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Andreas Unterbergers Tagebuch

Übler Postenschacher – aber niemanden stört es

23. Dezember 2025 07:42 | Autor: Andreas Unterberger
25 Kommentare

Der Vorfall ist eine Woche her. Und seither warte ich vergeblich auf einen Hauch eines Protestes der Medien oder auf ein Aktivwerden der sogenannten Korruptionsstaatsanwaltschaft. Doch alles ist ruhig im Staate Österreich. Dabei wäre eigentlich vor allem von jenen eine Reaktion angebracht gewesen, die sich über den Fall Wöginger maßlos erregt und darin einen unglaublichen Skandal geortet haben, obwohl Wöginger  genau das getan hat, was wohl fast alle Abgeordnete von Regierungsparteien dieser oder früherer Koalitionen schon gemacht haben.

Zur Erinnerung: Der ÖVP-Klubobmann hatte – natürlich – von der WKStA ein noch immer nicht beendetes Monsterverfahren angehängt bekommen, das sein Image zertrümmert und seine politische Karriere wahrscheinlich beendet hat. Anlass: Er hatte zugunsten eines Parteifreundes, der Leiter eines Provinzfinanzamtes werden wollte, einen Parteifreund im Finanzministerium angerufen und gefragt, ob dieser nichts für den Bewerber tun könne. Der Mann im Ministerium tat wie erbeten und instruierte die – eigentlich weisungsfreie und daher in Wahrheit als einzige schuldige – Bestellungskommission; der Bewerber bekam den Job; die Republik musste einer anderen Kandidatin Schadenersatz zahlen, weil diese noch besser qualifiziert gewesen wäre.

Vor einer Woche hat nun ein SPÖ-Minister eine ehemalige SPÖ-Ministerin zur Leiterin der gesamten Bundestheater-Holding gemacht, nachdem eine Findungskommission mit einem weiteren SPÖ-Exminister als wichtigstem Mitglied ihm dies "vorgeschlagen" hatte.

Da kann man nur sagen: Finde den Unterschied.

Nun, es gibt in Wahrheit sogar zehn Unterschiede – die aber alle den Fall Babler-Scholten-Hammerschmid zu einem viel größeren Skandal machen, als der Fall Wöginger ist:

  1. Die Bundestheater-Holding ist hunderte Mal wichtiger als die Leitung eines kleinen Finanzamtes. Zu ihr gehören die alljährlich mit hunderten Millionen Steuergeld subventionierten Wiener Staatstheater, also Staatsoper (samt Nebenbühnen), Burgtheater (samt Nebenbühnen wie etwa dem Akademietheater) und Volksoper, sowie diverse zugehörige Dienstleistungen wie die Bühnenbild- und Kostümwerkstätten. Insbesondere die Leiterin der Volksoper wäre übrigens längst dringend ablösereif. Sie wird aber nicht, weil sie statt der dort früher üblichen Operetten und Musicals ideologische Produktionen spielen lässt, die der Partei gefallen (und damit den Zuschauerraum erfolgreich leert).
  2. Der avancierte Parteifreund Wögingers war schon vorher Beamter der Finanzverwaltung, also an sich duchaus qualifiziert für die neue Position. Die an die Spitze der Bundestheater vorrückende SPÖ-Exministerin hat hingegen noch nie etwas mit Theater, geschweige denn Burg und Oper zu tun gehabt (außer sich hoffentlich hie und da ein Ticket gekauft zu haben – das aber tun alljährlich Hunderttausende andere Österreicher auch, die deswegen trotzdem nicht Bundestheaterchef werden wollen).
  3. Sie ist vielmehr Molekularbiologin, war einst Rektorin der Veterinärmedizinischen Universität und hat dann ein paar Aufsichtsrats-Funktionen in Museen gehabt. In der Ausschreibung war jedoch Erfahrung in der "Führung"(!) einer Organisation vergleichbarer Komplexität, "vorzugsweise im Kultur-, Theater- bzw. Medienbereich"(!) verlangt gewesen. Aufsichtsrat oder Stiftungsvorstand in einem Museum ist aber alles andere als Führung eines Theaterkonzerns!
  4. Es ist daher mehr als zweifelhaft, ob die Vergabe den Ausschreibungsbedingungen entspricht.
  5. Es gäbe in Wien eine Reihe guter kaufmännischer Theaterchefs von der "Josefstadt" bis zum Schauspielhaus, die gelernt haben, neben dem künstlerischen Leiter auf die Kassa zu schauen und diesen einzubremsen. Sie alle kämen jedenfalls besser für diesen Job in Frage als Bablers Parteifreundin.
  6. Insgesamt gab es 39 Bewerbungen. Wahrscheinlich hat jetzt fast jeder einzelne von ihnen rechtlich auch einen ähnlichen Entschädigungsanspruch, wie ihn die zu kurz gekommene Bewerberin um den Finanzamtsposten bekommen hat. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit waren die meisten von ihnen besser geeignet für die Führung eines Theater- und Opernkonzerns als Sonja Hammerschmid.
  7. Der Fall Wöginger hat riesige Wellen ausgelöst. Dieser Fall löst dennoch fast überhaupt keine kritische Reaktion aus.
  8. Vor allem zeigt sich die Staatsanwaltschaft desinteressiert, die solche öffentlichen Fälle eigentlich von Amtswegen aufgreifen müsste. Sie müsste dies vor allem auch deshalb, weil sie davor den viel harmloseren Fall Wöginger zum Anlass genommen hatte, den oberösterreichischen Politiker zu demolieren, weil sie auch fast jede einzelne Postenbesetzung in der Ära Kurz zum Skandal zu machen versucht hatte.
  9. Das alles kann nur damit zu tun haben, dass es bei Wöginger um einen ÖVP-Politiker geht und bei den Beteiligten im Fall Bundestheater um lauter SPÖ-Politiker.
  10. Oder geht es gar darum, dass sich in Wien niemand gerne mit Theaterleitungen anlegt, weil diese sich ja sonst bei den Frei- und Rezensionskarten rächen könnten? Vor dem Finanzamt Braunau brauchen sich hingegen nur die zu fürchten, die dort wohnen ...

Diese Unterschiede sind ziemlich erstaunlich. Babler und die SPÖ können hingegen nur ein einziges Argument für die Bewerberin Hammerschmid vorbringen, wenn sie nicht von der Partei reden wollen: Das ist das Geschlecht der Bewerberin. Die Frauenbevorzugung ist allerdings für die SPÖ zum obersten aller Prinzipien geworden. Auch wenn das der Rechtsordnung widerspricht.

Ob man damit den Frauen Gutes tut?

All diese Unterschiede fallen erstaunlicherweise aber auch der größten Oppositionspartei, also der FPÖ, nicht auf, die sich sonst über jeden Muckser der Regierung erregt. Oder wollen die Freiheitlichen vielleicht gar deswegen derzeit nicht über einschlägige Probleme reden, weil man gerade über einen von der FPÖ gestellten Volksanwalt Unglaubliches hören muss? Er hat jetzt sein Amt dazu missbraucht, seiner Partei die Vorarbeit für den von der FPÖ einberufenen Untersuchungsausschuss abzunehmen, den sie ausgerechnet auf den abstrusen Verschwörungstheorien des (Ex?)-Trotzkisten und -Sozialisten Peter Pilz rund um den Tod des Sektionschefs Christian Pilnacek aufgebaut hat.

Dieser Ausschuss hängt freilich seit der Vorwoche völlig in der Luft, weil sämtliche Theorien des Herrn Pilz nun von einem Richter nach einem eingehenden, selbst von Pilz als fair bezeichneten Prozess als völlig beweisfreie Erfindung entlarvt worden sind.

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  1. TeamABC_Andi-Bea-Chris
    24. Dezember 2025 21:58

    "Vor einer Woche hat nun ein SPÖ-Minister eine ehemalige SPÖ-Ministerin zur Leiterin der gesamten Bundestheater-Holding gemacht, nachdem eine Findungskommission mit einem weiteren SPÖ-Exminister als wichtigstem Mitglied ihm dies "vorgeschlagen" hatte."

    Trotz meines ORF-Flüchtlingsstatus ist mir und ich habe viele Jahrzehnte webiger politische Beobachtung betrieben, ist mir dieser Postenschacher auch sofort aufgefallen.
    Der Gattin eines berühmten Wirtschaftstreibenden der fast zum ÖVP-Dingens avanciert wäre, nie aber als führendes Mitglied oder Politiker fungierte & abgesehen von seiner temporären Aversion gegen Bitcoin die letzten Jahre ziemlich unauffällig blieb(nun jedoch Bitcoin lobt!)—kann nicht mal das Adelshaus oder die Neos-Verwandtschaft im EU-Parlament vorwerfen.
    Jedenfalls weder ihr Gatte(den man sich aussuchen mann) noch sie, waren Parteipolitiker.
    Hammerschmid wurde zwar als Ex-Ministerin nicht aber SPÖlerin tituliert vom ORF. Bei Freiheitlichen/VPlern aber wäre es das!



    • TeamABC_Andi-Bea-Chris
      24. Dezember 2025 22:03

      Eine Ex-Opernball Organisatorin die sicher ein mächtigea Familienhaus hatte aber keine Partei angehört war früher für mich schon beobachtenswert, jetzt aber ganz unverschämt eine gescheiterte SPÖ-Existenz in mehrere Kultureinrichtungen reinsetzen... es mag sicher an die EU Jobs der VP erinnern, aber die Babler - SPÖ wird sich jedenfalls achon die Frage stellen müssen wenn nächstes Mal die "Neiddebatte" losgetreten wird wie Hammerschmid in diese Diskussion reinpasst. Rendi-Wagner war immerhin vorher mit den Bilderbergern abhängen also wurde von Wirtschafts und anderen Einflussreichen Personen als "fähig" wie Kern oder andere Personen angesehen. Ich vermute Babler musste hier wem weglobben!



    • Alexander Huss
      25. Dezember 2025 00:21

      Sehr geehrte/r Team ABC_Andi-Bea-Chris, Sie haben sich einen sehr kreativen Nick einfallen lassen.

      Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.



  2. sin
    24. Dezember 2025 14:36

    Jeder, der im Bundes- oder Landesdienst war oder ist, weiß, wie Leiterposten besetzt werden: Zuerst steht fest, wer ihn bekommt. Dann gibt es eine Ausschreibung. Wenn sich niemand oder zu wenige bewerben wollen, werden sie friedlich dazu gebracht. Zum Schein kann es dann noch Hearings geben. Als Sieger geht daraus der von Anfang an Feststehende hervor. Herr Babler und Konsorten stehen nackt da wie im berühmten Märchen.
    Es ist gut möglich, dass dem Herrn Wöginger in den Augen der Bevölkerung der „Skandal“, der von der WKStA und der Schnappatmung produzierenden Journaille entfacht wurde, überhaupt nicht schadet.
    Postenbesetzunge im öffentlichen Dienst spielen sich eben so ab und nicht anders!



  3. Josef Maierhofer
    24. Dezember 2025 08:04

    Herr Babler macht das eben subtiler als Herr Wöginger, er interveniert 'selbstverständlich nicht', das 'ergibt sich eben' 'durch Zufall', und die WKStA schaut wohlwollend zu. Das erinnert mich an die Zeit, als die Linke die Unis 'übernahmen', von der Kommissionszusammensetzung konnte man damals direkt auf das 'Ergebnis' des 'Auswahlverfahrens' schließen. Als ich einmal den Leiter einer Berufungskommission gefragt habe, ob wir nicht gleich den 'Zielkandidaten' nehmen könnten (er wurde 1 1/2 Jahre später dann nach 3 x 1/2 Jahr 'Sitzungen' auch 'berufen' (ein strammer Linker), hat mir der Vorsitzende gesagt, 'aber Herr Maierhofer, wir sind doch ein demokra-a-a-tisches Gremium.'

    So geht es im Kleinen wie im Großen bei uns, sogar Koalitionen lassen wir uns von EU und EVP diktieren.

    Die einen lassen sich erwischen, die andern sind 'professionell' mit der Linksjustiz an ihrer Seite.

    Vielleicht wird das auch noch ein Fall für die FPÖ, wer weiß.



  4. Walter Klemmer
    24. Dezember 2025 04:44

    War nicht auch das Naturhistorische Museum sofort von Grün geleitet, als Grün ins Parlament einzog?
    Jedenfalls kamen die Erzählungen der natürlichen Klimaänderungen sofort in den Mistkübel und der menschengemachte Klimawandel wurde ausgehängt.



  5. Alexander Huss
    23. Dezember 2025 21:51

    Es ist schon auffallend, dass die Freiheitlichen vornehm schweigen zu diesem üblen Fall von Postenschacher.

    Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Vielleicht müssen Hafenecker & Co. erst mit der Nase darauf gestoßen werden.



  6. Whippet
    23. Dezember 2025 19:48

    Die neue Chefin der Bundestheater kommt aus der Molekularbiologie. Theatererfahrung? - Fehlanzeige! Parteierfahrung? -Treffer! Geschlecht? Weiblich - und damit ist laut SPÖ alles gesagt.
    So wird Frauenförderung zur Farce: Man verkauft Gleichstellung und liefert Bevormundung. Nichts ist demütigender als ein Spitzenjob mit der Begründung: Sie ist halt eine Frau.
    Regie führen die Sozis.
    Das Stück heißt: Postenschacher.
    Genre: Tragikkomödie.
    Bevor jemand klatscht: die ÖVP ist dabei kein Gegenmodell, sondern nur dieselbe Inszenierung in anderer Farbe - dort heißt Postenschacher halt „Stabilität“ oder „Erfahrung“ oder gleich „das war immer schon so.“



  7. Rupertus Meldenius
    23. Dezember 2025 19:06

    Zu Babler-Scholten-Hammerschmid-Wöginger-Finanzamt-SPÖ-Pilnacek-ÖVP, vor allem ÖVP lassen wir doch Geheimrat Goethe sprechen:

    Es war die Art zu allen Zeiten,
    Durch Drei und Eins, und Eins und Drei
    IRRTUM statt WAHRHEIT zu verbreiten.
    So schwätzt und lehrt man ungestört;
    Wer will sich mit dem Narren befassen?
    Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
    Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.

    Ganz besonders zur ÖVP passt:

    Die hohe Kraft der Wissenschaft,
    der ganzen Welt verborgen!
    Und wer nicht denkt,
    dem wird sie geschenkt,
    er hat sie ohne Sorgen!



  8. Gandalf
    23. Dezember 2025 17:49

    Wenn es zu einem - laut Selbst-angabe ein paar Minuten nach sieben Uhr Früh veröffentlichten Tagebuchblatt bis jetzt - das ist siebzehn Uhr 45 - ganze 3 (in Worten: DREI) Kommentare gibt, lässt das lediglich traurig über Qualität und Aktualität des Blogs nachdenken. Schade.



    • Orakel
      23. Dezember 2025 18:13

      Gandalf - der Tagebucheintrag steht erst seit vielleicht 1 Std. online!
      Wo da der Fehler liegt???

      Bezüglich Qualität und Aktualität teile ich Ihre Ansicht!



    • Gandalf
      23. Dezember 2025 18:39

      @ Orakel:
      Danke für den Hinweis! Leider schaffe ich es halt nicht, so oft in den blog zu schauen, wie ich es gerne tun würde. Aber wenn bei einem Eintrag eben sieben Uhr morgens angegeben ist, liegt die Ursache für meine Fehleinschätzung doch wohl nicht so sehr bei mir? Und der Fehler ist wohl doch eher bei A.U. und seinen Hilfstruppen zu suchen?
      L.G.



    • Alexander Huss
      23. Dezember 2025 21:55

      Sehr geehrter Gandalf, ich habe um 7 Uhr früh keine Zeit, um auf den Wellen des weltweiten Webs zu reiten. Ich widme mich den Artikeln von Dr. Unterberger erst am Abend.

      Daher würde ich meinen, dass Qualität und Aktualität durchaus passen, denn Dr. Unterberger hat den Vorzug, nicht über tagesaktuelle Themen (wie jede Zeitung) berichten zu müssen.



    • eupraxie
      23. Dezember 2025 22:27

      @Alexander Huss: ***********



  9. Hr. Zyni
    23. Dezember 2025 17:48

    Die Justiz, diese angeblich blinde Göttin, trägt inzwischen ein modisches Monokel – und zwar links. Rechts sieht sie gestochen scharf, links nur Nebel und wohlmeinende Absichten. Linke Gewalt gilt als bedauerlicher Ausdruck gesellschaftlicher Spannung, rechte Rede als Charakterdefekt. Wer ein Auto anzündet, weil er „antifa“ ist, bekommt einen freien Fuß; wer einen konservativen Satz sagt, bekommt den Staatsanwalt. Das Strafmaß folgt nicht mehr dem Delikt, sondern der Gesinnung. Der Staatsanwalt fragt nicht: Was ist geschehen?, sondern: räächts? So wird Recht zur Zuchtrute und Folterbank. Man verurteilt nicht Taten, sondern Abweichungen vom Zeitgeist. Das nennt sich dann „Haltung“ und ist in Wahrheit nichts anderes als die Anbiederung vor dem linken Straßenlärm. Eine Justiz, die sich moralisch über den Bürger erhebt, ist keine mehr – sie ist nur noch ein Politbüro.



  10. Orakel
    23. Dezember 2025 17:47

    Apropos Pilz und seine Verdächtigungen bezüglich Pilnaceks (Frei???)Tod:

    https://www.youtube.com/watch?v=OeEagSfV7WY

    Pilnaceks Obduktionsprotokoll spricht fu?r Mord



  11. Hegelianer
    23. Dezember 2025 17:38

    Pech ist halt, dass bei Wöginger tatsächliche Interventionen bekannt geworden sind.



  12. elokrat1
    23. Dezember 2025 17:37

    S.G. Hr. Dr. Unterberger. Sie haben ja sooo recht!! Ihre geliebte ÖVP hat sich mit dieser verlogenen Bande ins Bett gelegt, jeder vernünftige Mensch, somit auch Sie, haben sicher gewusst, was viele „Normalbürger“ schon längst wissen. Egal ob Migration, Postenschacher…, die ÖVP wird immer Verlierer in einer Koalition mit links-ideologisch verfestigten Parteien sein. SPÖ, NEOS, Grüne sind für den Niedergang in Österreich verantwortlich, mittlerweile leider auch die anschmiegsame ÖVP. Die Volldeppen in DL (CDU/CSU) sind offenbar beispielgeben für maximale Blödheit!



  13. pipo
    23. Dezember 2025 17:22

    Man liest auch in den Medien, dass es auch im Aussenministerium eigenartige Vorgänge betreffend von Postenbesetzungen geben soll?






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