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Andreas Unterbergers Tagebuch

Wie geschichtsvergessen kann eine Nation denn werden?

15. Dezember 2025 01:00 | Autor: Andreas Unterberger
149 Kommentare

In letzter Zeit häuften sich die Anlässe, bei denen man sich für das heutige Österreich nur noch genieren kann. Diese Anlässe reichten von der Eröffnung des Koralmtunnels bis zum Umgang mit den wiederaufgetauchten großartigen Juwelen der Familie Habsburg. Diese Anlässe zeigen eine peinliche Haltung, die auch schon früher immer wieder an die Oberfläche getreten ist. Sie lässt sich mit einem Wort als grausliche Geschichtsvergessenheit zusammenfassen.

Die Eröffnung der Koralm-Bahnverbindung wird derzeit von der ganzen Nation gefeiert. Von der ganzen Nation? Nein, nicht von der ganzen. Denn jene, die für den Bau der weitaus größten und wichtigsten Eisenbahnverbindung seit mehr als hundert Jahren die Entscheidung getroffen und damit die Verantwortung getragen haben, wurden weder eingeladen noch auch nur erwähnt.

Das war ganz eindeutig die damalige Regierung Wolfgang Schüssel/Susanne Riess-Passer mit dem Verkehrsminister Hubert Gorbach. Das waren der damalige Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider und seine steirische Kollegin Waltraud Klasnic. Deren Rolle war umso wichtiger, als der Beschluss damals von enormen Widerständen begleitet gewesen und vielfach schon deshalb auf enorme und hasserfüllte Ablehnung gestoßen ist, weil Gottseibeiuns Haider als wichtigster Betreiber des Projekts gegolten hatte.

Ich gebe zu, auch ich war damals ob der enormen Baukosten ein wenig skeptisch. Waren und sind doch die ÖBB, die sich jetzt hemmunslos des von uns allen finanzierten Projekts berühmen, auch ohne den Koralmbau ein ständiger großer Defizitverursacher. Ich war damals insbesondere der Meinung, dass der Bau des Semmering-Tunnels zwischen Wien und Graz viel wichtiger gewesen wäre, den der damalige niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll mit lächerlichen Argumenten – und zum Schaden der südlichen Bundesländer – zu verhindern versucht und um viele Jahre verzögert hatte, und der daher erst um das Jahr 2030 fertig werden dürfte.

Doch die wahren Väter der Koralmstrecke werden totgeschwiegen, obwohl sie fast alle noch leben und putzmunter sind. Oder zumindest ihre Kinder. Offenbar denken sich die Genossen im heutigen Verkehrsministerium, in den ÖBB und im ORF: Diese dürfen sich ja eh ein Ticket kaufen, um ihr Werk anzuschauen. Es soll aber nur ja kein Gedanke daran aufkommen, wie segensreich die ersten schwarz-blauen Regierungen gewesen sind.

Das passt haargenau auch zum Verhalten des heute absurderweise ausgerechnet für die Kultur zuständigen Traiskirchner Hilfsarbeiters Andreas Babler angesichts des Wiederauftauchens des sagenumwobenen Familienschmucks der letzten Kaiserin Zita. Statt dass die Republik in große Freude darüber ausbricht, dass der Schmuck wieder aufgetaucht ist, dass Zita, Kaiser Karl und ihre Nachfahren den Schmuck nicht trotz Zeiten großer Not versilbert haben, versucht Babler ihn mit Hilfe eines sattsam bekannten Parteihistorikers für die Republik zu rauben.

Da muss man zweifellos aber auch Bundeskanzler Christian Stocker kritisch fragen, warum er nicht dem Vizekanzler kritisch in die Parade gefahren ist. Koalitionstreue kann ja nicht alles sein (und wird vor allem von den Wählern ohnedies nicht belohnt, wie die Umfragen für die Koalitionsparteien zeigen, die seit dem letzten Wahltag zusammen weitere zehn Prozentpunkte verloren haben und tief in die Minderheit geraten sind). Auch wenn die Vorstellung nur fiktiv sein kann, ist sie doch sehr lebhaft, wie anders da geschichtsbewusste österreichische Bundeskanzler von Julius Raab über Josef Klaus bis Bruno Kreisky und Schüssel reagiert hätten.

  • Diese hätten erstens die Causa sofort zur Chefsache erklärt;
  • diese hätten zweitens der Familie für die Bewahrung des Schmuckes gedankt;
  • diese hätten drittens der Familie Abbitte geleistet für die Demütigung durch die sogenannten Habsburger-Gesetze;
  • diese hätten viertens Otto Habsburg ausdrücklich Lob wegen seines unbeirrten Einsatzes in den USA während der Kriegstage für das Wiedererstehen eines unabhängigen Österreichs gezollt;
  • und diese hätten fünftens an die Familie die Einladung gerichtet, den Schmuck als persönliche Dauerleihgabe in der Wiener Schatzkammer auszustellen, wo sie von einer großen Dankesplakette begleitet worden wären.

Gewiss: "Hätten, hätten, wären" klingt alles recht utopisch. Aber von einem anständigeren Österreich zu träumen, ist schließlich nicht verboten.

Ein ehrlicheres Österreich würde sich im Übrigen auch noch an einige andere einstige Bundeskanzler viel positiver erinnern, statt sie einer Damnatio memoriae auszusetzen:

  • an Ignaz Seipel, weil er nach dem ersten Weltkrieg eine wichtige wirtschaftliche Sanierung und Stabilisierung der Währung geschafft hatte;
  • an Engelbert Dollfuß, weil es ihm und dem von ihm geschaffenen Ständestaat zumindest auf fünf Jahre gelungen war, Hitler noch draußen zu halten (und Österreich in dieser Zeit zur Zuflucht vieler großer jüdischer Künstler zu machen); 
  • und an Leopold Figl, weil er, gerade der Todeszelle der Nazis entkommen, den zuletzt so gefeierten Wiederaufbau der Staatsoper sofort trotz großer Not als zentrales Symbol der Republik auf deren Pflichtenliste gesetzt hatte.

Ein geschichtsbewussteres Österreich würde sich aber beispielsweise auch der großen und opfervollen Leistungen erinnern, durch die Wien zweimal aggressive Türkenbelagerungen abgewehrt und damit zumindest für viele Jahrhunderte das Vordringen der osmanischen Moslems nach Mitteleuropa verhindert hatte – statt diese jahrhundertelang die Wiener Vergangenheit krönenden Themen einfach aus der Geschichtsschreibung zu eliminieren, statt sogar Polen daran zu hindern, dass wenigstens  jenes Land in Wien ein Denkmal für König Sobieski, einen der wichtigsten Wien-Befreier, errichten darf.

Wer seine Geschichte nicht mehr kennt, wer sie nicht mehr kennen will, der verliert seine Identität, der wird aber weder aus den "sozialen Medien", noch aus den Machwerken der linken Historiker eine neue gewinnen. Der ist logischerweise auch außerstande, Lehren aus dieser Geschichte zu ziehen.

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  1. Undine
    16. Dezember 2025 00:02

    Ohne Jörg HAIDER gäbe es jetzt unter gar keinen Umständen eine KORALM-BAHN!

    Generationen sind ihm zu Dank verpflichtet. Aber das brächte keiner unserer kleinkarierten Politiker über die Lippen.

    Die KORALM-BAHN ist Jörg HAIDERS VERMäCHTNIS!



    • Cato
      16. Dezember 2025 01:09

      Richtig ! Danke dass Sie das wiedergolt in Erinnerung rufen!

      Beschämend, dass keiner der nunmehr sich ins Rampenlicht stellenden Politiker und sonstige mitlaufende Manager die Größe gehabt haben Haiders wahrlich historische Leistung zu würdigen oder zumindest zu erwähnen!

      Aber das beschreibt die engstirnige Kleinkariertheit der augenblicklichen Politikerriege...



    • Specht
      16. Dezember 2025 02:43

      Jörg Haider war anderen Politikern weit überlegen, das konnten sie nicht verkraften. Daran hat sich bis heute nichts geändert, daher die schäbigen Reaktionen.



  2. Ferdinand Karl
    15. Dezember 2025 22:38

    Dieser "Luluminister" ist eine Schande für Östrerreich!



    • Undine
      15. Dezember 2025 23:17

      Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er seit September zwei oder gar drei Syrer (oder Afghanen?) abgeschoben hat.....

      Schön wär's, wenn er sich ein Beispiel an TRUMP nähme! "USA haben illegale Einwanderung auf Null reduziert"---es geht doch, wenn man will. Die Frage ist nur, ob er will und ob er kann.....



    • Brigitte Imb
      15. Dezember 2025 23:30

      Getragen u. gelitten von der ÖVP, weshalb man auf diese Partei den Hut draufhauen kann.



  3. Alexander Huss
    15. Dezember 2025 22:23

    Ich möchte Dr. Unterbergers Artikel mit zwei roten Schmankerlen ergänzen:

    Otto von Habsburg versuchte nach der Annexion Österreichs 1938 eine Exilregierung aus Christlichsozialen und Sozialdemokraten zusammenzustellen. Er scheiterte kläglich - an den Roten. Genauer gesagt an der Auslandsvertretung der österreichischen Sozialisten (AVOES).

    Habsburgs Versuche, innerhalb der US-Streitkräfte ein österreichisches Bataillon zu formieren, misslangen ebenfalls. Grünes Licht hatte Habsburg von Präsident Roosevelt.
    Allein, auch das wurde von den Roten sabotiert.

    Was blieb, war die Erwähnung in der Moskauer Deklaration von 1943, dass zwar Österreich das erste Opfer der Hitleraggression war, aber Verantwortung trägt an der Teilnahme am 2. Weltkrieg.

    Mehr zur AVOES:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Auslandsvertretung_der_%C3%B6sterreichischen_Sozialisten



  4. Arbeiter
    15. Dezember 2025 22:09

    Weiter unten entstand, unbeabsichtigt von mir, eine Diskussion über den Inhalt des Cartellerbandes oder so. Ich bin Mitglied desselben und versuche mit sehr bescheídenem Erfolg, meine Bundes- und Cartellbrüder zur Diskussion über und Arbeit an einigen Themen im Lichte akuteller Wirklichkeiten zu motivieren..........unendliche Themen im Zusammenhang unserer Prinzpien Religio, Patria und Scientia, zu denen ich stehe. Wenn ich in meinen Kreisen zusammenfassend sage, ich bin also ein Rechter, auweh, da wird es eng mit der Gedankenfreiheit, leider, leider. Wenn ich anrege, sich eine Rede Kickls anzuhören, wenigstens unter dem Gedanken "Feindbeobachtung" - auweh, das geht gar nicht.... Ich hör chon auf zu sudern und grüße meine Cartellbrüder in diesem Forum und eh alles anderen auch freundlich.



  5. ET IN ARCADIA EGO
    15. Dezember 2025 21:44

    Diese ewigen Streitereien, Beschimpfungen und flegelhaften Kommentare, ausgelöst, getragen, provoziert und genährt von der unguten, überheblichen und selbstgefälligen CV-Blase (@Arbeiter ausgenommen) hier im Forum, gehen mir im allergrößtem Ausmaß auf die Nerven und machen mir dieses Forum madig, langweilig, uninteressant, kindisch und abstoßend.
    Dem Dr. Unterberger scheint dies nicht zu stören, mich stört und nervt dies gewaltig. WIDERLICH!!!
    Schade, ewig schade! Es gab Zeiten (um 2010) in diesem Forum, da gab es auf einen einzigen Artikel am Tage etwa 500 Kommentare und mehr, ohne Beschimpfungen und Beflegelungen. SCHÄMT EUCH IHR SCHIMPFER UND BELEIDIGER AUS DEM CV!!!
    Pfiat Euch, ich gehe, lebt wohl, alles Gute, den CVern eine Gürtelrose und viel Vergnügen!!



    • nonno
      15. Dezember 2025 21:51

      Bitte klären Sie mich auf, was verstehen Sie unter CV Blase? Was ist das? Verzeihen sie meine Uninformiertheit.



    • Alexander Huss
      15. Dezember 2025 22:13

      Sehr geehrter ET IN ARCADIA EGO, ich rede jetzt Klartext auf Tiroler Unterlandler Art:

      Seit mehr als 100 Semester bin ich MKVer und seit fast 100 Semester ÖCVer. Aber eines bin ich nicht: Ein Schimpfer und Beleidiger. Auch wehre ich mich dagegen, als überheblich, ungut und selbstgefällig abqualifiziert zu werden.

      Und zu guter Letzt: Die Gürtelrose brauchen Sie mir nicht mehr zu wünschen; selbige ereilte mich vor einigen Jahren.



    • ?GIS
      15. Dezember 2025 22:51

      Alexander : !!!!!!@@@@



    • Undine
      15. Dezember 2025 23:13

      Lieber @ET IN ARCADIA EGO, nein, bitte nicht! Bleiben Sie, bitte! Ihre Kommentare sind immer anregend! Die interessanten Kommentatoren sind schon so rar gesät---eben wegen dieser Handvoll mißgünstiger Streithansl! Sollen diese Leute siegen?
      Schon Ihr Pseudonym ist anregend! Ein Weilchen war ich, durch Sie angeregt, mit der "Italien. Reise" Goethes in drei Bändchen, die ich von meinen Eltern geerbt hatte, intensiv beschäftigt. ;-)

      Marie von EBNER-ESCHENBACH: "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit."

      Die Klügeren sollten eben nicht nachgeben! Ich würde Sie sehr vermissen.



    • Peregrinus
      16. Dezember 2025 00:37

      @ Undine
      Ihr Problem besteht darin, dass Sie nicht klug sind.



    • phaidros, aus gutem Grund
      16. Dezember 2025 05:11

      Das Problem des Grindigen besteht darin, dass er klug ist, zu klug für diese Welt.



    • Undine
      16. Dezember 2025 09:49

      Merkt @Peregrinus wirklich nicht, daß @ET IN ARCADIA EGO in erster Linie IHN gemeint hat?!? Er, @Peregrinus, hat, wenn ich mich recht erinnere, mit dieser Unsitte, ständig irgendwelche Mitposter aufs Unflätigste zu beschimpfen und zu beleidigen und als dumm hinzustellen, wenn sie nicht seiner Meinung sind, vor mindestens eineinhalb Jahren begonnen.
      Er kann offensichtlich gar nicht anders. Das ist bereits pathologisch. Er fühlt sich über alle erhaben. Für andere fühlt sich das nach Größenwahn an. Wir müssen ihn leider ertragen, weil A.U. keine Anstalten macht, @Peregrinus für seine ständigen Verbalinjurien zu sperren.



    • Peregrinus
      16. Dezember 2025 12:40

      Sehr geehrte Undine
      Bitte widerlegen Sie meine im gestrigen Subkommentar um 18:45 h (zu Ihrem Kommentar von 11:05h) gemachten Aussagen zum dreißigjährigen Krieg, zu Lenin, zu Habsburgs Kolonien, zu den Rheinwiesenlagern und zum mit Deutschland noch nicht beendigten Weltkrieg. Das können Sie nicht. Daher wollen Sie bewirken, dass mich Dr. Unterberger sperrt. Die Unrichtigkeit Ihrer Aussagen kann kein Prinz von Arkadien aus der Welt schaffen. Überlegen Sie einmal mit welchen Namen Sie Ihnen unliebsame Politikerinnen und Politiker schon belegt haben und beweisen Sie mir vergleichbare Aussagen und prüfen Sie auch den Stil von ET IN ARCADIA EGO; zum Beispiel an seinen Ausfällen gegen Alexander Huss – Auszug aus Orpheus in der Unterwelt: „Als ich einst Prinz war von Arkadien …“



    • phaidros, aus gutem Grund
      16. Dezember 2025 13:11

      Wenn man ihn nicht kennt, läuft man Gefahr, Peregrinus auf den Leim zu gehen. Politiker hat er natürlich nie beschimpft...dazu wäre er zu feig, der Herr akademische Leerer.



    • GT
      16. Dezember 2025 16:33

      Also meine Tränen halten sich in Grenzen - so einen diffamierenden Beitrag hab ich noch selten gelesen - Tschüss



    • Graskeller 15
      16. Dezember 2025 22:17

      Ist Peregrinus tatsächlich so bescheuert, anzunehmen, daß Undine seine Hasstiraden und sein sonstiges irres Gewäsch überhaupt liest und ihm auch noch darauf antwortet? Zu etwa Konstruktiven ist er nicht fähig, wie man sieht. Was will er hier im Blog eigentlich?



  6. sokrates9
    15. Dezember 2025 21:40

    Habe gehofft dass Peregrinus mir erklärt bei welchem Gericht mit welchen Rechtstitel es legitim ist russisdches Vermögen zu stehlen und den Ukrainern zur verfügung zu stellen!.Wird, wie in der Ukraine üblich darauf geachtet dass 10 - 20% des Geldes an Kleptokraten überwiesen wird?Was veranlasst die EU das Einstimmigkeitsprinzip zu verlassen, um einen Nicht - EU Staat enteignetes Geld zu spendieren?



    • Gallenstein
      15. Dezember 2025 22:29

      @ sokrates9:
      Offenbar ist sein Promillespiegel noch nicht hoch genug, um unser Wunderkind peregrinus zu neuen Phantasien über seine angeblich hohe Intelligenz, seine (äusserst lückenhafte) Bildung und seine erträumte Qualifikation als "akademischer Lehrer" an einer ernst zu nehmenden Universität sowie als Autor von weltbewegenden wissenschaftlichen Werken zu animieren. Aber: So sehr eine neuerliche Manifestation seiner Ignoranz auch mich interessiert hätte - seien wir rücksichtsvoll; besser, er bleibt schmähstad und blamiert sich nicht schon wieder einmal.



    • Undine
      15. Dezember 2025 22:42

      @sokrates9

      Da hoffen Sie vergebens! ;-))

      Ich frage mich nur, wie die anderen Parteien reagiert hätte, wenn ein RECHTER Politiker diese unverschämte Forderung geäußert hätte! Ob da alle über ihn hergefallen wären? Allerdings käme ein rechter Politiker niemals auf so eine schwer kriminelle Idee! Schwarz, Rot, Grün und Pink haben da keine Bedenken, wie man sieht.
      Da muß man sie vorstellen: Da übergibt die Regierung eines Volkes ein Milliardenvermögen des Staates vertrauensvoll bei ausländischen Banken zur Verwahrung und in Erwartung von Zinsen---und soll dann einfach BESTOHLEN werden? Ich fasse es nicht. Wie viele milliardenschwere Großbetrüger, häufig Philantropen, haben ihr oft ergaunertes Geld auf ausländischen Banken. Kann das auch jederzeit gestohlen werden? Mir fielen da schon etliche Namen ein.



    • Orakel
      15. Dezember 2025 23:02

      Da hab ich eine guten Artikel gefunden:

      https://www.unser-mitteleuropa.com/183652
      Besonders gefällt mir ein Absatz:
      Die Europäische Union ist somit zu einem rechtsfreien Raum verkommen, in dem eine Gangsterbande herrscht, die sich um bestehendes Recht nicht schert. Das gilt nach außen, aber natürlich auch nach innen. Man bedenke in diesem Zusammenhang an die Wahlmanipulationen, oder an die Erpressung von unliebsamen Einzelpersonen, oder auch Organisationen durch illegale Kontosperren und dergleichen mehr!



    • pressburger
      15. Dezember 2025 23:43

      Kann er nicht wird er nicht.
      Der Diebstahl der russischen Assets bei Euroclear ist durch kein Gesetz gedeckt, fällt der EU auf die Füsse. Die EU zerstört damit jedes Vertrauen der Anleger aus Asien, Süd Amerika.



    • mirnichtegal
      16. Dezember 2025 10:44

      Wie wäre es mit Schadenersatz? Putins Haftpflichtversicherung wird nicht reichen.



  7. Leo Dorner
    15. Dezember 2025 19:14

    Das „Wie geschichtsvergessen kann eine Nation werden? reimt sich gesteigert auf: „Wie natur- und menscheitsvergessen kann eine Menschheit werden?“, die den Weg einer unbeirrbarer Verrückung ihrer bisherigen Identität anpeilt?

    Läßt sich die organisierte Verdumpfung von Nationen, die nicht mehr wissen sollen (können), woher sie gekommen sind, was sie erlebt, erlitten und erkämpft (und wie sie einander gezeugt) haben, „sichtbar machen“? Vielleicht durch zwei Züge, die auf demselben Gleis aufeinander zu rasen. Der neue Zug, erst seit Kurzem in Betrieb, er sei EU-Zug genannt, hält an seiner Richtung fest, aber auch der alte Zug ist nicht gewillt, von seiner Richtung, die er schon seit Jahrtausenden befährt, abzuweichen.
    Die EU verweigert der FAFCE (größte katholischen Familienorganisation) alle Unterstützung , weil diese „Vorgestrigen“ offenbar immer noch in den Begriffen von Vater, Mutter und Kind denken.



    • Leo Dorner
      15. Dezember 2025 19:16

      Also verletzten sie nicht nur die neuen „Gleichstellungsregeln“ der EU, sie unterlassen es auch, der „Geschlechtervielfalt“ in den Familien zum Durchbruch zu verhelfen. (Und die „Vielfalt der Geschlechter" ist nur eine von vielen Vielfalten, die eine neue Menschheit im Würgegriff halten, um ihr den letzten Geist aus dem Hirn zu treiben. Sind die „Letzten Tage der Menschheit“, nun aber wirklich, angebrochen? Wer glaubt, unsere Kirchen würden geschlossen Einspruch erheben, dessen Glaube steht staunend vor der nächsten Verrückung...



  8. Arbeiter
    15. Dezember 2025 16:14

    Leider bin ich 2025 nicht an der Seligerlandeshauptmanndoktorjörghaiderleiderimmernochungeklärtertragischertödlicherunfallgedenkstätte an der B 91 südlich von Klagenfurt vorbeigekommen und habe nicht wie üblich dort eine Kerze angezündet.



    • Vernunft und Freiheit
      15. Dezember 2025 20:25

      Ok, interessante Mitteilung. Sie haben aber schon interessanteres gesagt, z.B. über die Unverrückbarkeit der Meinung ihrer alten Herren in der CV. Ich hätte folgende Frage:

      Gibt es irgendwo so etwas wie die Bibel der CVler? Vielleicht ein Gebetbuch, ein Liederbuch oder auch ein Katechismus?

      Gibt es da also hinter den Kulissen etwas, was ihre Mitbrüder in die linkssozialistische, islamfreundliche Ecke treibt?



    • ?GIS
      15. Dezember 2025 20:58

      "Vernunft und Freiheit " :

      Jetzt könnten Sie natürlich in unseren Statuten nachlesen.

      Da hätten Sie dann alles.

      Wollen Sie nicht.



    • sokrates9
      15. Dezember 2025 21:25

      mein Eindrick: Lesen und Schreiben sind derzeit nicht die Stärke der CV-ler.Früher gab es oft Buchempfehlungen, heute nicht mehr..O tempora o mores...



    • GT
      15. Dezember 2025 21:25

      Vernunft und Freiheit? - vielleicht ist Ihnen entgangen, dass religio ein Prinzip der katholischen Studentenvereinigungen ist- Gerne geben wir hier Nachhilfe.



    • Vernunft und Freiheit
      16. Dezember 2025 09:49

      Danke für die Diskussion. Nehmen wir also die religio. Ich nehme an, es handelt sich um die christliche Religion, in Österreich vermutlich deren katholischer Zweig. Hier wiederum gibt es ja zwei Zweige, den Herz-Jesu-Sozialismus und auch das Prinzip "wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen (2. Thessalonicher 3,10).

      Dann gäbe es natürlich auch die Lehre Jesu: wenn jemand dir auf die linke Wange schlägt, dann halt auch die rechte hin. Sicher im Hinblick auf die Ukraine recht nützliche Lehre, die aber von der ÖVP nicht geschätzt wird.

      Und schließlich gäbe es ja noch die Bergpredigt. Wer von den CVlern hat denn seinen Reichtum den Armen gegeben, auf dass er in den Himmel komme?

      Sie sehen, der Hinweis auf die religio bringt uns nicht weiter, auch diejenigen nicht, die schon mal in der Bibel gelesen haben.

      Also, warum sind die CVler so vernarrt in die falsche Richtung? Gibt es da doch ein geheimes Religionsbuch von den Essenern oder aus Qumran?



    • Arbeiter
      16. Dezember 2025 11:29

      Sehr vernünftig argumentiert, Vernunft und Freiheit!



  9. Barracuda
    15. Dezember 2025 13:40

    Geschichtsvergessenheit und Geschichtsfälschung ist kein österreichischer Brauch.
    Josef Stalin hat die Geschichte von Belarus und der Ukraine umschreiben - besser: umlügen - lassen.
    Dieses Narrativ (recte: Schmäh) hat Putin übernommen.
    Der Grund, warum die Ukraine nie wieder unter die Knechtschaft ihres aggressiven Nachbarn geraten will, ist klar. Die Ukraine hat eine eigene Geschichte, die Bevölkerung hat normannisch-finnisch-ugrische Wurzeln, und die Habsburger haben politisch ihren Teil abgeliefert. Stichwort: Toleranzpatent von Josef II.
    Wer den Moskauern glaubt, ist hoffnungslos naiv oder ideologisch blockiert.



    • Ireneo
      15. Dezember 2025 15:30

      Das sehe ich auch so, Barracuda!
      Man kann ergänzen, welche Wurzeln der ewige russische Eroberungsgeist hat: DIE MONGOLEN, die immer wieder und unauslöschlich ohne jegliche Rücksicht auf ihre eigenen Soldatenleben gen Westen auf Eroberung reiten. Wenn sie auch zwischenzeitlich zurückgeschlagen werden, ist es nur eine Frage der Zeit, wann es wieder los geht!
      P.S.: die Renaissance ist bis Kiew gekommen, NICHT aber bis Moskau. Baulich nicht, und auch philosophisch nicht! So etwas wie Menschenrechte, Grundrechtsdenken ist dort nie angekommen!



    • pressburger
      15. Dezember 2025 18:22

      @Ireneo
      St. Petersburg war die Hauptstadt des Russischen Reiches.
      In Leningrad haben deutsche Vernichtungskrieger über eine Million Menschen umgebracht. In der ganzen UdSSR 27 Millionen Sowjetbürger getötet.



    • rowischin
      15. Dezember 2025 18:48

      @pressburger:Und wie viele hat Stalin umgebracht?



    • Undine
      15. Dezember 2025 18:56

      @pressburger

      Ich war zweimal in derselben Stadt: 1964 in LENINGRAD und 2004, fast auf den Tag genau 40 Jahre später, in St. Petersburg. Die Stadt war damals und auch 40 Jahre später ein JUWEL!
      Es hat mich gefreut, daß die Bürger der Stadt trotz der grauenhaften Belagerung durch die dt. Wehrmacht und den Massen an Toten, der Stadt wieder den alten deutschen Namen gegeben haben. Da habe ich die Bürger restlos bewundert. Sie hatten den verständlichen Groll begraben, dies wohl auch, weil sie, wie auch PUTIN, auf FREUNDSCHAFT mit den Deutschen hofften. Wer 2001 die Rede PUTINS im dt. Bundestag hörte, weiß, was ich meine. Es gab stehenden Applaus für PUTIN, aber ganz schnell wurden die von der leidenschaftlichen Rede PUTINS in DEUTSCHER SPRACHE Begeisterten umgehend zurückgepfiffen, denn eine Freundschaft mit Rußland, von der die Russen träumten und die auch die meisten Deutschen wollten, geht gar nicht---nicht wahr? Jeder kennt STRATFOR! Die USA war DAGEGEN!



    • Undine
      15. Dezember 2025 18:59

      Wladimir Putin im dt. Bundestag #OnThisDay 25.9.2001"

      phoenix - unvergessene Szenen: Wladimir Putin im Bundestag #OnThisDay 25.09.2001 - hier anschauenardmediathek.de

      "STRATFOR: George Friedmanns Rede auf deutsch und Putins Gegendarstellung"

      https://www.youtube.com/watch?v=kDP1VYQZxRk&t=1547s



    • Undine
      15. Dezember 2025 19:30

      @Ireneo

      Darf ich fragen, wann Sie das letzte Mal in Moskau waren? Vielleicht darf ich Ihre Erinnerungen ein wenig auffrischen:

      Die am Eis tanzenden "Mongolinnen" am Roten Platz:

      Der Titel des Videos heißt: "MOSKAU, KREML, ROTER PLATZ"

      https://www.youtube.com/watch?v=-xQC269ts6Q

      Und hier feiern Ihre "Mongolen" im total rückständigen MOSKAU die Vorweihnachtszeit:

      "Moskauer Weihnachtsbeleuchtung 2026 ????? Winternachtsspaziergang in Russland ?? 4K HDR"

      https://www.youtube.com/watch?v=bzfIN9p73kQ&t=29s

      Nicht für zarte Nerven.....



    • Vernunft und Freiheit
      15. Dezember 2025 20:35

      Ich will sofort glauben, dass Stalin alle möglichen Geschichtsbücher hat umlügen lassen. Aber, Stalin war nicht dumm.
      Kennen Sie die Geschichte von Genrich Grigorjewitsch Jagoda, dem Chef der NKWD?

      Dieser hatte im Auftrag Stalins ganze Reihen von Oppositionellen in Scheinprozessen hinrichten lassen. Aber auch er wurde im März 1937 verhaftet, gefoltert und schließlich hingerichtet.

      Stalin soll zu ihm gesagt haben, dass in der Sowjetunion jeder bereit sein müsse dieselben Maßnahmen auf sich zu nehmen, die man anderen zumutet. Sollte das der Wahrheit entsprechen, so muss man Stalin zugestehen, dass er Situationen von mehreren Seiten betrachten konnte.

      Wenn Sie also die Ukraine/Belarus Geschichte gut kennen, können Sie mir sagen, ob es in der zweiten Variante nicht auch eine Wahrheit gibt?



    • Undine
      15. Dezember 2025 21:26

      @Ireneo

      Noch eine kleine Nachhilfe bzgl. der Ihrer Ansicht nach fehlenden Westorientiertheit Rußlands, welche besonders durch Zar Peter, dem Großen (1672-1725) intensiv gelebt wurde. Es waren eine ganze Reihe deutscher Prinzessin, die sich die ROMANOWS (Ihrer Diktion nach primitive Mongolen) nach Rußland holten:

      1. Sophie Auguste Friederike von ANHALT-ZERBST
      2. Sophie Dorothee von WÜRTTEMBERG
      3. Charlotte von PREUSSEN
      4. Marie von HESSEN-DARMSTADT
      5. Alix von HESSEN und bei RHEIN

      Der Zarenhof war westlich geprägt, die Nähe zu Deutschland sehr eng. Es herrschte bestens florierender Handelsverkehr zwischen dem Zarenhof und dem Kaiserhof. Gilt das alles in Ihren Augen nicht?



    • Ireneo
      15. Dezember 2025 21:28

      @Vernunft und Freiheit
      Die Revolution frißt ihre Kinder! Das hat auch Robespierre erlebt! Stalin ließ die Leute zuviel wußten immer abservieren, damit sie ihm nicht zu mächtig und gefährlich werden konnten. Mit irgendeinem positiven Aspekt Stalins hat die Hinrichtung Jeschows nichts zu tun! Wenn der Teufel sein Ziel erreicht hat, wirft er sein Werkzeug unter hämischem Gelächter in den Orcus.



    • Ireneo
      15. Dezember 2025 21:41

      @Undine
      Ich spreche von großen Linien der gesamten russischen Geschichte, die am Expansions- und Untwerwerfungschrakter des russischen Reiches evident ablesbar ist.
      Das wollen Sie offenbar nicht zugeben und können es auch offenbar nicht verstehen.
      Wann ich zuletzt in Moskau war, ist eine maximal unerhebliche Frage. Aus dem aktuellen Moskauer Weihnachtsklimbim etwas über das zukünftige Verhalten des Kinderspitalbombardierers Putin ableiten zu wollen, ist genauso dumm, wie an seine Lügen in seinen Reden zu glauben.
      Ein islamistischer Irrer, der unaufhörlich um sich schießt und tötet, muss möglichst schnell ausgeschaltet werden.
      Wenn dasselbe der Irre Putin in unendlich größerem Stil tut, glauben Geisteslichter wie Sie, dass er damit das dekadente Europa rettet und man müsse mit ihm verhandeln. Sie sind ein hoffnungsloser Fall...



    • Ireneo
      15. Dezember 2025 21:57

      Undine, denken Sie lieber einmal darüber nach wieviele "Sklaven" von den Zaren für Ihr "JUWEL" Peterburg und andere zaristische Machtbauten ausgeschunden wurden und zu Tode gemartert worden sind, um im Sumpf eine Stadt herauszustampfen. Der Geist Iwan des Schrecklichen geht bei Putin weiter. Da haben ein paar deutsche Prinzessinen wenig mitgemischt.
      Nochmal, damit Sie es verstehen: es geht nicht um die Nazi zeit, nicht um das 18. und 19. Jahrhundert, nicht um Putins Propagandareden!



    • Ireneo
      15. Dezember 2025 22:02

      Undine, ich habe auch nirgends geschrieben, dass die Mongolen primitiv waren! Lediglich dass sie kriegerisch immer wieder gen Westen reiten und ritten!
      Primitiv ist lediglich dieser wohl unbewußte Schluss von Ihnen, der Ihr Denken offenlegt, ein simples undifferenziertes schwarz-weiß Denken. Wenn die EU bös ist, na klar, dann muss Putin, der andere gut sein! So einfach ist die Welt! Mein Gott, dass ich da noch nicht selbst draufgekommen bin!



    • Ireneo
      15. Dezember 2025 22:10

      Undine, ich habe auch nicht von Rückständigkeit oder fehlender Westorientierung gesprochen. Lauter erfundene Unterstellungen gegen mich!
      Putin ist außerordentlich westorientiert, vor allem seine Armee!



    • Ireneo
      15. Dezember 2025 22:12

      Und zu allerletzt:
      Undine, lernen Sie lieber selbst Geschichte, bevor Sie anderen Nachhilfestunden geben möchten!



    • pressburger
      15. Dezember 2025 23:47

      @Rowischin
      Ein unsinniger Vergleich. Beide waren Mörder, Stalin und Hitler. Versuchen Sie nicht etwas zu unterstellen.



    • Vernunft und Freiheit
      16. Dezember 2025 09:54

      Die Geschichte der sowjetischen Geheimdienstchefs ähnelt wirklich sehr der Geschichte der französischen Revolution. Wer es noch nicht gesehen hat, dem sei "Dantons Tod" von Büchner empfohlen.

      Auch in Russland war Jagoda nicht der letzte, der hingerichtet wurde. Hier ein kurzes Zitat:
      Jeschow hatte nach seiner Ernenneung 1936 eine Säuberung im NKWD veranlaßt, die vor allem die Gefolgsleute seines Vorgängers Jagoda traf. Berija ließ nun Jeschows Leute verhaften und hinrichten. Von 1936 bis 1940 wurden mehr als 21000 NKWD-Offiziere erschossen. Jeschow selbst wurde im April 1939 verhaftet und ein Jahr später als „Volksfeind“ im Beisein von seinem Nachfolger Lawrenti Berija erschossen.



    • pressburger
      16. Dezember 2025 11:32

      Die Ukraine war immer ein Teil Russlands. Das Toleranzpatent von Josef II konnte keine Gültigkeit in der Ukraine haben, weil die Ukraine nicht zu Monarchie gehörte. Wenn, dann für den Teil Polens, der nach der Teilung Österreich zugeschlagen wurde, Gallizien.
      Kijewskaja Russ, ein Begriff ? Poltava 1709 ?



  10. pressburger
    15. Dezember 2025 11:42

    Ohne Stolz auf die eigene Geschichte, keine Identität.
    Österreich, dass, was sich nach St. Germain, Deutsch-Österreich genannt hat, der Rest von Österreich, keine Rede von Ungarn, hat nie zu einer eigenen Identität gefunden.
    Die Identität Österreichs, kann es ohne eine
    positive Würdigung der Rolle der Familie Habsburg, nicht geben. Der Hass der Sozialisten, auf die Familie Habsburg, hat eine Identitätsfindung Deutsch-Österreichs verhindert.
    Sozialisten haben in ihrem Hass, auf die von Habsburg geprägte Geschichte, Österreich in den Würgegriff der Nationalsozialisten getrieben.
    Der Versuch, die eigene Identität, im EU Konglomerat zu finden, sich dazu sogar der Neutralität zu entledigen, ist gescheitert.
    Österreich ist kein autonomes Staatsgebilde, sondern, hat sich in der totalitären EU Giftsäure bis zu Unkenntlichkeit aufgelöst.
    Österreich sollte den Weg von Orbans Ungarn folgen.
    Einziger Ausweg aus dem EU Chaos. Nur mit Kickl möglich..
    Mit der VP geht es nur tiefer in den EU Sumpf.



    • eupraxie
      15. Dezember 2025 12:29

      Die geschichtliche Identität ausgehend von den Habsburgern kann man durchaus ohne den Hinweis auf die Neutralität finden. Gerechnet in Jahren ist der Hinweis auf die Bedeutung der Neutralität ohnehin eine Mücke im Gegensatz zum Elefant Habsburg.



    • pressburger
      15. Dezember 2025 18:25

      @eupraxie
      Alles ist relativ. Das eine widerspricht nicht dem anderen. Die Neutralität verlieh Österreich ein gewisses Ansehen und Würde.



    • eupraxie
      15. Dezember 2025 19:49

      @pressburger: bitte! Ansehen und Würde und auch Geltung verschafften uns doch die Habsburger.

      Behalten Sie die Gewichtung und Relevanz im Auge!



    • pressburger
      15. Dezember 2025 23:54

      @eupraxie
      Beides trifft zu.
      Leider ist Österreich nach 1918 mit dem Erbe das die Familie Habsburg nolens volens der Republik überlassen, nicht würdig umgegangen. Dieser Umgang mit dem Erbe, setzt sich auch in der 2. Republik fort.



  11. Undine
    15. Dezember 2025 11:05

    A.U. schreibt:

    "...und diese hätten fünftens an die Familie die Einladung gerichtet, den Schmuck als persönliche Dauerleihgabe in der Wiener Schatzkammer auszustellen, wo sie von einer großen Dankesplakette begleitet worden wären."

    Das wäre in der Tat die vernünftigste Lösung! Daß der prachtvolle HABSBURGER-SCHMUCK weiterhin in einem Tresor versteckt wird und vor sich hindämmert, ist für mich unvorstellbar. Die Österreicher haben das Recht, daß der Schmuck des ehemaligen Herrscherhauses für alle sichtbar gemacht wird. Das Geld, mit dem der kostbare Schmuck bezahlt worden ist, ist ja auch den Habsburgern nicht vom Himmel gefallen, sondern teilweise auch von jemandem erarbeitet worden. Der Reichtum der Habsburger kam zwar nicht primär aus Steuern der Untertanen (aber der Staat trug den Hofunterhalt!), sondern v.a. aus Heiraten, Erbschaften, Kolonien und klugem Vermögensmanagement).
    PS: Die beiden letzten Sätze stammen von Herrn Grok!



    • rowischin
      15. Dezember 2025 11:27

      @Undine: Der Schmuck wird in Kanada ausgestellt werden, lt Karl v. Habsburg-Lothringen. Woher der Schmuck stammt, weiß man, hat aber mit dem Volke Österreich-Ungarn nichts zu tun. Und schon gar nicht mit Kolonien. Es ist beschämend. Zuerst vertreibt man sie und möchte man sich dann mit dem Schmuck schmücken.



    • Peregrinus
      15. Dezember 2025 12:14

      Wiederum offenbart Undine einen Teil ihrer fundamentalen Geschichtskenntnisse: Österreich hatte Kolonien. - Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Undine möge die Kolonien aufzählen.



    • Christina
      15. Dezember 2025 12:25

      Peregrinus, hätten wir Sie nicht, müsste der Blog zusperren. Dank dem edlen Retter!



    • Undine
      15. Dezember 2025 12:53

      @rowischin

      Deshalb habe ich auch geschrieben, daß die beiden letzten Sätze von „Herrn Grok = X, stammen! ; - )



    • phaidros, aus gutem Grund
      15. Dezember 2025 13:06

      Würde Peregrindig das Bildungsangebot des ORF nutzen, dann wüsste es, dass Österreich kurz eine Kolonie hatte.



    • Undine
      15. Dezember 2025 13:36

      @Peregrinus

      Sie sollten einmal einen Psychiater aufsuchen. Ihre Fixe Idee, nämlich "Undine", grenzt an Besessenheit und ist mit Sicherheit pathologisch. Wenn Sie das Pseudonym @Undine entdecken, sehen Sie ROT und stürzen sich wie verrückt darauf.
      Sie scheinen in Ihrer Obsession das erklärende Post Scriptum gar nicht gelesen zu haben, weil Sie im Geiste bereits Ihre haßerfüllte Antwort formulierten. Stimmt's?

      Haben Sie übrigens schon etwas gehört von MOBBING? Das gilt auch in solchen Foren. SIE betreiben es jedenfalls bis zum Exzeß. Da spielt wohl ihr Denunzianten-Gen eine Rolle.....



    • Cotopaxi
      15. Dezember 2025 14:06

      Undine, wenn die Schwartzen etwas können, dann ist es mobben.



    • Undine
      15. Dezember 2025 15:08

      @Cotopaxi

      Meine sehr geschichtsbewußte Mutter (Jg.1901) sagte des Öfteren, daß die Schwarzen immer den Dolch im Gewande trügen (diese Formulierung habe ich übernommen, weil ich sie auch in den letzten Jahrzehnten für zutreffend hielt. Zudem fand sie es unerträglich, daß im übrig gebliebenen Zehntel des einstigen Habsburgerreichs, also in "Deutsch-Österreich" bei den Schwarzen vom Zerfall der Monarchie weg bis in die Dreißiger-Jahre der KLERUS immer eifrigst mitregierte. Die Sozis hielt meine Mutter für Proletariat, bei dem man besser nicht anstreift. Eine höchst vertrackte Situation.....



    • Peregrinus
      15. Dezember 2025 17:44

      @ Undine
      Bei Geschichtskenntnis hätten Sie den Unsinn nicht übernommen.



    • Whippet
      15. Dezember 2025 17:55

      Undine, ich möchte Ihnen von ganzem Herzen recht geben. Was dieser Herr betreibt, formiert unter Mobbing. Im Sommer war ich dran, jetzt hat er Sie als „Dauerobjekt“. Sein Ton ist immer wieder beleidigend und auf eine Art unhöflich, wie ich es nicht gewohnt bin. Im realen Leben halte ich mich von Menschen fern. Sie tun niemandem gut. Da ich Dr. Unterberger sehr schätze, ist mir unklar, warum er den Unhöflichkeiten, wie sie bei diesem Herrn laufend vorkommen, keinen Riegel vorschiebt.



    • Undine
      15. Dezember 2025 17:56

      @Peregrinus

      Lassen Sie endlich Ihre Obsession fachmännisch behandeln! Dann reden wir weiter! Ich werde Sie daran erinnern, falls nötig.



    • pressburger
      15. Dezember 2025 18:40

      Die Art wie sich der Genosse P., wie auch seine Freunde I. und W. ausdrückem ist unzivilisiert. Nirgendwo sonst, würde sich diese Gemeinschaft der Gleichgesinnten, trauen so aufzutreten.
      Auf einem Kongress, als Reaktion auf ein Referat, "Sie Idiot", zu bringen ? Aber hier ist es, versteckt in der Anonymität möglich.
      Das ist die Art der "Meinungsfreiheit" wie sie der Antifa eigen ist.
      Offensichtlich für diese Teilnehmer am Forum nicht bergreiflich, wir haben unterschiedliche Meinungen, sind keine Feinde.
      Den Unterschied kennt ein Linker nicht.



    • Peregrinus
      15. Dezember 2025 18:42

      Was ich Undine vorhalte sind Tatsachen, zB:
      1.Die Engländer konnten das Ende des 30jährigen Krieges nicht hinauszögern, weil sie sich selbst in einem Bürgerkrieg befanden.
      2. Die USA haben Lenin nicht in das Russische Kaiserreich eingeschleust.
      Das müsste jedermann auch ohne besondere Vertrautheit mit der Geschichte wissen. Wer schwächt schon seinen im Krieg Verbündeten.
      3. In den Rheinwiesenlagern können unmöglich 2 Millionen Menschen umgekommen sein. - Wo sind die Gräber, wo wären die Krematorien gewesen, die derartige Massen hätten bewältigen können?
      4. Dass sich Deutschland noch im zweiten Weltkrieg befände und nur ein Waffenstillstand bestünde, ist ein aufgelegter Unsinn.
      5. Ebenso, dass Österreich-Ungarn Kolonien gehabt hätten. Dass Undine hervorhebt, dass sie die Aussage nur übernommen habe, ändert nichts daran. Solch verheerenden Unsinn übernimmt man nur bei grundleger Unkenntnis der Geschichte.
      Fortsetzung sogleich



    • Peregrinus
      15. Dezember 2025 18:47

      Fortsetzung des Kommentars von 18:42h

      Wer sich öffentlich äußert, setzt sich auch öffentlicher Kritik aus. Wer das Aufzeigen unwiderleglicher Tatsachen als Mobbing bezeichnet, verkennt dessen Wesen, widersetzt sich einer fundierten Diskussion, ja bekämpft die Meinungsfreiheit.
      Dass sich der Putinagitator, der permanent Tatsachen verdreht, in obigem Zusammenhang meldet, ist bezeichnend.



    • phaidros, aus gutem Grund
      15. Dezember 2025 19:03

      Undine hat nie behauptet, dass Österreich-Ungarn Kolonien gehabt hätte. Das ist eine weitere infame Unterstellung des grindigen Psychos mit seinem Häuslfinger.



    • Peregrinus
      15. Dezember 2025 19:31

      @ phaidros
      "Noblesse oblige" - "Adel verpflichtet", gebrauchen Sie wohl iSv Jauche verpflichtet. Sie dürften den hochdeutschen Ausdruck "Adel" im Sinne des Mundartsausdrucks "Aodel" deuten. Der Jauche fühlen sie sich ja - wie Sie mit Ihrer Wortwahl ständig dokumentieren - offenkundig verpflichtet. - Meine Aussagen, dass jemand, der Geschichte einigermaßen kennt, den Unsinn, dass Österreich-Ungarn Kolonien hatte, nicht übernimmt, haben Sie auch nicht begriffen.



    • phaidros, aus gutem Grund
      15. Dezember 2025 19:40

      Der Grindige Peer mausert sich immer mehr zum Dodel des Blogs.

      Auf das sinnerfassende Lesen verzichtet er; geht es ihm ausschließlich darum, seinen Kopfhonig abzusondern.

      Wie gesagt, grindiger alter Mann: Händewaschen nicht vergessen - sonst wird die Schwester böse.



    • GT
      15. Dezember 2025 21:32

      Undine, versuchen Sie doch einmal Roth o packs zu therapieren.



    • rowischin
      15. Dezember 2025 22:16

      @@Undine: den Hinweis " Grok " habe ich gesehen, aber sollte man nicht unbedingt im Zusammenhang mit dem Schmuck erwähnen, denn es klingt so, als ob der Schmuck aus Kolonien stammen könnte. Abgesehen davon, dass Österreich -Ungarn keine Karriere auf diesem Gebiet von Kolonien großartig angestrebt hat. Einen kurzen Ausrutscher gab es, aber nicht der Rede wert.



  12. Rosi
    • Rosi
      15. Dezember 2025 11:17

      Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.

      - George Orwell

      (In einigen US Bundesstaaten ist das Buch wegen ?Nähe zum Kommunismus? verboten.)



    • Rosi
      15. Dezember 2025 11:37

      Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.

      - George Orwell



  13. Livingstone
    15. Dezember 2025 10:38

    Am WE gab es im ORF einen kurzen Bericht über die Koralm-Strecke, der unter die Rubrik "Sozialistische Götter und Heldensagen" fiel. Die Message war klar: Die Sozis waren die Ideengeber und Babler hat diese Strecke quasi eigenhändig gebaut. Eine sozialistische, vom ORF inszenierte, Belang-Sendung für den linken Hochstapler(-Fahrer).

    Zum Kaiser-Schmuck: Die ÖVPler liebäugeln mit der Kaiserzeit nur, wenn sie mit dem Ausseer-Janker am Christkindlmarkt herumspazieren. Von Geschichte hat diese lupenreine Funktionärs-Gilde aber überhaupt keine Ahnung mehr.



  14. Undine
    15. Dezember 2025 10:27

    Ich kann nur wiederholen, was ich am 12.12.2025 schrieb:

    "Also, der ORF hat es heute in der ZIB1 und im MJ geschafft, beim Thema Eröffnung der KORALMBAHN mit keiner Silbe den Namen jenes Mannes zu erwähnen, der den Grund für diese Feierlichkeiten erst ermöglicht hatte: Jörg HAIDER! Es war sein Herzensanliegen, und er hat diesen Plan mit aller Kraft gegen alle parteipolitischen Widerstände durchgezogen.

    Diese neue Bahn hat man---viele möchten das in Vergessenheit geraten lassen!---Jörg HAIDER und keinem anderen zu verdanken. Und dennoch hörte man seinen Namen bei den Feierlichkeiten nicht. Man hätte wenigstens seine Witwe und die Töchter einladen können. Ob sie gekommen wären, ist eine andere Frage.

    Diese neue und so wichtige schnelle Verbindung der beiden Städte Graz und Klagenfurt ist so eine großartige und wichtige Leistung, daß sie als Dank an den INITIATOR Jörg HAIDER nach diesem BENANNT werden müßte, vorausgesetzt, man hat noch ein bißchen Anstand und Ehrlichkeit im Leib."



    • rowischin
      15. Dezember 2025 10:59

      @Undine:Anstand und Ehrlichkeit, wo sollen diese herkommen, wenn man die letzten 8 Jahre und Ereignisse betrachtet. Man kann dazu nur Pfui sagen.



    • Whippet
      15. Dezember 2025 11:01

      Liebe Undine, eher ginge ein Kamel durch ein Nadelöhr, als diese wichtige Strecke nach ihrem Initiator zu benennen!



    • Undine
      15. Dezember 2025 11:06

      Ich fürchte, Sie haben beide recht!



  15. Wrangler
    15. Dezember 2025 10:26

    Sehr geehrter Hr. Dr. Unterberger, darum wäre es so unendlich wichtig, junge Menschen dem Geschichtsstudium zuzuführen und dieses nicht immer abzuwerten! Linke haben dies längst erkannt, studieren diesen Zweig und werden dann parteiverpflichtete Historiker, die dann im ebenso linken ORF ihren pseudohistorischen Unsinn verzapfen dürfen.



    • Livingstone
      15. Dezember 2025 10:44

      Bin d'accord. Johannes Huber hat in seinem letzten Buch so treffend geschrieben: "Dennoch sind wir nicht klüger als unsere Vorfahren. Wenn wir weiter blicken können als sie, dann nur, weil wir auf den Schultern von Riesen sitzen. Auf den Schultern von Denkern und Forschern, von Medizinern, Universalgelehrten und Philosophen, die uns den Weg dorthin gewiesen haben, wo wir jetzt stehen."

      Und ja, Linke haben das erkannt und missbrauchen diese Tatsache.



    • Vernunft und Freiheit
      15. Dezember 2025 11:06

      Grundsätzlich würde ich Ihnen zustimmen. Leider gibt es jedoch nicht allzu viele Stellen für Historiker. Vielleicht könnte die ÖVP ja einen "Otto Brunner" oder "Hugo Hantsch" Preis ausschreiben und die Gewinner in ihrer Parteiakademie einstellen.



    • Livingstone
      15. Dezember 2025 11:29

      @Vernunft und Freiheit: Chancenlos! Die Führungsriege der ÖVP setzt sich aus ehemals lakaienhaften Kabinettsmitarbeitern zusammen, bei denen es schon mehr als fragwürdig ist, ob sie überhaupt das Studium abschließen werden. Und über eine Führungsposition in einer parteinahen Organisation geht es dann in die Parteispitze. Schauen sie sich die Regierungsmannschaft mal an, das ist Beweis genug.

      Nach Mock wurde Allgemeinbildung ersetzt durch Partei-Brainwash. Und ich kenne genug von diesen sinnbefreiten Pappenheimern.



    • Wrangler
      15. Dezember 2025 12:13

      Wie bei allen über die Jahrhunderte hinweg herrschenden Dynastien gab es natürlich auch bei den Habsburgern viel Schatten, aber auch viel Licht. Dies historisch herauszuarbeiten und ohne ideoligischem Schaum vor dem Mund der heranwachsenden Jugend verständlich zu machen, wäre Aufgabe einer seriösen parteifreien Historikerzunft. "Wie es damals war", so schrieb Ranke, sollte das Leitbild des Historikers sein.
      Eines geht aber gar nicht: Das Geld, welches Millionen von Touristen in Österreich jedes Jahr gerade wegen des kulturellen Erbes der Habsburger kaltschnäuzig zu nehmen und andererseits das Ansehen der Habsburger grundsätzlich zu beschmutzen! Merke: Ohne den sozialen Wohnungsbaue des Roten Wien in der Zwischenkriegszeit schmälern zu wollen - Wegen des Karl Marx-Hofes kommt kein Japaner nach Wien...



    • Undine
      15. Dezember 2025 13:44

      @alle

      ***********************+++!

      @Livingstone

      Besten Dank für das treffende Zitat von Dr. Johannes HUBER, den ich sehr schätze!



  16. Factus est repente
    15. Dezember 2025 09:50

    Es ist keine Frage der Geschichtsvergessenheit. Die salbungsvollen Akteure von heute wissen durchaus, wer die Idee zum Tunnelbau hatte und vorantrieb. Sie haben es nicht vergessen.
    Aber sie sind SCHÄBIG, da sie sich mit fremden Federn schmücken. Sie sind lebende Plagiate. Sie stehlen die Ideen anderer und tun so, als wären es ihre eigenen gewesen.
    Und sie sind FEIGE, zu feige als sich ehrlicherweise einzugestehen, dass sie damals nicht die Weitsicht und den Mut hatten, an das Projekt zu glauben. Sie zählten damals zu den Skeptikern, und heute feiern sie und fühlen sich großartig dabei.
    Anstatt auf Schüssel und Haider ein Glas anzustoßen, beglückwünschen sie sich gegenseitig.



    • Undine
      15. Dezember 2025 10:30

      @Factus est repente

      ************************************!

      Die treibende Kraft war Jörg HAIDER!



  17. sokrates9
    15. Dezember 2025 09:22

    Auch heute in den Nachrichten des Qualitäts ORF 2 Männer haben in Australien gemordet, dass es Moslems sind, wird wieder verschwiegen! Fairerweise auch dass der Mann der einen der Täter ausschaltete auch Moslem ist!



    • rowischin
      15. Dezember 2025 11:02

      Aber man könnte es im ServusTV hören



    • Undine
      15. Dezember 2025 17:52

      @sokrates9

      Was man natürlich im ORF nicht dazusagte, nämlich dass der heldenhafte Mann mit arab. Namen KEIN MOSLEM ist, sondern ein LIBANESISCHER CHRIST!
      Ich finde, dass das eine sehr wichtige Anmerkung ist! Ihn als moslemischen Helden zu feiern ist eine LÜGE!



    • Gandalf
      15. Dezember 2025 21:30

      @ Undine:
      Danke für Ihren sehr wichtigen Hinweis. Dass das natürlich im ORF totgeschwiegen wurde, ist ja selbstverständlich.



  18. Whippet
    15. Dezember 2025 09:22

    Österreich pflegt seine Geschichte inzwischen wie ein schlecht geführtes Museum: große Gesten, falsche Beschriftungen, leere Vitrinen.
    Die Choralmbahn - jene, die sie Initiiert, geplant und durchgesetzt haben, fehlen vollständig. Geschichte ohne Urheber, ORF-tauglich, konfliktfrei, links gebügelt. Parallel dazu fordert ein Hilfsarbeiter die Juwelen der Habsburger zurück, als handle es sich um herrenloses Fundgut. Während man sich früher zweimal gegen das osmanische Reich verteidigte, lädt man heute mit feierlicher Selbstgerechtigkeit alles ein, was man historisch nie verstanden hat. Vergessen ist ein Euphemimus. Das ist keine Geschichtsvergessenheit, das ist kalt lächelnde Geschichtsverlogenheit - kalkuliert, bemerkenswert konsequent, mit linksgrünem Etikett!



    • rowischin
      15. Dezember 2025 11:07

      Es gibt nun eine Austellung in Graz und Klagenfurt zur Koralmbahn, ich werde mir diese ansehen und feststellen können, wie Geschichtsverlogen man ist.



    • Wrangler
      15. Dezember 2025 12:20

      Da gebe ich Ihnen einmal recht! Was unter einer ÖVP-Verteidigungsministerin aus dem Heeresgeschichtlichen Museum in Wien gemacht wurde und welche linke Blase von neuen Mitarbeitern sich dort breit gemacht hat, ist nur wenigen bekannt. Und die Offiziere, allen voran der Generalstabschef, sehen diesem heimische Militärgeschichte über die Jahrhunderte hinweg verfälschendem Treiben teilnahmslos zu...



    • eupraxie
      15. Dezember 2025 12:38

      @Whipppet: ***** und Dank an @rowischin und @wrangler für die Hinweise zur Ausstellung bzw zum HGM. Machen neugierig.



    • eupraxie
      15. Dezember 2025 12:39

      @Wrangler - sorry!



    • Orakel
      15. Dezember 2025 12:48

      Hat nicht eine "freizügige" Interpretation der Geschichte bereits unter Kreisky mit dem österreichischen Neuzeithistoriker Rathkolb begonnen?



    • Wrangler
      15. Dezember 2025 13:27

      Orakel, natürlich! Man recherchiere die Vita dieses roten Historikers...



    • Undine
      15. Dezember 2025 13:49

      @Orakel

      Wenn ich den Namen Oliver RATHKOLB höre, wird mir schlecht!



    • rowischin
      15. Dezember 2025 22:49

      Rathkolb ein Brechmittel



    • rowischin
      16. Dezember 2025 09:12

      Der verdiente Direktor Dr. Christian Ortner wurde unter Türkis/Grün von seinem Posten im HGM, unter den üblichen Diffamierungen entfernt.



  19. sokrates9
    15. Dezember 2025 09:18

    Es sind nicht nur die Sozis, es ist auch die Linke ÖVP die uns Österreicher massiv schadet.Beispiel nun der Diebstahl von russischen Vermögen in Europa.Natürlich stimmt Stocker dafür dass das passiert- schliesslich sind wir ja ein neutrales Land -. Österreich wird massive Konsequenzen tragen müssen,die Mehrheit der Welt sieht diese Vermögensbeschlagnahme negativ, was enorme finanzpolitische Konsquenzen auslösen wird. Dank der Kriegstreiber ÖVP ist Österreich da life dabei.Ein wichtiges Prinzip der EU - die Einstimmigkeit - wurde auch außer Kraft gesetzt, ein Präzedentfall, der für kleine Staaten vernichtend ist, da sie bei wichtigen Themen nicht mehr effizioent mitstimmen können dürfen und nur zum Zahler degradiert werden.Dieser Notfallpragraph wurde für die Ukraine aktiviert, die nicht einmal EU - Mitglied ist! Mich würde die Meinung von Peregrinus, der angeblich Jurist,zu diesem Geldraub imnteressieren



    • Whippet
      15. Dezember 2025 09:54

      Ja, wer Eigentum politisch beschlagnahmt, zerstört nicht Russland sondern den Rechtsstaat. Rechtsstaat aus, linke Gesinnung an! Eigentum ist heilig - außer es gehört den falschen?



    • rowischin
      15. Dezember 2025 22:52

      @Whippet: Wir müssen nicht mehr Arbeit, wir müssen mehr enteignen. "Die Linken"Deutschlands.



  20. Schani
    15. Dezember 2025 08:40

    Die Kolaltionstreue der ÖVP gegenüber dem Koalitionsgegner grenzt an hündischen Kadavergehorsam. Das wat schon bei Spindelegger und Faymann so. Statt Faymann dem Untersuchungsausschuß auszuliefern, hielt man ihm die Stange.



  21. Josef Maierhofer
    15. Dezember 2025 08:34

    Für die Sozis ist nur ein Sozi ein Österreicher und jeder 'Reiche' gehört ausgeraubt und jeder Andersdenkende per WKStA 'entfernt'.

    So erklärt sich auch der 'Anstand' der Linken und ihre Geschichts- und Nachrichtenklitterung per ORF, ihre Bekämpfung der Politgegner per WKStA, usw. Zur sozialistischen 'Haltung' gehört auch der geplante 'Sozi-Juwelenraub' des Habsburgerschatzes.

    Und, wie auch Dr. Unterberger anmerkt, wird diese linke 'Proletenpartie' von der (V)P auftragsgemäß und ferngesteuert per Koalitionsvertrag unterstützt.

    'Kulturminister' und 'Vizekanzler' Babler ist eben ein 'Paradelinker' mit eigenem Heurigen.

    Nun, es sind dann tatsächlich auch die 'Ausführenden' zu nennen, wie Rathkolb, Sporrer, Babler, sogar das Finanzministerium wird den Schuldenberg 'mit links' in ungeahnte Höhen katapultieren, denn nichts ist so wichtig, wie die Finanzierung der sozialistischen Ideologie (= ...) samt Geschichtsumschreibung, Juwelenraub und 'Haltung'.



  22. Sandwalk
    15. Dezember 2025 08:31

    Fragt mal junge Lehrer, was die über österreichische Geschichte wissen. Ihr werdet ein blaues Wunder erleben.
    Die jungen Leute wissen was über postcolonial studies und über Auschwitz, aber über die Habsburger wissen sie nicht mehr als der Traiskirchner Hilfsarbeiter.



  23. Specht
    15. Dezember 2025 07:54

    Von wegen geschichtsvergessener Nation, habe zum Vergleich und einen Artikel von Dr.Unterberger vom 10.Nov.2010 gelesen.(537Kommentare)
    "Rotzfrech, hasserfüllt und dumm"
    Wir haben eine erstaunliche Entwicklung hinter uns.



  24. rowischin
    15. Dezember 2025 07:27

    Der Umgang der Österr. Politik, vor allem der Sozialisten mit den Habsburgern, ist eine Schande Sonderzeichen.



  25. Cotopaxi
    15. Dezember 2025 06:33

    Ich kann mich noch erinnern, wie beim Begräbnis Otto von Habsburgs der Kommentator des ORF bemüht war, ja das "von" nicht auszusprechen.

    Anderseits arbeitet bei voller Namensnennung eine Alexandra von Mersi für den ORF.
    Und im Parlament sitzt für die NEROS Martina von Künsberg Sarre. Deren "von" wird vom ORF nicht unter den Tisch fallen gelassen und wird sogar einblendet.

    Aber bei den Habsburgern, der bedeutensten Dynastie Europas, afferlt der ORF herum.



    • Altsteirer
      15. Dezember 2025 06:43

      ...und beim ORF-Teletext war heut' früh so um fünf Uhr noch eine Meldung, dass der "ultrarechte Kandidat" in Chile die Wahl gewonnen hat .......und jetzt ist diese Meldung schon wieder verschwunden.



    • Cotopaxi
      15. Dezember 2025 07:00

      Seit die politische Kaste den ORF zu einer Quasi-Kammer machte, gibt es kein Halten mehr.



    • Gerald
      15. Dezember 2025 08:07

      Auch der Hofburgtschicker wird nicht "Alexander Bellen" genannt. Aber beim billigen Hinhauen auf die Habsburger steht der ORF an vorderster Front, um den Roten und Grünen zu gefallen.



  26. Hr. Zyni
    15. Dezember 2025 06:33

    Die linke Geschichtsklitterung ist ein weiterer mieser Trick der Roten. Erst wird die Realität zerlegt, dann moralisch neu lackiert und schließlich als Fortschritt dank linkem Klamauk ausgegeben. Was nicht passt, wird umbenannt, relativiert oder gleich ganz ausradiert. Geschichte ist für Sozialisten kein Lehrmeister, sondern ein Rohstofflager, aus dem man jene Mythen bezieht, die den Machterhalt sichern. Wer widerspricht, gilt als gefährlich, unsolidarisch oder gleich als Ignaz. Parallel dazu entfaltet sich die Korruptionslust der sogenannten, meist linksdrehenden Eliten wie ein Naturgesetz: Wasser predigen, Champus trinken. Während man dem Bürger Verzicht auferlegt, bereichert sich die Bande schamlos. Der Sozialismus predigt Gerechtigkeit und liefert Bonzentum, Armut und Lüge. Seine größte Untat ist aber nicht die Umverteilung von Wohlstand, sondern die weltweite Verblödung im Namen des Murxismus.



    • Altsteirer
      15. Dezember 2025 06:48

      Die die weltweite Verblödung im Namen des Marxismus ist eine gezielt und permanent verfolgte EINBLÖDUNG!



    • rowischin
      15. Dezember 2025 07:22

      Seine größte Untat ist die Umverteilung von Wohlstand und die weltweite Verblödung im Namen des Murxismus.



    • Gerald
      15. Dezember 2025 08:10

      Leider richtig. Was die Linken leider können, ist Propaganda und Geschichtsklitterung. Ein Meisterstück war es ja vor allem, nach dem WK2, die sich selbst als revolutionäre Linke sehenden NationalSOZIALISTEN den Rechten (die für die Nationalsozialisten eigentlich verhasste Besitzbürger und Konservative waren) unterzujubeln.



    • rowischin
      15. Dezember 2025 11:14

      @Gerald: Bis heute unterzujubeln.



  27. veritas
    15. Dezember 2025 04:42

    1/7

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    OT: Vorgestern habe ich einen Kommentar in der Financial Times (FT) gefunden, mit folgender Überschrift:

    „Ukraine would join EU next year under draft peace plan. Move backed by Brussels would transform the bloc’s approach to admitting new members“

    Hier der Link dazu, der bei der FT nicht kostenlos ist:

    https://www.ft.com/content/e50481a3-161c-4002-83e4-cae0be12799e

    The Irish Times hat den FT Kommentar abgedruckt (Copyright The Financial Times Limited 2025)

    https://www.irishtimes.com/world/europe/2025/12/12/ukraine-could-join-eu-by-2027-under-draft-peace-plan/



  28. veritas
    15. Dezember 2025 04:41

    2/7

    Zwei Originalzitate aus der FT zum angeblich vorgezogenen EU-Beitritt der Ukraine:

    “There is a zero per cent probability that Ukraine will be a full EU member state on 1 January 2027,” said Mujtaba Rahman, Europe director at Eurasia Group, told FT.

    „But US backing for the peace plan would also mean that Trump could push Hungary’s Viktor Orbán, who has so far held up Ukraine’s accession process, to drop his veto“

    Sollte also wirklich der Fall eintreten, dass der Beitritt der Ukraine in die EU eine conditio sine qua non für den Frieden ist, dann gibt es mehrere Sieger und einen Verlierer, und das wäre die EU.

    Die USA und England als Sieger haben schon vor Jahren mit der Ukraine geheime Wirtschaftsabkommen über seltene Rohstoffe und immens große Landwirtschaftsflächen (ca. 28% der ukr. Äcker) abgeschlossen. Prominent vertreten durch Vater Joe Biden und Sohn Hunter, Larry Fink, George Soros, Bill Gates, Cargill, Monsanto uvam.



  29. veritas
    15. Dezember 2025 04:40

    3/7

    Nachdem die USA mit norwegischer Hilfe Nordstream 2 weggesprengt haben, sind die USA der bevorzugte LNG Lieferant für die EU geworden. Neben gut bezahlten Waffenlieferungen für die EU und die Ukraine.

    Russland als Sieger behält die Krim und wird voraussichtlich Donezk, Luhansk, Cherson, Saporischja, Sumy und Charkiw, also ca. 19% vom ukrainischen Staatsgebiet erhalten. Ein schwer erkämpfter Sieg mit unzähligen Toten und Verwundeten, auf beiden Seiten.

    Sollte die Ukraine als total entkernter, korrupter und finanziell ausgelaugter Torso tatsächlich 2027 EU-Mitglied werden, dann sind die „glühenden Europäer“ in Politik und Medien auch als Sieger zu bezeichnen. Und die EU kann von sich behaupten, weiterhin als Friedensprojekt in die Geschichte einzugehen.

    Als Sieger muss man auch jene ukrainischen Oligarchen bezeichnen, die sich mit mehr als 45 Milliarden US-$ während des Kriegs bereichert haben - unter ihnen Wolodymyr Selenskyj - und sich bald aus dem Staub machen werden.



  30. veritas
    15. Dezember 2025 04:40

    4/7

    Die Verlierer sind letztendlich wieder wir, die getäuschten Steuerzahler und das ukrainische Volk mit unzähligen Toten, Verwundeten, Not und Elend.

    Halbwegs seriöse Zahlen an Toten und Verwundeten während des Ukraine Kriegs auf beiden Seiten sind derzeit nicht zu bekommen. Alles andere ist immer noch pure Kriegspropaganda. Alleine was man dazu an Schätzungen zu lesen bekommt, ist grauenhaft.

    Weder die EU, und schon gar nicht deren Bürger, hatten ursprünglich mit dem Ukraine-Krieg irgendetwas zu tun. Nicht im Geringsten.
    Die Bürger wurden sowohl in die EU als auch in diesen Krieg brutal hineingelogen. Mit Geschichtsklitterung, perfider Propaganda, hohlen Versprechungen aber vor allem mit pseudomoralischen Ansprüchen und Wertevorstellungen, die nur in kranken und psychopathischen Gehirnen heranreifen können.



  31. veritas
    15. Dezember 2025 04:39

    5/7

    Es waren die USA mit der NATO, England und Russland, die ihre Interessen in der Ukraine wahrgenommen haben. Im Februar 2014 machten dann Juncker, Merkel, Steinmeier, Nuland, Soros, Kerry, Stoltenberg, Obama sowie die Bidens den Vorbereitungen zum Umsturz am Maidan ein Ende. Mitgehangen, mitgefangen und die EU bleibt über. Das Ende, so wie es im RAND-Dokument des Pentagon “Extending Russia. Competing for Advantageous Ground” beschrieben ist, kannte Nuland schon, als sie sich am 07.02.2014 mit „Fuck the EU“ abfällig äußerte. Und wir werden die Suppe auslöffeln dürfen und müssen. Koste es was es wolle. Das war Strategie, Geopolitik und medial-politische Propaganda vom Feinsten.

    Die Brexit-Episode von 2016 war ein Stein im Puzzle zum Ukraine-Krieg. Weil eine EU ohne England vom Tiefen Staat wesentlich besser zu steuern ist. Zudem zeigt uns die Geschichte, dass ebendiese am anglo-amerikanischen Komplex immer wieder abperlt wie an einem gut gefetteten Ölzeug.



  32. veritas
    15. Dezember 2025 04:38

    6/7

    So ist es kein Wunder, dass die Deutschen mit Merkel, von der Leyen, Steinmeier, Gauck, Weber, Selmayr, Merz, uvam. entscheidende Posten inner- und außerhalb der EU, im ECFR, bei den Bilderbergern und bei den transatlantischen Bündnissen innehaben und hatten. Und das ist nicht nur der Tatsache geschuldet, dass DE die größte Volkswirtschaft in der EU ist. Es ist auch diese moralische Arithmetik, von der Rolf Peter Sieferle in seinem Buch Finis Germania schreibt: „Von einer unendlichen Größe eines Schuldkomplexes kann man jeden beliebigen Betrag abziehen, und sie bleibt dennoch unendlich“. Gute Voraussetzungen für Machtansprüche, Nötigung, Zwang und Unterdrückung.

    „Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: Schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Welt-Herrschaft, - den Zwang zur großen Politik.“ (Friedrich Nietzsche: Jenseits von Gut und Böse)



  33. veritas
    15. Dezember 2025 04:37

    7/7

    Neben Deutschland spielt Frankreich mit Macron und Lagarde in der EU eine entscheidende Rolle. Macron wurde vom Headhunter der Rothschilds, Jacques Attali, aus deren Finanzimperium zum Staatspräsidenten Frankreichs befördert. Und wie man sieht, ist er immer noch unantastbar.

    Lagarde, eine nicht verurteilte Kriminelle, wacht als Präsidentin der EZB in Abstimmung mit der FED über die EU-Finanzen. Im Dezember 2016 wurde Lagarde von einem Gericht des fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern im Fall Bernard Tapie schuldig gesprochen. Verteidigung und Staatsanwaltschaft hatten sich zuvor für einen Freispruch ausgesprochen. Eine Strafe verhängte das Gericht allerdings nicht. Dafür ist Lagarde nach eigenen Worten Sarkozy ewig dankbar.

    Im Oktober 2027 endet ihre achtjährige Amtszeit. Larry Fink, CEO von BlackRock und dem WEF, hat Lagarde bereits jetzt als seine Nachfolgerin als WEF-CEO ab 2027 bestimmt. So sieht’s in der EU aus.



    • Cato
      15. Dezember 2025 09:24

      Darlegungen wie jene von Veritas machen den Blog lesenswert.

      Für seine Informationen ist Veritas Dank auszusprechen.



    • Undine
      15. Dezember 2025 10:36

      Ich stimme @Cato zu! Ich lese diese interessanten lehrreichen Kommentare auch sehr gerne und danke ihm somit herzlichst für seinen Aufwand!



    • Specht
      15. Dezember 2025 18:01

      La Garde, die Verurteilte, die man wegen ihrer hohen Position und Wissen nicht belangte, ist ein Beispiel wie tatsächlich Politik über die Köpfe der Bürger hinweg gemacht wird.
      So versteht man die Vorgänge in der Ukraine besser und Krone- Schmalz gibt dazu einen Überblick was mit der ehemaligen UDSSR geplant und durchgeführt wurde. Um an die Bodenschätze Russlands zu gelangen ist ein Krieg unausweichlich. die Bemühung um Frieden anscheinend nur vorgegaukelt.



  34. rowischin
    15. Dezember 2025 02:52

    Zum Thema Habsburger Gesetze muss man auch erwähnen, dass Bruno Kreisky 1963, als Außenminister, gemeinsam mit Ohla als IM., die Einreise Otto v. Habsburger verhinderten. Erst 1972 änderte Kreisky seine Meinung. Zum Thema Koralmtunnel und Babler kann man nur sagen. Anstand ist keine Kategorie in der heutigen Politik. Man kann sich nur mit Abscheu abwenden



    • Wrangler
      15. Dezember 2025 10:34

      rowischin, Kreisky war einer der größten politischen Scharlatane der 2. Republik und konnte nur deshalb wiederholt Wahlen gewinnen, da das Volk nie hinter seine Fassade blicken durfte!



    • Konrad Loräntz
      15. Dezember 2025 11:04

      Das aus der Feder Wranglers! Ich bin überrascht.



    • rowischin
      15. Dezember 2025 11:16

      @Wrangler: So ist es.



    • Schani
      15. Dezember 2025 12:08

      Wrangler, ich muß Ihnen widersprechen: Kreisky war nicht einer der größten politischen Scharlatane, sondern er war der weitaus größte politsche Scharlatan der 2.Republik!



    • Wrangler
      15. Dezember 2025 12:28

      Loräntz, wo hatten Sie mich den politisch eingeordnet?



    • Wrangler
    • Peregrinus
      15. Dezember 2025 19:49

      Kreisky war der größte politische Bluffer der Republik. Er war der Begründer eines überbordenden Populismus: „Die Banken sollen zahlen, die haben ja sGeld“. So einer seiner Sprüche. Bezeichnend für ihn war auch, dass er, der größte Populist der zweiten Republik, seinen Gegnern Populismus vorwarf.






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