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Wer muss zahlen, wenn sich die KI irrt?

2 Kommentare

...  und das macht sie oft, da sie ja immer nur Wahrscheinlichkeiten angeben kann.



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  1. Leo Dorner
    14. November 2025 16:58

    Damit wird auch die Kategorie des „gerechten Krieges“, der durch das aktuelle Völkerrecht ermöglicht und „eingehegt“ wird, auf den „Prüfstand“ neuer (enthemmter) Faktoren gestellt. Kollidieren zwei entgegengesetzte Auffassungen von „Gerechtigkeit“ und „gerechtem Krieg“, was schon bisher eine Crux und ein Gordischer Dauerknoten der Menschheitsgeschichte war, könnte das Problem nochmals „gordischer“, nochmals verhängnisvoller und nochmals schicksalhafter werden. Wie auch die technologisch assistierten Aktual-Kriege in der Ukraine und der Mehrfrontenkrieg Israels mit seinen islamischen Todfeinden bestätigen.
    Bisher ließen sich „enthemmte Leidenschaften“ verfeindeter Völker, Staaten und Ideologien auf dem „Feld der Ehre“ abkühlen und abklären. Sieg und Niederlage wurden in der Vormoderne sogar als Gottesurteil hingenommen, bis auch dieses „metaphyische Gerechtigkeitsprinzip“ durch den Dreißigjährigen Krieg zuschanden wurde.



    • Leo Dorner
      14. November 2025 16:59

      Seit dem Ersten Weltkrieg ist die Kategorie (Gottesurteil) verschollen, und wenn für immer, wofür vieles spricht, ist auch für künftige, digital und K.I.- geführte Weltkriege ein neues Gerechtigkeitsprinzip unausweichlich. Welche Religion oder Wissenschaft oder welche Vernunft(politik) der Menschheit erklärt sich für zuständig?






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