Blöd für den öffentlichen Rundfunk, das man bei Prechts Bekanntheitsgrad den Mann einfach nicht mehr auftreten lässt. Bei einem Philosophen, der das gleiche sagt und denkt, jedoch noch keine Reichweite hat, täte man sich leichter. Der würde einfach nicht mehr zu Wort und Bild kommen.
Auch im Interview-Gespräch mit dem ORF Moderator vom "People of colour" zeigte sich Precht von seiner besten Seite. Ein bekennender Altlinker, der jetzt sieht, was im After Merkel-Deutschland geschieht und vorbereitet wird.
Blöd für den öffentlichen Rundfunk, das man bei Prechts Bekanntheitsgrad den Mann einfach nicht mehr auftreten lässt. Bei einem Philosophen, der das gleiche sagt und denkt, jedoch noch keine Reichweite hat, täte man sich leichter. Der würde einfach nicht mehr zu Wort und Bild kommen.
sollte heißen: Blöd für den ÖRR, dass man bei Prechts Bekanntheitsgrad den Mann nicht einfach nicht mehr auftreten lassen kann.
Auch im Interview-Gespräch mit dem ORF Moderator vom "People of colour" zeigte sich Precht von seiner besten Seite. Ein bekennender Altlinker, der jetzt sieht, was im After Merkel-Deutschland geschieht und vorbereitet wird.