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Andreas Unterbergers Tagebuch

Vorzugsschüler ohne Nachzugsschüler

03. Dezember 2025 00:58 | Autor: Andreas Unterberger
120 Kommentare

Europa ist zwar unfähig, einem von einem mutwilligen Aggressor angegriffenen europäischen Land effektiv beizustehen. Die EU-Führung hat aber gleichzeitig in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten den gefährlichen Irrglauben entwickelt, die restliche Welt beeinflussen zu können und durch Regulieren, durch Schikanieren der eigenen Bürger und Wirtschaft zum bewunderten globalen Vorbild zu werden. Die restliche Welt hat aber nur gelacht und in keiner Weise ihr Verhalten geändert, sondern zum Teil sogar Vorteile aus dem europäischen Musterschülerverhalten gezogen. Das reicht vom sogenannten "Green Deal" über die Migration bis zum europäischen Skurril-Kampf gegen Plastik.

Zumindest in den ersten beiden Punkten wird nun mit großer, wahrscheinlich zu großer Verspätung ein verzweifelter Teilrückzug angetreten.

In Sachen Migration geschieht dies besonders langsam, vor allem hat man in diesem Bereich die von einem unheilvollen, weit über die Gesetze hinausgehenden Gutmenschentum beherrschten Höchstgerichte noch überhaupt nicht zu einem Einlenken bringen können. Denn das wäre nur möglich durch Änderungen auf vertraglicher Ebene, also durch Änderung der Menschenrechtskonvention und wohl auch des EU-Vertrages, um Zurückweisungen an den Grenzen zu ermöglichen, um Familienzusammenführungen generell stoppen zu können, um Asylverfahren in Zentren außerhalb der EU durchführen zu können, um Abschiebungen zu erleichtern. Vom fehlenden Bewusstsein, dass im Grund unter den Zuwanderern nur von Moslems eine existenzielle Gefahr für die europäische Zivilisation ausgeht, ganz zu schweigen. Selbst Hinweise auf diese Gefahr werden von der Political Correctness als Meinungsdelikte verfolgt.

Darüber wird zwar erstmals auf politischer Ebene diskutiert. Aber selbst die schon lange beschlossene Schaffung von Aufnahmezentren an der EU-Außengrenze kommt nicht in die Gänge. Und noch immer steht das Konzept von Umverteilungen innerhalb Europas statt konsequenten Abschiebungen im Raum.

Auch im zweiten Bereich, dem Green Deal, erfolgt das Umdenken viel zu langsam. Dieser wird immer noch bloß unter der Perspektive kritisiert, dass die europäischen Bürger zunehmend dagegen revoltieren und dass man daher vielleicht langsamer werden müsse. Die globale Erkenntnis fehlt hingegen noch immer völlig, dass der Green Deal eine gigantische Subventionierung Chinas bedeutet. Dieses profitiert milliarden- oder gar billionenschwer von den europäischen Regeln. China baut immer weiter neue Kohlekraftwerke, um die Solarpaneele und E-Autos für Europa zu produzieren, die hier auf den verschiedensten Wegen hoch gefördert werden. Europa hat mit der Green-Deal-Politik zwar die eigenen CO2-Emissionen von 15 auf 6 Prozent der globalen Emissionen reduzieren können – aber dabei Emissionen in andere Länder verlegt. Der Glaube, dass die Union durch die eigene Selbstbeschädigung zum Vorbild für den Rest der Welt wird, erweist sich als die größte Dummheit seit Gründung der EU.

Erst jetzt entdeckt man, dass man mit dem Verbot von Autos mit Verbrenner-Motoren der eigenen Automobil-Industrie, dem einst wichtigsten wirtschaftlichen Standbein Europas, einen vielleicht letalen Schaden zugefügt hat. Erst jetzt geht man vorsichtig daran, dieses Verbot wieder aufzuheben. Aber man tut dies nicht nur viel zu spät, sondern auch unter viel zu vielen unklaren Voraussetzungen (etwa jener, dass die Motoren künftig nur noch mit Bio-Treibstoffen angetrieben werden dürfen).

Und auch auf einem dritten Feld zeigt sich die Unsinnigkeit der europäischen Vorzugsschülerpolitik: beim breitflächig geführten Kampf gegen Plastik, der für jeden Konsumenten durch das lästige Verbot der Plastiksackerl sehr anschaulich geworden ist, der aber viel breitere Folgen hat. Zwar haben inzwischen andere Formen von Einkaufs-Taschen den Markt erobert, die aber nicht nur selbst teurer sind, sondern auch den Papierpreis in die Höhe getrieben haben. Das ist einer der vielen kaum bewussten Treiber der Inflation. Das ist umso überraschender, als seit etlicher Zeit die Produktion von Papierzeitungen, aber auch von Büro- und Briefpapier dramatisch zurückgeht.

Dabei war auch diese europäische Maßnahme total sinnlos. Denn die grauslichen Müllreste voller Plastiksackerl in riesigen Meeresinseln, die zum Beweis der Notwendigkeit des Verbots ständig gezeigt worden sind, treiben ja nicht vor Europas Küsten, sondern vor afrikanischen und asiatischen. Zehn Flüsse transportieren nicht weniger als 95 Prozent des ins Wasser geflossenen Plastikmülls ins Meer. Das sind Niger und Nil in Afrika, das sind Ganges und Indus in Indien und Pakistan, das ist der Mekong in Indochina, das ist der Amur in Russland und das sind gleich vier Flüsse in China. Hingegen ist keiner der europäischen Flüsse ein relevanter Verursacher von Plastikmüll.

Ein besonders schlimmes Exempel der Rolle Europas, das dabei sogar vom ignorierten und belächelten Vorzugsschüler zum verhassten Oberlehrer mutiert, sind die EU-Lieferkettengesetze. Diese verpflichten europäische Importeure zur absurden Verantwortung und Kontrolle, ob ihre Lieferanten und Sublieferanten in fremden Ländern alle möglichen sozialen und ökologischen Standards einhalten. Das wird aber in der Dritten Welt nicht als hilfreich angesehen, sondern als eine Form eines europäischen Neokolonialismus, der den Ländern Vorschriften machen will, der daher abgelehnt wird.

Zurück zum Anfang: Auch die Hilflosigkeit EU-Europas gegenüber der russischen Brutalität und der islamischen Invasion kann in die gleiche Kategorie eingeordnet werden. Denn der verweiblichte Pazifismus der Europäer hat in Russland, beziehungsweise in der islamischen Welt keine spiegelbildliche Entwicklung ausgelöst. Statt dessen wird die europäische Schwäche verachtet und hemmungslos genutzt.

Dazu kommen die in Verteidigungsfragen unheilvollen nationalen Spaltungen des Kontinents. Denn bis heute ist zweifelhaft, ob die einzige Atombewaffnung eines EU-Landes, nämlich die Frankreichs, auch zur Abschreckung eines Angriffs auf andere Länder Europas dient. Denn seit Jahren kommt die großmundig in Angriff genommene Entwicklung eines europäischen Kampfjets nicht voran – aus einem einzigen Grund: Der Streit über die industrielle Führung des Projekts, das dem Eurofighter nachfolgen soll, zwischen französischen und deutschen Rüstungskonzernen, bei dem auch Spanien mitmischt, ist völlig ungelöst.

Das alles ist nur traurig. Denn es bräuchte ein funktionierendes Europa dringender denn je, das sich auf die beiden zentralen Notwendigkeiten konzentriert, und auf alle anderen Belehrungen und Einmischungen in die nationalen Identitäten und Besonderheiten verzichtet. Die eine EU-Notwendigkeit ist der Binnenmarkt, der für Wirtschaft und Wohlstand lebenswichtig ist. Die andere wäre die gemeinsame militärische Sicherung der Freiheit und Unabhängigkeit der EU-Mitgliedsstaaten.

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  1. Whippet
    05. Dezember 2025 06:26

    Es war einmal eine EU, der lange übersehene Musterschüler, der eines Tages erwachte und beschloss, vor allem der moralische Oberlehrer der gesamten Welt zu sein. Mit dem Lieferkettengesetz fuchtelte die EU herum, als könne sie damit bis in die hintersten Produktionshallen Ordnung herbeischaffen. Dort sah man es zwar als wenig hilfreich, dafür aber als Neokolonialismus im neuen Umhang, höflich verpackt aber leicht durchschaubar. So blieb der große Auftritt der EU ein Märchen mit fragwürdiger Absicht und ebenso großem Realitätsverlust. Und wenn die EU heute noch belehrt, dann deswegen, weil niemand mehr zuhört.



  2. Undine
    03. Dezember 2025 22:21

    Schau, schau, die Herren "Experten"---seit CORONA ganz besonders ins Zwielicht geraten!

    "PLAGIATSVORWÜRFE gegen Ukraine-„Experten“ Carlo MASALA"

    "Der Politikwissenschaftler Carlo MASALA, bekannt als sicherheitspolitischer Kommentator und häufig geladener Gesprächspartner in Talkshows, sieht sich neuen Plagiatsvorwürfen ausgesetzt. Der Professor für Internationale Politik an der Bundeswehr-Universität München soll in seiner Dissertation aus dem Jahr 1996 Textpassagen übernommen haben, ohne dies hinreichend kenntlich zu machen."

    https://www.nius.de/nachrichten/news/plagiatsvorwuerfe-gegen-ukraine-experten-carlo-masala/02160b26-d1eb-457b-ae6a-97a7868a121c



    • Wrangler
      04. Dezember 2025 08:06

      Cool! Schon wieder eine "seriöse" Quelle der rechten alten Tante Undine. Wen es interessiert, sollte sich ansehen, wer hinter NIUS steckt, insbesondere die Person Julian Reichelt ist höchst interessant...



    • Vernunft und Freiheit
      04. Dezember 2025 16:08

      Da ich gern NIUS schaue, habe ich dank der Anregung mich mal bei Wikipedia informiert. Da lese ich:
      "Reichelt besuchte das Gymnasium Othmarschen in Hamburg und legte dort im Jahr 2000 das Abitur ab.[5] Von 2002 bis 2003 war er Volontär bei Bild und durchlief die Journalistenausbildung der Axel-Springer-Akademie.[6] ... 2007 wurde er Chefreporter.

      Ab Februar 2014 war er als Nachfolger von Manfred Hart Chefredakteur von Bild.de.[8][9] Nachdem Gesamtherausgeber Kai Diekmann den Springer-Verlag zum 31. Januar 2017 verlassen hatte, übernahm Reichelt den Vorsitz der Chefredaktionen und damit die redaktionelle Gesamtverantwortung für die Bild-Zeitung.[10] Nach dem Ausscheiden von Tanit Koch, der einzigen Frau an der Bild-Spitze, am 1. März 2018 übernahm Reichelt auch den Posten des Chefredakteurs der Printausgabe der Bild.

      Also ich finde ein toller Lebenslauf.



    • Vernunft und Freiheit
      04. Dezember 2025 16:10

      Vegleichen wir das einfach mal mit Lars Klingeil. Hier schreibt die Wikipedia:
      "Klingbeil wuchs als Sohn eines Soldaten der Bundeswehr und einer Einzelhandelskauffrau in Munster auf. Nach dem Abitur 1998 am dortigen Gymnasium und dem Zivildienst in der Bahnhofsmission in Hannover begann er 1999 ein Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte an der Universität Hannover, das er 2004 mit dem Magister Artium abschloss. Von 2001 bis 2004 war er Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung.[1]

      Politische Anfänge
      Neben dem Studium arbeitete Klingbeil von 2001 bis 2003 im Wahlkreisbüro von Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem Bundestagsabgeordneten Heino Wiese.[2] Er gehörte von 2001 bis 2016 dem Rat der Stadt Munster an und war von 2002 bis 2021 Vorstandsmitglied des SPD-Bezirks Nord-Niedersachsen, ab 2010 als stellvertretender Bezirksvorsitzender.



    • Vernunft und Freiheit
      04. Dezember 2025 16:13

      Fortsetzung Lars Klingbeil:
      Nach dem Studium arbeitete er von 2004 bis 2005 als Jugendbildungsreferent der SPD Nordrhein-Westfalen. Von 2003 bis 2007 war er einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Jusos und von 2004 bis 2007 Mitglied der Internationalen Kommission des SPD-Parteivorstands.

      Er rückte am 24. Januar 2005 für den im Zuge der Gehälter-Affäre zurückgetretenen SPD-Abgeordneten Jann-Peter Janssen in den 15. Deutschen Bundestag nach und war Mitglied im Europaausschuss und stellvertretendes Mitglied im Gesundheitsausschuss und im Verteidigungsausschuss."

      Was lernen wir daraus? Herr Klingbeil hat auf dem Wege zum Plenarsaal nur den Hörsaal ausgelassen. Ansonsten war er Parteisoldat und hat nie in der freien Wirtschaft gearbeitet.



  3. Alexander Huss
    03. Dezember 2025 21:53

    Hans-Werner Sinn, der wohl führende Ökonom Deutschlands, drückte es vor einigen Wochen klar aus: Europa muss politischer werden, wenn es mit den USA und China mithalten will. Sprich: Es braucht mehr politische Macht in Brüssel.

    Wie das gestaltet werden soll, das müssen sich die Politiker bald mal überlegen, sonst fallen wir noch weiter zurück. Dr. Unterberger hat das in seinem Beitrag bestens dargelegt.

    Auch wenn es vielen in diesem Blog nicht gefällt: Die Reduzierung auf einen Wirtschaftsraum wird auf die Dauer nicht ausreichen. Und ein Austritt Österreichs wäre wirtschaftlicher und politischer Selbstmord.



    • pressburger
      03. Dezember 2025 23:37

      Wer keine Wirtschaftsmacht ist, kann keine politische Macht sein.
      Die EU hat sich selbst demontiert, ist kein Machtfaktor in der Weltpolitik mehr. Wer interessiert sich dafür was die EU will ? Die USA ? China ? Indien ? Russland ?
      Aktuell, Macron auf Betteltour in China.



    • pressburger
      03. Dezember 2025 23:46

      Russland - Inflation - 6%; Arbeitslosigkeit - 2,1%; Staatsverschuldung - 16%; Wirtschaftswachstum 2024 - 3,6%



    • Vernunft und Freiheit
      03. Dezember 2025 23:56

      Zu spät Herr Huss. Europa hat nicht nur zu lange den Grünen vertraut, als sie "Frieden schaffen ohne Waffen" proklamierten, sondern im Grünen Rausch auch gleich den Wirtschaftsraum geschleift.
      Verfolgen Sie doch einfach, wie sich die Migranten in unsere Wirtschaft eingegliedert haben. Davon, dass die Migranten unsere Renten bezahlen will heute in SPÖ und ÖVP niemand gewusst haben. Und ich befürchte auch, dass die Ukrainer jetzt nicht in Massen bei den Deutschen und Österreichischen Musterungen anstehen.

      Man sollte erkennen, wann man verloren hat. Demut ist angesagt.



    • Alexander Huss
      04. Dezember 2025 23:06

      Sehr geehrter pressburger, meine Quelle ist der Blog "Inside Russia", ein Blog des russischen Journalisten Konstantin Samoilow. Der Blog ist in Englische.

      Samoilow floh bei Kriegsbeginn nach Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans.

      Dort wird er ganz offen vom FSB unter Druck gesetzt, weil er es wagt, die Stimme gegen Putin und seine Oligarchen zu erheben.



  4. Undine
    03. Dezember 2025 21:17

    Daß die EU einen KRIEG gegen Rußland zu führen gewillt ist, um der Ukraine beizustehen (wie lange soll denn die Ukraine eigentlich noch mit UNSEREN Milliarden gefüttert werden---Milliarden, die bei uns hinten und vorne fehlen!), erschüttert mich zutiefst.

    Dann frage ich mich schon: Warum geht es eigentlich der UKRAINE seit dem Zerfall der UdSSR so unbeschreiblich schlecht, wenn daneben der Wohlstand im unmittelbar benachbarten Rußland seit PUTINS Präsidentschaft in stetigem Steigen ist?

    Rußland hat gigantische Bodenschätze, aber die hat die Ukraine auch! Die Ukraine sitzt auf der fruchtbarsten Erde der Welt, der SCHWARZERDE und war mir schon als Kind ein Begriff, nämlich als einstige KORNKAMMER Europas. Und dennoch ist die Ukraine das Armenhaus Europas (neben Albanien, wenn ich nicht irre).

    Noch im Jänner 2022 las man (Forbes?), daß die UKRAINE das KORRUPTESTE Land Europas sei.



    • Undine
      03. Dezember 2025 21:23

      Das änderte sich schlagartig nach dem Beginn des Ukrainekriegs. Da war plötzlich von Korruption in der Ukraine keine Rede mehr! Da wurde den Ukrainern gewissermaßen der Heiligenschein aufgesetzt. Mit SELENSKYJ hatte man den großen Heiligen entdeckt---ein edler Mensch und natürlich kein bißchen geld- und machtgierig.

      Wir brauchen unser Steuergeld selber, aber wir sind dank EU, dieser MAFIA, verpflichtet, es mit dem Füllhorn über die Ukraine zu verstreuen. Und dann sollen wir für diesen verrotteten, von Oligarchen geplünderten Staat auch noch KRIEG führen? Mir tun die Ukrainer unendlich leid, aber sie sind leider der US-Mafia (BIDENCLAN, usw.) in die Fänge geraten. Uns trifft keinerlei Schuld. Das ist nicht unser Fehler und nicht unser Problem.
      Die Ukrainer müssen auch einmal zur Selbsthilfe greifen. Bisher waren sie ja der Meinung, es wäre eine Selbstverständlichkeit, unentwegt durchgefüttert zu werden. Sie nehmen alles schamlos an. Auch D und Ö hat den Wiederaufbau geschafft.



    • Rosi
      03. Dezember 2025 21:34

      @Undine

      *******



    • Cato
      03. Dezember 2025 21:38

      Richtig!

      Die einfachen unkrainischen Menschen leiden und sterben.



    • Alexander Huss
      03. Dezember 2025 21:48

      Sehr geehrte Frau Undine, ich denke, ich kann so manche Fragen beantworten.

      Die Ukraine ist - und da haben Sie recht - aufgrund der Wahnsinnskorruption seit der Unabhängigkeit arm. Zusätzlich haben die Ukrainer den Bolschewisten-Schlendrian bis heute nicht vollständig abgelegt.

      Die Ukraine exportiert hingegen wieder ihr Getreide in die arabischen Staaten, seitdem der Westen seine Eisenbahnverbindungen dafür geöffnet hat. Die Ernte 2024 soll, meinen Informationen zufolge, durchaus herzeigbar gewesen sein. Trotz des Krieges.

      Russland hingegen hat derzeit massive wirtschaftliche Probleme. Die Inflation liegt bei 26 Prozent, es kam im Sommer zu Massenentlassungen. Für mehr Infos empfehle ich den Blog "Inside Russia" des russischen Journalisten Konstantin Samoilow.

      Zu guten Letzt: Ich finde es unangebracht, die EU mit der Mafia zu vergleichen. Die EU mordet nicht und verlangt auch keine Schutzgelder.



    • Undine
      03. Dezember 2025 22:30

      Sehr geehrter Herr @Alexander Huss, ich schätze Ihre stets höfliche Art hier im Blog sehr, auch wenn Sie nicht die Ansicht des von Ihnen Kritisierten teilen. Es zeugt auf jeden Fall von gediegener Erziehung. Eine Kritik sollte, wie bei Ihnen der Fall, zum Nachdenken animieren, aber keinesfalls rüpelhaft beleidigen, wie es leider hier oft gehandhabt wird. Also, danke für Ihre höfliche Antwort!



    • pressburger
      03. Dezember 2025 23:39

      @Alexander Huss
      Wie kommen Sie auf eine Inflation von 26% ? Quelle ?



    • riri
      03. Dezember 2025 23:41

      Die finanziellen Strafmassnahmen gegen Ungarn kann man als Schutzgeld bewerten. Herr Orban fügt sich nicht.



    • Alexander Huss
      04. Dezember 2025 23:02

      Sehr geehrte Frau Undine, herzlichen Dank für die Blumen, die Sie mir gestreut haben. Ich habe ich darüber sehr gefreut.
      Ihr treuer Leser
      Alexander Huss



  5. Altsteirer
    03. Dezember 2025 15:20

    interessant zum Thema diese Diskussionsrunde, ......abgesehen vom EU-Abgeordneten der Neos:

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aageqifatfxnu3le6l80/



  6. pressburger
    03. Dezember 2025 11:36

    Europa, unfähig einem angegriffenen Land beizustehen.
    Nicht Europa, sondern die EU. Warum immer diese irreführende Gleichsetzung ?
    Wie hätte die EU der Ukraine beistehen können ? Ganz einfach, die EU hätte als Vermittler, seine guten Dienste, zum Beilegung des Konflikts, lange vor 2014 anbieten, auf Diplomatie, auf Kompromisse, setzen sollen.
    Deutschland, der Verlierer von 1945, war verpflichtet Vermittler zu sein..
    Die EU hat sich, im Schlepptau der USA, entschieden bei der Eskalation mitzumachen.
    Ergebnis, wirtschaftlicher und geostrategischer Abstieg der EU, in die globale Bedeutungslosigkeit.
    Der Ukraine weitere Waffen liefern, oder sogar, wie es die deutschen Revanchisten planen, Ziele in Russland angreifen, ist fanatischer Suizidalismus.
    Das Sky Shield Oreshniks und andere Hyperschallraketen, eliminieren kann, ist Fantasie.
    Ebenfalls Fantasie, der Erstschlag der EU, enthauptet Russland militärisch und politisch.
    Wer diese Fantasie realisiert, wird West Europa vernichten



    • ?GIS
      03. Dezember 2025 12:58

      Ich hätte jetzt submissest eine Bitte:

      WER , mit welcher Argumentationskette däumelt hier nach unten.

      Nur damit ichs versteh !

      Danke



    • Orakel
      03. Dezember 2025 13:05

      Das sind subcortikale Reflexe!

      Subkortikale Reflexe sind unwillkürliche Reaktionen, die durch Strukturen unterhalb der Großhirnrinde, wie den Hirnstamm und das Rückenmark, gesteuert werden.
      Beispiele hierfür sind der Blinzelreflex als Reaktion auf helles Licht, der Greifreflex bei Säuglingen oder der Würz- und Würgereflex.
      Sie sind oft Schutzmechanismen oder Überbleibsel aus früheren Entwicklungsstadien.

      Ich tippe auf letzteres - frühere Entwicklungsstadien nicht überwunden! Somit automatisch der Daumen runter als Schutzmechanismus um ja nicht nachdenken, sich geistig weiterentwickeln zu müssen!



    • GT
      03. Dezember 2025 16:16

      an ?GIS: ich hab mir erlaubt, den Beitrag als schlecht zu bewerten, und das aus mehreren Gründen:
      1. Die urgierte schlechte Diplomatie - m.Ea. stimmt das nicht, Versuche hat es gegeben, nur wie steht es mit der Diplomatie, wenn der Aggressor keinesfalls will, weil er doch ganz andere Interessen hat?
      2. Sie EU ist unfähig, nicht Europa - dieser Satz ist nichts anderes als ein dummer Aufruf aus der EU auszutreten, ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen. Und wer sollte in Europa dann die Aktivitäten koordinieren? Und wie? Also etwas realitätsfern im
      minimum.
      3. Skyshield ins Lächerliche zu ziehen, entspringt der Kicklschen Argumentationskiste - wir hätten selbst beschaffen sollen? Reiner Populismus, um dagegen sein zu können,
      4. Wer redet von einem Erstschlag der EU? Man muss halt zu allem etwas sagen, ohne davon auch etwas zu verstehen-
      Also alles in allem ein nicht durchdachtes posting, das sich selbst disqualifiziert.



    • Alois Eschenberger
      03. Dezember 2025 16:48

      Kartellschwester GT heute wieder einmal ganz aufgeregt.



    • pressburger
      03. Dezember 2025 19:22

      @GT
      1. Rede ist die Zeit vor 2014. Zwischen 1989 und 2014 war genug Zeit um den bevorstehenden Konflikt mit den Mitteln der Diplomatie lösungsorientiert anzugehen. Diplomatie bedeutet, Anliegen beider Seiten berücksichtigen.
      2. Nicht nötig die Diktion Sozialisten im Forum zu übernehmen.
      Fakt ist, Europa ist mehr als die EU. Fantasie, aus der EU austreten. 3. Fakt, Sky Shield, veraltet, unter US Befehlsgewalt, kein Schutz für Österreich.
      4. Die Aussagen der hochrangigen NATO Militärs anhören, wird der Erstschlag in Betracht gezogen.



    • Wrangler
      03. Dezember 2025 19:23

      Eschenberger, da hatte GT den Mumm seinen Daumen nach unten sachlich zu begründen und was kommt von Ihnen - heiße Luft, im Volksmund auch a Schahs genannt! Und die alte Tante Orakel, welche außer ihrem Markel auch niemanden mehr hat, hat etwas aus einem verstaubten medizinischen Lehrbuch abgeschrieben und glaubt damit Ihre eigene Unzulänglichkeit als "A-Klasse" Wesen, welches es sich leisten kann einen armen Afghanen ihre Fenster um wenig Geld putzen zu lassen, zu kaschieren. Armselig, einfach armselig...



    • Wrangler
      03. Dezember 2025 19:25

      Und zum sinnbefreiten Pressburger fällt nicht einmal mir mehr etwas ein...



  7. Wolfgang Bauer
    03. Dezember 2025 11:17

    Jetzt heißt's halt nicht mehr "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen". sondern "Am EU-Wesen..." Um nix besser, und sehr dumm.



    • Gandalf
      03. Dezember 2025 11:41

      @ Wolfgang Bauer:
      Ganz bei Ihnen. Aber was wollen Sie von den dummen Menschen, die (von allen Mitgliedstaaten und Parteien) nach Brüssel delegiert werden, erwarten: Von Dummen kann ja kaum Gescheites kommen. Quod erat demonstrandum.
      P.S.: Ich weiß nicht, ob Sie die jüngste "Rechts- Links -Mitte" Diskussion auf Servus TV gesehen haben; dort hat ein "Europaabgeordneter" der NEOS meine o.a. These mehr ails bestätigt. Präpotenz, und dahinter: Reine, böswillig eingefärbte Dummheit. Und so einer war sogar einmal Chefredakteur einer östereichischen Zeitung - von Raiffeisens Gnaden. Niederschmetternd.



    • Whippet
      03. Dezember 2025 11:58

      Vom deutschen Wesen heilt die Welt? Die Welt hat dankend abbestell! !



    • ?GIS
      03. Dezember 2025 13:12

      Zutiefst geschätzter Gandalf !!!!!

      Gönnen wir uns doch öfters die Absonderungen einer verlogenen, (Geschlechtsverkehr mit ORF Moderator ) strunzdummen (Norwegen- EU Mitgl- ied- Euroraum) bei einem Abgeordnetengehalt zu Brüssel um an dem gesamten System zu verzweifeln.

      Geht irgendwas noch depperter ???



    • ?GIS
      03. Dezember 2025 13:14

      @@@GANDALF BITTE kommen Sie doch wieder öfter hier !!!



  8. Cato
    03. Dezember 2025 11:07

    "....der verweiblichte Pazifismus der Europäer...."

    Wo lebt Herr Unterberger? Außenbauftragte, die Estin Kaja Kallas, Präsidentin, die Deutsche von der Leyen etc.

    Ist das der personifizierte "verweiblichte Pazifismus der Europäer" ?

    Die EU lässt sich in einen Krieg hineinziehen und schädigt die eigene Bevölkerung indem sie verordnet, dass wir keine billige Energie und benötigte Rohstoffe aus Russland kaufen dürfen. Zur Unterstützung der Ukraine.

    Die Preise steigen. Die Bürger und Konsumenten bemerken das tagtäglich an der Einkaufskasse.

    Die EU finanziert die amerikanische Rüstungsindustrie und schenkt die Waffen der Ukraine. Trump hat erklärt, dass die USA den Krieg nicht weiter finanzieren.

    Den arbeitenden und pensionierten Österreichern werden Bezüge gekürzt - mit Ausnahme der Politiker und Kammerangestellten - Sozialleistungen reduziert, die Arbeitslosigkeit steigt, etc.

    Die aufgezeigten Fehlleistungen der EU umfassen auch und vor allem den Boykott Russlands....



  9. sokrates9
    03. Dezember 2025 10:30

    Diese Verteidigungsphilosophie ist anachronistisch und kann Europa nie erringen wenn man das ökonomisch WAFFEN TECHNISCH aber Uch Führungsstrukturell betrachtet.Wer soll uns überfallen.?Der böse Putin lächerlich.europa sollte sich auf Handel konzentrieren.Auch Singapur hat keine Armee



    • pipo
      03. Dezember 2025 11:01

      Gott erhalte ihr Weltbild und die Naivität!



    • Whippet
      03. Dezember 2025 12:55

      Bravo, Sokrates9



    • sokrates9
      03. Dezember 2025 14:21

      pipo@ erbitte Ihr Weltbild:Der Russe,Untermensch gehört eliminiert und vernichtet, keine Beziehungen mehr,kein Handel mehr mit diesem Volk, die Europäer sind die moralisch Klügsten?Sind zwar mit der ganzen Welt im Streit, Chinesen, Inder, Afrika, USA alle bemühen sich die Europäer wegen Präpotenz und Blödheit auszuladen, die Anhänger des betreurten Denkens sind aber von der Großartigkeit und Gastfreundschaft der EU restlos begeistert?-habe ich ihr Weltbild richtig beschrieben?



    • GT
      03. Dezember 2025 16:19

      Sokrates. Sie machen Ihrem Avatar aber keine Ehre.



    • pipo
      03. Dezember 2025 16:38

      @ socrates9
      Weit daneben! Es legt eher ihr eigenes Denken dar und projizierst es auf Dritte? Aber wenn man nicht vor die ( geistige) Haustür kommt, wie soll man die Welt dann verstehen?



    • Julie
      03. Dezember 2025 21:00

      @sokrates9

      Er hat kein Weltbild.



  10. Undine
    03. Dezember 2025 10:30

    Sollte ich mich gestern in der ZIB1 etwas verhört haben???

    Es hieß nämlich: PUTIN sei bereit für einen KRIEG GEGEN EUROPA!

    Hmm, das war wohl nicht der ganze Satz, denn wer wollte, konnte den vorangehenden, aber entscheidenden Satzteil ausfindig machen, notfalls bei GROK:

    "Wir wollen KEINEN Krieg mit Europa, sind aber jederzeit bereit zu kämpfen, wenn Europa einen anfängt."

    Ein "kleiner" Unterschied!

    Das ist der ORF, wie er uns tagtäglich belügt! So viel zur Objektivität in der Berichterstattung.
    Das sollte doch zu denken geben!



    • Cato
      03. Dezember 2025 10:37

      Fassungslos welche Manipulation sich die Redakteure des ORF erlauben.



    • Factus est repente
      03. Dezember 2025 10:52

      @ Undine
      Putin verwendete offensichtlich einen Konditionalsatz "Wenn ... dann"; aber die Presse machte und macht daraus einen Aussagesatz. Hätten manche Schreiberlinge doch im Deutschunterricht (Grammatik!) besser aufgepasst!



    • pressburger
      03. Dezember 2025 11:02

      Absolut zutreffende Richtigstellung. Putin offengelegt, wie Russland reagieren wird, sollte es vom Westen angegriffen werden. Putin hat auch klar gemacht, das Vorgehen Russlands wird anders sein, als in der Ukraine. Meinte damit, keine Zurückhaltung. Sollte sich die deutschen Militaristen merken, um zu realisieren, gegen den Vergeltungsschlag Russlands, besitzt Deutschland keine Abwehr.



    • sokrates9
      03. Dezember 2025 14:33

      Fassunglosigkeit des ORF??Jetzt traut sich der Putin tatsächlich zu drohen das Friedensnobelpreiseuropa im Ernstfall anzugreifen?
      Wie kommt er zu solchen Gedanken? Da behandeln die Europäer in bekannter Nazitradition die Russen als minderwertig, schließen sie kulturell, sportlich überall aus, kappen die Wirtschaftsbeziehungen zu Rußland., erhalten die Ukraine finanziell am Leben, schicken Waffen in sie Ukraine und nehmen in Kauf dass die eigene Bevölkerung leidet,Schicken weitreichende Waffen, hunderte Natosoldaten unterstützen mit Zielanalyse und Koordinaten die Ukrainer die die westlichen Waffen bedienen, sind der Meinung dass 37 Mio tote Russen unter Hitler noch nicht genug sind, verhindern seit 2 Jahren Beendigung des Krieges und sind jetzt Erschüttert dass Putin mit Krieg droht???



    • Undine
      03. Dezember 2025 15:42

      @sokrates9

      PUTIN behauptet ja nicht, dass er die EU einfach so angreifen würde; er sagt ja nur, dass sich Russland wehren würde, sollte es von der EU ANGEGRIFFEN werden! Das wäre auch sein Recht. Man kann nur hoffen, dass es in der EU wenigstens noch EINEN Politiker mit klarem Verstand gibt, der rechtzeitig noch die Notbremse zieht!



  11. Arbeiter
    03. Dezember 2025 10:03

    Aktuelles Buch von Schabhüttl: "Unbegrenzter Zustrom" über die Linksgrünmediale Schweinerei der Asylindustrie. Von Werner Reichel "Linke Verschwörungstheorien" - erscheint gerade und wird von systemtreuen Buchhändlern eher unterdrückt werden.



  12. Arbeiter
    03. Dezember 2025 10:00

    Es bröckelt massiv in der liberaldemokratischen Einheitsfront. Aktuell Irene Brickner im STANDARD mit einer ihrer üblichen Tiraden gegen die ach so unmenschliche Flüchtnlingspolitik der ÖVP. Aber bei den Postern 90% Ablehnung des linksgrünen Geschwätzes und Zustimmung zu restriktiven Maßnahmen!



    • Wrangler
      03. Dezember 2025 12:21

      Irene Brickner studierte Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Wien - und schloss keines der Studien ab! Also keine Berufsausbildung! Da sie Schreiben und Lesen kann, erbarmten sich linke Blätter, wo sie dann die wenigen linken Leser mit ihren intellektuell befreiten Absonderungen befriedigen konnte. Wie würde der Wiener sagen: A unguats Weib...



    • Wrangler
      03. Dezember 2025 12:23

      "...erbarmten sich ihrer..."



  13. sokrates9
    03. Dezember 2025 09:56

    Es ist den Qualitätsmedien verboten die EU zu kritisieren,so wie es sich für eine Diktatur gehört!Der



  14. Gerald
    03. Dezember 2025 09:44

    Die gesamte EU krankt halt daran, dass sie ein undemokratisches Gebilde ist, deren Organisation mehr der diktatorischen UdSSR gleicht, als einem demokratischen Rechtsstaat.

    Ungewählte Kommissare mit einer ungewählten Kommissionspräsidentin, wie das verblichene ZK der UdSSR und wie alle Politiker finden sie ihre Beglückung in Planwirtschaft, Jahresplänen und Bürokratie.

    Denn dadurch gewinnt man Macht und Einfluss und macht die Unternehmen zu Bittstellern, die lobbyieren müssen. Man erkennt jeden geldgierigen Politiker, dem die Interessen der Bevölkerung sch...egal sind daran, dass er ganz begeistert von der EU ist.
    Nur endet Planwirtschaft halt, wie sie immer endet. In Abschwung und Verarmung. Dadurch verliert die EU an Relevanz und wie AU richtig schreibt: ist der Rest der Welt nicht mehr bereit nach der Pfeife der Pfeifen in der EU zu tanzen.
    Die EU gehört rückabgewickelt zu einer Wirtschaftsgemeinschaft. Die korrupten Politiker haben daran aber kein Interesse.



    • Leo Dorner
      03. Dezember 2025 10:14

      Die geforderte und notwendige „Rückabwicklung“ der EU ist nicht durch einen Mehrheitsbeschluß einiger Staaten, noch weniger durch einen Einheitsbeschluß aller EU-Staaten anzustoßen.

      Wer stoßt nun an, wer wagt es anzustoßen? Ohne „Anstoß“ keine „Rückabwicklung“, aber ohne Plan für eine Abwicklung ist auch keine organisierte Entwicklung der gewünschten Abwicklung sinnvoll möglich. In welcher Reihenfolge soll abgewickelt werden: welche Departements lassen sich „der Reihe nach“ schließen, ohne in den Staaten Europas jene Panik und Chaos auszulösen, vor der man sich fürchtet?
      Läßt sich eine Wirtschafts-EU ohne politische EU überhaupt (an)denken? Wenn nicht, was folgt daraus?



  15. Rosi
    03. Dezember 2025 09:40

    Schon die regelmäßige Spazierenfahrerei zwischen Strassburg und Brüssel ist einmalig auf der Welt, auch historisch - wer soll bitte so einen 'Verein' ernst nehmen!?!
    Es kostet Unmengen an Steuergeld, der Nutzen ist negativ, und wir machen uns lächerlich in der Welt.
    Wenn man sich nicht einmal einigen kann, wo die Zentrale sein soll, was soll dabei Sinnvolles herauskommen?



    • Cotopaxi
      03. Dezember 2025 10:26

      Ganz zu schweigen vom Wanderparlament. Um den Chauvinismus der Franzosen zu befriedigen, braucht es in Straßburg einen zweiten Parlamentsstandort. Die Umzüge kosten Milliarden!



    • riri
      03. Dezember 2025 11:11

      Reisen zwischen Starssburg-Brüssel und Wien sind auch beliebt.
      Freitag Mittag nach Wien, Montag Mittag retour. Jede Woche natürlich. Reisekostenzuschuß zusätzlich. Zusätzlich gut fürs Klima.



    • Rosi
      03. Dezember 2025 20:05

      Naja, mir wäre auch die Zeit bei meiner Arbeit abgegangen.



  16. Josef Maierhofer
    03. Dezember 2025 09:36

    Seit Jahrzehnten sagen die ausgegrenzten und ausgegrunzten Parteien, was zu tun wäre, nun bemerken das immer mehr Menschen und die ideologisch verblendete, total korrupte, EU-Elite gerät in ‘langsame‘ Panik, schneller ginge es, wenn man die Täter vor Gericht stellen würde, die halbe EU-‘Führung‘.

    Migration
    Diskutieren bringt nichts mehr, Handeln wäre angesagt, Orban zeigt es vor.
    Austritt aus der EMRK, notfalls aus dieser EU sind die einzigen Möglichkeiten, wenn die Wähler medial von der Wahrheit ferngehalten werden.

    Green Deal
    Eine solch verblendete Selbstbeschädigung einer lebensfernen ‘EU-Elite‘ muss man in der Welt suchen, vom weltweit führenden ‘Auto-Kontinent‘ zum Batterieauto und zum ‘Tretroller‘.

    Plastik
    Zusatz, EU-Europa ‘exportiert‘ seinen Plastikabfal in genau diese Länder, die das dann ‘ins Meer entsorgen‘.

    Lieferkettengesetz
    Wieder so ein Wahnsinn, der nur den kranken linken Hirnen der ‘EU-Eliten‘ entspringen kann.

    >>>



    • Josef Maierhofer
      03. Dezember 2025 09:36

      >>>

      Europas Hilflosigkeit
      Sie liegt in der Tatsache, das Verblendete und Blöde glauben, man brauche einen Feind, statt mit ihm, wie Trump es tut, für EU-Europa vorteilhafte ‘Deals‘ zu machen (statt ‘Green Deal‘) und in der grenzenlosen, masochistischen Selbstbeschädigungen, den ‘Selbstsanktionen‘.

      Ein europäisches Kampfflugzeug wird es nicht geben, da hat inzwischen Trump mit Von der Leyen einen ‘Waffendeal‘ um 800 Milliarden gemacht. Ja, solche Trottel werden von der EVP ‘gesetzlich geschützt‘ statt vor Gericht gestellt.

      Der Binnenmarkt hat auch vor der EU bestanden. Es gibt keine Ausrede mehr für den Schutz der der verbrecherischen, korrupten und ferngesteuerten EU-Administration. Das Plädoyer für einen ‘EU-Staat‘ kann man sich sparen, eine Handelsgemeinschaft (ohne Irrsinn) reicht.

      Militärische Sicherheit ist am besten der Friedenswille und die Neutralität, die Offenheit für Handel.



    • Specht
      03. Dezember 2025 10:20

      Wer glaubt noch ,dass von Brüssel was Gutes kommt? Schon lange war zu sehen welche Versager diesen Kaiserhof bildeten und keine Besserung in Sicht. Das Gegenteil ist zu erwarten, nämlich eine Flucht in den Krieg um die ganze Misere zu vertuschen.



    • Josef Maierhofer
    • Specht
      03. Dezember 2025 11:24

      @Josef Maierhofer
      Danke für en Hinweis, bin aber bei Facebook schon Jahre lang blockier, seit ich positiv über Orban geschrieben habe und damals auch die Sperre für Nina Proll für gemein hielt. Facebook ist offensichtlich nichts für mich.



    • Josef Maierhofer
      03. Dezember 2025 13:35

      @ Specht

      Es ist nur der Bericht der Frau Dr. Susanne Fürst von der Abschlusskonferenz in Kopenhagen, nachdem die dänische Ratspräsidentschaft zu Ende geht.

      Es wurden alle Wahnsinnigkeiten, die dort gesagt wurden, aufgezählt.



  17. El Capitan
    03. Dezember 2025 09:33

    England hat das Meer, Österreich hat die Musik und den Wein, Frankreich und Russland haben das Land, und Deutschland hat seine Luftschlüsser.



  18. pressburger
    03. Dezember 2025 09:30

    Die EU, Weltmeister in Probleme schaffen. Niemand hat die EU gezwungen, die eigene Industrie zu sabotieren, die Rohstoff Lieferung vernichten, Mit Sanktionen sich selbst Schaden zuzufügen, immer weitere Illegale Von-Wo-Auch-Immer, anzulocken, Schulden über Schulden anhäufen.
    Das alles hat die EU, aus ureigenem Antrieb beschlossen und realisiert.
    Die Lösung für die eigenen Probleme, die Flucht aus dem Desaster, die der EU bleibt ist, Krieg gegen Russland.
    Die Kriegsrhetorik steigert sich, kein Ansatz seitens der EU, den Konflikt durch Gespräche zu beenden.
    Wie es Herr A.U. exemplifiziert, das Gegenteil geschieht.
    e Ukraine muss "Gerettet" werden, auch wenn die EU an der Rettungsaktion zu Grunde gehen wird.
    Die EU hat bei ihrer Kriegsvorbereitung keine Unterstützung seitens der USA. General Freuding, "Alone at home", bestätigte gestern, Pentagon hat Kontakte zu den deutschen Militaristen abgebrochen.
    Das taube und blinde, deutsche Militär, ohne Geld, will in den Krieg ziehen.



    • riri
      03. Dezember 2025 11:20

      Dem Herrn Chodorkowski ist es nicht gelungen, Jelzin Russland abzunehmen. Aber die Kerle lassen nicht locker.
      Dann wurde Frau Kommissionspräsidenten beauftragt, die Arbeit des Herrn Chodorkowski weiter zu betreiben.
      Die Kerle, die die EU beherrschen, lassen nicht locker. Es wird schlimm enden.



    • pressburger
      03. Dezember 2025 19:26

      @riri
      ..... es wird nicht gut enden. Für niemanden. Auch nicht für die USA. Am schlechtesten für die EU. Möglicherweise sogar schlechter als für die Ukraine.-



    • Rosi
      03. Dezember 2025 21:20

      Wäre interessant zu wissen, was 'die Ukraine retten' konkret bedeutet.

      Für mich sind das die armen Leute, die nicht ins Ausland gehen können, um sich - temporär - in Sicherheit zu bringen.
      Und natürlich die Minderheiten, die in einen Krieg gezwungen werden, der sie nichts angeht.
      Und natürlich die jungen Männer, die ungefragt sterben müssen, für nichts und wieder nichts.

      Also alle diese können gerettet werden, indem man endlich Frieden schließt.



  19. Undine
    03. Dezember 2025 09:13

    DAS konnte uns NUR als EU-Mitglied passieren, weil wir neben den Deutschen die miesesten Regierungen aller Zeiten haben, die Punkt für Punkt das (alte) Drehbuch "Wie ruiniere ich Deutschland und Österreich nachhaltig" (Autoren und Regisseure sind der Öffentlichkeit namentlich nicht bekannt) abarbeiten!

    Ein Beispiel für die "Wohltaten" der EU---leider nicht für die Einheimischen, sondern ausschließlich für die Nutznießer aus allen moslemischen Ländern der Welt:

    "Peter WESTENTHALER | Was bekommen Asylanten in Wien?"

    https://www.youtube.com/watch?v=NRjlj7xoQHY

    PS: Die Österreicher stimmten freudig für das Dabeiseindürfen in diesem illustren Verein zu und waren noch dazu STOLZ darauf, NETTOZAHLER zu sein! Man klopfte sich auf die Schultern, daß 66,6 % der Österreicher den Rattenfängern auf den Leim gegangen waren---was für eine seltsame Zahl.....

    PS: SO schlecht wie jetzt stünden wir OHNE EU heute sich



    • Specht
      03. Dezember 2025 10:43

      Wie sich Strategien gleichen, Rote Garden in China 66 und wie sie zu Erfolg gelangten .(von Wikipedia)
      Die Kulturrevolution breitete sich in ganz China aus, weil die Roten Garden kostenlose Reisen mit der Eisenbahn sowie Kost und Logis landesweit gewährt wurden.
      Fällt jemand etwas auf wie Eroberung gelingt?



    • pressburger
      03. Dezember 2025 11:05

      @Specht
      Richtige Parallele, Rote Garden. Ergänzung, Pol Pots killing fields.



    • Specht
      03. Dezember 2025 12:02

      ..den Roten Garden..



    • elokrat1
      03. Dezember 2025 16:36

      @ Undine ***
      66 wird demnächst verboten!



    • Undine
      03. Dezember 2025 19:29

      PS: SO schlecht wie jetzt stünden wir OHNE EU heute SICHER NICHT DA!

      ---sollte es weiter heißen! Es waren noch ausreichend Zeichen frei!



  20. Factus est repente
    03. Dezember 2025 09:06

    Zumindest für die stets angestrebte Vorreiterrolle Deutschlands kann man sagen: Sie ist das Relikt des philosophischen "Deutschen Idealismus" und seiner Suche nach dem Absoluten, nach der Totalität. G.W.F. Hegel ging nie ganz aus den deutschen Köpfen. Wer aber das Absolute sucht, gibt sich mit Halbem nie zufrieden.
    Die Amerikaner dagegen schlugen sich auf die Seite des Pragmatismus. Man sieht es an den wunderbaren Schriften eines William James zum Beispiel. Darum sind sie eine Weltmacht, während Europa zu einem Häufchen Elend degeneriert.



    • Postdirektor
      03. Dezember 2025 09:44

      @Factus est repente

      > „Wer aber das Absolute sucht, gibt sich mit Halbem nie zufrieden.“

      So ist es.
      Bestes Beispiel, das Dranhängen der Kommunisten bei uns an die Islamisten. Beide wollen das Absolute. Die Kommunisten werden zwar abgeschüttelt werden, wenn das Ziel erreicht ist. Aber immerhin wird das Absolute dann die Macht haben und das wird auch für die Kommunisten eine klammheimliche Genugtuung sein.



    • pressburger
      03. Dezember 2025 11:11

      @Postdirektor
      "Wahrheit, vor Anstand !" Wer im Besitz der absoluten Wahrheit ist, braucht sich um Anstand nicht zu kümmern. So sind die Deutschen. Die Deutschen suchen nicht die Wahrheit, die Deutschen sind im Besitze der Wahrheit. Wahrheit ist immer relativ, in den meisten Fällen, Ausnahme Physik, subjektiv. Aber auch Physik betreffend war sich Schrödinger nicht ganz sicher. Planck übrigens auch nicht.



  21. Biologist
    03. Dezember 2025 08:54

    Unter anderem sind die beschriebenen Probleme darauf zurückzuführen, dass Gouvernantenseelen (ob weiblich oder männlich) an Positionen gelangt sind, wo sie nicht hingehören.
    Die Autorität einer Gouvernante ist eine geliehene, da sollte noch jemand im Hintergrund sein, den sie ja eigentlich sucht - und auch findet.



  22. Orakel
    03. Dezember 2025 08:48

    Apropos Offenhalten der Außengrenzen Euroaps, ein Totalversagen der damaligen EU Aussenbeauftragten Mogherini -
    die Dame sitzt nun selbst wegen Korruption(!) in der "Bredouille" - sowohl bei exxpress als auch etwas ausfühlicher bei tkp zu lesen!

    Jetzt ziehen natürlich die eigenen Gedanken weiter:
    Warum wurden die Aussengrenzen damals, 2015, offen gelassen, obwohl klar war, dass wir das nicht schaffen?
    Weil die Dame und auch der damalige Chef der EU Juncker so überaus taffe Gutmenschen waren?



  23. Alois Eschenberger
    03. Dezember 2025 08:42

    Es ist widerlich, wie sich Deutschland und Frankreich in der ateriosklerotischen "EU" ständig vordrängen und dabei als Kapos und Moralapostel aufspielen.

    Französisch-deutsche Diktatur mit polnischem Mitspracherecht.



  24. Leo Dorner
    03. Dezember 2025 08:28

    Ein weltveränderndes Ereignis, das im Tsunami neuester Neuigkeiten nicht untergehen sollte:

    Israel wechselt von Iron Dome zu Iron Beam, - ab 30.12. 2025.

    Ein Schritt in die Zukunft, der auch die Waffensysteme anderer Staaten, auch in Europa, verändern wird.

    Es könnte in Bälde helfen, dem Libanon bei der Entsorgung des Hisbollah-Geschwürs zu beizustehen.



    • elokrat1
      03. Dezember 2025 16:46

      @ Leo Dorner
      Super, jetzt kann Fr. Tanner den Iron Dome von Israel günstig erwerben. Wird sicher ein gutes Geschäft, aber für Israel und dem Verteidigungsminister Katz.
      Fr. Tanner ist sicher für Katz



  25. Rosi
    03. Dezember 2025 08:26

    Die Reihenfolge ist falsch: Wenn ich mich nicht einmal selbst verteidigen kann, kann ich mich nicht irgendwo militärisch einmischen.
    Für den Aufbau der Verteidigung war lange genug Zeit, Dank dem ?Schutz? der Amis.
    Daß die nicht ewig 'Kindermädchen' spielen werden, ist einzusehen.



    • Rosi
      03. Dezember 2025 08:32

      Die EU hatte irgendwann das Ziel, so zu werden, wie die Vereinigten Staaten von Amerika.
      Das Gegenteil ist passiert. Wir haben nicht nur schrittweise unsere Meinungsfreiheit auf allen Ebenen verloren, plus Demokratie und vermutlich Rechtsstaatlichkeit, sondern wir sind mitten in einer Planwirtschaft gelandet, obwohl wir alle rund ein Jahrhundert lang wissen, daß selbige nicht funktioniert.



    • Rosi
      03. Dezember 2025 08:39

      Ein gemeinsames Verteidigungssystem der EU? Da lachen wahrhaftig die Hühner! Die Misere mit dem europäischen Kampfjet (siehe oben) zum Quadrat, und zwar 5000 Mal.



    • eupraxie
      03. Dezember 2025 09:14

      @Rosi: Weil wir eben keine Einheit sind und auch keine werden wollen.



    • Rosi
      03. Dezember 2025 09:21

      @eupraxie

      In einer wirklichen Gemeinschaft sind alle gleichberechtigt.
      D'reinreden bei Wahlen?
      Manche (!) sind Nettozahler?
      Gegenseitiger Respekt vor der eigenen Kultur im Land, und vor jener der anderen Länder in der EU???



    • eupraxie
      03. Dezember 2025 09:45

      @Rosi: die prinzipielle Gleichberechtigung ist durch die Einstimmigkeit bei wesentlichen Beschlüssen gegeben, die Besserstellung der Kleinen sogar durch eine höhere Anzahl an MdEP.
      Der Hinweis auf das Nettozahlertum mit der Ableitung von ?? (mehr Rechten??) ist ein Ausdruck der nicht gelebten Solidarität. Was sagen dann die großen, leistungsfähigeren Staaten, dass die kleineren, hilfsbedürftigen genauso mitentscheiden dürfen?

      Wir haben es nicht gewollt und daher auch nicht geschafft, die kulturellen Unterschiede innerhalb der EU zu integrieren und das Gemeinsame zu erkennen und dann in der Welt als Einheit umzusetzen.

      Mit der Zuwanderung von völlig kulturfremden Massen wird das verschärft und vermutlich verunmöglicht. Auch ohne 15/16 wäre der Islam ständig gewachsen in der EU - vermutlich aber verkraftbar, weil langsam und sanfter.
      Die Verteidigung haben wir verleugnet.



    • Rosi
      03. Dezember 2025 20:27

      @eupraxie

      Eine Wirtschaftsunion eines Binnenmarktes und Friedensunion benötigt keine gegenseitigen finanziellen Zuwendungen und zwingende Beschlüsse nur in Ausnahmefällen,
      Es werden Empfehlungen erarbeitet, wer mit kann, zieht bei diesem Punkt mit, wer nicht kann oder will, läßt es sein.
      Es ist - oder sollte sein - weder eine karitative Zwangsvereinigung, noch eine Diktatur, und jedes Mitglied ist auch völlig frei in seinen Entscheidungen, speziell bei landinternen Angelegenheiten.

      Ich stimme zu in Bezug auf die Anteile der Moslems. Aber ich fürchte, hier haben wir dem point of no return bereits überschritten, und die weise EU bekommt den so ersehnten 'Einheitsbrei' durch EU weite Vorgaben durch den Islam.



    • eupraxie
      03. Dezember 2025 22:08

      @Rosi: zur Kenntnis genommen



  26. Pennpatrik
    03. Dezember 2025 08:08

    Bei Achgut ist ein Artikel über die neue Kaiserin Europas ( um das Wort vom 4.Reich zu vermeiden) erschienen, der die wesentlichen Hintergründe dieser Fehlentwicklung aufzeigt.
    Es wird ein Gesetz kommen, das Kritik an der EU unter schwere Strafe stellen wird.

    https://www.achgut.com/artikel/ursula_von_der_leyen_eu_kaiserin_statt_ersatzkanzlerin



    • Rosi
      03. Dezember 2025 20:41

      Junkers ist leider weder pfiffig, noch ist die von ihm bei dieser berühmt-berüchtigten Aussage ausgestoßene heiße Luft auch nur einen Pfifferling wert.
      Er hätte besser überlegt und prüfen lassen, was die so über die Köpfe der 'dummen' Bürger beschlossenen Dinge für Konsequenzen haben.
      Hat er aber nicht. Logisches Denken ist nun Mal nicht Jedermanns Sache. Daher ist zwar eingetreten, was er Voraussagen wollte, halt in einer etwas anderen Form:
      Die Initiatoren der unüberlegten Regeln, ihn an der Spitze, die eigentlich selber nicht ganz verstanden hatten, was die Konsequenzen sein werden, sitzen nun in einem selbst verursachten Scherbenhaufen, und wissen weder ein noch aus.
      Die Deutsche vdL hat da ohne Zögern weitergemacht, wo ihr Vorgänger aufgehört hat.
      Nach dem Motto:
      'Gestern standen wir vor dem Abgrund. Heute sind wir einen Schritt weiter.'



  27. Pennpatrik
    03. Dezember 2025 08:04

    Europa hat fertig. Wirtschaftlich, aber auch moralisch.
    In Deutschland marschiert wieder die SA und Ungarn wird wegen "Verletzung der Rechtsstaatlichkeit" sanktioniert, weil es die von Dr.Unterberger aufgezeigten Punkte vermeiden will.

    Jeder Poller auf jedem Christkindlmarkt und jede Umbenennung in Weihnachtsmarkt ist ein Menetekel für die Richtigkeit dieser These.



  28. Orakel
    03. Dezember 2025 07:59

    Obamas 3. Amtszeit hinter dem dementen Biden war ja klar!
    Dass die Famile aber offensichtlich immer noch nicht genug Kohle hat und sogar Begnadigungen verkaufen musste...

    Explosive Behauptung: Michelle Obama verwendete Bidens Autopen für Last-Minute Begnadigungen

    Der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter Patrick Byrne behauptet, dass Michelle Obama in den letzten Tagen der Biden-Regierung eine „Autopen-Operation” durchgeführt habe, um mehrere Begnadigungen zu erteilen – möglicherweise im Austausch gegen Geld.

    „Michelle Obama hat den Autopen benutzt ... Wer weiß, ob sie eine Million Dollar pro Begnadigung verlangt haben? Das ist total illegal”, sagte Byrne..

    Er behauptet, dass die Netzwerke nun unter dem Druck zusammenbrechen, dass sich die Leute „gegenseitig bekämpfen” und versuchen, Deals zu machen..

    @geopolitics_prime | Follow us on X (https://x.com/geo_prime1 )



  29. Hr. Zyni
    03. Dezember 2025 06:41

    Die EU zeigt in diesen Tagen eine Form von strategischer Weichheit, die an den Aggregatzustand von Vanillepudding erinnert: Sie zittert vor Moskaus offensichtlicher Resilienz, während sie gleichzeitig glaubt, mit moralpädagogischen PowerPoints geopolitische Robustheit simulieren zu können. Während Brüssel an seiner eigenen Friedensangst bastelt, strömen über die Außengrenzen Massen, was von ihren Apologeten noch immer „Bereicherung“ genannt wird, von ihren Gegnern „Invasion“ – die Ratlosigkeit der Verantwortlichen ist evident. Die EU reagiert darauf wie ein verschlafener Beamter: viel Papier, wenig Kontrolle, noch weniger Konsequenz. So entsteht der Eindruck eines Kontinents, der zugleich erschöpft und präpotent ist – zu müde, um sich zu schützen, zu selbstverliebt, um die Realität wahrzunehmen. Ein politisches Gebilde, das Gefahr läuft, an seiner eigenen Gutlerei zu ersticken.



    • Rosi
      03. Dezember 2025 07:41

      Ist es schon.
      Es sind bereits zu viele Einwohner in diesem Bereich.



    • eupraxie
      03. Dezember 2025 07:42

      Die EU ist kein abstraktes Gebilde. Die EU ist der Zusammenschluss von 27 Ländern mit all den Bürgern darin, die den Souverän ausmachen. Wenn gewichtige Teile des Souveräns spöttisch die Verteidigungsanstrengungen kommentieren und torpedieren und dann als Ergebnis die Wehrlosigkeit anprangern, ist das Kindsweglegung.



    • Leo Dorner
      03. Dezember 2025 07:44

      Zugleich "erschöpft und präpotent" !!

      Noch eine verrückte Fronde:
      Die „Kloane“ macht Werbung für „Femizide.“ Genug Grazer lassen sich ködern und machen Protest. Die neuesten Opfer der neuesten Ideologie, die zu einer weiteren Spaltung „der Gesellschaft“ führt. Offensichtlich hat die linksgrüne Ideologie noch viele weitere Spaltungen im Köcher, und sie hat die Kirchenoberen hinter sich. Verrückte Zeitgeister schaffen verrückte Kulturen.



    • Wrangler
      03. Dezember 2025 09:12

      eupraxie, wie richtig Sie doch liegen! Leichtgewichtige Teile des österreichischen Souveräns hatten und haben immer die Verteidigungsanstrengungen des Landes lächerlich gemacht und sich bis dato hinter der sinnbefreiten Neutralität versteckt. Die Aufzählung jener Parteien, welche dies in unverantwortlicher Weise getan hatten, beginnt mit der SPÖ (Darabos etc.), geht über die ÖVP (Platter) und endet bei der FPÖ!



    • eupraxie
      03. Dezember 2025 09:32

      @Wrangler: ja leider. Blicken wir ins Jahr 2024 in dem es EU und NR-Wahlen gab in Ö. Eine einmalige Chance zugleich auf beide Entscheidungsebenen Einfluss zu nehmen. Die Chance wurde vertan, weil die EU niemand interessiert und doch wird dann unterjährig ständig betont, dass 80% der Gesetze von Brüssel ausgehen (mit Zustimmung der jeweiligen Regierungen).

      Das Schimpfen auf die "Oberen" ist immer leichter, als die Mitverantwortung zu thematisieren und zu realisieren.



  30. Altsteirer
    03. Dezember 2025 06:35

    Die gemeinsame militärische Sicherung der "Freiheit und Unabhängigkeit" der EU-Mitgliedsstaaten, ist mit anderen Worten für einen Kleinstaat wie Österreich nichts anderes als:

    MITGEGANGEN - MITGEFANGEN - MITGEHANGEN

    .....und alles andere als Unabhängigkeit!



    • Altsteirer
      03. Dezember 2025 06:39

      ....und Freiheit glei garnet!



    • eupraxie
      03. Dezember 2025 07:38

      Das ist immer das Los eines Kleinstaates innerhalb eines großes Verbandes - aber er profitiert auch vom Gemeinsamen. Rosinenpicken das ist eine Kunst die offenbar in Ö groß geschrieben wird.



    • Altsteirer
      03. Dezember 2025 07:53

      @eupraxie
      was wären denn für Österreich die "Rosinen" bitte?



    • eupraxie
      03. Dezember 2025 09:21

      @Altsteirer: ohne EU hätten wir die massive Eindämmung der Inflation zur Einführung des Euro nicht genossen und die Freizügigkeit des Waren und Personenverkehrs brachte einen wesentlichen Aufschwung.
      Bei der Aufzählung der Negativa müssen Sie abziehen, was denn ohne EU NICHT über Österreich gekommen wäre. Sie glauben zb doch nicht, dass das neutrale Ö, als Nicht-EU-Land, sich quer zur Wanderungsbewegung 15/16 gestellt hätte?!
      Als Nicht-EU-Land hätten wir jeden kontrollieren können und wollen, was wir 15/16 als unmöglich erkannt haben? Die Stimmung der Teddybären-Werfer wäre eine andere gewesen? etc pp



    • Wrangler
      03. Dezember 2025 09:30

      Altsteirer, bitte um Ihre Alternativen.



    • Altsteirer
      03. Dezember 2025 10:34

      System Schweiz
      (bevor die "deep state maden" es auch dort immer wieder versuchen sie zu unterwandern und einzunehmen)



    • Wrangler
      03. Dezember 2025 11:08

      Altsteirer, danke! Also auch die Einführung der Europäischen SkyShild Initiative.



    • Altsteirer
      03. Dezember 2025 11:35

      Wrangler, bitte alles lesen.....
      .....bevor die "deep state maden"....



  31. ET IN ARCADIA EGO
    03. Dezember 2025 06:11

    Vorzugsschüler? Nein, sondern verhasster Streber, Klassenkasperl, penetranter Unruhestifter. Dummköpfe, Untertanen und Verblendete haben sich anno 1994 täuschen und betrügen lassen, als Österreich von der ÖVP und der SPÖ in die EU hineingezogen, hineingelogen und betrogen wurde. "Der Schilling bleibt!! Die Neutralität bleibt unangetastet!!" Der Ederer 1000er = € 72,- hat 2/3 an Kaufkraft verloren!!
    Bravo EU, bravo ÖVP, bravo SPÖ - pereant



    • Alexander Huss
      03. Dezember 2025 22:00

      Sehr geehrter ET IN ARCADIA EGO,

      herzlichen Dank für die Charakterisierung: Ich einer der verhassten Streber, Klassenkasperl, penetranter Unruhestifter, Dummkopf, Untertan und Verblendeter, der sich 1994 hat täuschen lassen.

      Ich habe 1994 mit Ja gestimmt, und würde es heute wieder tun.

      Hineingezogen und hineingelogen wurde ich nicht, denn ich denke, dass ich des selbstständigen Denkens mächtig bin und weiß, woher ich meine Infos beziehe und wie ich sie zu bewerten habe.

      Die Abschaffung des Schillings bedauere ich nicht: Ich genieße es immer wieder, dass ich mit den selben Euroscheinen -und münzen, die ich auch zu Hause nütze, in Brixen, Bozen, Garmisch-Partenkirchen und in Rosenheim (diese Orte sind von meiner Heimatgemeinde aus leicht zu erreichen) bezahlen kann.



    • Peregrinus
      04. Dezember 2025 17:23

      @ Alexander Huss
      Sehr richtig. Ich schließe mich Ihrer Aussage an.






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