Bunt gemischt ist am Rande des Zeitgeschehens in Österreich wie im Ausland wieder eine ganze Reihe sehr positiver, aber auch negativer Entwicklungen zu beobachten gewesen, die es verdienen, einzeln aufgespießt zu werden.
Zuerst zu den erfreulichen Dingen.
- Der britische Oppositionsführer Nigel Farage von der rechten Reformpartei hat eine bemerkenswerte Kursänderung vollzogen, die zeigt, dass parallel zu seinen Siegesaussichten auch sein Verantwortungsbewusstsein gewachsen ist: Er hat die früheren Versprechungen seiner Partei als "undurchführbar" zurückgenommen, die Steuern zu senken, sobald diese in die Regierungsverantwortung kommt. Eine Steuersenkung würde zwar bei den Wählern gut ankommen, hätte aber zu einer massiven Vermehrung der jetzt schon dreistellige BIP-Prozentsätze erreichenden Staatsverschuldung geführt. Das hätte die potentiellen Geldgeber auf den Märkten so nervös gemacht, dass die Zinsen für alle Briten in die Höhe galoppiert wären, und dass dadurch eine Wirtschaftskrise ausgelöst worden wäre. Farage hat damit Lehren aus dem Schicksal der konservativen Ex-Premierministerin Liz Truss gezogen, die mit der Ankündigung von Steuersenkungen, die durch keine Einsparungen gegenfinanziert waren, eine gewaltige Krise und damit ihr eigenes Ende ausgelöst hatte.
- Auch der österreichische Verfassungsgerichtshof ist einmal zu loben. Er hat im Gegensatz zu seiner sonstigen, die Versammlungsfreiheit überbetonenden Linie das Verbot einer Pro-Palästina-Versammlung vor zwei Jahren als rechtmäßig erklärt. Die Versammlung war in Zusammenhang mit der Israel-Vernichtungs-Parole "Free Palestine from the River to the Sea" angekündigt worden.
- Die deutsche Wohnbauministerin Verena Hubertz von der SPD hat etwas für ihre österreichischen Parteifreunde völlig Undenkbares vorgeschlagen: Die in Sozial- (=Gemeinde-)Wohnungen lebenden Menschen sollen deutlich höhere Mieten zahle, sobald sie später gut verdienen. Es ist an sich ja völlig logisch, dass man bei gutem Einkommen nicht weiterhin soziale Unterstützungen wie eine Billigwohnung auf Kosten der Allgemeinheit konsumieren kann. Das haben aber nur die deutschen, nicht die österreichischen Sozialdemokraten begriffen. Vor allem in Wien fließt wohl eher die Donau aufwärts, bevor hier die SPÖ etwas Ähnlichem zustimmen würde. Sind es doch vielfach ihre eigenen Funktionäre, die davon profitieren. Steht doch in Wien jede dritte – oft durchaus luxuriöse – Wohnung im Eigentum der Gemeinde.
- Gleich noch ein Satz von deutschen SPD-Ministern, der österreichischen Genossen niemals über die Lippen kommen würde. Er stammt sogar von Parteichef Klingsbeil selbst und befasst sich mit den Notwendigkeiten von Einsparungen. "Natürlich müssen wir uns auch die sozialen Sicherungssysteme anschauen." In der SPÖ würde ein solcher Satz als Sakrileg und Schändung der heiligsten Werte der Partei angesehen werden, was sehr leicht zu einem Parteiausschluss führt.
- In Italien zeigen sich klare Erfolge der klugen Regierungsführung durch Giorgia Meloni: Zum ersten Mal seit über zwei Jahrzehnten hat eine Ratingagentur die Kreditwürdigkeit des Landes um eine Stufe verbessert. Gewiss hat das Land noch einen weiten Weg zu gehen, aber die Richtung stimmt, seit erstmals seit sehr langem keine Linkspartei an der Regierung beteiligt ist.
- Die erfreulichste Nachricht aus Wien ist eine ganz unpolitische. Sie besteht darin, dass man etwas nicht sieht: Das sind die Baugerüste, die 30 Jahre den Stephansdom an den unterschiedlichsten Stellen "geschmückt" haben. Vielleicht ein kleines Hoffnungssymbol, dass auch die Renovierung der Republik in Angriff genommen wird.
Leider steht diesen erfreulichen Nachrichten auch ein stacheliger Strauß an Unerfreulichem gegenüber:
- Roger Köppel, der früher durchaus angesehene Chefredakteur – eigentlich Chefredaktor – der Schweizer "Weltwoche" hat sich aus Gründen, über die man nur spekulieren kann, zuerst als großer Freund Russlands betätigt und nun auf eine PR-artige Reise durch Afghanistan begeben. Diese gipfelte in einem Satz, der nur noch verzweifelt Kopfschütteln lässt: "Die Taliban sind nicht gegen Frauen." Das ist angesichts der erzwungenen Totalverhüllung der Frauen und ihres Ausschlusses von zahlreichen Bildungswegen wirklich Zynismus pur.
- Das sind Methoden, die man nur aus totalitären Staaten kennt: Beim früheren Chef des deutschen Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen hat nur ein Jahr nach der letzten Überprüfung schon wieder eine überfallsartige Kontrolle seines Waffenschrankes stattgefunden. Dabei kam die prüfende Beamtin gleich mit drei Polizisten in Einsatzuniform und mit Schutzwesten. Genau mit solchen Methoden schüchtern Regime kritische Bürger ein.
- Kaum hat der außenpolitische Sprecher der Neos, Veit Dengler, sich in einem Interview positiv über einen Nato-Beitritt Österreichs ausgesprochen, hat ihm seine Parteichefin Meinl-Reisinger diesen Posten auch schon abgenommen. Das enttäuscht gleich dreifach. Ist solches Verhalten doch, erstens, das Gegenteil von liberal. War Meinl-Reisinger früher doch, zweitens, eindeutig selbst im Lager der Nato-Befürworter. Und geben doch, drittens, die Neos ihr positives und für eine Gruppe sehr wichtiges Alleinstellungsmerkmal auf, dass man bei ihnen als einziger Partei noch offen über einen Nato-Beitritt als weitaus beste Strategie zur Sicherung der Freiheit und Unabhängigkeit Österreichs reden durfte. Da bleiben bald nur noch die negativen Seiten der Neos über, also ihr grauslicher gesellschaftspolitischer Linkskurs rund um die Stichworte Gendern, Wokeness und LGBTQ einerseits und der Kampf des pinken Bildungsministers Widerkehr dagegen, dass in Gymnasien noch Wissenserwerb stattfinden darf, andererseits. Da bleibt als letztes nur noch die magere Hoffnung, dass der als Einspar-Staatssekretär angetretene Sepp Schellhorn jetzt doch einmal etwas zusammenbringt.
- Die dramatische Kürzung von Entwicklungshilfe durch die USA mag durchaus auch ihre positiven Seiten haben, wenn Drittwelt-Potentaten weniger Geld haben, um sich persönlich zu bereichern. Eine Katastrophe ist das aber sicher dort, wo jetzt Gesundheits- und Impfprogramme zusammengestrichen werden müssen. Denn Krankheiten und Epidemien, die nicht in Afrika eingedämmt werden, können sich viel leichter ausbreiten. Nicht nur in die USA, sondern auch nach Europa – wohin der Weg für ungute Viren und Bakterien von Afrika auch viel kürzer ist.
- Eine klassenkämpferische Infamie ist die geplante Parkgebührenerhöhung für SUVs durch die Gemeinde Wien. Eine solche Erhöhung würde auch die vom Verfassungsgerichtshof immer verlangte Sachlichkeit vermissen lassen. Sachlich wäre es maximal, höhere Parkgebühren für längere Fahrzeuge vorzuschreiben, weil die mehr öffentlichen Parkraum verbrauchen, weil die bei Schrägparkzonen gefährlich in die Fahrbahn ragen. Aber Fahrzeuge nur dafür zu bestrafen, dass sie – etwa zum Zweck der Verkehrssicherheit, etwa weil der Fahrzeugbesitzer oft steile Straßen passieren muss – auf vier Rädern angetrieben werden, ist nicht zu begründen und nicht sachlich. Freilich: Bei der Gemeinde Wien sieht der Verfassungsgerichtshof manche Dinge ja merkwürdig anders.
- Die Zornesader könnte einem über die Vorgänge rund um den "Eurovision Song Contest" platzen. Denn die Stimmen des internationalen Publikums zählen nur noch halb so viel wie bisher. Damit wird die im schwulen Dunkel amtierende Jury noch mächtiger. Damit können die linken Gebührenanstalten künftig besser verhindern, dass ein von ihnen gehasstes Land wie Israel den Wettbewerb gewinnt.
- Denn dümmsten Spruch der Woche hat zweifellos der Wiener Sozialstadtrat Peter Hacker abgesetzt. Er hat öffentlich die EU-Budgetregeln, welche die Verschuldung zumindest ein wenig einzubremsen versuchen, als "neoliberale Modelle, die in die Mottenkiste gehören" gegeißelt. Daraus lernen wir: Ginge es nach SPÖ-Typen wie Hacker, wären die europäischen Staaten bald so verschuldet, dass ihnen wirklich niemand mehr Geld borgen würde.
- Ganz auf dieser Linie linker Mega-Dummheit liegt auch der Spruch der postkommunistischen Linkspartei, der in Nordrhein-Westfalen im September im Kommunalwahlkampf groß plakatiert worden ist: "Wir müssen nicht mehr arbeiten. Wir müssen mehr enteignen."












Es ist tatsächlich eine vernünftige Entscheidung, Entwicklungshilfen zu kürzen. Am besten wäre es, sie überhaupt einzustellen.
Besonders in Afrika. Die afrikanischen Länder wurden zwischen 1959 und 1962 unabhängig. Also hatten sie sechs Jahrzehnte Zeit, funktionierende Bildungssysteme und Gesundheitswesen aufzubauen. Geschehen ist das eigentlich fast in keinem Land.
Ich erwähne gerne Nigeria: Das Land schwimmt in Erdöl und hat Gold, Lithium sowie andere Erze als Bodenschätze. Trotzdem sind 75 Prozent der etwa 230 Millionen Einwohner Analphabeten. Schuldgeld können sich die wenigsten leisten.
Stattdessen ist die Entführung von Menschen zu einem alltäglichen und einträglichen Geschäft geworden.
Wie kann man einem Klingbeil, einem Antifa Veteran, auf den Leim gehen, einem Sozialisten, der Reformen ankündigt, glauben. Klingbeil ist der Regierungschef, nicht der CEO, der ist weiter oben anzutreffen, von Deutschland.
Das einzige was Klingbeil will, sind Steuern, noch mehr Steuern. Klingbeils Abteilungsleiter, Spahn, hat den bevorstehenden Beschluss, Steuern auf alles, was bis jetzt nicht besteuert wurde, demnächst zu erheben, angekündigt. Das ist Sozialismus.
Roger Köppel, ist nicht nur der Chefredaktor, sondern auch der Herausgeber der Weltwoche, des einzigen konservativen Printmedium im deutschsprachigen Raum.
Köppel trifft der Zorn, weil er auf alle Seiten offen für Gespräche ist. Roger Köppel hat Viktor Orban, bei seinen Besuchen in Kiew und Moskau begleitet.
Liberal ist, mit allen reden, verhandeln, auf Diplomatie setzen.
Die teutonische Weigerung zu reden, sich im Hass und Revanchismus zu verschanzen, verhindert Verständigung, führt zu weiteren Eskalation des Konfliktes.
"Köppel trifft der Zorn, weil er auf alle Seiten offen für Gespräche ist." Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht! Alt, aber gut...
Roger Köppel hat sich bereits lächerlich gemacht, als er sich nach 2022 mehrmals von offiziellen delegationen in Russland herumführen ließ und dann hinausposaunte, alles sei dort wunderbar in Ordnung. Von Potemkinschen Dörfern hat er nie etwas gehört. Das ist das Problem mancher Intellektueller, dass sie nicht bemerken, dass ihre "großartigen" Gedanken auf falschen Voraussetzungen beruhen, weil ihnen Menschenkenntnis und Praxisnähe fehlt. Von Osteuropa hat er gar keine Ahnung. 2024 nahm Roger Köppel an Wladimir Putins Waldai-Konferenz in Russland teil. Dort war seine grinsende Speichelleckerei extrem peinlich, als er Putin harmlose Fragen stellte und danach zeigte sich Köppel «schwer beeindruckt» über Putins Analysen, die nur die x-te Wiederholung altbekannter Propagandalügen waren...
Offenbar kriegt Köppel über einige Ecken gut getarnt pekuniäre Unterstützungen, z. B. in Form von Inseraten, aus Russland. Natürlich muss er etwas leisten dafür...
Im übrigen sind Dauergrinser wie Köppel immer sehr suspekt!
Ireneo, völlig richtig! Köppel war einmal eine konservative Hoffnung und hat sich leider - wie z. B. auch dieser Bundeswehrgeneral a.D. Kujat - aus welchen Gründen auch immer - im Sinne Putins "umdrehen" lassen...
@ Ireneo
Dauergrinsen ist die primäre Eigenschaft der eingebildeten Linken, zu beobachten in allen Diskussionsrunden. Ob Ulrike Herrmann, Barbara Tóth von der extremen weiblichen Sorte, Erik Frey, Robert Misik von der angepassten, aber nicht weniger verlogenen männlichen Gilde.
Heinzlmaier hat vor einer kurzem linken Dauergrinserin gesagt, was er von ihr hält. Die Präpotenz ist manchen dauerhaft ins Gesicht gesetzt. Botschaft merkt man wohl, wenn sie schon nicht an der Reihe sind, wollen sie ihre wenigstens ihre Sympathie kundtun
elokrat1, Josef Cap nicht zu vergessen...
Der Kritik unter N6 kann man nur beipflichten.
Der Eurovision Songkontest gehört entweder zurück geführt auf die ursprüngliche Idee, oder ersatzlos gestrichen.
In der jetzigen Form, inklusive der neuen Bestimmungen erst recht, ist diese Veranstaltung reine Verschwendung von Steuergeld, ein Geld, daß wir alle nicht haben!
Der ORF sucht 600-800 „ freiwillige Helfer“ für eine ESC!
Helfer ohne Bezahlung natürlich.
Für wie dumm halten die Verantwortlichen die Menschen dass sie auf so einen „Schmäh“ hinfallen.
( während die Manager mit vollen Brieftaschen abkassieren?)
Das Gleiche gilt für Caritas und Rotes Kreuz: Keinen unbezahlten Handgriff machte ich bei denen.
@ cotopaxi
Leichter Irrtum, RK und Caritas helfen den Menschen, die Freiwilligen beim ORF nur den gemästeten „Managern“!
In der Caritas wird gestreikt, weil Mitarbeiter ausgenützt werden.
Die Chefs dort glauben, alle müssen fest arbeiten ohne Bezahlung.
Die NATO wurde seinerzeit als VERTEIDIGUSBÜNDNIS Europas gegründet!
Der offizielle, europäische Chef der NATO, dzt. Rutte, ist aber nur das PR Gesicht und hat außer große Tönen im Mainstream zu spucken, absolut nichts zu melden!
Der wahre Chef war und ist immer ein Ami (no-na-ned)!
Zu Zeit ist das Alexus G. Grynkewich - klingt russisch, ist aber ein Ami!
Alexus Gregory Grynkewich (* 15. Oktober 1971) ist ein US-amerikanischer General der United States Air Force. Er ist seit dem 1. Juli 2025 Kommandeur des United States European Command (USEUCOM) und damit in Personalunion auch Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa (Supreme Allied Commander Europe).
Alexus Gregory Grynkewich ist seit dem 1. Juli 2025 der Oberbefehlshaber der NATO Streitkräfte in Europa!
D.h. die NATO hat sich längst von einem europäisch - passiven Verteidigungsbündnis zu einem amerikanisch - aggressiven Angriffsbündnis weiterentwickelt.
Schwerpunkt - Bedienung der amerikanischen Waffenindustrie!
D.h.: Raus aus der EU, absolut NEIN zu einem eventuellen auch nur angedachten NATO Beitritt!!!
Orakel, Sie haben wie meistens keine Ahnung und verwechseln Äpfel mit Birnen. Bevor Sie Unsinn schreiben, sollten Sie die politische und militärische Struktur der NATO googeln.
Wen hat denn die NATO angegriffen?
@ Orakel
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Richtig - Rutte ist nur der "Grüß-August", der wirkliche Chef mit Befehlsgewalt der Nato ist immer ein US-amerikanischer General oder Admiral.
lino, Ihre Frage ist einfach zu beatworten: NIEMAND!
Almut, Sie haben, wie Ihre Kolleginnen
und Kollegen im Geiste auch, nicht die geringste Ahnung von der Führungsstruktur der NATO! Sie wissen nicht, welche Aufgaben dem NATO-Rat als wichtigstes politisch-ziviles Entscheidungsgremium der NATO-Mitgliedstaaten zukommt und auch keine Ahnung über den dem NATO-Rat unterstellten (!) Supreme Allied Commander Europe "SACEUR". Sie könnten allerdings diese durch leicht fassliche Organigramme unterlegten Infos googeln, wobei ich bezweifle, dass Sie und Ihre Freundinnen die führende politische (!) und ihr nachgeordnete (!) militärische Struktur der NATO auch intellektuell erfassen würden.
"wichtigstem"!
Zu N3: Wenn die EU jetzt tatsächlich die abstruse Idee verwirklicht, sich an fremdem Volksvermögen zu vergreifen, und ö Politiker da mitmachen, dann hilft unsere Neutralität vermutlich nichts mehr, da hat AU recht. Allerdings wäre dann ein NATO-Beitritt noch darüberhinaus ein sehr effektiver 'Brandbeschleuniger'.
Ich ergänze etwas Erfreuliches: Gestern berichtete die KRONE über einen mir bisher nicht bekannten Michael Galibov, Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde, somit eine der höchsten und politmedial/moralisch gewichtigsten Persönlichkeiten im Lande: 180 Grad gegenüber der Rhetorik des Ariel Muzicant und des Oskar Deutsch gewendet, erteilt er uns Rechten nun Rede- und Gedankenfreiheit. Er bedient sich sogar des Vokabulars der Identitären und wünscht "Kriterien für eine Rückführungsmigration", also Abschieben - wörtlich so in der KRONE. Er versteigt sich zur Aussage, dass er die gewaltbereiten Neonazis in den Straßen nicht bemerkt habe und "Die meisten Vorfälle gegen Juden kommen von den linken Palästinenserfreunden und Muslimen". Ich habe das gestern schon gepostet, weil es mich so überrascht und gefreut hat. Also bitte weitererzählen!
@Arbeiter
Danke für‘s nochmals Posten!
@Arbeiter:Danke,diese Nachricht ist sehr, sehr erfreulich. Die beiden D.und M. sind dumm, links und hasserfüllt, deren Gehirn ist daher vernebelt.
Ich bin gespannt, ob nicht von Muzikant und Deutsch ein "Kommando zurück!" kommt, in irgendeiner Form.
DEUTSCH und MUZIKANT dürften offenbar Auslaufmodelle sein---recht so! Denn gleichzeitig immer beharrlich aufs Niederträchtigste die FPÖ zu beschimpfen und herabzusetzen und gleichzeitig sich zu beklagen, daß der "Antisemitismus" stark im Ansteigen sei, ist eine Frechheit sondergleichen. MUZIKANT und DEUTSCH haben zugesehen, wie alle Parteien mit Ausnahme der FPÖ gar nicht genug der gefährlichsten Feinde der Juden ins Land lassen konnten---aber die FREIHEITLICHEN sind natürlich die Bösen! Da zweifelt man schon angesichts dieses Widerspruchs an der Intelligenz und dem guten Willen der beiden oben genannten Herren.
Dem Herren Michael GALIBOV, Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde, ist ein Licht aufgegangen. Möge ihm Erfolg beschieden sein!
Einer der beiden charmanten Herren, egal wer es war, hat Herrn Rosenkranz, immerhin zweiter Mann im Staate, aufgefordert
in seine Bude zu gehen und das Horst-Wessel Lied zu singen. Sie wissen, sie können sich alles erlauben und nichts hat
Konsequenzen. Von der Stocker VP keine Reaktion einer Verteidigung, und der Sobotka hat applaudiert.
Roger K. hat sich meines Erachtens lächerlich gemacht.
Auf den Videos, wie er durch die Städte flaniert, ist - zumindest für mein Auge - keine einzige Frau zu sehen. Die Männer vergnügen sich zu Hundertschaften im öffentlichen Raum; die Frauen haben zuhause zu sitzen. Und DAS soll uns Eindruck machen?
Mein Fensterputzer meinte - als die NATO noch in Afghanistan war war alles gut, relativ europäisch. Heute gehen die Mädchen bis 16 in die Schule und dann sitzen die Frauen zu Hause, weil arbeiten dürfen sie nicht!
Das Zitat klingt, als ob es aus dem Kontext gerissen wurde. Wie lautet der gesamte Text?
@Pennpatrik
Die Aussagen von Roger Köppel zu und in Afghanistan sind einseitig wiedergegeben. Im Original in Weltwoche Daily nachzuhören.
Was erfreulich oder unerfreulich ist, liegt im Auge de Betrachters. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Roger Köppel, der bisher die Zustimmung des Blogmasters genoß, plötzlich zum Wendehals geworden ist oder den Verstand verloren hat. Eine betagte Musikerin, die vor mehreren Jahrzehnten in Kabul eine Musiklehranstalt aufbauen sollte und sich einige Jahre in Kabul aufgehalten hatte. erzählte vor einigen Jahren, daß sie sich als damals noch junge Frau unbegleitet und unverschleiert im öffentlichen Raum bewegt hätte, ohne dafür belangt zu werden. Man muß also auch politisch motivierte fake News in Betracht ziehen. Zu Meinl-Reisinger: was schert sie ihr Geschwätz von gestern. Sie hat feststellen müssen, daß sich dieses in den Umfragen negativ niederschlägt und die Ratten – wahrscheinlich die qualitätvolleren Mitglieder- das sinkende Schiff zu verlassen beginnen. Ich hoffe. daß diese Mehrheitsbeschaffer so enden weden wie das Liberale Forum. Sie werden niemandem abgehen.
Was ist übrigens mit Peter PILZENS sehr Geldbörserl schonenden GEMEINDEBAU-Wohnung? Hat er sie noch? Steht sie leer? Hat er Untermieter drin? Man weiss es nicht?
Ich hatte es mir gedacht - und Sie haben es geschrieben! Bravo!
Er hat gedacht! Bravo, Kottan, bravo!
Mein Gott Phaidros, hat man sie aus der Nervigen Klinik ausgeschlossen?
P1
Ich halte Farage für sehr vernünftig und verantwortungsvoll, immerhin hat er geschafft Großbritannien vor der EU zu retten.
P2
Ja, zu diesem Thema ist der Verfassungsgerichtshof zu loben.
P3
Na, ja, da ist Wien schon auch fortgeschrittener im Gemeindebau. Es werden in renovierten und gut erhaltenen Gemeindebauten hohe Mieten verlangt. Die genossen bedienen sich aber an den überhöhten Betriebskosten.
P4
Ja, in Deutschland ist der Druck auf die SPD durch die AfD groß geworden und inzwischen existentiell.
P5
Georgia Meloni ist für Italien sowas, wie Kickl für Österreich wäre.
P6
Renovierung der Republik:
Rückkehr zur Demokratie, Politik für Österreich, Ballastabwurf, schlanker Staat, sparsamer Staat, Grenzschutz und Abschiebung illegal aufhältiger Personen, Österreich zuerst, ….
N1
Ich weiß nicht, ob Roger Köppel das auch sagen wird, wenn er wieder in der Schweiz sein wird.
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N2
Ja, der Faschismus tritt als Antifaschismus auf, auch gegen Maaßen. Es ist wie zur Hitlerzeit in Deutschland.
N3
Die Mehrheit der Österreicher will die Neutralität und keinen NATO-Beitritt Österreichs. Natürlich darf jeder seine Meinung dazu sagen.
N4
Auch die die Übertreibung mit der Impfversorgung, die in den Entwicklungsländern ohnehin nicht gelebt wird wie bei uns, ist nicht wirklich eine Veränderung zum IST-Zustand.
N5
Klassenkampf findet immer auf der Straße statt, auch der gegen das Auto in Wien.
N6
Dass der ‘Eurovision Song Contest’ die EU widerspiegelt und ihre Manipulationssucht, lässt darauf schließen, dass das wieder einmal eine der linken und linksmedialen Schiebereien wird, wofür wir Wiener die Zeche zahlen müssen zu den Zinsen für die Stadtschulden dazu.
N7
Der ‘Liberalismushasser‘ Hacker ist mitverantwortlich für das Wiener Finanzdesaster und für das ‘Straßenbild‘.
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N8
Ja, mit diesem Spruch haben die Linksparteien Deutschland in die heutige Lage gebracht, und dann schaffen sie noch hohe Schäden und Kosten mit ihren Verhinderungs-‘Demos‘ (Vandalismus und ‘Klassenk( r )ampf‘ gemischt).
Leider werden diese linken Genossen von den ‘Mittelparteien‘ noch immer bedingungslos unterstützt.
Ja, ja die Linke in Deutschland........
Üblicherweise stoßen sich die deutschen Schwartzen nicht an dieser Partei.
Die Schwartzen finden es ganz in Ordnung, dass die Linke einen Bundestagsvizepräsident stellt und dass sogar der Alterspräsident von der SED-Nachfolgepartei (Gysi) kommt.
Alles Positionen, die die Schwartzen der stärksten Oppositionspartei Deutschlands beharrlich verweigern.
Was ja zeigt, dass es sich bei CDU oder ÖVP um Linksparteien handelt, deren Aufgabe es ist, konservative Stimmen abzugreifen.
@Cotopaxi und @Pennpatrik
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Es war einmal im pinken Königreich, da hauchte Ritter Dengler das Reizwort „NATO“. Nicht zustimmend – nur unvorsichtig. Doch Königin Meindl-Reisinger schwang sofort ihr Zensurzepter und entließ ihn. So verlor das Reich sein letztes Talent: offen zu reden. Übrig geblieben ist der Regenbogenwald voll unverständlicher Symbolpolitik, ein Bildungsminister, der Wissen scheut wie Drachenfeuer und die lächerliche Hoffnung, dass Sparzwerg Schellhorn irgendwann Ordnung bringt.
Und wenn sie nicht gestorben sind, gilt dort bis heute: “Sag, was du willst, aber besser nichts.”
Von diesem Königreich gibt's einen Abgesandelten, pardon Abgesandten, der das Königreich in der EU vertritt.
War letzten Sonntag beim Fleischhacker im Servus TV. Kein Benehmen, kein Stil, in Wien sagt man Rotzbua.