Wer die Welt nur durch die Brille der österreichischen Medien verfolgt, kann dieselbe jetzt noch weniger verstehen. Denn in Chile hat ein Kandidat für das Präsidentenamt einen überlegenen Sieg errungen, der den einstigen Diktator Augusto Pinochet öffentlich preist. Dabei war Pinochet ein Mann, der in den meisten Mainstream-Medien immer als Inbegriff des Bösen und viel schlimmer als die damals rings um Österreich herrschenden kommunistischen Diktatoren porträtiert worden ist. Die Chilenen sehen das ganz offensichtlich anders. Warum nur?
Dabei hat Pinochets Herrschaft zwischen 1973 und 1989 Tausende Regimegegner das Leben und Zehntausende die Freiheit gekostet. Das war schlimm, auch wenn es um Größenordnungen harmloser war als der Terror der kommunistischen Staaten gegen die eigenen Bürger. Denn dieser versuchte eine totalitäre Gleichschaltung bis ins Denken und Privatleben seiner Bürger hinein zu erreichen, während in Chile "nur" jene verfolgt worden sind, die dem Regime gefährlich werden konnten. Damit ist die Ära Pinochets lange nicht so negativ ins kollektive Gedächtnis der Chilenen eingesunken wie die Herrschaft der Kommunisten den Menschen in Osteuropa (außerhalb Russlands, wo der vom Kommunismus beförderte Nationalismus vielen positiv in Erinnerung geblieben ist).
Ein anderer Grund ist aber noch viel entscheidender, weshalb Pinochet bei vielen Chilenen positive Erinnerungen auslöst: Seine siebzehnjährige Herrschaft und die in dieser Zeit gesetzten marktliberalen Reformen haben sich vor allem auf die wirtschaftliche Lage des Landes und seiner Bürger sehr positiv ausgewirkt. Dabei ragt insbesondere die damals in die Wege geleitete Pensionsreform hervor. Das ist eine Aufgabe, an der alle österreichischen Regierungen der letzten Jahrzehnte gescheitert sind.
Darüber hinaus haben viele Chilenen im Gegensatz zur internationalen Berichterstattung den Putsch des damaligen Generalstabschefs Pinochet gegen den kommunistischen Präsidenten Salvador Allende als durchaus positiv in persönlicher oder familiärer Erinnerung. Denn Allende war zwar demokratisch gewählt worden. Er hat aber in seiner Regierungszeit das Land nicht nur wirtschaftlich beschädigt, sondern auch die demokratischen Institutionen so schwer unterminiert, dass viele Chilenen gefürchtet haben, künftig werde es keine demokratischen Wahlen mehr geben. Diese Strategie der Machtergreifung war ja von den Kommunisten in Osteuropa durchaus unrühmlich bekannt.
Pinochet hat in seiner Herrschaftszeit das Land hingegen institutionell wie wirtschaftlich stabilisiert. Und überdies hat er die Macht am Ende durchaus friedlich abgegeben. Das hat ihm dennoch nach Machtabgabe nicht eine Fülle von Verfahren wegen der unter seiner Herrschaft begangenen Verbrechen erspart und ein Ende im Hausarrest beschert.
Es ist jedenfalls bemerkenswert, dass die Sanierung von Wirtschaft und nationaler Stabilität nach Phasen der Unruhe stärker im Gedächtnis geblieben ist als die Untaten Pinochets. Das erinnert daran, dass auch in Spanien ein ebenfalls putschender und noch dazu erst nach einem blutigen Bürgerkrieg an die Macht gekommener General Franco mehrheitlich positiv ins nationale Gedächtnis eingegangen ist, und dass sich die jetzige sozialistische Minderheitsregierung Spaniens mit dem Abriss des gigantomanischen Grabes von Franco keinen guten Dienst erwiesen hat.
In Osteuropa hingegen haben die Kommunisten keine Chance auf ein ähnliches Comeback (Die Machtergreifung Waldimir Putins in Russland hat ja nichts mit Demokratie zu tun, sondern mit einem historischen Fehler von Vorgänger Boris Jelzin . . .).
Ein weiterer Faktor des chilenischen Rechtsrucks: Das Land steht auch im Eindruck der Erfolge von Präsident Milei im benachbarten Argentinien. Dieser hat dort im letzten Jahr mit massiven wirtschaftsliberalen Reformen sensationelle Fortschritte erzielt. Auch in Bolivien und Honduras erzielten in seinem Gefolge rechte Kandidaten klare Erfolge.
Ebenso wichtig für das chilenische Ergebnis: Kast ist ein betonter Katholik, der die Familienwerte in den Vordergrund rückt.
Am stärksten aber hat bei dieser Wahl das Thema illegale Migration gezogen. Selbst in jenes scheinbar abgelegene Land sind auch viele nahöstliche Migranten gekommen. Das hat den Wahlsieg von José Antonio Kast endgültig gesichert – eines Mannes, der sehr positiv über Donald Trump und dessen Anti-Migrationspolitik spricht.
Da ist es mehr als ein auffallendes Signal, dass Trump gerade gleichzeitig unwidersprochen verkünden konnte, dass in den letzten sieben Monaten kein einziger illegaler Migrant mehr in die USA gekommen sei, und dass über zweieinhalb Millionen früher gekommener Illegaler die USA wieder verlassen haben, wovon nicht weniger als 600.000 zwangsweise außer Landes geschafft worden seien. Der Rest sei freiwillig ausgereist; das wird bei jedem Einzelnen von der US-Regierung mit 1000 Dollar unterstützt. Diese Bilanz steht jedenfalls in deutlichem Kontrast zu den – zwar durch etliche Beschlüsse nun angelaufenen, aber vorerst weiterhin nur zähe Ergebnisse bringenden – Abschiebebemühungen der EU.
Damit haben wir einen weiteren Beweis: Die Bedrohung der nationalen Identität und Stabilität durch die illegale Migration ist neben der persönlichen wirtschaftlichen Lage zweifellos das entscheidende Motiv für eine Mehrheit der Wähler in demokratischen Ländern.
Noch einmal zurück zur hiesigen Berichterstattung über Chile. Besonders abstoßend war dabei die allgemeine Bestätigung des Umstandes, dass Kast nicht nur deutschstämmig sei, sondern auch Sohn eines ehemaligen Wehrmachtssoldaten und NSDAP-Mitglieds. Was nicht nur ein wenig widersprüchlich klingt – denn Wehrmachtsangehörige hatten eigentlich eine eventuelle Parteimitgliedschaft ruhigstellen müssen –, sondern auch ein typischer Fall von Sippenhaftung des Sohnes für den Vater ist …












Kurz zu FRANCO: Wird so nie gesagt, aber ein Spanien
davor zu bewahren
a) eine kommunistische Diktatur zu werden, was ja bei anderem Ausgang des Bürgerkrieges zu erwarten gewesen wäre und
b) in den WK II hineingezogen zu werden - auf welcher Seite auch immer - würde in einer gerechteren Welt zu einer Überhäufung mit Denkmälern, Lorbeerkränzen und sonstigen Ehrungen führen.
A.U. schreibt:
"Wer die Welt nur durch die Brille der österr. Medien verfolgt, kann dieselbe jetzt noch weniger verstehen. Denn in Chile hat ein Kandidat f. d. Präsidentenamt einen überlegenen Sieg errungen, der den einstigen Diktator Augusto Pinochet öffentlich preist."
Da galt lange Zeit der einstige Diktator Augusto PINOCHET als ganz, ganz böser Rechter, und da wagt es ein rechter Präsidentschaftskandidat, diesen nicht nur nicht zu verdammen, wie es das gängige Framing vorsieht, nein, er wagt es sogar, diesen öffentlich zu preisen! Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Es kann doch nicht sein, daß an einem Rechten, also am verpönten PINOCHET---oder gar an einem Rechten wie dem Diktator FRANCO---auch nur EIN guter Faden zu entdecken ist. Die Welt steht nimmer lang!
Die Chilenen erdreisteten sich, den weltweit als bösen Diktator verdammten PINOCHET gar nicht als so böse zu empfinden, wie man ihn in D und Ö gerne sah. Die linke Propaganda bricht an immer mehr Stellen ein!
weltweit als böser ......
nur die Chilenen wussten das damals offensichtlich nicht,
Pinochet erreichte damals bei seiner "Abwahl" noch immer 43% der Stimmen und wurde nur deshalb abgewählt, weil alle Mini und linke "Pupsparteien" sich zusammen taten und gegen ihn stimmten.
Ich kann mich nur wundern, daß man sich wundert, daß wieder einmal ein Land vom linken Glauben abgefallen ist!
Herrlich, wie die Linken aufjaulen! Da wagt es ein südamerikanisches Land, einen RECHTEN Politiker zu wählen, wo doch sicher von den gekauften Medien alles, wirklich alles getan worden ist, den linken Kandidaten zu fördern. Die Chilenen dürften offenbar keine solchen Feiglinge sein wie etwa die Österreicher.
Ach, und dann ist der neue Präsident KAST, der wider alle Bemühungen der linken Drahtzieher u. Financiers sich durchsetzen konnte, weil er, wie's aussieht, ein Mensch mit FORMAT mit weißer Weste ist---gibt es so etwas überhaupt noch in der Politik?---nicht nur deutschstämmig (oh, Schmerz, laß nach!), sondern zu allem Überfluß auch noch der SOHN eines ehemaligen Wehrmachtssoldaten und NSDAP-Mitglieds ist.
Hier im Blog ist einer, der José Antonio KAST bestimmt auffordern wird, sich von seinem nationalsozialistischen VATER öffentlich zu DISTANZIEREN!
Daß die Wahl in Chile auf den klar rechten Deutschstämmigen José Antonio KAST gefallen ist, ist ein gutes Zeichen dafür, daß die Bürger schön langsam kapieren, daß mit linker Politik jedes Land nur verlieren kann. Mit rechten Politikern gibt es Wohlstand.
Was man über KAST erfahren kann, ist nur positiv. Er ist nicht nur ausnehmend sympathisch und mit Sicherheit sehr gebildet. KAST ist ein Vorbild für das Volk! Familie---er hat, wenn ich mich nicht verzählt habe, ACHT Kinder (damit überholt er ORBAN: dieser hat fünf Kinder!) hat für ihn einen sehr hohen Stellenwert. Würden ihm die Bürger nacheifern, könnte auf diese Weise die Migration, derer er sich auch annehmen wird, beendet werden. Ich bin überzeugt, daß KAST konsequent abschieben wird. KAST vertritt alles, was konservative, rechte Wähler anspricht. Die Wirtschaft wird sich schnell erholen---Nachbar MILEI macht es vor.
Ich wünsche dem neuen chilenischen Präsidenten José Antonio KAST und seinem Volk alles Gute und viel Erfolg ohne linke Bremser!
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Ach ja, sogar am rechten Diktator MUSSOLINI kann man einen guten Faden finden: Unter MUSSOLINI gab es in Italien während seiner Ära KEINE MAFIA mehr! Diese war geschlossen in die USA ausgewandert. Dort konnte sie blühen und gedeihen, weil der Gründer des FBI, Edgar HOOVER wegen seiner Homosexualität erpreßbar war.
Die Berichterstattung der Qualitätsmedien über Argentinien und Chile gibt einen Vorgeschmack auf den totalen Krieg, den dieselben bald gegen eine Rechtsregierung in Österreich führen werden.
Als ruhigen Kontrapunkt gegen dieses Szenario von Hassfront und totalem Krieg könnte man die Tatsache anführen, wie FP Bürgermeister Rabl von Wels seine Stadt ohne jeden Krawall saniert.
Der Krieg gegen die FPÖ findet bereits statt. Angeheizt durch die Umfragewerte. Bei der Kanzlerfrage Kickl die Nr 1, die SEÖ geschlossen gegen Kickl.
Ja, Arbeiter, ich bin sehr froh, dass er unser Bürgermeister ist. Ihm wurde von seinem Vater nichts geschenkt, mit Liebe und in Bescheidenheit erzogen.
Was ist nur mit der "Friedensunion" und "Verteidigerin der Demokratie" EU los?
Weltwoche DE Roger Köppl:
https://www.youtube.com/watch?v=9TIpySIa2bE
Man sieht so wichtige Themen werden nivht diskutert.Der Diebstahl von russischem Vermögen soll Donnerstag in der Eu beschlossen werden.Wer ist voll dabei? Natürlich das neutrale Österreich ist auch voll dafür- Ohne Gerichtsbeschluss, ohne Möglichkeit einer Berufung werden Gelder in unglaublicher Höhe beschlagnahmt und in die Ukrasine mit ihren Kleptokraten transferiert!damit ist das europäische Rechtssystem Makulatur!Wildgewordene Politiker entscheiden über fremdes vermögen. Europe is toxic sind die Finanzplatzreaktionen die man hört!Putin wird sich entsprechend revanchieren, dann wird man sehen wer am längeren ast sitzt.eine soerre des russiscgen flugraums für europäische Maschinen würde schnell Milliardenverluste bringen!
Die EU ist auf Kurs. NATO General Rutte: "Wir werden den Krieg führen, den unsere Grossväter und Urgrossväter führten."
Das ist der Kurs der EU.
hallo "Specht"
bereits um 9:13 Uhr lieferte Frau Bittner ein Beispiel, wohin es geht, wenn die Richtung nur mehr nach links geht:
https://www.youtube.com/watch?v=9TlpySla2bE
Willkür, Unfreiheit, Zensur: Wohin nur driftet diese EU? - Weltwoche Daily DE
Nur mehr beängstigend, diese EU-Kriegswahnsinnigen. Unsere Regierung schweigt ohrenbetäubend.
Wohin soll die EU driften.
Für die Auftraggeber der EU-Kommission, das Zentralbüro, besteht nach wie vor höchste Priorität, das Vermögen Russlands zu verwalten.
Die EU-Kommission soll nur das Ziel erreichen, siehe Merz und Co., die Verwaltung mit der Gewinnausschüttung übernimmt das Zentralbüro.
Wie bereits bei Jelzin begonnen, lässt das Zentralbüro aber nicht locker. Koste es was es wolle. Das Endziel ist mit allen erforderlichen
Anstrengungen zu erreichen. Vielleicht auch mit einem Atomkrieg.
@ Specht
Brüssel will russische Zentralbankgelder für die Ukraine nutzen, Finanzminister Marterbauer (SPÖ) begrüßt das.
Belgien, Italien, Malta und Bulgarien fordern eine andere Finanzierung, Ungarn und Slowakei lehnen weitere Gelder an Kiew ab.
Der Östereichbeitrag kann bis zu 5,5 Milliarden Euro betragen. Das nenne ich Sozialismus!
Kleine Ergänzung zu diesem erfreulichen Kommentar: in Linz/Ebelsberg gehört das Schloss dem Baron Kast, welcher allerdings in Argentinien weilt.
Die Entscheidung der Wähler in Argentinien, Bolivien, Chile, dem Kommunismus die Regierungsgewalt zu entziehen, ist Beweis der Reife.
Beweist, nur Menschen, die der Bestialität des Kommunismus ausgesetzt waren, sind angesichts der wieder aufkommenden kommunistischen Bedrohung, fähig rational zu denken, sich zum Widerstand zu formieren.
Die EU, als Vorbote des Sozialismus, hat die Gesellschaft der Länder der West EU, korrumpiert.
Ratio, herrscht nur in den Ländern, in denen Menschen durch den Kontakt mit dem Kommunismus immunisiert wurden, Widerstandskräfte gegen die sozialistische Seuche entwickelt haben. So geschehen in Ungarn, Tschechien, Slowakei, den Bundesländer in Mitteldeutschland.
Österreich lieferte sich freiwillig dem Sozialismus aus
Die einzige gesunde Widerstandsbewegung, die FPÖ, wird mit allen Mitteln bekämpft.
Eine Alternative zu Alleinherrschaft der Brüssel-VP, darf es nicht geben.
Was könnte Kickl schlechter machen als Stocker, die FPÖ schlechter, als die ÖVP ?
pressburger, ich möchte es ein wenig umformulieren: Was könnten Kickl und die FPÖ besser machen als diese unfassbar erfolgreiche Regierungsstruppe?
Eine kleine Geschichte am Rande. Vor ein paar Tagen fragte mich eine Bankangestellte, als ich meine Steuernachzahlung zahlte, ob mir die Regierung auch so auf die Nerven ginge wie ihr? Das lässt hoffen. :-))
@pressburger
> „Die Entscheidung der Wähler in Argentinien, Bolivien, Chile, dem Kommunismus die Regierungsgewalt zu entziehen, ist Beweis der Reife.“
Ja.
Ich bin aber skeptisch, ob die gehirngewaschenen Wähler in Österreich und Deutschland diese Reife auch aufbringen könnten.
@Postdirektor
Teile ihre Skepsis. Der Wohlstand, gepaart mit der Ideologie des Marxismus, alles ist möglich, jeder darf alles, hat die Synapsen vieler, verklebt.
Nun, was die Systemmedien berichten, das kratzt mich gar nicht mehr.
Ja, auch bei uns ist es so wie in Chile, eine unsägliche linke Einheitspartei reitet das Land in den Untergang, sowohl wirtschaftlich, wie auch gesellschaftlich. Auch hier gibt es mit der FPÖ eine Kraft der Demokratie, Vernunft und Gesetzestreue.
Bei uns aber ist zusätzlich diese Systempartei EU-ferngesteuert und arbeitet längst nicht mehr für Österreich.
Dr. Unterberger spricht von Pensionsreform und meint damit sicher (hoffentlich) das Pensionsantrittsalter. Von einer dringend notwendigen Beamtenreform, Reduktion der Regulierungswut, Einstellung der NGO-Förderungen, etc. wird hier nicht gesprochen. Auch nicht von der grundlegenden notwendigen Änderung von Energiepolitik, Wiederherstellung der Schule wird in diesem Zusammenhang nicht berichtet, na, ja, wegen der Brandmauer halt. Solange, bis es halt dann heißt 67% FPÖ, erst dann kann man an die Rettung Österreichs denken, vorher leider nicht.
Falls die FPÖ eine Zweidrittelmehrheit erreicht, um Österreich zu retten, wird auch ein FPÖ-Bundespräsident notwendig sein.
Die Parlamentsmehrheit allein wird nicht ausreichend sein. Wie ist Ihre Meinung dazu, Herr Mayerhofer?
Pensionen und die Verschwendungssucht der Regierung ? Gibt es einen Zusammenhang ?
Wie viele Personen in Österreich beziehen Geld im Alter ohne eingezahlt zu haben ? Was bedeutet das für die Höhe der Pensionen der Gruppe der Menschen die ihr ganzes Leben eingezahlt haben ?
Wie viele Ex-Politiker beziehen Pensionen, ohne irgendwo, irgendwann gearbeitet oder eingezahlt zu haben ?
@ riri
Ansätze dazu gab es ja schon mit Norbert Hofer. Er hat die Wahl auch gewonnen und trotzdem 'verloren'.
@ pressburger
Genau das habe ich gemeint.
Unser Beamtenapparat ist überzahlt, überprivilegiert und über- (Partei) -politisiert. so haben die Beamten ein Vielfaches der ASVG Pensionisten.
Bis etwa 2010 wurde das auch statistisch ausgewiesen, heute leider lange nicht mehr.
Für mich glatter Volksbetrug.
Josef Maierhofer, ihre Antwort ist Geschichte und hat keinen Bezug zu meiner Frage.
Wie sehen die Machtverhältnisse mit einer Zweidrittelmehrheit für die FPÖ realistisch aus.
@ riri
Wenn die Systemparteien so weiter machen, gegen und ohne die Bevölkerung zu regieren, die Neutralität zu missachten, das Land an die Wand fahren, wirtschaftlich und gesellschaftlich, dann rückt eine 2/3 Mehrheit der FPÖ immer mehr in Richtung Realität. Irgendwann ist es den Menschen zu viel, das ist zu erwarten.
Die zweite Möglichkeit ist ein Aufstand.
Hoffentlich wird Bellen die 2/3 Mehrheit der FPÖ nicht erleben müssen.
VdBellen ist für die nächste Nationalratswahl 2029 ohnehin nicht mehr relevant, er wird 2028 abgelöst.
Daher wird es total wichtig werden, einen Kandidaten auszuwählen und aufzubauen, der beste Chancen hat diese
Wahl zu gewinnen, welcher für Österreich und seine Bevölkerung arbeitet, und nicht für fremde Interessen.
Und der die Verfassung respektiert. Sonst nützt der FPÖ selbst die Zweidrittelmehrheit nicht viel.
Ob das der FPÖ gelingen kann?
@ riri
Ob das gelingen kann ?
Die Chancen sind gering, sehen wir ja auch bei der AfD, was da die Systemparteien und die Antifa für einen Affentanz aufführen und die Antifa für kriminelle (Medien geschützte und sonst noch geschützte ?) Taten begehen.
Das ist doch hier genau so. Was glauben Sie, wer da aller auftreten würde, von Wahlannullierung bis Parteiverbot aus dem In- und Ausland, käme die FPÖ auf 67%. Sehen wir ja bei Orban, dem jetzt noch ein 'EU-Kandidat' 'vorgesetzt' und 'vorgepusht' wird. Es sind die gleichen, die Stocker für diese Wahnsinnskoalition als Kanzler 'vorgesehen' und 'durchgesetzt' haben, oder in Rumänien die Wahlen annullieren ließen.
Auch Dr. Van der Bellen kam 'über Nacht' mit 400 000 'Briefwahlstimmen' an die Macht. Und alles war gut ....
Meine Frage, warum arbeiten die Systemparteien gegen die Menschen und deren demokratischen Willen, wegen Geld und Macht, wegen des Abdeckens von kriminellen Taten, wegen dem Vertuschen von Fehlern, usw., usf. ?
Josef Maierhofer, das deutsche System, die CDU/CSU + SPD + GRÜNE, hat darüber hinaus noch den Steinmeier, der die Opposition einschränkt und behindert, ja sogar kriminalisiert.
Bei uns hat eben die Dreierkoalition den VdBellen. Daher meine ich, die nächste BP-Wahl ist direkt schicksalshaft für die Zukunft Österreichs.
Josef Maierhofer, warum arbeiten die Systemparteien gegen die eigene Bevölkerung?
Weil die Systemparteien fremden Interessen dienen. Ich denke das ist ständig feststellbar.
Ein Beispiel, wohin es geht, wenn die Richtung nur mehr nach links geht:
https://www.youtube.com/watch?v=9TlpySla2bE
Willkür, Unfreiheit, Zensur: Wohin nur driftet diese EU? - Weltwoche Daily DE
Ingrid bittner@Hervorragend - unglaublich wie schnell Diktatur entsteht und die korrupten Medien schweigen!Diese europäischen Narren mit Kindergartenniveau unterschätzen Putin voll.Putin plant sämtliche europäischen Werte zu beschlagnahmen, sich nicht mehr um westliche Patente zu kümmern sondern hemmungslos zu kopieren, ein "Nürnberger Tribunal" für in Ukraine gefangene westliche Offiziere, wobei er britische, deutsche französische und amerikanische die die Raketen auf Rußland bedienten bereits gefangengenommen hat.Ein Sahnehäubchen Sperre des russischen Flugraums für europäidsche Maschinen. Bin neugierig wie lange die EU das durchhält.Bin froh dass der östereichische Bundeskanzler diesen geplanten Diebstahl von russischen Vermögen ohne juridische Grundlage voll mitträgt.Musterbeispiel wie Österreich seine Neutralität verliert!dass natürlich hier die Aussenministerin voll mirtzündelt ist klar!°
Danke Ingrid Bittner, ein absolutes must diese ungeheuerliche Schandtat der undemokratischen EU zu lesen.
DANKE Ingrid Bittner, es ist erschütternd, was diese EUler sich nicht alles herausnehmen!
....auch die Deutsche Regierung mit dem Beiwagerl' der österreichischen kämpft ohne Unterlass für Meinungsfreiheit, Demokratie und "Westliche Werte" .....was immer das auch sein soll, wie diese Beispiele zeigen:
https://www.youtube.com/watch?v=T3Qgij9ZkU4&t=612s
Maaßen teilt schockierende Einblicke in die aktuelle Regierung
Zum Thema "Darwin" von Walter Klemmer, das hier ein bisserl OT ist.
Galilei und Newton haben die moderne Physik begründet. Das war vor über 300 Jahren. Lavoisier hat die moderne Chemie begründet. Das war vor über 200 Jahren. Darwin, Wallace, Huxley, Mendel und andere haben vor über 150 Jahren die moderne Biologie begründet.
Inzwischen ist sehr, sehr viel geschehen. Man weiß heute nicht zehn- oder hundertmal mehr als damals, sondern tausendmal.
Das Gleiche gilt für Marx und andere. Wenn wir wissenschaftlich argumentieren, dann bitte mit heutigem Wissen, nicht mit alten Sachen.
Der Blick in die Vergangenheit ist etwas für Historiker und durchaus lehrreich, aber wenn ich mich mit Naturwissenschaften beschäftige, dann mit dem Wissen von heute, und das hat nichts mit Darwin zu tun.
Die heutige Evolutionsbiologie widerspricht Darwin nicht, sondern integriert seine Theorie der natürlichen Selektion in ein genetisch und molekular fundiertes Modell.
@Whippet:
Richtig. Die Zeit ist nicht stehen geblieben. Die Biologie kann heute bei weitem nicht alles erklären, aber sehr viel mehr, als die paar Kreationisten auch nur ahnen.
Zur Anmerkung über Marx: Marx schrieb seine Aufsätze über den Kapitalismus zu Beginn der industriellen Revolution. Er wusste nicht, was alles noch kommen würde - woher denn auch.
Die Entwicklungen des 20. und 21. Jahrhunderts sind über die alten Herren hinweggerollt. Diese haben ihren Platz in der Geschichte, aber mit der Welt von heute haben sie nichts mehr zu tun.
So gesehen, sind nicht nur Kreationisten, sondern auch Kommunisten arme Menschen, die im Gestern stecken geblieben sind.
Wenn wir schon wieder einmal bei den Nazis sind, BK Merz, der Lügenbaron:
Merz-Großvater Sauvigny ein Nazischerge? Nach Forschungen von Brilonern Lokalhistorikern waren die Nationalsozialisten zumindest sehr zufrieden mit Sauvigny. In einem Artikel der „Sauerländer Zeitung“ über das Dienstende Sauvignys heißt es am 2. Juli 1937: „Sein Amt verwaltete er stets im nationalsozialistischen Geiste“. In der gleichen Zeitung wird am 3. Mai 1933 eine Lobeshymne Josef Paul Sauvignys auf Adolf Hitler zitiert:
https://taz.de/Merz-bejubelt-rechten-Grossvater/!806584/
Wundert wundert es mich, dass ich ein Herr Merz aus diesem Großvater „herausgemendelt“ hat? : :-))
Hatten Baerbock und Habeck nicht auch Nazi-Großväter?
Wie schaut es mit Bellens Vater aus? Man weiß es nicht.
Bei den "Sozen / Linken", die laufend zeigen das sie dem Nazi-Verhalten entsprechend agieren, existieren viele familiäre Nazi-Quellen. Die Informationen darüber werden aber wirkungsvoll unterdrückt.
Chile hat gewählt, was man wählt, wenn man genug probiert hat: Ordnung.
Nach Jahren der Proteste, Visionen und moralisch ambitionierten Entwürfe, wollte das Land plötzlich wieder etwas sehr Altmodisches – dass es funktioniert. Jose Antonio Kast ist dabei weniger Visionär als Verwalter der Erschöpfung: Sicherheit, Grenzen, Polizei, Wirtschaft. Keine großen Versprechen, aber klare Ansagen. Man nennt das einen Rechtsruck. Wahrscheinlicher ist es ein Realitätskontakt. Chile ist nicht nach rechts gedrifftet — es ist aus der Utopie ausgestiegen.
Hat zur Sicherheit erst einmal das Licht eingeschaltet, die Tür zugesperrt und danach überprüft, ob wenigstens noch jemand weiß, wo der Schlüssel liegt.
Was soll man dazu sagen, dass jetzt auch Chile nach rechts geht?
Jahrzehnte lang gingen große Teile der Welt nach links.
Regte das wen auf?
Regten die zum Teil utopischen linken Forderungen, die linken Demos, die Straßenkleber, die illegale Einwanderung von gewaltbereiten, kulturfremden Massen, der Genderwahnsinn, die 66 verschiedenen Geschlechter (oder sinds gar mehr?) Inflation, Energeiknappheit, Verlust von Arbeitsplätzen.... wen auf?
Ja! Es regte auf!
Es regte die brav arbeitenden Bürger mit noch vorhandenem Denkvermögen auf!
Darum werden sie jetzt geknebelt, Bewegungs- und Meinungsfreiheit eingeschränkt, Überwachung ausgebaut.
Und dann wählen diese Kretins doch tatsächlich Rechts?
Heute in Chiele und morgen?
Da bleibt nur eins: Putsch und Wahlmanipulation.
Oder auch mal ein Kriegerl, denn wie wir in der Ukraine erfahren haben - im Krieg kann man keine gerechten(!), ehrlichen(!) Wahlen abhalten!
Krieg ist zwar nicht der Vater aller Dinge, aber ein willkommener Anlas die Macht zu verabsolutieren. Das geschieht gerade, am besten sichtbar in Deutschland. Merz ist nicht ,wie ihn manche bezeichnen, der, oder ein Lügenbaron, Merz ist der treue Diener zweier Herren. Merz dient dem Black Rock, sowie dem deutschen Militarismus und Revanchismus. Ob es Merz gelingt, beide Herren zufrieden zu stellen, wird sich weisen.
Der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands, Chance für Black Rock, Filetstücke an sich zu reisen. Fortsetzung des Krieges, Black Rock ambivalent. Ukraine Investitionen sind gefährdet.
Ja, ich hab mir auch schon überlegt, dass Blackrock und Konsorten bereits überlegen, welche Filetstückerln sie nach Zerstörung Deutschlands durch die russischen Kinschal-Hyperschallraketen gern hätten.
Dass Russland in der Ukraine bemüht war primär die Infastruktur zu zertsören, wird es nach Provokation und Angriff durch die EU eher nicht mehr spielen!
@Orakel
Es muss nicht die Zerstörung Deutschlands im militärischen Sinne werden, Merz wird Deutschland Black Rock nach der kompletten Zerstörung der Industrie übergeben. Österreich folgt.
Der Kommunismus ist die logische Folge der Gottlosigkeit der deutschen Philosophiegeschichte. Von Hegel über Schleiermacher zu Nietzsches "Gott ist tot"-Formel, was der Erfolg der Naturwissenschaften, auch Darwins Märchen, das keine Naturwissenschaft, sondern faktenlose Vergangenheitserzählung ist, belegen würde.
Da es immer sendungsbewusste Menschen gibt, die jedem Wahnsinn ihrer Phantasie zum Opfer fallen, wurde der Deutsche Geist der Gottlosigkeit aber scheinbare Humanität, weil raubritterartige Gleichmacherei als Gerechtigkeit gepriesen wurde, was hungernde und frierende und erschöpfte Massen nach dem ersten und auch nach dem zweiten Weltkrieg gerne hörten.
Marx und Engels Träume wurden in kriegerischer Absicht zur Zerstörung Russlands mit deutschem Zug in Gestalt Lenins dorthin transportiert.
Der entscheidende Einwand gegen Darwins Evolutionstheorie war und ist immer noch die Paläonthologie:
Darwin brauchte für seine Theorie, dass aus einer Art eine andere Art mit anderen Merkmalen entstehen würde,
Darwin brauchte für seine Theorie, dass aus einer Art eine andere Art mit anderen Merkmalen entstehen würde, Fossilbeweise. Die Gelehrten seiner Zeit führten in vor. Die ungelehrten nicht naturwissenschaftlichen Massen glaubten den neuen Traum Darwins.
Die Fossilien zeigten aber eindeutige Belege, dass alle Tierarten bestimmten Ordnungen zugeordnet werden konnten. Es gibt nur Fische, Lurche, Insekten, Vögel, Reptilien, Säugetiere und Wirbellose.
Es wurde kein Fischlurch, Insektenwirbelloser, Säugetiervogel oder Wirbellosfisch gefunden.
Jeder weitere Fund eines Fossils in den letzten 300 Jahren konnte eindeutig bestimmten Ordnungen zugeordnet werden. Mischwesen, die Darwins Übergänge belegen würden existieren in der realen Natur nicht!
Die Naturwissenschaft bestätigt also eindeutig, die biblische Botschaft von der Ordnung der Arten und deren schöpfungsartigen Anfang. Das Einzuge, was Fossilien beweisen, ist, dass Arten ausstarben. Das erzählt auch die Bibel.
Evolution ist auch wegen der sexuellen Fortpfla
Evolution ist auch wegen der sexuellen Fortpflanzung des Lebens logisch ausgeschlossen! Was nützte es einer Art, wenn sie ein neues Merkmal wie Darwin träumt, erworben hätte, wenn nicht auch gerade der Sexualpartner mit genau derselben Mutation zurselben Zeit am selben Ort ist. Sexualität ist ein sehr deutliches Indiz für Schöpfung und ist evolutionstheoretisch nicht zu erklären.
Fakt ist auch, dass durch Mutation keine Höherentwicklung naturwissenschaftlich je nachgewiesen wurde.
Die Natur sagt: Die DNA bleibt gleich, oder wird schlechter und Übergänge sind im Fossilbeleg nicht nachweisbar. Das ist Eindeutig und kann nur durch einige neblige Kleinigkeiten missdeutet werden, aber der Gesamtbeleg ist eindeutig.
Ich schließe mit Jesaja 1,3:
Der Ochse kennt seinen Herrn und der Esel die Krippe seines Besitzers, aber meine Kinder wissen es nicht und mein Volk hat es vergessen.
Sehr interessant: Jesaja 52/53 gilt bei den Juden als verbotenes Kapitel, das sie nicht lesen dürfen.
Darin wird eindeutig wissensc
Sehr interessant: Jesaja 52/53 gilt bei den Juden als verbotenes Kapitel, das sie nicht lesen dürfen.
Darin wird eindeutig wissenschaftlich belegt (Jesajarolle vom Toten mehr aus 200 v. Chr.) Jahrhunderte vor Jesus der König angekündigt, der Menschen so sehr liebt, dass er sein Leben für sie gibt, um sie von der Macht der Sünde freizukaufen. Eine Botschaft, die es an liebevolker Aufopferung in keiner anderen Religion gibt: "Gott selbst gibt sein Leben für seine Kinder".
Die Natur zeigt den Sinn von Geschichte nicht, aber die Geschichte, die Bibel selbst zeigt sie:
Der Ursprung ist Liebe, die Gegenwart ist Liebe und die Zukunft ist Liebe. Das ist die Botschaft, die jeden Menschen in den Raum der Liebe holt.
Mit freundlichen Grüßen und einen gesegneten Advent (Vorbereitung auf die Ankunft des Herrn der Liebe)
Solange sich die Menschheit nicht auf Gott besinnt, wird es keine Liebe und auch keine Gerechtigkeit geben, sondern nur kommunistischen Wahn und auf der anderen Seite Ziellosigkeit und Schwäche.
Walt
Es ist bemerkenswert, dass Gott offenbar emsig beschäftigt ist, hinter unserem Rücken neue Arten zu kreieren und obsolete auszusortieren, wie ein nachtaktiver Biologe mit Soziophobie, während wir Menschen bis auf anekdotenhafte Wunderheilungen und Marienerscheinungen nichts mitkriegen von seiner Präsenz, außer dass ER zulässt, dass auf der halben Welt Christen drangsaliert und massakriert werden, was seine irdischen Stellvertreter aber wenig zu kümmern scheint.
@Walter Klemmer:
Mit Ihrer Verdammung der Evolutionslehre (ganz ähnlich auch der Islam) haben Sie sich vergaloppiert. Ihre paläontologischen "Ausführungen" sind schlicht falsch.
Man muss nicht versuchen subjektiv Unpassendes (kognitive Dissonanz) passend machen, um glauben zu können.
@Walter Klemmer
Ihre Antwort auf den Kommentar von @Hr. Zyni (08:08) wäre interessant.
Herr Zyni, Herr Eschenberger !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
In unserem "ehrenwerten Haus" bin ich umzingelt von Neuevangelikalen verschiedenster Himmelsrichtungen.
Und von allen mehrmals "missioniert".
Ich hab mir vor einiger Zeit eine Antwort zurechtgelegt:
" Hören Sie doch bitte endlich auf, mir meinen mühsam erworbenen Glauben - über Jahrzehnte hin - zu rauben !"
Gott lässt sich nicht spotten, was der Mensch sät, muss er ernten.
Jedes Land, jede Regierung, die Christen, Juden oder Kinder vernichtete, bekam oder bekommt automatisch auch Gericht.
Wer Bomben säte, erntete diese, wer Kinder vernichtet, stirbt aus oder wird ersetzt durch Völker, die Kinder lieben.
Ja, was Gott alles Böses zulässt, ist meist, nicht immer, der Anthropologie des Menschen geschuldet, in dem das Böse schlummert.
Viel wichtiger ist aber die Frage, was Gott alles Gutes zulässt!
Schon das alleine, wiegt das Übel in der Welt auf.
Desweiteren hat Gott aber auch einen Weg geschaffen, der sowohl dem Sünder als auch dem Opfer Kraft und Freude für Veränderung oder Vergebung schenkt und ein Reich, das nicht von dieser Welt ist, das das eigentliche Ziel ist. Christliche Herzen wissen, dass sie Bürger dieses Reiches sind und haben den Drang in einer zynischen Welt schon jetzt als Himmelsbürger zu leben.
Zum Unterschied zum Islam: Gott liebt dich so sehr, dass er sein Leben für dich gab um dir zu
Gott lässt sich nicht spotten, was der Mensch sät, muss er ernten.
Jedes Land, jede Regierung, die Christen, Juden oder Kinder vernichtete, bekam oder bekommt automatisch auch Gericht.
Wer Bomben säte, erntete diese, wer Kinder vernichtet, stirbt aus oder wird ersetzt durch Völker, die Kinder lieben.
Ja, was Gott alles Böses zulässt, ist meist, nicht immer, der Anthropologie des Menschen geschuldet, in dem das Böse schlummert.
Viel wichtiger ist aber die Frage, was Gott alles Gutes zulässt!
Schon das alleine, wiegt das Übel in der Welt auf.
Desweiteren hat Gott aber auch einen Weg geschaffen, der sowohl dem Sünder als auch dem Opfer Kraft und Freude für Veränderung oder Vergebung schenkt und ein Reich, das nicht von dieser Welt ist, das das eigentliche Ziel ist. Christliche Herzen wissen, dass sie Bürger dieses Reiches sind und haben den Drang in einer zynischen Welt schon jetzt als Himmelsbürger zu leben.
Zum Unterschied zum Islam: Gott liebt dich so sehr, dass er sein Leben für dich gab um dir zu
Zum Unterschied zum Islam: Gott liebt dich so sehr, dass er sein Leben für dich gab um dir zu sagen, dass er nicht nur die Sünde der Welt richtet, sondern auch eine Medizin geschenkt hat, mit der er Sünde wegwischen, zudecken und vergeben kann.
Gott ist so soziopathisch, dass er in diese Welt kommt (=Weihnachten), um seine Kinder zu retten. Auch die Bibel berichtet von zynischen Menschen. Aber auch diese können von Gottes Liebe berührt werden.
Zynisch kann man sein, Gott ist jedenfalls nicht soziopathisch, ganz im Gegenteil.
Ruft man ihn an in der Not, so eilt er zu erretten.
Die moderne Naturwissenschaft hat viel erreicht, ja, aber prinzipiell geht es uns wie allen Menschen vor uns.
Wir wissen, dass unser Leben in dieser Welt begrenzt ist und dem kann kein Mensch entrinnen und wenn er noch so viel PS oder Gigabyte Speicherplatz oder Impfungen hat. Auch kann der Mensch die "Evolution" nicht zu einem unendlich langen Leben hinlenken, so sehr er sich auch rühmen möge, dass der Mensch alles weiß. In Wahrheit
In Wahrheit haben wir vor den Gentechnikern größtes Unbehagen, auch wenn in vielen Bereichen große medizinische Fortschritte auftraten, so bleibt doch die Genbehandlung mit mRNA-Stoffen ein ungutes Beispiel und zeigt, dass der Mensch alles verkauft, was nur geht.
Das Prinzip des Hinreichenden Grundes bleibt ebenfalls bestehen.
Es ist das Etwassein, das ein Jemandsein hervorbringt ein größeres Mirakel (Märchen) als das logischere, dass das intelligente und zielgerichtete Jemandsein, der Grund für das Etwassein ist, das ein durch die Sinne wahrnehmbares Jemandsein schaffen kann. Letztlich ist der Mensch als Mann und Frau ja nur in seiner Geschlechtlichkeit zusammen ein Wesen, männlich und weiblich und ohne diese Geschlechtlichkeit nicht existenzfähig, psychisch kaum, biologisch auf Dauer gar nicht.
Das ist für mich ein weiterer Grund dem biblischen Schöpfungsbericht voll zu vertrauen, der ganau diesen Umstand des Mann- und Frauseins gemeinsam als Abbild Gottes darstellt. Diese zeitlose Wahrheit, die in der Nat
Diese zeitlose Wahrheit, die in der Naturwissenschaft so bagatellisiert wird, schafft der Schöpfungsbericht gut zu fassen und das ist für mich bewundernswert. Und dieses geschlechtliche Wesen Mensch ist für mich Gottesbeweis genug. Ich bin zwar nur ein gelernter Tischler. Aber meine Möbel muss jemand planen und zeichnen und dann bauen. Sie entstehen nicht durch Explosion im Holzlager und wenn ich die 100 000 mal zünden würde, würden nur Holzsplitter übrigbleiben. Was ist aber der Mensch als Mann und Frau, wie der Schöpfungsbericht so schön sagt? Meine geschaffenen Kästen und Betten, sind da nicht einmal erwähnenswert gegen diese Art von Schöpfung. Aber da soll ich glauben, dass der sich von selbst aus Ursuppe gebaut hat, so zielgerichtet hin zu Mann und Frau. Für mich ist das das Dämlichste, was es gibt.
Übrigens steht die Evolutionstheorie schon in der Bibel: Gott spricht ja, dass die Erde die Pflanzen hervorbringen soll. Das ist das, was Naturwissenschaften mit ihren Erzählungen zu beschreiben versuchen,
Das ist das, was Naturwissenschaften mit ihren Erzählungen zu beschreiben versuchen, was sie aber nicht ganz können, da es ja nicht mehr beobachtbar ist. Das gläubige Herz weiß aber, dass das Wort Gottes zuerst war. Im Anfang war das Wort. (JOH 1)
So ist der Mensch als Mann und Frau als Abbild Gottes der schlagende Grund, warum ein vernünftiger Mensch glauben müsste. Nur ein sehr zynisches Herz versagt, um dieses eindeutige Symbol zu missverstehen.
Zumal, im Unterschied zum islamischen Schöpfer, der biblische kein einsamer Fanatiker und Sklaventreiber ist, sondern im Schöpfungsbericht, spricht die Zweisamkeit Gottes: "Lasst uns Menschen machen, uns ähnlich, als unser Abbild." Mann und Frau symbolisieren auch eine tiefe Wahrheit Gottes, die erst zu Weihnachten als sich der Sohn offenbarte vollkommen sichtbar wurde, im Schöpfungsbericht aber schon angedeutet ist.
Mit Zynismus kann man gut spotten, Gott im Himmel lacht darüber.
Im Fossilbericht sind auch die langen Millionen Jahre und der allmähliche Über
Im Fossilbericht sind auch die langen Millionen Jahre und der allmähliche Übergang nicht zu finden.
Alle Tiergattungen traten plötzlich auf.
Manche davon existieren noch heute, unverändert, oder beinahe unverändert! Manche sind ausgestorben, wie auch die Bibel sagt.
Zu den Evangelikalen: Sind oft einfache aber brav arbeitende Leute, vorallem die vielen aus Rumänien, manchmal ein bißchen übereifrig aber im Grunde durch den Wert der Familie und ihren Kinderreichtum, alles was Österreich gegen den Islam noch aufzubringen hat und mit unseren Werten leicht kompatibel, gelehrsam und anpassbar. Schwarze Schafe gibt es aber überall. Es gibt aber auch sehr gebildete Evangelikale. Ich kenne Ärzte, Programmierer, Lehrer, jedenfalls wählen diese nicht linksgrün und werden oft von ihren zynischen Kollegen belächelt oder gar verspottet.
Aber auch die katholischen Kroaten in Österreich stellen sämtliche Berufe, vom Architekten und Bauingenieur, über Krankenschwestern, bis zu Ärzten ist auch bei diesen kinderreichen
Aber auch die katholischen Kroaten in Österreich stellen sämtliche Berufe, vom Architekten und Bauingenieur, über Krankenschwestern, bis zu Ärzten ist auch bei diesen kinderreichen Christen alles zu finden.
Problematisch sind eher einige einheimische katholische und evangelische Theologen, die sich für Migration ohne Ende und für den Islam stark machen, den diese aber gar nicht wirklich kennen, oder in ihrem historisch kritischen Denken (= atheistisch, Gott kann nichts) wie durch eine Brille sehen und vor rechts warnen, wenn dieses auch nur Einwanderungsregeln und Abschiebung illegaler Einwanderung bedeutet.
.......Pinochet wurde aufgrund eines Volksentscheides vom chilenischen Volk aus dem Amt gewählt.........(heißt es bei Wikipedia)
Pinochet erreichte jedoch damals bei seiner "Abwahl" noch immer 43% der Stimmen und wurde deshalb abgewählt, weil alle Mini und linke "Pupsparteien" sich zusammen taten und gegen ihn stimmten.
Herr Zyni: Perfekt! Bin überzeugt dass ohne MSM viele Wahlen anders ausgehen würden.Wobei das Problem ist dass das nicht an den bösartigen Journaliosten liegt, sondern dass diese schlicht und einfach blöde sind und auf alle emotionalen Argumente reinfallen.
Die Zahl der Journalistinnen ist ja dramatisch gestiegen.Man sollte mal hinterfragen ob es nicht eine Korrelation von schwindenden vernunftbasierten Artikeln und emotionalgesteuerten Linken Erkenntnissen ursächlich durch qualifizierte "Journalistinnen" gesteuert, gibt.
Wenn andere als linke Lieblinge Wahlen gewinnen, setzt bei den MSM zuverlässig ein sPavlovsches Schnappatmen ein. Zuerst die Verzweiflung: Man starrt fassungslos auf das Ergebnis, als habe das Volk die Anweisungen der Journos missachtet. Dann die Lüge: Kast wird zum „Pinochet-Erben“, Milei zum „Kettensägen-Irren“, Babiš zum „Oligarchen“, Meloni zur „Postfaschistin“. Schließlich die Auslassung: Programme, Mehrheiten, Gründe – alles, was erklären könnte, warum Menschen so wählen, verschwindet im redaktionellen Rundordner. Statt Analyse gibt es Alarmismus, statt Selbstkritik saure Mienen. Die Medien, einst Wächter, mutieren zu Pädagogen mit entrüstet wedelndem Zeigefinger. Dass sie mit ihrer Realitätsverweigerung, Migrationsromantik und ökonomischen Inkompetenz selbst Wahlhelfer der „Falschen“ sind, bleibt unerwähnt. Schuld sind immer die Wähler: verführt, verhetzt, verdummt. So pflegen die MSM ihre Legende von der eigenen Unfehlbarkeit – und wundern sich, wo ihre Leser sind.
@Hr. Zyni
Perfekt!
Wie das linksgesteuerte Framing überall Platz greift, sieht man auch bei Wikipedia. Hier wird über José Antonio Kast Rist so geschrieben:
Er „…wird als ultrakonservativ, rechtspopulistisch, rechtskonservativ, rechtsextrem, und neofaschistisch sowie als ,rechter Konterrevolutionär‘ beschrieben.“
Fast schon gnädig ist man bei Wikipedia zum steirischen Landeshauptmann: „Mario Kunasek (* 29. Juni 1976 in Graz, Steiermark) ist ein österreichischer Politiker der rechtsextremen FPÖ Steiermark.“ :-)
MSM im Klart4rxt =??? DAavon abgexehen********
MSM Mainstreammedien
@postdirektor: Warum bezeichnen Sie die FPÖ als rechtsextrem?
rowischin, nicht @postdirektor bezeichnet die FPÖ so, sondern wikipedia. So verstehe ich das.