Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Antisemiten unter uns

25. Januar 2018 01:10 | Autor: Andreas Unterberger
209 Kommentare

Es ist widerlich und enthüllend, welch grausliches Liedgut sich noch immer bei manchen Burschenschaften in offenbar bis heute gebrauchten Liederbüchern findet. Es ist aber ebenso widerlich und demaskierend, wenn diese jahrzehntealten Liederbücher ausgerechnet fünf Tage vor einer Wahl an die Öffentlichkeit gespielt werden. Und es ist auch widerlich und demaskierend, wenn die Mainstreampresse diesen Antisemitismus zehnmal lauter thematisiert als den in den letzten Jahren durch den Import von Hunderttausenden Moslems importierten, obwohl dieser viel gefährlicher ist.

Die Grauslichkeiten in den der FPÖ meist sehr nahestehenden Burschenschaften haben seit vielen Jahrzehnten zu keinen konkreten Gewalttaten geführt. Dieser Hinweis rechtfertigt sie in keiner Weise, stellt aber die richtige Relation zu den blutigen Terroraktionen in Europa und zu den aggressiven Drohungen auch auf den Straßen Wiens her.

Das einzig Positive an der Entwicklung der letzten Tage: Die Burschenschaften werden jetzt hoffentlich allesamt darangehen, ihre Liederbücher endlich gründlich von allen antisemitischen Anspielungen und Verherrlichungen des Eroberungskrieges auszumisten. Auch wenn nichts darauf hindeutet, dass der europäische Antisemitismus noch einmal zu einer Bedrohung für Juden werden könnte, so ist es doch nach den Geschehnissen des 20. Jahrhunderts völlig inakzeptabel, dass er in irgendwelchen Ecken noch blüht. Auch wenn es Faktum ist, dass er jahrhundertelang und bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts leider überall geblüht hat. In österreichisch-katholischen, in sozialistischen, ganz besonders heftig in deutschnationalen Ecken.

Antisemitismus sollte aber heute in keiner Ecke überleben. Egal, ob er auf rassische, religiöse, soziale oder nationale Verschwörungstheorien zurückgeht – oder aber auf pubertäre Lust an der Provokation, die es leider in jeder Generation gibt. Diese schlägt sich bei den einen in Eisenteilen in der Zunge nieder, und eben bei anderen in dümmlich-provozierenden Liedern (mit marxistischen Sprüchen hingegen kann heute im Gegensatz zu den 60er und 70er Jahren kein Jugendlicher mehr das Establishment provozieren, würden diese Sprüche doch weitgehend als völlig normal empfunden werden. Daher machen sie jungen Menschen auch keinen Spaß mehr).

Eigentlich sollten bei solchen Burschenschaften die sogenannten Alten Herren um ihre Verantwortung gegenüber den jungen Verbindungsbrüdern wissen. Denn solche Exzesse sind nicht nur dumm und widerlich, sondern schaden den Jungen möglicherweise lebenslänglich. Aber offenbar denken dort auch die Alten nicht, sondern glauben, dass solche Lieder in Ordnung gehen, weil sie diese einst selber als Junge gesungen haben.

Schon gar nicht glaubhaft ist im Übrigen auch die Behauptung hoher Funktionäre, nicht zu wissen, was in den Liedbüchern der eigenen Verbindung drinnensteht. Oder die Behauptung, da hätte es geschwärzte Seiten gegeben und sie hätten sich nicht dafür interessiert, was da eigentlich geschwärzt worden ist. Diese Ausreden sind keine Sekunde lang zu glauben.

Die Verbindungen können dabei durchaus auch stolz auf manche andere Lieder aus ihrem Liedgut sein, wie etwa das wunderschöne Lied "Die Gedanken sind frei". Darin drückt sich bewegend die Sehnsucht nach Gedankenfreiheit aus, die heute schon wieder fast genauso wie im Vormärz bedroht ist.

Zumindest jene alten Herren – wenn schon nicht die Studenten selbst – müssten doch begreifen, wenn sie nicht ganz grenzdebil sind, dass sich die Geschichte in den letzten 200 Jahren völlig weitergedreht hat. Vor einem Vierteljahrtausend regierte in Österreich noch eine aus religiösen Motiven schwer antisemitische Monarchin, was damals aber vielen ganz normal erschienen war. Das muss man heute offen sehen, ohne dass deswegen die großen Verdienste Maria Theresias auf anderen Feldern geschmälert werden sollten.

Aber auch der bis heute in manchen Burschenschaften (trotz seines gegen Österreich gerichteten Eroberungskrieges) verherrlichte Friedrich II. von Preußen war in Sachen Antisemitismus kaum besser als die von ihm bekämpfte Herrscherin in Wien.

Immerhin war Maria Theresia das letzte Mitglied der österreichischen Kaiserfamilie mit erkennbarem Antisemitismus. Die Habsburger sind also schon lange vor dem Holocaust klüger und humaner geworden.

Zurück in die Gegenwart. So notwendig tätige Reue in den Burschenschaften ist, so klar ist aber auch auf der anderen Seite, dass es den diversen linken Medien und Organisationen, die jetzt vor Empörung überschäumen, keine Sekunde darum geht, die Juden in Österreich gegen solche Widerlichkeiten zu schützen. Denn fast allen dieser Organisationen und Medien ist gleichzeitig der aggressive und sich schon mehrfach auch tödlich auswirkende Antisemitismus der nahöstlichen Zuwanderer völlig egal. Ja, viele von ihnen waren und sind sogar große Förderer der Zuwanderung.

Erst recht sind die regelmäßig so lautstark und zerstörerisch gegen einen FPÖ-Ball demonstrierenden Linksextremisten massiv antisemitisch. Nur tarnt sich ihr Antisemitismus als antiisraelisch, antizionistisch, antikapitalistisch. Und verbündet sich mit dem islamischen Antisemitismus.

Auch wenn – angesichts solcher Lieder voll verständlich – kein jüdischer Exponent zur Verteidigung der FPÖ ausrückt, so wissen doch die intelligenten der österreichischen Juden ganz genau, wovor sie sich fürchten müssen, wer und was die Ursache ist, dass sich in ganz Westeuropa Juden kaum noch als solche erkenntlich gekleidet auf die Straße trauen.

Die größte Dummheit und Niedertracht am Lostreten der Liederbuchaffäre genau zu diesem Zeitpunkt ist aber die Wirkung auf das Ausland. Denn dort wird nun unweigerlich ein Zusammenhang mit dem wahrscheinlichen Wahlausgang am kommenden Sonntag in Niederösterreich hergestellt werden – mit massiven FPÖ-Zugewinnen. Diese werden dann im ganzen Ausland als Beweis herumgereicht werden, wie mies doch diese Österreicher seien, dass sie WEGEN dieses Antisemitismus nun so massiv FPÖ gewählt hätten.

Es wird kaum verständlich zu machen sein, dass die Freiheitlichen in Wahrheit TROTZ dieser Affäre dazugewinnen werden. Aus zwei Gründen: Weil sich das einst gerade in Niederösterreich starke Team Stronach in Luft aufgelöst hat, das politisch ähnlich positioniert war wie die FPÖ. Und weil für die meisten Österreicher Rotgrün als Hauptschuldige an der Migrationskatastrophe unwählbar geworden sind.

Der Hauptzweck der als Wahlkampf-Abschluss inszenierten Liederbuchaktion wird wohl nicht annähernd erreicht werden: Rotgrün werden dennoch in Summe jedenfalls verlieren. Aber Österreich wird einen gewaltigen Schaden erleiden. Herzlicher Dank des Vaterlands.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorsimplicissimus
    27x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2018 04:56

    Ich kann das alles nicht mehr hoeren.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorsocrates
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2018 09:48

    Es ist dringend notwendig die Unterbrechungen und das Wortabschneiden durch Wolf (ORF) zu dokumentieren.
    Vorschlag: Zu Beginn des Interviews verkünden, daß bei der ersten Unterbrechung das Interview zu Ende ist.
    Weltweit kenne ich niemand, der so ein Verhalten eines Journalisten duldet.

  3. Ausgezeichneter Kommentatoroberösi
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2018 07:24

    Wer ob einer Reaktion des Auslands bekümmert ist, befördert im Prinzip das Geschäft der Grün-Intersozialisten. Auf deren Reaktion auf ein hoffentlich starkes Ergebnis der FP in NÖ wird nämlich weißt eh was.
    Die Entrüstung der NÖ-VP über den "Skandal" und ihre klammheimliche Hoffnung, möglicherweise noch schnell ein paar Stimmen von verschreckten FPlern einzusammeln, ist verständlich, aber nichtsdesto weniger scheinheiliges Theater.

    Konsequenz aus dem ganzen: Weg mit diesem ORF, der völlig unverhohlen in seinem verzweifelten, brutalen Endkampfmodus seinerseits das Geschäft der Linksradikalen betreibt, indem er den FP-Ball-Demostranten, einem Herrn Peham oder Aktion Mitmensch eine Dauerbühne bietet. Und dies auf Kosten aller Zwangs-Gebührenzahler.

  4. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2018 01:47

    Widersprüchlicher geht es nicht. Entweder Freiheit der Gedanken oder eben nicht! Wenn jemand an die jüdische Weltverschwörung glauben mag, so soll er es tun und uns darüber berichten – ohne sich vor dem Staatsanwalt fürchten zu müssen. Wenn jemand keine Juden in seinem Haus mag, so soll ihm dies erlaubt sein, ebenso wie es halt dann den Juden erlaubt sein muss, bestimme Gruppen ebenso vor die Türe zu setzten.

    Herr Unterberger kritisiert die zunehmende gesellschaftliche Regulierung, wo der Vermieter einen homosexuellen Mieter nehmen muss obwohl er vielleicht wegen Kenntnis der einschlägigen Texte im Neuen Testament dies nicht tun mag. Ebenso darf ein Arbeitgeber niemanden aus ‚rassistischen‘ Gründen ablehnen, auch wenn er schlechte Erfahrungen mit bestimmen Völkerschaften gemacht hat. Man könnte die Liste mit Quotenregeln, positiver Bevorzugung und Ähnlichem ergänzen; immer ist Herr Unterberger auf der Seite des Eigentums und der Freiheit, nur heute nicht? Warum?

    Wenn also eine bestimmte Burschenschaft gerne ‚traditionelle‘ Lieder singt, so sollen sie es tun, ich erwarte nur, daß dies nicht vor einer Synagoge passiert, dies wäre eindeutig beleidigend; ganz anders in einem privaten Raum. Aber die Freiheit der Rede (oder des Singens) steht über jedem Beleidigtsein! Natürlich muss man auch einstecken können, sprich friedlich bleiben, wenn die veräppelte Gruppe mit gleicher Münze heimzahlt. Und genau hier habe ich bei den Burschenschaftern keine Bedenken.

  5. Ausgezeichneter KommentatorLeopold Trzil
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2018 09:49

    "Das blutige Banner ist erhoben.
    Hört ihr auf den Feldern
    Diese wilden Soldaten brüllen?
    Sie kommen bis in eure Arme,
    Um euren Söhnen, euren Gefährtinnen die Kehlen durchzuschneiden."
    (Aus der "Marseillaise")
    Der Ton, den die Jakobiner anschlugen, wurde von allen ihren geisitgen Erben - man nenne sie Linke oder Rechte - weitergesungen. Lieder über die Vernichtung und Ausrottung des Gegners (die Marseillaise spricht da von "sang impur", "unreinem Blut") gehören fix zur Folklore politischen Liedgutes.
    Wer durchforstet die Gesänge der Anarchisten und Autonomen?

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2018 09:31

    Hmm, im "Surenbuch" KORAN wird x-fach zum Mord an Ungläubigen aufgerufen und auch gerne praktiziert, wie wir leider in unregelmäßigen Abständen erfahren müssen---aber wurde bisher jemand deshalb zur RECHENSCHAFT gezogen? Wurden diese Mordaufrufe im KORAN GESCHWÄRZT? Nein, sie sind für jedermann LESBAR! Wo bleiben da die "Aufdecker" dieser Grauslichkeiten? Ach so, da gibt es noch keine Beschwerdestelle analog zu ZARA und DÖW! Na, dann wird's aber Zeit, eine zu errichten, aber dalli!

  7. Ausgezeichneter KommentatorHaider
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2018 18:13

    Vorerst ein kleiner Beitrag zur Aufklärung: Im Regelfall werden Liederbücher in Verbindungen bei geselligen Veranstaltungen ausgeteilt, nach der Veranstaltung wieder eingesammelt und verbleiben bis zur nächsten Veranstaltung im Heim der Verbindung (natürlich nicht unter Verschluß). Wenn Herr Landbauer in den 17 Jahren seiner Zugehörigkeit zur Verbindung Germania kein Liederbuch mit dem inkriminierten Text gesehen hat, so muß das jetzt (!) aufgetauchte Exemplar bereits vor dem Jahre 2000 entwendet worden sein. Natürlich war der Text auch damals nicht tragbar, keine Frage! Aber daraus heute einem jungen Politiker einen Strick zu drehen ist wohl zu durchsichtig. Wie läßt Goethe Tasso doch so vortrefflich sagen: "Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt". Wohl 99 % der Pseudoerregten geht es vorrangig nicht um die Verabscheuung des Antisemitismus (dieser stört sie ja bei den Moslems auch in keiner Weise) sondern um die Diffamierung des FPÖ-Spitzenkandidaten wenige Tage vor der Landtagswahl in NÖ.

  1. fxs (kein Partner)
    28. Januar 2018 16:26

    Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen um den Täter des Mordversuch an einem Identitären bei deren Demonstartion im Juni 2016 aus zu forschen im Dezember 2017 erfolglos eingestellt. Jetzt suchen sie halt nach einem billigen Erfolg und demonstrieren damit was in Österreich wirklich wichtig ist.



  2. MM (kein Partner)
    28. Januar 2018 10:27

    Unser Blogger ist so begeistert über das Lied "Die Gedanken sind frei", doch sollte er auch die 2. (3. od. 4., je nach Version) Strophe lesen:

    Ich denk was ich will ... Und das in der Still

    D.h. denken ja, aber nur heimlich.

    Dazu muss man wissen, dass das Lied in Zeiten der Repression entstanden und richtig populär im Vormärz wurde.
    Und so weit entfernt von diesen Zuständen sind wir auch heute nicht, in Zeiten des Meinungsterrors, der Gesinnungsgesetze und vor allem der "politischen Korrektheit"

    Wenn man das falsche Lied singt, läuft man in Gefahr im Gefängnis zu landen, nicht anders als zu Zeiten Metternichs.
    So frei sind also die Gedanken heute nicht, nicht einmal "in der Still"



  3. McErdal (kein Partner)
    27. Januar 2018 20:24

    ***Wir wurden alle belogen! EU-Papier beweist: Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“****
    w w w . j o u r n a l i s t e n w a t c h . c o m /2018/01/27/wir-wurden-alle-belogen-eu-papier-beweist-es-ging-nie-um-fluechtlinge-sondern-um-eine-geplante-neuansiedlung/

    Das war mir vom Anfang an klar.......



  4. bürgerIn (kein Partner)
    27. Januar 2018 19:57

    boaaahhh, der eindruck sitzt! der bp meldet sich einen tag vor der nö-wahl zu wort im namen von?...welchem netzwwerk? ah, als anerkannter amtsrägerIn. ja, finde auch, antisemitismus ist ein no go - und dem amtsträgerIn fällt das erst mithilfe des orf einen tag vor der nö lt-wahl ein? respekt.net, herr bp...



    • Undine
      27. Januar 2018 20:45

      @bürgerIn

      Das war doch von dem grünen Tatterich mit der prächtigen Lunge zu erwarten! ;-)))



  5. Antisemiten unter uns (kein Partner)
    27. Januar 2018 16:56

    Für Andreas Schieder (SPÖ) hat sich die Teilnahme am Treffen der Bilderberger nicht bezahlt gemacht. Die Bilderberger-Gruppe, zu der Andreas Schieder (SPÖ) eingeladen war, wurde von Prinz Bernhard der Niederlande gründet. Prinz Bernhard der Niederlande war Mitglied der NSDAP, der SS und zum Drüberstreuen auch Mitarbeiter von IG-Farben. Kurz gesagt: Das perfekte Umfeld für einen Sozialisten.



    • Großraum-Sozialismus (kein Partner)
      27. Januar 2018 17:09

      Wollen sie damit sagen, dass es kein reiner Zufall war, dass Walter Hallstein (ein nationaler Sozialist) der erste Vorsitzende der Kommission der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war?



    • Kaffka (kein Partner)
      30. Januar 2018 18:23

      Großraum-Sozialismus (kein Partner)
      27. Januar 2018 17:09

      Na endlich hat jetzt auch die Rote Bagage ihr Fett bekommen.

      Da gibts sogar schon einen SPÖ-ler, der nicht nur seine eigenen Kinder und Kindeskinder missbraucht, sondern in seinem Keller nicht etwa "anrüchige" Lieder aufbewahrt sondern nicht nur scharfe Waffen bis zu GRANATEN!!! sonder NAZI- Werkzeug wie Schlagringe sehr gut versteckt. Und natürlich auch NS-Devotionalien.
      Offensichtlich diente das Zeug zur Vorbereitung gewalttätiger Aktionen.

      Und dieses geheime Nazischwein ist sogar ein wichtiger 56 jähriger Bonze im Mostviertel !

      Die Polizei hat dieses Schwein verhaftet. ER soll sogar Fraktionsführer im Gemeinderat sein!!!



    • Kaffka (keine Partnerin) (kein Partner)
      30. Januar 2018 18:30

      Großraum-Sozialismus (kein Partner)
      27. Januar 2018 17:09

      Fortsetzung:

      Und wer hat geglaubt, dass der "edle Kurier" diese Missgeburt mit Name und Adresse - Wie Sie es im gleichen Blatt sehr wohl tut - bekannt gibt, redet sich auf den Opferschutz aus !
      Lächerlich!!



  6. Segestes (kein Partner)
    27. Januar 2018 15:07

    Das wars für Trump. Seine Wiederwahl kann er sich aufmalen gehen.

    youtube.com/watch?v=N0-AxOP5LqM

    Und Schwarz-Blau wird es genauso ergehen, wenn sie beim Migranten-Thema nicht wesentlich mehr Biss zeigen.



  7. Torres (kein Partner)
    27. Januar 2018 13:26

    Unterberger hat schon recht: die "intelligenten der österreichischen Juden" wissen ganz genau, wovor sie sich fürchten müssen. Offenbar werden sie allerdings von der israelitische Kultusgemeinde nicht vertreten: letztere kritisiert wohl (und zu recht) derartige Auswüchse, hat aber anscheinend nichts gegen den Import von zehn- oder hunderttausenden arabisch-muslimischen Antisemiten und Israelfeinden. Wenn da bei einschlägiegen Demos etwa "Juden ins Gas" gebrüllt wird oder israelische Fahnen verbrannt werden, ist die IKG (und übrigens auch der Zentralrat der Juden in Deutschland) mucksmäuschenstill.



  8. Zraxl (kein Partner)
    27. Januar 2018 12:33

    Die Begriffe "Antisemitismus" und "rechtsextrem" sind Totschlagargumente und dienen zur Manipulation der öffentlichen Meinung. Jedem, der nicht die richtige Meinung hat, wird mit diesen Begriffen unterstellt, einen Massenmord zu planen oder einen solchen zumindest für wünschenswert zu erachten.

    Mit dem Begriff des Antisemitismus wird zudem versucht, eine Gruppe von Mitbürgern als unkritisierbar hervorzustellen. Das ist auch ein eklatanter Bruch des Gleichheitsprinzips.

    Der Text "wir schaffen die 7. Million" ist im genannten Kontext m.E. tatsächlich eine Verherrlichung eines Massenmordes und sollte entsprechend geahndet werden.



    • Neppomuck (kein Partner)
      27. Januar 2018 22:51

      Genau lesen:
      "Da trat in ihre Mitte der Jude Ben Gurion: ,Gebt Gas, ihr alten Germanen, wir schaffen die siebte Million."

      Er sagte (soll gesagt haben) "Wir".
      Wohl eine Reflexion auf Abba Ebans "There's no business but shoa-business."

      Klingt also nach Satire.
      Ebenso wie die "indogermanischen Chinesen". Aber die Freiheit der Kunst (Satire) gilt wohl nur für die Linke.



    • Undine
      27. Januar 2018 23:21

      @Neppomuck

      "Aber die Freiheit der Kunst (Satire) gilt wohl nur für die Linke."

      Leider haben Sie völlig recht!******************+!

      Und der Blockwart von gestern ist der BLOGWART von heute.

      Denunzieren ist eine linksbesetzte Domäne, die sie aus dem Effeff beherrschen!



    • MM (kein Partner)
      28. Januar 2018 09:46

      ...tatsächlich eine Verherrlichung...

      Ist es eben nicht. Das ganze Lied ist ein Spottlied und wie Neppomuck richtig ausgeführt hat eine Satire. Und zwar eine Satire i.W. über die "alten Germanen" als sonst was. Im Grunde nimmt man sich da selbst auf die Schaufel.
      (Ist etwa so, wie in der "Piefke-Saga" wo's in Wirklichkeit nie gegen die Piefke sondern immer gegen die Fremdenverkehrs"Prostitution" der Österreicher gegangen ist)

      Und das alles in einem Liederbuch für einen kleinen internen Kreis, das im Eigenverlag in kleinen Stückzahlen gedruckt wurde.

      Die ganze Aufregung ist im Grunde ein künstliche mit einer Absicht, die durchschaubar ist.



    • Undine
      29. Januar 2018 15:42

      @Neppomuck
      @MM

      ***********************************!

      https://www.youtube.com/watch?v=4uG3w7NpkZs

      Und dieses Lied samt Erweiterung durch EINE Liedzeile erschüttert die Republik, bzw. ganz Europa und alle, die sich so gerne vor den "Rechten" gruseln wollen! Da zweifelt man schon am Verstand der Berufs-Aufgeregten.



    • Neppomuck (kein Partner)
      30. Januar 2018 12:57

      Vielen Dank, liebe Undine, für den "link" zu den "Alten Germanen".
      Eine geschichtliche Hintergrundbeleuchtung findet sich unter
      h t t p : / / w w w.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Haawara-Abkommen.htm
      .
      Aber was soll's, wenn derart billige "Referenzen" wie 'falter' oder 'DÖW' alleine schon ausreichen, um unliebsame Mitbewerber mit dem Verdikt "Nazi" zu punzieren, also eine strafrechtlich relevante Eigenheit zu unterstellen, dann weiß man ja, was diese Leute von unserem Rechtsstaat halten.
      .
      Dazu Armand Jean du Plessis, Herzog von Richelieu, Kardinal (1585 -1642):
      "Gebt mir sechs Zeilen von dem rechtschaffensten Menschen, und ich finde darin etwas, um ihn aufhängen zu lassen."



    • Undine
      30. Januar 2018 14:01

      @Neppomuck

      Auch Ihnen herzlichsten Dank für den Hinweis! Hmm, da versteht man, warum solche Dinge unter Verschluß gehalten werden!

      Auch nicht gerade menschenfreundlich:

      "Chaim WEIZMANN hatte nur die Emigration nach Palästina ins Auge gefaßt, sonst nichts. Dieser maßgeblichste Zionistenführer hat damals sogar Folgendes gesagt: "Eher will ich den Untergang der deutschen Juden sehen als den Untergang des Landes Israel für die Juden." (J.G. Burg, ebd., S. 5).

      Manches wird die Sonne doch noch an den Tag bringen.....



  9. AppolloniO (kein Partner)
    27. Januar 2018 11:14

    Hilfe! Bin Atheist und feiere trotzdem Weinachten.
    Werde ich bald als Christ eingestuft der kirchensteuerpflichtig ist?



    • Nilpf (kein Partner)
      27. Januar 2018 11:52

      Nein, aber als ziemlich "dumm"...

      ...wegen Ihres vermeintlichen Atheimus



  10. McErdal (kein Partner)
    27. Januar 2018 10:35

    Komischerweise kennen die "DENUNZIANTEN" diese Bücher mit den
    "fürchterlichen" Liedertexten besser, als die bösen BURSCHENSCHAFTLER....
    Und was sagt uns das über die DENUNZIANTEN ??



    • Undine
      27. Januar 2018 15:36

      ...daß er überall anders akribisch und mit der Lupe nach Dreck sucht, während er zuhause im eigenen Dreck versinkt! Dank SILBERSTEIN ist dieser eigene Dreck dem Denunzianten versehentlich auf den eigenen Kopf gefallen. Wollen wir hoffen, daß das morgen in NÖ auch passiert!



  11. Herbert Richter (kein Partner)
    27. Januar 2018 10:16

    Das "Liedbuch" der linken Österreichhasser ist das "Butterbrotmesser" der deutschen Deutschlandhasser. So get the fuck out of here!



  12. pro veritate (kein Partner)
    27. Januar 2018 10:14

    Interessant wäre einmal zu wissen, um welches Lied es sich handelt. Weiters gibt der Umstand, dass diese "Enthüllung" kurz vor einer Wahl passiert, eindeutig zu denken. Ich vermute hinter dieser Aktion nicht so sehr edle, menschenfreundliche Motive, sondern ein pharisäerhaftes, die Geschichte instrumentalisierendes, natürlich völlig politisch korrektes Vorgehen! Und wenn man an die völlige Ausblendung des Mordes an den unschuldigsten und wehrlosesten aller Menschen denkt, nämlich den Ungeborenen, wird einem klar, wes Geistes Kind solche "Humanisten" sind!!!



    • MM (kein Partner)
      27. Januar 2018 12:51

      Ich hab mich lange zurückgehalten, aber jetzt muss es raus.

      Das Lied ist im Ursprung ein bekanntes Kneip- und Spott-Lied, das man zu vorgerückter Stunde singt und auch im Internet herunterladen kann. Und wie es mit solchen Liedern ist, werden da manchmal Strophen dazugedichtet, die nicht immer fein sind und schon gar nicht pc sind. Und manchmal werden sie halt nicht nur mündlich überliefert, sondern von ein paar besonders G'scheiten aufgeschrieben. Und um solche Strophen handelt sich da.
      Über die Gesinnung der Sänger sagt das wenig aus.
      Googeln: "Es lagen die alten Germanen..."



    • Undine
      27. Januar 2018 15:39

      @pro veritate

      Jedes Wort ist goldrichtig!***************!



    • Undine
      27. Januar 2018 15:47

      @MM

      Haben Sie vielen Dank für Ihre Erklärung und den Hinweis auf das Lied! ;-)
      Hier der Link dazu:

      https://www.youtube.com/watch?v=4uG3w7NpkZs



  13. Herbert Richter (kein Partner)
    27. Januar 2018 10:11

    WILLST DU WISSEN WER DICH BEHERRSCHT, FINDE HERAUS WEN DU NICHT KRITISIEREN DARFST!
    Voltaire
    Sie beherrschen dich, sie saugen dich aus, sie töten dich.



  14. Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
    27. Januar 2018 09:48

    Die Relevanz des 'Auslandes' approximiert gegen Null.



  15. Der Realist (kein Partner)
    27. Januar 2018 09:14

    "Die Gedanken sind frei" -- so ist es, das gilt auch in Zusammenhang mit Antisemitismus. Fühlt sich ein zu spät Geborener heute nicht mehr mitverantwortlich oder schuldig an den Ereignissen vor achtzig Jahren, so gilt er nach Bewertung der hauptberuflichen Vergangenheitsbewältiger automatisch als Antisemit. Und wenn Vertreter des "Auserwählten Volkes" nicht an Gedenkfeiern teilnehmen, so interessiert das wohl nur wenige, medial wird das natürlich entsprechend aufbereitet.
    Auch wenn jemand diese Liedtexte nicht goutiert, daheim kann jeder singen was ihm beliebt, sind doch die Gedanken bekanntlich frei.



  16. unbedeutend (kein Partner)
    27. Januar 2018 09:06

    Warum regt sich niemand auf, dass jedes Jahr an die 30.000 ungeborene Kinder im Mutterleib ermordet werden?
    Ich möchte meine Frage in keinster Weise als Rechtfertigung eines menschenfeindlichen Liedes verstanden wissen.
    Aber von der Relation her ist der tägliche Kindermord doch um Dimensionen schlimmer als ein Lied, so schlimm es auch sein mag.



  17. Stauner (kein Partner)
    27. Januar 2018 08:59

    Hinschauen, wer diese Vereine finanziert, die da Aufmarschieren gegen Rechts (die müssen was tun fürs gute Geld)! Die ÖH sponsert z.B. mit der Zwangsmitgliedschaft die Busreisen der Mitbrüller aus dem Ausland. Diese "Tausende auf der Straße gegen Rechts" sind bezahlte Büttel. Das ist nicht das österr.Volk.
    Haben Sie von denen schon mal jemanden gegen IS-Terror demonstrieren gesehen ?
    Nein, die marschieren für ihre Agenda. Die steht u.a. für Massenimmigration. Jeder, der sich gegen diese Politik ausspricht, kriegt eins mit der Nazikeule übergezogen. Wann wird endlich die Distanzierung vom Kommunismus und seiner Verbrechen eingefordert - inkl Wiederbetätigungsgsetz diesbezüglich ?



  18. Stauner (kein Partner)
    27. Januar 2018 08:14

    Den Linken geht es nicht um den Antisemitismus (richtig, sogar reger Import von Antisemiten). Ab dem Moment wo sie von den Wählern i.d.Versenkung geschickt wurden, war klar -linke Vereine mobilisieren (wofür werden die schließlich bezahlt?) Medien - allen voran der ORF ankurbeln und alles schlechtreden lassen was von der neuen Regierung kommt - ganz in Silbersteinmanier -(g`lernt is g`lernt) muss alles in den Dreck gezogen werden.
    Seit Kreisky hat die SPÖ nur durch die Migranten und das Ausfahren der Nazikeule überlebt. Denen geht es nicht um Österreich und seine Menschen. Für die gilt nur eines: Pfründe sichern durch - Macht-Macht-Macht! Rundumschläge einer ertrinkenden Partei.



  19. heartofstone (kein Partner)
    27. Januar 2018 02:18

    Ich fordere, dass sämtliche Personen die linkes, linksextremes und/oder kommunistisches Gedankengut transportieren und vertreten aus allen Ämtern gejagt werden. Sie dürfen ihre Familien gerne mitnehmen, den brauchen tut Österreich sie sicher nicht. Verstanden Herr Kern?

    Zusätzlich sind sämtliche arbeitlosen, kranke, illegale und/oder kriminiellen Ausländer mitsamt ihrem Anhang außer Landes zu schaffen. Asyl ist nur mehr jenen zu gewähren die über einen österreichischen Meerzugang direkt ins Land kommen (/zyn), denn am Landweg ist Österreich seit dem 1.5.2004 lückenlos von sicheren Ländern umgeben, die sie sicherlich rührend um die armen Flüchtlinge kümmern würden ...



  20. heartofstone (kein Partner)
    27. Januar 2018 02:16

    Ich fordere, dass sämtliche Personen die linkes, linksextremes und/oder kommunistisches Gedankengut transportieren und vertreten aus allen Ämtern gejagt werden. Sie dürfen ihre Familien gerne mitnehmen, den brauchen tut Österreich sie sicher nicht. Verstanden Herr Kern?

    Zusätzlich sind sämtliche arbeitlosen, kranke, illegale und/oder kriminiellen Ausländer mitsamt ihrem Anhang außer Landes zu schaffen. Asyl ist nur mehr jenen zu gewähren die über einen österreichischen Meerzugang direkt ins Land kommen (/zyn), denn am Landweg ist Österreich seit dem 1.5.2004 lückenlos von sicheren Ländern umgeben, die sie sicherlich rührend um die armen Flüchtlinge kümmern würden ...



  21. heartofstone (kein Partner)
    27. Januar 2018 02:13

    Ich fordere, dass sämtliche Personen die linkes, linkextremes und/oder kommunistisches Gedankengut transportieren und vertreten aus allen Ämtern gejagt werden. Sie dürfen ihre Familien gerne mitnehmen, den brauchen tut Österreich sie sicher nicht. Verstanden Herr Kern?

    Zusätzlich sind sämtliche arbeitlosen, kranke, illegale und/oder kriminiellen Ausländer mitsamt ihrem Anhang außer Landes zu schaffen. Asyl ist nur mehr jenen zu gewähren die über einen österreichischen Meerzugang direkt ins Land kommen (/zyn), denn am Landweg ist Österreich seit dem 1.5.2004 lückenlos von sicheren Ländern umgeben, die sie sicherlich rührend um die armen Flüchtlinge kümmern würden ...



  22. Moti44
    26. Januar 2018 23:52

    Was mich an der Sache besonders stört:
    1. Das Verhalten unserer Kirchenvertreter. Über Jahrhunderte hinweg waren die Kirchen unter dem Motto "Christus wurde von Juden ermordet" die Bannerträger des Antisemitismus. Nicht aus tiefster Überzeugung, sondern dem politischen Druck nachgebend bekennen sie sich nun zur Freundschaft und zum "Dialog" nicht nur mit den Juden sondern gleich auch mit allen anderen Religionsgemeinschaften der Welt, inklusive jenen, die Christen diskriminieren und teilweise blutig verfolgen. Gut und schön. Wenn diese Kirchen nun wegen 17 alten Liederbüchern großes Verständnis für den Boykott aller Shoagedenkveranstaltung der Regierung durch die IKG zeigt, so halte ich das für beschämende Heuchelei und Ablenkung von jenen tatsächlichen Gefahren, die nicht nur dem Land , sondern seinen Kirchenvertretern.
    2. Mich stört auch, dass AU Kritik an Israel generell als Antisemitismus wertet. Die aktuelle zionistische Regierung betreibt im Westjordanland, im Gazastreifen aber auch im eigentlichen Israel eine Politik gegenüber den Palästinensern, die sich kein europäisches Land leisten könnte. Wenn sich AU keine Kritik an diesen Zuständen leisten kann, weil er schon genug unter Druck steht, dann ist das einsichtig. Aber er sollte nicht das Spiel der Zionisten spielen, die jegliche Kritik an ihren Taten als Antisemitismus und damit unzulässig, wenn nicht strafrechtlich relevant erklären wollen.



  23. Waltraut Kupf
    26. Januar 2018 15:10

    Das Interview von Armin Wolf mit Udo Landbauer erschien mir ziemlich unseriös. Abgesehen davon, daß das Lied "Gebt Gas etc." tatsächlich furchtbar und anständiger Menschen unwürdig ist, wurde auch ein so bezeichnetes "Bundeslied des Bundes deutscher Mädel" und "Negeraufstand ist in Kuba" zum Vorwurf gemacht. Ich schrieb an den ORF folgendes (wobei mich ein allfälliger Zeitzeuge gerne korrigieren kann, wenn etwas nicht stimmen sollte):

    Sehr geehrtes Team,

    anläßlich des Interviews von Armin Wolf mit Udo Landbauer ist mir aufgefallen, daß Wolf von einem „Bundeslied“ des Bundes deutscher Mädel (übrigens hieß es meiner Erinnerung nach „deutscher Mädchen“) sprach. Ich bin Jahrgang 1933, war bei der Singschar der sogenannten Jungmädel (da hieß es „Mädel“, Vorstufe des Bundes Deutscher Mädchen für die Zehn- bis Vierzehnjährigen), lernte dort neben einigen Hitler verherrlichenden Liedern (die mir damals schon etwas komisch erschienen) überwiegend unpolitische Volkslieder, an die ich mich noch gut erinnere. Nicht erinnern kann ich mich allerdings an ein „Bundeslied“. Wie soll das gelautet haben? Gab es das überhaupt? Vielleicht können Sie mir den Text zitieren, den Sie ja haben müßten.

    Ich möchte noch am Rande anmerken, daß, anders als es oft behauptet wird, man der HJ oder dem BdM nicht „beitrat“, sondern erfaßt wurde, wie das hinsichtlich der Schul- oder Wehrpflicht ja auch der Fall ist. Eltern wurden zu Hause besucht und unter Druck gesetzt, wenn die Kinder bzw. Jugendlichen densogenannten „Diensten“ unentschuldigt fernblieben. Ob das in Wien so war, weiß ich nicht, jedenfalls verhielt es sich so in einer Kleinstadt im heutigen Tschechien, wo ich damals lebte.

    Das Lied „Negeraufstand ist in Kuba“ lernte ich erst nach dem Krieg kennen bzw. habe es während des Krieges nie gehört. Es wurde in der Nachkriegszeit quasi als Nonsense-Lied gesungen, wie auch Cartoons vielfach anzutreffen waren, auf denen Schwarze im Baströckchen um einen Kessel tanzen, in dem ein Weisser mit Tropenhelm sitzt. Ähnlich war auch das Lied „Der Eskimo lebt irgendwo, denn irgendwo muß er ja leben“ oder „zwei Knaben gaben sich einen Kuß, der eine der hieß Julius, der and´re der hieß Gretchen, ich glaub´ es war ein Mädchen“, wobei dann der Refrain lautete „Stumpfsinn, Stumpfsinn, du mein Vergnügen, Stumpfsinn, Stumpfsinn, du meine Lust“. Da war auch noch das Lied „Ein Hund kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei, da nahm der Koch das Messer und schlug den Hund entzwei.“ Es gibt also Grund genug, daß alle Anti-Rassisten, Homosexuellen und Tierschützer aufjaulen können. Mir gefallen diese Lieder selbst nicht, aber macht man sich nicht doch lächerlich mit dem Aufblasen dieser Dinge? (Die übrigens auch beim CV in ähnlicher Weise vorkamen.) Das Lied „Gebt Gas etc.“ überschreitet allerdings die Rote Linie und ist wirklich furchtbar, aber alles andere?

    Ich möchte noch erwähnen, daß ich Herrn Landbauer nicht kenne. Aber wie das so bezeichnete „Bundeslied“ lautet, würde mich schon interessieren, vor allem, weil ich mein eigenes Gedächtnis kontrollieren möchte.

    Mit freundlichen Grüßen

    Zitat Ende



  24. M.S.
    26. Januar 2018 12:52

    Das durfte natürlich nicht fehlen: Die Stellungnahme des SPÖ-Vorsitzenden zum "Liedbuchskandal." Es geht Kern nicht nur um die strafrechtliche Fragestellung, sondern um die politisch-moralische Verantwortung. Er will nicht in einem Land leben, von dem man im Ausland glaubt, dass es bei uns von Kellernazis nur so wimmelt.

    Also, wenn man im Ausland glaubt, dass es in Österreich nur so von Kellernazis wimmelt, dann sicher nicht wegen des aktuellen Anlasses. Wer hat denn immer wieder innerösterreichische Angelegenheiten ins Ausland transportiert und damit unser Land dort schlecht geredet (siehe z.B. Waldheim, Sanktionen u.s.w.)?.
    Und wie schaut es mit der "politisch-moralischen" Verwantwortung aus? Wer hat diese im Falle der Affaire Silberstein zu tragen? Ich möchte nämlich auch nicht in einem Land leben, von dem man glaubt, dass es von Lügnern, Intriganten und Rufmördern nur so wimmelt.
    Diese Heuchelei ist unerträglich.



    • Undine
      26. Januar 2018 15:05

      @M.S.

      Meine Zusatzsternderl sind vorhin nicht vom iPad abgangen, deshalb jetzt:

      ***********************!

      Ohne das linke Journalisten- und Politikergesindel geriete so ein peinliches Affentheater gar nicht ins Ausland!



    • M.S.
      26. Januar 2018 15:34

      @Undine

      Vollkommen richtig! Das Grundübel ist das mehrheitlich letztklassige Personal in der Politik und den Medien.



  25. Brigitte Kashofer
    26. Januar 2018 00:49

    Für mich ist es durchaus glaubhaft, dass ein Funktionär einer Verbindung nicht deren Liederbücher vom Anfang bis zum Ende durchgelesen hat, zumal diese ziemlich umfangreich sind. Und woher soll er wissen, was auf jenen Seiten stand, die entfernt worden sind? Eindeutig ist aber, dass der Informant des Falter seit Jahrzehnten ein Exemplar des Liederbuches besessen hat und es nicht für notwendig erachtete, die Staatsanwaltschaft zu informieren. Worauf wartete er?



    • Gandalf
      26. Januar 2018 01:26

      Auf die Möglichkeit, einen FPÖ - Politiker anzupatzen, ganz einfach...



    • Dr. Faust
      26. Januar 2018 11:06

      Ist/war "dieser Informant" vielleicht ein bei der Germania eingeschleuster Agent eines österreichischen Geheimdienstes? Das würde der Sache strafrechtlich eine gewaltige Wendung geben!

      EIN VORSCHLAG AN DEN INNENMINISTER UND DEN VERTEIDUGUNGSMINISTER (die den Geheimdiensten vorstehen)

      Bitte stellen Sie kurzfristig sicher, dass eine eventuelle Akte "Germania" gesichert wird. Sollte eine solche existieren, kann eine Untersuchungskommission nachschauen, wer da ein internes Liederbuch in die Öffentlichkeit gespielt hat.



  26. Pennpatrik
    25. Januar 2018 22:48

    Sehe ich das richtig, dass im Büro des Vizekanzlers Wanzen gefunden wurden und die Lügenpresse verschweigt uns das?



    • Dr. Faust
      26. Januar 2018 00:45

      Ein hochgradiger Presseskandal und eine Bedrohung der österr. Staatssicherheit. Die Sache könnte sich zu einem Watergate auswachsen.



    • Gandalf
      26. Januar 2018 01:28

      Na, hoffentlich! Und hoffentlich findet man auch den wahren Kern einer solchen Schweinerei und zieht ihn auch zur Verantwortung!



  27. Kyrios Doulos
    25. Januar 2018 21:03

    Glaubten die LinkINNEN an Gott (ich meine den Vater Jesu Christi), sie beteten: Gib uns unsern täglichen Hitler.
    Was wären die LinkINNEN ohne den Adolf? NICHTS und NIEMAND.

    Wie sie zynisch jubeln über diese Lieder.

    Wie sie imselben Atemzug diabolisch-dialektisch mitmachen,
    wenn sich Mohammedaner sich antisemitisch gegen Israel und die Juden erheben.

    Wie sie Hitlers Massenmorde nach außen hin verurteilen, den Massenmord an unseren ungeborenen Babies aber als Frauenrecht fordern und fördern.

    SPÖ-NÖ Schnabl wirbt in seinem Wahlkampfbrief mit den zynisch so genannten "first love" Ambulatorien! - Denn wen interessiert Gewalt an Babies?

    Zitat von deren website oegf.at: "Wenn sich eine Frau oder ein Paar aber für den Schwangerschaftsabbruch entscheidet, ist dies ein wohlüberlegter Entschluss, der von anderen nicht in Frage gestellt werden soll." FIRST LOVE nennen das diese Anstifter zum Mord an Babies.

    Daß die Sache mit den Liederbüchern jetzt an die Öffentlichkeit gezerrt wird, ist natürlich auch so eine Sache. Die Falterleute arbeiten ja nicht gegen schlimmen Antisemitismus, der ist ihnen schnurzwurscht, ja sogar willkommen, weil ein Mittel, Wahlniederlagen zu verhindern zu versuchen - und natürlich gegen alles zu hetzen, was anders denkt als sie es tun.

    Für mich sind nur jene Antifaschisten glaubwürdig, die gegen JEDE Art von Faschismus kämpfen: Nationalsozialismus, Kommunismus/Sozialismus und Islam.

    Für mich sind nur solche Anti-Holocaust Mahner und Kämpfer glaubwürdig, die auch gegen den für uns selbstverständlichen Massenmord an ungeborenen Kindern sind.

    Ich bin auch gegen diese Liedertexte, die man jetzt zitiert.
    Ich bin aber auch gegen diese abgrundtiefe Heuchelei der LinkINNEN und unserer Medienleute.



  28. otti
    25. Januar 2018 20:21

    Brigitte - Helmut - simplicissimus : wo seid ihr ?????
    Bitte verlasst uns nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



  29. Haider
    25. Januar 2018 18:13

    Vorerst ein kleiner Beitrag zur Aufklärung: Im Regelfall werden Liederbücher in Verbindungen bei geselligen Veranstaltungen ausgeteilt, nach der Veranstaltung wieder eingesammelt und verbleiben bis zur nächsten Veranstaltung im Heim der Verbindung (natürlich nicht unter Verschluß). Wenn Herr Landbauer in den 17 Jahren seiner Zugehörigkeit zur Verbindung Germania kein Liederbuch mit dem inkriminierten Text gesehen hat, so muß das jetzt (!) aufgetauchte Exemplar bereits vor dem Jahre 2000 entwendet worden sein. Natürlich war der Text auch damals nicht tragbar, keine Frage! Aber daraus heute einem jungen Politiker einen Strick zu drehen ist wohl zu durchsichtig. Wie läßt Goethe Tasso doch so vortrefflich sagen: "Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt". Wohl 99 % der Pseudoerregten geht es vorrangig nicht um die Verabscheuung des Antisemitismus (dieser stört sie ja bei den Moslems auch in keiner Weise) sondern um die Diffamierung des FPÖ-Spitzenkandidaten wenige Tage vor der Landtagswahl in NÖ.



    • Undine
      25. Januar 2018 18:31

      @Haider

      Haben Sie herzlichen Dank für die "Aufklärung"! Ja, die 700.000 antisemitischen Mohammedaner, die leider mitten unter uns leben, haben noch kein bißchen für Erregung gesorgt. Ob UHBP jemals in einen KORAN geschaut hat? Ich könnte ihm mein Exemplar leihen. Oder ist er eh schon vorsichtshalber zum Islam konvertiert?



  30. Wolfram Schrems
    25. Januar 2018 17:57

    Wenn man den Ausdruck "Antisemitismus" mit so verschiedenen Zusatzqualifikationen versieht wie "österreichisch-katholisch" UND "sozialistisch" UND "deutschnational", und ihn mit Maria Theresia und Karl Lueger in Verbindung bringt, dann ist er einfach überdehnt.

    Dann ist er nur mehr ein Schlagwort, das zur Kampagne und zur Selbstimmunisierung dient. So kommen wir nicht weiter.

    Hier ist unser geschätzter Blogmaster etwas unexakt geworden. Einen "katholischen" "Antisemitismus" bspw. kann es gar nicht geben.



    • Dr. Faust
      26. Januar 2018 00:30

      Es gibt aber "katholische" Antisemitismus-Aufklärungskampangnen unter dem Herrn Schönborn:

      www.erzdioezese-wien.at/site/home/nachrichten/article/62996.html

      Ob es irgendwo in der Welt jüdische Antikatholiken- oder Antichristentum-Aufklärungskampagnen gibt halte ich für für höchst zweifelhaft!



    • Wolfram Schrems
      26. Januar 2018 10:02

      @ Dr. Faust

      Dahinter steckt evidenterweise ein theologisches bzw. ein Glaubensproblem.

      Die Kirchenführer, katholische und evangelische, haben den Glauben an Jesus Christus verloren. Ihnen ist das Kreuz, "den Juden ein empörendes Ärgernis, den Heiden eine Torheit" (1 Kor 1,23) selbst zum Ärgernis geworden.

      Man glaubt nicht mehr an das Heilsgeschehen auf Golgotha, das einzig wahre und gottgefällige "holocaustum". Darum gibt es nur mehr "Realpolitik".
      Das zeigt sich in den von Ihnen verlinkten Stellungnahmen.

      Die Geschichte mit den 30 Silberlingen wiederholt sich derzeit quasi systemisch.



    • Wolfram Schrems
      26. Januar 2018 10:38

      Präzisiere:
      Die Kirchenführer, deren offenbar größte Sorge der "Antisemitismus" ist.



    • Dr. Faust
      27. Januar 2018 10:49

      @Wolfram Schremser

      Ja, "Mangel an Glauben"! Dazu passt auch

      http://www.andreas-unterberger.at/m/2018/01/trauriges-und-erfreuliches-vom-fp-ball/#comment-534520

      Ich frage mich, was da in der Kath.-Kirche hinter den Kulissen läuft. Ist Franziskus ein sozialistischer Gegenpapst?



  31. Almut
    25. Januar 2018 13:54

    OT - passt zu M.S. 13:21 verwanztes Büro von Strache:
    Eine sehr gute Zusammenfassung des FISA Memo Skandals:
    https://www.youtube.com/watch?v=ebKl3iKarCA&feature=em-uploademail
    Hat man davon in den Mainstream-Lücken-Medien gehört? Auch nur wieder lautes Schweigen oder bestenfalls Desinformation.



    • Haider
      25. Januar 2018 18:30

      Das ist ja ungeheuerlich. Daß Hillary eine Hexe ist, vermutete ich schon lange; aber dies übertrifft je die schrecklichsten Befürchtungen.



    • Almut
      25. Januar 2018 19:33

      @ Haider
      ich denke Hillary Clinton ist noch viel abscheulicher als man sich vorstellen kann. Undine hatte einmal gepostet (es war vor der Wahl in USA) wie sie Hillary Clinton sieht - da konnte ich jedes Wort unterschreiben.



  32. Almut
    25. Januar 2018 13:45

    Um mit Frau Ingrid Bittner zu sprechen zu den grauslichen Liedtexten möchte ich mich nicht äußern, das erübrigt sich.
    Was ich den Aufdeckern der Affäre nicht abnehme ist, dass ihnen die Sicherheit unserer jüdischen Mitbürger am Herzen liegt, sonst würden sie nicht so laut schweigen zu den wirklichen Gefahren die den Juden und auch uns durch radikale Moslems droht.



  33. M.S.
    25. Januar 2018 13:21

    O.T.
    Ich habe langsam das Gefühl, dass wir in einem Verbrecherstaat leben. Eben höre ich auf Oe24.TV, dass im Büro des Vizekanzlers eingebrochen wurde und 2 Wanzen gefunden wurde. Eine im Bürozimmer von Strache, die zweite im Zimmer seines Büroleiters. Die Ermittlungen laufen!



    • Cotopaxi
      25. Januar 2018 13:23

      Die Sicherheitsvorkehrungen im Staate Österreich dürften aber sehr schlampig sein, wenn sich jemand mit Möbelpackern in ein Ministerium schleichen kann.



    • Undine
      25. Januar 2018 13:50

      @M.S.

      Das darf doch nicht wahr sein!!!



    • Gandalf
      25. Januar 2018 16:06

      @ M.S., Undine:
      Aber ja, das ist wahr, und gelebte austriakische Realität. Überall, wo auf unredliche Weise Informationen beschafft werden können, kommt plötzlich ein Schmetterling geflogen und zeugt ein paar Wanzen. Wie meinen Sie? Ein Schmetterling ist für eine solche Unzucht zu liebenswürdig? ja, allerdings - aber ein Falter könnte es jedenfalls schon gewesen sein. Denen ist nichts unappetitlich genug.



    • haro
      25. Januar 2018 16:59

      Wieviele gutmenschliche Helferleins samt Auftraggeber sind da wohl am Werk gewesen?
      Man wird es nie erfahren. Auch am Tod Jörg Haiders war angeblich nur er selber schuld ...



    • riri
    • otti
      25. Januar 2018 18:51

      Gandalf: Du hast WIEDER einmal recht !!!!!!!!



    • Undine
      25. Januar 2018 19:10

      @Gandalf

      Ja, dieser Schmetterling/ Falter lebt in Symbiose mit einem giftigen Pilz, einer Stinkmorchel!

      @riri

      Danke für den interessanten Link! Da wird im Zusammenhang mit dem 1962 vom MOSSAD entführten und getöteten Raketenforscher Dr. Heinz KRUG auf eine ARD-Dokumentation hingewiesen, die ich aber noch nicht gesehen habe (ARD ist ja nicht gerade objektiv zu nennen):

      Der Mossad, die Nazis und die Raketen - Showdown am Nil / Doku Ard

      https://www.youtube.com/watch?v=1mQLLE_FNU8&t=125s



    • Pennpatrik
      25. Januar 2018 22:54

      Bis zur Presse-Redaktion scheint sich das noch nicht durchgesprochen zu haben.
      Naja, Lügenpresse halt. Üben sich im Vertuschen



  34. Wolfram Schrems
    25. Januar 2018 13:05

    Die "Antisemitismus"-Hysterie ist längst unerträglich geworden. Wer das Kampagnisieren übertreibt, verliert seine Glaubwürdigkeit.



    • Undine
      25. Januar 2018 13:21

      @Wolfram Schrems

      Absolute Zustimmung! Der inflationäre Gebrauch ist abstoßend zur höchsten Potenz, vor allem, wenn man bedenkt, daß für die eifrigen Kampagnisierer damit nicht gerade unerhebliches politisches Kleingeld herausspringen soll! Denn was sonst erwarten die Kampagnisierer wenige Tage vor einer Wahl!?!



    • Gandalf
      25. Januar 2018 16:10

      @ Wolfram Schrems:
      Danke, Herr Mag. Schrems, für diese klugen Worte. Eine Stimme der Vernunft. Bitte versuchen Sie, auch Ihr geistiges Umfeld (oder zumindest Teile desselben) in diesem Sinne zu beeinflussen.



  35. Undine
    25. Januar 2018 12:10

    Verdammt noch einmal!

    Kann mir jemand sagen, ob Van der Bellen von den zahllosen MORDAUFRUFEN an uns allen im KORAN GEWUSST hat?

    Und was hat UHBP DAGEGEN UNTERNOMMEN?

    VdB hat sich strafbar gemacht, wenn er NICHTS DAGEGEN UNTERNOMMEN hat!



    • otti
      25. Januar 2018 12:27

      1000 Sternderl !!!



    • Undine
      25. Januar 2018 14:02

      Herr Van der BELLEN, von der Linken Gnaden UHBP, bitte, beantworten Sie meine zwei Fragen:

      1. Wie viele Morde wurden von Burschenschaftlern verübt, welche von einer LIEDZEILE zum Mord an J.... angestachelt worden sind?

      2. Wie viele Morde wurden von Mohammedanern verübt, die von einer SURE im KORAN zum Mord an Ungläubigen---gemeint sind wir alle, oder sind SIE schon zum Islam KONVERTIERT?--- angestachelt worden sind?

      Soweit ich weiß, mordeten die Mohammedaner immer mit den Worten ALLAHU AKBAR auf den Lippen!

      Danke im voraus für Ihre befriedigende Antwort!

      Ach, und noch etwas---und Sie werden ausreichend Grund haben, "Ihren Augen nicht zu trauen"! Lesen Sie doch einmal statt der Liedertexte in Liederbüchern der Burschenschaften den KORAN! Sie müssen nicht den ganzen Koran lesen, denn einige Leute haben die Suren, die die MORDAUFRUFE enthalten, gesammelt!



    • Ingrid Bittner
      25. Januar 2018 21:53

      Unser verehrter Herr Bundespräsident glaubt ja wieder einmal, er muss sich wichtig machen.
      Meint er doch glatt, er glaubt nicht, dass Landbauer.....
      Also wir haben schon im Kindergarten gegackert: Glauben heisst nichts wissen!
      Er kann's einfach nicht lassen, aber das war ja zu erwarten.



  36. zweyfus
    25. Januar 2018 12:07

    Die echten Österreicher sind heute nicht mehr antisemitisch - der allergrößte Teil ist sogar sehr philosemitisch eingestellt. Man sieht dies an dem österreichweiten Entsetzen, das dieses burschenschaftliche Liedgut ausgelöst hat - vom Falter über den ORF bis zum Unterberger-Tagebuch.

    Der Antisemitismus-Zuwachs scheint vielmehr aus der starken Einwanderung moslemischer, besonders arabischer Neubürger zu kommen. Und da sollte man schon fragen, was denn der Grund für diese Phobie ist.

    Wahrscheinlich hat das etwas mit der Eroberung und der ethnischen Reinigung Palästinas zu tun. Dort sollte daher auch der Kampf gegen den immigrierten Antisemitismus beginnen. Unsere neue Regierung sollte sich nachdrücklich dafür einsetzen, dass die Palästinenser in noch nicht besiedelten Teilen Palästinas endlich einen eigenen Staat bekommen. Dann könnte endlich der Prozeß der Versöhnung zwischen Juden und Moslems beginnen, und dann könnte auch der importierte Antisemitismus abflauen!



  37. eudaimon
    25. Januar 2018 11:25

    Wie man "Mordaufrufe "dreht und wendet oder als Kunst verkaufen will ,sie sind
    in toto verwerflich bis blöd-je nachdem wer sie ,wann und wo unter die Leut bringt!
    Deutschnationales sollte eben auch ins 21 JH gesellschaftsfähig redigiert werden-
    kein Platz für dumpfe Gedanken - keinen Raum lassen für Defraudanten in allen Ebenen! Zuerst denken - dann singen.......



  38. Rau
    25. Januar 2018 10:50

    Darum sollte man sich endlich kümmern
    http://www.offensivegegenrechts.net/supporter/

    Diese Offensive gegen Rechts ist nichts anderes als eine Antifa Filiale. Kommt als Verein daher, in den öffentliche Gelder fliessen und geniesst die Unterstützung der SPÖ.
    Vereinsaktivitäten u.a.:
    http://info-direkt.eu/2018/01/22/dich-fascho-bring-ich-um-antifa-ueberfall-nach-akademikerball/

    PS. Jaja die Quelle ist umstritten. Und wer ist nicht für Pflastersteine gegen Liederbücher, die keiner kennt.



    • Rau
      25. Januar 2018 13:49

      Ergänzung: Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Den für das Liederbuch Verantwortlichen droht ein Strafrahmen von 10 - 20 Jahren. Soll so sein, 100 Jahr von mir aus!
      Trotzdem, mal sehen womit die Rabiatlinken wegen der Körperverletzung an dem Ballbesucher des Akademikerballs in Graz davonkommen. Und ob diese ominöse offensive gegen Rechts auch nur behelligt wird



    • Undine
      25. Januar 2018 14:15

      @Rau

      "Den für das Liederbuch Verantwortlichen droht ein Strafrahmen von 10 - 20 Jahren."

      Für ein paar Morde kämen sie wesentlich billiger davon!



    • logiker2
      25. Januar 2018 17:44

      @Undine, aber nur wenn es unwerte "Rechte" sind, bei einem Linksfaschisten fassen sie ordentlich aus.



    • otti
      25. Januar 2018 18:56

      Undine: "...für ein paar Morde kämen sie billiger davon !"

      Es gibt eigentlich nichts mehr hinzuzufügen !



  39. OMalley
  40. kritisch
    25. Januar 2018 10:20

    Bundespräsident Van der Bellen hat bei Lektüre von Texten aus dem Liederbuch der Schülerverbindung Germania seinen "Augen nicht getraut".

    Wie würde es ihm wohl ergehen, wenn er die Suren zu Gesicht bekäme, die Muslime auffordern, alle Nicht-Muslime zu diskriminieren (insbesondere Frauen), zu verfolgen oder gar zu töten.

    Der jüdische ÖVP-Mandatar Martin Engelberg traf vor wenigen Wochen die Feststellung, dass "in Österreich die wahre antisemitische Bedrohung von den Muslimen, nicht von den Nazis kommt".
    Vielleicht würde sich VdB auch darüber wundern, wenn er durch eine Überprüfung der Gesetzeslage feststellen müsste, dass das offizielle Österreich trotz zweier Islamgesetze (1912 und 2015) den islamischen Glaubensinhalt nicht kennt.
    Und in der Folge islamische Gesetzwidrigkeiten mit dem Schutzmantel der Religionsfreiheit versieht.
    Der Integrationsforscher und Deradikalisierungs-Experte Kenan Güngör sagt dazu erhellend im Morgenjournal vom 24 12 2016, dass
    „Suren, die zu Gewalt gegen nicht-Muslime aufrufen, vom IS nicht fehl-interpretiert werden, sondern es sich um „eine sehr problematische Interpretation handelt. Leider gibt es gesellschaftliche Strömungen, die solche problematische Interpretationen predigen“.
    Weiter meint er, dass es für Muslime daher schwer zu sagen ist, ob der Wortlaut aus
    Sure 9 Vers 5 „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf“
    nicht stimmt, da sie dadurch zu schlechteren Gläubigen werden würden.
    Das Migrantenblatt BIBER stellt in der Winternummer 2016 "Haram, Bruda!" fest, dass "der Islam auch mitten in Österreich die Unterdrückung von Frauen und Verachtung von Andersdenkenden legitimiert" , also die Scharia bereits Teil der österreichischen Gesellschaft ist
    Der Fall Udo Landbauer sollte daher für die Behörde Anlass sein
    die islamische Lehre in ihrer Gesamtheit offenzulegen und dazu auch die internationale Plattform OSZE zu nützen, wo islamische (OIC) und westliche Welt Fragen der Menschenrechte diskutieren können +)
    immerhin geht es um Grundrechte im Sinne der „UN-Deklaration für Menschenrechte“ und um die „genuine“ Kernaufgabe des Staats, die innere und äußere Sicherheit zu gewährleisten.

    +) der Politologe Hamed Abdel-Samad hat in einem „Offenen Brief“ an Bundeskanzlerin Merkel zur Aussage, dass es „offenkundig ist, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört" die Frage gestellt, ob damit auch die
    Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige, der Dschihad, die Polygamie, die Todesstrafe für Apostaten, Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher und Alkoholtrinker, die Einschränkung von Frauenrechten, die Sklaverei, die Drohung mit Höllenqual in der Kindererziehung zu Deutschland gehören?



  41. Ingrid Bittner
    25. Januar 2018 10:19

    Zum tiefen Fall der Medien noch ein Beispiel einer Schlagzeile (geht zwar nur um den Grasser-Prozess, wirft aber ein bezeichnendes Licht auf die Berichterstattungen):

    http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Buwog-Hochegger-Befragung-im-Schweinsgalopp;art15,2796476

    Das ist schon bezeichnend: Befragung im "Schweinsgalopp" - das ist Gossensprache und nicht seriöse Berichterstattung von einem ohnehin mehr als besonderen Monsterprozess.
    Weister heisst es dann noch im Text "stundenlang gegrillt" (von den Anwälten)

    Dabei waren die OÖN einmal eine ganz seriöse Zeitung, der Fall ist mehr als tief. Widerspiegelt meiner Meinung nach aber die heutige Zeitungswelt.



    • Charlesmagne
      25. Januar 2018 12:06

      Spricht für die Unbildung der Schreiberlingsmeute. Ja, im Amerikanischen Englisch ist der Ausdruck „grilling“ gängig, bedeutet dort aber „eingehend befragt, verhört“. Im Deutschen ergibt das Wort null Sinn - macht ja nichts, Hauptsache es hört sich irgendwie cool und mystisch an.
      Ein Tip: wollen Sie einmal Gesprächspartner hinsichtlich ihrer Bildung testen, verwenden Sie einfach ein paar völlig unpassende lateinische Wörter in ihren Nebensätzen. Jede Wette, die meisten werden nicht nachfragen, sondern Sie für besonders eloquent halten. Hab das selbst schon oft probiert und so viele meiner Gesprächspartner für mich als das identifiziert, was sie sind. Ungebildete Bluffer!



    • Gandalf
      25. Januar 2018 16:26

      @ Charlesmagne:
      Ja, die völlige Ahnungslosigkeit der Journalisten (sogar der sogenannten "Gerichtssaal - Reporter) in juristischen Angelegenheiten ist wahrhaft peinlich. Das zeigt sich schon dann, wenn berichtet wird, irgendjemand habe oder werde GEGEN irgendwen oder irgendwas klagen. Das ist aus amerikanischen Filmen abgeschaut. In Österreich kann man (auf dem Zivilrechtsweg) JEMAND klagen, aber nicht "gegen" ihn, und die Staatsanwaltschaft kann jemand ANKLAGEN. Eine Klage "gegen" gibt es aber schlicht und ergreifend nicht. Ausser bei den Journalisten: Aber auch da kann man bloß ÜBER ihren Bildungsmangel klagen.



    • otti
      25. Januar 2018 19:01

      Gandalf: und wieder einmal !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Das Schreckliche ist, daß bei uns offensichtlich die Deppen mehr zu reden haben !



  42. Undine
    25. Januar 2018 10:13

    Habe ich da etwas verschlafen, oder hat UHBP auch schon solch mahnende Worte zu den IMAMEN wegen der nicht geschwärzten Suren im KORAN, in denen zum Mord an uns allen aufgerufen wird, mit bebender Stimme gesprochen, wie etwa jetzt bezüglich des ominösen Liederbuchs? Ach ja, ich erinnere mich! Um bei den blutrünstigen Muselmanen nicht in Ungnade zu fallen, wird er uns alle, alle bitten müssen, KOPFTÜCHER zu tragen.....



    • Gandalf
      25. Januar 2018 10:41

      ...und er verteufelt ungefragt einen österreichischen Jung - Politiker auf Grund von konstruierten Vorwürfen eines Sudelblattes, bloss weil sich der nicht in seiner Gedankenwelt bewegt. Dafür darf er vor der (unnötigen) "Parlamentarischen Versammlung" des (unnötigen) Europarates eine Rede halten und eine Reihe (anderer) No- Name- "Prominenter" treffen. Naja, das entspricht halt seiner Gedankenwelt und seinem Niveau. Traurig, dass das auf unser gesamtes Land viel mehr abfärben könnte als der zu erhoffende Erfolg der FPÖ bei der Wahl am Sonntag ... zumindest bei unkritischen Zeitgenossen.



    • Gandalf
      25. Januar 2018 10:43

      Ergänzung: ...bei unkritischen Zeitgenossen, wie beispielsweise "Kurier" - Lesern.



    • Cotopaxi
      25. Januar 2018 10:47

      Ein BP sollte sich aus der Tagespolitik heraushalten. Bellen tritt wie ein linker Parteipolitiker auf und nicht wie ein BP für alle. Dieser alte Linke ist amtsunwürdig.



    • Gandalf
      25. Januar 2018 10:54

      @ Cotopaxi:
      *************************!



    • Charlesmagne
      25. Januar 2018 11:54

      War es, und ist es noch immer, beim Fischer anders? War ja nicht anders zu erwarten!
      Die wahren Schuldigen sind die Scwarzen, die uns diesen Präsidenten beschert haben.



    • logiker2
      25. Januar 2018 14:34

      @Cotopaxi, er setzt nur die Praxis von Fischer fort, einfach widerlich, eben links.



  43. Ingrid Bittner
    25. Januar 2018 10:08

    Zu den grauslichen Liedtexten möchte ich mich nicht äussern, das erübrigt sich . Wozu ich mich äussern möchte, ist das Verhalten der gesamten Presse und des ORF.
    Der böse, böse Strache soll ja gesagt haben, dass Burschenschaften nichts mit der FPÖ zu tun haben. Und als gläubiger Österreicher nimmt man diesen Satz einfach so hin. Dabei hat er ihn so nicht gesagt, er hat das Wörtchen grundsätzlich dazu verwendet und da hat er natürlich recht.
    Denn nicht jeder FPÖler ist grundsätzlich ein Burschenschafter und nicht jeder Burschenschafter ist grundsätzlich ein FPÖler.
    Man kann nachhören, was Strache wirklich in echt gesagt hat:
    http://oe1.orf.at/player/20180124/501498
    Und das macht natürlich einen gewaltigen Unterschied, ob dieses Wort erwähnt wird oder nicht.
    Und überhaupt der ORF: Dörfleranklage - in den Hauptnachrichten und zwei Stunden später ein Dementi, weil das Gegenteil ist der Fall, die Anzeige wurde niedergelegt.
    Man sieht, mit welchen Mitteln gearbeitet wird. Grauenhaftig mit einem Wort.
    Es kommen jetzt so Sätze wie, Landbauer muss ja ein Antisemit sein, weil seine Mutter ist Iranerin und die sind ja grundsätzlich Antisemiten, blablabla



    • Gandalf
      25. Januar 2018 10:52

      @ Ingrid Bittner:
      Danke für Ihre klaren Worte, auch in Bezug auf die Dörfler- Angelegenheit. Vor allem aber der Vorwurf der iranischen Mutter von Mag.Landbauer ist wohl das Widerlichste, das man sich aus den Fingern saugen kann. Leider auch hier im Blog vorgekommen. Schade! Hier hätte ich mir das Halten eines höheren Niveaus gewünscht.



    • Undine
      25. Januar 2018 11:32

      @Ingrid Bittner
      @Gandalf

      *************************!
      Tja, man pflegt in linken Kreisen Unterschiede zu machen zwischen guten und bösen Ausländern---sie müssen sich nur zur "richtigen Partei" bekennen! Alle Huld, deren man fähig ist, gilt in linken Kreisen den Ausländern aus aller Herren Länder, nicht aber einem jungen Mann, dessen Mutter PERSERIN ist! Man weiß ja, daß man im 3. Reich die Perser mochte! Grund genug, jemanden zu verteufeln, weil zur Hälfte persisches Blut in seinen Adern fließt. Aber das ist "natürlich nicht rassistisch" gemeint! Linke denken ja NIE rassistisch.....

      Zur Causa "Dörfler": Irgendjemand muß doch den Sündenbock abgeben---schuldig oder nicht schuldig!



    • Ingrid Bittner
      25. Januar 2018 16:46

      @Danke Undine für die Aufklärung - ich hab das mit den Persern nicht gewusst.
      Von den Persern wusste ich nur, wenn ich mich so an die Sechziger- und Siebzigerjahre des vorigen Jahrhunderts erinnere, dass es damals sehr viele Studenten in Österreich gab. Mei und die waren bei den Mädels sehr beliebt.
      Waren ja auch fesche Burschen - sieht man ja auch an Landbauer.



  44. Anonymer Feigling
    25. Januar 2018 10:07

    Wir werden nicht umhin kommen, die Sache endlich öffentlich zu diskutieren, sonst nimmt das nie ein Ende mit den Antisemitismusvorwürfen
    (Vor allem, wenn sie in die falsche Richtung gehen.)

    1.

    Eine alte Schachspielregel: Angriff ist die beste Verteidigung!

    Also:
    WER ANTISEMITEN IMPORTIERT, IST EIN ANTISEMIT!
    WER MENSCHEN WÄHLT, DIE ANTISEMITEN IMPORTIEREN, IST EIN ANTISEMIT!

    In Österreich gibt es viele Antisemiten, und zwar genau 2.046.446!
    (letzte Wahl: SPÖ 1.361.746, NEOS 268.518, Pilz 223.544, Grüne 192.638)

    Diese Sätze sollte man immer wieder und bei jeder Gelegenheit wiederholen. Die Gutmenschen sollen nur hören, dass sie die wahren Antisemiten sind!

    Wer gegen den Import von Antisemiten ist, ist zwar noch kein Judenfreund, aber er kann wohl logisch betrachtet kein Antisemit sein.

    2.
    Warum die Diskussion immer auf Antisemitismus hinaus läuft, liegt daran, dass wir in Österreich verlernt haben, den Mensch nach seiner Leistung zu beurteilen.
    "Leistung? Pfui gaga" ist die Devise der linken Gutmenschen. Diese schauen nur mehr auf die Herkunft und Rassen: Schwarzer hui, weißer Deutscher pfui!
    Die Linken sind also wahre Rassisten!

    Wer aber ausschließlich auf Leistung achtet, dem wird Hautfarbe, Rasse, Religion und Sexvorlieben egal.
    Warum soll ich etwas gegen Menschen haben, die die Steuerkasse füllen und die hiesigen Gesetze achten? Diese arbeiten doch für mich! Sie sorgen für meine Pension, für mein Gesundheitswesen und für mein Wohlergehen. Das sind doch alles nette Menschen.

    Ich will mehr davon! Nur herein damit!

    Ich bin egoistisch und faul! Ich will noch mehr Zuwanderung von Steuerkassenfüllern und Gesetzestreuen. Und ob das jetzt schwarzafrikanische Nigger und/oder arabische Museln sind, ist mir egal. (Ach ja, man darf sogar wieder Nigger sagen und keiner regt sich mehr auf. Denn mit Nigger verbindet Steuerkassenfüller und Gesetzestreue, also gute Menschen.)

    Und wenn sie Firmen gründen und Arbeitsplätze schaffen? Herein damit damit.
    Ich will mehr, kommt doch her!

    Wer aber unsere Steuerkasse nicht füllt und die hiesigen Gesetze nicht befolgt, soll SOFORT wieder in seine Heimat abgeschoben werden. Ein Zuwanderer darf unserem Land nicht zur Last fallen.

    Ich unterteile die Österreicher in folgende Gruppen:
    Intelligente: importieren Menschen, die für sie arbeiten
    Dumme: importieren Menschen, für die sie arbeiten müssen
    Arschlöcher: importieren Menschen, für die andere Österreicher arbeiten dürfen.

    Wie viele Arschlöcher gibt es in Österreich und wie heissen sie?



  45. Bob
    25. Januar 2018 10:05

    Sonderbar finde ich, das in diesem obskuren Liederbuch zwar die Texte stehen, aber keine Noten zu finden sind. Zu welcher Melodie werden diese Texte gesungen? Oder werden sie nur rezidiert? Fragen über Fragen



    • Der Tetra
      25. Januar 2018 20:34

      Laut "Gaudeamus: Österreichisches Studenten-Liederbuch, ISBN 3-95000702-1-4, Seite 67“ wird "Es lagen die alten Germanen" nach der Melodie von "Wenn alle untreu werden" gesungen. Die aktuell in Diskussion befindlichen Strophen gibt es dort allerdings nicht ;)



  46. Leopold Trzil
    25. Januar 2018 09:49

    "Das blutige Banner ist erhoben.
    Hört ihr auf den Feldern
    Diese wilden Soldaten brüllen?
    Sie kommen bis in eure Arme,
    Um euren Söhnen, euren Gefährtinnen die Kehlen durchzuschneiden."
    (Aus der "Marseillaise")
    Der Ton, den die Jakobiner anschlugen, wurde von allen ihren geisitgen Erben - man nenne sie Linke oder Rechte - weitergesungen. Lieder über die Vernichtung und Ausrottung des Gegners (die Marseillaise spricht da von "sang impur", "unreinem Blut") gehören fix zur Folklore politischen Liedgutes.
    Wer durchforstet die Gesänge der Anarchisten und Autonomen?



  47. socrates
    25. Januar 2018 09:48

    Es ist dringend notwendig die Unterbrechungen und das Wortabschneiden durch Wolf (ORF) zu dokumentieren.
    Vorschlag: Zu Beginn des Interviews verkünden, daß bei der ersten Unterbrechung das Interview zu Ende ist.
    Weltweit kenne ich niemand, der so ein Verhalten eines Journalisten duldet.



    • Undine
      25. Januar 2018 10:51

      Dafür sondert Armin WOLF seinen ganzen SCHLEIM ab, wenn er es mit Linken zu tun hat! Beim jüngsten Interview mit Hugo PORTISCH kamen ihm vor lauter Hingabe und Rührung fast die Tränen, besonders als er nach dem vorher aufgezeichneten Interview mit glänzenden Äuglein meinte: der "wunderbare" Portisch!



    • M.S.
      25. Januar 2018 11:56

      Der typische Vertreter eines unabhängigen Rundfunks halt!



    • Ingrid Bittner
      25. Januar 2018 16:49

      Wenn man ein weites Herz hat, muss man das verstehen, weil:
      wes Brot ich ess, des Lied ich sing!!
      Es gab meines Wissens beim ORF nur zwei Journalisten, die jemals versucht haben, ihre Sympathie für die Freiheitlichen nicht zu verschweigen, wie es denen ergangen ist, weiss man ja. Also wenn man seinen Beruf machen will, muss man kuschen.



  48. Bob
    25. Januar 2018 09:43

    "“Da trat in ihre Mitte der Jude Ben Gurion: ,Gebt Gas, ihr alten Germanen, wir schaffen die siebte Million'”
    Wenn ein Jude, noch dazu ein Jude dem die Gründung Israels zugeschrieben wird, in die Mitte der Germanen tritt und sowas zum Besten gibt, kann das nur satirisch gemeint sein, wenn auch geschmacklos und verwerflich.



    • Gandalf
      25. Januar 2018 20:42

      @ Bob:
      Ja, ganz Ihrer Meinung. Vor allem: warum wird dann hier Feuer geschrien, aber der als Satire eingestufte Mordaufruf gegen BK Kurz in einem einschlägigen deutschen Schmarrn - Magazin verharmlost? Das in den Medien transportierte Titelblatt mit dem Fadenkreuz über der Herzgegend von Kurz wäre noch vor wenigen Jahren natürlich als Anstiftung zum Mord verfolgt worden. Aber unsere selbsternannten "Eliten" sind ja so gut(menschlich), dass sie so etwas als lustig und harmlos betrachten. Zumindest, so lange es von links kommt.



  49. socrates
    25. Januar 2018 09:42

    Im Umerziehung-Programm kommt in Wien die Matthäuspassion seit 2017 nicht vor. Sie wird durch Haßgesänge der Neusozis gegen Gewählte ersetzt. Die vielen Wiener Kinos, die Opern wie einst importieren, sind fast ausverkauft.

    Wirtschaft Da die Freimaurer immer unschuldig sind und die ÖVP zu dumm ist, haben wie einen neuen Schuldigen: KH Grasser.



    • socrates
      25. Januar 2018 11:54

      Matthäus 27,25. gehört nach Meinung der Juden verboten. So wie der Vorhang in der Staatsoper verboten wurde, so ist es auch mit der Matthäuspassion. Nur sie selbst und der Islam dürfen alles. Zur Umerziehung ist jedes Mittel recht. Daher werden die absoluten Antisemiten importier. Wenn diese ihre Schuldigkeit getan haben, können (müssen) sie gehen.
      Putin und die Orthodoxie bleiben bei der Wahrheit und sind uns näher wie die neue alte Macht.



  50. Undine
    25. Januar 2018 09:31

    Hmm, im "Surenbuch" KORAN wird x-fach zum Mord an Ungläubigen aufgerufen und auch gerne praktiziert, wie wir leider in unregelmäßigen Abständen erfahren müssen---aber wurde bisher jemand deshalb zur RECHENSCHAFT gezogen? Wurden diese Mordaufrufe im KORAN GESCHWÄRZT? Nein, sie sind für jedermann LESBAR! Wo bleiben da die "Aufdecker" dieser Grauslichkeiten? Ach so, da gibt es noch keine Beschwerdestelle analog zu ZARA und DÖW! Na, dann wird's aber Zeit, eine zu errichten, aber dalli!



    • logiker2
      25. Januar 2018 17:21

      **********************! ja, die "guten" Einzelfälle kann man zumindest derzeit noch auf unzensuriet. at, PI-News oder Jouwatch verfolgen, die jedoch dann mit justiziellen Ermahnungen abgehandelt werden. Aber woher sollten die Nomaden auch wissen, welche Kultur und Werte bei den Ungläubigen so üblich sind.



    • Kyrios Doulos
      25. Januar 2018 21:18

      Undine: sehr guter Vergleich. Genau so ist es.

      Mohammedanischer Judenhass ist voll ok. Würde mit gleichem Maß und mit demselben Motiv gemessen, müßte man über den ISlam genauso vehement aufklären wie über den Nationalsozialismus.

      Deshalb glaube ich den LinkINNEN keine einzige Sekunde, daß sie gegen Antisemitismus sind. Ganz im Gegenteil.



  51. pressburger
    25. Januar 2018 09:25

    Der Inquisitor konnte sich gestern Abend in seinen Linkssender wieder empören. Im sogenannten Interview, dass Genosse W. geführt hat, hat es keinen Anflug an Ausgewogenheit oder des Versuchs Fakten zu eruieren, gegeben. Sein gegenüber durfte seine Argumente nicht vorbringen ohne ständig unterbrochen zu werden, oder wurde mit Sinnentstellungen konfrontiert.
    Die Linken behaupten dass sie den moralische Anspruch haben alles in ihren Sinne zu be - oder entwerten. Der ORF agiert ganz in Übereinstimmung mit beiden linken Ideologien die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Beide Ideologien bedienten sich nicht nur des alles kontrollierenden Parteiapparats und der Angst verbreitenden Geheimdienste, sondern auch als wichtige Stütze, der Medien. Die Medien wurden als Instrument der Partei gleichgeschaltet, voll zu Indoktrinierung der Massen eingesetzt.
    Wer gemeint hat, dass der ORF von dieser Linie abweicht, nur weil es angeblich eine neue Regierung geben soll, wird sich getäuscht haben.
    Apropos, Antisemitismus unter uns. Antisemitismus ist nicht eine feindselige Einstellung einer spezifischen Gruppe von Menschen die unter uns leben, Antisemitismus ist eine Ideologie die nicht nur Juden hasst, sondern Antisemiten haben keine Probleme damit auch andere Mensche zu hassen und gegen sie vorzugehen. Die gleichen Antisemiten, die Juden zuerst die Daseinsberechtigung abgesprochen haben, dann sie durch verschiedene Arten von Entwertung entmenschlicht haben um sie anschliessend physisch zu eliminieren, hatten keine Probleme mit anderen Menschen nach dem gleichen Muster umzugehen.
    Aber, zuerst war das Wort. Antisemiten waren immer gegen die Redefreiheit. Egal welcher Antisemitismus. Redeverbote waren das Mittel der bolschewistischen Antisemiten, der nationalen Antisemiten, der der islamischen Antisemiten.



    • Rau
      25. Januar 2018 10:34

      Und da haben wir auch schon einen halbsternderlverteilenden "Antisemiten"



    • Riese35
      25. Januar 2018 10:54

      ****************************!



    • Romana
      25. Januar 2018 11:25

      Apropos ORF: In der ZIB 2 kam der Historiker Stefan Karner zu Wort, der beflissen die Empörung über das Liederbuch teilte. In seinem Bücherregal hatte er deutlich sichtbar ein Buch stehen, dessen Umschlagseite ein großes Hakenkreuz zierte. Ein Fall für den Staatsanwalt?



  52. Undine
    25. Januar 2018 09:17

    Gehen wir einmal davon aus, daß in Ö offiziell 700.000 Mohammedaner (die Dunkelziffer dürfte beträchtlich höher sein!) leben, das sind IMPORTIERTE 700.000 (+x!) Antisemiten, die den Antisemitismus mit der Muttermilch getrunken, bzw. in den Moscheen eingeimpft bekommen haben und die auch aus ihrem Antisemitismus kein Hehl machen, sondern ihn lautstark auf Demos verkünden--- bisher UNGESTRAFT!

    Da die Mohammedaner bekannterweise leicht rabiat werden, kann man davon ausgehen, daß sie jederzeit bereit wären, ihren Antisemitismus auch "praktisch auszuüben"---die Scharia würde das nicht als Mord bezeichnen. Nur so viel zum hunderttausendfach IMPORTIERTEN gefährlichen Antisemitismus.



  53. El Capitan
    25. Januar 2018 09:02

    Studenten, die in den USA an den bekannten linken Universitäten für den Islam demonstrieren, werden heimlich vom FBI fotografiert. Mehr passiert ihnen nicht. Studenten, die die israelische Flagge schwingen, werden mehrfach beschimpft und bedroht. Von linken Studenten wohlgemerkt. Das aber nur nebenbei.

    Studentenverbindungen, egal ob national, kaisertreu oder christlich orientiert, singen Lieder. Gewalttätig sind sie nicht.

    Etwas ganz anderes ist der "schwarze Block" der Antifa". Es handelt sich um veritable Verbrecher, deren gewalttätige Aktionen, wie etwa beim G20 -Gipfel in Hamburg, nur zufällig keine Toten hinterlassen haben.

    Ich bin neugierig, wie unsere kaputten Berufsbetroffomanen auf die Gewalt der anrollenden Horden reagieren werden, wenn sie Ballbesucher attackieren.

    Die Terroristen und der schwarze Block sind Verbrecher. Sprechen wir es ruhig aus. Sagen wir es immer wieder, denn unsere grünen Chlorophyllkommunisten werden sich eher die Zunge abbeißen als ihre Liebkinder eines Verbrechens zu bezichtigen.



    • Undine
      25. Januar 2018 09:19

      @El Capitan

      *******************************************************!



    • Bob
      25. Januar 2018 09:29

      *******************************



    • logiker2
      25. Januar 2018 15:45

      @El Capitan**********************! Linke Verbrechen waren schon immer gut, so pestialisch können sie gar nicht sein.



    • Kyrios Doulos
      25. Januar 2018 21:23

      Seit Wochen bei der U Bahn Station Keplerplatz / Unterführung Gudrungasse zu lesen: Kurz und Strache zerstückeln! (Oder so ähnlich, ich weiß es jetzt nicht auswendig.)

      Ich wette: Die MA sowieso hätte sofort einen Putzauftrag, wenn irgendein Mordaufruf gegen jemanden aus dem Lager der LinkINNEN oder Mohammedaner geschrieben stünde.

      Aber Mord an Kurz und Strache? Schnurzwurscht. Das ist Wien. Das ist Österreich. Das ist Sozialimus und ISlam.



    • pressburger
      25. Januar 2018 23:40

      Die linken Studenten in den linken Universitäten in den USA rufen immer zu Gewalt auf
      und üben sie auch aus, wenn ein Sprecher angekündigt wird die der linken Ideologie widerspricht. Soviel zu Redefreiheit, First Amendment, wie sie sich die Linken vorstellen.



  54. Undine
    25. Januar 2018 08:54

    Dem Link von @logiker2 folgend fand ich, sozusagen als Nebenprodukt, ein köstliches Gedicht von Wilhelm BUSCH, meinem ganz großen Liebling:

    Der Friedensheld

    Ganz unverhofft, an einem Hügel,
    Sind sich begegnet Fuchs und Igel.
    "Halt", rief der Fuchs, "du Bösewicht!
    Kennst du des Königs Order nicht?

    Ist nicht der Friede längst verkündigt,
    Und weißt du nicht, daß jeder sündigt,
    der immer noch gerüstet geht? -
    Im Namen seiner Majestät,

    Geh her und übergib dein Fell!"
    Der Igel sprach: "Nur nicht so schnell!
    Laß dir erst deine Zähne brechen,
    Dann wollen wir uns weiter sprechen."

    Und alsogleich macht er sich rund,
    Schließt seinen dichten Stachelbund
    Und trotzt getrost der ganzen Welt,
    Bewaffnet, doch als Friedensheld.



    • Undine
      25. Januar 2018 14:53

      Ach, du lieber Himmel, ich habe Wilhelm BUSCH zitiert---war doch auch er ein böser Antisemit, Nazi, Alt-Nazi, Wegbereiter des NS-Regimes und des Holokausts! Wie konnte ich nur öffentlich zugeben, daß W.B. mein ganz großer Liebling ist!



    • Gandalf
      25. Januar 2018 20:55

      @ Undine:
      Meine Empfehlung: Hetzen Sie Plisch und Plumm auf allfällige Angreifer!
      (Dass Wilhelm Busch auch ein böser Prä - Nazi war, habe ich bis heute nicht gewusst, ändert aber nichts an meiner Verehrung für den grossartigen Autor [weder im Negativen noch im Positiven.. :-)) ].



    • Undine
      25. Januar 2018 21:54

      @Gandalf

      Ja, man soll's nicht glauben, aber vor einigen Jahren fand eine junge Mutter in einem Supermarkt ein Kinderbuch von W. B.; beim Durchblättern entdeckte sie---oh Schreck!--- einen antisemitischen Vers. Die Frau schlug Alarm, wurde hoch gelobt für ihre Aufmerksamkeit---und das W.B.-Buch verschwand aus den Regalen sämtlicher Filialen. Auf diese Weise konnte man mit W.B., einen weiteren der großen Deutschen in Vergessenheit geraten lassen.

      PS: Ich bin übrigens glückliche Besitzerin der Ausgabe Nr. 151 von 1000 Exemplaren des früher noch nie aufgelegten und auch nicht im Buchhandel erscheinenden Buches von Wilhelm BUSCH ---"KATZE UND MAUS" - eine Bilderposse für KINDER.
      Die ersten 150 Exemplare wurden der Wilhelm Busch-Gesellschaft zugeeignet.



  55. Das Pingerle
    25. Januar 2018 08:42

    Starke ÖVP-Landeshauptleute schwächen ÖVP-intern Sebastian Kurz.

    Ich finde die Bundesregierung so wie sie ist in Ordnung. Deshalb will ich einen starken Basti innerhalb der ÖVP und deshalb kann ich Hanni leider nicht mit meiner Stimme unterstützen.



  56. Arbeiter
    25. Januar 2018 08:41

    DANKE! Ich hoffe auf weite Verbreitung.



  57. mitzi
    25. Januar 2018 08:39

    Wir haben eindeutig den dummen, moslemischen Antisemitismus in Europa. Was wird passieren: unsere einzigen, vollintegrierten und hochintelligenten Mitbürger, die Juden , werden wieder die Flucht ergreifen müssen,aber anderswo brillieren. Uns bleibt Multikulti,bravo!



  58. Bob
    25. Januar 2018 08:34

    Ich bekenne hiermit, ich muß ein Nazi sein, denn ich wurde während meines Präsenzdiensts beim Bundesheer gezwungen das "Panzerlied" und andere Soldatenlieder zu singen. Bundespräsident, und somit oberster Befehlshaber, war Franz Jonas. SPÖ Mitglied. Bundeskanzler war Kreisky. Haben diese Politiker gewußt was wir da singen mußten? Kannten die den Text? Seit gestern in der ZIP2 habe ich erfahren das dies ein SS Lied war. Ist somit Franz Jonas ein Altnazi gewesen?
    Ich könnte kotzen- ins Angesicht solcher Nestbeschmutzer.



    • Rau
      25. Januar 2018 09:08

      Sie sind wahrscheinlich auch ein Antiamerikanist und weil wir schon dabei sind auch homophob, heteronormativ und rassistisch.



    • Rau
      25. Januar 2018 09:26

      Antiamerikanismus gibt es seit Trump ja nicht mehr - streichens das, sorry



    • Bob
      25. Januar 2018 09:32

      Ich leide auch nicht, im Gegensatz zu vielen anderen, auch nicht an Hoplophobie.



    • Papalima
      25. Januar 2018 09:40

      Lieber Bob,
      bisher habe ich geglaubt, dass dieses Lied das Lied des Afrikakorps war, nicht ein SS-Lied. Aber nachdem Sie schreiben, die Info stammt vom ORF......



    • Riese35
      25. Januar 2018 09:58

      @Bob: Gleiche Geschichte, nur daß der Bundespräsident bereits Rudolf Kirchschläger war. Kreisky war Kanzler, und Otto Rösch Verteidigungsminister:

      "1938 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 8.595.796). Ebenso war er Mitglied im „NS-Soldatenring“. Während des Krieges war er Lehrer in der NPEA/Napola Traiskirchen, einer NSDAP-Eliteschule zur Heranbildung des nationalsozialistischen Führernachwuchses. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Rösch bei der „Heimkehrer-Hilfs- und -Betreuungsstelle“ tätig – einem Vorläufer des Österreichischen Kameradschaftsbundes – und war zudem in Neonazi-Aktivitäten verstrickt."
      https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_R%C3%B6sch

      Erinnere mich noch gut an das Panzerlied.



    • Riese35
      25. Januar 2018 10:08

      Natürlich sind die publizierten Textstellen widerlich. Aber widerliche Textstellen findet man vor allem auch bei der Antifa. Die entscheidende Frage ist ja, wer damit wie umgegangen ist. Und daraus ergibt sich die - politische - Verantwortung. Vielleicht lag das ungeschwärzte Liederbuch bei der Germania im Giftkasten. Solange diese Fragen nicht geklärt sind, urteile ich nicht.

      Viktor Frankl hat, rückblickend auf seine eigenen Erlebnisse in der NS-Zeit, gesagt, daß es überall gute und schlechte Menschen gebe, und die Trennline verlaufe mitten durch alle Organisationen, Vereinigungen, Parteien etc.



    • Rupert Wenger
      25. Januar 2018 10:18

      Der Text des Panzerliedes ist unpolitisch und verherrlicht auch keinen Angriffskrieg. Wer es dichtete, weiß ich nicht, wer es gesungen hat, ist unerheblich. Nicht jedes deutsche Wort, das einst ein Nazi in den Mund genommen hat, ist deshalb zu tabuisieren. Wir haben es in der österreichischen Panzertruppe gerne gesungen, weil es das einzige Lied war, das einem österreichischen Soldaten der Panzertruppe ohne Magenkrämpfen Zusammengehörigkeitsgefühl vermittelt konnte.
      Viel schlimmer war das Kreta-Lied. Ich habe es meine gesamte Dienstzeit nie gesungen und in meinem Befehlsbereich auch verboten. Es hatte aber erkennbar keine ansteckenden weltanschaulichen Krankheiten für die Sänger zur Folge.



    • Riese35
      25. Januar 2018 10:49

      @Rupert Wenger: Selbstverständlich, aber auf der Zielscheibe stehen ja sogar Lieder wie "Die Gedanken sind frei". Nationalsozialismus, Deutschnationalismus und eigentlich alles, was nicht links ist, wird unterschiedslos in einen Topf geworfen, und ein Großteil aus dem schwarzen Umfeld freut sich, daß damit ein poitischer Gegner diffamiert wird.



    • steinmein
      25. Januar 2018 10:53

      Ich bekenne ebenfalls ein Nationalsozialist zu sein. Bereits im Kindergartenalter habe ich beim Verlassen der Einrichtung in Zweierreihe gestanden und Heil Hitler gerufen.
      Ich weiß nur nicht das Gefühl zu definieren, wenn mir quasi die Gänsehaut über den Rücken läuft, wenn ich das Prelude höre, das als Kennmolodie einer Sondermeldung
      diente.



    • Undine
      25. Januar 2018 11:56

      @steinmein

      Na, Sie sind mir einer! ;-)
      Dieses garstige faschistische Musikstück kann Ihnen doch nur ganz, ganz schlimme Gänsehaut verursachen!

      "Franz Liszt "Les Preludes" VIENNA 2011"

      https://www.youtube.com/watch?v=xnITC-IkPVg

      Franz LISZT gehört als "Wegbereiter des Nationalsozialismus" geächtet, sein Grab geschändet! Wenn er, bzw. "Les Preludes" im 3. Reich bewundert worden ist, MUSS natürlich sein gesamtes Œu­v­re selbstredend verboten werden.....



    • M.S.
      25. Januar 2018 12:39

      @Undine

      Bitte nicht vergessen! Richard Wagner sollte auch nicht mehr aufgeführt werden. War er doch der Lieblingskomponist des "Führers". Den derzeitigen werkschänderischen Regieen nach zu schließen, dürfte das Ziel, Wagners Werke von den Bühnen zu bringen bald erreicht sein.



    • Undine
      25. Januar 2018 15:30

      @M.S.

      Ja, das Genie WAGNER will man kaputt machen; dazu geben sich sogar idiotische Nachkommen Wagners her!

      Mit GOETHE verfährt man ähnlich: Ich war vor etwa drei Jahren in WEIMAR bei einer FAUST-Aufführung. Was soll ich sagen---aus der Tragödie hat man ein Lustspiel gemacht. Das Publikum wurde aufgefordert, in Auerbachs Keller mitzugrölen. Ja, und seit damals ist mir bekannt, daß der "Herr" und Faust weiße (Palmers-)Unterhosen tragen, Mephisto eine rote.



    • Undine
      25. Januar 2018 15:47

      @steinmein

      Diese Aufnahme von "Les Preludes" ist besser, bei der anderen Aufnahme sind zumindest am Anfang Störgeräusche zu hören.

      "Franz Liszt - Les Preludes - Thielemann

      https://www.youtube.com/watch?v=doJxtcGzMZQ

      Und ja, man bekommt eine Gänsehaut, so ergreifend, beglückend und faszinierend ist diese Musik Franz LISZTS!



    • pressburger
      25. Januar 2018 18:11

      @Undine
      Nicht vergessen, Liszt Ferencz hat Les Preludes extra für die UFA komponiert um die Panzerangriffe musikalisch zu untermalen.



    • Undine
      25. Januar 2018 19:22

      @pressburger

      Ja, stimmt! ;-)))



    • de Voltaire
      26. Januar 2018 09:46

      @Rupert Wenger: Auch das Fallschirmjägerlied verherrlicht keinen Angriffskrieg sondern soldatische Tugenden und die Opfer, die Soldaten im Krieg bringen müssen. Und soldatische Tugenden und ihre Bewertung darf nicht davon abhängen, zu welchem Urteil die Geschichte über diesen Krieg kommt. Dies ist eigentlich auf der ganzen Welt so und ich wurde schon öfter verständnislos gefragt, warum wir unsere Soldaten nicht ehren.
      Ich habe dieses Lied in meiner Ausbildung gerne gesungen und ich singe es immer noch. In meinem Befehlsbereich habe ich es nie verboten. Als „schlimm“ kann ich es nicht ansehen.
      MfG



  59. logiker2
    25. Januar 2018 08:20

    wäre keine Wahl, gebe es diese typische Silbersteinkampagne überhaupt nicht, dazu einen Fragolin:

    http://frafuno.blogspot.co.at/2018/01/immer-diese-rechten.html



  60. Josef Maierhofer
    25. Januar 2018 07:58

    Die Nestbeschmutzer.

    ORF, SPÖ, die Grünen, die islamistischen Vereinigungen, sie alle betreiben aktiv Antisemitismus, dann finden sie in einer Burschenschaft Liedertexte, von denen ich, den Reaktionen gemäß, überzeugt bin, dass man die dort gar nicht kennt, bloß die Bücher wurden nie durchforstet, auch singen wird man sie dort nicht, jede Wette.

    Aber es ist richtig, diese Texte hätten müssen durchforstet werden und eliminiert nach dem Verbotsgesetz. Klar, muss die Staatsanwaltschaft nach dem Gesetz untersuchen, wir haben aber auch Extremistengesetze, da fallen auch viele Linke hinein. Da stellt sich bei mir aber auch die Frage, ob man da nicht auch die linken Liedertexte einmal unter die Lupe nehmen sollte. Die sind nämlich, laut Dr. Unterberger dümmlich, für mich eher gefährlich und rufen zu Gewalt auf und die werden aber gesungen, fast täglich auf der Straße.

    Die Wirkung der internationalen Linksmedien und die künstliche Aufregung über (relativ) kleine vergangene und gegenwärtige Unachtsamkeiten und die fanatische Linksdarstellung und die erzeugte Kampfstimmung erinnert an das Trump Bashing.

    Hoffentlich werden diese Liedertexte verschwinden aus allen Burschenschaften und hoffentlich werden auch endlich einmal linke, Nazi ähnliche Verhaltensweisen angeprangert. Sie sind nämlich die wahren Antisemiten, was sie den 'Rechten' in die Schuhe schieben wollen, wo es jetzt natürlich einen gesetzlichen Anhaltspunkt gibt, da Unwissenheit vor Strafe nicht schützt. Was mit großer Propaganda 'gefeiert' wird.

    Übrigens, Herr Landbauer hat sich davon distanziert und seine Mitgliedschaft bei der Burschenschaft 'Germania' ruhend gestellt. Mal sehen ob die Burschenschaft neue Liederbücher drucken lässt.



    • logiker2
      25. Januar 2018 08:33

      *********************sehe ich genau so, auch die gewaltverherrlichenden Lieder der linken vermummten Stiefeltruppe gehören durchleuchtet und angeprangert ?



    • Rau
      25. Januar 2018 09:17

      Vor allem haben wir es aktuell mit linker Gewalt zu tun. Das rührt aber kein Ohrwaschl. Entrüsten tut man sich lieber über Liedertexte und wirklich entscheidend dabei die Frage, ob man in ein Forum passt. Ein Forum, das, dem Blogchef sei es gedankt, noch freie Meinungsäusserung kennt!
      Den bestehenden Gesetzen ist folge zu leisten. Aber abseits der natürlich wesentlichen Jahrhundertaufgabe des Durchforstens von verstaubten Liederbucharchiven, sollte man sich auch noch um solche Nebensächlichkeiten, wie Gewalt, tatsächlichen Terrorismus und eine geregelte Einwanderungspolitik kümmern. Vielleicht sollte man auch dahingehend wieder auf den Boden eines geordneten Rechtstaates zurückkehren.



    • Bob
      25. Januar 2018 09:33

      ***********************



    • Charlesmagne
      25. Januar 2018 11:06

      @rau
      *********************************************



  61. oberösi
    25. Januar 2018 07:24

    Wer ob einer Reaktion des Auslands bekümmert ist, befördert im Prinzip das Geschäft der Grün-Intersozialisten. Auf deren Reaktion auf ein hoffentlich starkes Ergebnis der FP in NÖ wird nämlich weißt eh was.
    Die Entrüstung der NÖ-VP über den "Skandal" und ihre klammheimliche Hoffnung, möglicherweise noch schnell ein paar Stimmen von verschreckten FPlern einzusammeln, ist verständlich, aber nichtsdesto weniger scheinheiliges Theater.

    Konsequenz aus dem ganzen: Weg mit diesem ORF, der völlig unverhohlen in seinem verzweifelten, brutalen Endkampfmodus seinerseits das Geschäft der Linksradikalen betreibt, indem er den FP-Ball-Demostranten, einem Herrn Peham oder Aktion Mitmensch eine Dauerbühne bietet. Und dies auf Kosten aller Zwangs-Gebührenzahler.



    • Charlesmagne
      25. Januar 2018 11:04

      ***********************************************
      Aber mir fiele noch mehr ein, was weg gehörte.



    • Nestor 1937
      26. Januar 2018 09:15

      Besondere Zustimmung zum letzten Absatz!

      Solange die neue Regierung diese Zustände im ORF duldet, wird sie keinen FRieden haben.



  62. simplicissimus
    25. Januar 2018 04:56

    Ich kann das alles nicht mehr hoeren.



    • glockenblumen
      25. Januar 2018 05:37

      Mir hängt das auch alles schon zum Hals heraus :-((



    • simplicissimus
      25. Januar 2018 05:44

      Man sollte sich zwar vor einer ernsthaften Diskussion darueber nicht herumdruecken, aber angesichts so vieler anderer drueckender Probleme ...



    • Freisinn
      25. Januar 2018 06:45

      Mir geht es ebenso! Dennoch muss man konstatieren, so sind eben die Gegebenheiten. Das Schwärzen des widerwärtigen Textes wird in der Öffentlichkeit als unzureichend empfunden. Das müssen diese Herrschaften jetzt zur Kenntnis nehmen. Sie haben dem Patriotismus jedenfalls einen Bärendienst erwiesen. Angesichts der grob fahrlässig von den Sozis herbeigeführten Migrationskatastrophe wird jede Stimme dringendst benötigt!!! Da fallen uns nun derart pubertierende Idioten in den Arm. Herzlichen Dank! Bitte in der nächsten Zeit weniger singen und etwas mehr nachdenken!



    • Riese35
      25. Januar 2018 10:21

      Ich kann es auch nicht hören.

      Ich möchte jedoch auf einige Fakten hinweisen, die man bedenken sollte:

      1) In jeder hinreichend großen Organisation gibt es gute und schlechte Menschen, gibt es schwarze Schafe. Wenn man seinem politischen Gegner schaden möchte, pickt man die schwarzen Schafe heraus. Läßt sich eine Missetat vermeiden, dann hängt sich der politische Gegner auf eine andere Missetat.

      2) Verantwortung ist immer individuell, niemals kollektiv. Der Kollektivismus hat uns schon genug Unheil gebracht. Pauschalierungen vernebeln jeden Sachverhalt und machen blind, egal ob es "die Juden", "die Deutschen", "die Rechten" oder "die Linken", "die Christen" oder die "Muslime" sind, ...



    • Riese35
      25. Januar 2018 10:36

      ... oder wie jetzt "der Freundeskreis". Zuerst klären und dann urteilen. Licht- und Schattenseiten gibt es überall. Und so widerwärtig dieser Text auch ist, ich möchte zuerst wissen, wer diesen Text wie gebraucht hat, wie er dort hineingekommen ist und wie das heute gesehen wird.

      3) Bringen wir nicht die verschiedenen Ebenen durcheinander:
      a) Die Gedanken sind frei! Niemand wird sie unterdrücken können.
      b) Trotzdem wird es mir gestattet sein, einen geäußerten Gedanken auch zu verurteilen oder abscheulich zu finden. Eine solche Debatte muß möglich sein und ist bisweilen sogar notwendig, setzt aber lit. a voraus.



    • Riese35
      25. Januar 2018 10:41

      4) Vergessen wir den "Neuen Menschen". Keiner wird das Himmelreich auf Erden schaffen können. Jeder Versuch ist bis jetzt gescheitert. Wer es versucht, begibt sich auf dieselbe Ebene wie jenes, das man angeblich zu bekämpfen vorgibt.



    • Sandwalk
      25. Januar 2018 10:42

      Ich auch nicht. Ich schon lange nicht mehr.



    • simplicissimus
      25. Januar 2018 14:28

      Im Standard gibt es eine Diskussion ueber "Whataboutismus", gemeint ist, jeder soll vor der eigenen Tuere kehren.
      In der Praxis schaut es so aus, dass jeder die FPOe zum Aufarbeiten auffordert, die FPOe jedoch nicht die anderen, weder die Vertreter der Nazimordideologie, die es in der SPOe gegeben hat, noch die allgegenwertigen Kommunisten, die der anderen verbrecherischen Ideologie huldigen.



    • kritikos
      25. Januar 2018 21:06

      Dieses ewige Gesudere um den ach so lauernden, wenn nicht vertonten
      Antisemitismus geht echt an den Nerv und fördert diesen m. A. noch. Und von den nicht gerade wirtschaftlich Fehlgriffen dieses Volkes redet ja niemand. Da lauern ausreichend "Verteidiger".



  63. Antonia Feretti
    25. Januar 2018 02:32

    Die "modernen" Antisemiten sagen "Amerika" und meinen "Ostküste"! Den Koran kennen sie nicht, ebensowenig die Evangelien, das Alte Testament sowieso nicht! Die europäische Kulturvergessenheit hat Dimensionen angenommen, die wir vor 30 Jahren nicht zu denken gewagt hätten!



    • oberösi
      25. Januar 2018 07:44

      Die europäische Kulturvergessenheit wird neben allem pseudo- und postmodernen westlichen Kulturrelativismus in erster Linie befördert durch jene, die den Islam "verstehen", und zwar so intensiv, daß es möglicherweise bald die europäische Kultur, wie wir sie heute noch kennen, nicht mehr geben wird.



    • Charlesmagne
      25. Januar 2018 10:52

      @ oberösi
      So ist es! Erschütternd wie die Linken während des Schaufelns des eigenen Grabes denen, die sie in dieses befördern werden, huldigen. ***********************************************



  64. Flotte Lotte
    25. Januar 2018 02:05

    Den Dank für diese Sache kann man aber schon an die Burschenschafter und ihren stellvertr. Vorsitzenden richten. Wer bei so einer Schmuddelverbindung ist, sollte sich zuvor säubern, bevor er in die Politik geht. Wäre er längst ausgetreten, so stünde er jetzt besser da. Doch er stellt seine Mitgliedschaft jetzt ja auch nur ruhend.

    Dass der politische Gegner nach solchen Dingen sucht, besonders in Österreich, ist bekannt. Er hätte nichts finden dürfen. Offenbar weiß man das, dass solche Burschenschaften derart grausliche Lieder haben. Wenn man es schon länger gewusst und bloß auf eine Gelegenheit gewartet hat, so muss man aber auch sagen, dann hätte es der Burschenschafter ja genauso wissen müssen, nicht wahr?

    Wenn die FPÖ trotz diesem Rotzer zulegt, dann ist das wirklich eine Schande für Österreich. Der Mann sollte sofort zurücktreten und diese Rolle einem anderen überlassen. Seine politische Karriere ist vorbei. Ich jedenfalls wähle so eine FPÖ bestimmt nicht.

    Übrigens das Lied "Die Gedanken sind frei" ist wirklich schön und nicht so derb wie der Rest der Sauflieder. Doch besonders in solchen Vereinen ist damit leider alles gemeint, was verboten ist. So passt es gut zu den Liedern, die jetzt kritisiert werden - schade drum.

    Übrigens könnte ich mir gut vorstellen, da es ja hier eine gewisse Gemeinsamkeit gibt, dass die "nahöstlichen" Neo-Österreicher auch eher zur FPÖ tendieren, zumind. jene, die arbeitswillig sind...



    • Schani
      25. Januar 2018 02:17

      "Die Gedanken sind frei" wird auch von nicht nationalen Studentenverbindungen gesungen und kann halt, wie so vieles mißbraucht werden. Das Lied kommt sogar in Arbeiterliederbüchern vor und hat mit nationalem und antisemitischem Gedankengut nichts zu tun. Es stammt aus den Bauernkriegen!



    • pressburger
      25. Januar 2018 08:59

      Wieso soll es eine Schande für Österreich sein, wenn eine demokratische Partei, die bereits ihre Fähigkeit zu regieren bewiesen hat, bei den Wahlen Stimmen gewinnt ? Wo soll das Problem sein ? Nur weil es eine konservative Partei ist. Man sollte nicht aufrechnen. Die Genossen der SPÖ haben sich jahrzehntelang nicht davor gescheut Despoten und Mördern wie Stalin, Breschnjew, Mao, zu huldigen. Das absingen der Internationale verbindet geistig die linken Genossen mit den Linksterroristen im ehemaligen Ostblock. Wo ist der Unterschied ?



    • matrowa
      25. Januar 2018 10:01

      Tja, liebe Lotte- der politische Gegner schnallt's halt nicht. Seit Jahrzehnten gibts nur Schmutzkübelwahlkämpfe verbunden mit massiven Stimmenverlusten. Und wer ist schuld daran? Natürlich die Freiheitlichen- nicht die eigene Dummheit. Und so wird's auch unter Kern-Silberstein weitergehen. Vorschlag: falls vorhanden- Hausverstand einschalten und arbeiten. Übrigens hat das "Österreich im Ausland schlechtmachen"
      bei der SPÖ eine lange Tradition.



    • Ingrid Bittner
      25. Januar 2018 10:35

      Ich wundere mich immer, wie detailverliebt Frauen berichten, wie's bei den Burschenschaften zugeht. Ich hab immer gemeint, das ist ein reiner Männerverein und da sind Frauen nicht dabei, na ja offenbar hab ich mich da geirrt. Ich kann immer nur über etwas berichten, das ich selbst gesehen oder erlebt habe, weil beim Weitererzählen kommt ja immer eine Sau heraus.
      Ich weiss das nicht, ob die Liederbücher vom Jahre Schnee irgendwo vergammeln, weil heutzutage hat doch jeder ein Tablett oder ein i-phone, also so rückständi sind doch sicher die Jungen die den Burschenschaften auch nicht, dass sie sich solch altvaderischer Dinge wie eines Liederbuches bedienen usw. Aber wie gesagt ich weiss es nich



    • keinVPsuderant
      25. Januar 2018 17:29

      Leider sind diese Bücher nicht aus dem Jahre Schnee. Aber ich glaub dem FPÖler, dass er nicht alle 500 Seiten kennt, somal in Verbindungen höchstens 20 Lieder - immer dieselben - gesungen werden. Kenne das nicht von schlagenden Verbindungen. Wenn die Faltergeschichte stimmt, die Gerichte werden urteilen, muss der Bursche dringend austreten, sollte er beweisbar gelogen haben, bleibt nur der Rücktritt. Wenn jeder sofort zurücktritt, den der Falter anschuldigt, wäre das katastrophal. Wir bräuchten nicht einmal mehr Gerichte, Falter hat gesprochen.



    • otti
      25. Januar 2018 19:09

      pressburger. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



  65. Schani
    25. Januar 2018 02:02

    Seltsamerweise hat sich nie wer von seiten der Linken über Kreiskys Antisemitismus beschwert. Er kuschelte mit SS-Peter, hatte Altnazis in der Regierung, und verfolgte den Aufdecker Wiesental mit unversöhnlichem Hass.
    Daß die Herren auf nationaler Seite heute noch immer ihren widerwärtigen Antisemitismus pflegen, entschuldigt das natürlich in keiner Weise.



    • Schani
      25. Januar 2018 02:20

      P.s.: Es sei auch an den Fall Murer erinnert. Diesem Mann geschah unter der sozialistischen Alleinregierung skandalöserweise absolut nichts!



    • Undine
      25. Januar 2018 08:26

      Auch der Frau Golda Meir war er nicht besonders hold.



    • Wyatt
      25. Januar 2018 12:07

      .........und verfolgte den Aufdecker Wiesental mit unversöhnlichem Hass?

      Das ist mir eher umgekehrt in Erinnerung. Verfolgte damals nicht Wiesenthal, Kreisky mit Hass über seinen Tod hinaus ?



  66. dssm
    25. Januar 2018 01:47

    Widersprüchlicher geht es nicht. Entweder Freiheit der Gedanken oder eben nicht! Wenn jemand an die jüdische Weltverschwörung glauben mag, so soll er es tun und uns darüber berichten – ohne sich vor dem Staatsanwalt fürchten zu müssen. Wenn jemand keine Juden in seinem Haus mag, so soll ihm dies erlaubt sein, ebenso wie es halt dann den Juden erlaubt sein muss, bestimme Gruppen ebenso vor die Türe zu setzten.

    Herr Unterberger kritisiert die zunehmende gesellschaftliche Regulierung, wo der Vermieter einen homosexuellen Mieter nehmen muss obwohl er vielleicht wegen Kenntnis der einschlägigen Texte im Neuen Testament dies nicht tun mag. Ebenso darf ein Arbeitgeber niemanden aus ‚rassistischen‘ Gründen ablehnen, auch wenn er schlechte Erfahrungen mit bestimmen Völkerschaften gemacht hat. Man könnte die Liste mit Quotenregeln, positiver Bevorzugung und Ähnlichem ergänzen; immer ist Herr Unterberger auf der Seite des Eigentums und der Freiheit, nur heute nicht? Warum?

    Wenn also eine bestimmte Burschenschaft gerne ‚traditionelle‘ Lieder singt, so sollen sie es tun, ich erwarte nur, daß dies nicht vor einer Synagoge passiert, dies wäre eindeutig beleidigend; ganz anders in einem privaten Raum. Aber die Freiheit der Rede (oder des Singens) steht über jedem Beleidigtsein! Natürlich muss man auch einstecken können, sprich friedlich bleiben, wenn die veräppelte Gruppe mit gleicher Münze heimzahlt. Und genau hier habe ich bei den Burschenschaftern keine Bedenken.



    • Flotte Lotte
      25. Januar 2018 07:21

      Dass Sie mit Ihrem Beitrag, der diese Lieder ganz klar bagetellisiert und dazu einlädt, sie auch noch in Zukunft zu singen, soviel Zustimmung erhalten, ist erschütternd. Sie nennen den Schund, der zur Judenvernichtung aufruft, "traditionelle Lieder". Ihre hohe Punkteanzahl für eine solch unfassbare Unterstützung dieser absolut widerlichen Texte, die eben gar nicht "traditionell" sein können, sondern sicher extra für das Liederbuch gedichtet wurden, attestiert der Leserschaft dieses Blogs im besten Fall geistige Unzurechnungsfähigkeit und Illetrismus.



    • Flotte Lotte
      25. Januar 2018 07:31

      Wenn sich solche Lieder in einem Druckwerk befinden, haben sie auch nichts mit Gedankenfreiheit oder Freiheit der Rede zu tun:
      "“Da trat in ihre Mitte der Jude Ben Gurion: ,Gebt Gas, ihr alten Germanen, wir schaffen die siebte Million'” sowie weiter “Da schritt in ihre Mitte ein schlitzäugiger Chines’: ,Auch wir sind Indogermanen und wollen zur Waffen-SS.'”"
      Das ist eine Stelle, die zur Vergasung von noch mehr Juden aufruft. Das ist kein "Veräppelung", das ist keine Gaudi, wie Sie es darstellen.
      So etwas nennen Sie "traditionell".



    • Rau
      25. Januar 2018 08:48

      Ich lese immer davon, dass die betreffenden Stellen geschwärzt sind. Wer hat das "entschwärzt".
      @dssm: Ihre Absicht ist grundsätzlich OK, nur müssen Sie die Betroffenheitshierarchie beachten und dürfen dabei den Ehrgeiz und die, manchmal auch im wahrsten Sinne des Wortes, Durchschlagskraft derer nicht unterschätzen, die auf dieser Welle der Entrüstung sich moralisch zum Mass aller Dinge erheben wollen. Wir werden es bald erleben, wie jedes Jahr.
      Die Lüge braucht Zwang und ein entsprechendes Umfeld aus Heuchelei und Doppelmoral. Die Lüge ist das Hauptproblem in der Gegenwart.



    • Freisinn
      25. Januar 2018 09:00

      @Flotte Lotte
      völlig richtig, sehe ich auch so! Leider! Der NÖ FP Spitzenkandidat ist politisch tot, er weiß es nur noch nicht. Er ist politisch nahezu handlungsunfähig, selbst wenn die FP gut abschneidet. Dass die Sozis die Sache kurz vor der Wahl lostreten würden, ist zwar fies, aber vorherzusehen. Vielleicht könnte mal jemand mit ihm unter 4 Augen sprechen - vielleicht auch ein Angebot machen, das er nicht zurückweisen kann.



    • Flotte Lotte
      25. Januar 2018 09:05

      So kann man es natürlich auch machen, Rau, man glaubt es nicht. Doch diese Stellen wurden überall ausreichend zitiert und von dssm als "traditionelle Lieder" bezeichnet. Wissen Sie, ICH kann zumind. sagen, dass mich solche Texte ankotzen. Ob sie erfunden wurden oder wirklich in dem Liederbuch zu finden sind, habe nicht ich zu entscheiden. Jedenfalls hat die Germania ja schon einen Verantwortlichen suspendiert. Gewusst haben sie es aber alle... das ist anzunehmen, wenn es der polit. Gegner auch wusste.



    • Flotte Lotte
      25. Januar 2018 09:09

      Freisinn, endlich ein guter und vernünftiger Kommentar zu der Sache - jetzt bin ich sehr erleichtert. Das war ja schon bedrückend hier! Ja, er weiß es noch nicht und etliche andere anscheinend auch nicht. Er könnte von sich aus zurücktreten - gestern habe ich das schon vorgeschlagen - und in etwa sagen, er sei zwar nicht schuldig, aber er übernehme die Verantwortung, solange die Sache nicht aufgeklärt ist. Dann kann ein Kollege aus dem Wahlkampfteam für NÖ übernehmen. Strache wird ihm das wohl intern nahelegen.



    • Rau
      25. Januar 2018 09:24

      Schaun Sie werte Lotte - das Liederbuch interessiert mich nicht. Es ist genau so widerwärtig wie die, die sich vermeintlich jetzt als Hüter der Moral aufspielen und Konsequenzen fordern!
      Und das mit der Lüge war auf unsere allgemein gegenwärtige Situation bezogen. Hr Dr Unterberger spricht das im Artikel an, wenn es um die Doppelstandards der Wahrnehmung eines Antisemitismus geht, der einerseits totgeschwiegen andrerseits aufgebauscht wird. Ihr Aufbauschen hier leistet diesem Totschweigen Vorschub.



    • Freisinn
      25. Januar 2018 09:41

      @Flotte Lotte,
      danke für Ihre aufmunternden Worte! Zusätzlich zum moralische Aspekt dieses wirklich widerwärtigen Liedtextes stehen ganz entscheidende Dinge auf dem Spiel: nämlich einen starken gesellschaftlichen Gegenpol zum Wahnsinn der grob fahrlässig von den Linken losgetretenen Migrationskatastrophe zu bilden. Ich hoffe, alle Beteiligten sind sich dessen voll bewußt. Auch die von Ihnen vorgeschlagene Begründung ...persönlich nicht schuldig, aber Verantwortung...... ist voll in Ordnung. Ich denke nicht, dass sich ein Rücktritt in letzter Sekunde auf das Wahlergebnis noch auswirkt. Man könnte dann aber für die Zukunft sehr gut argumentieren. Auf Wunder wird man ja noch hoffen dürfen....



    • dssm
      25. Januar 2018 10:25

      @Flotte Lotte
      So recht Sie moralisch haben, so unrecht haben Sie in Bezug auf die Meinungsfreiheit. Ich will auch keinen Antisemiten als Mitarbeiter/Bekannten/Kunden haben, ebensowenig würde ich diesen FPÖler wählen, aber ich würde nie auf die Idee kommen, jemand mit Verboten oder gar Haftstrafen wegen solcher ‚Delikte‘ zu drangsalieren! Denn wo ist dann die Grenze des Erlaubten?



    • HDW
      25. Januar 2018 10:38

      Das "homo homini lupus" ist keine exklusive Kategorie einer "Österreichischen Rasse", damit politisch, historisch und vor allem schlicht menschlich nicht umgehen zu können aber scheints schon. Ausser Relativierung kommt da meistens nichts. Straches löblicher Versuch sich der Sache durch Annäherung an die Einstaatenösung und Eretz Israel zu nähern, ist durch das altbekannte "Jetzt erst recht" dieses Herrn Landbauer



    • HDW
      25. Januar 2018 10:54

      wahrscheinlich auch beendet. Und das ist schade weil die hegemoniale marxistische Linke einen Bürgerblock als Dämpfer dringend braucht. Nicht nur in Europa. Bin gespannt ob von Strache/Kurz da noch etwas konstruktives kommt oder wir uns wieder mit 1933/34/38 sowie den "drei Lagern" herumschlagen werden.



    • Normalsterblicher
      25. Januar 2018 13:34

      Flotte Lotte,

      Sie glauben doch nicht wirklich, dass sich jemand, der diese Lieder singt, zum Massenmord aufgerufen fühlt (noch dazu Leute aus belesenen Kreisen) ? Es handelt sich hier vielmehr um eine Spielart des schwarzen Humors, die man selbstverständlich als geschmacklos bezeichnen kann, aber auch nur, sofern die Öffentlichkeit damit konfrontiert wird.

      "Überzeugungsarbeit" zur Judenvernichtung kann man damit nicht leisten. Und genau deshalb sehe ich in solchen Meinungsdelikten auch keine "Hetze", und ein geringeres Vergehen als zB ein öffentlich deklamiertes "Unseren Hass könnt ihr haben!".



    • Undine
      25. Januar 2018 13:49

      @Normalsterblicher

      Endlich einmal ernst zu nehmende nüchterne, vernünftige Worte! Danke!*********************!

      "... dass sich jemand, der diese Lieder singt, zum Massenmord aufgerufen fühlt"
      ist nicht nur unvorstellbar, sondern auch garantiert nicht so gemeint. Oder weiß jemand einen einzigen Mord zu nennen, der aufgrund dieser Liedzeile verübt worden ist?

      Ganz konkret sind hingegen die MORDAUFRUFE im KORAN, denn DIE werden wortwörtlich genommen und auch immer häufiger in die Tat umgesetzt. Es gab mittlerweile viele Tausende an Morden, wenn nicht Millionen, die auf diese Mordaufrufe im Koran in ALLAHS NAMEN geschehen sind!






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