Kuratel stellen, für die sinnbildlich ein torkelnder Kommissionspräsident steht. Ein vereinigtes Europa ist nur als Europa der Nationen denkbar, eine Vereinigung souveräner Nationalstaaten mit eigener Währung und Gesetzgebung auf Augenhöhe - oder, wie es die AFD ausdrückt, ein Europa der Nationen.
Es gibt noch viel zu tun.
PS: Die positive Besetzung des Begriffes "Heimat" ist in erster Linie der FPÖ zu verdanken. Dies sollten insbesondere ÖVPler zur Kenntnis nehmen, die vermeinen, dass konservative Werte heute keine Chance mehr hätten. Ganz im Gegenteil liegt die Zukunft einer konservativen Partei nicht im ständigen Abdriften nach links, sondern in eine Rückbesinnung auf konservative Werte.
Die Sache ist leicht zu verstehen.
Nur wer Respekt vor der eigenen Familie hat, kann auch die andere respektieren.
Nur wer Respekt vor dem eigenen Land, der eigenen Kultur, der eigenen Traditionen hat, kann auch die anderen respektieren.
Es ist den Linken eine Zeitlang gelungen, die eigene Heimat als letzten Dreck zu verunglimpfen, andere "Kulturen" aber, denen Bücher, Musik, Malerei und Wissenschaft völlig fremd sind, als etwas Grandioses darzustellen.
Es ist ihnen nicht gelungen, uns diesen Quatsch aufs Auge zu drücken. Zur Strafe, dies dennoch versucht zu haben, wurden sie aus dem Parlament gewählt bzw. bekamen einen Chef, der keine Schnitzel, sondern Pizzas verkauft.
By the way: Heimat ist an sehr vielen Fronten im Kommen. So gibt es nicht nur einen sehr guten österreichischen Wein, sondern auch mehr und bessere Biersorten im Lande sowie so viele Mostäpfelbäume wie noch nie. :-)
Ich komme in der ganzen Welt herum und kenne überall feine und liebe Menschen, aber meine geliebte Heimat mit ihren Traditionen lasse ich mir von niemandem nehmen.
Für diesen Artikel gibt es eine Ergänzung von Eva Herman, wo es um die Umsiedlung der arbeitsunwilligen und vor strafrechtlicher Verfolgung Flüchtender in die sozialen Netze fleißiger Nordstaaten geht.
https://www.andreas-unterberger.at/m/2018/07/ein-brillanter-konservativer-blog/
Freilich haben dazu alle Auswanderungsländer zugestimmt, aber leider auch unser BK Kurz, der ja lediglich die illegale Zuwanderung abschaffen wollte - denn er möchte eine legale...
Ja, nur ein homogenes Volk hat die Kraft, sich gegen Unterdrückung und Versklavung zu wehren. Das wissen die Globalisten. Deswegen will man die Heimat zerstören, uns die Indentität austreiben. Wir werden Vergewaltigern und Messerstechern ausgesetzt und wer das alles überlebt, wird sich dem Islam unterordnen müssen. Der Islam ist ein System zur Vernichtung allen intelligenten Lebens. Er beschädigt den Genpool, wie es einst das System Gulag in der Sowjetunion ebenso tat. Die Intelligenz wird sukkzessive verschwinden und übrig bleiben jene Halbaffen, die man jetzt immer öfter auf den Straßen sieht, aggressiv, total hirnlos, paarungswillig. Europa ist am Weg, der "Planet der Affen" zu werden.
Aufpassen sollte man, wenn sich der ORF oder gar der falsche Bundespräsident mit dem Begriff Heimat schmückt. Das ist gelogen. Van der Bellen ist eindeutig ein Globalist, dem es nicht schnell genug gehen kann, dass Österreich abgeschafft wird. Er hasst Völker und Nationen. Alle Linken hassen die Völker und darum sind sie die geeigneten Bütteln der Globalisten, s. etwa C. Roth - was für eine oikophobe Verrückte! Die Linken werden für die Pläne der Kapitalisten ausgenützt und schnallen es nicht. Gerade für sie wird es besonders "lustig" sein, nach den Regeln der Scharia leben zu müssen. Ich bin sonst nicht schadenfroh, aber ich hoffe natürlich immer, dass die Leute was lernen. Bloß fürchte ich wird es dann zu spät sein.
Intelligente Menschen wie wir werden dann enteignet sein und in den Gefängnissen schmoren, wenn sie überhaupt noch leben. Man sollte rechtzeitig auswandern - nach Ungarn, aber wohl besser noch nach Russland. Natürlich sind auch andere Weltgegenden ein Ziel, z.B. ans Mittelmeer oder in die Karibik, weil sich der gierige Menschenstrom ja nicht dorthin bewegt, sondern eher nach Deutschland.
Da fällt mir ein, das wäre echt witzig, die Faulen strömen nach Deutschland - die Biodeutschen hauen ab und gehen in die verlassenen Länder - worauf ihnen der Strom der Arbeits- aber Konsumwilligen wieder folgen wird... man muss sich das im Zeitraffer vorstellen. :)
Das Gefuehl Oesterreicher-Deutscher-Europaeer und Weltbuerger zu sein, genau in dieser Reihenfolge koennte der Sache viel von der Schaerfe nehmen. Fuehlten die meisten so, koennte man sich international auf derselben Ebene treffen.
Nationale Identitaet haben die Linken jedoch in Verruf gebracht unter Berufung auf die Katastrophen des 20. Jahrhunderts. Da Linke jedoch sehr schlampig mit Details umgehen, wird staendig uebersehen, dass die in Summe allerschlimmsten Katastrophen nicht unbedingt aus dem Nationalismus erwuchsen, denken wir zB an den 30jaehrigen Krieg und die an hundert Millionen heranreichenden oder sogar uebersteigenden Massenmorde der Internationalsozialisten, pardon, Kommunisten.
Man muss den Identitaeren dankbar sein fuer den Versuch, das alles zurechtzuruecken. Eine gesunde Portion Nationalismus ist per se keine Ursache von Konflikten, besonders im Vergleich mit anderen moeglichen Ursachen. Zb die Ausrottung der nordamerikanischen Indianer entstand auch aus der Ueberheblichkeit des Puritanismus und persoenlicher Gier nach Land. Niemals vergessen!
Ich meine auch, dass die Probleme Afrikas nicht so sehr mit falscher Grenzziehung zu tun haben. Fast jedes Land Afrikas ist uebersaeht mit verschiedenen Staemmen, auch wenn manche durch postkoloniale Grenzziehung auseinandergerissen wurden. Die inneren Konflikte bestuenden auch bei genauerer Grenzziehung, daran besteht kein Zweifel.
A.U. schreibt:
"Das absolut Faszinierendste: Gerade diese Länder [die Visegradstaaten und Süd-Korea] sind felsenfest und konsequent in ihrem Nein zu jeder Immigration. Sie wollen keine Fremden (mehr) im Land,..."
Ja, so ist es---und ZURECHT, und zwar aus langer leidvoller Erfahrung! Sie brauchen ja nur in den "Westen" zu schauen, um die Katastrophe der zügellosen unkontrollierten Einwanderung (genau genommen "Besetzung"!) zu studieren! Sie lernen aus den bösen Erfahrungen anderer!
Wir müßten ja nur einmal EHRLICH darüber nachdenken, was Länder mit überwiegender islamischer Bevölkerung zuwege bringen---nämlich nichts! Sie sind arm, dank ihrer Pseudo-Religion---je höher der Anteil an Mohammedanern, umso schlechter geht es dem ganzen Land.
Und nun will man aus bestimmten Gründen besonders erfolgreiche, natürlich christlich dominierte Länder in Europa, allen voran Deutschland, Schweden, Österreich mit absolut ungebildeten, großteils primitiven, gewalttätigen Mohammedanern aus Asien und gänzlich unfähigen, genuin erfolglosen Schwarzhäutigen aus Afrika, FLUTEN.
Vor knapp 100 Jahren von Coudenhove-Kalergi ersonnen, wird nun zügig umgesetzt, was dieser Mann und seine Nachfolger im Geiste erträumten.
Ich verstehe jene Länder, die sich WEIGERN, MOHAMMEDANER AUFZUNEHMEN, sehr, sehr gut. Sie wissen ganz genau, daß sie ihre nationale Identität verlören, ließen sie leichtsinnig Krethi und Plethi in ihre jeweiligen Länder. Sie haben, etwa im Gegensatz zu Deutschland, Staatsoberhäupter, die die brisante Lage erkennen und entsprechend handeln: FÜR IHR EIGENES VOLK!
PS: Auch JAPAN WEIGERT sich, Mohammedaner aufzunehmen und fährt damit hervorragend!
Wie formulierte schon Peter, der Große - nein, in dem Fall nicht Alexander (obwohl der auch seine Heimat zu schätzen wußte und deshalb nie in linken Kreisen hofiert wurde!), sondern ROSEGGER vollkommen richtig:
"National sein und denken - das heißt nicht, fremde Völker hassen, sondern das eigene Volk lieben"
Schön, daß er und sein Werk in Zeiten wie diesen eine Renaissance erfahren, weiter so!
Zum Respekt gegenüber der eigenen Familie: Man betrachte TV Sendungen, in denen die "Kinder" aufmümpfig und besserwissend vermeinen, die Erwachsenen maßregeln zu müssen. Zum anderen wird der Familienbegriff, unter dem bislang Vater, Mutter, Kinder zu verstehen ist, konsequent durch Gesetz nach linken Forderungen unterminiert. Partnerschaften, "Ehe" neuerer Leseart, was immer da begriffsverwirrend im Raum steht, dient letztlich der Zerschlagung der Keimzelle einer Gesellschaft (Volkes Nation) zum Zwecke einer leichteren Manipulation und Desorientierung. Werte werden abgeschaffen, bestenfalls Idole mit kaum nacheiferbaren Eigenschaften dagegen forciert.
Dass AvdB mit Janker auftauchte, war ein simpler Werbetrick zwecks Stimmenfang.
Dass der Begriff Heimat letztlich bekämpft wird, zeigt von Absicht, die wahren Bedürfnisse zu eliminieren. Verächtlichmachung bzw. Anzweiflung wie im Fall Rosegger u.a. ist nur ein Puzzlestein in der
Absicht, den Menschentyp zu vereinheitlichen (Es gibt keine Rassen, fregt sich nur, wann die olympischen Ringe auf grau eingefärbt werden.)
Vaterland ist auch schon so ein Wort, das dem Genderismus zum Opfer fällt. Wie zu sehen gibt es viele Fronten der Internationalen, an der Angriffe geführt werden.