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Andreas Unterbergers Tagebuch

Wie weit will Österreichs Linke noch verkommen?

08. November 2025 00:49 | Autor: Andreas Unterberger
101 Kommentare

Gleich mehrere aktuelle Entwicklungen zeigen eine überaus anwidernde Entwicklung der österreichischen Linken, vor allem der SPÖ. Das einzige Glück der Partei, die binnen zwei Jahren von 30 auf 17 Prozent Wählerunterstützung gestürzt ist: Die Medien verschweigen in ihrer Linkslastigkeit diese Entwicklungen oder verstecken sie irgendwo am Ende von Berichten. Dafür melden sie groß den Aufruf einiger stets SPÖ-freundlicher Künstler und Möchtegernkünstler, die sich gerade wieder einmal über einen "enthemmten Antisemitismus" in Österreich empört haben, verschweigen dabei aber gezielt das wirkliche Hauptproblem.

Die Empörten sind seit langem als treue Unterstützer-Riege für die SPÖ und ihre linken Abspaltungen von grün bis dunkelrot bekannt. Zu ihnen zählen etwa Elfriede Jelinek, Cornelius Obonya, Katharina Stemberger, Andrea Eckert, Doron Rabinovici oder Gerhard Ruiss. Sie haben wieder einmal tief in den Emotionstopf gelangt: "Nie hätten wir gedacht, dass wir 2025 wieder vom enthemmten Antisemitismus sprechen müssten oder dass Antisemitismus als Alltagsbedrohung für Jüdinnen und Juden gelten könnte."

Hauptsache bei dieser linken Empörungsblase scheint fast, dass stets ordentlich gegendert wird. Dahinter sind den Empörten offenbar die Fakten uninteressant. Denn in Wahrheit müssten sie ganz eindeutig die Empörung über wachsenden Antisemitismus primär gegen linke Gesinnungsfreunde und deren antisemitische Taten richten – selbst wenn man die stets Hand in Hand mit den linken Antifa-Aktivisten marschierenden Araber und Moslems statistisch von der heimischen Linken trennt und extra zählt.

Denn bei der Linken explodiert derzeit geradezu der Antisemitismus. Das beweist nun auch eine neue, vor dem Aufruf von Jelinek und Genossen bekannt gewordene Statistik der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) in schockierender Deutlichkeit. Um deren Bedeutung richtig einzuschätzen, sollte man sich bewusst machen, dass die Führung der Kultusgemeinde eine klar linke Schlagseite hat, da die bürgerlichen Juden bei den IKG-Wahlen in der Minderheit geblieben sind. Das macht einen Aspekt der IKG-Statistik doppelt bedeutungsvoll. Denn sie listet nicht nur die Taten, sondern auch die ideologischen Richtungen auf, denen die von der IKG allein im ersten Halbjahr registrierten 726 antisemitischen Vorfälle jeweils zuzurechnen sind.

Und dabei zeigt sich eine schockierende Überzahl linker Täter. Im Detail:

  • 202 Fälle konnten Linken direkt zugerechnet werden – also mehr als einer pro Tag;
  • 195 hatten einen muslimischen Hintergrund, also einen Hintergrund, mit dem sich Rot und Grün in den letzten Monaten sowohl bei Demonstrationen, wie auch durch politische Erklärungen weitgehend solidarisiert haben;
  • 147 der Taten hatten hingegen einen politisch rechten Hintergrund;
  • und 182 Mal konnte die weltanschauliche Zuordnung nicht eindeutig festgestellt werden.

Unter den gemeldeten antisemitischen Aktionen befinden sich direkte Bedrohungen genauso wie Sachbeschädigungen. Nicht weniger als 77 Mal handelte es sich sogar um einen Aufruf zum Terror gegen Juden oder um Verherrlichung eines solchen Terrors.

Es ist ein absoluter Skandal, dass zahlreiche Medien, die immer behaupten, objektiv berichten zu wollen, und die (auf Grund ihres progressiven Leser- und Seher-Mangels) immer mehr Steuergeld haben wollen, die massive Linkslastigkeit des Antisemitismus verschweigen oder in einem letzten Absatz eines Berichts verstecken.

Das taten sie jetzt genauso auch bei der Berichterstattung über mehrfache Beschädigungen eines Restaurants direkt neben dem Wiener Rathaus durch politische Schmierereien. In diesem Lokal haben des Öfteren Zusammentreffen von blauen oder schwarzen Gruppen stattgefunden, haben doch beide Parteien nur jeweils wenige Schritte entfernt ihre Hauptquartiere. Deswegen ist das Lokal bei Linken verhasst.

Natürlich hat die direkt ums Eck postierte Rathauswache nichts von den Attacken auf das Gasthaus bemerkt. Sie schützt ja nur den Bürgermeister. Und die Justizministerin will die Antifa sowieso nicht kennen. Offenbar, weil diese keine Mitgliederlisten führt. Oder vielleicht gar deshalb, weil die Antifa militant links ist?

Wäre die Ministerin eine Christin, hätte sie gewiss einmal den weisen Satz aus dem Matthäus-Evangelium gehört: "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen."

Aber sie will offensichtlich nichts erkennen. Hingegen haben sowohl die Kultusgemeinde wie auch die Besitzer des attackierten Gasthauses die Täter eindeutig an ihren Taten erkannt. Denn alle Welt bezeichnet jene Menschen als "Antifa", die exakt entlang der Hasslinie von Rot und Grün entsprechende Straftaten begehen, wie auch immer diese Menschen sich selbst bezeichnen. So wie man ja auch ganz selbstverständlich – und vermutlich ebenso Frau Sporrer – Menschen als Nazis oder Neonazis bezeichnet, die Hitlers Krieg oder den Holocaust zu rechtfertigen versuchen. Ohne dass diese Menschen sich selbst als Nazis bezeichnen würden, und ohne dass man die Nummer ihres Parteibuchs kennen würde – das diese vielleicht gar nicht haben.

Genauso widerlich ist das Verhalten des SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler in einem ganz anderen Zusammenhang: Dabei geht es um seine Reaktion auf das Bekanntwerden der Tatsache, dass der persönliche Familienschmuck der verstorbenen Kaiserin Zita in einem kanadischen Schließfach liegt, wo er auf Zitas Wunsch und mit Wissen der Nachfahren hundert Jahre lang gesichert worden war.

Statt sich über den historischen Fund zu freuen, ist jedoch offensichtlich das allererste, was bei Babler erwacht, die typisch sozialistische Gier auf das Vermögen anderer Leute. Er möchte den Schmuck für die Republik Österreich beschlagnahmen, im Grunde kann man das auch als ein Stehlen bezeichnen. An diesem Vorwurf ändert auch die Beiziehung des "Historikers" Rathkolb nichts. Denn dieser ist wirklich noch in jeder Frage brav und treu im Kielwasser der Sozialdemokratie gerudert und daher sind seine Aussagen wirklich nur als heiße Luft zu werten.

Damit benehmen sich die österreichischen Sozialisten noch immer genau so, wie sich vor allem auf ihr Betreiben Österreich schon vor mehr als hundert Jahren nach dem Sturz der Monarchie benommen hat. Damals wurde der Familie Habsburg ihr ganzes Eigentum abgenommen, soweit es in Österreich aufgreifbar war. Und jahrzehntelang verhinderte es die SPÖ in ihrem blanken Hass sogar, dass Zita und ihr Sohn Otto nach Österreich einreisen dürfen – obwohl Otto längst alle verlangten Erklärungen eines Verzichts auf den Thron seiner Vorfahren abgegeben hatte und obwohl gerade Otto großes historisches Verdienst daran erworben hatte, dass in der NS-Zeit in den USA das Interesse an einem Wiedererstehen Österreichs am Leben geblieben war. Er hatte damit in jenen Schicksalsjahren jedenfalls viel mehr Verdienste für Österreich erworben als alle emigrierten Sozialisten und Sozialdemokraten. Und er war deshalb sowie wegen der historischen Bedeutung der Familie und wegen ihres tapferen Eintretens gegen Antisemitismus von Hitler auch mehr als jeder andere Österreicher gehasst worden.

Diesen Hass auf die Habsburger, diese Angst vor einer Familie, die 650 Jahre Österreich und halb Europa geprägt hat, musste Hitler freilich mit den Sozialisten teilen. Bei diesen hat sich dieser Hass – neben der ständigen reflexhaften Gier, auf das Vermögen anderer Menschen zuzugreifen, – als ihr zweiter geradezu genetischer Charakterzug erwiesen. In Babler treffen sich Hass und Gier geradezu idealtypisch.

Ihr Habsburger-Hass hat freilich seit Bruno Kreisky die Genossen nicht daran gehindert, unter Porträtbildern der Habsburger zu posieren und in deren Burgen und Schlössern imperial Hof zu halten. Das hindert die Wiener Sozialisten auch bis heute nicht daran, sich stolz der Tatsache zu berühmen, dass viele Millionen Touristen alljährlich nach Wien kommen, so als ob das ein Verdienst des Roten Wien wäre. Dabei stammt wirklich alles, was die Touristen nach Wien treibt, von den Habsburgern oder ist in ihrer Zeit geschaffen worden.

Da kann man sich wirklich nur noch fremdschämen für einen Mann, dem wir monatlich einen Vizekanzler-Bezug zahlen müssen. Da kann man sich auch über seine Intelligenz nur wundern. Denn seine sofortige gierige Ankündigung wird jetzt mit Sicherheit nur einen einzigen Effekt haben: Die Österreicher werden hierzulande nie den sagenumwobenen Schmuck zu Gesicht bekommen.

Es sei denn, Herr Babler zahlt jedem Österreicher ein Ticket nach Kanada, wo der Schmuck jetzt zweifellos auf Dauer bleiben und für das nordamerikanische Land zu einer Touristenattraktion werden wird.

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  1. Rosi
    09. November 2025 07:44

    Wie heißt es so erleuchtend: 'Wos dir g'hert, g'hert mir, oba wos mir g'hert, geht di nix oh.'



  2. rowischin
    09. November 2025 03:10

    Die Gier, der Hass keimt auf, wenn es um Diamanten. Gold und Geld geht. Auch die Habsburger haben ein Recht auf Privatvermögen. Die Herkunft des Schmuckes ist dokumentiert und gehört nicht dem österreichischen Staat, wie Undine wortreich meint. Der österr.Staat hat sich den Habsburgern gegenüber letztklassig verhalten.Ich hätte den Schmuck nie und nimmer veröffentlicht, woran man sieht, welche Geister nun auftauchen.



  3. Arbeiter
    08. November 2025 14:39

    Die rhetorische Frage von eupraxie "wer ist die EU, der der Wille zur europäischen Identität fehlt (das waren meine Worte)" ist natürlich berechtigt. Fehlt also den europäischen Regierungen in Summe "der Wille zur europäischen Identität"? Ich bitte um Diskussion! Ich weiß, die patriotischen Rechten sind noch nicht in der Mehrheit. Anscheinend braucht es diese aber "für einen Willen zur europäischen Identität".



    • Orakel
      08. November 2025 15:55

      Die EU gegründet als "Europa der Vaterländer" bezeichnet eine Vorstellung von europäischer Zusammenarbeit, bei der die nationale Souveränität der Staaten im Vordergrund steht, anstatt wie heute einer supranationalen Vereinigung.

      Wie kann man sich vorstellen, Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland, oder gar die Länder des ehemals kommunistischen Ostblocks in ein und denselben Topf zu werfen?
      Wird nicht funktionieren und das auch, aber nicht allein wegen der verschiedenen Sprachen!

      Sicher bestens durchdacht und angestoßen von Think Tanks, die Europa entgegen der ursprünglichen Vorgaben gegen USA schwächen wollten und das scheint geglückt.
      Europäische Politiker haben damals wie heute kläglich versagt - versagen wollen?

      Alles Nationen eines Europas - Ja!
      Und auch Russland ist ein Teil Europas - die große Angst der Amis - ein Zusammenschluss!



    • Orakel
      08. November 2025 15:55

      Europa, eine EU als "Überschirm", deutlich definiert was und wieweit eine politische Gemeinsamkeit, koordinierte Aktionen, Gesetze, geeintes Auftreten gehen sollen!
      Ich denke dieses auf ein Minimum reduziert ist schon schwer möglich, war aber sicher auch nur ansatzweise, bis gar nicht durchdacht.
      Was nicht geschrieben steht müsste erst intensiv ausgehandelt werden was nach einem Zusammenschluss nur mehr schwer möglich ist!

      Diese EU heute hat aber auch vieles, was festgeschrieben stand aufgelöst, umgestaltet, weggewischt und somit ihre Mitglied-Staaten und Bürger schwer hintergangen!



    • ?GIS
      08. November 2025 16:12

      @@@ Arbeiter
      @@@ Orakel
      !!!!!!@!!!



    • eupraxie
      08. November 2025 16:43

      @Orakel: nur ein Detail: die Schuldenaufnahme durch die EU wäre ohne die Zustimmung der Staaten nicht möglich gewesen. Es sind die einzelnen Staaten die versagen.



    • Orakel
      08. November 2025 17:18

      Eupraxie ist schon klar - nur was verspricht man den Politikern damit sie so tun wie sie tun? Oder auch womit erpresst man?

      Sind ja nicht alle Bablers im Geiste!

      Und auch - inwieweit kommt ein Orban durch?
      Was machen sie nicht alles mit Ungarn jenseits allen EU Rechts?
      Zustehende Gelder ruhend gestellt, Erasmus Studenten aus Ungarn gestrichen - und was wir alles noch nicht wissen!



  4. Waltraut Kupf
    08. November 2025 14:02

    Es herrscht ein widersprüchliches Kuddelmuddel. 1. Die Linke war früher stark jüdisch geprägt, steht aber heute eher auf der Seite der Antisemiten, nämlich der Palästinenser. 2. Die Rechte positioniert sich pro-israelisch, wird aber von der Kultusgemeinde weiterhin heftig abgelehnt. 3. Alle außer der FPÖ sind glühende EU-Anhänger, die aber in nuce antichristlich ist. 4. Die Monarchie wird in ihrer Eigenschaft als Vielvölkerstaat gerne als eine Art Vorläufer der EU dargestellt, wobei Karl Habsburg sich angelegentlich mit ihr identifiziert. 5. Die Linke tut das auch, obgleich die EU nicht sozial ist, wie auch die Sozialdemokatie den Spagat zwischen wirtschaftsliberal und sozial nicht schafft. 6. Die Monarchie hat den Ersten Weltkrieg vom Zaun gebrochen, die EU bastelt schon am dritten. 8. Die Friedensbewegung gibt es nicht mehr. 9. Die strittigen Juwelen sind Manövriermasse. Alles Monarchistische wird für den Tourismus genützt. 10. Etikettenschwindel ist gängige Praxis



    • Undine
      08. November 2025 20:04

      @Waltraut Kupf

      Ja, und unsere ehemaligen Kronländer wollten nichts als „heraus aus diesem Völkerkerker“ unter dem Hause Habsburg! Sie sind auch nicht freiwillig dem Habsburger Reich beigetreten. Es war die Heiratspolitik, die Habsburg pflog. Auch die EU wird zerfallen, je eher, umso besser!



    • Waltraut Kupf
      08. November 2025 22:37

      @Undine; wie immer sind wir derselben Meinung. Die EU wird zerfallen. Ich habe den Eindruck, daß manche Beitrittskandidaten nicht mehr zwangsbeglückt werden wollen.



    • pressburger
      08. November 2025 23:28

      @Undine
      Die Kronländer wollten raus aus dem Völkerkerker. Die Pariser Vorortverträge und Wilson haben ihnen das ermöglicht.
      Wie lange hat die Hoch Zeit der ehemaligen Kronländer, ihre Selbständigkeit gedauert ?



  5. Arbeiter
    08. November 2025 12:31

    Zu Leo Dorner unten: ja, der EU fehlt der Wille zur europäischen Identität. Vollkommen. Sie will nichts mit der europäischen Kultur, mit der europäischen Geisteswelt und schon gar nichts mit dem Christentum zu tun haben. Meine Cartellbrüder sehen sich aber in der glühenden Europäer Fraktion, während die EU Elite Europa in ein orientalisch afrikanisch islamisches Mischgebilde verwandelt.



    • Whippet
      08. November 2025 14:05

      Lieber Arbeiter, ja so glühend, dass alle vier CVer in meiner Runde VdB gewählt haben und einer beim letzten Mal Rosenkranz beschimpfte. Argumente hatte er keine, außer dass Rosenkranz bei einer schlagenden Verbindung sei. Das reicht?



    • eupraxie
      08. November 2025 14:05

      Das ist alles zu einfach und letztlich Kindsweglegung.

      Wer ist die EU, der der Wille zur europäischen Identität fehlt? Letztlich sind das alle Staaten - vertreten durch die jeweiligen Staatschefs - diese legitimiert durch die demokratisch gewählten Vertreter - welche die Linie bestimmen oder absegnen. Die Bürokratie in Brüssel kann nichts tun, was von den Regierungschefs nicht mitgetragen oder sogar gefordert wird.

      Ähnlich verhält es sich mit der Schuldzuweisung an Soros: Soros wählt in seinem Land - hat eine Stimme. Alle Wahlvorgänge sind von den Millionen Stimmberechtigten der jeweiligen Staaten zu verantworten.

      Der Hinweis auf Soros und Brüssel bewirkt eines: Ablenkung von der Verantwortung jedes einzelnen Staatsbürgers. Auch der Sofa Hocker am Wahltag kommt seiner Verantwortung nicht nach.



    • nonno
      08. November 2025 22:24

      Whippet
      Alle 4 CVer haben VdB gewählt! Um Gottes Willen, in welchen Kreisen verkehren Sie?



  6. Arbeiter
    08. November 2025 12:20

    Ja, erbärmlich, der Babbler! Und die Lueger Schiefsteller. Und das ganze KulturschaffendInnengesindel aller Geschlechter und Paarungsvorlieben. Ob die ÖVP eine wahrnehmbare bürgerliche Kraft bleibt? Oder bleibt nur die FPÖ wahrnehmbar übrig?



  7. schmecks
    08. November 2025 12:08

    Wollte der HVK wirklich Geld von Reichen statt von Armen, klagte er weder den Pensionisten, noch den öffentlich Bediensteten deren vorvereinbarte Inflationsabgeltung, sondern lockte die Reichen dieser Welt,Ihr Geld bei uns zu investieren, statt uns abzustieren und alle zu verjagen, die noch etwas haben in diesen düsteren Tagen, oder?

    Auch vom Habsburger Familienschatz hätten wir mehr, brächte den der Kaiserenkel freiwillig her.
    Motiviert durch Novelle von Habsburger- und Adelsgesetz, ohne neue alte Reichen-Hetz:
    Sind die von WW I - Siegermächten, Sozis und Nazis geraubten Titel wieder frei begebbar, bleibt nicht nur das Familienvermögen eh dar, sondern unsere rotbraun
    strangulierte Heimat, lukriert noch viel mehr,als was sie an "nationale" Sozis verloren hat.
    Statt Antifa
    Austria in orbe ultima !



  8. sin
    08. November 2025 12:07

    Die genannten Personen bestätigen nur den Spruch:
    „Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert „.



  9. Sandwalk
    08. November 2025 12:01

    Die Israelis sind zu intelligent, zu verteidigungsbereit und zu fleißig als dass ihnen Millionen Antisemiten etwas anhaben können.

    Im übrigen ist die heutige Linke in Europa und in den USA nicht einmal mehr ein Schatten von einst. Sie bestehen aus Schul-, Berufs- und Studienabbrechern, sind ungebildet und schlicht und ergreifend nur noch dumm. Dafür haben sie ein großes Mundwerk: Ein Heißluftgebläse, mit dem man Stahl schmelzen könnte.



    • Postdirektor
      08. November 2025 18:50

      @Sandwalk

      Und für mich das Schlimmste. Die von Ihnen so gut beschriebenen Linken leben hauptsächlich von Geld der anderen, die es durch Arbeit verdienen müssen. Und sie besitzen die Unverschämtheit zu behaupten, dass so zu leben ein Menschenrecht sei.



  10. pressburger
    08. November 2025 10:50

    Linke und Verkommen ? Die Talsohle ist bei weitem nicht erreicht. Die Linke hat noch ein weites Betätigungsfeld vor sich, auf dem sie sich mit Billigung und Zustimmung der Bürgerlichen austoben kann.
    Ein Bereich ist der Antisemitismus, der Bereich auf dem die Linke besonders "erfolgreich" vorgeht.
    Die Linke ist herrscht über die Sprache. Antisemitismus, hat die Linke der Rechten angehängt und alle Bürgerlichen glauben, Antisemitismus ist Rechts beheimatet.
    Antisemitismus, ein Euphemismus, genau wie Antizionismus. Hinter diesen Begriffen, verbirgt sich der Judenhass der Linken, den sie seit Generationen ausleben.
    Der Hass auf Juden verbindet Sozialisten mit den Islamisten.
    Plausible Erklärung, warum die sozialistische ÖVP, die Zuzug von Judenfeinden massiv fördert. Logik. Wer Judenfeinde zum Freund hat, ist ein Judenfeind.
    Tatsache, die IKG ist sozialistisch. Wurde die IKG von Antisemiten übernommen ?
    Ist Kickl, weil er gegen die Illegale Einwanderung argumentiert, ein Antisemit ?



  11. Whippet
    08. November 2025 10:26

    Undine hat Oskar Deutsch schon angeführt. Ein Pressegespräch mit Deutsch fand statt, als die Syrer kurz zuvor mit Riesenkrawall und Jubel zu tausenden auf die Straße gingen , Assad war entmachtet worden. Deutsch meinte, es sei in Ordnung, es sei Ihr Demonstrationsrecht. Kein Wort gegen die Judenhasser. Die Juden Österreichs machen sich nicht stark dafür, dass die Syrer zurückgeschickt werden, weil ihr sog. Fluchtgrund nicht mehr bestehe. Nein, gegen Rosenkranz gehen sie vor. Die Juden, den Sozis zugeneigt, wurden von ihnen nicht unterstützt, sondern verraten, weil sie es waren, die die Moslems ins Land holten. Mir fehlt das Mitleid bei solch einer schizophrenen Haltung.



  12. elokrat1
    08. November 2025 10:20

    Hauptsächlich an den sogenannten geisteswissenschaftlichen Bildungseinrichtungen wird die Jugend ideologisch „gestreamlined“. Die „Vorbereitung“, in Richtung links, erfolgt bereit im Kindergarten und in der Schule (Wiederkehr, ORF und Standard!). Siehe hier https://youtu.be/4glffL9P_jo?si=qUAOM0QyPfO7dFRz und hier https://demofueralle.de/ ).

    Die Linken sind von Neid und Missgunst zerfressen. Für diese Kaste ist Eigentum und Reichtum ein Verbrechen, es sei den, sie und ihre „Hawara“ besitzen es. Der Raffgier der SPÖ (persönliche Familienschmuck der Kaiserin Zita) kennt keine Grenzen. Aber auch in der ÖVP gibt es zunehmend linke Tendenzen. Die 2 kostbaren Ohrclipsgehänge, die Fr. Dr. Kneissl als Hochzeitsgeschenk von Putin erhalten hat, wurden 2019 vom Außenminister Schallenberg (ÖVP) eingezogen



    • Verschwörungssatiriker
      08. November 2025 12:07

      ....allein wie die "Westliche Wertewelt" sich gegenüber Dr. Kneissl im gesamten nach ihrem Regierungsausscheiden verhalten hat, lässt mich schaudern. bin aber voll Bewunderung und Hochachtung gegenüber der ehemaligen Außenministerin, wie sie mit ihren Tieren immer wieder ihr Leben meisterte!



    • Gandalf
      08. November 2025 12:22

      Schändlich, wie so vieles, das der hilflose Schmalspur - Diplomat angestellt hat. Und sowas darf sich "Bundeskanzler a.D." nennen. Jämmerlich.



    • Gandalf
      08. November 2025 12:24

      (bezieht sich natürlich auf Herrn Schallenberg, eh klar...)



    • rowischin
      09. November 2025 03:31

      Wo sind diese Ohrclips hingekommen? Ich hätte sie nicht ausgefolgt.



  13. Leo Dorner
    08. November 2025 10:07

    Trump spaltet...
    Trump „spaltet“, gewiß, aber mehr noch waren und sind die woken Dems der USA ein Spaltprodukt, und spätestens seit Obama mit brachialer Dummheit (Das „Yes we can“- war der Spruch eines (Abriß-) Fanals für die gesamte Erste Welt. ) Wer repräsentiert heute den Allgemeinwillen der USA? Ihren „Volonté générale“, ohne den eine Demokratie nicht auf Dauer lebensfähig ist, weil sie ohne Monarchie und ohne Oligarchie bzw. Diktatur durchkommen muß oder möchte.
    Es genügt nicht zu sagen: „Wir sind viele“, um ein neues Wir zu küren. Ist kein „generales“ mehr auffindbar, ist die bisherige Demokratie an ihr Ende gelangt, genauer: an den Beginn ihres Endes, denn auch dieses muß dann noch durchgekämpft, durchgelitten und bis ans reale Ende durchgeführt werden. Am Anfang des Endes steht der Kampf der Prinzipien, am Ende werden die Leichen und Verwüstungen gezählt, die der Kampf gekostet hat. (Wirtschaftliche und kulturelle Verwüstungen.)



    • Leo Dorner
      08. November 2025 10:08

      Wahrscheinlich wird man die Kurzlebigkeit des Projektes EU bejammern: man wird herauszufinden versuchen, was falsch gemacht wurde. Und tausend Ursachen werden genannt, tausend Gründe herbeigedacht, schlußendlich macht dann das Gerede und Geplätscher der Politiker und Journalisten das „Aftermath“ (den„Kehraus“) des Verendens.
      Ein Interregnum folgt, das als Inkubation für die Geburt einer neuerlich vernünftigen und zukunftsfähigen Bewegung geschichtsmächtig werden muß, wenn und sofern die Geschichte der westlichen Welt überhaupt weitergehen soll können. Wenn nicht, übernehmen andere Mächte das Szepter. Sie lauern bereits auf offener Bühne. Und wieder werden die Kirchen und deren aktuelle Propheten die „wahren Zeichen der Zeit“ erkannt haben....



  14. Orakel
    08. November 2025 09:45

    Der Markel heute die EU betreffend ist auch interessant:

    Die Europäische Union ist gescheitert
    Sie ist bereits gestorben,
    dead man still walking
    Weil die Europäische Union vergessen hat wofür Sie gegründet wurde

    Und weil Sie von einer neuen selbsternannten Adelsklasse gekapert wurde, die eine Demokratiesimulation errichtet hat, ein mit Demokratiefassade versehenes totalitäres System in dem Parasiten und AasMaden sich an einem Zombie mästen

    Und Ich als Boomer frage mich täglich beim Scrollen durch die Nachrichten wann denn die Revolution der Jungen Generation kommt ?
    Und ob es die Guillotine wird oder der MassenExitus ?

    Denn eines muss man klar feststellen - das in den letzten Jahren in Europa, konkreter in West, Mittel- und Nordeuropa eingeführte System hat vor allem einen Verlierer gebracht - die Jungen !

    Ein plastisches Beispiel
    Vor 45 Jahren war der durchschnittliche Käufer/in eines kleinen Einfamilienhauses



    • Orakel
      08. November 2025 09:45

      (First home Buyer heisst das in den Statistiken) in Europa zwischen 25 und 27 Jahre alt

      Vor 25 Jahren, also um das Jahr 2000, war dieser Altersschnitt schon auf 28 bis 31 Jahre gestiegen

      Und heute, im gescheiterten Europa 2025, bleibt in weiten Teilen der Europäischen Union der Traum vom bescheidenen kleinen Häuschen für die Mehrheit der Bevölkerungen ein unerfüllbarer Traum und diejenigen, die dank Unterstützung durch die Familie sich doch das kleine Heim kaufen können, die sind im Schnitt schon 33 bis 39 Jahre alt !!

      Das zieht sich durch alle Lebensbereiche und kann mit einem Satz zusammengefasst werden
      Die Menschen, speziell die Jungen, können sich das tägliche Leben nicht mehr oder kaum noch leisten !
      Und haben, sofern nicht die Generation davor Vermögen geschaffen hat, auch keine Chance in dem Bürokratie- Allmachtsstaat- und
      SteuerMonster jemals im Leben finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen !

      Die Europäische Union wurde gegründet um Frieden in Europa zu schaffen



    • Orakel
      08. November 2025 09:46

      Und ist 2025 eine Koalition der Wahnsinnigen Kriegstreiber, die Hunderte Milliarden für Aufrüstung statt für die Zukunft der Jungen ausgeben will
      Und von Ihren auch noch verlangt sich auf Kriegsdienst einzustellen !

      Die Europäische Union ist ein Traum einer Gemeinschaft ohne Grenzen mit Chancen für die Jugend - das beste Beispiel dafür das Erasmus Studentenaustauschprogramm
      Gewesen

      Im Alptraum des Jahres 2025 bestraft die Union das Mitgliedsland Ungarn, weil es den Kriegswahn des Proxy Wars in Banderistan nicht mitträgt und sperrt ungarischen Studenten den Zugang zu Erasmus !!

      Und demnächst könnte Slowaken und Tschechen dasselbe Unrecht passieren -
      Während gleichzeitig die EU Kommission ein Budget vorlegt, in dem JÄHRLICH EINHUNDERTTAUSEND afrikanische Studenten per Erasmus in die EU geschleust werden sollen !

      Die Europäische Union wurde gegründet um Europas Bürgern eine bessere Zukunft zu schaffen
      Davon ist keine Rede mehr, darin ist dieses Orwell'sche System gescheitert



    • Orakel
      08. November 2025 09:46

      Stattdessen ist die Union zum Experimentierfeld jedes dekadent/ersatzreligiösen/imperialen Wahnsinns geworden

      Hunderte Milliarden für die Green Madness die auf der Voodoowissenschaft einer BoboErsatzreligion gründet

      Milliarden für pervers/dekadente Gesellschaftsexperimente die von der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerungen nicht gewollt sind

      Hunderte Milliarden für den Austausch der autochtonen Bevölkerung und Kulturen zur Schaffung eines illusionären Utopias,in dem nicht integrierbare Massen lebenslang vom System durchgefüttert und in Abhängigkeit gehalten werden
      Der neue Sklavenimport - diesmal auf Kosten der Steuerzahler

      Und natürlich der Wahn rund um den gescheiterten NaziBanderastaat, die Russophobiepsychose und den Neuen Kalten Krieg, der Europa zerstört und die junge Generation in einen Krieg führen will !

      All das trifft vor allem die Jungen
      All dieser Wahnsinn stiehlt vor allem den Jungen die Zukunft



    • Orakel
      08. November 2025 09:46

      Die Europäische Union ist vom Traum zum Alptraum geworden
      Ein Alptraum, der vor allem junge Menschen quält

      Und ich frage mich täglich wann der Aufstand kommt
      Und er wird kommen

      GM



    • pressburger
      08. November 2025 11:13

      Die EU hat Ungarn den Krieg erklärt. Der Krieg wird bis zu Orbans Beseitigung gehen. Ungarn hat Erfahrungen mit Übergriffen der Grossmächte auf ihr Leben. Schlechte Erfahrungen.
      1848, Russland. 1918/19 Wilson. 1945 die UdSSR, zusammen mit den Westalliierten. 1956 USSR. 2025 die EU. Bleibt Viktor Orban nach der Invasion der EU das Schicksal von Nagy, Imre erspart ? Oder wird Orban wie Dubcek, nach Moskau, nur gefesselt nach Brüssel gebracht ?
      Gestern grosser Bahnhof für Viktor Orban im Weissen Haus. Grosse Aufwartung, Trump, Vance, Rubio, Hegseth, Leawit.
      Wann bekommt Stocker so einen Empfang im Weissen Haus ?



  15. El Dorado
    08. November 2025 09:34

    Die IKG ist leider auf dem linken Auge blind. Man beleidigt lieber grundlos Rosenkranz und ignoriert die positive Entwicklung bei den Freiheitlichen, nicht mehr den Pflichtverteidiger für die immer kleiner werdende Anzahl "Ewiggestriger" zu spielen. Das wird natürlich fanatische Linke weiterhin nicht davon abhalten Begriffe wie "Heimatliebe", "Vaterland", "Tradition", "Einheimische", "Bürger" etc., mit Nationalsozialismus gleichzusetzen.



  16. Undine
    08. November 2025 09:20

    Daß es sich um den "persönlichen Familienschmuck der verstorbenen Kaiserin Zita" dreht, bezweifle ich! Das viele Geld, das im Laufe der Jahrhunderte von den Habsburgern für diese Kostbarkeiten ausgegeben wurde, hatte ja auch damals schon der Steuerzahler aufbringen müssen. Wie kam ZITA dazu, sich diesen wertvollen Schmuck anzueignen? Wollte sie ihn verscherbeln? Es gehörte ja der machtgierigen ZITA auch das Burgtheater etc. nicht persönlich. Nein, dieser Schmuck gehört der Republik Ö und muß in einem Wiener Museum ausgestellt werden. Wo er jedenfalls nicht hingehört, ist ein Versteck in Kanada! Es ist Diebstahl am österr. Volk!



    • Orakel
      08. November 2025 09:30

      Wenn man das so sieht, dann würde den Habsburgern gar nichts gehören? Kein Privatbesitz?
      Die hatten sicher genug Kohle - genauso wie der heutige Adel diese immer noch hat!!! - Gloria von Thurn und Taxis? Soll man ihr das Schloß, ihren Schmuck. Ländereien auch wegnehmen?
      Die alle haben ihre Vermögen sicher auf ähnliche Weise "erworben"!

      Der Besitz der Habsburger wurde ja in A so ziemlich enteigent, weiß nicht ob und was sie zurückbakommen haben!



    • Factus est repente
      08. November 2025 09:36

      @Undine
      Ich neige dazu, es wie Sie zu sehen.
      Man schaue augenblicklich nach Großbritannien - dort eines der persönlich reichsten Königshäuser. Wo ist die Leistung?



    • Orakel
      08. November 2025 09:42

      Naja da müssen Historiker gefragt werden - ob Leistung für Volk und Staat da waren!
      Und dann natürlich das Vererben von Besitz, Schmuck...!

      Auch wir vererben unseren Kindern!
      Sind diese tüchig vermehren sie, sind sie´s nicht, sandeln sie ab!

      Das alle aus heutiger Sicht berwerten und in einen Topf werfen, Rechte außen vor lassen finde ich bedenklich!



    • riri
      08. November 2025 09:59

      Wenn dieser Schmuck in einem Wiener Museum ausgestellt ist, wird sich vermutlich gleich ein Herr Ronald Lauder melden.



    • Undine
      08. November 2025 10:32

      Was hat die ZITA mit den Juwelen Kaiserin Maria Theresias zu tun? Selbst wenn all die Kostbarkeiten der Habsburger aus der Privat-Schatulle bezahlt worden sind, war es doch Steuergeld des Volkes!



    • Orakel
      08. November 2025 10:39

      Undine - jeder Beamte, jeder Lehrer, jeder Politiker wird aus Steuergeldern des Volkes bezahlt!

      Maria Theresia - wenn die Juwelen ihr privater Besitz waren - war eine Habsburgerin!

      Ich würde mich sehr bedanken, wenn meine Habseligkeiten dereinst nicht meinen Nachfahren gehören sollten sondern der Kleptokratenstaat, den wir zur Zeit den unseren nennen, alles einzieht.

      Wobei die Habsburger in A eh enteignet wurden!



    • pressburger
      08. November 2025 11:17

      @riri
      Den Diebstahl Klimts Adele Bauer, hat der österreichische Staat ermöglicht. Das war Privatbesitz, von der Regierung enteignet, österreichisches Kulturgut ins Ausland verschenkt.



    • elokrat1
      08. November 2025 11:21

      @ Undine
      Heute absolut nicht ihrer Meinung. Wenn alle, die ihr Vermögen (Eigentum) aus Steuergeld geschaffen haben, müssten Staatsbeamte alles dem Staat zurückgeben.



    • riri
      08. November 2025 12:31

      @pressburger

      Babler hält sich gerne in NY auf. Er kennt dort jede Laterne. Kürzlich war er mit einem Notenblatt geschäftlich angemeldet.
      Jetzt kann es aber um eine enorme Dimension gehen. Wird er neuerlich nach NY reisen?



    • eupraxie
      08. November 2025 14:07

      @elokrat1: klarer kann man es nicht ausdrücken.



    • Undine
      08. November 2025 20:24

      Soll da wirklich kein Unterschied sein zwischen einem Herrscherhaus und den Bürgern? Das Haus Habsburg ist keine private Familie, sondern das Symbol für Österreich. Und als Beispiel für dieses Symbol gelten auch Kronjuwelen etc.
      Ich finde, dass Zita schäbig gehandelt hat. Fast möchte ich sie als Diebin am Volk bezeichnen. Der WK wurde vom Hause Habsburg losgetreten. Der Grossteil der Bürger war hinterher völlig verarmt, aber Zita, die geb. Prinzessin von Bourbon-Parma, hatte sich abgesichert und den unendlich kostbaren „Familienschmuck“ einfach zusammengerafft und ausser Landes gebracht—-zur persönlichen Verwendung und Verwertung. Das kann ich nicht in Ordnung finden, tut mir leid.



    • Orakel
      08. November 2025 20:42

      Auch als Symbol Österreichs waren /sind Menschen mit Stärken, Schwächen, Wünschen und hatten/haben ein Anrecht auf ein Privatleben, Privatsphäre!
      Dass sie ein bißchen weniger Privat haben als unsereiner - klar!

      Dass Zita den Schmuck für 100 Jahre wegsperrte hatte vielleicht den Gund ihre Nachfahren, falls ihnen alles genommen, sie komplett enteignet wären - was damals durchaus im Bereich des Möglichen war - einen Neuanfang zu erleichtern?

      Wurde heute bereits angesprochen
      Ich hab die Österreichischen Politiker, die der Kneissl das Hochzeitsgeschenk Putins wegnahmen um sie Österreich, einem Museum zu spenden (oder vielelicht auch unter der Hand zu verkaufen???) zutiefst abgelehnt!



    • eupraxie
      08. November 2025 22:15

      @Orakel: Hier sprechen Sie einen ganz heiklen Punkt an. Wie ist es zu bewerten, wenn ein Staatsbesuch im Ausland ein Gastgeschenk erhält?
      Darf ein Präsident eines anderes Landes zu Besuch in Ö dem Gastgeber etwas Persönliches - also etwas, was nicht in die Schatzkammer zu wandern hat - schenken?



    • Orakel
      08. November 2025 22:30

      Der Putin hätte die Oheringe sicher nicht Österreich geschenkt - Er hätte keinen Grund gehabt das zu tun!

      Ich versteh Ihr Argument aber durchaus!



    • riri
      08. November 2025 23:46

      Wie Unterberger schreibt, die Gier der Sozialisten ist unendlichch.
      Kern: nehmt euch was euch zusteht.
      Anderl: das unnütze Geld der Reichen werden wir nehmen.
      Die Einheitspartei, die Geldeintreiber, sagen wir sind der Staat, und der Staat braucht Geld.
      Selbst von Trinkgelder nehmen sie einen Anteil.
      Und wir diskutieren hier ob alles Gesetzes konform ist. Und dem EU Recht entspricht.
      Und die lachen sich tot.



  17. El Capitan
    08. November 2025 09:15

    Das Wort "Intelligenz" in einem Atemzug mit Babler zu erwähnen, ist eine kühne Sache.

    Was den geradezu explodierenden Antisemitismus unter Linken betrifft, die gleichzeitig empört nach rechts zeigen, so ist das Wörtchen "dreist" zu schwach. Diese linken Empöromanen lügen, dass sich der Alpenhauptkamm biegt.



  18. Postdirektor
    08. November 2025 09:10

    > „Wie weit will Österreichs Linke noch verkommen?“

    Das wird ihr ziemlich wurscht sein. Solange sie die (V)P als Steigbügelhalter hat, die ihr die Teilhabe an der Macht, bzw. überhaupt großteils die totale Machtausübung, garantiert.
    Aus freien Stücken. Jetzt und weiterhin.



  19. schmecks
    08. November 2025 09:05

    Wollte der HVK wirklich Geld von Reichen statt von Armen, klagte er weder den Pensionisten, noch den öffentlich Bediensteten deren vorvereinbarte Inflationsabgeltung, sondern lockte die Reichen dieser Welt,Ihr Geld bei uns zu investieren, statt uns abzustieren und alle zu verjagen, die noch etwas haben in diesen düsteren Tagen, oder?

    Auch vom Habsburger Familienschatz hätten wir mehr, brächte den der Kaiserenkel freiwillig her.
    Motiviert durch Novelle von Habsburger- und Adelsgesetz, ohne neue alte Reichen-Hetz:
    Sind die von WW I - Siegermächten, Sozis und Nazis geraubten Titel wieder frei begebbar, bleibt nicht nur das Familienvermögen eh dar, sondern unsere rotbraun
    strangulierte Heimat, lukriert noch viel mehr,als was sie an "nationale" Sozis verloren hat.
    Statt Antifa
    Austria in orbe ultima !



  20. Undine
    08. November 2025 08:59

    Den Personen Elfriede Jelinek, Cornelius Obonya, Katharina Stemberger, Andrea Eckert, Doron Rabinovici oder Gerhard Ruiss und dem Herrn DEUTSCH sei ins Gehirn gehämmert, daß es vor 2015 so gut wie keinen nennenswerten Antisemitismus mehr in Ö gegeben hat. Erst als die schlimmsten Feinde der Juden, die MOSLEMS, gezielt und finanziert von SOROS und Co., zu Hunderttausenden Ö fluteten, flammte er logischerweise auf. Das mußte den Urhebern der "Aktion" klar gewesen sein. Die Juden in Ö hätten damals laut aufschreien und die Regierung warnen müssen.
    Warum das Oskar DEUTSCH nicht tat, ist unverständlich; er mußte doch kapiert haben, was da auf die Juden in Ö zukommen würde.



    • Cotopaxi
      08. November 2025 09:09

      Von Personen mit Zweit- und Drittpass sollte man nicht all zu viel Sorge um unsere Heimat erwarten.



  21. Factus est repente
    08. November 2025 08:52

    Ich habe gelesen, Rathkolb fordert eine "rechtliche Prüfung". Er hat nicht gesagt, der Schmuck gehöre ungeprüft der Republik. Gegen eine Prüfung ist m.E. nichts einzuwenden, denn:
    1.) Erstens ist die Causa zu wesentlich, als dass man sie einfach am Frühstückstisch abhakt.
    2.) lernt man aus den jetzt aufgetauchten Umständen im Zuge einer Prüfung historisch viel Neues - was jedes Forscherherz begeistern müsste. Etwas zu überprüfen ist doch seit Sir Karl Popper das Nonplusultra eines intelligenten Lebens.
    3.) Was den Terminus "Privatbesitz" bei KaiserInnen und KönigInnen angeht, frage ich skeptisch: Wo war die Gegenleistung für den unermesslichen Reichtum? Oder hat man sich einfach genommen, was einem gefiel?
    Also, gegen eine Prüfung spricht m.E. nichts. Sie dient auch der guten Unterhaltung, auch für Dr. Unterberger und uns allen.



    • Petronius von Bille
      08. November 2025 09:25

      Nun, die Frage nach der Gegenleistung für Reichtum könnte man bei zahlreichen zeitgenössischen Polit- und sonstigen Größen sowie deren Günstlingen ebenfalls stellen.

      Abgesehen davon: Warum da ausgerechnet der Parteihistoriker der SPÖ etwas "prüfen" soll, entzieht sich meinem Verständnis.



    • Orakel
      08. November 2025 10:22

      Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die vom Haus Habsburg gefolgt vom Haus Habsburg-Lothringen vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regiert wurden.

      Doch eine große Zeitspanne um zu überprüfen ob und was sie für Volk und Staat machten!
      Man muss natürlich auch die Zustände der damaligen Zeit im Zusammenhang betrachten und nicht retrospektiv, partiell mit heutigem Wissen beurteilen!

      https://de.wikipedia.org/wiki/Habsburgermonarchie

      Wobei ich da völlig offen bin - nur Recht sollte gerade in diesen Zeiten Recht bleiben!



  22. Peregrinus
    08. November 2025 08:15

    Rathkolb ist nicht Jurist und schon gar nicht Rechtswissenschafter. Es fehlt ihm also jegliche Kompetenz zur sachlichen Beureilung der Rechtslage.



    • Peregrinus


    • eupraxie
      08. November 2025 09:17

      Es werden wohl Geschichtswissenschafter und Juristen zusammenarbeiten müssen.



    • Wrangler
      08. November 2025 09:17

      Werter Peregrinus, nur der guten Ordnung halber: Nach den Studien der Geschichte und der Rechtswissenschaft an der Universität Wien (1978 Promotion zum Dr. iur.) absolvierte Rathkolb ein Doktoratsstudium bei Gerhard Jagschitz zum Dr. phil. ebendort (1982). MfG



    • Petronius von Bille
      08. November 2025 09:26

      Er ist halt Parteihistoriker der SPÖ und Erfüllungsgehilfe des Politbüros.



    • Peregrinus
      08. November 2025 09:49

      @ Wrangler
      Danke für die Infomation. - Ich nehme daher zurück, dass Rathkolb keine juristische Ausbildung hat. Geht seine juristische Kariere über das Studium hinbaus?



    • Wrangler
      08. November 2025 09:57

      Petronius von Bille, 100% Zustimmung!



    • Wrangler
      08. November 2025 09:59

      Werter Peregrinus, mit allergrösster Wahrscheinlichkeit nicht! MfG



    • Wrangler
      08. November 2025 10:13

      Zu den Habsburgern noch Grundsätzliches: Diese Republik und hier insbesondere die Wiener Sozialdemokratie leben finanziell hauptsächlich vom kulturellen und geschichtlichen Erbe dieser Familie! Man denke nur an den Tourismus, der Jahr für Jahr Millionen von kulturbewussten Menschen nach Österreich lockt, um sich etwa Schönbrunn, das Belvedere, die Hofburg etc. etc. anzusehen, vom Besuch des Burgtheaters oder der Staatsoper etc. etc. ganz abgesehen. Wie viele ausländische Besucher etwa wegen des Karl Marx-Hofes und den anderen "Denkmälern" des "Roten Wiens" nach Wien reisen, bleibt dahingestellt...
      Ein Treppenwitz der Geschichte bleibt, Andreas Babler zum Kulturminister dieser Republik gemacht zu haben!



    • Arbeiter
      08. November 2025 12:48

      Bravo, Wrangler!



  23. Ferdinand Karl
    08. November 2025 08:14

    "Loßt´s ma den Andi in Ruah, deah schaut´nuah auf insere Leit!"



  24. Orakel
    08. November 2025 08:11

    1. Allein die Bezeichnung national SOZIALISTISCHE deutsche ARBEITER Partei zeigt ja von vornherein welcher Seite die Nazis zuzuzählen waren. Ein kluger Schachzug der Linken sozialistisch und Arbeiter auszublenden und das Konstrukt, da verpönt, nach rechts zu schieben!
    Faschistoide Ansätze der linken "Regenten" werden ja auch heute mehr und mehr sichtbar. Unsere Demokratie IST im Schwinden!

    2.Das Agieren Karas machte ja in jedem Interview, in jeder Wortspende deutlich, wohin die EU triften soll!
    Entmachtung der Mitgliedsstaaten, mehr und mehr Diktat durch das Friedensprojekt EU! Natürlich ein Selbstläufer, natürlich alles über die die Köpfe der Bürger hinweg.
    Der Traum dieser "erhabenen EU Eliten"?
    Die Vereinigten sozialistischen Staaten von Europa!

    3. Dass wir 2015 dem Antisemitismus die Grenzen öffneten, war sehr schnell klar! Denn sehr bald stiegen die antisemitischen Taten deutlich an! Wurde natürlich als dem rechtspopulistischen, dem rechtsradikalen Milieu zugeschrieben!



    • Orakel
      08. November 2025 08:11

      Es differenzierte keiner zwischen "eingeborenem" und "zugereistem" Antisemitismus!
      Die Verwüstung Gasas, das große Sterben der Zivilbevölkerung damals noch weit entfernt!

      4. Auch über Jahrzehnte wurden linksradikale Aktionen vom Mainstream verschwiegen oder nur als "Fußnoten" gebracht!
      Untaten der Rechten - egal ob sie tatsächlich so stattfanden, oder frei erfunden waren und den Beiträgen sofort deutlich widersprochen wurde - fanden sich sehr schnell in ORF und den "berühmt berüchtigten" Printmedien! Ein Antifa Verbot ist dringendst notwendig, denn diese RAF Nachfolgertruppe wird immer gefährlicher!
      In D brennen einstweilen NUR Autos der AfDler! Wie lange noch?



    • Orakel
      08. November 2025 08:12

      Auch interessant:

      Deutschlands Deep State? Warum so viele AfD-Mitglieder tot aufgefunden werden | Redacted Deutsch

      Redacted: "Warum sterben so viele Mitglieder der deutschen AfD? Wir haben bereits vor Monaten über diese Geschichte berichtet, als sechs Mitglieder der rechtsgerichteten konservativen Partei AfD unerwartet starben. Seitdem haben wir weitere fünf Fälle gemeldet ... mittlerweile sind es elf. Bringt jemand diese Menschen um? "

      In dieser Sendung wird Naomi Seibt (https://t.me/naomiseibt ) von Clayton Morris bei Redacted News interviewt.
      Video auf Youtube (HQ) (https://www.youtube.com/watch?v=J_N3cnu0afg ) | via X teilen (https://x.com/FreieMedienTV/status/1986864440638382263 )



    • Orakel
      08. November 2025 08:14

      https://report24.news/die-legende-des-hamas-waffenfundes-in-wien-muss-dringend-hinterfragt-werden/

      ÖVP-Innenminister Karner brauchte endlich einmal einen Erfolg und dieser wurde von ausländischen Diensten frei Haus geliefert. Ein in Großbritannien gefasster islamistischer Terrorist gestand wohl, in Wien einige Waffen versteckt zu haben. In den Systemmedien sieht man Kriegswaffen, Sturm- und Maschinengewehre und grimmige Hamas-Kämpfer. Die Wahrheit stellt sich einmal mehr weniger öffentlichkeitstauglich dar: In einem Koffer befanden sich fünf Pistolen und zehn Magazine. Keine Fotos, kein Wort über Munition.



  25. Cotopaxi
    08. November 2025 07:42

    Schon in Rathkolbs schneidender Stimme kommt Hass zum Ausdruck. Tausende Studenten der Geschichte wurden durch ihn geprägt. Jetzt kommt auch noch ein neues Buch von ihm auf den Markt. Die Rathkolb-Spiele im ORF sind eröffnet!



  26. Gerald
    08. November 2025 07:35

    Die linke Steuergeldschmarotzerblase aus Kultur und Medien hat eine starke Lobby. Vor allem sind die alle miteinander bestens verhabert. Man erkennt es auch beim Geschrei um den Personalabbau bei den Medien. 2000 Journalisten hätten ihren Job verloren, Skandal! Da müssen sofort noch mehr Subventionen her!
    Dass gleichzeitig zehntausende Arbeiter und Angestellte in der Privatwirtschaft abgebaut wurden und werden (z.B. gerade Swarovski) interessiert diese Schmarotzerblase dabei kein Stück. Diese gar nach Schweiß riechenden arbeitenden Menschen möchte man doch eh nicht beim Sektempfang haben, wenn man sich in der Bussi-Bussi-Blase gegenseitig zuprostet und über die Ungerechtigkeit der Welt (die bedeutet, dass manche böse Kapitalisten immer noch mehr verdienen als sie) schwadroniert. Umgekehrt will man sich natürlich auch nicht mit diesem Pöbel beim AMS anstellen, denn zuviel Lebensrealität der Arbeiterklasse würde die zarten Seelen der finanziell gepamperten Linken nur schädigen.



    • Leo Dorner
      08. November 2025 07:44

      Die Blindheit der SPÖ-Künstler ist Österreich-bekannt. Die Blase, in der ihr „Biotop“ gedeiht, wird vom ORF nachhaltig gepriesen, gefördert und unkritisch medialisiert. Man hält sich für den Nabel der Welt und belehrt den Rest der Welt. Hätten wir einen Nestroy, er würde über die „verkommende“ Kultur an Wiens Theatern, in Wiens modernen Museen usf. Theaterstücke schreiben, die den Verblendeten – für glückliche Momente- die Augen öffnen könnten.



  27. Pennpatrik
    08. November 2025 07:35

    Kickl ist schuld. Er hat die ÖVP gegen ihren Willen gezwungen, linke Politik zu machen und danach noch mit der SPÖ zu koalieren.
    Im Ernst: Wie anders als durch die Vernichtung der ÖVP an der Wahlurne können die von Dr.Unterberger nicht nur heute aufgezeigten Missstände behoben werden?



    • pressburger
      08. November 2025 08:06

      Der einzig mögliche Weg, die einzig mögliche Lösung, der Wähler muss die ÖVP dorthin schicken, wo sie aufgrund ihres fortgeschrittenen Marasmus hingehört, über den Styx, in den Orkus.



    • eupraxie
      08. November 2025 09:15

      Die ÖVP kann an den Wahlurnen nicht vernichtet werden. Die ÖVP kann sich nur selbst vernichten, wenn die bisherigen Wähler abspringen. Wohin? Aufs Sofa? Schon das Anbieten einer neuen ÖVP muss von innen kommen.
      Ein externer Beitrag kann nur sein, eine akzeptable wählbare Alternative anzubieten. Aber vernichten durch Stimmentzug muss sich die ÖVP selber.



  28. Josef Maierhofer
    08. November 2025 06:50

    Ja, der Herr Babler ist der Ausdruck für den Zustand der österreichischen Sozialdemokratie und ihrer Kampftruppe 'Antifa' samt allen antisemitischen Auswüchsen.

    Es wäre den Österreichern zu raten, diesen Verein erst wieder zu wählen, wenn dort wieder Demokratie eingekehrt ist und wenn man dort wieder Excel-Listen lesen kann. Demokratie ist Hinwendung zum Volk und das Akzeptieren und Diskutieren auch anderer Meinungen.

    'Kulturminister' Andreas Babler hat Österreich wieder einmal schlecht gemacht und blamiert in der Welt. Ich behaupte, er kann es nicht besser.

    Und die (V)P hält solchen Parteien 'die (fremdgesteuerte) Treue' in einem Koalitionsvertrag zum Schaden Österreichs. Man hat wirklich das Gefühl, es ginge darum, wer mehr Schaden anrichten kann.

    Retten wir Österreich vor diesen Sozis, dem System und ihren Beschützern !



    • rowischin
      08. November 2025 07:56

      Mir fehlt die Hoffnung dazu.



    • Papalima
      08. November 2025 08:11

      Ja wie denn. Wären morgen Wahlen bleibt mit bei meinem Ausschliessungsverfahren keine einzige Partei übrig.



    • Josef Maierhofer
      08. November 2025 10:12

      @ Papalima

      Zu wenige Menschen sehen, was da wirklich politisch an 'Systemschindluder' und Fremdbestimmung abgeht.

      Die, die das sehen (können), die haben kein Problem mit ihrem 'Ausschlussverfahren', das die Medien den meisten aufs Auge gedrückt haben. Die große Mehrheit sieht nicht durch die 'Medien-Nebelwand' und lebt daher in einer medialen 'Traumwelt', die ihnen sagt, was sie tun müssen, was sie nicht tun dürfen, und was für sie tabu ist, gemeinhin sagt man dazu 'betreutes Denken'.

      Was die Menschen oft auch glauben, dass eine Partei (also andere Menschen) dem entsprechen muss, was man selbst sich vorstellt. Wirkliche Demokratie würde heißen, über Sachthemen zu reden und zu diskutieren. Was uns anerzogen werden soll und weitgehend auch wurde, ist die Diskussion über Ideologien.

      Leider erfahren die Menschen aus den Systemmedien nur das, was sie erfahren 'dürfen'. Nur wer aktiv selbst hinter den Vorhang schaut, wird näher zur Wahrheit kommen, und auch zu einer eigenen Meinung.



  29. sokrates9
    08. November 2025 06:13

    Gut geschriebene Argumentation,doch im Hinblick darauf dass die EU derzeit implodiert,hoffe dass Makel heute über die Chancen der Jugend Dank EU in den Blog stellt,derzeit ein wenig Steeit um des Kaisers zweifellos hässlichen Bart!Wird es möglich sein dass sich unsere Jugend vom kerrschenden Sklaventum befreit und das Dilemma Europas vom verlorenen Ukrainekrieh,über Energipolitik und Klimawahn erkennt und intellektuelle Revolution beginnt?



  30. Pennpatrik
  31. Hr. Zyni
    08. November 2025 05:05

    Nazis und Sozis – zwei Äste desselben Stammes, gewachsen auf dem Misthaufen des 20. Jahrhunderts. Beide träumen vom neuen Menschen, beide halten das Individuum für lästig, beide lieben den Staat als Ersatzgott. Einmal Rassenreinheit , dann Klassenkampf – das Ergebnis ist stets Zwang und Elend im Namen der Erlösung. Auch die Sprache ähnelt sich: „Volk“ oder „Genosse“, immer dieselbe Gemeinschaftslyrik gegen den Einzelnen. Der Rote plant das Paradies im Politbüro, der Ignaz im Reichsamt – der Unterschied liegt nur in der Uniformfarbe. Am Ende steht immer der Apparat, der frisst und zerstört, was er befreien wollte. Wo der Markt verachtet und der Mensch als Material betrachtet wird, da wächst Totalität, egal ob sie Hoknkreiz oder Hammer und Sichel trägt. Zwei Dogmen, ein Instinkt: Macht ohne Maß, Moral als Maske. Die große Abneigung der angeblichen Gegensätze – wie Zwillinge, die sich hassen, weil sie sich zu ähnlich sind.



  32. Fischbach
    08. November 2025 04:03

    Warum?
    1984 hatte die SPOe bei den Wahlen zum Vorarlberger Landtag noch 24% der Stimmen bekommen. Derzeit liegt sie bei 9,1% ( nach 8,9% vorher).
    Das muss ja einen Grund haben?



  33. rowischin
    08. November 2025 01:24

    Diesem Artikel ist nichts hinzuzufügen, außer, dass ich mich schäme, dass Österreich diesen Vizekanzler hat und Graz eine kommunistische Bürgermeisterin und der Bezirk Geidorf ebenfalls einen kommunistischen Bezirksvorsteher. Weit haben es die Österreicher gebracht.



    • igonta
      08. November 2025 02:23

      Auch die Stadt Salzburg hat einen kommunistischen Vizebuergermeister!



    • pressburger
      08. November 2025 08:12

      Kommunisten auch vor dem Parlament ante portas. 4%, fehlt nicht viel. Siehe New York. Soros kommt und wird siegen.



  34. rowischin
    08. November 2025 01:24

    Diesem Artikel ist nichts hinzuzufügen, außer, dass ich mich schäme, dass Österreich diesen Vizekanzler hat und Graz eine kommunistische Bürgermeisterin und der Bezirk Geidorf ebenfalls einen kommunistischen Bezirksvorsteher. Weit haben es die Österreicher gebracht.






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