Wieder einmal hat der Privatverein Zara wilde Anschuldigungen über Rassismus in Österreich veröffentlicht. Wieder blieben die wichtigsten Fakten unerwähnt. Und wieder einmal können Meinungsterroristen die EU für ihre Zwecke instrumentalisieren.
In den letzten Tagen fand man in vielen Medien Berichte über einen sogenannten Rassismusreport dieses Vereins. Nirgendwo wurde dabei freilich erwähnt, dass Zara in einem hohen Ausmaß aus den rotgrünen Rathauskassen finanziert wird. Womit natürlich die ganze Aktivität des Vereins – vorsichtig ausgedrückt – in einem total anderen Licht steht, wenn man das weiß. Nur mit diesem Wissen kann man ja die wirkliche Interessenlage dahinter ganz beurteilen. Mit diesem Wissen kann ich aber Zara nicht mehr als angeblich unabhängige Schiedsinstitution sehen, die legitimiert wäre, objektiv „Rassismus“ zu messen.
Genauso ist die Methode bei Zara – wieder vorsichtig ausgedrückt – das Gegenteil von wissenschaftlich. Wenn Zara etwa mit der Zahl abgelehnter Job-Bewerbungen von Kopftuchträgerinnen Rassismus beweisen will, dann hinkt das gleich mehrfach: Erstens wäre das erst dann ein Beweis, wenn man dieser Zahl die der (ebenfalls beängstigend vielen!) abgelehnten Job-Bewerbungen von Nicht-Kopftuchträgerinnen in Krisenzeiten gegenüberstellt.
Zweitens kann gerade das Kopftuch generell keinen „Rassismus“ beweisen. Es kann nämlich maximal eine Diskriminierung von Religions-Angehörigen beweisen. Denn wenn die gleiche Frau ohne Kopftuch plötzlich den Job bekommt, ist das ja sogar der perfekte Beweis, dass sie eben nicht aus rassischen Gründen abgelehnt worden ist.
Und drittens ist der Boykott (beispielsweise) von Kopftuch tragenden Verkäuferinnen durch die Kunden nicht Ablehnung einer Rasse, sondern Ablehnung eines Symbols weiblicher Unterdrückung in bestimmten mittelalterlichen Gesellschaften. Zugleich ist er Ablehnung eines demonstrativen (und bei manchen auch durchaus freiwillig gezeigten) religiösen Bekenntnisses, während man als Kunde eigentlich mit keiner Religion im Supermarkt konfrontiert werden will. Und schon gar nicht mit einer Religion, die – wiederum sehr höflich ausgedrückt – weder für die Förderung der Demokratie und Menschenrechte noch für die Bekämpfung des Terrorismus berühmt geworden ist.
Wir sollten aber achtsam sein: Denn in der EU sind schon mit großem Erfolg ähnlich denkende Meinungsterroristen unterwegs, die nicht nur denunzieren, sondern auch Verurteilungen herbeführen können. Diese kooperieren raffiniert mit etlichen Ländern, in Österreich etwa mit linksradikalen Beamten aus dem Wiener Sozialministerium.
Sie wollen auch Privatmenschen künftig per Gesetz zwingen, primär mit Kopftuchträgerinnen, Arabern oder Afrikanern Geschäfte zu machen, also insbesondere diesen primär Jobs und Wohnungen zu geben. Sie wollen dabei diese Vermieter und Arbeitgeber unter Beweispflicht setzen und nicht etwa den, der „Rassismus!“ behauptet. Künftig soll nämlich jeder Arbeitgeber und Wohnungsvermieter selbst beweisen müssen, dass er aus „objektiven“ Gründen gehandelt hat, wenn er mit einem anderen als einem schwulen, islamischen oder aus der Dritten Welt kommenden Job- oder Wohnungsbewerber einen Vertrag abschließt.
Das ist nicht nur inhaltlich ungeheuerlich, sondern würde nebstbei auch den Wohnungsmarkt weiter austrocknen, weil viele Vermieter ihre Wohnungen dann halt nicht mehr auf den Markt bringen, sondern nur noch gezielt unter der Hand weitervergeben werden. Dabei ist ja gerade dieser ausgetrocknete Markt mit schuld an der Wohnungsknappheit. Ähnliches würde sich auf dem Jobmarkt abspielen.
Zum Glück scheitert das derzeit noch an der CDU (solange diese regiert, was freilich schon heuer zu Ende gehen könnte) und an der tschechischen ODS (solange diese regiert, was aber höchstwahrscheinlich 2014 zu Ende gehen wird). Innerösterreichisch sind ähnliche Vorschläge für Bundesgesetze bisher an der ÖVP gescheitert. Was aber wohl auch nur solange der Fall ist, solange dort noch Michael Spindelegger das Sagen hat, während ja beispielsweise in der Leitl-Kammer bereits die linksliberalen Tugendterroristen an der Macht sind.
Um nur einige Beispiele dafür zu nennen, was die Linke da schon in der Pipeline hat:
- In der EU sollen Länder schon deshalb auf die Anklagebank gesetzt werden können, wenn sich bei ihnen schwule Angelegenheiten (die de facto immer auf Propaganda oder zumindest Abwertung der klassischen Familie hinauslaufen!) nicht in den Schulbüchern finden.
- Die EU soll auch religiösen Schulen den Inhalt des Sexual-Unterrichts vorschreiben können.
- Die EU soll unter dem harmlos klingenden Begriff „Inklusion“ geistig Behinderten gleichberechtigten Zugang zu jeder Schule verschaffen.
- Die EU soll die Universitäten zwingen können, Vorlesungen nur noch dann anzusetzen, wenn der Zeitpunkt Studenten keine Probleme bei der Betreuung der eigenen Kinder macht. Und so weiter.
Man wundert sich über das Schlafen vieler konservativen Parteien Europas, denen offenbar jede Wertorientierung und jedes Gefühl für die Haltung ihrer Wähler abhanden kommt. Man wundert sich über viele angeblich Liberale, die statt vom Kampf für individuelle Freiheit und Subsidiarität von einer geradezu totalitären Regulierungswut geprägt sind. Und man wundert sich über die EU-Ideologen, die nicht begreifen, dass mit solchen Initiativen die letzte Legitimität der EU verloren geht.
Schon gesagt:
Wo sind die Parteien, die den Spiess umdrehen und
- Diskriminierung von Familien
- Diskriminierung von Kindern durch Zerstoerung derer materiellen Zukunft
- Diskriminierung von Hausfrauen
- Diskriminierung von Eigentuemern und derer freier Entscheidungsrechte
- Diskriminierung von Maennern
- Diskriminierung von rechten politischen Parteien und Gruppen
- Diskriminierung von Heimat und dem eigenen Volk
usw
laecherlich, veraechtlich und strafbar machen?
Oder endlich im wirklich liberalen Sinn mit diesem neomurxistischen Quatsch, diesem neototalitaristischem Terror und dieser voellig hinterfotzigen "politischen correctheit" aufraeumen?
Ein gutes Programm mit mutigen Schwerpunkten ohne extremistische Ausfluege wird grossen Zulauf finden. Und das am besten bei einer existierenden Partei.
OT: Gestern Tarek Leitner im ORF, 22 Uhr: Natürlich musste im Zuge der Zypernberichterstattung auf Deutschland hingehaut werden. Schon mehrere Länder Europas seien entsetzt über die Art, wie Deutschland mit Zypern umgehe. Sogar der Luxenburgische Finanzminister habe schon gerügt: Wenn Deutschland Länder mit höheren Bankenanteilen nicht wolle, dann wolle man auch keine Länder mit höheren Automobilerzeugungsanteilen. Atemberaubend intelligentes Argument.
Luxenburg muss ja willen, wovon es spricht. Ob Juncker mit dieser Rating-schädlichen Aussage zufrieden war?
Dass Österreich auch mitzahlen muss, kommt ja schon gar nicht mehr vor. Faymann freut sich ja schon drauf, unser Geld in den zyprischen Feuerofen zu werfen.
Sehr geehrte Damen und Herren!
In Österreich leben Österreicher deren Muttersprache ist deutsch. Jeder Zuwanderer, egal woher er stammt, hat zur Kenntnis zu nehmen, dass er sich hier in der deutschen Sprache auszudrücken und die Gesetze der Republik Österreich zu respektieren und zu befolgen hat, falls er in Österreich leben und arbeiten möchte.
Wenn er jedoch die Gesetzte der Scharia bevorzugt, dann sollte er dorthin gehen, wo die Scharia als Gesetz dieses Staates gilt. Österreich braucht keine zugewanderten Minderheiten, Österreich kann auch mit weniger als 8 Millionen sehr gut und in Freiheit und Wohlstand existieren. Zuwanderer jedoch brauchen Österreich aber wir werden ihnen keine speziellen Privilegien gewähren oder unser Recht ändern um es ihren Wünschen anzupassen, egal wie laut sie "Diskriminierung" oder "Rassismus" rufen!
Wir sollten besser von Amerikanern, Engländern, Holländern und Franzosen lernen, wie sie mit ihrer Einwanderungspolitik kollektiven Selbstmord begehen.
Die österreichischen Gebräuche und Traditionen sind nicht kompatibel mit dem Mangel an Kultur oder der primitiven Lebensart und mangelnden Bildung der meisten Minderheiten. Wenn dieses ehrenwerte Parlament daran denkt, neue Gesetzte zu erlassen, dann sollte es zuallererst die nationalen Interesse der Österreicher im Auge behalten und dabei nicht übersehen, dass die Zuwanderer keine Österreicher sondern nur Bittsteller sind.
(Dies ist ein Auszug aus einer Rede von Präsident Putin vor der Duma, gehalten im Feber 2013, von einem Poster kürzlich in englischer Sprache in den Blog gestellt und von mir frei übersetzt und an Österreich angepasst, ein entsprechender Redner vor dem Nationalrat wird dringend gesucht!)
Da kracht es unüberhörbar im EU-Gebälk, da sorgen sich mit Recht die EU-Bürger um ihre Spareinlagen---und da plappert man im MITTAGSJOURNAL geschlagene 3 Minuten lang über DISKRIMINIERENDE NAMEN auf der SPEISEKARTE!
Da plappern Beate Tomassovic und Alexander POLLAK, seines Zeichens Sprecher von SOS-Mitmensch, des langen und breiten über so immens wichtige und weltbewegende Angelegenheiten wie etwa die Gestaltung einer "NICHTdiskriminierenden Speisekarte"! Pollak ist überzeugt, die Sprache schaffe Bewußtsein---eine der beliebten linken Standardfloskeln.
Alexander Pollak fordert, daß der "MOHR im HEMD" von JEDER Speisekarten verschwinden müsse, "damit SCHWARZE Menschen ein positives Lebensgefühl haben können" (Originalton!).
Im Cafe KORB fand ein Jungzigeuner auf der Speisekarte ein "ZIGEUNERSCHNITZEL"---horribile dictu! Er zitierte die Chefin an den Tisch und machte sie auf diese rassistische Speisenbezeichnung aufmerksam. Mir ist entgangen, ob er sich deshalb so aufpudeln mußte, weil das Gericht nicht "Roma-Schnitzel" genannt wurde, oder ob er prinzipiell gegen die Verwendung von Zigeunerfleisch in Restaurantküchen ist. :-)
Aber, wie gesagt, wenn die EU-Welt untergeht, dann wenigstens politisch korrekt: Als Henkersmahlzeit wird "Roma-Schnitzel" und "Schwarzer Mensch im weißen Hemd" serviert! Mahlzeit!
Wenn es in Deutschland funktioniert hat, warum nicht auch in Österreich:
Aufruf an die Eliten in Österreich: Gründet die
"Alternative für Österreich"
Die Zeit ist reif!
Zara´s Geschäftsidee beruht einzig darauf die Österreicher, und somit deren Finanziers, in den Dreck zu ziehen. Dazu ist ja der Verein schließlich gegründet worden. Das ist deren Geschäftsmodell. Die linke Politik hält sich so zu sagen unzählige Vereine, deren Aufgabe es ist, den Österreichern permanent ein schlechtes Gewissen einzureden und unter Druck zu setzen. Und Zara lebt gut davon, die werden auch fürstlich subventioniert und zwar genau von jenen, die der Verein am liebsten auslöschen möchte.
Doch wer von den nicht linken Parteien hat je etwas gegen diese „Studien“ gesagt und somit die Österreicher verteidigt? Kein einziger Politiker hat sich bis jetzt getraut, gegen irgend einen Angriff auf die bösen Österreicher - und sei er auch noch so subtil - etwas zu entgegnen. Das sind wahre „Volksvertreter“ !
Doch Zara ist ja nur ein Teil von einem ganzen Konglomerat an Hetzern gegen die einheimische Bevölkerung. Das ist in Wirklichkeit eine hochsubventionierte Industrie. Wahrscheinlich sind das die einzigen lukrativen Geschäfte, die den Linken gelingen.
PS: Der ORF überbietet sich derzeit mit den Kampagnen für die Migration. Spätestens wenn man den ORF sieht/hört, weiß man, wie schwer es unsere hochtalentierten Einwanderer bei uns haben und welche Schweine die Österreicher sind ! Als nächstes wird dann wahrscheinlich die Arbeiterkammer mit den nächsten Propagandaprogramm fortfahren ! Danach kommt die Gewerkschaft und danach …..
Freundschaft !
Gefunden:
Leserzuschrift bei Pi!
Warum alles so ist, wie es ist?
Ich bin inzwischen der Meinung, George Orwell hat mit 1984 nichts vorausgesehen, er hat eine, als Roman verkleidete Bedienungsanleitung geschrieben….
Einige Zitate aus 1984
“Die neue Herrenschicht setzte sich zum größten Teil aus Bürokraten, Wissenschaftlern, Technikern, Gewerkschaftsfunktionären,
Propagandafachleuten, Soziologen, Lehrern, Journalisten und Berufspolitikern zusammen, die als Verwalter und Handlanger der hinter ihnen stehenden wirklichen Fädenzieher der Weltpolitik fungierten.”
“Jetzt, zum ersten Mal, bestand die Möglichkeit, allen Untertanen
(…) vollkommene Meinungsgleichheit aufzuzwingen.”
“Auch gibt es dort keine Rassenunterschiede, so wenig wie eine ausgesprochene Vorherrschaft einer Provinz gegenüber einer anderen. Juden, Neger, Südamerikaner von rein indianischem Geblüt sind in den höchsten Stellen der Partei zu finden. Die Schaffung einer wurzellosen, dienenden Masse ohne Rassen-, Geschlechts- und Volkszugehörigkeit, wie auch ohne kulturelle Identität, ist zudem das erklärte Ziel der Partei, denn die
Uneinheitlichkeit der Masse ist stets gegenüber der starren Einheitlichkeit der ozeanischen Führungsschicht im Nachteil.”