Die Politik des sogenannten Bildungsministers Wiederkehr wird immer abenteuerlicher. Wie auch die sogenannte Justizministerin Sporrer ignoriert er in bewusster Zielverfehlung die wahren und großen Probleme des Landes, ob sie nun im Schulsystem oder in der Kriminalitätsentwicklung auftreten. Im typischen Stil linker Parteien will er – offensichtlich mit Zustimmung der restlichen Koalition – auftauchende Probleme wieder einmal mit noch mehr des nicht vorhandenen Steuergeldes erschlagen, statt ihre Ursachen zu beseitigen. Zugleich benachteiligt er ganz, ganz zufällig jene Bundesländer, in denen die Neos nicht in der Regierung sitzen. Diese dürfen nur bei den Steuern für seine Ideen mittun.
An der Oberfläche scheint die jüngste Aktion des Herrn Wiederkehr harmlos und gutgemeint zu sein: Er gibt 65 Millionen Euro zusätzlich für sogenannte "Chancenbonus"-Schulen aus. Jährlich. "Chancen" und "Bonus": Das klingt doch gut. Das Politmarketing hat damit eine geschickte, wenngleich irreführende Überschrift gewählt. Wenn 400 Schulen 800 zusätzliche Planstellen bekommen, so freut das sicher auch die Lehrergewerkschaft.
In Wahrheit müssten aber alle Alarmglocken der restlichen Bundesländer läuten, wenn man merkt, wohin das Geld fließen soll. Denn nicht weniger als 227 der 400 ausgesuchten Schulen liegen in Wien. Das ist wieder ganz, ganz zufällig jenes Bundesland, in dem Herr Wiederkehr vor seinem Aufstieg in die Bundesregierung selbst in der Landesregierung tätig war. Und in dem er selbst als zuständiger Stadtrat mitverantwortlich war für die wachsenden Probleme in den Volks- und Mittelschulen.
Ganz, ganz zufällig standen in Wien Lehrer und Direktoren jahrelang unter massivem Druck der Wiederkehr unterstehenden Bildungsdirektion: Sie sollten die Probleme mit den überhand nehmenden Migrantenkindern verharmlosen und unter den Teppich kehren. Denn deren Erwähnung würde ja nur der FPÖ und ÖVP nutzen. Jetzt auf einmal gibt es diese Probleme doch. Jetzt auf einmal tut der Neos-Minister so, als ob es sich dabei nur um einen Geldmangel gehandelt hätte.
Es fällt besonders seltsam auf, dass auch das zweite Bundesland, wo Neos bis vor kurzem in der Regierung gesessen sind, nämlich Salzburg, ganz, ganz zufällig besser behandelt wird als das deutlich größere Tirol. In Salzburg bekommt eine Schule mehr als in Tirol einen "Chancenbonus".
Aber gewiss: Das alles beruht sicher auf irgendwelchen objektiven Daten. Wer untersucht schon, ob die stimmen, und ob ihre von Wiederkehr festgelegte Struktur objektiv ist ...
Jedenfalls funktioniere das System in London sehr gut, wagt es der Minister zu begründen. Was auch immer in der Stadt unter einem Moslem-Bürgermeister noch gut funktioniert.
Um nicht missverstanden zu werden: Es kann überhaupt keinen Zweifel geben, dass in den Brennpunktschulen tatsächlich die Probleme explodieren. Inzwischen ist übrigens der Ausdruck Brennpunktschule interessanterweise schon wieder aus dem Vokabular linker Political Correctness verschwunden. Heute darf man nur noch Chancenbonus-Schule zu dem sagen, was man früher schlicht, aber präzise Ausländerschule genannt hatte.
Wiederkehr ist Exponent einer angeblich liberalen Partei. Er gehört aber eindeutig zu jenen, die unter "liberal" offenbar bloß eine tarnendes Synonym für "sozialistisch" verstehen. Denn wäre er wirklich liberal, dann würde er ganz andere Therapien für die Probleme in den Schulen vorschlagen, als einzig und allein immer noch mehr Schulden der öffentlichen Hand zu verlangen. Dann würde er wissen, dass wirklich Liberale extrem sparsam mit öffentlichem Geld umgehen. Dann würde er auch das Wort "Eigenverantwortung" kennen. Dann würde er primär auf jene Vorschläge von Lehrern hören, die nichts kosten, die eine Überwindung linker Illusionsdogmen bedeuten würden, während man jene Vorschläge – gewiss auch aus Lehrergewerkschaftskreisen –, die Geld kosten, zumindest so lange hintanstellen sollte, bis die anderen realisiert sind.
An solchen zu priorisierenden Vorschlägen gibt es drei, die immer wieder gemacht werden, und die besonders wichtig erscheinen:
- Viele Lehrer verlangen nach mehr, nach besseren Möglichkeiten der Reaktion auf grobe Disziplinverstöße, die sie selbst verhängen können, ohne erst lang wirklichkeitsfremde Jugendämter oder Sozialarbeiter einschalten zu müssen.
Und nein: Das heißt noch nicht eine Rückkehr zu Ohrfeigen. Aber Nachsitzen-Müssen oder Suspendierungen oder Schulverweise sind auch noch keine ach so furchtbare Schwarze Pädagogik.
2. Noch viel wichtiger wäre es, die Eltern – die oft schon selber in Österreich geboren sind, die aber daheim noch immer eine fremde Sprache sprechen, – viel mehr dazu zu verpflichten, dass die Sprösslinge sehr gut Deutsch können. Schon ab dem ersten Tag, da diese in die Schule gehen.
Dieser Spracherwerb kann keinesfalls nur durch die Kindergärten geschafft werden, wie gerne behauptet wird. Der kann nur dann gelingen, wenn die Kinder nicht primär in ethnischen Communities verkehren, wenn vor allem auch die Eltern im privaten Umgang auf die Sprache des Gastlandes wechseln. Das würden auch erstaunlich viele Eltern tun, würde ihnen klar gemacht, dass das im Interesse der eigenen Kinder wäre, dass ihnen sonst der Entzug der Familienbeihilfe droht.
In aller Welt ist es für die meisten Migranten im Eigeninteresse selbstverständlich, auch privat in die Sprache des Gastlandes zu wechseln, wenn sie beruflich und ihre Kinder schulisch in der neuen Umgebung reüssieren wollen. Nur in Österreich (und einigen anderen von linken Illusionen dominierten Ländern) bleiben Migranten über mehrere Generationen bei der einstigen Sprache. Und niemand sagt ihnen, dass sie damit den Nachkommen die Zukunft versauen.
Besonders in Wien reden Beamte der rot-pinken Gemeinde den Migranten sogar ein, doch auch den Kindern gegenüber bei der Herkunftssprache zu bleiben. Statt diesen Schlangenrat zu verbieten und am besten unter Strafe zu stellen, zahlen wir – weitere – 65 Millionen, weil Schulen mit vielen Migrantenkindern auf gewaltige Probleme schon in Sachen Sprachbeherrschung stoßen, weil keinerlei Druck auf den Eltern lastet, zur deutschen Sprache zu wechseln. Sie können ja längst in Geschäften der eigenen Community einkaufen, können über Satellit Sendungen in der eigenen Sprache empfangen, und können in Gemeinde-Formularen oft zwischen mehreren Sprachen wählen.
Der private Sprachwechsel als zentraler Faktor einer gelingenden Integration ist von Wiederkehr oder sonstigen Neos noch nie angesprochen worden. Sie tun statt dessen immer so, als ob die Österreicher, weil sie nicht nett genug zu den Migranten sind, daran schuld wären, dass sich viele Migranten hier komplett in ihren Herkunfts-Communities einschließen und Österreich nur als Geldquelle ansehen.
Wiederkehr tut mit seinem neuen Modell so, als ob es noch viele andere Gründe als die Migration gäbe, die eine Schule zu einer "Chancenbonus-Schule" machen. Da schwadroniert er davon, dass ja auch Arbeitslosigkeit eine weitere Ursache für Probleme wäre. Gewiss gibt es Industrieregionen, die vor allem in letzter Zeit unter Arbeitslosigkeit leiden. Aber man kann jede Summe wetten, dass dort die autochthonen Kinder doppelt motiviert in der Schule sind, dass sie deswegen sicher nicht zu Problemkindern werden.
- Aber – und damit sind wir beim dritten Problemkreis – Neos haben prinzipiell kein Interesse, in der Migration Probleme zu erkennen.
Probleme gibt es aber auch schon durch die Folgen der legalen Migration der 60er und 70er Jahre, als insbesondere die Industrie so getan hat, als ob die Gastarbeiter wirklich Gäste wären, von denen man erwarten kann, dass sie nach ein paar Jahren wieder gehen. Deshalb haben weder Industrie noch Politik Druck auf sie ausgeübt, sich zu integrieren, auf die deutsche Sprache zu wechseln. Die Migranten aus dem (ex-)jugoslawischen Raum haben bis auf die Bosniaken dennoch die Integration meist sehr gut geschafft, jene aus der Türkei hingegen viel weniger (was wohl auch Folge einer totalitären Problemreligion ist).
Und noch viel mehr Probleme gibt es mit der sogenannten "Flüchtlings"-Migration aus dem restlichen islamischen Raum von Tschetschenien über Afghanistan bis zu den Arabern. Diese Probleme reichen weit über Sprache, Religion und Kultur hinaus – insbesondere in den Bereich der Kriminalität.
Aber für Wiederkehr und die meisten anderen Neos sind all diese Probleme nicht existent. Denn sonst müssten sie ja Gewissenserforschung betreiben über ihre bisherige eigene Haltung zur Migration. Denn sonst müssten sie sich gar der Diskussion stellen, ob nicht viel zu viele gekommen sind, ob Österreich und Europa nicht dringend viel mehr von ihnen zur Rückkehr in ihre Heimat oder in die ihrer Eltern veranlassen sollten, wenn sie sich mit dieser auch in der zweiten und dritten Generation sprachlich, kulturell und religiös noch immer viel enger verbunden fühlen als mit Österreich.
Aber Gewissenserforschung mag niemand. Statt dessen werden eben weitere 65 Millionen Euro in eine reine Symptomkosmetik geschüttet.
Damit begeht Wiederkehr den gleichen grundsätzlichen Denkfehler, den die rote Justizministerin Sporrer erst vor wenigen Tagen ebenfalls begangen hat. Die einstige Mitarbeiterin von Johanna Dohnal hat ja zu dem unglaublichen Fall, als eine Zwölfjährige von einer zum Teil viel älteren Migrantenbande missbraucht und vergewaltigt worden ist, und als das Wiener Straflandesgericht in einem Skandalurteil die Täter freigesprochen hat, nichts Besseres als eine feministische Uraltwalze zu sagen gehabt. Nämlich: "Nur ein Ja heißt Ja" – als ob das Ja eines solchen Kindes zum Geschlechtsverkehr in irgendeiner Weise relevant sein dürfte.
Bleibt nur die Frage, wie lange es die ÖVP aushält, wenn sich ihre beiden Koalitionspartner immer mehr in linke Weltfremdheit verlieren und damit die durchaus realen Probleme des Landes zu vernebeln versuchen.












Offenbar haben die Neos keine ministrablere Person gefunden als diesen Christoph Wiederkehr.
Was soll der Unfug mit mehr Sozialarbeitern und Psychologen für die Problemschulen? Abgesehen davon, dass diese Psycho- und sonstige Logen ohnehin nicht da sind, wenn man schnell braucht. Entweder sind sie auf Schulung oder gerade mit einem dringenderen Fall beschäftigt. (Zumindest ging es mir einmal so; die Schulpsychologin war zwei Wochen lang !!! auf Schulung. Ich löste das Problem auf meine, etwas unpsychologische, aber wirksame Art).
Alleine das viele Geld, das in Problemschulen gesteckt werden soll, wäre woanders wohl viel wirksamer einzusetzen.
Zu guter Letzt: Der Euphemismus "Chancenbonus-Schule" muss einem erst einmal einfallen.
Neville Chaimberlain ist posthum der Friedensnobelpreis zu verleihen. Er hat – als britischer Premierminister - durch das Münchner Abkommen die Auslösung des zweiten Weltkriegs verhindert.
Und Winston Churchill hat den Stalin Orden verdient, weil er nach dem Deutschen und Russischen Einmarsch in Polen nur Deutschland den Krieg erklärt hat.
Der Stalin oder auch Sieges Orden: (aus der Wikipedia):
Der sowjetische Siegesorden (russisch ????? „??????“/ Orden „Pobeda“) war der höchste militärische Verdienstorden der UdSSR.
Der einklassige Orden wurde am 8. November 1943 von der sowjetischen Regierung unter Josef Stalin gestiftet und durfte nur an höchste Militärs der Sowjetunion und an ausländische Oberbefehlshaber und Staatsoberhäupter für erfolgreiche Kriegsoperationen, die zum Vorteil für die sowjetische Armee führten und einen bedeutenden Beitrag zum Sieg leisteten, verliehen werden.
Sehr geehrter Pereginus, ich denke, in diesem Blog ist kein Platz für üble historische Scherze.
Neville Chamberlain ist das Beispiel eines naiven Sozialisten, der den Versprechungen eines Diktators geglaubt hat.
Sehr geehrter Alexander Huss
Und die Putinversteher sind bestenfalls naive Idealisten, die dem Diktator Putin glauben.
Nichts für ungut und herzliche Grüße!
@Orakel und GM
*************************!
Zu KELLOGG:
"Ukraine-Gesandter Keith KELLOGG tritt angeblich nach Veröffentlichung von US-Friedensplan zurück"
"Der Abgang des pensionierten Generals und wichtigen Ukraine-Befürworters ist eine unerfreuliche Nachricht, während Kiew unter Druck gerät, Gebiete an Russland abzutreten."
https://www.merkur.de/politik/ukraine-gesandter-keith-kellogg-tritt-angeblich-nach-veroeffentlichung-von-us-friedensplan-zurueck-zr-94047067.html
Gehört zu @Orakel 10:30!
Der Staatssekretär der US Armee Daniel Driscoll hat in Kiew Zelenskij unmissverständlich erklärt, die Ablehnung des 28 Punkte Friedensplanes, bedeutet das Ende der US Unterstützung.
Gerhard Polt könnte Wiederkehr nicht besser parodieren als er sich selbst. Da er es nicht wagt, die Migration als solche in Frage zu stellen, andererseits aber auch keinen Weg aus der Bildungsmisere sieht, verkündet er als große Offenbarung, die Schulen sollten im Rahmen der Schulautonomie ihren Weg au der Misere finden. Im Klartext: macht euch euern Dreck alleene. Mir sind die NEOS bisher hauptsächlich als Mehrheitsbeschaffer aufgefallen, und diese wichtige Funktion bringt der Herr Wiederkehr ja immerhin zusammen. Schon bröckeln die NEOS und würden bei Neuwahlen um ihren Einzug ins Parlament bangen müssen. Aber egal, wie weit abwärts es mit dem Gemeinwesen weiterhin geht, man wird an den Sesseln kleben bleiben, solange es geht. Am liebsten würde man eine Lex Anti-Austriaca basteln, dann wäre alles im grünen Bereich. Grün wittert anscheinend schon eine neue Chance. Kickl bleibt der Gottseibeiuns. Immer mehr Leuten geht allerdings ein Licht auf.
@Waltraut Kupf
Es ist alles, wie Sie schreiben!
Erstaunlich ist nur, daß man nach so vielen vorhersehbaren Mißerfolgen noch immer nicht kapiert hat, lernresistenten Moslem-Kindern mit immer noch mehr Geld auch nicht zu Intelligenz und Lernfreude verhelfen zu können. Auf diese Illusion sollte man verzichten, denn dafür ist das harterarbeitete Steuergeld der immer weniger werdenden Arbeitenden wirklich zu schade.
Ich bin 1946 in die 1.Kl.VS gekommen. Meine Lernutensilien waren: Eine alte Federschachtel meiner Mutter mit einem Bleistift, einem Restchen Radiergummi und ein paar Farbstiften (noch Friedensware!). Weiters hatte ich fünf Hefte aus ganz schlechtem Papier mit sichtbaren Holzstückchen. In der aus einem Ziegenleder vom Schuster angefertigten Schultasche war auch noch ein Lesebuch. Das war alles. An Lehrmitteln gab es einen großen Setzkasten.
Es war nach dem Krieg einfach kein Geld da, weder für die Schulen, noch für die Familien. Und dennoch konnten wir bis Weihnachten die Blockbuchstaben schreiben und lesen, bis Ostern die Gemischte Antiqua, bis Schulschluß die Lateinschrift! Und das alles OHNE GELD!
Noch dazu saßen im Klassenzimmer fast 50 Mädchen, weil auch noch die Kinder der Heimatvertriebenen dazu kamen. Diese waren aber besonders eifrig und wißbegierig---ganz im Gegensatz zu den zugereisten Moslemkindern, mit denen es immer nur Probleme gibt! Mit unseren Flüchtlingskindern gab es nie Probleme, natürlich auch nie mit deren Eltern!
Unsere Flüchtlingskinder hatten auch keine Sprachprobleme, denn sie kamen aus unserem Kulturraum.
Heute kann man sich gar nicht mehr vorstellen, daß ein guter Unterricht mit sehr wenig Geld gewährleistet werden kann, wenn nur der Wille da ist und vor allem keine LINKS-INDOKTRINATION!
Wie der Trend aktuell aussieht, werden die Neos durch die KPÖ ersetzt. Sollte die ÖVP überhaupt in der Lage sein irgendetwas zu entscheiden, wird sie mit Begeisterung eine Koalition mit der KPÖ eingehen, nur um nicht Positionen der FPÖ übernehmen zu müssen.
@Undine: den Flüchtlingskindern kann man aber keine Vorwürfe machen, dass sie nicht lernwillig und lernfähig sind! Kinder orientieren sich doch immer an den Vorbildern - den Eltern - und wenn die Eltern Analphabeten sind und bleiben wollen - wie sollen dann die Kindern den Sinn der Bildung erfassen.
Bedauerliche Geschöpfe sind das in meinen Augen, erfahren nicht, was es dem heranwachsenden Menschen gibt, wenn er lesen und schreiben kann und sich damit "die Welt erobern" kann.
Ich stelle einfach einmal hier herein, was mir die KI auf die Anfrage zur Suspendierung von Schülern vom Unterricht wegen Gewalt gegen Mitschüler und Lehrer auswirft. Und weil die Zahl so gerade nicht sein wird und die KI linksgepolt ist, wird sie in Wirklichkeit wohl noch höher sein:
„Ab Februar 2026 startet in Österreich eine verpflichtende Suspendierungsbegleitung für Schüler, die vom Unterricht suspendiert werden. Diese umfasst bis zu 20 Wochenstunden einer Kombination aus sozialpädagogischen Maßnahmen und Unterricht, um die Schüler wieder erfolgreich in die Schule zu integrieren. Es handelt sich um eine Verschärfung des Umgangs mit Schulgewalt und wurde als Reaktion auf etwa 2.000 temporäre Ausschlüsse im Jahr 2024 eingeführt.“
@Postdirektor
Ich weiß ja nicht, welcher Jg. Sie sind, aber können Sie sich erinnern, daß es in Ihrer Schulzeit "Schulgewalt" gegeben hat? Ich meine damit echte Gewalt. Mein Bruder, Jg. 1926, war ein sehr sanftmütiges Kind, raufte aber riesig gerne. Also stänkerte er auf dem Heimweg ein bißchen, bis einer der Buben endlich bereit war, mit ihm zu raufen. Es gibt ein köstliches Foto von so einer Rauferei. Und wenn's genug war, standen die zwei Raufer auf und unterhielten sich weiter bestens. Man tat einander nicht weh, nur die Bekleidung litt gelegentlich. Aber eine Lederhose (Vorgänger der Jeans!) hielt schon allerlei aus! ;-)
OT---aber diese hervorragende Analyse, gepaart mit einem 1A-Geschichts-Unterricht sollte man sich nicht entgehen lassen!
"Dr. Markus KRALL im Interview: Korruption in der Ukraine, Trumps Friedensplan und die Rolle der USA"
https://www.youtube.com/watch?v=94eGDHfGcHQ
Lustig, der Daumen nach unten war nach wenigen Minuten da; der Spender konnte also unmöglich das Video gesehen haben, um sich selber ein Bild davon zu machen. Es freut mich immer, wenn ich Leute, die ich nicht sehr schätze, unbekannterweise ein bisserl ärgern kann! ;-)
Nur wenige Stunden querlesende Lektüre des Buches von Christian Klar: "Wie retten wir die Zukunft unserer Kinder" machen sicher, dass Wiederkehr und alle AbgzNR nur dieses Buch lesen müssen. Dann wüssten sie, wo die Probleme sind und wie sie gelöst werden können.
Also das Kopftuch der Mädchen innerhalb der Schule ist ein sehr , sehr kleines Problem.
Die Benutzung der Waschräume für rituelle Waschungen vor dem Gebet ist schon größer.
Auch was Integration bedeuten könnte, wird klarer .-)).
Aus dem Gedächtnis eine Anmerkung im Buch, die aber leider depressiv macht: Frau Wiesinger im Gespräch mit Klar: Uns haben sie akzeptiert, wir können sagen, was ist und jetzt hoffen sie, dass wir bald in Pension gehen.
Danke, ich habe 4 Exemplare von Klars letztem Buch für meine Familie gekauft.
Kein Mucks über den größten Korruptionsskandal Europas seit dem 2. Weltkrieg. Kein Mucks über die Täter, die die Energieversorgung Deutschlands in die Luft gejagt haben.
Was für Sympathien die Journaille schon wieder hat. Jeder Kriminelle ist ihr recht, Hauptsache, er hat die richtige "Einstellung".
Entweder, man findet für die Jobs Politiker hierzulande und definitiv bei der EU keine geeigneten Leute,
oder das generelle Wissensniveau ist so stark gesunken.
?????
Jedenfalls ist das Buch von Gerald Grosz genau das Gegenteil, verständlich aufgebaut, und schön formuliert.
PS: Merkels Werk.
Die OÖN berichten heute groß über eine aktuelle Umfrage, die der FPÖ OÖ 35% gibt, 10% mehr als der noch Landeshauptmann ÖVP. 19% für die Roten. Die kommentierende Chefredakteurin erwähnt mit keinem Wort die Möglichkeit des Gedankens, dass das doch was mit dem im Stadbild unübersehbaren Bevölkerungsaustausch zu tun haben könnte. Was für ein Mysterium des Qualitätsjournalismus der "liberalen Demokratie!!
Ja um Gottes Willen! Da hilft den Oberösterreichern nur eins: Mehr ÖVP wählen!
Die ÖVP wird es weiterhin aushalten, denn sie hätte schon bei den ersten linken Zuckungen der NEOS reagieren müssen.
Aber die ÖVP ist derartig abgedriftet, dass man sie in keinster Weise mehr als irgendwie konservativ erkennen kann. Und die Muttersprache wäre schon etwas Konservatives und daher beizubehalten.
Eine Freundin, Mittelschulprofessorin, hat mit heute folgenden "lustigen" Text geschickt: "Gestern beim Geschichtetest schrieb eine Schülerin von mir (18) auf die Frage welches Schicksal den letzten Kaiser Karl ereilte, Karl musste ins Elixier gehen! Manchmal bekommen wir in dee Schule doch noch was zu lachen! "
Na, für solche Antworten braucht man keine Migrantenkinder, da genügen ganz "normal" bildungsferne autochthone Österreicher in Tateinheit mit jahrzehntelanger linker Zerstörung des Bildungssystems.
Und als aktuellen Höhepunkt des verkommenen Bildungssystems ein "Bildungs"minister Wiederkehr.
Wer immer wieder, mit völlig unrealistischen Forderungen kommt, was zu ändern wäre, nicht wahrhaben will, die Verursacher der Probleme planmässig, strategisch vorgehen, will keine grundsätzliche Veränderung, sondern Kosmetik.
Sich darüber ausbreiten was Illegale machen sollten, die uns, unsere Gesellschaft, unseren Kultur, unsere Gesetze, ablehnen, ist unsinnig.
Illegale, die nur deswegen in Österreich sind, um ohne Arbeit leben zu können, werden ihren Kindern nie beibringen, sich anständig zu benehmen.
Diese Entwicklung war von den Linken, von Merkel, von der ÖVP, den Linken, von Kurz, so gewollt. Die Illegalen sollen die autochthonen Aborigines verdrängen, sie verunsichern, werden als Angstmacher eingesetzt.
Der Plan ist aufgegangen. Vergewaltigungen, Gewalt gegen Leib und Leben, von Illegalen begangen, nehmen exponentiell zu, weil von der Regierung der Linken toleriert und gefördert.
Nur ist Kickl, gegen die Islamisierung. Dafür wird Kickl Lump geschimpft. Kickl steht im Weg.
Ich frage mich immer mehr, warum man das, was die NEOS wirklich wollen, nicht schon früher bemerkt hat. Schließlich ist der Herr Wiederkehr ja kein unbeschriebenes Blatt.
Auch die SPÖ hat ja nie ein Hehl daraus gemacht, dass in Österreich, einem Land mit weltweit an der Spitze liegenden Steuersätzen, doch noch ein paar neue Steuern Platz fänden.
All das hat die ÖVP also sehen können und doch Herrn Kickl für die schlechtere Wahl gehalten ... Hm, was sagt uns das über die ÖVP?
Der Herr Wiederkehr will wichtig sein. Die Frau Meinl-Reisinger auch, aber lieber im Ausland, und schick gekleidet - die österreischischr Baerbock-Ausgabe.
@ mirnichtegal:
Völlig richtig. Leider ist es offenbar in unserem Lande nicht möglich, dass sich eine nicht-linke, vernünftig - liberale Bewegung mit Rückgrat einigermaßen hält. Denn bei allen diesbezüglichen Gründungen und sonstigen Versuchen geschieht immer dasselbe: Erst der Griff nach lukrativen und reisefördenden Pöstchen, sofort gefolgt von einer immer schneller werdenden Linksabdrift. Gefördert von (un?-)gefragten Ezzesgeberinnen wie frau Hoide Schmidt, Frau Griss und Konsortinnen. Eine Schande.
@Gandalf
Wie recht Sie haben!
GM
Betrifft Ukraine-Friedensvertrag
Die neue Dolchstosslegende für die Abonnenten des Betreuten Denkens lautet -
die Ukraine wurde von den USA und Russland überfahren und mit vollendeten Tatsachen konfrontiert
Das ist völliger Bullshit
Wie aus den USA bestätigt wird, haben Aussenminister Rubio und der Sondergesandte Witkoff die Ukrainer immer über den Stand der Verhandlungen am laufenden gehalten
Einigen Berichten zufolge will die ukrainische Junta übrigens Punkt 26, den sogenannten "Amnestieparagrafen", ausdrücklich auch auf Korruption ausweiten....no comment needed
Die Story von der "überrumpelten" Ukraine ist also völliger Bullshit, die Wahrheit lautet, dass die (von den USA kontrollierte) AntiKorruptionsbehörde NABU einfach genug Material gegen die KleptokratenJunta in der Hand hat, dass der Schneekönig und seine Diebsbande keine andere Wahl haben als jetzt endgültig zuzustimmen
Dass die Europäische Kriegstreiberfront nicht informiert wurde und deshalb jetzt komplett auszuckt und hysterisch hyperventiliert, das allerdings stimmt, das ist der wahre Teil der Dolchstosslegende
Achja - und noch ein Detail
Der zweite Sondergesandte Kellog, dieser korrumpierte Kriegsfalke, dürfte derjenige sein, der den 28-Punkte Friedensvertrag an das amerikanische Medium Axios durchgestochen hat um in letzter Sekunde alles noch zu sabotieren
Und dafür wurde er jetzt auch von Trump gefeuert
Was wiederum beweist -
Diesmal zieht Trump die Geschichte durch
Friedensvertrag zu Thanksgiving
Keep Fingers crossed
Mr Selensky- sign that fucking paper !!
GM
Aber die "Überrrumpelung" ist doch seit Jahr und Tag bekannt.
Was die hiesigen Medien verbreiten, ist ein Bullshit, ein von der EU eingeforderter und bezahlter Bullshit. Auf keinen Fall Frieden. Frieden ist die eigentliche Gefahr für die EU und für den Überfreund der EU, Volodymyr Grünzeug. Im Frieden würden die ganzen finanziellen Machenschaften der EU/Ukrainischen Seilschaften an das Tageslicht kommen.
Ist in Brüssel, Berlin, Wien, überhaupt jemanden Bekannt was mit den Milliarden in die Ukraine überwiesen geschieht ? Ein Teil der EU Obristen wissen wo das Geld verschwindet, in ihren eigenen Taschen. Ausgeschlossen, bei der Korruption in der Ukraine, kann es nicht sein, die Korruption würde auch nicht in Brüssel, Berlin, Wien, stattfinden.
Wenn heute jemand nur einen Cent Steuergeld an die Ukraine überweist, wohl wissend dass da ein gewisserr Anteil sofort privat abgezweigt wird, ist er kriminell und gehört sofort verhaftet!
Die Story von der "überrumpelten" Ukraine ist so falsch, wie sie nur irgendwie sein kann. Die Ukraine hat schon lange über-optimistische Berichte geschrieben und der englische Geheimdienst und General Kellogg haben es geglaubt. Die beiden haben es dann an ihre Chefs weiterberichtet.
Das Problem bei derart verzahnten Kämpfen wie in Großstädten ist immer, dass sich eine Vielzahl von Soldaten in Gebäuden und Unterständen aufhält und man nicht einfach Panzer der einen oder anderen Seite zählen kann. Auch bei eingekesselten Soldaten ist erst ganz zum Schluss klar, ob diese aus dem Kessel ausbrechen können oder getötet werden.
Um eine genaue Lageanalyse liefern zu können muss man heute die elektronischen Nachrichten der Soldaten und Blogger beider Seiten detailliert auswerten. Dann muss man daraus ein Gesamtbild bilden. Das machen nur wenige wie z.B. Alexander Mercouris. Wie schon einmal gesagt, die Lage der Ukraine entspricht derjenigen Deutschlands 1917/18.
Noch eine Anmerkung zum Spracherwerb:
Ja, es würde die Probleme in den Schulen reduzieren, wenn alle Deutsch könnten. Gewiss!
Aber Frankreich sollte uns ein warnendes Beispiel sein! Dort beherrschen fast alle Migranten die französische Sprache - und dennoch gibt es riesige Probleme mit Sozialbetrug, Kriminalität, Islamismus, Fanatismus, Antisemitismus, Arbeitslosigkeit, Gewalt……
Spracherwerb ist eine conditio sine qua non für eine erfolgreiche Integration, aber noch lange kein Garant!! Alles steht und fällt mit der Herkunftskultur. Und wir haben uns in Europa für eine Herkunftsstruktur unter „unseren“ Migranten entschieden (ja, das war und ist politischer Wille!), die Integration unwahrscheinlich und nen Clash of Cultures sehr wahrscheinlich macht!
@ThomasMorus
> „Und wir haben uns in Europa für eine Herkunftsstruktur unter ,unseren‘ Migranten entschieden (ja, das war und ist politischer Wille!), die Integration unwahrscheinlich und nen Clash of Cultures sehr wahrscheinlich macht!“
Ja, so ist es. Und immer wieder stellt sich für mich die Frage: Aus Dummheit oder böser Absicht?
@Postdirektor:
Habe mir diese Frage schon oft gestellt.
Ich bin gewillt, für den Gedanken offen zu bleiben, dass es am Anfang vielleicht einfach Dummheit und fehlende Vorausschau waren. Sicher bin ich mir nicht, aber es gibt den schönen Spruch, dass man keine Boshaftigkeit annehmen soll, wo Blödheit alleine als Erklärung reicht.
Jetzt ist es schon längst eine Agenda. Daran gibt es für mich keinen Zweifel.
Und meiner Meinung nach war schon 2015 kein Zufall! Ich glaube nicht daran, dass da einfach Politiker überrascht und überwältigt von der Situation waren. Die wussten, was sie tun! Und sie wussten besser als die Bevölkerung (die nämlich im Unterschied zu den Politikern wirklich emotional kalt erwischt wurde von der „Flüchtlingskrise“), wie sehr das Europa verändern wird!!!
Danke für den wesentlichen Hinweis, dass der Spracherwerb allein keine Garantie für Integration ist - wie am Beispiel Frankreichs zu sehen ist!
Unterscheidet sich der Inhalt des Begriffs "Integration" in Frankreich nicht vom dem in Ö diskutierten?
Wann gelten Angehörige anderer Staaten, insbesondere anderer Religionen, als integriert? Worin unterscheidet sich das dann von Assimilation?
Meiner Einschätzung nach fokussieren wir in Ö viel auf den christlichen/katholischen Glauben und haben ein Problem, wenn Moslems das auch öffentlich bekunden. In F gibt es keine öffentlichen Glaubenszeugnisse - zb christl. Umzüge.
Wenn es Autochthone gibt, die für die Hamas demonstrieren und damit antisemitisch handeln, was heißt das für die Integration der Moslems, die das auch machen?
Die ö Verfassung darf ja aus weltlichen Gründen jederzeit auch umfassend geändert werden (so der berechtigte Verfassungsgesetzgeber dem zustimmt) - kleine Änderungen finden praktisch wöchentlich statt.
Darf man daraus folgen, dass lediglich religiös motivierte Verfassungsänderungen - Allah ist der höchste - Ausdruck von Nichtintegration sind?
Danke für die Aufklärung bezüglich des Spracherwerbs. Ja, Frankreich ist tatsächlich ein warnendes Beispiel. Es wäre eine wichtige Aufgabe der Soziologen festzustellen, ob es innerhalb der Migration Unterschiede gibt, z.B. zwischen Marokkanern und Algeriern.
Ich schließe aus dem, was ich in den letzten 10 Jahren gehört habe, dass es einer Gesellschaft am meisten nutzt, wenn sie Asiaten aufnimmt.
@Vernunft und Freiheit
Ja, aber Ostasiaten! Die aus dem Nahen Osten machen alle Probleme!
Zum Spracherwerb und dem Beispiel Frankreich:
Französisch können vermutlich nur die Algerier, Tunesier und Marokkaner, also die ehemaligen Kolonien.
Wobei sich für mich die ewige Frage stellt, warum Algeriern, Tunesiern und Marokkanern überhaupt Asyl gewährt wird. Diese drei Länder sind begehrte Urlaubsländer der Europäer und inbesondere der -innen. Man muss sich nur die Tourismuszahlen anschauen.
Eine Begründung für die Asylgewährung möcht ich einmal irgendwo erlesen, find aber nix. Ich würde meinen, Marokko ist ein klassisches Reiseland.
Nochmals zum Spracherwerb!
Es nützt nicht, politisch korrekt zu verschweigen, was längst klar und statistisch belegbar ist:
Spracherwerb geschieht unter Migranten dort, wo sie aus einer leistungswilligen und aufstiegsorientierten Gesellschaft/Kultur kommen! Wer etwas erreichen will, muss die Sprache beherrschen, muss verhandeln und kommunizieren können!
Nach Österreich kommen (eben weil wir keine politisch zielführend gelenkte Einwanderungspolitik haben!!) hauptsächlich Menschen, die seit Generationen sehr bildungsfern sind und denen daher zumeist sogar die Fantasie fehlt, dass es schön und befriedigend sein könnte, etwas zu erreichen, etwas aufzubauen, eine Karriere anzustreben!
Die bleiben auch nach einer oder zwei Generationen offenbar bildungsfern und fremdeln mit der deutschen Sprache.
Mit Verlaub, das, was da über den Spracherwerb steht, halte ich für nen Blödsinn! Das klingt so, als würden die Eltern gleich beginnen, Deutsch statt ihrer Muttersprache zu sprechen, sobald man ihnen sagt, dass das für den Bildungserfolg ihrer Kinder wichtig ist……
So ein Schwachsinn!!
Wäre für sie der schulische und berufliche Erfolg ein Wert, würden sie ja wohl selbst auf die Idee kommen, dass es von Vorteil ist, wenn die Kinder den Unterricht verstehen!
Wären die Eltern selbst beruflich aktiv oder gar erfolgreich, könnten sie eh Deutsch und würden es vermutlich auch zuhause sprechen.
Quatsch, die sind in Österreich für das Sozialsystem und nicht für den beruflichen Aufstieg!!
Und fürs AMS braucht man kein Deutsch; da gibt es die Formulare in mehreren Sprachen!
Formulare in mehreren Sprachen?ß... Finnland unterstütz jeden Migranten die finnische Sprache zu lernen! Alle Formulare sind auf Finnisch, werdiese nicht ausfüllen kann, bekommt kain Geld! Hilfestellung von außen nicht zulässig! Somit ist die Migrantengruppe in Finnland ganz klein! Alles geht , man braucht nur einen Willen dazu!
@ThomasMorus
Sie haben mit jedem Wort recht! Was da in Massen zu uns strömt, sind leider vorwiegend Moslems mit einem sehr niedrigen IQ und auch in ihrer Muttersprache ANALPHABETEN! Wie sollen die plötzlich (fehlerloses) Deutsch mit ihren großteils "lernschwachen" Kindern! Das Gebrabbel mit ein paar deutschen Wörtern ist völlig nutzlos.
Nach dem Krieg sind viele Österreicher in die USA ausgewandert. Das waren tüchtige und intelligente junge Leute, die innerhalb kürzester Zeit aus eigenem Antrieb und auf eigene Kosten schnellstens Englisch lernten, sich im Gastland gut benommen haben und sich bestens anpaßten. Sie haben nicht damit rechnen können, daß sie unterstützt werden und waren somit auf die eigenen Beine gestellt. Wer nicht Englisch konnte oder nicht arbeiten wollte, um seinen Lebensunterhalt zu gewährleisten, wäre untergegangen. Wenn man aber das Füllhorn über diese unbrauchbaren Moslemscharen ausleert, dann strengen sich diese kein bißchen an. Deshalb werden sie immer mehr!
Naja, ich denke, es ist nicht so, dass er den Schulen mehr Geld gibt, wo links/NEO regiert, sondern dass tatsächlich dort die Probleme am größten sind, EBEN GENAU WEIL DORT LINKS/NEO REGIERT!!!
Es gibt also einen Kausalzusammenhang, aber eben einen, der aufzeigt, welche Bildungs- und Migrationspolitik besonders teuer ist und gleichzeitig besonders schlecht funktioniert!!
Kann mir wer erklären warum es PISA nicht mehr gibt,. oder in den Medien nicht mehr vorkommt?Etwa deswegen weil wir dort schon im untersten Feld gelandet sind?Oder wurde es wegen Sinnlosigkeit eingestellt??
Was will man mit den vielen der deutschen Sprache Unkundigen, islamistisch geprägten, zukünftigen Atomwissenschaftlern Pisa Studien machen?
Da würden´s in Wien schön blöd schaun - allüberall an letzter Stelle stehen!
Das tut sich doch der hochwohlgeborene Bladimir mit seiner roten Allmachttruppe gewiss nicht an!
Hab ich doch schon vor vielen Jahren mit unserm Bürgermeister, auch Dir. der hiesigen, damals noch Hauptschule über das schlechte Abschneiden bei Pisa in diesem Sinn gesprochen.
Auch aus der HTL Klasse meines Sohnes hat man seinerzeit einen Schüler dazugeholt.
Meines Kindes Meinung - "Na den hätt ich nicht unbedingt dafür ausgewählt"!
A.U. schreibt:
"Ganz, ganz zufällig standen in Wien Lehrer und Direktoren jahrelang unter massivem Druck der Wiederkehr unterstehenden Bildungsdirektion: Sie sollten die Probleme mit den überhand nehmenden Migrantenkindern verharmlosen und unter den Teppich kehren. Denn deren Erwähnung würde ja nur der FPÖ und ÖVP nutzen."
Richtig! Diese Heidenangst, etwas würde der FPÖ nützen, ist "berechtigt"! Der VP ohne Ö nützt hingegen gar nichts mehr.
Man versucht also, mit noch mehr Geldverschwendung etwas zu erzwingen, was unmöglich ist! Man könnte in jedes Moslemkind je eine Million € stecken---wo der Wille der Eltern, sich hier anzupassen, v.a. aber die erforderliche Intelligenz der Kinder (und der Eltern!) fehlt, ist schade um jeden Cent! Die Folge ist nur, daß das allgemeine Bildungsniveau immer noch mehr absinkt, falls das überhaupt noch möglich ist---zulasten der einheimischen Kinder! Versuchen Sie einmal, sich in die Rolle eines Lehrers zu versetzen, der diesen Spagat schaffen soll!
Es scheint aber leider so zu sein, daß die weitaus meisten Direktoren und Lehrer linksversifft sind, und denen die moslemischen Migrantenkinder wichtiger sind als die einheimischen.
Bis auf wenige Ausnahmen ist die Lehrerschaft offensichtlich zu feige, gegen den Mainstream zu schwimmen. Die wenigen Mutigen werden drangsaliert bis aufs Blut. Aus dem genuinen Devotsein der Österreicher vor allem und jedem wächst eine ungebildete Schüler-Generation heran. Das einstige sehr hohe Bildungs-Niveau an österr. Schulen wird nie mehr erreicht werden. Man hat es durch die gezielte Flutung mit unbrauchbaren Moslems RUINIERT! Es arbeiten viele Kräfte hinter den Kulissen daran, nicht nur in Ö, sondern europaweit, die alten Völker zu vernichten. Das Drehbuch dazu wird Kapitel für Kapitel abgearbeitet. Früher hieß es, man müsse sich zur Decke strecken. Heute wird alles, was einst als positiv galt, ins Gegenteil verkehrt. Ist das der erwünschte Wertewandel? Wir haben uns ergeben.
@ Undine
Darum gibt unter anderem auch den Lehrermangel, weil sich diese nicht mehr verheizen lassen für die linken Schandtaten.
Das Minister-Märchen vom Denkfehler:
im Königreich Amtshausen ereignete sich ein schlimmer Fall, der das ganze Land erschütterte. Alle warteten gespannt auf klare Worte aus dem Palast, doch die rote Ministerin griff wie schon ihre Kollegin Dohnal nicht etwa zu Verstand oder Empathie, sondern zur alten Walze der immer gleichen Sprüche. „Nun ja,“ sagte sie bedeutungsschwer, „zwölf Jahre sind.… eben zwölf Jahre.“ Im Volk sah man einander an, aha und weiter? Doch weiter kam nichts. Nur Staub aus der Walze.
Währenddessen fragte sich das Königreich, wie lange der ÖVP-Fürst noch tapfer lächeln kann, wenn seine Koalitionspartner immer tiefer in die Wolkenschlösser der Weltfremdheit abtauchen und die echten Probleme des Landes mit höfischer Poesie übertünchen. Ende. Oder wie man im Palast sagt: Fortsetzung folgt, leider.
Wann kommt das Kind das schreit: der Kaiser ist nackt???
@Whippet
Ja, mich wundert auch immer, wenn ich in den Medien auf Bilder unserer Regierung stoße, wie sie immer alle lächeln, oder überhaupt lachen.
Aber aus ihrer Sicht, und nur die zählt für sie, irgendwie wieder logisch. Für sie gibt es ja keine Probleme.
Wir haben:
Einen Bundeskanzler, der seinen eigenen Worten zufolge auch für jene da ist, die ihn nicht gewählt haben. Also für alle oder niemand. Oder so halt.
Ein Vizekanzler, der auf den selbstgekelterten Comandante-Wein schwört.
Und eine Ministerin für Geldverteilung nach außen und Frohsinn.
Es läuft!
Ja, der Kaiser ist nackt. Und es läuft. Noch ein Schritt vor dem Abgrund. Morgen sind wir einen guten Schritt weiter.
@Postdirektor
Die Machthaber lachen gerne, weil sie wissen, das Lachen wird ihnen nie vergehen. Um weiter lustig lachen zu können, haben sie sich sorgfältig abgesichert, Wann kapiert endlich das Volk, es wird ausgelacht, die Herrscher machen sich über das blöde Volk lustig.
Wie deppert muss man sein, Räuber, immer wieder, in die Wohnung lassen, und den Räubern sein Hab und Gut freiwillig zu übergeben ?
Die NEOs sind in Salzburg noch in der Landesregierung? Ich dachte, es gibt eine ÖVP/FPÖ Koalition.
Ja, ich hab mich auch gewundert als ich es las!
Die Salzburger Landesregierung wird nach den Landtagswahlen von 2023 von einer Koalition aus der ÖVP und der FPÖ gebildet.
Die ÖVP ist die stärkste Partei im Landtag, gefolgt von der FPÖ. Die anderen Parteien im Salzburger Landtag sind die SPÖ und die KPÖ PLUS, die nicht an der Regierungskoalition beteiligt sind.
Bei der Landtagswahl 2023 hatten die NEOS den Einzug in das Landesparlament nicht mehr geschafft.
Nach dem Absturz der NEOS bei der Landtagswahl vor zwei Jahren versucht die Partei, wieder in der Landespolitik Fuß zu fassen. Weil das Führungsteam aber nicht durchgehende in Salzburg ist, gebe es alle 14 Tage Online-Sitzungen, sagte Landessprecher Sepp Schellhorn.
Kann es sein, dass die Partei der NEOS in ihrer Funktion als Teil der Bundesregierung überfordert ist?
Als Opposition große Worte nichts dahinter?
Als Regierungspartei ...........
Wiederkehr - eine Katastrophe!
Reinl - Meisinger - eine Katastrophe!
Schellhorn - eine Katastrophe!
Wobei - wenn wir ehrlich sind - bei den Roten schaut´s nicht viel besser aus!
Ich versteh nicht, wie man solche Nullnummern, die nichts können, manche offensichtlich mit niedrigem IQ ausgestattet sind, keine Berufserfahrung, Leut die nichts vorzuweisen haben, überhaupt in solchen Positionen unterbringt!
Weil die, solang man sie durch die Welt fliegen lässt, - selbstredend auf Steuerzahler Kosten - alles brav abnicken?
diese "Nullnummern" sind für den uns in Wahrheit beherrschenden "Deep State" ideal und uns allein zugestanden!
Nullnummern,werden als Finanzexperten in strategische Positionen in die EU geschleust.
Manche werden sogar Banker.
Welchen Posten wird die NEOS Auslandsbeauftragte erwirtschaften?
@Klemmer
Diese direkte Kausalität vereinfacht die Lage unwahrhaftig: zwischen dem Ukraine -Krieg und der verhängnisvollen Harakiri-Politik der EU in der Sache Massenmigration (die von den Kirchen geschätzte und sogar geförderte „Völkerwanderung“), besteht keine beabsichtigte Ursache-Wirkung-Relation. Auch ist es freier der Wille der EU-Staaten wie Österreich, ihre islamischen Migranten als „willkommene Gäste“ zu alimentieren. Die Idiotie des Gender-Wahnsinns ist ebenfalls ihre eigene Kausalität: eine bestimmte („wissenschaftliche“)Ideologie hat Europa in politische Geiselhaft genommen. Dies gilt ebenso für den „Klimanotstand“ und dessen verheerende ökonomische Wirkungen. Der EU vorzuwerfen, sie hetze in der Ukraine zum Bürgerkrieg, verwechselt Ursache und Wirkung.
Wiederkehr hat nun ja schon jahrelang als Wiener Stadtrat für Bildung gezeigt, dass er es nicht kann. Er ist kein Liberaler, sondern ein weiterer Linker, der nicht einmal weiß, was Liberalismus überhaupt ist. Erkennbar auch an dieser weiteren Geldverschleuderung trotz Rekorddefizit. Denn ein Liberaler würde die Ausgaben kürzen, aber nicht weiter Schulden machen, als gäbe es kein Morgen, so wie ja auch seine Neos-Parteikollegen in Wien.
Das Bildungsministerium könnte man nämlich radikal verschlanken bzw. sogar großteils abschaffen. Denn die Macht liegt eh bei den Bundesländern. Es würde also genügen einen allgemeinen Leistungsstandard vorzugeben, an dessen Erreichung die Geldmittel gebunden sind. Dann müssten sich die Schulen selbst anstrengen und sich überlegen, wie sie das schaffen. Das nennt sich Wettbewerb und Kreativität und wäre wirklich liberal, statt sozialistischer Staatsdirigismus.
Ein weiser Spruch etwas abgewandelt: Wer redet wie ein Trottel, wer ausschaut wie ein Trottel, ist vermutlich ein Trottel.
Nicht aufs Gendern vergessen! Die weibliche Form ist der Trampel! ;-)
@ Undine
*********** :-)))
@Undine, und wie die Mehrzahl?
@riri
Trampoline? Nein, doch eher nicht; das war bloß eine flüchtige Assoziation! Ich mußte an die Trampolin-Springerin BAERBOCK denken! ;-)
Die NEOS geben den aufgeweckten Liberalismus, doch unter der pink lackierten Oberfläche weht ein altlinkes Gemüt, das vor lauter Fortschrittsüberschwang den Taschenrechner verloren hat. Bildungsminister Wiederkehr, ein politisches Leichtgewicht, flattert derweil ratlos durch sein Ressort, als hätte man einen Tutor für Entenhaltung zum Rektor einer Universität ernannt. Seine Reformideen? Ein süßliches Märchengesäusel.
Denn Linke wie Pinke beherrschen das Kunststück, Steuergeld wie Konfetti zu verstreuen und sich dafür noch moralische Verdienste anzurechnen. Jede neue Maßnahme ein „Investitionspaket“, jede Kritik ein Sakrileg. Man kassiert, um zu vergeuden, und vergeudet, um die Welt zu retten – vorzugsweise auf Kosten jener, die noch rechnen können. So entsteht ein rosa Utopia, dessen größte Leistung darin besteht, zu verschleiern, wie schnell man in den roten Zahlen versinkt.
Also, wenn ich Wiener Stadtgebiet betrete, fühle ich mich fremd, ein Gast in einem mohammedanischen Land.
Dort kann man gleich arabisch als einzige Amtssprache einführen, ob 5 Jahre früher oder später ist doch schon egal!?
Integration ist in einer Stadt, wo zu 50% arabisch gesprochen wird, nicht mehr nötig. Wiedekehr reitet ein von ihm selbst schon erschossenes Pferd.
Die Klügsten, Sozis und ihre Genossen eben.
@
'Bleibt nur die Frage, wie lange es die ÖVP aushält, wenn sich ihre beiden Koalitionspartner immer mehr in linke Weltfremdheit verlieren und damit die durchaus realen Probleme des Landes zu vernebeln versuchen.'
Die (V)P macht da ja mit, denn sonst müsste sie ja die Brandmauer niederreißen und als Juniorpartner fungieren, was sie eigentlich jetzt auch tut.
Ja, die NEOS sind links, genau wie die SPÖ, die Grünen und ihre Mittäter und ignorieren die Probleme, vor denen die FPÖ seit 30 Jahren warnt und für die sie fast täglich die Lösungen dazu predigt.
Aus Furcht vor Neuwahlen und aus Feigheit vor der Wahrheit und Realität stehen zu müssen, klammert sich die (V)P befehlsgemäß (EU_EVP Weber und EVP-Merz) an die Linken, statt für Österreich zu arbeiten.
Österreich steht als (noch immer) Nettozahler, der nun noch einmal 40% mehr einzahlen soll ab 2026, wirtschaftlich als Schlusslicht in der EU da, hat die höchsten Schulden, die größten Migrantenprobleme und die höchste Verschwendung.
Die ÖVP hat die Grünen mit Gewesslers Verschwendungssucht das Geld der Steuerzahler betreffend über 5 Jahre ausgehalten!
Der breite schwarze Stocker Rücken hält auch die Babler SPÖ und die Reinl Meisinger NEOS inklusive Verbraten von Steuergeldern im Schuldenstaat auch über 5 Jahrte aus!
@ Orakel
.... und dann wählt das 'Wahlsch(l)af' wieder die (V)P, SPÖ, NEOS und die Grünen ...., weil es so gut war ....
@Orakel:
Natürlich hält der Stocker das aus! Ist ihm doch eh wurscht, er wollte ja ne linke Regierung. Passt also alles.
Und hauptsächlich wollte er Kanzler werden und will er Kanzler bleiben. Für ihn läuft also alles nach Plan!
Ich verstehe nicht, warum immer alle so tun, als würde das die ÖVP belasten?!? Haben die es noch immer nicht verstanden?!? DAS ist exakt die Koalition, die die ÖVP will, und es ist die Politik, die sie wollen!!!
Der Stocker hält sich halt ganz nach den Vorgaben der IKG. Njet zur FPÖ.
Ich danke Gott, dass er Menschen so gemacht hat, dass sie sich selbst beseitigen, wenn sie Gottes Familie abschaffen und Kinder im Mutterleib ermorden.
Gott lässt sich nicht spotten, was der Mensch sät, muss er ernten.
Wer den Tod sät, muss den Tod ernten.
Kann es sein, dass Herr Wiederkehr in seiner Funktion als Bundesminister überfordert ist? ( und mit ihm die ganze Bundesregierung)??
Ja
@Fischbach
Das haben Sie freundlich ausgedrückt! ;-)
WIEDERKEHR, Vater Ungar, Mutter Französin---eine gesunde Blutauffrischung, könnte man meinen, aber seinem Intellekt hat diese Tatsache nicht auf die Sprünge verholfen, wie man sieht. Aber er fällt in dieser Regierung wirklich nicht auf.....