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Andreas Unterbergers Tagebuch

Was wirklich zornig macht: Trump, Weimer, Ludwig, Wiederkehr und der ORF

18. November 2025 01:31 | Autor: Andreas Unterberger
107 Kommentare

Infamie, Korruption oder Unfähigkeit: Wie auch immer man es kategorisiert – der Beginn der Woche bringt gleich mehrfach Anlass zu großem Zorn. Dieser Zorn ist naturgemäß umso größer, je näher der Tatort liegt. Freilich, die größte moralische Verkommenheit ist beim amerikanischen Präsidenten zu finden. Hierzulande dominieren eher Unfähigkeit und Korruption.

Die Anlässe des Zorns im Detail:

Wie sich Trump bestechen lässt

Donald Trump hat der Schweiz nun eine Reduktion der Zölle von den von ihm ein paar Wochen zuvor verkündeten irrsinnigen 39 auf die noch immer schlimmen 15 Prozent "gewährt". Die Schweizer werden damit nun doch gleichbehandelt mit den EU-Europäern, nachdem zuerst eine Vorsprache der Schweizer Bundespräsidentin bei Trump gescheitert ist und in einer der bei Telefonaten mit ihm fast schon üblichen Demütigungen geendet hat.

Das Ergebnis klingt aufs Erste für die Eidgenossen erfreulich – so widerlich auch die näheren Begleitumstände sind: Denn nach der Regierung hatten die Schweizer eine Delegation der Schweizer Spitzenindustrie zu Trump geschickt. Und diese Delegation hatte Besseres zu bieten als die Berner Regierung: Sie überbrachte Trump einen Goldbarren und eine goldene Tischuhr der Firma Rolex als Geschenk.

So etwas zu schenken wie auch anzunehmen, ist aber nun wirklich Korruption in Reinkultur. Daran ändert es nichts,

  • dass die näheren Details dieser Vereinbarung überhaupt erst vertraglich festgezurrt werden müssen;
  • dass Trump langsam selbst begreift, dass er mit seinen Zollerhöhungen ein veritables Inflationsproblem im eigenen Land bekommt. Denn natürlich werden die amerikanischen Konsumenten einen guten Teil der Zölle als erhöhte Preise zahlen und nicht die ausländischen Lieferanten, wie es sich Trump naiverweise anfangs vorgestellt hatte; er hat daher schon etliche Zollsätze überhaupt wieder zu senken begonnen;
  • und dass die Schweizer versprochen haben, bis 2028 insgesamt 200 Milliarden Dollar in den USA zu investieren: Solche Investitionen waren zum Teil schon vorher geplant  gewesen; die Zuordnung ist bei solchen Gegengeschäften nur schwer kontrollierbar; und ihr Umfang wird vor allem erst dann abschließend  zu messen sein, wenn Trumps Amtszeit abläuft.

Daher bleibt die Geschenkannahme eine unfassbare Sauerei, die an die Gepflogenheiten von afrikanischen Präsidenten erinnert. Sonderlich ehrenvoll ist das aber auch für die Schweizer Regierung nicht, die halt Wirtschaftsbossen die eigentlichen Korruptionsakte überlassen hat. Andererseits kann man nachvollziehen, dass sie angesichts der Schwäche eines kleinen neutralen Landes nur in Bestechung den einzigen Ausweg gesehen hat.

Der wirklich üble Charakter jedenfalls sitzt im Weißen Haus.

Die Enttäuschung Weimer

Eine große Enttäuschung ist der deutsche Kulturminister Wolfram Weimer. Er ist – er war einer der brillantesten deutschen Journalisten. Er hat dann, als er Minister wurde, in seinem Ressort das Gendern abgeschafft, was sein einziger großer Pluspunkt zu bleiben droht.

 Jetzt aber wird er zur ganz großen Enttäuschung. Ein von Weimer gegründetes Medien-Unternehmen, das unter seinem Namen auch nach seinem Regierungseintritt weitergelaufen ist, das jetzt offiziell von seiner Frau geführt wird, hat gegen stattliche Summen an einzelne Unternehmer die Teilnahme an festlichen Abendessen verkauft – samt dem ausdrücklichen Hinweis, dass an diesem Abendessen auch Bundesminister und "politische Entscheidungsträger" anwesend sein werden.

Das ist verkürzt also: Zugang zur Politik für Geld.

Selbst wenn wirklich wahr sein sollte, was Weimer jetzt behauptet, dass er von den Aktivitäten der "Weimer Media Group" nichts gewusst hätte – was freilich extrem schwer fällt zu glauben –, bleibt sein Verhalten dennoch inakzeptabel. Denn wenn einer Minister wird, hätte er von vornherein ein auf seinen Namen laufendes Unternehmen – noch dazu ein solches im Medienbereich – zusperren oder samt Namensänderung verkaufen müssen. So aber hat er offenbar – ob direkt involviert oder nicht - finanziell am Zugang zu Ministern profitieren wollen.

Was für den ORF rechtsextrem ist

Kehren wir noch einmal nach Amerika zurück, jedoch an dessen Südspitze, nach Chile. Dort hat eine linke Kandidatin knapp gegen einen rechten Kandidaten gewonnen, der jedoch im zweiten Wahlgang die besseren Chancen hat, weil auch viele Stimmen an einen weiteren Rechtskandidaten gegangen sind, der im zweiten Wahlgang nicht mehr auf dem Stimmzettel steht.

Unfassbar ist jedoch, wie der theoretisch zur Ausgewogenheit verpflichtete ORF die Kandidaten charakterisiert hat. Die relative Siegerin wird vom ORF als "gemäßigte Kommunistin" bezeichnet (was an sich schon ein Widerspruch in sich ist). Der knapp unterlegene Kandidat, wie auch der drittplatzierte, werden hingegen abwechselnd als "ultrarechts" oder "rechtsextrem" bezeichnet.

Womit aber begründet der ORF diese hasserfüllten Bezeichnungen? Die beiden Gegner der Kommunistin wollen, so schreibt der Zwangsgebührenfunk in seinem Onlinedienst, Einwanderer ohne Papiere abschieben (in der ORF-Hasssprache heißt das: "aus dem Land werfen"); Sie würden das "neoliberale Modell" befürworten (diese Bezeichnung für klassisch liberale Wirtschaftsmodelle ist in Zusammenhang mit der erfolgreichen Politik des britischen Labour-Premiers Tony Blair in Mode gekommen); sie seien für ein "hartes Vorgehen" gegen Kriminalität; und sie seien für den "Schutz traditioneller Familienwerte".

Das also ist für den ORF "rechtsextrem". Das heißt aber wohl, dass bald auch die ÖVP und andere europäische Christdemokraten im Zwangsgebührensender als "rechtsextrem" denunziert werden. Treten sie doch alle für genau die selben Werte ein. Und logischerweise müssten auch die deutschen Sozialdemokraten Schmidt oder Schröder künftig so bezeichnet werden, die ziemlich ähnlich dachten.

Oder gründet sich der Vowurf, "rechtsextrem" zu sein, gar auf den gleich in mehreren ORF-Berichten zu findenden Umstand, dass der Vater des Zweitplatzierten bei der "Wehrmacht" gewesen sei? Das wäre nun noch viel infamer. Denn:

  • erstens leben heute in Chile rund 500.000 Menschen deutscher oder österreichischer Abstammung, von denen viele in den Armutsjahren nach 1945 ausgewandert sind;
  • zweitens mussten – was man beim ORF halt offenbar nicht weiß – in den Jahren davor alle gesunden Männer einrücken, egal, was sie dachten oder wollten;
  • drittens sind solche Hinweise glatte Sippenhaftung;
  • und viertens wären sie nur dann legitim, wenn der ORF auch bei österreichischen Politikern dazuschreibt, dass ihr Vater bei der Wehrmacht gewesen ist (Nein, um gleich den üblichen miesen Untergriffen entgegenzutreten, mein Vater musste nicht zur Wehrmacht, weil er schon aus dem ersten Weltkrieg eine verkrüppelte Hand nach Hause gebracht hatte …)

Und wenn der ORF sich schon über ein hartes Vorgehen gegen Kriminalität erregt und daraus den Vorwurf des Rechtsextremismus zimmert, dann müsste er das eigentlich doppelt für den brasilianischen Präsidenten Lula tun. Denn dort sind vor wenigen Tagen mindestens 120 Menschen bei einer Polizeiaktion gegen eine Drogenbande umgekommen. Im ORF las ich nicht einmal einen Bericht darüber oder gar eine so hasserfüllte Charakterisierung. Aber natürlich: Der linke Hetzsender wird doch nicht eine kritische Meldung über einen linken Säulenheiligen veröffentlichen …

Das "Z" des "Bildungsministers"

Was Christoph Wiederkehr von sich gibt, ist fast täglich empörend. Zuletzt hat er allen Ernstes dagegen polemisiert, dass Jugendliche zu viel in der Schule lernen. Als Beispiel führt er an, dass er in seiner eigenen Schulzeit 40 Flüsse in Europa gelernt habe. "Und das ist nicht das, was wir heutzutage benötigen."

Wir lernen: Im – schon wieder einmal – neuen Schulsystem ist eh alles wurscht, ob Tiber, ob Wolga, ob Moldau, ob Rhein, ob Dnepr, ob Elbe, ob Weichsel, ob Loire, ob Ebro, ob Oder, ob Neisse, ob Seine, ob Themse, ob Ural, ob Don, ob Po, ob Weser, ob Etsch, und Dutzende andere, etwa die vielen durch Österreich fließenden Flüsse: Für den Unbildungsminister ist das eh alles nur Wasser, das halt vermutlich in irgendeine Richtung fließt.

Der Bildungsgegner Wiederkehr benennt den Plan, mit dem er die letzten Wissensinhalte aus der Schule entfernen will, noch dazu "Z". Das zeigt, dass er wirklich von allen guten Geistern verlassen ist. Denn genau diese Bezeichnung "Z" hat Wladimir Putin für seinen Überfall auf die Ukraine gewählt. Dieser Buchstabe steht auf den russischen Panzern, die in der Ukraine eingefallen sind, wie einst die deutschen Panzer eines gewissen Adolf Hitler in Polen eingefallen und den zweiten Weltkrieg ausgelöst haben.

Aber hallo: Putin, Hitler, Ukraine, Polen, Weltkrieg, "Z"? Was ist das alles? Lauter unnützes Wissen! Weg damit! Auch 2 x 2 braucht man nicht lernen. Kann man ja am Handy nachschauen

Statt dessen will der Unbildungsminister "Medienbildung und Informatik" vermittelt wissen. Und er hat ja auch schon demonstriert, was er damit meint: Er hat ausgerechnet den ORF und den  "Standard" um viel Steuergeld in die Schulen geholt, um dort zu vermitteln, was Fake News wären (Bei diesen beiden im Gleichschritt marschierenden linksradikalen "Lehrern" ist nicht schwer zu erraten, was die da erzählen: Fake News ist einfach das, was in anderen Medien steht).

Die Schulen haben schon etliche Minister überleben müssen, die in ganz ähnlicher Weise zu entrümpeln begonnen haben. Seither kann man maturieren, ohne jemals ein Gedicht auswendig gelernt zu haben. Seither wird etwa im Lateinunterricht kaum mehr übersetzt, sondern Kulturgeschichte betrieben …

Jetzt soll also alles noch viel schlimmer werden.

Aber vielleicht besinnen sich die Neos noch einmal, bevor sie, so wie ihre deutsche Schwesterpartei FDP, aus dem Parlament fliegen. Vielleicht entdecken sie, dass wohl keiner ihrer Exponenten so viele Sympathisanten vertrieben hat wie Wiederkehr.

Vertrieben sind jedenfalls viele pinke Wähler worden. Seit dem letzten Jahreswechsel – der ziemlich genau mit dem Beginn der Dreierregierung zusammenfällt – ist die Zustimmung zu den Neos bei Umfragen um ein Viertel kleiner geworden. Das ist für eine Kleinpartei dramatisch. Und man kann bei den Neos nur hoffen, dass nicht noch mehr Schaden an unseren Schülern angerichtet wird, bis sie endgültig verschwinden.

Die Geldverschwender im Wiener Rathaus

Der Hauptverantwortliche für die dramatische Schuldenentwicklung der Gemeinde Wien heißt Michael Ludwig, unser nächster Anlass für heftigen Zorn. Aber ein beträchtliches Stück Mitschuld trägt auch Christoph Wiederkehr, der ja jahrelang im Wiener Rathaus der SPÖ die Mauer gemacht hat. Der sie nie an ihren Schuldenexzessen gehindert hat. Obwohl diese gewaltig sind.

Denn wie die Agenda Austria jetzt dankenswerter Weise ausgerechnet hat, ist die Gemeinde Wien zu Österreichs gefährlichstem Schuldmacher geworden. Seit 2019 – einem Jahr nach Ludwigs Machtübernahme im Rathaus – sind die auch schon davor beträchtlichen Schulden Wiens um unvorstellbare 120 Prozent gestiegen, haben sich also in der kurzen Zeit weit mehr als verdoppelt. Sie sind damit zweifellos heute auch das Hauptproblem des Gesamtstaates Österreich, derentwegen die Republik heute auf der Schuldnerbank der EU sitzen muss und immer stärker ins Visier der Rating-Agenturen gerät.

Gewiss, Vorarlberg und Tirol haben in diesen Jahren noch höhere Prozentsätze an Schuldenzuwächsen verzeichnet – was zweifellos auch dort mit schwachen Landeshauptleuten zu tun hat –, aber jene beiden Länder haben das auf einem viel niedrigeren Niveau getan (egal ob man in aggregierten Zahlen oder pro Kopf rechnet). Hingegen hat ausgerechnet das schwarz-blau regierte Niederösterreich mit 22 Prozent Zuwachs in den gleichen sechs Jahren am sparsamsten gewirtschaftet und am wenigsten Schuldenzuwachs. Besonders sparsam war auch das ebenfalls schwarz-blau regierte Oberösterreich, das in Sachen Schuldenzuwachs an dritter Stelle hinter Niederösterreich und Kärnten steht (wobei die sparsamer gewordenen Kärntner schon vorher eine viel höhere Pro-Kopf-Verschuldung als die Nieder- oder Oberösterreicher gehabt hatten und weiter haben).

Michael Ludwig ist ein netter und gemütlicher Mensch. Aber man merkt: Er lässt im Grund alles treiben. Er lässt seinen weit links stehenden Sozialstadtrat Hacker hemmungslos Geld für illegale Migranten hinausschmeißen. Er ist für die in Wien besonders exzessiven Bestechungsinserate in willfährigen Medien hauptverantwortlich. Und er ist jetzt dafür verantwortlich, dass statt bei den Migranten-Unterstützungen ausgerechnet bei den Investitionen gespart wird, seit man endlich doch ein wenig zu sparen versucht.  

Wenn Schlüsselpolitiker nur gemütlich sind, statt endlich zu handeln, macht das genauso zornig wie die anderen zuvor genannten Unfähig- und Bösartigkeiten.

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  1. riri
    18. November 2025 23:15

    Klar macht der Wiederkehr zornig. Macht die mächtige schwarze Gewerkschaft dagegen Sturm - natürlich nicht.
    Wie kann da der BK zuschauen, wie der Bildungssaboteur die Zukunft unserer Kinder, die Zukunft Österreichs, ruiniert.
    Der Glatzerte sitzt zu Hause und wartet auf Anordnungen, wieviel Steuergeld der Finanzminister nach Brüssel transferieren soll.
    Österreich ist wurscht, die Ukraine und andere Lieblinge der EU haben erste Priorität.
    Das ist in Österreich los, wir werden verkauft bis zum letzten Cent.



  2. Undine
  3. sin
    18. November 2025 21:13

    Der ORF und Standard machen doch seit geraumer Zeit hervorragende pr für Herrn Wiederkehr. Also sind sie jetzt dafür belohnt worden. Was Herrn Wiederkehr betrifft, so dürften ihm Luft, Wasser und Essen genügen. Aber so viele Flüsse lernen: igittigitt!!!
    Jedenfalls der richtige Bildungsminister für alle Bildungsfeinde!



    • Gandalf
      18. November 2025 23:16

      Was wünscht sich der vernünftige Österreicher politisch?
      Eine andere, brauchbare Regierung - ohne Wiederkehr.



  4. Arbeiter
    18. November 2025 18:04

    Neben den Medien sind für mich die christlichen Kirchen das größte Ärgernis. Sie fördern ja unverhohlen die Islamisierung Europas. Ein gebildeter Freund hat einmal gemeint, das diene dazu, die Europäer wieder zum Glauben zurückzuführen. Das hätte, bei allem Zynismus solchen Handelns, eine gewisse Logik. Denn die Demonstration von Macht und Einfluß der Moslems könnte den dominierenden einheimischen Idioten zeigen, dass sie es unter der Scharia eher nicht mehr so bequem hätten. Aber die Kirchenmänner schaffen es nicht einmal darzulegen, was es bedeutet, an göttliche Gebote zu glauben und diese ernst zu nehmen. Auweh, mein Gedanke wird zu kompliziert, ich hör schon auf.



    • pressburger
      18. November 2025 18:32

      Rechnung ohne den Islam gemacht. Positionen die vom Islam erobert wurden, gibt der Islam nicht auf. Es sei den, es kommt Prinz Eugen.



    • Pennpatrik
      18. November 2025 19:09

      Wer sich die vertrottelten Feminist:innen bei den Fürbitten anhört, weiß, dass diese Kirche dem Untergang geweiht ist.



    • Leo Dorner
      18. November 2025 19:18

      Nicht nur der Gedanke, auch die Sache selbst ist kompliziert. Kirchendoktrin war bisher, daß die Kirche ewig bestehen wird, weil der „Teufel nicht in sie eindringen kann.“
      Wenn aber neuerdings in den Kirchen selbst neue Gemüter erscheinen, die ihren Glauben anders, vielfältiger und „zeitgemäßer“ leben wollen, dazu aber, völlig anders als bisher, den Codex der Gründungsschriften ihrer Offenbarungsreligion umzuschreiben beginnen, dann ist der Teufel sehr wohl eingedrungen, - behaupten die Einen, während die Anderen, an ihrem neuen Christentum bedenkenlos festhalten.
      Aber die neuen Gründungsdogmen: Ein queerer Gott, ein Gott der totalen Toleranz, ein Gott der sexuellen Vielfalt, ein Gott, der Messen für „sterbende Gletscher“ wünscht, dieser Gott soll nun Grundlage einer neuen Weltkirche“ eines neuen Christentums werden. Und dazu müssen (ob sie wollen oder nicht) die „Anderen“ sagen: In Euch ist der Teufel gefahren, auch wenn die Einen sagen; wir hören neue Engel singen.



    • Leo Dorner
      18. November 2025 19:18

      Kurz: das Schisma der Reformation steigert sich von Mal zu Mal und das Trennende kann nicht nicht des Teufels sein. Es sei denn, der eine Gott will seine bisherige Kirche verabschieden, weil er eine neue, ein nochmals „ganz andere“ beabsichtigt. (Kompliziert genug?)



    • Postdirektor
      18. November 2025 20:45

      @Arbeiter

      Die christlichen Kirchen arbeiten daran, das Christentum in den Islam zu integrieren. Dafür legen sie das Kreuz schon mal in vorauseilendem Gehorsam ab, oder hängen es ab.
      Vielleicht, denken sie, können Macht, Einfluss und vor allem Posten dadurch erhalten bleiben. Wird‘s nicht spielen, aber sie glauben es (Glaube hat in Kirchen ja Tradition).

      https://www.domradio.de/artikel/warum-kardinal-und-bischof-ihre-kreuze-am-tempelberg-ablegten



    • pressburger
      18. November 2025 23:35

      @Leo Dorner
      ******************



  5. elokrat1
    18. November 2025 17:22

    Die Regierung hat eine extrem harte Maßnahme, bezüglich Kopftuchverbot durchgesetzt!!!

    Kopftuchverbot startet mit Aufklärungsphase, Sanktionen ab Herbst 2026
    https://diepresse.com/20320067

    Das Kinder-Kopftuchverbot an Schulen soll ab den Semesterferien 2026 mit einer Aufklärungsphase starten. Die Sanktionsbestimmungen treten dann erst ab dem nächsten Schuljahr (2027??) in Kraft. Unfassbar, wie rasch wichtiges in Kraft gesetzt wird. Große HOCHACHTUG!!



    • sokrates9
      18. November 2025 18:22

      Wir haben die grösste Schlafmützenregierung aller Zeriten!Die rechnen sicher damit dass sie dann eh schon in Opposition sind!



    • elokrat1
      18. November 2025 20:06

      @ Sokrates9
      Genau so sehen Ich das auch. Verlogen bis in die politischen Knochen.



    • Postdirektor
      18. November 2025 20:55

      Das hohe Gericht wird‘s bis dann schon kippen. Und die Regierung wird dann mit betroffener Miene sagen können: Wir hätten eh wollen, aber… Ja, kamma nix machen.



  6. Goldenes Dachl
    18. November 2025 16:52

    Spitzenreiter beim Schuldenwachstum ist Tirol: Als Tiroler muss ich aber hier klarstellen, dass die seit der Nachkriegszeit ununterbrochen regierende ÖVP unter dem Dorfgendarm Platter, der mit den Grünen 10 Jahre lang eine Koalition in Tirol führte, die zu dieser Schuldenexplosion (von einst 400 Millionen auf 1,3 Milliarden) zu verantworten hat.

    Der schlichte Geist wollte halt dem ORF und der "Tiroler Tageszeitung" mit den Grünen eine Freude machen, wobei der für Tirol dringend notwendige Ausbau der Wasserkraft (Pumpspeicherkraftwerke) mit den Grünen auf der Strecke blieb. Dafür zahlt Tirol die höchsten Sozialleistungen aus, während das Leben für die Tiroler (die noch zur Arbeit gehen) im teuersten Bundesland und in der teuersten Landeshauptstadt immer unerschwinglicher wird.

    Aber zumindest gibt es eine schöne Nachricht aus Tirol: Die PS-starken Hochstaplerkarren (BMW, Mercedes und Audi) aus den Sozialwohnungen nehmen deutlich zu! Na dann....



  7. D.E.O.
    18. November 2025 15:48

    Das Etikett „rechtsextrem“ wird immer mehr zum politischen Gütesiegel.
    Und „ÖVP und andere Christdemokraten“ werden dieses Etikett nicht bekommen, oder höchstens einige wenige einzelne unter ihnen. Denn die beschriebenen Werte und Positionen wie der „Schutz der traditionellen Familie“, „hartes Vorgehen gegen Kriminalität“, das „neoliberale Modell“, das „Abschieben von Personen ohne Papiere“ usw., wurden von den vormals Konservativen längst über Bord geworfen. Das alles gibt es dort nur mehr im Wahlkampf und in Sonntagsreden, aber doch nicht als ernstgemeintes Programm und Vorhaben.

    Wenn man sich (zurecht) über Korruption aufregt, dann sollte man auch die Ukraine als Quelle von berechtigtem Zorn nennen! Denn in der Vergangenheit konnte uns der dortige massive Korruptionssumpf egal sein, aber seit dort auch von unserem Steuergeld die Milliarden nur so versickern, Geld, das wir in Wahrheit selbst nicht haben, macht das schon sehr wütend!



    • Undine
      18. November 2025 16:20

      @D.E.O.

      Danke für Ihren Kommentar! Erstklassig! ***************+++!

      Wenn "die beschriebenen Werte und Positionen wie der „Schutz der traditionellen Familie“, „hartes Vorgehen gegen Kriminalität“, das „neoliberale Modell“, das „Abschieben von Personen ohne Papiere“ usw.," bedeuten, daß man in den Augen der Linksextremen RECHTSEXTREM ist, soll's mir recht sein. ;-)



  8. Undine
    18. November 2025 15:44

    Abgefeimter geht es wirklich nicht, aber in der dt. Regierung unter MERZ scheint dieses himmelschreiende Verhalten usus zu sein:

    "Millionen-Geschäfte: Staatsminister verkauft "Einfluss“ auf MERZ"

    "Eine exklusive Apollo News-Recherche belegt eine Korruptionsaffäre im Kanzleramt. Staatsminister Wolfram WEIMER einer der engsten Vertrauten von Friedrich MERZ, verkauft für gewaltige Summen den Zugang und den „Einfluss“ auf die Bundesregierung. In der Apollo News-Story erzählen wir die Hintergründe mit exklusivem Material."

    Also, geschäftstüchtig ist er schon, der Herr WEIMER!

    https://www.youtube.com/watch?v=Wyq0L4a63jQ&t=2s



  9. Livingstone
    18. November 2025 15:39

    Was außerdem wirklich zornig macht: die verschwundenen EU-Millionen (also unser Geld) in den Taschen von Selenskyjs Regierungsmitgliedern.

    Nicht, dass wir das eh alle nicht gewusst hätten seit Jahren, einen Artikel wäre es trotzdem allemal wert.



    • pressburger
      18. November 2025 18:35

      Das schweigen der Lämmer.



    • Vernunft und Freiheit
      18. November 2025 18:44

      Sie erinnern sich vielleicht, dass am Anfang von Trumps Regierungszeit darüber debattiert wurde, wieviel Geld die Ukraine denn von den USA bekommen hätte. Ich meine mich zu erinnern, dass Selenkyi 70 Milliarden verbucht hatte, Trump aber der Meinung war, für 300 Milliarden $ geliefert zu haben.
      Auch wenn man sicher noch ein paar Lieferungen gefunden hat, so bleibt doch eine Lücke, mit der die Ukrainer im Ausland überleben können.



    • elokrat1
      18. November 2025 20:09

      @ Livingstone
      Sie sehen das nicht korrekt, er verteidigt doch unsere Werte ((:-, gel



  10. Arbeiter
    18. November 2025 15:08

    Laut STANDARD hat die unselige Richterin Griss nun bemerkt, dass in Wien 45% der Volksschulkinder dem Unterricht mangels Deutsch nicht folgen können.



    • Undine
      18. November 2025 15:49

      @Arbeiter

      Ja, die Blitzgneißerin GRISS! ;-)

      Woher kommt eigentlich das G'riss um die Frau GRISS?



    • riri
      18. November 2025 16:25

      Ewige Dankbarkeit...



    • elokrat1
      18. November 2025 17:12

      @ Undine
      NEOS-Mitglied, eine Wichtigmacherin im Alter, sie hat ja sonst nichts.



    • Postdirektor
      18. November 2025 17:24

      Die Kinder haben vor dem Eintritt in die Volksschule zumindest ein (verpflichtendes) Kindergartenjahr hinter sich. - Aber wenn sie einen islamischen Kindergarten besuchen, werden sie dort halt nicht Deutsch sprechen (und verstehen) lernen.
      Aber das ist nicht erst seit heuer bekannt.



    • pressburger
      18. November 2025 18:41

      Kindergarten hin, Volksschule her, aber die Rolle der Eltern. Die Mehrheit der islamischen Eltern, insbesondere Väter, sind ablehnend, wenn nicht feindlich, gegen die Gesellschaft die sie ernährt, eingestellt. In diesen Familien, ist der Erwerb der Landessprache unerwünscht, Kontakte zu österreichischen Kindern, verboten, Lehrerinen werden verunglimpft.



    • Pennpatrik
      18. November 2025 19:10

      Naja - die Griss.



    • Postdirektor
      18. November 2025 21:13

      @pressburger

      Ja, richtig. Deswegen besteht man ja auch schon auf islamische Kindergärten. Und vertraut darauf, dass die vom Kleinkindalter an so Erzogenen, dann in den Schulen schon ihre „Kultur“ durchsetzen werden. Was ja auch geschieht.



    • riri
      18. November 2025 23:40

      Bezüglich Waffenverbotszonen in Wien. Die Volksschulen in Wien-Siommering sind da ausgenommen.
      Volksschüler in diesen Schulen, Buben im Alter von 6 bis 12 Jahren, haben Taschenfeiteln in der
      Hosentasche. Andere Schüler, die Unbewaffneten, haben Angst. Aber wen juckt das schon.
      Den Wiederkehr schon gar nicht.



  11. Postdirektor
    18. November 2025 15:05

    Es wird immer wieder bedauert, dass besonders in Wien besonders viele Kinder beim Eintritt in die Volksschule kein Deutsch verstehen.
    Schon im Jahr 2017 gab es Wien laut Prof. Ednan Aslan rund 150 islamische Kindergärten und 450 islamischen Kindergruppen mit 10.000 Kindern. - Schon damals wurden aber keine offiziellen Zahlen mehr erhoben. Heute schon gar nicht mehr.
    Auch in den Medien kommt das seither nicht mehr vor.
    Obwohl es vor der Volksschule das verpflichtende Kindergartenjahr (Schwerpunkt Sprachförderung als Vorbereitung auf die Volksschule) gibt, gehe ich nicht davon aus, dass in diesen Kindergärten viel Deutsch gesprochen wird. Und keinen stört das.
    Und dann wundern sich alle, dass so viele Kinder beim Eintritt in die Volksschule nicht Deutsch verstehen.

    https://www.diepresse.com/5239429/islamische-kindergaerten-die-grosse-unbekannte



    • Undine
      18. November 2025 18:14

      @Postdirektor

      In der Ordination meines Mannes waren vor rund 50 Jahren auch Türkinnen und Jugoslawien, die Frauen der Gastarbeiter, als Patientinnen. Zu einer dieser Frauen sagte er, er könne sie nur behandeln, wenn sie eine Dolmetscherin mitbringt. Die freche Antwort dieser impertinenten Person: "Du lernen Serbokroatisch!". Mein Mann war vor den Tito-Partisanen geflüchteter Untersteirer!

      Es wird nicht mehr lange dauern bis die moslemischen Goldstücke von uns Autochthonen, deren kostspielige und problematische "Gäste" sie sind, verlangen werden, IHRE Sprachen zu erlernen! Unsere Heimat wird in kurzer Zeit denen gehören; das wissen sie.
      Wozu sollten sie sich der Mühe unterziehen, noch Deutsch zu lernen?



  12. brechstange
    18. November 2025 11:50

    Lippizaner nach Abu Dhabi bringen. Wer war das noch mal?
    Waagner-Biro war trotzdem pleite, der Benko bekam ein Darlehen. Ist nun auch pleite wie seit langem zu erwarten.



    • Petronius von Bille
      18. November 2025 14:59

      Rudolf Sallingers Lipizzanerhengst als Gastgeschenk für Ronald Reagan war auch nicht ohne.

      Außerdem: Steht schon fest, dass Trump Goldbarren und Uhr privat eingesteckt hat? Nein? Na also...



  13. Undine
    18. November 2025 11:31

    Video-Tipp zum heutigen Thema, WEHNER betreffend:

    "Affäre WEIMER: Was kostet ein Kanzler? - TE Wecker am 18 11 2025"

    https://www.youtube.com/watch?v=mKIDso9DdIU&t=29s

    "USA und Russland: Friedensgipfel kommt - Weltwoche Daily DE"

    https://www.youtube.com/watch?v=RTcaR8_tjzk&t=29s

    "Polen: "Schlimmste Befürchtungen" bestätigt + SELENSKYJS Stabschef in Korruption verwickelt!"

    https://www.youtube.com/watch?v=cuCwE7JeztE&t=29s

    "Andreas REBERS fragt sich, wie KRIEGSTÜCHTIG die JUGEND ist l Comedy | Nuhr im Ersten"

    https://www.youtube.com/watch?v=4i32q8I4L6s&t=29s



  14. pressburger
    18. November 2025 11:06

    Wie der Zoll Deal zwischen der Schweiz und Trump, Anlass zum Zorn sein kann ist unbegreiflich. Was und wie die Schweizer Unternehmer, mit dem US President etwas aushandelt, kann kein Grund um zornig zu sein. (Nicht die offizielle Schweiz, sondern Unternehmer.) Welcher Nachteil erwächst Österreich, wenn die Schweizer Unternehmer, Trump etwas schenken ?
    Zorn weil das Argument, der EU Turbos wegfällt, in der EU wäre die Schweiz die Zölle betreffend besser dran ?
    Die Schweizer Unternehmer haben es bewiesen. Es geht besser ohne die EU.
    Warum kein Zorn, wenn Zelenskij sich mit dem Geld des Österreichischen Steuerzahler bereichert ? Geld das der Regierung nicht gehört, schenkt die Regierung korrupten Zelenskij. Das ist Diebstahl von Volksvermögens. Ein Grund wirklich zornig zu sein.
    Die Absprache der Schweizer Unternehmer mit Trump, tangiert nicht Österreich. Die Verurteilung der Art und Weise wie der Deal zu Stande kam, ist Moralismus. Moralismus, Verursacher des Zorns.



    • Whippet
      18. November 2025 12:07

      Richtig, pressburger, was soll die Trumpgeschichte?
      Das Verhalten der Aussenministerin macht mich immer wieder zornig, nicht nur mich. Ich weiß mich in guter Gesellschaft.



    • Petronius von Bille
  15. sokrates9
    18. November 2025 10:36

    GENERATION ZWirklich total problematisch.Irgendwo im Flieger jetzt gelesen,dass diese Jungen enorme Kommunikationsprobleme haben,sich nicht tanken trauen,in Kaufhäusern die Feinkostabteilungen vermeiden um kein Gespräch führen zu müssen.Ursache Covidzeit mit Masken,weniger Kommunikation,Defizite in nonverbaler Kommunikation.Klngt nicht unlogisch



    • pressburger
      18. November 2025 11:10

      Eine Generation von Angstbeissern. Sich nicht trauen auf andere zuzugehen, sich einer Diskussion zu stellen, eigene Meinung, weil nicht vorhanden, zu vertreten, die bereit ist den politischen Gegner zu vernichten, zuerst verbal, geht nicht anders, dann physisch.



    • Rosi
      18. November 2025 11:52

      Arme Leute, für ein totalitäres Staatssystem die 'idealen Bürger'.



    • Factus est repente
      18. November 2025 12:44

      Unter den vergangenen Generationen gab es auch genug Speichellecker - nach oben buckeln und nach unten treten.
      Die Jungen sind nicht schlechter als es die Alt-68er und Post-68er waren. Die waren ja auch ganz schön verrückt, oder?



    • Orakel
      18. November 2025 14:44

      Ich denk da interpretiert man zuviel in die Covidzeit hinein - waren ja eigentlich nur einige Monate!

      Da müsst man trennen zw. deutsch Sprachigen und solchen die kein deutsch sprechen ode rnur bruchstückhaft!
      Ich denk, dass das Nichtkommunizieren auch auf das permante Spielen am PC und den ganzen Gerätschaften, die ich gar nicht kenn bzw. benennen kann, zurückzuführen ist. Sitze jeder über so einem Ding unddie Welt rundherum versinkt.

      Ich ärger mich ja immer wenn mir auf der Straße so ein Handystarrer entgegenkommt, nichts um sich herum realisiert und mich gerade nicht umrennt! Da bleib ich prinzipiell breit stehen und drück mich nicht zur Seite!



    • Rosi
      18. November 2025 14:50

      @Factus est repented

      Das sind sie gewiß nicht.
      Soziale Kontakte sind sehr wichtig, besonders, wenn man noch kein Erwachsener ist.

      Im 18.Jahrhundert wurde Studien an eineiigen Zwillingen gemacht, um die Entwicklung von Menschen zu studieren.
      So wurde unter anderem die Sprachbildung untersucht, leider, indem ein Bub normal aufgezogen wurde, sein Zwillingsbrüder jedoch, ohne je mit ihm zu sprechen. Er ist mit 8 Jahren gestorben.



    • Rosi
      18. November 2025 14:58

      PS: Man wollte ihm nach ein paar Jahren Sprechen beibringen, doch dafür war es entwicklungsmäßig bereits zu spät.



    • Whippet
      18. November 2025 16:30

      Da sind die Sprachfenster zu, damit wird auch des Denken blockiert.



  16. Undine
    18. November 2025 09:18

    Der sog. "Bildungsminister " WIEDERKEHR stellt sich also stolz an die Spitze jener linken Vorgänger, die, im Gegensatz zu den hervorragenden Unterrichtsministern VOR den 68-ern, das einstige hohe Bildungsziel in Ös Schulen in sein Gegenteil verkehren!

    Wurde unser einstiges exzellentes Bildungssystem von anderen Ländern viel bewundert u. nachgeahmt, sind wir jetzt bereits ganz unten angelangt---ein Trauerspiel. Warum benötigen wir überhaupt noch eine Schule, außer um linxlinkes Gedankengut zu verbreiten? Geben wir doch den Kindern gleichzeitig mit der Geburtsurkunde auch ein Maturazeugnis!

    Ist es nicht auffällig, daß es in letzter Zeit das Ziel der Politiker zu sein scheint, nicht nur zur Gänze gegen den Willen des Volkes zu regieren? Es wird nicht mehr wie früher so regiert, daß der Wohlstand wächst! Nein, man setzt alles daran, daß das Volk verarmt! In den Schulen tut man alles, um die Kinder u. Jugendlichen mit "geistigem Müll", statt mit Wissen, vollzustopfen, um sie zu verblöden



    • sokrates9
      18. November 2025 09:24

      undine@ Ich habe den Eindruck man will die Schule unter das Niveau unsere Politiker drücken, was nicht einfach ist wenn man bedenkt dass Babler als Leistungsnachweis seinen Gabelstapler führerschein erwähnt!Früher hat man sich immer über die Pisatests aufgeregt, in denen Österreich immer mehr nach unten sackte! wurden die jetzt ganz eingestellt, oder liegen wir da auch schon auf dem letzten Platz!!??



    • pressburger
      18. November 2025 11:15

      @sokrates
      Work in progress. Wie hoch muss der Prozentsatz Kinder muslimischer Familie sein, um das Bildungswesen in Österreich zu vernichten ? Reichen 60% ? Wahrscheinlich, aber sicher ab muslimischer 2/3 Mehrheit.



    • eupraxie
      18. November 2025 17:30

      Es reicht im Grunde ein moslemisches Kind/Klasse mit einem Vater, der glaubensfest ist und eben verschiedene Aspekte aus religiösen Gründen nicht macht bzw. seinem Kind nicht zumutet. Wenn die Lehrerin und die Direktorin noch dazu der festen Überzeugung sind, dass man die Zuwanderer nicht brüskieren darf, gehts noch einmal leichter.



  17. Rosi
    18. November 2025 09:04

    Informativ, wie immer.
    Wiederkehr ist die Katastrophe per se. Kinder können sich Dinge merken in einer Art und Menge, wie das im späteren Leben nie möglich ist. Also alle möglichen zuordenbaren Informationen (=Daten), und natürlich Sprachen, so viel und so früh wie möglich. Alle Flüsse der Welt bis zu den kleinsten Bächlein. Es ist die Basis für das spätere Leben.
    Die andere Sache, 'Z', finde ich bedenklich in mehrfacher Hinsicht. Z bedeutet für jeden was anderes - für mich: Generation Z - aber das sind Pickerl, die irgendwer willkürlich wo angeklebt hat, das ist kein allgemeingültiges Wissen, es ist nicht einmal Wissen. Viel gescheiter wäre es, um bei diesem Beispiel zu bleiben, den Ukraine-Rußland Konflikt im Schulunterricht von beiden Seiten zu beleuchten, ja nur nicht einseitig, denn genau so ein Vorgehen schafft die Basis für künftige Konflikte.
    (Es gibt bei uns nur 26 Buchstaben im Alphabet, und daher sind selbst Kürzel mit einigen Buchstaben mit mehr Bedeutungen belegt, als man zählen kann.)



    • Rosi
      18. November 2025 09:16

      Derlei 'Scheinwissen', 'Z', ist erstens nutzlos, aber es ist vor allem gefährlich, mMn, weil derlei willkürliche Tabuisierung die Basis schafft für Ausgrenzung. Irgendwelche Kürzel, Zahlenkombinationen, Datum, usw., die Liste ist endlos, was da alles stigmatisiert wird, aber vor allem ist diese Vorgangsweise 'idiotisch', wozu soll das gut sein?
      Es geht jeweils aber so an der Sache vorbei, aber vielleicht ist ja das der Zweck?



    • Rosi
      18. November 2025 09:35

      Wichtig wäre, in der Schule zu lernen, möglichst kritisch Dinge zu hinterfragen: Ist das so, kann das überhaupt sein?
      (Dazu braucht man Kenntnisse von z.B. Physik. Die Naturwissenschaften sind in vielen Fällen das um und auf.)
      Selbständiges Denken, Analysieren, Objektivität.)
      !!! Ethik: Was man nicht will ... !!!



    • pressburger
      18. November 2025 11:30

      Leider geht die Entwicklung in die andere Richtung. Auch im Unterricht gibt es nur eine, die richtige Meinung. Die Kinder sollen nicht denken, de Kinder sollen auswendig lernen. Die Kinder sollen auf jedes Stichwort richtig assoziieren, Klima - Menschengemacht, Migration - Notwendig, Wirtschaft - Planwirtschaft, Kapitalismus - Ausbeuter, EU - Friedensprojekt.
      So geht es in Koran Schulen zu.



    • Rosi
      18. November 2025 14:41

      Oder es ist die Art Unterricht, die den Linken den Platz am 'Steuertopf' sichern?



    • pressburger
      18. November 2025 23:39

      @Rosi
      So ist es. Man kann nie früh genug anfangen, Untertanen zu züchten.



  18. schmecks
    18. November 2025 08:57

    Ums alte dictum "Vae victum!"
    Kommt auch heute kein Unterlegener herum.
    Wer folgt den Sozis, sein Geld rasch los ist.
    Damit lang ohne Macht und ohne Kapital,
    freizukaufen vom Infernal,
    erpresst zu werden,
    von denen, die besser nutzten ihre Talente,
    als fürs Bonzen-Füttern ohne Ende.
    Und - mit den den noch verbleibenden Moneten -
    gar noch "zur Rettung des Planeten".

    Jetzt, nicht erst irgendwann,
    gilt: RETTE SICH, WER KANN !



  19. Factus est repente
    18. November 2025 08:56

    Ad: Wiederkehr
    Ich habe ChatGPT soeben folgende etwas sarkastisch gemeinte provokante Frage gestellt:
    "Was soll man in der Schule überhaupt noch lernen, wenn doch ChatGPT ohnehin alles weiß?"
    Die Antwort ist zu lange für hier; aber probieren Sie es selbst! ChatGPT ist mir nicht in die Falle gegangen und hat gut und selbstkritisch argumentiert. ChatGPT ist offensichtlich in der Lage, über sich selbst und seine eigenen Grenzen zu reflektieren (wozu wir Menschen oftmals nicht in der Lage sind) und kommt zu einer wirklich guten Gesamtbeurteilung.
    Ich, als Leser, habe in Bruchteilen einer Sekunde einen zweiseitigen Text geliefert erhalten, über den ich heute - solange ich will - nachdenken kann. Ist doch toll!
    I love ChatGPT! Leider benötigt es zum Rechnen sehr viel Strom - das ist ein echter Nachteil. Diese Rechenzentren sind Energiefresser. Aber menschliches Nachdenken verbraucht auch Energie und erzeugt Hunger und Durst ...



    • eupraxie
      18. November 2025 09:30

      Energiefresser und CO2 Produzenten...



    • Factus est repente
      18. November 2025 10:23

      @eupraxie
      Nachdem sich hier im Blog vor CO2 eh niemand fürchtet, ist es kein Thema. Bleibt nur der Energieverbrauch als solcher.
      Aber man hat vor gut 100 Jahren die Entwicklung des Autos auch nicht deshalb gestoppt, weil es nach seiner Verbreitung viel Energie brauchen würde.



    • Rosi
      18. November 2025 11:24

      Eine sehr reale Gefahr besteht - man kann sowohl Daten manipulieren, und die zugrunde liegenden Suchprogramme, was anderes ist es im Prinzip nicht.

      Wikipedia hatte auch vielversprechend BEGONNEN.



    • eupraxie
      18. November 2025 13:02

      @Factus est repente: da gehts nicht um die Meinung der mitschreibenden Blogteilnehmer. Da geht es um die veröffentliche und restriktive Maßnahmen auslösende Sicht auf die CO2 Konzentration samt stetiger Erhöhung durch die herrschende Klasse. Es sind ja nicht nur die Rechenzentren der KI (mit welchem Namen auch immer) die derartig viel Fressen und Produzieren-jede Serverfarm auch im Staatsauftrag ist Auslöser. Es geht um Zielkonflikte, die für einen Außenstehenden sichtbar sind.



    • Rosi
      18. November 2025 19:33

      Der Elefant im Raum? Das Internet mit all seinen Anwendungsmöglichkeiten, und alle Daten über die Cloud.
      Hatte bereits 2008 (?, jedenfalls vor Corona, der ja die Nutzung weiter in die Höhe trieb) den gesamten Flugverkehr - Passagier und Fracht - 'überholt'.
      Krönung sind die Kryptowährungen ...

      Ich habe aber noch nie von einem 'Klimafuzzi' gehört, man solle die private Nutzung des Internet einschränken.
      Im Gegenteil: Jetzt steuern wir schon über das Handy, wann während dem Urlaub das Licht angeht, gespeichert in der Cloud - die Hacker plus Einbrecherbanden freuen sich!



  20. Gerald
    18. November 2025 08:50

    Heute kann man AUs Kommentar wieder einmal fast vollständig zustimmen. Zu Weimer sei nur noch zu ergänzen, dass dies nicht sein erstes Fettnäpfchen ist. Seine Weimer Media Group ist davor ja schon dabei aufgeflogen, dass sie Texte von Gastautoren veröffentlichte (u.a. Alice Weidel), ohne, dass diese davon überhaupt wussten. Also besonders dreiste Fälle von Copyrightverletzung. So einer ist als Minister untragbar.

    Zu Wiederkehr: Die Neos (speziell in Wien) sind Grüne mit pinker Tarnlackierung, das zeigt auch Wiederkehr im Bildungsministerium, das man unter ihm schon fast in Verblödungsministerium umbenennen müsste. Beim letzten Maturatreffen meiner Gattin waren ehem. Schulkolleginnen, die nun Lehrer sind. Die berichteten, dass als Lehrinhalt in Wirtschaftskunde u.a. vorgegeben wurde, zu unterrichten, wie man einen Handyvertrag abschließt! Die anwesenden pensionierten Ex-Lehrern waren fassungslos. Das Bildungsministerium ist nur noch ein Schandfleck, der zugesperrt gehört.



    • schmecks
      18. November 2025 09:04

      Ob Grün, ob - als Preis für Westbahn - Rot,
      Lack ist ab, was bleibt, ist NOT !



  21. Postdirektor
    18. November 2025 08:24

    Wen meint Dr. Unterberger mit „ÖVP und andere europäische Christdemokraten“, die im Zwangsgebührensender gefährdet seien, bald als „rechtsextrem“ denunziert zu werden.
    Soviel ich weiß, ist dieses „Privileg“ ausschließlich den Freiheitlichen und der AfD vorbehalten. Andere werden sich hüten, ihre Ausrichtung in der Realität ernsthaft auch nur geringfügig zu verändern.



    • Gerald
      18. November 2025 08:52

      Vor allem vergisst AU, wie immer zu erwähnen, dass bei dieser Hexenjagd auf eingebildete Rechtsextremisten, die CDU/CSU in Deutschland ganz vorne mit dabei ist. Dort füttert man mit Vorliebe das linke Faschisten-Krokodil in der Hoffnung, dass es die unliebsame AfD-Konkurrenz fressen möge und in der (mMn falschen) Hoffnung selbst verschont zu bleiben.



    • Cato
      18. November 2025 09:31

      @Postdirektor und Gerald

      Sehe ich genauso!



    • pressburger
      18. November 2025 11:38

      Herr A.U., glaubt noch immer an die ÖVP, als christdemokratische, konservative Partei.
      Der Glaube widersetzt sich Fakten.



  22. ET IN ARCADIA EGO
    18. November 2025 08:12

    USA 1982: Ein gewisser Rudi Sallinger, bekannt als WK-Präsident und für seine bis zu den Achseln reichenden Hosenbund überreicht einem gewissen Ronald Reagan, bekannt als drittklassiger Cowboy, Schauspieler und US-Präsident einen weißen, wandelnden Leberkäse auf vier Hufen, bekannt als Maesto Blanca, Lipizzaner-Hengst, geb 1970 in Piber, Stmk., als Gastgeschenk. Anwesend: Ein gewisser Thomas Klestil, seinerzeit österreichischer Botschafter in den USA. Die Prozente und Presente waren damals auch nicht ohne....
    Wo blieb damals die Aufregung????



    • Hoki
      18. November 2025 08:24

      ja, ich kann mich erinnern:
      Das weiße Pferd neben dem schwarz gewandeten Rudolf; ein Bild, das wegen der Kleinwüchsigkeit des WKO-Präsidenten neben dem großen Pferd eine besondere Optik vermittelte.



    • sokrates9
      18. November 2025 09:00

      Meines Wissens hat aber die Investition was gebracht!Direse Obermoralisierer vor allem in der EU die jede Caferechnung 3x überprüfen wollen,gleichzeitig aber die korruptesten Typen in der Eu sind. Wo sind die Prozesse gegen Van der Layen, wo wird kontrolliert wieviel Milliarden Steuergeld der Küsserkönig selernsky abkassioertz hat! Warum bereitet man darüber den Mantel dees Schweigens??- eh net unser Geld? - schon vor jahren wuirde sufgedeckt dass hunderte Abgeordnete Sitzungsgeld lkassieren und gleivh nach Beginn einer Veranstaltung verschwinden!
      Treffend und richtig die Beschreibung des Sallingers mit Hosenbund an den Achseln!achdseln! :-)



  23. eupraxie
    18. November 2025 08:11

    Diese zwingende und ausschließliche Nutzenorientierung von Schule - wie sie offenbar einem Wiederkehr vorschwebt - führt letztlich zwangsläufig zum Verschwinden von Bildung.

    Vielleicht würden seine beiden Bücher Aufschluss über sein Denken geben. Als bekennender Vertreter des Liberalismus ist er für eine Patrioten ohnehin mit Vorsicht zu genießen.



    • schmecks
      18. November 2025 09:12

      Wo gibt's Genuss ?
      Macht der nicht - wie schon in Wien - ÜBERALL VERDRUSS ?



    • Rosi
      18. November 2025 19:54

      Diese Ausrichtung lässt mich an den Spruch denken: 'Think outside the box'.
      Wobei schon die Frage ist: Nach welchen Kriterien beurteilt man jetzt, was in 2 Monaten, in 5 Jahren, in 20 Jahren von Nutzen sein wird?



    • Rosi
      18. November 2025 20:05

      PS: Wenn für alle Menschen der Inhalt und die Aussagen von '1984' präsent sind, tun sich Leute sehr schwer, die planen, ein totalitäres Staatssystem zu errichten.
      Zum Beispiel.



    • eupraxie
      18. November 2025 22:08

      @Rosi: eine sehr schwierig zu beantwortende Frage. Grundsätzlich ist es so, dass Verantwortliche gerne das was diese jetzt für wichtig halten, als generell wichtig und zukunftstauglich ansehen.
      Daraus folgt: Generäle wollen für den Krieg vorbereiten, den sie soeben geführt haben.
      Es wurde dann das Schlagwort von der Halbwertszeit des Wissens geprägt. Mein UniProf bekam hier regelmäßig Zornesfalten bei derartigen Aussagen.

      Die Uni wurden als zu abgehoben für den Berufsvollzug betrachtet, daher führte man FH ein - Berufsvollzugswissen auf Hochschulniveau. Die Uni glaubten mitmachen zu müssen - was wurde seitens der Uni aufgegeben dafür? etc...

      Zu Wiederkehr: sagte er Flüsse und meinte aber was ganz anderes oder mehr? selektives Geschichtswissen zb?



    • eupraxie
      18. November 2025 22:10

      @Rosi: wir gleiten in einen Überwachungsstaat mit totalitärem Zugriff auf unser Leben - 1933 hin und 1984 (als Roman) her. Von der DDR ganz zu schweigen.



    • Rosi
      19. November 2025 09:26

      eupraxie

      Den Begriff Halbwertszeit des Wissens kannte ich nicht.

      Es haben beide Systeme ihre Meriten, FH und (alte) Uni, - nach der Schule diese beiden Möglichkeiten, die Schule sollte unter anderem dafür die Basis schaffen.

      In einer großen Computerfirma war es Personalpolitik, alle, die gute Uni Abschlüsse hatten, auch Theologie etc., einzustellen, wenn sie die Aufnahmetest der Firma bestanden, mit der Begründung , daß jemand, der ein Studium selbständig schafft, sich auch anderen Herausforderungen stellen kann.



    • Rosi
      19. November 2025 10:10

      @eupraxie 22:10

      Ja, leider.

      Da gibt es einen Autoaufkleber, habe ich gesehen, der Text:

      '1984 war nicht als Anleitung gedacht'



  24. Josef Maierhofer
    18. November 2025 08:05

    Ich halte Trumps Zollpolitik für schädlich, aber, wie Dr. Unterberger schreibt, beginnt auch er selbst das zu bemerken.

    Weimer hat da viele 'Mitstreiter', einer davon war auch die Kurz Verwandtschaft oder Mannschaft mit den Corona Maskengeschäften.

    So, wie Frau Meinl-Reisinger ist auch Herr Wiederkehr ein 'Softi' mit hohem Schadenspotential mit einer nicht nachvollziehbaren Gedankenwelt.

    'Geldverschwender' ist das richtige Wort für Herrn Ludwig. Medienbestechung, Klientelanfütterung (auch die Islamisten), Erhaltung von defizitären Gemeindebetrieben, Freunderlwirtschaft, Förderunwesen, etc. gehören zu seinen 'Spezialitäten', und die Lügen, um die Wahrheit zu vertuschen.

    Sonst aber vergeht in Österreich offenbar die Zeit, ohne dass irgendwas in Angriff genommen wird, und die Österreicher werden immer ärmer, die Schulden immer größer und bei der volksfernen 'Austro-Ampel' will partout Vernunft, oder gar gute Ideen, nicht einkehren.



    • schmecks
      18. November 2025 09:17

      Hat nicht auch Byzanz Jahrhunderte überlebt,
      als die Welt nicht weniger als heute hat gebrodelt und gelebt ?



    • pressburger
      18. November 2025 11:46

      Schädlich, für wen ? Trump macht US Innenpolitik, auch wenn er als Aussenpolitiker auftritt. Endlich den Aberglauben ablegen, die USA sind ein Freund. Die USA wollen Hegemon bleiben. Dafür sind Trump alle Mittel recht. Die EU vernichtet durch Sanktionen die eigene Wirtschaft, und erwartet von Trump ein Entgegenkommen.
      Die EU handelt nach dem Prinzip, Ukraine First. Wer so selbst schädigend, irrational, handelt, wird zu geopolitischen Weihnachtsgans. Jeder holt sich was, übrig bleibt die Karkasse.



    • pressburger
      18. November 2025 11:47

      @schmecks
      Byzanz des XXI Jahrhunderts ? Sicher, die EU ist das Weströmische Reich. Der Odoaker heisst Mohammed.



    • Josef Maierhofer
      18. November 2025 12:55

      @ pressburger

      Das ist klar, sonst geht es ihm nicht gut.



  25. sokrates9
    18. November 2025 07:55

    Finde es eigenartig wenn man die Bestechungsgeschenke der Schwerizer an Trump rügt andere Kulturen, andere Sitten.Das Geld scheinjt zumindest gut angelegt zu sein zeigt Wirkung.Genauso wie ein neues Regierungsflugzeug von Katar für Trump bewirkte dass er zum Ersten mal Nethanjahu erinen Tritt verpasste und ihm einbremste was den Friedensprozess im Nahen Osten beschleunigen könnte!Sich hier als korrekter Obermoralist aufzuspielen und gleichzeitig zuzusehenwie der korrupteste Staat der Welt - die Ukraine- Milliarden europäische Steuergelder in private Kassen abzockt, Selensky berits angeblich üner eine Milliarde "verdient" hat ist natürlich kein Thema. Dier Werte EU ist in keinster Weise korrupt, setzt aber alles daran in Zukunft soplche Stastements wegzuzensieren!



    • Orakel
      18. November 2025 08:19

      Genau, an die Ukraine dachte ich auch zuerst!

      Als 2. fiel mir dann unsere Fr. AM ein, die bei jeder Auslandsreise Millionen an Steuergeldern in fremden Ländern versenkt und so absolut nichts dafür nach Hause bringt!
      Keine Verträge für unsere Wirtschaft,
      keine Zusagen für Verbesserung der Handelsbeziehungen.
      Das haben Marken und Schöllhammer gestern in der Express Diskussion besprochen - AU hat das noch nie bedenklich gefunden - oder hab ich da was überlesen?



    • sokrates9
      18. November 2025 09:09

      Bei unserer Aussenministerin habe ich den Eindruck ein spät pubertierendes Schulmädchen vor mir zu haben, welches begeistert nun in die grosse weite Welt reist, voll mit einem Koffer mit Steuergeldern und immer mit leeren Händen zurückkommt.
      Früher war es üblich dass solche Tussis immer mit moralischen Zeigefinger durch die Welt reisten um diverse Machthaber wie unseren syrischen Freund ,den Präsidenten auf den die USA Millionen Kopfgeld ausgesetzt hatten und der nun als Friedenspräsifdent auftritt. Es wurde nicht kolportiert dass Meindl Reisinger ihm über die korrekte Einhaltung der Menschenrechte belehrt hat! Wenigstens ein positves Zeichen dass sie die Klappe hält nachdem sie 21 Mio Steuergelder als Spende überreicht hat!



    • pressburger
      18. November 2025 11:51

      @sokrates
      In dem Hinterzimmern hat man sich für eine Bärbock Zwei, als Repräsentantin Österreichs entschieden. Kallas ist auch nicht besser. Eines haben die drei weiber gemeinsam, niemand nimmt sie ernst.



    • pressburger
      18. November 2025 11:57

      Welchen Anlass gibt es, dass Herr A.U. seinen Zorn darüber, wie und über was Schweizer Wirtschaftsführer mit dem Presidenten der USA verhandeln, freien Lauf lässt ?
      Zwei Komponenten kommen zusammen, Schweizer Gnomen, unsympathisch, Donald Trump, Unsympath. Ergebnis, Moralismus, Folge Zorn.



  26. Hr. Zyni
    18. November 2025 07:28

    Andere Ärgernisse aus dem fernen Kakanien: Oberboss Stock-Dodeler pflegt hingebungsvoll sein wehes Steißbein, während die Staatsgeschäfte geduldig warten. Finanzminister Schmalzmünzer blättert in seinem Piketty,auf der Suche nach der letzten noch ungedrückten Schraube der großen Zitronenpresse. Innenminister Schlafsack feiert die Abschiebung von fünf Kriminellen wie einen historischen Triumph, während er fünfzigtausend weitere mit der Eleganz eines Nachtportiers hereinwinkt. Sozialministerin Butterfass bejubelt den Kollaps von Pensions- und Gesundheitssystem als innovativen „Neustart“. Wirtschaftsminister Plattenhatter managt die zusammenklappende Industrie so elegant wie die WKO ihre Gehaltspyramide. Justizministerin Schlaucherl inszeniert eifrig Schauprozesse, während echte Täter durch die Gegend spazieren. Und Außenministerin Speib-Kotzinger erklärt im Eifer des Gefechts gleich der halben Welt den Krieg.
    Gottseidank ist das bei uns natürlich alles ganz anders – oder?



  27. John
    18. November 2025 07:04

    Zumindest lt. Gemini darf auch der US-Präsident - wie viele andere auch - solche Geschenke nicht persönlich behalten. Sie gehören dem Staat. Deshalb ist ein persönliches Motiv der Bestechlichkeit wohl (in diesem Fall)m eher zu verneinen.



    • eupraxie
      18. November 2025 07:45

      Es gibt einen Unterschied zwischen einem (Gast)Geschenk anlässlich einer Vermählung mit anschließendem Glas Champagner und einem (Gast)Geschenk mit nachfolgender Zollsenkung. Dieser Unterschied wird deutlicher, wenn es vorher Verhandlungen ohne Geschenkübergabe gab, die zu keinem Ergebnis führten.



    • Fischbach
      18. November 2025 07:57

      Haben die Saudis dem Ami nicht auch einen Flieger geschenkt? Wem gehört der?



    • pressburger
      18. November 2025 12:04

      @Fischbach
      Qatar



    • Fischbach
      18. November 2025 12:57

      Pressburger, danke!






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