Da brauchts wohl keine Worte mehr.
Die Schwulenpropaganda ersäuft uns:
Dieses Plakat hängt – laut der Wiedner VP-Politikerin Hungerländer – noch dazu neben dem Eingang einer Wiener Schule. Es zeigt wohl genau die Folgen der Schwulen-Euphorie, der alle linken Parteien plus ORF (was freilich praktisch ident ist) sowie etliche Schwarze nach dem Sieg von Herrn Neuwirth/Wurst beim Song-Contest verfallen sind. Und es zeigt deutlicher denn je die Intentionen des massiv durch Zwangssteuergelder finanzierten Life-Balls. Die Feministinnen, die sich sogar über den prallen Busen einer Biertrinkerin im Dirndl lautstark aufregen, schweigen dazu; bekommen sie ja via Rotgrün viel Steuergeld zugeschoben. Und die Männer – sofern sie nicht schwul sind – stehen in diesem Land als automatisch homophob ohnedies nur noch knapp vor dem kollektiven Gefängnis-Gang . . .
Abartig und ekelhaft, aber so sind sie nun einmal die Linken, zu denen mittlerweile auch die Schwarzen gehören. Natürlich besteht die größte Schweinerei darin, daß diese Unappetitlichkeit auch noch mit Steuergeldern gesponsert wird.
Mir kann doch kein heterosexueller Mensch/Politiker einreden, dies normal zu finden. Das glaube ich einfach nicht.
Normal ist wie sich die Mehrheit verhält und nicht wie es einige Schwuchteln gerne hätten.
Da braucht man wirklich nicht prüde zu sein, um so ein Machwerk---oder soll es ein Kunstwerk sein?---abstoßend zu finden, va die "Botschaft", die damit verbunden ist.
Ich versuche mir nur vorzustellen, wie Kinder auf so etwas Abartiges reagieren; sie werden ja mit voller Absicht darauf gestoßen und so lange damit malträtiert, bis sie Perverses als "natürlich" empfinden. Das ist auch der Sinn und Zweck des gegenwärtigen, vom Unterrichtsministerium aufgezwungenen Sexualunterrichts.
Wir befinden uns, moralisch gesehen, im FREIEN FALL---das hat dieses aufgeblasene Theater, das um diese schwer verdauliche WURST gemacht wird, leider bewiesen. Der "gute Geschmack" ist schon längst auf der Strecke geblieben, ebenso das natürliche Schamgefühl. Geht's eigentlich NOCH TIEFER?
Die Intentionen der "Frankfurter Schule" scheinen nun, wie geplant, schleichend und deshalb bisher fast unbemerkt Realität zu werden.
Zitat Munzenberg: "We will make the west so corrupt that it stinks".
Einige Punkte die diese Denkschule, um ihr Ziel zu erreichen, umgesetzt haben wollte zur Erinnerung:
Schaffung von Rassismusverbrechen
Frühsexualisierung von Kindern und Propagierung der Homosexualität
Grenzenlose Immigration zur Vernichtung kultureller Identität
Leerung der Kirchen
Unzuverlässige Rechtssprechung die Opfer benachteiligt und Täter schützt
Kontrolle und Infantilisierung bzw. Verblödung der Massenmedien
Föderung des Zusammenbruchs der Nuklearfamilien
Läuten da auch bei so manchen von Ihnen die Glocken?
Die gleiche (machtvolle) Minderheit die Abnormales propagiert und den Schulkindern als normal präsentiert, gleichzeitig den islamischen Kopftuchzwang respektiert, erregt sich über Kreuze in Schulen.
Kein Wunder, dass immer mehr Eltern katholische Privatschulen für ihre Kinder bevorzugen (so sie es sich leisten können).
Aber keine Sorge, je größer die Propaganda für Abnormales und Unbeliebtes und je intensiver die Einschränkung der Meinungsfreiheit umso mehr wenden sich die Menschen (wenn auch vielerorts schweigend oder unveröffentlicht) mit Grausen ab.
Gibt es kein Gesetz gegen Erregen von öffentlichem Ärgerniss ??
Und warum hört man kein Wort der kath.Kirche gegen das, was sich derzeit abspielt ? Hat sie Angst ?
Und das Lob des Herrn Vizekanzlers für die Wurst macht die ÖVP noch unwählbarer als sie ohnehin schon ist.
Ich erhalte inzwischen Reaktionen von ausländischen Freunden, die das, was Österreich bzw der ORF sich hier leisten, für nicht faßbar halten.
Ich rate allen, vehement im ORF zu protestieren : 8707030 ist der Kundendienst.
Schweigend sollte man dies nicht mehr hinnehmen. Übrigens sagte mir gestern eine überzeugte Sozialdemokratin, daß ihr beim Anblick der C Wurst übel wird.
Herr Heller hingegen verstieg sich zur Bemerkung, daß viele Österreicher, vor allem die ÖVP, aber auch einige 'Teile der SPÖ "EIN MERKWÜRDIGES FAMILIENBILD HABEN" ..... eine normale Familie ist also in seinen Augen etwas Merkwürdiges.
Ein armer Mensch !
Wenn schon schockieren, dann ordentlich!
Mein Vorschlag: Im kommenden Sommer sind bei jedem Wetter Graben, Kohlmarkt, Kärntner Straße und Mariahilfer-Straße zur FKK-ZONE zu erklären. Alle 100m, abwechselnd links und rechts, ist eine geräumige Liegemöglichkeit für jeweils mehrere Personen zu installieren. HÄUPL und VASILAKOU werden eröffnen, als Adam und Eva "entkleidet", Feigenblätter unerwünscht. Conchita Wurst singt das Preislied, natürlich nackert!
Wenn dieser Vorschlag Erfolg hat, kann man die FKK-Zone bis unter den Gürtel ausweiten.
PS.: Die Geschäftsleute werden ihre Lokale zum Entkleiden und Aufbewahren der Klamotten gerne zur Verfügung stellen. Der "Einsatz" von 100€ wird als Gutschein rückerstattet; dazu wird eine Jutetasche gratis zur Verfügung gestellt.
Ich oute mich hiermit als nunmehr abnormaler heterosexueller Mensch, obwohl dies konservativ, altmodisch und rückständig klingt.
Aber Spaß beiseite:
Es muss doch in unserem Rechtsstaat die Möglichkeit geben, dass solche Transgender-Plakate als öffentliches Ärgernis bestraft werden. Wer macht den Anfang mit einer strafrechtlich relevanten Anzeige?
Fest steht aber, dass Gery Keszler und sein Team schnell die € 800.000-Subvention der Stadt Wien "re"investiert hat. Die stadteigene Werbe- und Plakatierungsfirma Gewista profitiert dabei besonders kräftig. Weiters ist unbestritten, dass die Schwulen und Lesben sowohl über gute Lobbyisten als auch über Gesinnungsfreunde bei den hohen Entscheidungsträgern haben.
Wenn ich die Kommentare zur Abstimmung und der Euphorie nach dem Eurovisions-Song-Contest 2014 aus Russland lese, dann sehe ich tatsächlich den Untergang des Kulturkontinentes Europa nicht mehr ferne. Auch wenn die russische Bevölkerung großteils mit dem Modetrend schwimmt, so sehr ich es als eine wichtige Aufgabe, wenn eine Regierung (wie nun die russische) da mahnend einschreitet.