2
Andreas Unterbergers Tagebuch

Ihr Kinderlein, kommet – aber sie kommen nicht

25. Dezember 2025 01:03 | Autor: Andreas Unterberger
86 Kommentare

Im Text eines der vielen alten Weihnachtslieder, die in diesen Stunden überall ertönen, wird präzise – wenn auch ganz anders gemeint – das größte Problem der westlichen Nationen angesprochen. Deren autochthone Bevölkerung stirbt aus, weil sie in den letzten 50 Jahren zu wenige Kinder in die Welt gesetzt hat. Das wirkt an einem Tag besonders tragisch, da wir, da zumindest die Christen unter uns, der Geburt eines Kindes gedenken, das vieles in der Welt zum Positiven verändert hatte. Auch die Geburt von viel mehr Kindern in den letzten Jahrzehnten hätte vieles zum Positiven verändert. Hätte.

Praktisch sämtliche großen Probleme Europas – freilich auch anderer Nationen wie Russland, China, Japan oder Iran – hängen direkt oder indirekt mit dem Ausbleiben einer ausreichenden Kinderanzahl zusammen. Das sind vor allem:

  1. Die rasch wachsenden Finanzierungsprobleme der Pensionsversicherungen angesichts des immer schiefer werdenden Verhältnisses zwischen den sich vermehrenden Pensionsbeziehern einerseits und den geringer werdenden Einzahlern ins Pensionssystem andererseits.
  2. Der das Wirtschaftswachstum behindernde Mangel an qualifizierten Arbeitskräften ist in vielen Berufen von den Soldaten bis zu den Lehrern, von den Krankenpflegern bis zu den Facharbeitern immer spürbarer geworden. Diesem Mangel steht ausgerechnet bei einigen volkswirtschaftlich völlig unproduktiven, um nicht zu sagen überflüssigen Berufen ein Überschuss gegen: also etwa bei Genderologen, Politologen, Publizisten, Historikern, Philosophen, Komparatisten und ähnlichen. Sie alle bekommen dennoch weiterhin in großer Zahl vom Steuerzahler ein Gratisstudium bezahlt.
  3. Die Verschuldung fast aller europäischer Staaten ist genau aus diesen beiden Gründen immer größer geworden, weil eben einerseits die Steuereinnahmen aus dem fehlenden Wirtschaftswachstum ausbleiben und weil die Staaten andererseits immer mehr dem Pensionssystem zuschießen müssen.
  4. Millionenfach sind völlig unqualifizierte und an eine gefährliche Eroberungsreligion glaubende Migranten nach Europa zugewandert, von denen wirtschaftlich ahnungslose Ideologen geglaubt haben, sie könnten in einer Industriegesellschaft jene Lücken füllen, die durch das Fehlen des Nachwuchses gerissen worden sind. Sie haben aber in Wahrheit einen riesigen Berg neuer Probleme geschaffen.

Ebenso wie die Folgen so sind auch die Ursachen der europäischen Katastrophe klar, die in wertfreier Analyse insbesondere folgende sind:

  1. Das war vor allem die gegen Ende der 60er Jahre eingeführte und seither in großer Anzahl konsumierte Antibaby-Pille, durch die plötzlich die Möglichkeit geschaffen war, das Bekommen unerwünschter, aber früher dennoch fast immer liebevoll großgezogener Kinder zu verhindern und das Bekommen von zwar für eine spätere Lebensphase erwünschten, aber vorerst anderen Prioritäten hintangestellten Kindern hinauszuschieben, bis es für ein Kind oder zumindest für das zweite und dritte Kind biologisch zu spät geworden ist.
  2. Die in der gleichen Periode in vielen Ländern geänderten Gesetze erlauben plötzlich Abtreibungen, was zweifellos zu deren Zunahme geführt hat, auch wenn es nicht ausreichend statistische Zahlen gibt.
  3. Der Anteil jener Frauen hat rasch zugenommen, die sich für einen deutlich längeren Ausbildungsweg entscheiden, wodurch selbst jene Kinder, die dann überhaupt noch geboren werden, in einer deutlich späteren Lebensphase zur Welt kommen, sodass weitere Kinder kaum noch in einer reproduktionsfähigen Phase gezeugt werden können.
  4. Die in vielerlei Hinsicht immer höher geschraubten Ansprüche an einen potentiellen Ehepartner haben zu einer größeren Zahl lebenslang eheloser Singles geführt, die oft nur zu kurzfristigen Abenteuern oder mittelfristigen "Lebensabschnittspartnerschaften" mit getrennten Wohnungen bereit sind.
  5. Der Anteil der bäuerlichen Bevölkerung ist rapide gefallen. Diese waren traditionell die reproduktivste Gruppe, einerseits, weil das Aufziehen von Kindern auf einem Bauernhof viel einfacher ist, und andererseits, weil zumindest früher Kinder ab dem Volksschulalter auch als unentgeltliche Gratishelfer zur Erntezeit erwünscht waren (siehe auch der Termin der österreichischen Sommerferien).
  6. Damit Hand in Hand geht der Trend, etwa der interessanteren Jobs wegen aus kleinen Gemeinden in Städte zu übersiedeln, wo jedenfalls das Finden von ausreichendem Wohnraum und das Aufziehen von Kindern viel komplizierter erscheint.
  7. Der Anteil berufstätiger Frauen ist steil gewachsen. Das ist einerseits logische Folge ihrer besseren Ausbildung, die man dann auch verwerten will. Das ist andererseits auch Folge eines nach Unabhängigkeit strebenden Lebensbildes: Solche Frauen setzen in der Regel höchstens ein einziges Kind in die Welt, das sie oder bisweilen ihr Partner gehetzt vor der Arbeit in den Kindergarten bringen und danach wieder abholen; allein diese täglich erlebte Hetze reduziert dramatisch das Interesse an einem zweiten oder gar dritten Kind.
  8. Der Anteil des religiösen Bevölkerungsteils ist stark gefallen, der einst die Aufnahme sexueller Kontakte mit dem baldigen Weg zum Traualtar gleichgesetzt hat.
  9. Das Bewusstsein ist überhaupt verloren gegangen, dass Kinder für die eigene Altersversorgung relevant sind. Das hängt nicht zuletzt auch damit zusammen, dass der (auf Schulden aufgebaute) Sozialstaat den Eindruck in den Menschen eingepflanzt hat, dass er sich ohnedies um jedes soziale Problem von Krankheit bis Alter und Einsamkeit kümmert, sodass sich die Menschen nicht selber kümmern müssen.
  10. Als Erbe des Nationalsozialismus hat das Aufziehen vieler Kinder ein negatives Image bekommen – denn kaum kommt dieses Thema auf, fällt selbst drittklassigen Kabarettisten sofort das Stichwort "Mutterkreuz! Haha!" ein.
  11. Die Intensität der – aus ganz anderer Intention – von vielen Elternverbänden kommenden Klagen, wie mühsam und wirtschaftlich belastend doch das Aufziehen von Kindern wäre, hat das Image des Kinderkriegens in einer konsumorientierten Gesellschaft zusätzlich verschlechtert.
  12. Von den Wohnungs- bis zu den Autogrößen ist vieles nur auf Familien mit maximal zwei Kindern ausgerichtet. Damit werden noch mehr jener Eltern, die eventuell ein drittes und viertes Kind überlegen würden, abgeschreckt.
  13. Dazu kommt das rasch zugenommene Praktizieren von Homosexualität und neuerdings von geschlechtsverändernden Operationen als Scheintherapie gegen pubertäre Verunsicherung, die immer irreversibel zu Unfruchtbarkeit führen.

All diese Diagnosen für Ursachen, beziehungsweise Folgen der Kinderarmut liegen weitgehend auf der Hand. Viel schwieriger wird es, nach Therapien zu suchen. Denn:

Der wichtigste Grund, warum unsere Gesellschaften dringend mehr Kinder bräuchten, liegt nicht gerade im Vordergrund des Überlegungshorizonts junger Paare: Das ist der volkswirtschaftliche Bedarf an künftigen Steuerzahlern und Pensionsfinanzierern.

Das gilt auch für das fast ebenso wichtige zweite Motiv: Das wäre das nationale Interesse am Überleben des eigenen Volkes in ausreichender Zahl. Aber noch nie in der europäischen Geschichte haben nationale Interessen für die Bürger einen so geringen Stellenwert gehabt wie heute.

Auch ein dritter – subjektiver – Grund, der zum Bekommen von mehr Kindern bewegen könnte, wird vielen erst zu spät im Leben bewusst, sodass er nur kaum wirksam ist: Das ist die drohendes Alterseinsamkeit ohne Kinder und Kindeskinder.

Die Maßnahmen Ungarns, zum Bekommen von drei und mehr Kindern zu motivieren (spürbare Steuernachlässe, Hilfe beim Hausbau oder beim Kauf großer Autos für solche Familien), haben bisher nur marginal gewirkt.

In Spielfilmen oder in Theaterstücken kommt praktisch nirgendwo das Beispiel einer glücklichen Familie mit Kindern vor. Am ehesten kommt mir da die Papageno-Papagena-Episode aus der "Zauberflöte" und die Familie Trapp aus Sound of music" in den Sinn.

Während gerade in besonders katholischen Ländern von Italien über Litauen, Spanien bis Polen aus noch nicht erforschten Ursachen das Bekommen von Kindern dramatisch zurückgegangen ist, liegt sie in vielen islamischen Ländern wie der Türkei noch immer sehr hoch, in Relation zu den eingeborenen Österreichern auch bei den Türkinnen in Österreich (jedoch überraschenderweise nicht im zivilisatorisch trotz der Mullahs auf einer höher entwickelten Stufe stehenden Iran). Das hängt ganz eindeutig mit der an sich unerfreulichen Lage der Frauen zusammen, die in islamischen Gesellschaften oft noch immer zu Gebärmaschinen verurteilt sind. Dabei kann aber auch der Wunsch wirksam sein, einer nationalistischen oder religionsexpansive Pflicht der Frauen nachzukommen.

Während gegen den Mangel der Lust auf Kinder also kaum etwas hilft, sind am ehesten noch Maßnahmen gegen die Folgen der Kinderarmut hilfreich. Das sind vor allem folgende drei:

  • Das gezielte Hereinholen von qualifizierten Arbeitskräften, die man im indischen und südostasiatischen Raum, aber kaum unter den illegal nach Österreich geströmten Massen aus islamischen und afrikanischen Ländern finden kann (bei jenen auswanderungsaffinen Völkern ist allerdings die Bevorzugung englischsprachiger Länder und die Aversion gegen hohe Steuern und Abgaben in Ländern wie Österreich ein enorm bremsender Faktor).
  • Die Einführung viel längerer Lebensarbeitszeiten als logische Konsequenz der längeren Lebenszeit und des einstigen Unwillens der Babyboomer und der folgenden Generationen, ausreichend Kinder zu zeugen. Das könnte etwa dadurch leichter eingeführt werden, dass jeder die Höhe seiner versicherungsmathematisch ausgerechneten Pension festlegen kann, indem er selbst den Zeitpunkt des Pensionsantritts festlegt.
  • Die drastische Reduktion volkswirtschaftlich sinnloser Studien (siehe oben: Politologie usw.) auf eine kleine Zahl, die auch einen spürbaren Beitrag zum Spaß-Studium zahlen müsste. Dadurch könnten etliche Studenten in echte Mangelberufe umgelenkt werden (Bei Kunst- und Musik-Studien etwa gibt es schon lange eine solche Beschneidung, ohne dass deswegen die Sonne vom Himmel fiele).

Das alles sind aber nur Symptommilderungs-Maßnahmen und gewiss keine Rezepte, die unser Zentralproblem der unzureichenden Kinderzahl lösen könnten. Und das Absingen von "Ihr Kinderlein, kommet" zur Weihnachtszeit wird es wohl auch nicht können.

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Vernunft und Freiheit
    26. Dezember 2025 09:34

    Ich habe diesen Artikel mit großem Gewinn gelesen. Da das Phänomen "wenig/keine Kinder" derart universell in der westlichen Welt ist, bin ich versucht, folgende Metaerklärungen zu prüfen:

    1. Die westliche Welt wir von einen Todestrieb heimgesucht.
    2. Analog zum "Untergang des Abendlandes" verläuft alles auf der Welt in Zyklen und unser Zyklus geht zu Ende
    3. Da die Menschen sich nicht mehr mit Überlebenswichtigem beschäftigen sondern mit Überflüssigem, verlernen sie Ersteres.

    Zusätzlich darf ich aber konstatieren, dass auch für mich die Inflation so langsam ihre Zähne zeigt. Rechnen Sie doch mal aus, wieviel ein tägliches Duschbad für die ganze Familie an Wasser, Warmwasser und Abwasser kostet.
    Überlegen Sie, was sie die nächste Wartung oder die nächste Reparatur ihrer Gastherme oder ihrer Wärmepumpe kostet.

    Überlegen Sie, wieviel die Regierung ihnen von ihrem Vermöglen lassen wird. Die von der ÖVP bevorzugte Partnerpartei SPÖ wäre sehr glücklich, Vermögenssteuern erheben zu können



  2. Undine
    25. Dezember 2025 21:40

    Die Krux liegt mMn in der gezielten systematischen Abwertung des Stellenwertes eines Kindes. Früher sprach man noch von KINDER-SEGEN, wobei ich sicher bin, daß so manche Mutter auch früher das 17. Kind nicht mehr wirklich als Segen empfand, obwohl häufig gerade dieses Kind, wenn es dann da war, ganz besonders große Freude bereitete.

    Man hat es durch gefinkelte Manipulation (die Psychologie spielt dabei eine ganz besonders widerwärtige Rolle!) im Lauf von Jahrzehnten von linker Seite so weit gebracht, den Frauen einzutrichtern, daß ein Kind plötzlich kein "Geschenk" mehr ist, sondern ein störender Faktor, der der KARRIERE (=plötzlich der Lebenszweck vieler Frauen!) im Wege steht! Meine Generation WOLLTE noch mehrere Kinder kriegen u. das war gut so---in jedem Sinne. Die Probleme von heute gab es damals NICHT!

    Man beraubt gnadenlos viele junge Frauen eiskalt u. berechnend der natürlichen Erfüllung. Zum Glück kann man die Tiere noch nicht so weit bringen, auf Nachwuchs zu verzichten.



    • ?GIS


    • pressburger
    • Vernunft und Freiheit
      26. Dezember 2025 09:24

      Wie wahr! Dass Karriere jetzt der Lebenszweck der Frauen sein soll ist nur durch feministische Propaganda erklärbar, die glaubt, dass alles, was die Männer machen, auch erstrebenswert ist, weil die Männer es sich so toll gerichtet haben.

      In Wirklichkeit machen die meisten Männer keine Karriere und die, die sie machen, landen nicht selten im Burnout oder bezahlen mit einer kaputten Familie.

      Ich habe mal ein schönes Buch mit dem Titel: "Vom Preis des Erfolgs, und warum man ihn nicht bezahlen sollte" gelesen. Sehr empfehlenswert.

      Einfach haben es nur die Quotenfrauen, von denen keine Leistung erwartet wird.



  3. Walter Klemmer
    25. Dezember 2025 20:28

    Kinderreichtum ist eindeutig göttlicher Segen und will erbeten sein.

    Gott lässt sich nicht spotten, was der Mensch sät, muss er ernten.

    Ein Volk, das seine eigenen Kinder tötet, ja planmäßig ermordet, weil sie unerwünscht sind, wird automatisch selbstverantwortlich ausgelöscht.

    Gottes Gericht vollzieht sich im Augenblick der Sünde. Die Folge der Sünde (Tod) ist niemals mehr änderbar.



    • elokrat1
      25. Dezember 2025 20:36

      @ Walter Klemmer ******
      Speziell der dritte Absatz zeigt das Kernproblem!!



    • ?GIS
      25. Dezember 2025 22:36

      Sehr geehrter Herr Klemmer,

      ich bin ein alter Mann und will niemanden belehren.

      Gestatten Sie mir doch eine Anmerkung:
      Sie haben die Botschaft UNSERES Jesus noch nicht ganz begriffen. Noch immer nicht!



  4. Whippet
    25. Dezember 2025 16:55

    OT, weil mir das Thema schon länger auf der „Seele“ liegt.
    Aus meiner langen Krankenhausarbeit weiß ich, hinter einer exzessiven Aggression steckt oft eine Depression. Viele Patientinnen und Patienten mit klar diagnostizierter Depression, beschrieben offen ihre massive, innere Wut, lange bevor ich dieses Phänomen später in Fachartikeln gelesen habe. Wer ständig scharf und verletzend auftritt, zeigt damit nicht Stärke, sondern meist einen inneren Druck, der anders nicht ausgehalten wird. Diese Form der Aggression ist nicht immer ein Charakterzug, sondern ein Warnsignal.



    • Whippet
      25. Dezember 2025 18:38

      Für den Daumen nach unten: Fachwissen, kein persönlicher Kommentar.



    • Der liebe Augustin
      25. Dezember 2025 18:42

      Ahja, hab eh schon überlegt ob das Schreiben hier im Blog für einige sowas wie Therapie zum "Überdruck" ablassen ist!

      Nur halt leider auf Kosten der anderen, auf Kosten jener die eben keine "Druckprobleme" haben! ;-))



    • Ingrid Bittner
      25. Dezember 2025 20:23

      @Whippet: Wie heisst es doch beim guten alten Goethe in "Torquato Tasso" so treffend: man erkennt die Absicht und ist verstimmt......

      Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen, denn schön langsam wird's total unerträglich, nur zu lästern bzw. Daumen nach unten, weil man einfach nicht ertragen kann, wenn wer kluge Äusserungen von sich gibt, die noch dazu von fachlicher Güte sind, die Luft ist draussen, eigentlich will ich nicht mehr.

      Ich bin ja für Diskussionen, auch hart - aber bitte sachlich - aber so, das ist niveaulos.



    • Orakel
      25. Dezember 2025 20:51

      Die Daumen runter sollten einen nicht beeinträchtigen ;-)!
      Die werden zum Teil automatisch zum Namen gegeben, sind manchmal nicht nachvollziehbar, also sollten einen wurscht sein!



    • Undine
      25. Dezember 2025 21:02

      @Whippet

      Ich habe in meinem Elternhaus nicht zuletzt durch das gute Beispiel meiner Eltern gelernt, daß man niemanden verletzen u. niemanden "vor den Kopf stoßen" darf. Ein böses Wort kann man nicht mehr zurückholen, lernte ich.

      Ich habe von meinen Eltern auch gelernt, daß man jemandem, der sich in eine etwas peinliche Situation hineinmanövriert hat, dezent u. taktvoll aus der Patsche hilft, so daß er sich keine Blöße gibt. Das nannte man früher einmal Taktgefühl.

      Das alles lernt man als Kind in einer liebevollen harmonischen Familie. Dazu gehört auch, daß man nie jemanden vor anderen rügt u. dadurch beschämt, auch kein Kind!

      Ich habe meinen lieben Eltern---u. nicht zuletzt meinem "großen" Bruder---unendlich viel zu danken. Ich bin auf diese Weise mein Leben lang gut gefahren!

      PS: Mit Leuten, die mir nicht sympathisch sind, gebe ich mich nicht ab---es kümmert mich nicht, was sie von mir halten. Sie können mir, wie einige "einschlägige" Herren hier, den Buckel runterrutschen! ;-)



    • Outback
      25. Dezember 2025 21:44

      @ Undine
      Jedes Wort eine Wohltat. Würden sich alle an den von Ihnen erwähnten wenigen Verhaltensregeln ein Beispiel nehmen, hätten wir vermutlich paradiesische Zustände. Aber für viele gilt leider: "So sind wir nicht!"



  5. Goldenes Dachl
    25. Dezember 2025 16:39

    Nachsatz: 48 von 100 lebenden Kindern werden in England abgetrieben - in Westeuropa dürfte es nicht viel anders ausschauen. Das llinksradikalste Parlament Europas - der Wanderzirkus in Brüssel und Straßburg - beschloss ja einen leichteren und sicherern Zugang zu Abtreibungen! Na dann....

    https://www.krone.at/3993406



    • XYZ
      25. Dezember 2025 17:45

      48 von 100 Lebenden werden abgetrieben? Wie geht das? Wie leben sie, wenn sie abgetrieben wurden?



    • nonno
      25. Dezember 2025 21:40

      XYZ
      Net aufklären, dumm sterben lassen - dann kommt man senkrecht in den Himmel.
      Dass der Foetus bereits lebt ist ihrer Aufmerksamkeit entgangen?????



  6. Attersee
    25. Dezember 2025 16:35

    "Millionenfach sind völlig unqualifizierte und an eine gefährliche Eroberungsreligion glaubende Migranten nach Europa zugewandert..."

    Das ist für den neu ernannten Bischof von Wien kein Problem, dieser geht die Weihnachtstage mit der Aussage haussieren "Entchristlichung größere Sorge als Islamisierung" Dabei dürfte der gute Herr im Priesterrock wohl die Geschichte der Auslöschung des Christentums im Orient im Studium verschlafen haben. Die Mannen der Kirche geben ja ihr Bestes, um aus der Kirchensteuerkirche eine 10 Prozent Institution in Österreich und Deutschland zu mahen:

    https://www.kathpress.at/goto/meldung/2541239/gruenwidl-entchristlichung-groessere-sorge-als-islamisierung



    • pressburger
      25. Dezember 2025 18:07

      Ein Un"würdiger" Schönborn Erbe. Der Wiener Erzbischof wird automatisch Kardinal. Dann passt er in die Kurie und zum neuen Papst.



    • rowischin
      25. Dezember 2025 20:35

      @Pressburger: Die Vertreter der Kirche sind nicht allein das Problem auch die Politiker. Was ist deren Ziel?Ich sehe keinen Sinn in ihrem Tun. Warum wird automatisch der Wiener EB. gleichzeitig Kardinal und nicht ein anderer fähiger, wobei man derzeit eine Lupe bräuchte. Zum Wiener paßt seine Aussage, ich habe mir nichts anderes erwartet. Ein Mann ohne Charisma, eine leere Hülse, die quackt und das muss man "fürderhin" ertragen.



    • Outback
      25. Dezember 2025 22:57

      @pressburger
      Nachdem er die verirrte Linie von Schönborn offenbar fortsetzt, tatsächlich leider ein würdiger Nachfolger.



  7. Outback
    25. Dezember 2025 14:22

    OT, wenn auch nicht ganz.
    Hervorragende Abhandlung unseres Blogmasters an anderer Stelle. https://exxpress.at/meinung/andreas-unterberger-sie-wollen-nicht-wissen-was-die-oesterreicher-denken/
    So wird auf die Sorgen und Bedenken einer Mehrheit der Österreicher Rücksicht genommen!



    • Whippet
      25. Dezember 2025 16:45

      Outback, der Beitrag Dr. Unterbergers im Exxpress ist hervorragend.



    • Rosi
      25. Dezember 2025 17:13

      Danke für den Link!
      Für mich nicht nachvollziehbar ist, weshalb die Linken glauben können, daß die Moslems sie wählen werden, wenn sie eine Mehrheit haben.
      Eine grobe Fehleinschätzung, mMn.



    • pressburger
      25. Dezember 2025 18:10

      @Rosi
      Fehleinschätzung der das Ende der Linken und ihrer DragQueen Organisationen bedeuten könnte.



    • Rosi
      25. Dezember 2025 18:43

      @pressburger

      Das auch, aber vielmehr würde ich meinen hat niemand einer anderen Kultur Achtung vor Leuten, die ihre eigenen Mitbürger ohne gebührliche Achtung begegnen, aber vor Fremden Kotaus ohne Grund machen. Das erweckt zurecht Mißtrauen und Verachtung.



    • Orakel
      25. Dezember 2025 19:08

      Das kommt eh in wenigen Tagen hier an!



    • Outback
      25. Dezember 2025 20:54

      Und die JS zeigt Claudia Plakolm wegen Verhetzung an. Mehr kann man sich denen, die der Mehrheit das Gefühl eines schwierigen Zusammenlebens geben, kaum anbiedern.



    • Postdirektor
      25. Dezember 2025 21:12

      In diesem sachlich vollkommen richtig erstellten Artikel von Dr. Unterberger glaube ich zwischen den Zeilen trotzdem herauslesen zu können, dass uns vor den zu Recht geschilderten Zuständen, wenn Rot, Grün und Pink zusammen die Regierungsmehrheit haben sollten, nur retten kann, wenn wieder mehr Leute die (V)P wählen.
      Ich glaube, da täuscht er sich.



    • Undine
      25. Dezember 2025 22:00

      Jetzt fängt die VP ohne Ö wieder an, die Themen der FREIHEITLICHEN zu stehlen und glauben, die Wähler fallen wieder auf diesen Schmäh herein. Manche fallen tatsächlich drauf herein, aber die werden GsD immer weniger. Die Wähler haben längst gemerkt, daß man besser gleich zum Schmied geht und nicht zum Schmiedel. Sie wissen, daß die VP ohne Ö auch im Liegen noch umfällt!

      Die FREIHEITLICHEN haben immer schon genügend Weitblick gehabt, um die Folgen falscher Einwanderungspolitik vorherzusehen und haben immer schon davor gewarnt---siehe Jörg HAIDERS Volksabstimmung "ÖSTERREICH ZUERST!". Wie verbrecherisch BLÖD waren die anderen Parteien und ihr Sprachrohr, der ORF!



  8. eupraxie
    25. Dezember 2025 12:37

    Ihr Kinderlein kommet ... wann wurde diese Aussage tatsächlich noch ohne Wenn und Aber im umfassenden Sinn verstanden?

    Frauenärzte werden verurteilt, weil sie eine Abweichung von der Norm des Kindes im Mutterleib nicht erkannten.
    Moderatoren werden verurteilt, wenn sie die Abtreibung als höchste Todesursache angeben.
    Das Pensionssystem in Ö verlangt sicher mehr als einen Beitragszahler pro zwei Erwachsenen, um das System aus sich finanzieren zu können. Was bedeutet, dass auch Mädchen zwingend arbeiten gehen müssen, um ihren Beitrag für das Pensionssystem zu leisten.

    Der Staat kann nur etwas fördern, was grundsätzlich in einer Gesellschaft angelegt ist. Es werden aber immer mehr Gründe gefunden, die es vernünftig erscheinen lassen - und damit zum guten Gewissen der kinderlosen oder -armen beitragen - keine Kinder in die Welt zu setzen.

    Die Anfänge des jetzigen Zustandes gehen weit zurück - wie Blogteilnehmer hier erläutern.



  9. pressburger
    25. Dezember 2025 12:04

    Am Anfang war die Ideologie, die Ideologie war die Partei, die Partei war die Ideologie. Linke Ideologie, der linken Parteien.
    Alle linken Parteien, haben im ihren Parteiprogramm, die Zerstörung der Familie, der Familie als Keimzelle des Widerstandes gegen Ideologien.
    Bolschewiken haben Frauen in die Produktion gezwungen, die Kinder wurden von Partei Organisationen zu richtiger Gesinnung geführt.
    Nationalsozialisten brauchten Frauen in der Rüstungsindustrie, die Kriegswirtschaft, wurde zum grossen Teil von Frauen getragen.
    Kinder in die HJ, BDM, NAPOLA.
    Aktuell, Sozialisten an der Macht, Sozialisten zerstören die Familie. Sozialisten überbieten sich in Angeboten, Familie durch andere, "progressive" Modelle abzulösen. Schwulenehe, Förderung von Perversionen.
    Kein Respekt vor dem Leben. Steigende Zahlen von Tötung von Ungeborenen.
    Lösungsansätze der linken Machthaber - Förderung des Islamismus, Krieg.
    Beides soll vom Versagen der Linken Ideologen ablenken.
    Das Volk macht mit.



    • sokrates9
      25. Dezember 2025 12:53

      Leider kapiert das nicht die Bevölkerrung! 80% der jungen Bevölkerung sagen sie wollen Familie habren! dass da die Sozialisten und die sozialistische Verräterpartei, die VP voll anderes Konzept haben, glaubt der Großteil der Bevölkerung nicht!



  10. Politicus1
    25. Dezember 2025 11:29

    Unserer Generation wurde im Unterricht klar vermittelt, wie wichtig es ist, dass ein Volk möglichst autark ist.
    Und zwar in allen Bereichen. In der Nahrungsmittelversorgung, in der Landesverteidigung, aber auch in der Erhaltung des Fortbestands der eigenen Bevölkerung.

    Im Gegensatz dazu sagte der deutsche Politiker Schäuble allen Ernstes, dass Deutschland den Zuzug junger Menschen aus anderen Ländern und Erdteilen brauche, um der deutschen Inzucht entgegen zu wirken ...



    • Rupertus Meldenius
      25. Dezember 2025 11:36

      Sorry, aber so blöd kann nur ein schwarzer Politiker daherreden, der ja ANGEBLICH so sehr für die FAMILIE, als Kern und Keimzelle einer Gesellschaft, behauptet einzutreten. Schwarze Verräter und Lügner allesamt.



    • elokrat1
      25. Dezember 2025 13:18

      Inzucht?, in welcher zugeschwommen Kultur, sofern man von Kultur sprechen kann, ist das Normalzustand, eine 12er Frage!



    • Undine
      25. Dezember 2025 22:08

      @Politicus1

      **************+++!

      Heute trichtert man den Kindern im Unterricht das exakte Gegenteil ein!

      @elokrat1

      ***************!

      Der IQ dieser Leute dürfte durch die seit Mo.....ed geübte Inzucht rasant nach unten gegangen sein.



  11. Orakel
    25. Dezember 2025 11:17

    Das Problem heute liegt in einer wohlstandsverwöhnten Gesellschaft!
    Wenn Jobsuchende gleich erklären sie wollen nur ??Std. arbeiten, wenn sich jemand als Lehrling vorstellt - aber nur für/W. 30 Std., wenn Minimaljob + Sozialhilfen + elterlicher Unterstützung genügen, dann schaut´s schlecht aus in und mit der Gesellschaft!

    Unlängst mit unserm Freund aus dem bäuerlichen Millieu gesprochen.
    Er meinte die Jungen heute können sich nichts mehr leisten (der Sohn ist gerade beim Hausbau)!
    Unsere Eltern hatten nach dem Krieg nichts, konnten uns nicht viel geben! Wir haben gearbeitet und auch sparen können und dafür steht heute auch einiges da.

    Antwortete ich ihm - ich hätt mir auch kein Haus und möglicher weise keine Eigentumswohnung mit meinem Gehalt leisten können!
    Als Freiberufler mit vielen Arbeitstunden und Freizeitverzicht ging´s. Im ländlichen Bereich habt ihr aber viel selbst gemacht und auch mit Nachbarschaftshilfe einiges aufstellen können!



    • elokrat1
      25. Dezember 2025 13:42

      @ Orakel
      Mit (ehrlicher) Arbeit ist (fast) niemand reich geworden, heutzutage sicher niemand. Das erkennen junge Menschen und werden depressiv und demotiviert. Spitzen Sportler, Fußballer, Tennis, Formel 1, aber auch manche Politiker, erhalten Beträge, die dazu beitragen.



  12. Rosi
    25. Dezember 2025 10:31

    Die Menschen kommen üblicherweise dorthin, wo sie willkommen sind. Schon als Kind ist mir der Unterschied zwischen hier und Italien in Bezug auf Kinder aufgefallen.

    Aber ich glaube, der wahre Grund liegt in der Tatsache, daß durch die Überbevölkerung und die daraus folgende Art der Jobs der Bezug zur Natur verlorengegangen ist. In Städten gibt es als einzige Natur die Menschen, aber die fühlen sich nicht als solche.
    Wie weit muss man inzwischen fahren, bis man nur mehr 'unberührte' Natur sieht? Für mich zählen auch Felder, Weiden und Kühe dazu, aber sicher keine Windräder oder Häuseransammlungen.

    Die 'Ideen' der Grünen zur Natur sind so ziemlich das Absurdeste, das ich mir vorstellen kann - so, als ob ich in China einen Vortrag über Kernphysik in Russisch halten wollte. (Ich kann weder Russisch, noch weiß ich viel über Kernphysik, und die meisten Chinesen würden mich nicht verstehen, wenn ich Russisch spreche.)
    Was die Grünen aufführen in Bezug auf Erhaltung von Natur, ist noch weit absurder, abe



  13. Leo Dorner
    25. Dezember 2025 10:23

    https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/wie-die-ard-mozart-zur-strecke-brachte/

    Der linksgrüne Michel in seinem Selbstmord-Element: Schon Mozart huldigte dem „großartigen Scheitern...“ (der Post-Moderne-Kultur...)



  14. Orakel
    25. Dezember 2025 09:34

    Wieder einaml ein Markel!

    Servicetweet
    Das Europäische Gesetz zur Einführung einer Meinungsdiktatur- DSA (Digital Services Act) wurde NICHT erschaffen um "Bürger vor Hass,Hetze und Gewalt" im Netz und vor allem in sozialen Medien zu schützen !

    Diesen Schutz gibt und gab es längst in allen Ländern und allen Rechtssystemen der Europäischen Union
    Dieser Schutz nennt sich STRAFRECHT und gilt SOWOHL im Privatleben als auch in der Öffentlichkeit der sozialen Foren !

    Der DSA hat einen ganz anderen Zweck

    Er ermöglicht es dem autoritären Monster, zu dem die Union wurde, auch UNTERHALB der Strafrechtsgrenze Zensur auszuüben !
    Durch die Schaffung ausgelagerter SAs - heute NGO genannt - wird AUSSERHALB der Rechtsstaatlichkeit unerwünschte Meinung zur Bedrohung erklärt und rein auf der Basis der Einstufung linksgrünwoker NetzBlockwarte dann massivst ökonomischer und legistischer Druck auf die Plattformbetreiber ausgeübt, die unliebsamen oder den Narrativen von Migration, Klimareligion...



    • Orakel
      25. Dezember 2025 09:34

      oder Ukrainekrieg widersprechenden Äußerungen zu zensieren

      Der Digital Services Act ist direkt von George Orwell abgeschrieben

      Er ist nichts weniger als die Schaffung einer Meinungsdiktatur und die NGOs die sich als Schergen der Europäischen Meinungsdiktatur prostituieren, sind um nichts besser als die Vorgänger aus unseliger Vergangenheit

      Es ist eine Schande und eines der Zeichen warum die EUdSSR keine Daseinsberechtigung mehr hat, dass dieses Gesetz überhaupt beschlossen werden konnte
      Und es ist eine Schande, dass erst durch den Kampf der Administration von @realDonaldTrump gegen die Meinungsdiktatur des Systemmainstreams dieses Thema in die breite Öffentlichkeit gepusht werden konnte

      Aber andererseits ist das nun die Gelegenheit eine breite Mehrheit der Europäischen Bevölkerungen zu vereinen und den Druck auf die selbsternannten Eliten zu verstärken die Meinungsdiktatur des DSA wieder abzuschaffen



    • Orakel
      25. Dezember 2025 09:34

      Digital Services Act streichen
      Brüsseler Wahrheitsministerium niederreissen
      Und den Netzblockwarten der NGOs endgültig den finanziellen Steuergeldstecker ziehen

      Danach können Breton und Co ruhig wieder zum Shoppen nach New York oder Los Angeles jetten...
      GM



    • Ireneo
      25. Dezember 2025 09:59

      Daß es unter Putin's Einfluss bei uns besser wird, könnte sich als fataler Irrtum erweisen.



  15. Josef Maierhofer
    25. Dezember 2025 09:26

    Es sind schon auch die Medien, die der Bevölkerung die 'neue Normalität' vorsetzen, es sind schon auch die ferngesteuerten Bemühungen der EU, die Völker Europas abzuschaffen, es sind schon auch die Sozialen Systeme in den Ländern, die darauf ausgerichtet sind, den Menschen die 'neue Normalität' 'nahe zu bringen', bzw. sie sogar für Vernunft und Normalität zu verfolgen, es sind schon auch die schlechtesten Politiker Europas, die das alles in verbrecherischer Weise transportieren, bei uns sind es schon auch die Grün-Rot-Pink-Türkis-Sekten, die für all diese perversen 'Werte' stehen.

    Nehmen wir nur ein einziges Beispiel: Würde eine österreichische Familie vom österreichischen Staat so viel an Unterstützung bekommen wie eine, für uns nutzlose, syrische Großfamilie, ich glaube auch, dass es dann bei uns viele Großfamilien geben könnte.

    Mein armenischer Schützling hat auch beklagt, dass sie, seit sie Österreicherin ist, nunmehr zu den Zahlern gehört und nicht mehr zu den Empfängern.



    • Josef Maierhofer
      25. Dezember 2025 09:28

      Frohe Weihnachten !



    • Rosi
      25. Dezember 2025 10:14

      Die wiener Linien wünschen Frohe Weihnachten, ein Bild einer lächelnden Frau mit Kopftuch. Freut sie sich, daß Christus geboren wurde?
      Viele andere sicher auch, zum Beispiel die 'Ureinwohner' hier.
      Die Interpretation der Symbolik, was uns die wr Lin mit dem Bild sagen wollen, entzieht sich mir leider total.



    • Josef Maierhofer
      25. Dezember 2025 16:06

      @ Rosi

      Das Bild von der 'Haltung' und der 'gleichen' 'Gerechtigkeit'.



  16. Orakel
    25. Dezember 2025 08:24

    Tja in Zeiten wie diesen, in denen der Luftwaffengeneral Sir Richard Knighton den „Söhnen und Töchtern” Großbritanniens sagte, sie sollten sich auf den Krieg vorbereiten und sich für ihr Land „opfern”, in denen Deutschland seinen Bürgern nun mitteilt, dass sie zum Kriegsdienst gezwungen werden, wenn sich nicht genügend Menschen freiwillig melden - Kinder?

    Zeiten in denen ein Jacques Baud, ein neutraler Schweizer, der mit der NATO gearbeitet hatte, der als Konfliktforscher und Analytiker wichtige Aufgaben übernommen hatte, der immer versucht, aus einer neutralen Sicht zu berichten - sanktioniert wird und das einseitig ohne Anhörung, ohne Gerichtsurteil? Alina Lipp, Thomas Röper, aber auch Füllmich?

    Es ist bedauerlich aber Europa hat mit dieser EU keine Zukunft - und Kinder bedeuten Zukunft!



    • Wyatt
      25. Dezember 2025 08:52

      ...und was Dr. Karin Kneissl innerhalb, mit und durch die "Westliche Werte EU" böses und an Niedertracht erfahren musste und wie "Auftragsschreiberlinge" bis heute immer wieder versuchen sie herabzuwürdigen und beschimpfen, um sich bei denen, des uns beherrschenden Systems "Westliche Werte, Toleranz, ....etc." einzuschleimen, vermutlich um ihre Ergebenheit, trotz Putin und Trump, auszudrücken.......das lässt nicht viel hoffen!



    • elokrat1
      25. Dezember 2025 09:05

      @ Orakel
      @ Wyatt
      *************



    • Wrangler
      25. Dezember 2025 09:10

      Orakel, und wieder! Warum empfehlen Sie Leute wie Alina Lipp, Thomas Röper und Jaques Baud, alle offene Propagandisten Putins und seines verbrecherischen Angriffskrieges? Haben Sie deren Viten gelesen - und auch verstanden? Wie z.B Jaques Baud? Ein kleiner Auszug aus wikipedia::

      "Am 15. Dezember 2025 wurde er wegen des Vorwurfs prorussischer Propaganda und der Verbreitung von Verschwörungstheorien vom Rat der Europäischen Union mit Sanktionen belegt. Nach der Begründung des EU-Beschlusses sei Baud regelmässig Gast in prorussischen Fernseh- und Radioprogrammen. Er fungiere als Sprachrohr für russische Propaganda und verbreite Verschwörungstheorien, indem er beispielsweise die Ukraine bezichtige, ihre eigene Invasion herbeigeführt zu haben, um der NATO beizutreten."

      Warum tun Sie soetwas?



    • Der liebe Augustin
      25. Dezember 2025 09:26

      Oh, der Wrangler is a wieder da!

      Wrangler - wenn sie Baud, Lipp, Röper als Putintrolle bezeichnen, nein verdammen, dann sind sie der Troll einer abzulehnenenden, einer kommunistischen EUdSR!
      (Damit´s a sie verstehn - Wrangler Baby - EUdSR = die Europäische Union der sozialistischen Republiken. Die hat leider mit Demokratie, Meinungsfreiheit, Menschenrechten ..... so goa nix am Hut!)



    • pressburger
      25. Dezember 2025 09:34

      Diese dumme Entgegnung von W. musste kommen, seine Kumpane werden sich anschliessen. Nur in der Menge kommen sie sich stark vor.



    • Christina
      25. Dezember 2025 09:35

      Aber, aber lieber Augustin, wie können Sie dem allwissenden Wangler widersprechen?



    • Wrangler
      25. Dezember 2025 10:11

      Schon aufgewacht und angefressen, dass der Gabentisch in der einsamen kalten Höhle leer geblieben ist? Der dumme August antwortet auf meine an Orakel (!) gerichtete zivilisierte (!) Frage ua. mit "Wrangler Baby" und "EU-Troll" (der ich nicht bin, da ich sie seinerzeit nicht gewählt hatte) und ortet gar bei mir eine "Verdammung", die Presswurst mit "Kumpane", welche sich nur in der Menge stark vorkommen, dabei vergessend, dass diese "Kumpane" hier in der erschreckenden Minderheit sind, und Christina, zu der selbst mir nichts einfällt, nennt mich halblustig und fälschlich gar "allwissend".
      Und jetzt kommen gleich der nur Kapseln für seinen Spielzeug-Colt bekommen habende möchtegerne US Marshal Wyatt und dessen sonstigen Einheitshirne, welche bald voll fett und angespieben über ihre eigene Gemeinheit auf die Goschen fallend auf ins neue Jahr kriechen. Doch keine Sorge, die Notaufnahmen der Spitäler halten rund um die Uhr offen... Prosit 2026!



    • Der liebe Augustin
      25. Dezember 2025 10:28

      Na bummm - da legst di nieder!

      Gleich am Morgen des 25. allen aufgestauten weihnachtlichen Frust in einem Total-Rundum-Schlag abgearbeitet - Wrangler Baby?



    • Wrangler
      25. Dezember 2025 11:02

      Ich korrigiere mich: Der völlig verblödete stets ohne Windeln das Heim verlassende August. Und da wundert er sich dann, wenn es nicht nur im Hirn, sondern auch im Schritt feucht ist...



    • Orakel
      25. Dezember 2025 11:20

      Wrangler merken sie nicht wie sehr sie sich von Mal zu Mal mit ihrer ungezügelten Ärgerbereitschaft, mit ihrer Unfähigkeit ihre Emotionen im Zaum zu halten - selbst bloßstellen?



    • Wrangler
      25. Dezember 2025 11:40

      Orakel, nein, ich bemerke das nicht, sondern registriere zum xten Male, dass Sie und die anderen Putin-Trolle, hirnbefreite Sprachrohre des Kriegsverbrechers, Kinderverschleppers und Spitäler bombadierenden Putin seid. Euch allen wünsche ich ein langes, frohes und geruhsames Leben in Putins lebensgefährlicher Diktatur. Bitte vertschüsst Euch doch endlich dorthin und genießt Eure unverdiente Rente in einer der verwanzten Dadschas im russischen Nirgendwo...



    • Der liebe Augustin
      25. Dezember 2025 12:04

      Oijegerle oijeh!
      Das nennt sich dann Psychose oder auch Besessenheit!



    • Wrangler
      25. Dezember 2025 12:23

      Und das schreibt einer, der sich - noch - im offenen Vollzug befindet...



    • Outback
      25. Dezember 2025 13:07

      Ich hoffe, der hat keine Lenkerberechtigung! Bei so vielen aufgestauten niederen Gefühlen möchte man dem nicht im Straßenverkehr begegnen. Charakterlich völlig ungeeignet.



    • Wrangler
      25. Dezember 2025 14:30

      Zwei Buchempfehlungen zum neuen Jahr, obwohl die Ein Buch- Besitzer und Schweißfüsseküsser des Putin und Trump diese Bücher niemals lesen werden...
      1. Arndt Freytag von Loringhoven/Leon Erlenhorst, Putins Angriff auf Deutschland; Desinformation, Propaganda, Cyberattacken. Ullstein Verlag, Berlin 2024.
      2. Bob Woodward, Krieg. Hanser Verlag, München, 2024.



    • Wrangler
      25. Dezember 2025 14:35

      Outback, ist Ihnen schon wieder ein Kangaroo in Ihre Rostschüssel einegrennt? Immer cool bleiben...



    • Undine
      25. Dezember 2025 22:22

      @Outback

      Wie recht Sie haben!*******************! ;-)))



    • Justus
      26. Dezember 2025 15:11

      @Wrangler

      Aber es soll niemanden stören, dass Sie Propaganda für Selenskyj machen? Wie hoch ist Ihr Lohn?



    • Wrangler
      26. Dezember 2025 16:46

      Wie vertrottelt muß man sein, um so etwas zu schreiben?



  17. Whippet
    25. Dezember 2025 07:47

    Sieben Schulfreundinnen und ich saßen kürzlich gemütlich bei mir zusammen - alle mit langem Berufsleben, mit vielen Geschichten im Gepäck und dem Gefühl: wir haben einiges erreicht. Irgendwann kam die Frage auf, fast nebenbei: und wer von uns hat eigentlich Enkelkinder? Kopfrechnen ohne Taschenrechner, Hilfe war in dem Fall nicht notwendig, eindeutig: sieben zu eins! Ich versuchte, nicht stolz zu wirken und die andern, nicht bedrückt zu schauen: Wir hatten alle viel im Leben geschafft - aber bei den Enkelkindern war ich die einzige. Eine, die einen nachvollziehbaren Grund hatte, war unsere Klosterschwester. Sie meinte trocken: „Ich hab nicht verloren - ich hab nicht mitgespielt.“
    Wir haben alle Karriere gemacht, aber bei den Enkelkindern war ich die einzige, die eine „Beförderung“ bekommen hat. Man kann vieles im Leben planen - Enkelkinder gehören nicht dazu.



    • Cotopaxi
      25. Dezember 2025 07:49

      Deswegen schauen die Mohammedanerinnen in Wiens Straßen glücklich und zufrieden aus.



  18. John
    25. Dezember 2025 06:52

    Das war wieder einmal eine umfassende Analyse des Themas, anders als eine jüngst in DiePresse besprochene Studie, die die Kinderarmut (ist eigentlich ein sehr treffendes Wort!) fast ausschließlich im Zusammenhang mit der Inflation und der Wohnungsnot verortet hat.

    Zur geringen Kinderzahl gerade in „katholischen“ Ländern würde ich anmerken, dass diese Länder fast alle nur mehr nominell katholisch sind. Der Anteil an praktizierenden Gläubigen ist insbesondere in der Alterskohorte, derer, die Kinder bekommen könnten absolut zu vernachlässigen.



    • elokrat1
      25. Dezember 2025 09:21

      @ John *****
      „Die Presse“, einseitige linke Katastrophe. Ein „falsches“ Wort in einem Kommentar, die Sperre folgt sofort.



  19. Hr. Zyni
    25. Dezember 2025 06:48

    Der Sündenfall der Boomer war kein plötzlicher Absturz, sondern ein gemütlicher Spaziergang ins Tränental – begleitet von der festen Überzeugung, Egoismus ersetzt Familienglück. Kinder galten als Zumutung, Karriere als Ideal. Statt Kindersegen wählte man den Import von dummen Bettlern, nicht aus Not, sondern aus Bequemlichkeit. Dass Gesellschaften sich nicht durch Zuwanderung, sondern durch Weitergabe von Kultur erneuern, hielt man für romantischen Kitsch.
    Statt Mehrleistung wurde die Frühpension zur neuen Tugend, flankiert von der Schnapsidee, jede Reform sei sozial kalt.
    So hinterließ man den Nachgeborenen ein Land mit vollem Anspruchskatalog und leerer Kasse, mit Haltungsdünkel statt Handwerksstolz, mit importierten Problemen und abgeschobener Verantwortung. Der Boomer-Sündenfall besteht nicht im Wohlstand, sondern in seiner Verzehrung: Man lebte von der Substanz – und glaubt bis heute, das sei Fortschritt.



    • elokrat1
      25. Dezember 2025 09:26

      Vorausschauende Eltern möchten nicht, dass Kinder in einer unsichere Zeit aufwachsen und bald dem Kalifat unterworfen werden.



    • eupraxie
      25. Dezember 2025 10:58

      @elokrat1: vorausschauende Eltern möchten nicht, dass Kinder in den Krieg für das Vaterland ziehen müssen; sie wollen nicht, dass diese in einem Kalifat aufwachsen; sie haben Angst, dass ihre Kinder und Kindeskinder durch die Erdverkochung umkommen - vorausschauende Eltern sorgen also für ein Absterben des Eigenen.



    • Rupertus Meldenius
      25. Dezember 2025 11:30

      @Hr. Zyni spricht die Wahrheit, die man allgemein ja nicht so gern hört, gelassen, bildhaft, launig, treffsicher und genial formuliert (wie immer) aus.
      Vielen Dank, kann nur zustimmen, bravo!



    • Gerald
      25. Dezember 2025 11:31

      So ist es. Was die Boomer-Generation gerne ausblendet, ist die Tatsache, dass sie selbst auch schon viel zu wenige Kinder bekamen. Schon 1973(!), also vor mittlerweile 52 Jahren sank die Fertilitätsrate in Österreich unter 2. Hans-Werner Sinn hat es treffend auf den Punkt gebracht: Die Boomer erwarten sich Pensionszahlungen von Kindern, die sie nie hatten.



    • elokrat1
      25. Dezember 2025 13:11

      @ eupraxie
      Zum Absterben des "Eigenen" sorgen schon die Linken und zusammen mit den Museln, auch Islamisten genannt!!



    • eupraxie
      25. Dezember 2025 19:46

      @elokrtat1: ja gäbe es das Handeln der anderen nicht ... die auf der "richtigen Seite" sind für nichts verantwortlich, egal wie diese handeln.



  20. schmecks
    25. Dezember 2025 03:56

    Weltweit alle sitzen wir in der "Opportunismulsfalle".






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org