Andreas Unterbergers Tagebuch

Trauriges und Erfreuliches vom FPÖ-Ball

27. Januar 2018 03:35 | Autor: Andreas Unterberger
171 Kommentare

Irgendwie traurig: Da rücken nicht weniger als 200 Journalisten an, um über wilde Straßenschlachten der tapferen Antifaschisten gegen die böse Kickl-Polizei zu berichten. Und dann das! Es ist freilich ziemlich klar, warum das so gelaufen ist.

Gegen den freiheitlichen Akademikerball gab es jedenfalls bloß eine friedliche Demonstration der üblichen studentischen-gymnasiastischen Bauart und Größenordnung, bei der weiter nichts passiert ist. Frustrierend. Da haben sich die Kameraleute ohnedies so bemüht, unsympathisch-dumpf wirkende Typen beim Betreten der Ballzone zu finden, sowie sympathisch nette, fast an Sebastian Kurz erinnernde Antifaschisten. Da haben diverse Linksmedien sogar Live-Blogs in Sozialen Medien installiert. Da hat der ORF seit Tagen mit genauer Angabe der Treffpunkte Werbung gemacht.

Die deutschen Hilfszüge und Schwarzen Blocks aus dem Ausland sind jedoch einfach nicht gekommen. Dabei prügeln sie sich doch so gerne. Dabei haben die linken Organisatoren doch so sehr um Hilfe gebeten. Dabei haben die Hamburger Linksextremisten doch noch eine offene Rechnung mit österreichischen Polizisten, weil diese bei den letzten Straßenschlachten in der Hansestadt den deutschen Kollegen geholfen haben.

Es scheint aber ziemlich klar, warum die deutschen Gewalttäter nicht gekommen sind, auch wenn davon nirgends berichtet wird: Das ist wohl eine Folge des österreichischen Verhüllungsverbots, das im Vorjahr zum Zorn aller Linken beschlossen worden ist. Dieses Verbot richtet sich ja nicht nur gegen Burka-Trägerinnen, sondern auch gegen vermummte Demonstranten. Seither funktioniert deren Trick  nicht mehr, dass als Folge der Vermummung einzelne Täter fast nie identifiziert und in der Folge bestraft werden können.

Wenn nicht alles täuscht, hat also in diesem Fall Abschreckung funktioniert. Das wäre besonders erfreulich.

Es gibt aber auch noch eine zweite Erklärung, die auch parallel stimmen könnte: In roten und grünen Parteisekretariaten hat man erkannt, dass Gewaltszenen linksextremistischer Demonstranten zwei Tage vor einer wichtigen Landtagswahl nicht gerade hilfreich sind, Wähler anzulocken. Daher könnten sie ihre deutschen Genossen auf internen Kanälen inständig gebeten haben, von der Reise nach Wien Abstand zu halten.

Auch diese zweite Erklärungsschiene ist erfreulich, zeigt es doch einen gewissen Intelligenzzuwachs bei Rot und Grün. Damit war nicht zu rechnen.

Und erfreulich ist auch eine dritte, zweifellos ebenfalls mitspielende Erklärung: Die Polzei hat inzwischen gelernt, wie man mit solchen Kundgebungen umgeht.

Erfreulich wäre es schließlich auch, wenn die Medien endlich beginnen würden, ihr hysterisches Hyperventilieren zu reduzieren, das einsetzt, sobald es gegen die FPÖ geht. Aber damit müssen wir wohl noch bis zum nächsten Jahr warten. 

Vielleicht schauen sich die Medien inzwischen in aller Ruhe die Zahlen an: Trotz der wochenlangen Vortrommelei haben lediglich 8000 Menschen an den Demo-Zügen teilgenommen. Mit dieser Zahl – sofern alle überhaupt schon wahlberechtigt sind – kann man nämlich nur das Drittel eines Abgeordneten wählen. Demokratiepolitisch ist das also eine völlig irrelevante Menge. Warum sollen sie dann eigentlich der medialen Aufregung wert sein? Nur weil ja was passieren könnte? Mag sein - aber die Voraus-Werbung vieler Medien für die Kundgebungen lässt sich dennoch nicht mit objektivem Journalismus erklären. Sondern nur mit parteiischem.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Januar 2018 06:53

    Es ist ein Mantra der politischen Linken, den Holocaust als einmaliges beispielloses Ereignis hinzustellen. Von Fakten ist diese Annahme nicht gestützt, denn ohne jetzt den Holocaust in irgendeiner Form zu relativieren, ist zur Kenntnis zu nehmen, dass Völkermorde (leider) zur Geschichte der Menschheit gehören. Keineswegs sind Völkermorde ein Alleinstellungsmerkmal der politischen Rechten, wie die zahllosen Liquidationen von Mao, Stalin und Pol Pot belegen.

    Es ist unmittelbar verständlich, warum diese Sichtweise den Linken ein großes Anliegen ist. Nur aus dieser Perspektive betrachtet ist es möglich, den politischen Gegner nach Belieben anzupatzen ohne selbst Schaden zu nehmen. Sieht man nämlich den Holocaust als einen Völkermord unter vielen an, kommt man nicht umhin, Vergangenheitsbewältigung von der politischen Linken einzufordern.

    Warum kümmert sich niemand um die ganzen links-grünen Politiker, die ihre Karrieren in politischen Vorfeldorganisationen begannen, wo es üblich war, Stalin zu verehren, den Gulag zu bagatellisieren und Che Guevara als Held zu feiern? Erinnert sich niemand mehr daran, dass viele linke "Intellektuelle" wohlwollende Worte für Pol Pot fanden, nachdem sie zu Besuch in Kambodscha waren?

    Die Beispiele lassen sich beliebig verlängern. Jedenfalls hat in dieser Hinsicht die politische Rechte komplett versagt, indem sie die Geschichtsschreibung und die Deutung über die Geschichte fast ausschließlich linksdrehenden Historikern überlassen hat. Das rächt sich jetzt.

    Die bittere Wahrheit lautet, dass die Linken haargenau das tun, was sie den Rechten vorwerfen und damit auch noch erfolgreich sind. Genau hier wäre anzusetzen, um den Linken die Diskurshoheit abzujagen

  2. Ausgezeichneter KommentatorTegernseer
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Januar 2018 09:02

    Ein Hauptvorwurf der Demonstrationsteilnehmer betrifft den Kontakt einiger Freiheitlicher zu einer winzigen Burschenschaftsgruppe, die ein widerwärtiges Gesangsbüchlein vor vielen Jahren publiziert hatte. Fast keinem Menschen in Österreich war die Burschenschaft oder der Inhalt dieses Liedbuches bekannt bis es von den linken Medien kurz vor der NÖ-Wahl groß hinausposaunt wurde.
    Warum war die Erregung in den linken Mainstream-Medien überhaupt nicht vorhanden als vor kurzem, aufgrund der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch die USA, Türken- und Araberhorden durch die österreichischen Städte gezogen sind und skandierten "Juden ins Gas" oder "Tötet alle Juden"?

  3. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Januar 2018 09:40

    Ich bin davon überzeugt, daß neben der Angst vor der NÖ-Wahl (SPÖ-Kandidat Schnabl, als ehemaliger Wr. Polizeichef und deklarierter Gönner linxlinker Demonstrationen hätte einen schweren Stand, wäre es, wie in den Jahren zuvor, zu ähnlichen Ausschreitungen gekommen), vor allem der Innenminister Herbert KICKL den Ausschlag gegeben hat, daß die Demonstration friedlich verlaufen ist.

    Ihm traute man nämlich erstmals zu, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, Nägel mit Köpfen zu machen. Vor allem die Polizisten spürten, daß sie ihrer Pflicht, die Bürger vor brutalen linken Randalierern zu schützen, nachkommen DÜRFEN; sie fühlten, daß nicht ein rot-grüner Wiener Polizeichef ihre "Arbeit", wie bisher usus, torpedieren würde, sondern daß ein Innenminister erstmals hinter ihnen steht. Unter einem Innenminister KICKL wird wohl kaum mehr ein oberster Polizeichef mit den linksextremistischen Randalierern sympathisieren und veranlassen, daß Vermummte ungestraft davon kommen, ungeachtet des hohen Schadens, den sie angerichtet hatten. Innenminister KICKL wirkt, nach all den Jammerlappen vor ihm, glaubwürdig---und man handelte seitens der Polizei danach.

  4. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Januar 2018 07:36

    Bemerkenswert finde ich den immer deutlicher werdenden Linksruck der PRESSE.
    Gerade bei der Hysterie um die gestrigen 'Widerstands'- und AntiFademos war das nicht mehr unüberlesbar.
    Ich frage mich, hätte ein Otto Schulmeister oder ein Chorherr sen. eine derartige Berichterstattung zugelassen? Sicher nicht.
    Da wurden z.B. über 3.000 Polizisten wegen des Akademikerballs notwendig - nicht wegen der gewaltbereiten Demonstranten ...
    Ähnliches Linkshinauslehnen ist bei den Textierungen zum IKG-Boykott des Holocaustgedenkens oder beim antisemitischen Liederbüchlein feststellbar.
    Vieles druckt die PRESSE unkontrolliert und unkorrigiert ganz einfach mit copy and paste aus APA-Aussendungen ab.
    Dabei müsste gerade der Chefredakteur Nowak wissen, dass die APA heute ganz anders tickt, als sie es unter der Leitung seines Vaters einmal war - nämlich eindeutig LINKS!

    Spielt sich da ähnliches ab, wie zwischen Chorherr sen. und Chorherr jun.?
    Eine 180 Grad Ablösung des Sohnes vom Vater?

  5. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Januar 2018 04:27

    Nur 8.000 Teilnehmer ohne Pflastersteinartillerie und ohne Joschka Fischer-Folklore. Na sowas! Schwächlt die Antifa?

    Ich vermute, dass von den oben genannten Gründen am ehesten der zweite zutrifft. Da haben ein paar rote Politiker mit den Jungsozen und der Hochschülerschaft Tacheles geredet und ihnen klargemacht, dass Joschka Fischer-Pflasterfolklore 2 Tage vor einer Wahl gaaanz schlecht ist. Sollte es tatsächlich wieder ein paar verletzte Polizisten gegeben haben, dann wäre die letzte Chance des linken Kandidaten auf den Wiener SPÖ-Obmann, Herrn Wehsely, endgültig bei den Fischen.

  6. Ausgezeichneter Kommentatoroberösi
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Januar 2018 21:03

    Die Affäre Landbauer, vom Wiener SP/Grünen-Kampfblatt Falter und ORF eingefädelt und zur alles überdeckenden causa prima aufgebauscht, wird zur Nagelprobe der neuen Regierung: läßt sie es zu, daß künftig linksgrüne Sturmtruppen jemanden als Täter identifizieren und gemeinsam mit dem ORF öffentlich zum Abschuß freigeben, der dann konsequenterweise ob der landesweiten Entrüstung, von IKG über DÖW, UHBP bis Standard und Presse erfolgen muß, um das "Ansehen" des Landes zu bewahren und weiteren "Schaden" von ihm abzuwenden, dann hat sie verloren.

    Dann war jede Stimme für die türkise Wende eine vergeudete Stimme.

    Oder nimmt sie die Causa Landbauer zu Anlaß, spätestens nach der morgigen Wahl Ernst zu machen mit der Zerschlagung des ORF in der aktuellen Form.

    Wenn sie diese meiner Meinung nach letzte Chance nicht nutzt, wäre ein unseliger Präzedenzfall geschaffen: dann präsentiert nächste Woche irgendein anderer von der linken Hemisphäre steuergeldfinanzierter Verein gemeinsam mit dem ORF erfolgreich den nächsten "Skandal". Und treibt diese zahn- und wehrlose Regierung die restliche Zeit bis zum Ende der Legislaturperiode vor sich her.

  7. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Januar 2018 15:14

    Es ist längst überfällig, die "Antifa" zur kriminellen Organisation zu erklären.
    Warum wird das nicht gemacht? Diese Vereinigung erfüllt ALLE Voraussetzungen, als solche behandelt zu werden.
    Wir lassen dieses Geschmeiß gewähren, aber wegen eines aus den 60igern stammenden und in einem 25 Jahre alten Büchlein abgedruckten satirischen Liedes (Satire darf doch alles, wie wir wissen, auch "Baby Hitler" Kurz töten) wird die (bolschewistische) Staatsanwaltschaft aus dem turko-araboiden Shithole Wiener Neustadt tätig.
    Parallel dazu findet das (ebenfalls vollständig verbolschewikte) Amt für Verfassungsschutz keine Wanzen in Straches Büro, das Heeresabwehramt aber schon.
    Was niemanden wundert, denn es beweist nur: Man WOLLTE nichts finden, denn man hat es auf Weisung der Sozis wohl vorsorglich selbst installiert, denn wer hätte sonst in diesen Räumen ungestört stundenlang werkeln können und Kabel einziehen...
    Ich hoffe, da wird jetzt aufgeräumt mit den "roten Kapellen" in den Geheimdiensten, bei den Sozi-Bullen und in der Sozi-Justiz.

    Aber Pronto!
    Bisher: Nichtgenügend. Setzen!

  1. fxs (kein Partner)
    30. Januar 2018 18:56

    Man sollte nicht vergessen, dass im Juni 2016 ein Identitärer Demonstrationsteilnehmer so schwer verletzt wurde, dass er fast starb, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen Mordversuchs aufnahm und einesn Deutschen als Hautvverdächtigen ermittelte. Wenn vor wenigen Wochen "wegen Mangels an tragfähigen Beweisen" die Ermittlungen eingestellt wurden, wurde das vielleicht nur als Trick, um das Umfeld des Verdächtigen zu polizeilichen Zugriff nach Wien zu locken, gesehen.



  2. Petra Greger (kein Partner)
    29. Januar 2018 21:57

    Ich könnte mich in Ihre Artikel eingraben!!! Danke für solche Bereicherungen!!!



  3. Wolfram Amadeus
    29. Januar 2018 15:43

    Bin neu hier, möcht´ nur schaun, obs kommentieren funktioniert



  4. LustigerHegel (kein Partner)
    29. Januar 2018 14:51

    der Vierte und einer der wahrscheinlich wichtigsten Faktoren, warum der schwarze Block ausgeblieben ist: Die Grünen sind Pleite und können nicht mehr die Antifaszene subventionieren.



    • McErdal (kein Partner)
      29. Januar 2018 18:04

      @ LustigerHegel

      Ach nein - und was glauben sie wer die Grünen finanziert - hmm???



  5. Knut (kein Partner)
    29. Januar 2018 07:05

    Der Gesinnungsterror durch die Medien hat mal wieder neue Höhen erklommen. Wer hätte gedacht, dass sich augenscheinlich normale Leute mit virtuellem Schaum vorm Mund in der Wiener City vor einem Ballsaal zusammenrotten, um gegen Nazis zu demonstrieren, wo gar keine Nazis sind?

    h t t p s :/ /dieunbestechlichen.com/2018/01/oesterreich-nach-der-wahl-die-gesinnungsethiker-im-kolbenreiber/



  6. Knut (kein Partner)
    29. Januar 2018 06:48

    Wie wär`s, wenn man dem linken Medienabschaum endlich mal den Hahn abdreht. Was da bei den NÖ-Wahlen wegen einem alten Liederbüchlein aufgezogen wurde, stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Betriebsanleitung "Wie würge ich eine Partei ab" vom Silberstein.

    Dass die Demo so ruhig verlief, wird wohl kaum auf das Vermummungsverbot zurückzuführen zu sein. Das gibt es schon länger und nützt nichts, wenn dieses wie in der Vergangenheit aus deeskalierenden Gründen nicht durchgezogen wird. Da wir aber jetzt eine Mitte-Rechts-Regierung haben, haben die darauf sicher nicht mehr vertraut.



  7. Wolfram Schrems
    28. Januar 2018 15:56

    Rote Fahnen und marxistische Rhetorik sind bei Demonstrationen "gegen Rechts" allgegenwärtig. Es ist bizarr, welche Wiederauferstehung der Kommunismus als Ideologie hierzulande und in Deutschland erlebt. Diese Ideologie ist allerdings schon wieder systembildend.

    Der polnische Philosoph und Politiker Ryszard Legutko analysiert den kommunistischen Einfluß in der liberalen Demokratie und strukturelle Parallelen zwischen dem kommunistischen System und der EU, Buchbesprechung aus meiner Denkwerkstatt zgK:

    https://www.katholisches.info/2018/01/der-daemon-der-demokratie/



  8. logiker2
    • Knjas (kein Partner)
      29. Januar 2018 14:47

      Dem EU-Papier haben Deutsche EU-Schranzen zugestimmt:
      M. Hohlmeier, Tochter des FJS Strauss und
      M. Weber csU-Vertreter in Brüssel.
      Wir sollten nicht jammern sondern endlich konsequent anders wählen.
      Deutschland beherrbergt 87% Irre an der Gesamtbevölkerung ( ohne Sandnigger )



  9. machmuss verschiebnix
    28. Januar 2018 02:05

    Muahahaha - » … Intelligenzzuwachs bei Rot und Grün. «
    äh - Zuwachs - bedeutet doch, daß da schon was war [kudder]



  10. Undine
    27. Januar 2018 23:27

    UHBP ist fein heraußen---ein Schicksal wie dem Freiheitlichen Landbauer kann ihm nicht blühen, denn er kann nur "HÄNSCHEN KLEIN" singen!



    • Undine
      28. Januar 2018 00:35

      Hoppla! Möglicherweise stellt sich heraus, daß das Liedchen auch der A.H. gerne geträllert hat! Dann ist er aber dran, UHBP!



    • machmuss verschiebnix
      28. Januar 2018 02:09

      ja übrigens - hat die Pipi Langstrump nicht auch so'n , so'n Dings Lied
      geträllert - na Sie wissen schon - so eins, aus der Verbots-Zone
      Jedenfalls, sofort umbenennen die Göre - auf Pipi Braunstrumpf [ätz]



  11. oberösi
    27. Januar 2018 21:03

    Die Affäre Landbauer, vom Wiener SP/Grünen-Kampfblatt Falter und ORF eingefädelt und zur alles überdeckenden causa prima aufgebauscht, wird zur Nagelprobe der neuen Regierung: läßt sie es zu, daß künftig linksgrüne Sturmtruppen jemanden als Täter identifizieren und gemeinsam mit dem ORF öffentlich zum Abschuß freigeben, der dann konsequenterweise ob der landesweiten Entrüstung, von IKG über DÖW, UHBP bis Standard und Presse erfolgen muß, um das "Ansehen" des Landes zu bewahren und weiteren "Schaden" von ihm abzuwenden, dann hat sie verloren.

    Dann war jede Stimme für die türkise Wende eine vergeudete Stimme.

    Oder nimmt sie die Causa Landbauer zu Anlaß, spätestens nach der morgigen Wahl Ernst zu machen mit der Zerschlagung des ORF in der aktuellen Form.

    Wenn sie diese meiner Meinung nach letzte Chance nicht nutzt, wäre ein unseliger Präzedenzfall geschaffen: dann präsentiert nächste Woche irgendein anderer von der linken Hemisphäre steuergeldfinanzierter Verein gemeinsam mit dem ORF erfolgreich den nächsten "Skandal". Und treibt diese zahn- und wehrlose Regierung die restliche Zeit bis zum Ende der Legislaturperiode vor sich her.



    • Gandalf
      27. Januar 2018 21:32

      @ oberösi:
      Jedes Wort Ihres Beitrages ist zu unterschreiben. Irgendwann reicht es, uns jetzt ist es so weit. Schade, dass sich so viele von der roten Sudelallianz beeindrucken haben lassen. Beim Herrn van der Bellen ist es kein Wunder, aber der macht sich ja ohnehin selbst und ohne fremdes Zutun immer mehr zur Quantité négligeable. Und die Frau Merkel - Leitner wird es vielleicht schon morgen abend bedauern, sich ebenso eingemauert zu haben wie eine deutsche Politikerin - wie heisst die nur schnell?



    • Undine
      27. Januar 2018 21:46

      @oberösi

      ******************************************************************************!
      Und hoffentlich lesen FPÖ und ÖVP aufmerksam hier mit, denn mehr Vernunft finden sie in keinem einzigen anderen Blog, in keinem anderen Medium!
      Und hoffentlich lassen sich die Wähler nicht von dieser von Bösartigen ins Riesenhafte aufgeblasenen Affaire beeindrucken!
      Morgen wird man sehen, ob sich das Wahlvolk so leicht beeinflussen läßt von charakterlosen Linken.



    • Brigitte Imb
      27. Januar 2018 22:58

      Oh Gott, auch ich bin Mitglied in einem (Sport)Verein der Liederbücher aufliegen hat und ich kenne wirklich nicht alle auswendig und womöglich sind mir ev. geschmacklose Texte auch entgangen. Mea culpa.

      Die Regierung scheint nicht ausreichend Mut zu haben gegen den ORF aufzutreten. Das beweist die aufgescheuchte Abgrenzung MLs v. Landbauer. Vorverurteilung ohne Gericht, wie seit der Linken Herrschaft üblich, zu der auch die Türkisen gehören dürften.



    • Charlesmagne
      28. Januar 2018 10:23

      @ oberösi
      Ganz Ihrer Meinung!******************************************



    • otti
      28. Januar 2018 20:28

      Gandalf
      Brigitte
      Undine

      stimme zu 100 % zu !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • SchauGenau (kein Partner)
      29. Januar 2018 07:40

      Das Problem bei der Liederbuchaffäre ist nicht die Affäre selbst, sondern der wie immer sehr ungeschickte Umgang der Blauen damit.
      Landbauer hätte bei der ersten Erklärung bleiben müssen (falls sie wahr war), er hätte das Büchl nicht gekannt. Und den Rest der Justiz überlassen müssen.
      Aber die ständig wechselnden Erklärungen: ja doch aber geschwärzt - nein nicht, ich war ja erst 11 Jahre alt - jetzt erst recht - alles Zeichen von Hilflosigkeit.

      Auch Kickl, der ja angeblich intelligent ist, müßte allmählich mitbekommen, daß ihm von den Linken jedes Wort im Mund umgedreht und ausgenutzt wird, und sich in Zukunft präziser ausdrücken.



    • SchauGenau (kein Partner)
      29. Januar 2018 07:45

      Denn ich denke nicht, daß es noch notwendig ist (falls das beabsichtigt sein sollte) Signale an den "rechten Rand" zu senden. Wird der doch - wie der linke Rand (die Kummerln) - max. 2, 3% ausmachen. Da sind die Wähler der Mitte wesentlich wichtiger.

      Und für die - wie mich - ist ua. entscheidender wie die Wahlversprechen bzgl. Migration und direkte Demokratie eingehalten werden.
      Und bes. bezügl. letzterer bin ich mehr als enttäuscht, bei der ersten Gelegenheit (Olympia) wurde eine Bürgerbefragung von der FP (und VP) ausgeschlossen...



    • Freidenker (kein Partner)
      29. Januar 2018 15:46

      U.L. hat das Liederbüchl erst nicht bestritten sondern verteidigt (die Gedanken sind frei, Heino singt sie) nachdem man ihn zunächst „nur“ auf dessen „rechte Inhalte“ aufmerksam machte. Damit hat er schon einmal zugegeben, das Buch zu kennen.
      Anderntags, als man sein „Geständnis“ sicher im Kasten hatte, hat man ihm erst den Rest der wirklich widerlichen Textpassagen vorgehalten, also L. sich vom Büchl nicht mehr komplett distanzieren konnte. Eine solche Vorgangsweise erinnert an ein aufs Glatteis führen nach krimaltaktischen Grundsätzen.
      Das spricht eher dafür, dass er die inkriminierten Lieder nicht gekannt haben kann, denn welcher Mensch würde derart Ungeheuerliches verteidigen wollen?



  12. Undine
    27. Januar 2018 17:26

    OT---aber dieser Tag sollte nicht zu Ende gehen, ohne des heutigen Geburtstagskindes zu gedenken: Wolfgang Amadeus MOZART, wahrscheinlich das größte Genie aller Zeiten, dessen Musik immer noch die ganze Welt bezaubert und beglückt, ist heute vor 262 Jahren geboren worden!

    Seinen 250. Geburtstag habe ich bei Schnee und klirrender Kälte, zu seiner Geburtsstunde um 20h vor seinem Geburtshaus verbracht---und alle Kirchenglocken Salzburgs haben geläutet! Es war ein unvergeßlicher, erhebender Augenblick.



    • Brigitte Imb
      27. Januar 2018 19:46

      Mein absolutes Lieblingsstück von Mozart: Klavierkonzert Nr. 21. in C-Dur

      https://www.youtube.com/watch?v=i2uYb6bMKyI

      Ich wäre schon sehr zufrieden das Stück anhand eines Notenblattes halbwegs spielen zu können.



    • Gandalf
      27. Januar 2018 21:47

      @ Undine, Brigitte Imb:
      Danke für die Erinnerung und das Gedenken; und die Klavierkonzerte KV 466 und 467 gehören zum Schönsten, das der Menschheit je geschenkt wurde.



    • Undine
      27. Januar 2018 21:51

      Liebe @Brigitte Imb, wir dürften den gleichen Geschmack haben. Ich höre mir das Stück gerade zum dritten Mal an, nicht zuletzt des grandiosen Pianisten wegen---es ist schön zum Niederknieen und gehört auch zu meinen Lieblingsstücken! Danke für den Link. Damit habe ich Mozarts Geburtstag schön beendet.



    • Undine
      27. Januar 2018 21:53

      @Gandalf
      Wie recht Sie haben---es glbt wenig Schöneres!



    • pressburger
      27. Januar 2018 23:05

      Beneiden Sie !



    • Brigitte Imb
      27. Januar 2018 23:16

      @Undine,

      ich weiß nicht ganz, wir haben wohl nur teilweise den gleichen Geschmack, denn mir gefällt auch

      https://www.youtube.com/watch?v=EvGJvzwKqg0

      sowie

      https://www.youtube.com/watch?v=QcxBlVglMPQ , was mir allerdings von den "Geschwistern Buchberger" am besten gefällt. (Da kommen Erinnerungen an meine geliebte Oma auf.)



    • machmuss verschiebnix
    • Wyatt
      28. Januar 2018 07:56

      Abgesehen vom Gesamten, auch ganz wunderbar und von Zeit zu Zeit fürs Gemüt:
      Klarinettenkonzert A-Dur (KV 622)!

      aber fast täglich vom Titel her, lässt mich KV 455, an Mozart erinnern. ( „Unser dummer Pöbel meint“ (1784)



    • Brigitte Imb
      28. Januar 2018 08:55

      @machmuss,

      :-)))))))



    • Eva
      28. Januar 2018 15:21

      @Wyatt

      Hatte heute schon das Glück, in einer Mozart-Matinee Mozarts Klarinettenquintett in A-Dur, KV 581, eines meiner Lieblingsstücke, einzigartig gespielt, genießen zu können!



  13. Specht
    27. Januar 2018 17:08

    Ob die Wähler mögliche Zusammenhänge des Liederbuch-Skandals so kurz vor den Landtagswahlen und der vehementen Ablehnung von Burschenschaften von der auf der linken Seite stehenden IKG sehen, wird sich zeigen. Das Timing wäre perfekt, trotzdem müssen sich die Burschenschaften fragen lassen warum es nicht gelungen ist schon längst auszumisten. Außenstehenden sind diese Burschenschaften hauptsächlich wegen der Saufexzesse und romantischer Trachten aufgefallen.



    • Nachlebnik (kein Partner)
      29. Januar 2018 14:53

      Burschenschafter haben während ihrer Schulzeit schon einmal die Unsversitätsreife erworben. Im Studium erwerben sie dann die Berufsreife.
      Im Gegentum zum linken Abschaum: die haben nur die Schmarotzerreife am Geld anderer erworben.
      Hasta luego



  14. Undine
    27. Januar 2018 16:56

    Beim A.U.-Thema "Die Antisemiten unter uns" hat heute @MM etwas sehr Interessantes zu dem ominösen Liedtext (wer wußte überhaupt, um welches Lied es da bei all der Aufregung ging!) gepostet und ich möchte den Kommentar hier wiedergeben, weil er zur Aufklärung beiträgt, wie solch ein (älteres) Lied zustande kommt und immer wieder einmal "aktualisiert" wird:

    @MM

    27. Januar 2018 12:51

    Ich hab mich lange zurückgehalten, aber jetzt muss es raus.

    Das Lied ist im Ursprung ein bekanntes Kneip- und Spott-Lied, das man zu vorgerückter Stunde singt und auch im Internet herunterladen kann. Und wie es mit solchen Liedern ist, werden da manchmal Strophen dazugedichtet, die nicht immer fein sind und schon gar nicht pc sind. Und manchmal werden sie halt nicht nur mündlich überliefert, sondern von ein paar besonders G'scheiten aufgeschrieben. Und um solche Strophen handelt sich da.
    Über die Gesinnung der Sänger sagt das wenig aus.
    Googeln: "Es lagen die alten Germanen..."

    Und das ist der Link zu einer Version des Liedes auf Video:

    https://www.youtube.com/watch?v=4uG3w7NpkZs



    • Flotte Lotte
      27. Januar 2018 17:02

      Glauben Sie wirklich, das entschuldigt die widerwärtigen Texte in diesem Buch?



    • otti
      27. Januar 2018 18:15

      Flotte Lotte: NEIN , aber es relativiert .

      Wir sind uns hier ALLE einig, daß diese Texte der Ausbund an Dreck sind !
      Und Undine will diesen Dreck auch gar nicht und nie und nimmer verteidigen.

      Es wurden hier genug gute Kommentare abgegeben.
      Aber die einseitige Bösartigkeit und Ignoranz der kommunistischen Szene darf wohl auch einmal benannt werden. Eh verschämt. Aber vielleicht doch.

      PS: bin kein Burschenschafter, habe aber viele nette und liebenswerte Freunde ebendort.



  15. Flotte Lotte
    27. Januar 2018 16:47

    Zur Causa Landbauer, Burschenschafter: VdB fordert zurecht Landbauers Rücktritt. Das hätte ich auch von der FPÖ erwartet und zwar sofort - nun ist es ja zu spät. Der Schaden wird lange nicht mehr gutzumachen sein. Landbauer hat sich in Widersprüche verstrickt. Zunächst meinte er, er hätte ein Liederbuch, das an besagten Stellen geschwärzt sei, dann meinte er, er kenne das Liederbuch gar nicht und schließlich, man hätte kein Geld gehabt, ein neues zu drucken. Jedenfalls glaube ich ihm nicht, dass er nichts davon gewusst hat, zumal er immerhin Vizechef dieser rechtsradikalen Vereinigung ist.

    Die FPÖ hat einen Fehler gemacht. Sie hätte sich nicht hinter L. stellen dürfen. Damit hat sie der Regierung und allen, die sie gewählt und auf Veränderung gehofft haben, geschadet.

    Da kann Strache auch noch so oft beteuern, dass er gegen Antisemitismus wäre. Das ist nicht glaubhaft.



    • Flotte Lotte
      27. Januar 2018 17:00

      https://diepresse.com/home/innenpolitik/noewahl/5361499/MiklLeitner-schliesst-Zusammenarbeit-mit-Landbauer-aus
      So ist das nun. Die Frage ist, wann Landbauer das kapiert und geht. Sollte die FPÖ morgen trotzdem Zugewinne geben, wird man wieder lange über das "Nazi-Österreich" dikutieren können. Für die Linken ist das ja ein gefundenes Fressen!



    • CHP
      27. Januar 2018 20:06

      Ist es verboten dieses Liederbuch zu besitzen?
      Hat Landbauer die beanstandete Strophe öffentlich gesungen?
      Ob diese geschmackvoll ist steht nicht zur Debatte.

      Worin besteht die Wiederbetätigung?



    • Specht
      27. Januar 2018 20:24

      Ich glaube Lindbauer, dass er dieses Buch einfach nicht näher beachtet hat. Sauflieder liegen nicht allen, so einfach ist das. Ausbaden müssen wird er diese Unaufmerksamkeit trotzdem, diese Falle hat er nicht erkannt, denn wenn er sie gesehen hätte, wäre ihm noch einiges andere auch aufgefallen warum ausgerechnet Ben Gurion im Spottlied vorkommt. Verschwörungstheoretiker schreiben den Auspruch: "Katastrophe ist Macht" Ben Gurion zu und da liest sich der Text noch einmal anders.



    • Rau
      27. Januar 2018 21:49

      Ich will einfach haben, dass mit solchen Dummheiten Schluss ist. Wer beendet endlich diesen Stumpfsinn dieser moralheuchelnden anti - Faschisten der Gegenwart. Soetwas braucht keiner, Liederbücher hin oder her

      http://info-direkt.eu/2018/01/26/gruene-wollen-konzerte-freiwild-xavier-naidoo-verbieten/



    • Ingrid Bittner
      27. Januar 2018 22:22

      @Flotte Lotte: sie sind mit dem Bundespräsidenten eins, der "glaubt" auch, wiewohl er eigentlich Agnostiker ist, aber bei Landbauer hat er sich dazu aufgeschwungen zu sagen er glaubt...
      Und dann hätt ich eine Frage an sie, sie schreiben, der Bundespräsident hat verlangt... Bitte wo, wie und wann?
      Er hat nicht präzise gesagt, er verlangt den Rücktritt, er hat lediglich gemeint, die FPÖ wird ein Problem haben, wenn er nicht zurücktritt.
      Bitte schon genau sein bei dem, was man wem in den Mund legt.



    • Ingrid Bittner
      27. Januar 2018 22:24

      @Flotte Lotte, entschuldigung, sie haben nicht gemeint, VdB verlangt, sonder sie haben gemeint er fordert...



    • Schnucki aus Kentucki (kein Partner)
      29. Januar 2018 15:04

      Gehen Sie einfach wieder in den Keller zum Lachen.
      Wenn Sie wissen was lachen ist ?!



    • Zraxl (kein Partner)
      30. Januar 2018 16:14

      Gegen Herrn Landbauer liegt nichts vor. NICHTS! Es gibt da keine Causa.

      Der saubere Herr Van der Bellen hat übrigens dereinst in einer Fernsehdiskussion mit Jörg Haider lautstark die Unschuldsvermutung für einen Tierschutzaktivisten eingefordert, der wegen Verdachts auf organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft gesessen ist. In diesem Fall hat Van der Bellen sogar erklärt, auch im Fall eines gerichtlichen Schuldspruchs sich die Sache erst ganz genau anschauen zu wollen. Gesetze und Gerichtsurteile gelten also offenbar nur dann, wenn diese Herrn Van der Bellen gelegen kommen.
      Das Video dazu findet man auf Youtube, Nummer "q-WKR6Sdc-k".



  16. oberösi
    27. Januar 2018 15:45

    E sei jedem unbenommen, "Schmissige" für seltsame Menschen zu halten.
    Es ist ja auch nicht verboten, sich vorm TV lümmelnd zu mästen, bis man daherkommt wie ein Hängebauchschwein.
    Oder sich und andere durch übermäßige Zufuhr von Alkohol, Nikotin und sonstige Drogen zu beeinträchtigen, sich mittels Schiern ohne konditionelle und körperliche Mindestvoraussetzungen auf der Piste zu bewegen und sich und andere zu gefährden.

    Es soll auch Menschen geben, die sich erst wohl fühlen, wenn sie mindestens 200 Gramm Blech im Gesicht hängen haben in Form von Piercings, Nasen- und Ohrenringe etc.

    Chacun à son goût also. Keiner möge sich aufschwingen, andere ihrer Gewohnheiten oder Gebräuche wegen zu kritisieren, es sei denn, er wäre dadurch selbst in seiner Freiheit oder Gesundheit beeinträchtigt.

    Der kleine Unterschied: während jene, die sich selbst mästen oder mit Drogen aller Art regelmäßig zuknallen, bis sie arbeitsunfähig oder in ihrer Gesundheit beeinträchtigt sind, in der Regel dem Gesundheitssystem und damit der Allgemeinheit als Dauergast auf der Tasche liegen, gehören die Schmissigen nicht selten zur schrumpfenden Schicht der Leistungsträger in Wirtschaft und Gesellschaft. Unter ihnen sind überdurchschnittlich viele erfolgreiche Selbständige, Notare, RAs, Ärzte etc. zu finden. Jene also, die die Steuern und Kassenbeiträge erwirtschaften, durch die der Lebenstil der ersteren finanziert wird.

    Zum Schluß: es gehört einiger Mut und Selbstüberwindung dazu, sich der Mensur zu stellen. Aber mir ist schon klar, daß dies Tugenden sind, die längst völlig in Mißkredit geraten sind in unseren demokratischen Zeiten.
    Das Entscheidende aber ist: es wird keiner dazu gezwungen, sich der Mesnur zu stellen!

    Ganz anders bei den durch Dummheit, Trägheit und Indolenz entstandenen zivilsatorischen Krankheiten, deren durch Spitalsaufenthalt, Therapie, Rekonvaleszenz, Kuren bis hin zu Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung entstehende Kosten in Milliardenhöhe selbstverständlich den Steuerzahlern umgehängt werden.

    Empfehlung: nachdenken hilft, zumindest bei den meisten.



    • Undine
      27. Januar 2018 16:03

      @oberösi

      Danke für diesen grandiosen Kommentar!**************************+!

      Nur so nebenbei: Fechten ist in meinen Augen die eleganteste Sportart, die zudem äußerste Disziplin und Körperbeherrschung verlangt!



    • Brigitte Imb
      27. Januar 2018 16:15

      Vielen Dank, @oberösi! **************************************

      Eine neutrale "Aufklärung" um die Burschenschaften ist dringend nötig. Diese sind und waren zwar immer für das Nationale, aber immer gegen Hitler aufgetreten.
      Verrückte scheint es in jedem Verein zu geben, ohne Ausnahme. Diese sollten jedoch "ausgespart" werden. Legal, und nicht - wie bei Sellner illegal - existenzbedrohend.



    • Flotte Lotte
      27. Januar 2018 16:25

      Oberösi, sicher gibt es allerlei Störungen. Sich gegenseitig Wunden im Gesicht zuzufügen, gehört da auch dazu. Es ist ein Art der Selbstverstümmelung - allerdings mithilfe anderer, weil man selbst zu feig ist - wohl am nächsten mit dem Piercing und Tätowieren verwandt. Doch ist der Schmiss auch ein Erkennungszeichen. Man erkennt daran, dass der Herr Mitglied einer sog. "schlagenden Burschenschaft" war oder ist. Und jetzt kann man sich dazu denken, der Typ war mal ein Rechtsextremer und ist jetzt normal geworden oder er ist immer noch einer. Das jedenfalls erkennt man an diesem Zeichen...

      Als Frau sollte man sich mit solchen Deppen gar nicht abgeben, denn sie sind mind. genauso frauenfeindlich wie fanatische Muslime. Ich frage mich ja überhaupt, was die Blauen - die ja sehr vielen Burschenschaftern vom Schlage eines Landbauers Unterschlupf bieten - denn so gegen den Islam haben? Nicht nur den Antisemitismus teilen sie mit ihm, sondern ja auch die mittelalterliche Einstellung Frauen gegenüber. Mich würde es nicht wundern, wenn die Freiheitlichen bald drauf kommen, wie seelenverwandt ihnen der Islam eigentlich ist...



    • Undine
      27. Januar 2018 16:38

      @Flotte Lotte

      "Als Frau sollte man sich mit solchen Deppen gar nicht abgeben, denn sie sind mind. genauso frauenfeindlich wie fanatische Muslime."

      Woher haben Sie denn dieses Vorurteil? Wie viele Burschenschafter kennen Sie persönlich? Ich kenne jedenfalls von Kindheit an sehr viele und wäre noch nie auf die Idee verfallen, diese für Deppen zu halten, noch dazu für frauenfeindliche. Es wird schon auch etliche solche Typen geben---aber der Grund liegt dann sicherlich nicht in der Tatsache, daß der Mann bei einer Burschenschaft ist. Ich fühle mich auf jeden Fall unter Burschenschaftern weitaus wohler als etwa unter LINKEN! Im Gegensatz zu denen haben sie gute Manieren und man kann sich auf sie verlassen!



    • Flotte Lotte
      27. Januar 2018 16:50

      Undine, gerade Sie haben hier ja schon öfter die Meinung vertreten, Frauen wären für die Politik zu blöd. Schaun Sie, die Burschenschafter passen gut zu Ihnen. Sie sind wohl eine wie die Rosenkranz... ich wette, dass Sie sie sehr bewundern, nicht? ;)



    • Flotte Lotte
      27. Januar 2018 16:51

      Die kann man sich auch gut als Muslimin vorstellen, fehlt halt nur das Kopftuch, aber sonst.... total :)



    • Ingrid Bittner
      27. Januar 2018 22:32

      @Flotte Lotte: Als Frau sollte man sich mit solchen Deppen gar nicht abgeben,.....
      Danke für den Rat, der kommt bei mir um Jahrzehnte zu spät. Ich hab nie gefragt, bei welchem Verein wer ist - mir ist nur aufgefallen, dass von den besonders klugen Männern viele bei studentischen Verbindungen waren, zu blöd aber auch, wenn ich das früher gewusst hätte, dass das alles Deppen sind, hätte ich mich zurückgezogen, vielleicht in ein Nonnenkloster, da wären mir kaum Männer untergekommen. Aber es ist wie es ist, ich kann all die Menschen, die ich im Laufe meines Lebens beruflich und privat kennengelernt habe, nicht einfach in die Wüste schicken.



    • Neppomuck (kein Partner)
      30. Januar 2018 13:53

      Lieber die Narben im Gesicht
      als in der Hose.
      .
      Und als Korporierter mit etwa 50 Jahren "Verbindungserfahrung" kann ich nur sagen, dass dort der Umgang mit der "holden Weiblichkeit" von "allererster Sahne" ist.
      Zuwiderhandelnde werden nicht nur sofort abgemahnt, entfernt, unter "Verschiss" gestellt etc. und finden sich sehr schnell auf dem Paukboden wieder.
      Auch eine Form der Disziplinierung, wenn man von den Bestimmungsmensuren absieht.
      .
      Nebenbei sei gesagt, dass die Mitgliedschaft in einer akademischen Korporation den Charakter einer postgraduaten Bildung und Ausbildung trägt, die niemandem schlecht zu Gesicht steht.
      Vor allem bei dem heutigen Niveau unserer "Hohen Schulen".



    • Undine
      30. Januar 2018 14:16

      @Neppomuck

      *********************+!

      Da erinnere ich mich an meinen ersten Ball, den Burschenbund-Ball im prachtvollen Ballsaal des Kaufmännischen Vereinshauses in Linz! Daß ich ihn in so schöner Erinnerung habe, hat sicher auch damit zu tun, daß die jungen farbentragenden Männer von den Alten Herren angehalten worden waren, keine "Männer-Inseln" zu bilden, was so viel heißt, daß es keine Mauerblümchen gab, sondern daß von allen getanzt wurde bis zum "Gaudeamus igitur" um 5h früh! Es war eine rauschende Ballnacht.....

      "...dass dort der Umgang mit der "holden Weiblichkeit" von "allererster Sahne" ist."

      ...kann ich aus Erfahrung bestätigen!



  17. Leopold Trzil
    27. Januar 2018 15:34

    Wenn sich die grimmigen Autonomen so mühelos abbestellen lassen, folgt daraus im Umkehrschluß: ihre früheren Darbietungen waren durchaus unautonom und unspontan. Nicht einmal die Empörung über Herrn Landbauer vermochte den schwarzen Block zu Zornesausbrüchen zu reizen.
    Bei dieser Affäre geht es ja wohl nicht um ein Sauflied, das vor einem Monat allenfalls eine ein- bis zweistellige Personenzahl kannte (und das jetzt dank eifriger Falterianer in der Hitliste deutschsprachiger Soziopathen weit hinaufgeschnellt sein dürfte). Es ging vielleicht nicht einmal so sehr um den niederösterreichischen Wahlkampf, in dem es keinen großen Unterschied machen wird, ob die FPÖ 15 oder 20 Prozent erzielt.
    Nicht der blaugelbe Sonntag, sondern der Samstag dürfte das Ziel gewesen sein: die große und geheiligte Tempelburg der österreichischen Sozialdemokratie, das Rote Wien, muß um jeden Preis in der Hand des radikalen Parteiflügels bleiben. Und wenn es gelingt, einige Prozente der Delegierten von einem Kandidaten abzuschrecken, der vielleicht mit den Blauen koalieren könnte, wird die Aufregung um den Gesang aus Wiener Neustadt einen guten Dienst geleistet haben - einen Dienst, der am Ende vielleicht Gudenus nützen könnte. Er hat gegen Schieder sicherlich bessere Chancen als gegen Ludwig.
    Eine politische Kreisbewegung, die auf etwas unheimliche Weise an ein Ringelspiel denken läßt.



  18. Sensenmann
    27. Januar 2018 15:14

    Es ist längst überfällig, die "Antifa" zur kriminellen Organisation zu erklären.
    Warum wird das nicht gemacht? Diese Vereinigung erfüllt ALLE Voraussetzungen, als solche behandelt zu werden.
    Wir lassen dieses Geschmeiß gewähren, aber wegen eines aus den 60igern stammenden und in einem 25 Jahre alten Büchlein abgedruckten satirischen Liedes (Satire darf doch alles, wie wir wissen, auch "Baby Hitler" Kurz töten) wird die (bolschewistische) Staatsanwaltschaft aus dem turko-araboiden Shithole Wiener Neustadt tätig.
    Parallel dazu findet das (ebenfalls vollständig verbolschewikte) Amt für Verfassungsschutz keine Wanzen in Straches Büro, das Heeresabwehramt aber schon.
    Was niemanden wundert, denn es beweist nur: Man WOLLTE nichts finden, denn man hat es auf Weisung der Sozis wohl vorsorglich selbst installiert, denn wer hätte sonst in diesen Räumen ungestört stundenlang werkeln können und Kabel einziehen...
    Ich hoffe, da wird jetzt aufgeräumt mit den "roten Kapellen" in den Geheimdiensten, bei den Sozi-Bullen und in der Sozi-Justiz.

    Aber Pronto!
    Bisher: Nichtgenügend. Setzen!



    • Undine
      27. Januar 2018 15:26

      @Sensenmann

      Für jedes Wort gebührt Ihnen ein Stern!***************************+!



    • logiker2
      27. Januar 2018 16:07

      ***************! wie immer hervorragend, danke.



    • Charlesmagne
      27. Januar 2018 18:22

      **************************************************



    • otti
      27. Januar 2018 18:27

      B I T T E Flotte Lotte lesen Sie doch auch diesen Beitrag. So wie den von Brigitte und Undine.



    • Dr. Faust
      27. Januar 2018 19:12

      @Otti

      Da ist "Hopfen und Malz" verloren.



    • Norbert Mühlhauser
      27. Januar 2018 22:46

      JA mit der Pietät ist das halt so eine Sache. Ich erinnere mich noch an Jubelenunziationen durchaus etablierter Kreise zum Tod der Lise Prokop, an den Slogan "The witch is dead" anlässlich des Todes von Thatcher, oder an den Slogan "Do it again, Harris" - nämlich zigtausende Zivilisten lebendig abzufackeln.

      Das war alles an die Öffentlichkleit gerichtet, und nicht bloß, wie im Liedskandal, "ausgebuddelt", weil von den Angepatzten ohnedies nur intern gehandhabt.



    • Norbert Mühlhauser
      27. Januar 2018 22:59

      Oder eine mit Falter und Standard kooperierende Website, die ein durchaus informatives Dossier zum Fall Toni Sailer zusammengestellt hat, und sich moralisierend damit rechtfertigt, dass zwar Toni Sailer sich nicht mehr wehren kann, aber leider, leider auch das Opfer nicht und gewissermaßen die mit dem allgemeinen Diskurs angestoßene Bewusstseinsbildung eine Veröffentlichung erforderlich macht.

      Ein eitles Dekorum, wie sich daran zeigt, dass dieselbe Website T-Shirts zur Verhöhnung und Anprangerung Grassers in schönster mittelalterlichen Tradition vertreibt. Keine Ahnung von Unschuldsvermutung, scheint's.

      [ www.dossier.at/dossiers/empfehlungen/der-akt-toni-sailer/ ]



    • Ingrid Bittner
      28. Januar 2018 10:28

      @Sensenmann: darf ich noch ergänzen: Sozi-Berichterstattung



    • Torres (kein Partner)
      29. Januar 2018 10:28

      Und als Höhepunkt der Unverfrorenheit entblödet sich Ex-Minister Drozda, der ehemalige Benutzer des aktuellen Strache-Büros, nicht, Innenminister Kickl wegen dieser Wanzen zu kritisieren.



  19. A.K.
    27. Januar 2018 12:58

    Zu Dr. Unterbergers „Trauriges und Erfreuliches vom FPÖ-Ball“, also den freiheitlichen Akademikerball, einige meiner unfreiwilligen Beobachtungen am Nachmittag des 26. Jänner 2018:
    Am Vortag (25. Jänner) war ich - als Mitglied der Gesellschaft der Freunde „Österreichische Nationalbibliothek“ - zur Veranstaltung „Schatzkammer des Wissens - 650 Jahre ÖNB“ in das „Carmineum“ der ÖNB eingeladen. Als Abschluß dieser Eröffnung war eine Besichtigung der Jubiläumsaustellung vorgesehen. Erfahrungsgemäß werden solche Besichtigungen sehr stark angenommen, was diesmal - wegen der großen Anzahl der Besucher – besonders stark zu erwarten war. Deshalb nutzte ich diese Gelegenheit nicht, sondern plante einen „privaten“ Ausstellungsbesuch unter „ruhigen“ Bedingungen für den nächsten Tag ein.
    Ich kam also am Nachmittag des nächsten Tages am Josefsplatz an. Dort fand ich leider verschlossene Türen vor. Bei meinem Versuch einzutreten, öffnete zufällig ein Bediensteter und erzählte, daß aus Sicherheitsgründen an diesem Nachmittag geschlossen sei. Grund: Im Vorjahr waren Demonstranten eingedrungen, was man heuer nicht riskieren wolle.
    Bei meinem weiteren Weg durch die Innenstadt sah ich viele vorbereitete Sperrgitter, am Michaelerplatz waren Gruppen von patrollierenden Polizisten zu sehen. Für die Michaelerkirche hatte der Pfarrer, schon am Sonntag zuvor, bedauernd den Entfall der Abendmesse am „Demonstrationstag“ angekündigt, weil der Platz gesperrt sein werde.
    Beim Passieren der Naglergasse waren viele leer geräumte Auslagenfenster zu sehen. Das Juweliergeschäft an der Ecke Tuchlauben Graben hatte seine Auslagen mit mannshohen Brettern bedeckt. Rundherum Polizei. Mir genügten diese Eindrücke und ich verließ die Innenstadt nachdenklich:
    Wie weit sind wir gekommen? Wie ist das Demokratieverständnis der Linken in Wien. Ich neige nun dazu, gegen Organisatoren solcher Demonstrationen und ihre Nutznießer – Journalisten - und auch die Verantwortlichen der Stadtregierung, als gegen die Demonstrationsauslöser selbst, zu demonstrieren.



    • Undine
      27. Januar 2018 14:25

      @A. K.

      ***************************************************************!

      Haben Sie vielen Dank für Ihren alarmierenden und anschaulichen "Zeitzeugen"-Bericht über die von den LINKEN ausgehende bedrohliche Atmosphäre rund um den Akademiker-Ball!

      Die nach ihrer eigenen Definition so Friedliebenden sind in Wahrheit die Gewaltbereiten, vor denen man sich fürchten muß.
      Ich habe mich noch nie vor einem (schlagenden) Burschenschafter gefürchtet, aber ich fürchte mich vor den gewalttätigen Linken und vor deren moslemischen Liebkindern, die gemeinsam eine derartige EINSCHÜCHTERUNG verursachen.



    • Sensenmann
      27. Januar 2018 15:21

      Ja, so geht es in einem failed state nun einmal zu. In einem starken Staat hätte man den Demonstranten einfach andere Gegenden zugewiesen, wo kein Schaden für Bürger zu erwarten wäre. Die Donauinsel wäre dafür sehr geeignet, würde ich meinen.
      Aber da in Wien der rote Mob noch Narrenfreiheit hat, geht das. Dieses Dreckloch, das außer Schulden und Kriminelle zu produzieren NICHTS zu den täglichen Nachrichten beiträgt und zur Wertschöpfung in diesem Land ebenfalls NICHTS, gehört unter Kuratel gestellt, um dem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.
      Das geht aber eben nur, wenn man den Geldhahn zudreht.



    • Brigitte Imb
      27. Januar 2018 15:56

      Es ist einfach unglaublich, wie die unseriöse Politik der letzten Jahrzehnte zur Verluderung und Verwahrlosung unseres wunderschönen Landes und unseres wunderschönen Europas beigetragen hat.



    • otti
      27. Januar 2018 18:35

      Geschätzter AK:

      ich W A R ein Gegendemonstrant.
      Mit dem gedrechselten Eichengehstock meines Großvaters habe ich laut gröhlend althochdeutsche Lieder (aus 1848) gesungen.
      Bin 1945 geboren.

      Außer daß ich mich vermutlich lächerlich gemacht habe, war ich allein.
      (Gefallen fand ich trotzdem daran!)



    • Ambra
      27. Januar 2018 22:20

      A.K. : ***** ! ein anderes Beispiel: ich erhielt am Vormittag des Akademikerballes so wie viele andere auch, eine Mitteilung der Gesellschaft für Musik, daß ein Konzert von Studenten, das für den gleichen Abend im Hanuschhof vorgesehen war,
      leider abgesagt werden muß.Grund: s.o.
      Also Ausstellungen werden geschlossen, Messen können nicht stattfinden ,
      Konzerte werden abgesagt, Geschäfte müssen sich schützen und sicher gibt es noch viele andere empörende Beispiele - aber die Demonstrationen haben stattzufinden .... ist das nicht doch falsch verstandene "Demokratie" ???



    • pressburger
      27. Januar 2018 23:04

      Die Linken bestimmen, die Konservativen reagieren, trauen sich aber nicht richtig.



    • Fragezeichen (kein Partner)
      29. Januar 2018 17:38

      @A.K. Ich bin jedes Jahr davon betroffen. Verlasse das Büro an diesem Tag zu Mittag - wie viele andere auch. Ich könnte Firmen aufzählen, ist mir aber zu riskant.
      Leider habe ich auch daheim die Nähe zu deren Versammlungeplätzen. Ich entgehe also dieser grauenhaften Stimmung nicht. Wenn sie losziehen und ihre Hassparolen grölen, bengalische Feuer werfen, dann steigt jedes Mal Angst auf. Bürgerkriegsstimmung. Ich kenne die linke Szene (von früher, die nicht so hasserfüllt und dumm war wie die heutige) u. ich kenne Burschenschafter. Dort wie da gibt es Deppen. Aber die heutigen Linken sind gefährlich, bedrohlich. Gehirngewaschen.
      Viel gefährlicher als ein Burschenschafter je sein kann!



  20. pressburger
    27. Januar 2018 11:51

    Aber, es handelte sich doch um einen Ball. Tatsächlich ? Wo bleibt der ausführlicher Bericht über den Ball ? Warum nur über die ausgebliebenen Genossinen Demonstranten ? Zuviel der Ehre für diesen ewiggestrigen Trottelverein, so viel Tinte dafür zu verschwenden. In einen ordentlichen, freiheitlichen Staat würden die paar Hanselinen und Linksclowns kein Erwähnung finden.



    • Undine
      27. Januar 2018 14:34

      Tja, @pressburger, "Wo bleibt der ausführliche Bericht über den Ball?"---den sucht man vergeblich, denn die schönen Bilder von fröhlich Tanzenden in eleganten Ballroben sollen den FS-Zusehern nicht in angenehmer Erinnerung bleiben. Es darf nur ein negativer Zusammenhang mit den Burschenschaftern gebastelt werden. Man arbeitet doch so hart daran, alle Burschenschafter als Teufel hinzustellen---da passen eben positive Bilder nicht dazu. Traurig, aber der ORF ist halt eine SCH....-Anstalt!

      Ich hätte mich auch sehr gefreut, wenn das Ballgeschehen gezeigt worden wäre; solche Bilder lassen ---auch in meinem fortgeschrittenen Alter!---das Herz ein bisserl höher schlagen! ;-)

      *************+!



    • Brigitte Imb
      27. Januar 2018 15:40

      Ach, ich könnte dem "unzensuriert" Reporter ein Mail schicken und um Veröffentlichung von Ballbildern bitten. Werde ich machen, können auch alle anderen die wollen.



    • Brigitte Imb
      27. Januar 2018 15:45

      Ist schon draußen. Bin gespannt.



    • Brigitte Imb
      27. Januar 2018 15:47

      Die Nachricht ist schon draußen. Bin gespannt.



    • Undine
      27. Januar 2018 15:54

      Gute Idee, liebe @Brigitte Imb!



    • pressburger
      27. Januar 2018 23:10

      Wäre anders, wäre der Ball nach dem Wunsch des ORF abgelaufen. Der Wunsch des ORF wäre gewesen, etwas zwischen BDM Jungfrauen Ausgelassenheit und Pimpf Liedertafel. Die Enttäuschung war gross.



  21. Ingrid Bittner
    27. Januar 2018 11:22

    Die ausländischen Teilnehmer sind ausgeblieben - warum wohl?? Das Pulver sprich die Kohle ist wohl schon bei der letzten Demo verschossen worden und wie heisst es in Wien so schön: ohne Geld ka Musi - und so ist es halt auch bei den gewaltbereiten Demonstrierern. Die werden doch nicht auf eigene Kosten nach Wien anreisen, das wäre schon zu viel verlangt.



    • otti
      27. Januar 2018 12:03

      die befinden sich vermutlich in Davos......



    • Almut
      27. Januar 2018 13:20

      Sicher auch dem Vermummungsverbot geschuldet, von dem sie wohl annahmen, daß es auch durchgesetzt würde.



    • Freisinn
      27. Januar 2018 14:07

      @otti
      sehr gut beobachtet! Das könnte man öfter mal ausnutzen, da es offenbar gar nicht so viele Linksanarchisten gibt und die dann ständig hin und pendeln müssten. Hatte mir sowas ähnliches schon bei Pegida gedacht, die am besten immer mehrere Veranstaltungen gleichzeitig ansetzen sollten.



    • Undine
      27. Januar 2018 14:44

      Die linxlinken Söldnertruppen, also die Berufs-Demonstranten, können sich halt auch nicht zersprargeln! ;-)



    • Gast (kein Partner)
      29. Januar 2018 17:42

      Hätte doch dem Schnabel oder dem Schieder schaden können. Deshalb. Die haben diese Meute nur deshalb ruhig gestellt.
      Wenigstens den Schieder hat`s trotzdem erwischt.



  22. Bob
    27. Januar 2018 10:32

    Vielleicht gab es nicht nur wegen der NÖ Wahl keine Ausschreitungen, weil der schwarze Block Kraft für die Opernball Demo sammelt. Da kann dann nicht nur gegen die FPÖ, sondern gegen die gesamte Regierung demonstrieren.



    • Ingrid Bittner
      27. Januar 2018 11:26

      Die Demo gestern ging doch schon gegen ALLES. Ich hab Tafeln gesehen mit "gegen Sexismus" - als was hätte das mit dem Akademikerball zu tun.? Das ging gestern wohl so unter dem Motto, gegen alles in einem Aufwaschen, weil das Geld für mehr ist nicht mehr da.
      Die Grünen pleite, die ÖH angeblich auch nicht gerade mit Geld gesegnet, na ja was bleibt dann noch?? Wenn die Grünen die div. Organisationen nicht mehr füttern, selbst werden sie das GEld nicht aufbringen können.



    • logiker2
      27. Januar 2018 12:07

      @Ingrid Bittner, vergessen sie bitte beim Füttern die Roten nicht.



  23. carambolage
    27. Januar 2018 10:29

    Das Wichtigste bei angemeldeten Kundgebungen ist, dass die Gegendemonstranten ("Kontrahenten") auf großzügigen Abstand gehalten werden.
    Dafür gibt es Hoffnung bei der neuen Regierung.
    Es war immer eine Schande, wie z.B. die Lebensschützer bespuckt, niedergebrüllt und auf`s ordinärste gedemütigt wurden.



  24. Rau
    27. Januar 2018 10:27

    Auf der Krim ist Ruhe, weil dort die Russen schon waren - das bestreiten nicht einmal die Russen. Der beste Beweis für die Nichteinmischung der Russen ist doch das Faktum, dass die Ostukraine auch heute noch umkämpft ist, sonst hätten wir wahrscheinlich schon die offene Auseinandersetzung um die herum alle Nebenkonflikte Kreisen, bei denen eben die Vasallen der beiden Hauptgegner Russland und Amerika diese Konflikte am laufen halten wie eine chronische Entzündung.
    Wer keine militärische Schlagkraft hat hat auch nichts durchzusetzen, somit erübrigt sich auch die Frage nach Sanktionen gegen die Türkei. Die wird es erst mit Zustimmung Amerikas geben. Erdogan muss also noch im grossen Spiel auf Kurs sein, ähnlich wie Saddam seinerzeit, solange man ihn gegen den Iran eingespannt hatte. Ganz im Sinne eines Ausspruchs der ungefähr so lautete: er ist zwar ein Schuft, aber er ist unser Schuft. In Syrien ist das russlandnahe Regime eben immer noch an der Macht und Assad nicht beseitigt. Und die Vertreibung des IS hat dort ein Vakuum entstehen lassen, das gefüllt werden muss. Ich lehne mich etwas aus dem Fenster.

    Europa hat den gesegneten Binnenmarkt allerdings eine Währung, die als alternative Weltleitwährung geplant war. Dass die Amis von diesem Kuchen nichts abgeben wollen haben sie 2003 doch ziemlich eindeutig klar gemacht. Als Binnenwährung ist der Euro nichts anderes als ein Spaltpilz.



  25. haro
    27. Januar 2018 09:51

    Es ist sehr sonderbar dass diese Linken ( so mancher Linker wird wohl Nachkomme wirklicher Nazis sein) unbescholtene Bürger als Nazis bezeichnen dürfen. Das ist erstens Rufmord und zweitens Verharmlosung der Nazi-Verbrechen. Gerne werden jetzt nur die s.g. "Omas gegen Rechts" gezeigt um die angebliche Harmlosigkeit zu demonstrieren aber nicht gesagt welche mehr oder weniger radikale Gruppen die Demos organisiert.
    Brüllende Straßendemonstranten (auch wenn sie nicht gewalttätig sind) wie auch die Türken-Demos zB jene am Muhammad-Asad-Platz in Wien sind immer beängstigend und der arbeitende Durchschnittsbürger hat wenig Verständnis dafür.



    • Ingrid Bittner
      27. Januar 2018 11:27

      Und besonders lustig, bei den Omas gegen rechts wird immer die ehemalige ORF Korrespondentin in Russland, Susanne Scholl gezeigt.



  26. Undine
    27. Januar 2018 09:40

    Ich bin davon überzeugt, daß neben der Angst vor der NÖ-Wahl (SPÖ-Kandidat Schnabl, als ehemaliger Wr. Polizeichef und deklarierter Gönner linxlinker Demonstrationen hätte einen schweren Stand, wäre es, wie in den Jahren zuvor, zu ähnlichen Ausschreitungen gekommen), vor allem der Innenminister Herbert KICKL den Ausschlag gegeben hat, daß die Demonstration friedlich verlaufen ist.

    Ihm traute man nämlich erstmals zu, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, Nägel mit Köpfen zu machen. Vor allem die Polizisten spürten, daß sie ihrer Pflicht, die Bürger vor brutalen linken Randalierern zu schützen, nachkommen DÜRFEN; sie fühlten, daß nicht ein rot-grüner Wiener Polizeichef ihre "Arbeit", wie bisher usus, torpedieren würde, sondern daß ein Innenminister erstmals hinter ihnen steht. Unter einem Innenminister KICKL wird wohl kaum mehr ein oberster Polizeichef mit den linksextremistischen Randalierern sympathisieren und veranlassen, daß Vermummte ungestraft davon kommen, ungeachtet des hohen Schadens, den sie angerichtet hatten. Innenminister KICKL wirkt, nach all den Jammerlappen vor ihm, glaubwürdig---und man handelte seitens der Polizei danach.



    • lilibellt
    • M.S.
      27. Januar 2018 10:21

      @Undine

      *********************************
      Wie wahr, wie wahr !!!!



    • Bob
      27. Januar 2018 10:26

      ******************



    • Almut
      27. Januar 2018 10:49

      @ Undine
      *******************************************!
      Ich denke auch, daß Innenminister Herbert Kickl den Ausschlag gegeben hat, daß die Demonstration frielich verlaufen ist.



    • Undine
      27. Januar 2018 11:19

      Ja, @Almut, es ist ja wirklich nicht zu fassen, daß die Polizei unter linken Polizeichefs dazu angeleitet worden ist, nicht die friedlichen Ballbesucher zu beschützen (in welcher Zeit leben wir, in der es nötig ist, BALLBESUCHER durch ein Riesenaufgebot an Polizeikräften SCHÜTZEN zu müssen?!?), sondern angeleitet worden war, GEWALTTÄTIGE DEMONSTRANTEN mit Samt-Handschuhen anzufassen, bzw. überhaupt wegzuschauen!



    • pressburger
      27. Januar 2018 11:42

      Hoffentlich behalten Sie recht, dass endlich die Polizei von ihren Vorgesetzten unterstützt wird und nicht die als Demonstranten getarnten Linksfaschisten Aufmunterung von ganz oben erhalten.



    • otti
      27. Januar 2018 12:09

      Undine:*******************************************



    • logiker2
      27. Januar 2018 12:29

      die nächste Bewährungsprobe für den neuen Innenminister kommt bald mit dem Opernball, dann wird man hoffentlich die neue Handschrift des Ministers klarer beurteilen können. Die ersten Anzeichen sind ermutigend und läßt die Hoffnung aufkommen, dass wieder Recht und Ordnung einziehen, allerdings mit einem langen Atem, zusehr ist dieser Beamtenapperat und Teile der Gesellschaft der Linksseuche verfallen.



    • Sensenmann
      27. Januar 2018 15:24

      Ich nehme an, der Obersozibulle von Wien hat entsprechende Befehle erhalten. Wäre schön, wenn es dem Innenminister gelungen wäre, seine Untergebenen endlich botmäßig zu machen und dem roten Mob bei den geringsten Anlässen mit einer Behandlung zu drohen, wie sie sie in den letzten 50 Jahren nicht mehr erlebt haben.



    • simplicissimus
      27. Januar 2018 19:32

      Das kann wohl auch einer der Hauptgruende sein!



    • Der Realist (kein Partner)
      29. Januar 2018 09:00

      Und ich glaube auch, diese Anarchisten haben begriffen, dass die bereitgestellten Wasserwerfer nicht nur zum Anschauen da sind.



    • mayerhansi (kein Partner)
      30. Januar 2018 20:28

      Nun scheint der 180°-Wandel und somit die Richtungskorrektur im Innenministerium endlich vollzogen zu sein. Es darf dabei daran erinnert werden, daß ein früherer Innenminister sogar eine Terroristenbande mit Zuwendungen gefüttert hat. Der Erlagschein mit seiner 1000-Schilling-Spende wurde damals sogar veröffentlicht und ist mir noch immer in Erinnerung, bei der nur Abscheu und Zorn aufkommt!



    • Undine
      30. Januar 2018 23:21

      @mayerhansi

      Ja, sein Name sei genannt: der erzrote Innenminister hieß Kaspar EINEM; er spendete seinerzeit dem linksradikalen "Tatblatt" und sympathisierte mit jenen linxlinken Bürschchen, die am 20. 4. (!) einen Strommasten sprengten und diese Tat der FPÖ in die Schuhe schieben wollten. Die Aktion ist nur blöd für die Bürscherl ausgegangen: Zwei waren sofort tot, der dritte ist getürmt und wurde nie gefunden. Ich glaube, er hieß Thaler.



  27. Tegernseer
    27. Januar 2018 09:02

    Ein Hauptvorwurf der Demonstrationsteilnehmer betrifft den Kontakt einiger Freiheitlicher zu einer winzigen Burschenschaftsgruppe, die ein widerwärtiges Gesangsbüchlein vor vielen Jahren publiziert hatte. Fast keinem Menschen in Österreich war die Burschenschaft oder der Inhalt dieses Liedbuches bekannt bis es von den linken Medien kurz vor der NÖ-Wahl groß hinausposaunt wurde.
    Warum war die Erregung in den linken Mainstream-Medien überhaupt nicht vorhanden als vor kurzem, aufgrund der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch die USA, Türken- und Araberhorden durch die österreichischen Städte gezogen sind und skandierten "Juden ins Gas" oder "Tötet alle Juden"?



    • Konrad Loräntz
      27. Januar 2018 09:55

      Doppelstandards
      Da darf dann auch der mit Preisen überhäufte "deutsche" Journalist Deniz Yücel in der Berliner Tageszeitung schreiben: Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.
      Er darf auch über konkrete Menschen (in diesem Falle ohne Rechte) sagen: Thilo Sarrazin, eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarrikatur, dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge seine Arbeit gründlicher verrichten.
      (TAZ, 6. Nov. 2012)

      Und ganz D vergiesst Tränen, weil ihn der böse Erdi einsperrt.
      Leider kann ich das im Standard oder Presse nicht posten. Dort herrscht ja Meinungsfreiheit und somit sind ihre Leser davor gefeit in einer medialen Blase ..



    • Charlesmagne
      27. Januar 2018 11:12

      @Konrad Loräntz
      Geht mir auch so. Wurde wegen eines, nichts als pure Wahrheit schildernden - aber nicht in die linkslinke Scheinwelt passenden - Postings auch dauerhaft gesperrt. Ist mir aber zu blöd, mir einen neuen nick und ein neues pw anzulegen um in diesen Schmierenblättern weiter dabei zu sein.



    • otti
      27. Januar 2018 12:14

      Charlesmagne: mir ging`s genauso. ABER im Kurier !

      Aber die "Familie" Brandstetter oder wie sie heißen, sind mir auch keine (nutzlose) Mühe mehr wert.



    • logiker2
      27. Januar 2018 12:35

      @alle,**********************!



    • Rau
      27. Januar 2018 12:54

      Yücel liegt den Deutschen ja besonders am Herzen. Erdogan hat aber auch eine Menge anderer Journalisten eingekerkert. Darunter auch jene, die die Verwicklungen der Familie Erdogans in Geschäfte mit dem IS aufgedeckt haben. Was ist mit denen?



    • Undine
      27. Januar 2018 14:51

      @Konrad Loräntz

      ***************
      ***************
      ***************!



    • Sensenmann
      27. Januar 2018 15:47

      Ein Liederbüchlien. Mit einem Lied aus den 60ern. Satirisch natürlich, wie so vieles. Auch "Als die Römer frech geworden" ist ein solches Liedlein. Oder "Negeraufstand ist in Kuba".
      Satire darf doch alles, oder?
      Den Kurz als Baby Hitler töten, die Deutschen als Köterrasse bezeichnen, sich deren Ausrottung wünschen (wie der beim Erdowahn eingesperrte "deutsche" "Journalist" Yücel), den Erdowahn als Ziegenficker und nationale Politikerinnen als Nazi-Schlampe bezeichnen.
      Wir sind doch alle Charlie....oder?



  28. Flotte Lotte
    27. Januar 2018 08:41

    Auf oe24 war eine Debatte über den Akademikerball zu sehen. Sogar wurde auch ein Identitärer geladen, zwei Linksextreme und alter Herr im Lodenrock, einer, der den (geschädigten) Handel vertreten hat. Die Knallrote hat den Identitären sofrot bezichtigt, Frauen zu misshandeln, ein gewalttätiger Nazi zu sein usw. Der Identitäre durfte gerade mal sagen, dass das nicht wahr ist, dennoch hat diese Funse mit ihren Unterstellungen weitergemacht. So demonstriere man auch gegen den Sozialabbau durch die "neoliberale" Regierung. Also, da das alles nicht stimmt, ist das, was die "Dame" da im Fernsehen, also vor einer großen Öffentlichkeit, getan hat, Volksverhetzung.

    Diese Leute wiegeln andere mit Verleumdungen auf. In Wahrheit demonstrieren sie gegen die Demokratie, gegen das Wahlergebnsi, gegen Andersdenkende.

    "Vo?lks·ver·het·zung
    Substantiv [die]
    das Aufstacheln (mittels demagogischer Reden) zum Hass gegen Teile der Bevölkerung mit der Aufforderung zu Gewalt- und Willkürmaßnahmen gegen sie."

    Muss man sich das alles gefallen lassen, nur weil diese Person eine Ultralinke ist? Gilt für Ultralinke - ebenso wie ja auch für den Islam - ein besonderer Schutz wegen Religionsfreiheit?



    • Ingrid Bittner
      27. Januar 2018 11:33

      Ich glaub die Goscherte hat ihre Chance gewittert, einmal öffentlich aufzufallen. Hat ja schon ihre unmögliche Haartracht gezeigt. Extra für die Sendung sicher.

      Aber zum Ernst: ich frag mich sowieso schon lange, ob solche verhetzenden Aussagen nicht geklagt werden müssten oder darf man bei einer TV-Diskussion wirklich alles herauslassen? Der von den Identitären war wieder ein höflicher junger Mann, allerdings kam der nicht wirklich zum Reden, weil die durch und durch auch äusserlich vollkommen Rote ihn nicht hat reden lassen.



    • otti
      27. Januar 2018 12:16

      Flotte Lotte: *************************************************



  29. Politicus1
    27. Januar 2018 07:36

    Bemerkenswert finde ich den immer deutlicher werdenden Linksruck der PRESSE.
    Gerade bei der Hysterie um die gestrigen 'Widerstands'- und AntiFademos war das nicht mehr unüberlesbar.
    Ich frage mich, hätte ein Otto Schulmeister oder ein Chorherr sen. eine derartige Berichterstattung zugelassen? Sicher nicht.
    Da wurden z.B. über 3.000 Polizisten wegen des Akademikerballs notwendig - nicht wegen der gewaltbereiten Demonstranten ...
    Ähnliches Linkshinauslehnen ist bei den Textierungen zum IKG-Boykott des Holocaustgedenkens oder beim antisemitischen Liederbüchlein feststellbar.
    Vieles druckt die PRESSE unkontrolliert und unkorrigiert ganz einfach mit copy and paste aus APA-Aussendungen ab.
    Dabei müsste gerade der Chefredakteur Nowak wissen, dass die APA heute ganz anders tickt, als sie es unter der Leitung seines Vaters einmal war - nämlich eindeutig LINKS!

    Spielt sich da ähnliches ab, wie zwischen Chorherr sen. und Chorherr jun.?
    Eine 180 Grad Ablösung des Sohnes vom Vater?



    • elfenzauberin
      27. Januar 2018 08:12

      Ich denke mir sehr oft, dass unser verehrter Blogmaster, seines Zeichens ehemaliger Chefredakteur dieser einst konservativen Zeitung, nach Lektüre der Presse von einem Wechselbad negativer Gefühle heimgesucht wird. Von wenigen Journalisten abgesehen schreiben dort Leute, die ohne weiteres auch im Standard oder Falter ihre Auslassungen zum besten geben könnten, ohne von der Chefredaktion gemaßregelt zu werden.
      Die Paywall der Presse empfinde ich in diesem Zusammenhang als segensreich, verhindert sie doch die weite Verbreitung krauser, linksdrehender Artikel.



    • Pennpatrik
      27. Januar 2018 08:17

      Ich glaube, unser Blogmaster schrieb einmal, dass es einen Auftrag der Eigentümerin gab, die Presse links einzufärben und er seinen Job verlor, weil er das nicht machen wollte.
      Nowak ist einfach ein linker Erfüllungsgehilfe, der dem Auftrag der Diözese folgt.

      Genauso, wie die Raiffeisenblätter links ausgerichtet wurden, was ich bis heute nicht verstehe.



    • otti
      27. Januar 2018 12:20

      Politikus, elfenzauberin, Pennpatrik:!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • M.S.
      27. Januar 2018 12:55

      @Politicus1
      In der Headline der heutigen Ausgabe der "Presse" fragt sich ein gewisser Thomas Prior, ob wohl den Freiheitlichen ein zweites Knittelfeld drohen könnte! Strache liege im Spannungsfeld zwischen der FPÖ-Basis und den notwendigen Kompromissen, die er mit der ÖVP schließen müsse, was ihn hinderte, sein neues Dasein als Sportminister zu "zelebrieren". Dann produzierte "ausgerechnet" Kikl unerfreuliche Schlagzeilen durch die Verwendung des Wortes "konzentriert".
      Der Autor dieses Artikels scheint in seinem Eifer, die FPÖ ins Aus zu schreiben, zu übersehen, dass die unerfreulichen Schlagzeilen nicht von Kikl oder Strache produziert wurden, sondern von linken Journalisten.



    • pressburger
      27. Januar 2018 23:17

      Leider, ein Abgesang auf die ehemals liberale Zeitung. Die Presse ist nur ein Symptom, ein offensichtliches Geschwür. Die Korrumpierung der Medien schreitet voran. Wer meint, dass diese Regierung die Anfeindungen der linken Medien überleben wird ist ein Optimist. Aber kein Realist.



    • Wolfram Schrems
  30. Josef Maierhofer
    27. Januar 2018 07:24

    Von Vernunft würde ich nicht reden, bloß von dem Ausbleiben der 'schwarzen Genossen aus Deutschland'.

    Ich würde es eher als ein Glanzleistung der Polizei registrieren, die tatsächlich den 'Puls' der Demonstranten gemessen hat uns strategisch keine Fehler begangen hat.

    Außerdem spüren die Roten schön langsam, dass mit jeder Blödheit, die sie begehen und organisieren, ihr Restansehen schwindet und ihre Chance auf Wiederwahl und Futterkrippe. Das wird auch auf Geldknappheit hindeuten, weshalb vermutlich auch der 'schwarze Block' der Deutschen Berufsrandalierer nicht anreiste.

    Das ist eben die Zeit, die für die Linken immmer mehr gekommen zu sein scheint.

    Die ORF Peinlichkeiten und die journalistische Gosse blieb uns eben nicht erspart, wie berichtet. Ich selbst habe auch die vielen Blogs im Internet gesehen, die offenbar vorbereitet waren für 'größeres' ...



    • Undine
      27. Januar 2018 15:00

      @Josef Maierhofer

      "Ich würde es eher als ein Glanzleistung der Polizei registrieren, die tatsächlich den 'Puls' der Demonstranten gemessen hat uns strategisch keine Fehler begangen hat."

      Es lag alleine am neuen Innenminister KICKL, daß sich die Polizei ihrer grundlegenden AUFGABEN bewußt geworden ist! Die Polizei hätte in all den Jahren zuvor ihre Pflicht ebenso ordentlich erfüllen können, aber da waren eben die Rot-Grünen Befehle, die linken Gewalttäter möglichst zu schonen, statt die friedlichen Ballbesucher vor diesem linken Pöbel zu schützen.



  31. elfenzauberin
    27. Januar 2018 07:09

    Das war auch mein erster Gedanke. Unser verehrter Blogmaster hat allerdings recht, wenn er meint, dass auch das Vermummungsverbot eine Rolle gespielt hat. Die Polizei hätte die Truppe nämlich pauschal "einkassieren" können, wobei man mit einem Schlag der Randalierer vom G20-Gipfel habhaft geworden wäre, die man dann der deutschen Justiz übergeben könnte.
    Ich glaube, dass diese Angst auch entscheidend war.



    • elfenzauberin
      27. Januar 2018 07:10

      Dies hätte die Antwort an El Capitan sein sollen :-/



    • Flotte Lotte
      27. Januar 2018 07:18

      Selbstverständlich ist es das Vermummungsverbot, das die Schlägertrupps abgeschreckt hat. In Hamburg waren sie ja vermummt. Deshalb haben sich ja die Linken, besonders die Grünen, so über das Burkaverbot aufgeregt, weil dann ihre Schützlinge nicht mehr vermummt randalieren können...



    • elfenzauberin
      27. Januar 2018 07:53

      @Flotte Lotte
      ad Vermummungsverbot
      Darf ich Ihnen folgenden Artikel empfehlen, der in Wahrheit ein Erfahrungsbericht ist?

      http://www.achgut.com/artikel/fake_security_an_flughaefen_nicht_ohne_meine_bascap

      Absolut unglaublich!



    • Undine
      27. Januar 2018 15:18

      @elfenzauberin

      ***************************************************************!

      Allerherzlichsten Dank für den Link! Also, meine Reiselust per Flugzeug hat durch diese Lektüre einen sehr argen Dämpfer erfahren! Dieser "Erlebnis-Bericht" gehörte weit verbreitet!



  32. elfenzauberin
    27. Januar 2018 06:53

    Es ist ein Mantra der politischen Linken, den Holocaust als einmaliges beispielloses Ereignis hinzustellen. Von Fakten ist diese Annahme nicht gestützt, denn ohne jetzt den Holocaust in irgendeiner Form zu relativieren, ist zur Kenntnis zu nehmen, dass Völkermorde (leider) zur Geschichte der Menschheit gehören. Keineswegs sind Völkermorde ein Alleinstellungsmerkmal der politischen Rechten, wie die zahllosen Liquidationen von Mao, Stalin und Pol Pot belegen.

    Es ist unmittelbar verständlich, warum diese Sichtweise den Linken ein großes Anliegen ist. Nur aus dieser Perspektive betrachtet ist es möglich, den politischen Gegner nach Belieben anzupatzen ohne selbst Schaden zu nehmen. Sieht man nämlich den Holocaust als einen Völkermord unter vielen an, kommt man nicht umhin, Vergangenheitsbewältigung von der politischen Linken einzufordern.

    Warum kümmert sich niemand um die ganzen links-grünen Politiker, die ihre Karrieren in politischen Vorfeldorganisationen begannen, wo es üblich war, Stalin zu verehren, den Gulag zu bagatellisieren und Che Guevara als Held zu feiern? Erinnert sich niemand mehr daran, dass viele linke "Intellektuelle" wohlwollende Worte für Pol Pot fanden, nachdem sie zu Besuch in Kambodscha waren?

    Die Beispiele lassen sich beliebig verlängern. Jedenfalls hat in dieser Hinsicht die politische Rechte komplett versagt, indem sie die Geschichtsschreibung und die Deutung über die Geschichte fast ausschließlich linksdrehenden Historikern überlassen hat. Das rächt sich jetzt.

    Die bittere Wahrheit lautet, dass die Linken haargenau das tun, was sie den Rechten vorwerfen und damit auch noch erfolgreich sind. Genau hier wäre anzusetzen, um den Linken die Diskurshoheit abzujagen



    • FranzAnton
      27. Januar 2018 07:25

      @ "Die bittere Wahrheit lautet, dass die Linken haargenau das tun, was sie den Rechten vorwerfen und damit auch noch erfolgreich sind. Genau hier wäre anzusetzen, um den Linken die Diskurshoheit abzujagen".
      Auf den Punkt gebracht, @ Elfenzauberin; Danke!



    • logiker2
      27. Januar 2018 07:39

      *******************!



    • Weinkopf
    • HDW
      27. Januar 2018 10:11

      Aber das ist doch genau die real existierende Kulturelle Hegemonie der Kommunistischen Internationale. "Uncle Joe" hat halt freundlicherweise um auf Betreiben der Morgenthau Fraktion mit Hilfe Armand Hammes auch lend and lease und dann die "2.Front", die Bezeichnung KI liquidiert. Für Italien nach WKII dem KI Agenten Togliatti aber wieder wärmstens empfohlen. Nach dem Scheitern der RAF und BR Morde und nach Ausbleiben der Millionen Dollar Zahlungen aus Moskau, hat sich die KI dank DDR Agenten verkleidet als BRD Bürger in der EU wieder etabliert.



    • otti
      27. Januar 2018 12:37

      elfenzauberin !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Jetzt bleibt uns nur über, diese brillante Zusammenfassung in EINEN kurzen Satz zu pressen. Denn MEHR als einen kurzen Satz lassen diese ....... uns nicht zu.



    • McErdal (kein Partner)
      30. Januar 2018 06:48

      ***Netanyahu: „Hitler wollte die Juden nicht auslöschen …… sondern nur aus Deutschland vertreiben!“*****
      l u p o c a t t i v o b l o g . c o m /2018/01/26/netanyahu-hitler-wollte-die-juden-nicht-ausloeschen/
      Nicht die Sprechblase - sondern das Video ....

      Bekommt BIBI jetzt einen Prozess wegen Holocaustleugnung - hihi????



    • Outis (kein Partner)
      30. Januar 2018 21:48

      Wobei sich überhaupt die Frage stellt, ob die Nazis denn Rechte waren. Immerhin lautete ihr Name NationalSOZIALISTISCHE Deutsche ARBEITERpartei. Selbst sahen und bezeichneten sie sich jedenfalls als Sozialisten, wie aus Wahlkampfschriften der 30er Jahre hervorgeht in denen sie gegen das mittelständische Bürgertum hetzten (konträr zur landläufigen linken Annahme, sie wären eine Kleinbürgerpartei gewesen). Sie führten die Planwirtschaft ein, bezeichneten sich gegenseitig als "Volksgenosse", führten die Industrie in Zwangskartellen zusammen, die sie de facto unter staatliche Kontrolle stellten, etc.



    • Undine
      31. Januar 2018 10:44

      @Outis

      Wenn Ihrer Meinung nach die Nationalsozialisten LINKE gewesen sein sollten---warum waren dann die Kommunisten ihr größtes Feindbild?



    • Outis (kein Partner)
      01. Februar 2018 17:54

      @Undine

      Weil sie eben nationale Sozialisten waren (Querfront) und nicht internationale Sozialisten, wie die Kommunisten. Es ist ein Trugschluss, zu glauben, nur weil sie die Kommunisten bekämpft haben, wären sie ihnen politisch diametral gegenübergestanden. So, als würde man sagen, Stalinisten und Trotzkisten wären keine Kommunisten gewesen, weil sie sich ja gegenseitig bekämpft haben. Hitlers geistige Nähe zu diesem Gedankengut zeigte sich ja auch während der Münchner Räterepublik, als er kommunistischer Soldatenrat war.

      archive[.]org/details/GoebbelsJoseph-DerNazi-sozi-FragenUndAntwortenFuerDen

      Hier können Sie die Eigendarstellung der Nationalsozialisten selbst nachlesen.



    • Outis (kein Partner)
      01. Februar 2018 17:59

      @Undine

      Nachtrag: Auf Seite 12 finden sie die Antwort, wie sie zum Kommunismus standen, damit Sie sich nicht durch das gesamte widerwärtige Pamphlet ackern müssen.



  33. simplicissimus
    27. Januar 2018 04:51

    Vielleicht geht der Linken auch die Kohle aus, um ihre Randalierer zu finanzieren?
    Nein, der wahrscheinlichste Grund der Zurueckhaltung ist die Angst vor Verlust von Waehlerstimmen, gerade jetzt, wo daemliche Burschenschaften dem eigenen Anliegen ein Eigentor geschossen haben. Natuerlich wurde das durch die Wahl des Zeitpunkts wieder einmal perfide ausgenutzt, aber trotzdem ist eine Desinfizierung von moerderischem Nazigedankengut wirklich dringend notwendig. Auch wenn es (grob?) fahrlaessig nicht wirklich ernst genommen worden sollte.
    Die Linke scheint ein minimales bisschen taktisch dazugelernt zu haben, also Burschenschaften, mistet aus!



    • Flotte Lotte
      27. Januar 2018 05:44

      Sehr guter Kommentar, simpli, wie immer, danke.

      Dass die Burschenschaften nun jemals den Geruch nach dem braunen Mist loswerden, ist nicht denkbar. Sie haben sich mit den widerlichen Sprüchen für immer schmutzig gemacht. Landbauer ist politisch tot. Vielleicht weiß er es mittlerweile sogar schon.

      Strache ist dabei, sich klar zu distanzieren. Ob es was nützt? In der FPÖ gibt es ja wirklich einen hohen Anteil von "Schmissigen"...



    • simplicissimus
      27. Januar 2018 06:09

      Gegen Schmisse ist nichts einzuwenden, wenn jedoch Liedtexte die Gaskammern bejubeln, auch wenn es nicht wirklich ernst gemeint sein sollte, dann darf man sich weder ueber den Koran noch die antiFa aufregen. So wird man total unglaubwuerdig.



    • Flotte Lotte


    • elfenzauberin
      27. Januar 2018 07:02

      @Flotte Lotte
      Landbauer hat sich sicher ein Eigentor geschossen, indem er es verabsäumt hat, sich im Vorfeld die braunen Flecken abzuwaschen. Ob Landbauer politisch tot ist, wage ich nicht zu behaupten. Dazu ist der Ausgang der Wahl abzuwarten.

      Denn die FPÖ verfügt mittlerweile über eine ansehnliche Stammwählerschaft, die durch dick und dünn geht. Es sind nicht mehr nur die volatilen Protestwähler, die der FPÖ ihre Stimme geben.
      Ich bin jedenfalls auf den Wahlausgang gespannt.



    • Flotte Lotte
      27. Januar 2018 07:14

      Elfenzauberin - Landbauer ist auch ein Signal an nahöstliche Neoösterreicher (die traditionell judenfeindlich sind), dass die FPÖ für sie die richtige Partei wäre. Sollte die FPÖ TROTZDEM Zugewinne erzielen, so wäre das sehr erschütternd. Für mich jedenfalls ist diese Partei unwählbar geworden, wenn es ihr nicht gelingt, sauber zu werden. Ich halte die Schmissigen für seltsame Menschen - aber natürlich ist es immer möglich, dass man im Laufe seines Lebens klüger wird. Doch der Schmiss bleibt halt.



    • elfenzauberin
      27. Januar 2018 07:47

      @Flotte Lotte
      So betrachtet ist aber fast jede Partei unwählbar, denn braune Flecken gibt es fast überall. Wer erinnert sich nicht an den unseligen Prim. Gross (SPÖ)? Oder an die Minderheitenregierung unter Kreisky, wo nicht weniger als 5 Minister ehemalige NSDAP-Mitglieder waren?
      Bei den Grünen findet sich der Antisemitismus gut versteckt. Es heißt eben nicht mehr "Internationales Finanzjudentum", sondern "die Rothschilds", es sind nicht mehr die "bösen Juden", sondern die "Israelis", die "Freiluftgefängnisse" unterhalten, die mitunter auch als KZs bezeichnet werden.
      Sogar bei der ÖVP gibt es antisemitische Umtriebe in politischen Vorfeldorganisationen.



    • Weinkopf
      27. Januar 2018 07:50

      Bin ganz Ihrer Meinung.



    • Flotte Lotte
      27. Januar 2018 08:31

      Elfenzauberin, ich möchte nicht mit Ihnen streiten, aber was Sie aufgezählt haben - "die anderen haben auch usw." - kann man nicht damit vergleichen. Die anderen haben wohl Leute in der Partei gehabt, die damals schon gelebt haben - das hätte ich der FPÖ ja auch nicht so übel genommen. Weiters ist eine Kapitalismus- und Israelkritik nicht zwangsläufig antisemitisch. Doch wenn Deutschnationale - im Fall der Germania auch indogermanische, also Ariernationale - zum Vergasen von weiteren Juden aufrufen, sodass aus den 6 dann 7 Mio werden sollen, hat das eine andere Qualität. Es reicht. Damit ist ein Fass zum Überlaufen gebracht worden.



    • Dr. Faust
      27. Januar 2018 10:13

      @Simplicissimus

      Eine Ergänzung: Unglaubwürdig werden nur Jene, die sich nur über das Liederbuch (mit dem Niemandem der Schädel eingeschlagen wurde) aufregen und die gleichzeitig die Gewaltsuren, die islamischen Gewaltanhänger und die gewalttätigen Antifa-schisten unerwähnt lassen.



    • HDW
      27. Januar 2018 10:26

      Für mich ist Landbauer politisch tot weil er als Antwort sofort "Jetzt erst recht" auf seine Plakate z.B. im Bezirk Mödling, affichieren ließ.



    • simplicissimus
      27. Januar 2018 12:01

      Dr. Faust, diese werden und sind selbstverstaendlich auch und besonders unglaubwuerdig.



    • otti
      27. Januar 2018 12:43

      simplicissimus: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Und wieder einmal ".....ausgewogen......"



    • Freisinn
      27. Januar 2018 15:18

      Sehr gut, auch die Antworten.
      Ich gebe zu, auch ich habe die FPÖ gewählt! Warum? Weil sie als einzige Partei glaubhaft die schleichende Islamisierung Österreichs thematisiert hatte - trotz schärfstem Gegenwind aus allen Bereichen! Da gehörte schon viel Mut dazu. Ich habe sie aber nicht gewählt, um irgendwelchem Nazi Schwachsinn Auftrieb zu geben. Strache hat seine Sache bisher sehr gut gemacht, auch die gestrigen Worte waren richtig. Landbauer hätte noch ein bisschen Zeit - heute, spät am Nachmittag wäre der ideale Zeitpunkt!!! Da könnte er viel erreichen für seine Gesinnungsgemeinschaft, wenn er selbstlos handelte. Ich drücke ihm die Daumen, dass er erkennt, was zu tun ist.



    • byrig
      28. Januar 2018 01:13

      Hätte von der flotten lotte gerne ein wort darüber gehört warum sich weder die spö,noch die grünen offiziell gegen die gewaltsamen demonstationen ausgesprochen haben,der herr kern kein wort zu linker gewalt sagt.und dass das mit landbauer punktgenau lanziert wurde auch.
      Flotte linke lotte.



  34. El Capitan
    27. Januar 2018 04:27

    Nur 8.000 Teilnehmer ohne Pflastersteinartillerie und ohne Joschka Fischer-Folklore. Na sowas! Schwächlt die Antifa?

    Ich vermute, dass von den oben genannten Gründen am ehesten der zweite zutrifft. Da haben ein paar rote Politiker mit den Jungsozen und der Hochschülerschaft Tacheles geredet und ihnen klargemacht, dass Joschka Fischer-Pflasterfolklore 2 Tage vor einer Wahl gaaanz schlecht ist. Sollte es tatsächlich wieder ein paar verletzte Polizisten gegeben haben, dann wäre die letzte Chance des linken Kandidaten auf den Wiener SPÖ-Obmann, Herrn Wehsely, endgültig bei den Fischen.






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