Angesichts der hermaphroditischen Plakate, mit denen für den Life-Ball geworben wird, auf Wunsch vieler Leser die Hauptsponsoren des schwulen Lust-Events.
Freilich kenne ich schon genug Schimmelmails der jeweiligen PR-Abteilungen (in denen es von inhaltlosen Füllwörtern wie „Toleranz“ nur so wimmelt), sodass nur ein Kaufboykott plus Begründung Wirkung auslöst. Mails alleine sind hingegen relativ wirkungslos.
Kronenzeitung,
Swarovski,
Billa,
Wolford,
T-Mobile,
Illy,
Audi,
Campari,
Hotel Imperial,
OMV,
Austrian,
WKO,
Gemeinde Wien,
ORF.
Wobei die letzten drei besonders ärgerlich sind, da sie durch Pflicht-Abgaben finanziert werden.
Andererseits sind mir zwei Organisationen bekannt, die nach früherer Unterstützung dies auf Verlangen ihrer Kunden nicht mehr tun. Noch bevor jenes Plakat für das „Lust“-Event geworben hat . .
Vorschlag zur Umbenennung:
wenn's schon englisch sein muss:
"Decadence-Ball" wäre angemessener!
(Der normalerweise positiv besetzte Begriff "Life" ist für diesen "Shit-Ball" (meine erste Präferenz!) wohl nicht die richtige Wortwahl!
(mail to: gerhard@michler.at)
Die Wiener Sängerknaben werden hoffentlich nicht mehr am LifeBall auftreten.
Das war ja ein echt starkes Stück vor ein paar Jahren in der Presse, als unter einem Bild mit nackten Frauen neben den Wr. Sängerknaben geschrieben stand: "Das wird den Knaben wohl gefallen haben."
Da gabs Ramba Zamba von mir, an die Presse Chefredaktion, an die Leitung der Wr. Sängerknaben und gleichzeitig an die Polizei und Psychologen, die uns am selben Tag des Erscheines dieses Bildes in die Schule geladen haben, um uns über Missbrauch aufzuklären. Ich forderte die Herrschaften auf aktiv zu werden, bei diesem anschaulichen Beispiel des Missbrauchs von 10jährigen Knaben.
Unter dem Vorwand der Unterstützung für AIDS-Erkrankte wird jedes Jahr unter Aufwändung von beträchtlichen öffentlichen finanziellen Mitteln das durch Steuergelder errichtete und erhaltene Wiener Rathaus samt Vorplatz für
gesellschaftszerstörende Homo-Propaganda
missbraucht!
Und nicht nur das, dieses unmoralische Treiben wird durch Meinungs-Vervielfältigung durch den öffentlich-rechtlichen ORF und viele andere Medien in die Wohnzimmer von tausenden Familien weiter gereicht.
Die von Dr. Unterberger genannten namhaften Firmen haben sich da geirrt und sollten von ihren Kunden auf ihren Fehler aufmerksam gemacht werden. Auf der Kundenseite sind die Firmen jedenfalls empfindlich.
Wichtig auch zu erwähnen:
Man kann AIDS-Erkrankte auch anders unterstützen und auch anders Spenden sammeln, als indem man die Schwulen der ganzen Welt nach Wien einlädt!
Es ist ungeheuerlich. Nicht nur die Liste der Sponsoren, in der auch Steuergelder verborgen sind, sondern das Plakat selbst.
Es ist widerlich und unappetitlich und für Kinder sicher unverständlich und verwirrend. Aber das stört niemand. Und eigenartigerweise kommen diesmal die Linx Linken auch nicht auf die Idee, dass sich auch ihre muslimischen Freunde gestört und beleidigt fühlen könnten.
Man erinnere sich an die schönen ästhetischen Werbeplakate zum Beispiel von Palmers, die seinerzeit als sexistisch, frauenfeindlich und diskriminierend bezeichnet und herabgewürdigt wurden, weil sie Frauen angeblich als reines Lustobjekt darstellen.
Die sind wirklich im wahrsten Sinne des Wortes verkehrt, wie die Schwulen und Lesben!
Dem Möchtegern-Schauspieler und Outing-Star Alfons Haider wird es sicher auch gefallen. Nach dem Wurst-Sieg und dem hermaphroditischen Plakat (copyright by A.U.) hat er sicher einen Dauerorgasmus.
Vielen Dank für die Liste.
Jetzt weiß man wenigstens, welche Unternehmen man aus Protest boykottieren sollte!
Einen besonderen Sturm der Entrüstung müssen die letzten 3 Sponsoren WKO, ORF und Gemeinde Wien auslösen, da es sich dabei um Steuergeld bzw. Zwangsgebühren handelt und die eigentlichen Geldgeber fassungslos zusehen müssen!
Endlich einmal setzt sich ein FPÖ-Landesrat mit einer sinnvollen Maßnahme durch:
http://ooe.orf.at/news/stories/2647228/
Im Zeichen der neuen Transparenz sollte insbesonders die Gemeinde Wien in ihrer nächsten Propagandapostille veröffentlichen, was und wen sie fördert und vor allem mit welch großzügigen Beträgen. Die Wiener verstehen dann besser, wieso sie horrende Gebührenerhöhungen hinnehmen mussten.
Zum ORF : Wie kann ein Betrieb der ohnehin nicht mit den eingenommenen Zwangsgebühren auskommt Sponsor sein?
ORF privatisieren, schleunigst bitte!