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Andreas Unterbergers Tagebuch

Ohrfeige für Trump – und New York – und die USA

05. November 2025 10:22 | Autor: Andreas Unterberger
54 Kommentare

Die exzentrische und auch wirtschaftlich unvernünftige Politik des US-Präsidenten hat zur Wahl eines linksradikalen und antisemitischen Moslems als neuem Bürgermeister von New York geführt. So klar und nachvollziehbar die hinter diesem Wahlergebnis steckende Stimmung der Bürger von New York ist, so klar und zwingend ist aber auch, dass sie sich damit mittelfristig massiv ins eigene Fleisch geschnitten haben. Klar ist aber auch, dass die Drohungen Trumps gegen New York für den Fall einer Wahl Zohran Mamdanis diesem geholfen haben.

Solche Drohungen mit Entzug ihnen zustehender Gelder und mit verstärkter Jagd auf illegale Migranten lassen sich die stolzen und sehr kosmopolitischen Einwohner der Metropole nicht wehrlos gefallen. Das ist auch in anderen Ländern sehr ähnlich: Man denke etwa an Ungarn, wo es zweifellos Teil der Erfolge von Viktor Orbán gewesen ist, dass sich von oben die EU-Kommission massiv gegen ihn in die ungarischen Wahlen eingemischt hat.

Die wirkliche Gefahr für die Stadt New York besteht freilich nicht darin, dass Trump seine Drohungen verwirklicht. Die liegt ganz im Gegenteil darin, dass Mamdani seine Versprechungen wahr macht. Diese sind selbst in der linkskatholischen "Furche" als "utopisch" bezeichnet worden. Was mehr Realitätssinn zeigt als der Jubel des ORF und der übrigen Linksmedien über Mamdanis Wahlerfolg.

So hat Mamdani, als ob er ein Weihnachtsmann oder ein zweiter Andreas Babler wäre, Gratis-Busse, Gratis-Kinderbetreuung oder einen Mietendeckel versprochen. Gleichzeitig hat er zumindest eine Zeitlang lautstark die linksextremistische Forderung nach Kürzungen der Mittel für die Polizei geteilt, weil diese angeblich böse zu Schwarzen ist.

Und wenn er überhaupt über die Finanzierung all dieser Dinge nachgedacht hat, dann kamen jedes Mal Forderungen nach Steuererhöhungen für die "Reichen". Von denen gibt es zwar in New York relativ viele. Unklar bleibt freilich, ob der Bundesstaat New York, der von gemäßigteren Demokraten regiert wird, den Steuererhöhungen zustimmt.

Eindeutig ist jedoch, was passiert, wenn die Vorstellungen Mamdanis erfüllt werden: Dann wird ein großer Exodus der Reichen stattfinden, entweder in die Richtung der umliegenden Bundesstaaten oder gleich an andere Enden der USA, etwa nach Texas, das auf Grund seiner niedrigen Steuern schon in den letzten Jahren enorm vom Zuzug von Steuerzahlern und High-Tech-Unternehmen aus Kalifornien profitiert hat, was im Sonnenstaat an der Westküste zu großen finanziellen Problemen geführt hat.

Kommt es aber nicht zu den Steuererhöhungen, dann kann entweder Mamdani seine Schlaraffenland-Versprechungen nicht realisieren – oder die Stadt steht bald vor dem Konkursrichter.

Eine Ohrfeige ist diese Wahl aber nicht nur für die Zukunft New Yorks, sondern auch für Donald Trump. Zumindest in dieser Stadt haben die Wähler nicht vor einem linkssozialistischen Kandidaten zurückgescheut, um Trump und seiner Politik ihren Abscheu zu zeigen. Damit erhalten auch innerhalb der Demokraten die radikalen Kräfte enormen Auftrieb. Dabei hat diese Partei in den letzten Jahren immer nur mit gemäßigten Präsidentschaftskandidaten der Mitte reüssiert. Das waren die Herren Obama und Clinton, sowie Biden (der ja nur an seinem Alter scheiterte). Zur Linken der Demokraten hatten nur die Präsidenten Johnson und Carter gezählt, die beide so erfolgsarm agiert haben, dass es zu keiner Wiederwahl für eine zweite Amtsperiode gekommen ist.

So klatschend die Ohrfeige für Trump auch ist, so sehr sie auch ein Vorbote für eine Niederlage der Republikaner bei den Zwischenwahlen in einem Jahr sein dürfte, so ist eher ungewiss, was die New Yorker Entscheidung für die nächste Präsidentenwahl zwei weitere Jahre danach bedeutet. Denn, wenn sich die Demokraten weiter nach links radikalisieren, wenn die Entwicklung in New York so eintritt, wie nun zu erwarten ist, dann hat auch ein Nachfolger von Trump aus dessen eigenem radikalen Lager plötzlich wieder gute Chancen, ob er nun JD Vance oder Marco Rubio heißt. Jeder von ihnen könnte sich erfolgreich als Gegenmodell zu den linksradikalen Demokraten profilieren – die dann ja mancherorts auch wirklich linksradikal wären.

Das bedeutet jedenfalls eine heftige Polarisierung der USA. Das bedeutet jedenfalls, dass die Mitte aufgerieben wird – obwohl sie in der US-Bevölkerung eigentlich die Mehrheit hätte. Das ist nicht zuletzt auch Folge des amerikanischen Zweiparteiensystems mit seinen Vorwahlen, bei denen seit etlichen Jahren Radikale bessere Chancen haben als Gemäßigte,

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  1. Rosi
    06. November 2025 08:36

    Die Mayor von NY waren in den vergangenen Jahrzehnten fast immer von der 'demokratischen' Partei, also wo sollte jetzt plötzlich ein Wandel Stattfinden, noch dazu unter einem Präsidenten der republikanischen Partei!?!

    Und dafür, daß der Mayor von NY praktisch schon ein 'Gewohnheitsrecht' ist, ist das Wahlergebnis eigentlich 'eine Schande'.



  2. WerWeiß
    05. November 2025 23:38

    Ich halte es durchaus für möglich, weil im Zusammenhang mit der Braunau Intervention des Wögingers(siehe Wikipedia August Wöginger), der auch mit Thomas Schmid gechattet hat -dass Sebastian Kurz seine Rückkehr vorbereitet wird.

    Die Vorgeschichte wo Schmid und Kurz bereits in Konflikt miteinander geraten sind war ja die ÖVP-Korruptionsaffäre:
    https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96VP-Korruptionsaff%C3%A4re

    Bei Wöginger ist der Vorwurf "Wöginger hat im Jahr 2017 beim damaligen Generalsekretär und Kabinettschef im ÖVP-geführten Finanzministerium Thomas Schmid interveniert, um einem ÖVP-Bürgermeister einer oberösterreichischen Gemeinde zur Leitung des Finanzamts Braunau–Ried–Schärding zu verhelfen."
    https://de.wikipedia.org/wiki/August_W%C3%B6ginger

    Wenn wir also bedenken: Schmid war der K



    • WerWeiß
      05. November 2025 23:46

      Wenn wir also bedenken: Schmid war der Kronzeuge gegen Kurz, und Helfer für Wöginger, könnte man eine Vendetta der Kurz-Vertrauten vermuten.
      Und selbst wenn diese nicht von Kurz Umfeld ausgeht, ist zumindest eine Allianz mit der Justiz die möglicherweise eher der SPÖ, Grünen zugeneigt ist denkbar.
      So nach dem Motto: Kurz wird zwar die Rückkehr ermöglicht (was scheinbar die Justizler nicht so gecheckt haben), aber wenigstens kriegen wir dafür den Wöginger.
      Ob aber Wöginger wirklich zum Bauernopfer der ÖVP gemacht wird ,wird man ja sehen.
      Jedenfalls kommt die Machtbasis im Parlament und der Bundesregierung Wöginger-Stocker-Karner-Marchetti dann ernsthaft ins schwitzen.
      Thomas Stelzer ist abgesehen von Norbert Totschnig der wahrscheinlichste Nachfolger wenn der bisherige Männerbund krachen sollte.
      Edtstadler hat erst begonnen eine Basis aufzubauen in Salzburg.
      Da ist noch eher Alexander Pröll wahrscheinlich.
      Aber alles keine Lichtfiguren verglichen mit Kurz.



  3. Livingstone
    05. November 2025 21:47

    Sozialisten sind nichts anderes als Hedonisten, die sich auf Sex, Geld und Macht konzentrieren.



  4. Alexander Huss
    05. November 2025 21:41

    Dieser Zohran Mamdani muss erst beweisen, dass er seine Versprechen einlösen kann. Das Versprechen, die Öffis gratis zu machen, zog selbstverständlich bei der Wählerschaft. Denn die Fahrpreise der Untergrundbahn und Busse sind sehr hoch.

    Ich hatte davor noch nie von diesem Wahlsieger gehört, daher traue ich mich nicht, ihn einzuordnen, wie man neuerdings sagt.

    Und: Von wegen "Albtraum des Donald Trump": Mamdani ist ein kleiner Bürgermeister in der zufälligerweise größten Stadt der USA. Donald Trump hingegen ist Präsident der USA.

    Wenn schon Anti-Trump, dann wäre das eventuell ein Gary Newsom, der amtierende demokratische Gouverneur von Kalifornien.



  5. Postdirektor
    05. November 2025 21:33

    Der lang vorbereitete sozialistische Weg wird nun auch in New York finalisiert. Wie lange es gutgeht, wird sich zeigen.
    Dass der neue New Yorker Bürgermeister Muslim ist, ist nur ein (auch vorbereiteter und erwünschter) Nebeneffekt.
    Diejenigen, die hauptsächlich oder ausschließlich vom Geld derjenigen leben, die es erarbeiten, bilden zumindest in manchen Städten die Mehrheit und bestimmen über Wahlen weiter den Kurs. Ist auch bei uns so.
    WÄRE bei uns, derzeit, zumindest landesweit, noch nicht möglich, wenn nicht die (V)P in vorauseilendem Gehorsam willig beim linken Spiel mitmachen würde.



  6. Rosi
    05. November 2025 18:24

    Eines der ersten Dinge, die wir im Fach Englisch in der Schule gehört/ gelernt haben:
    'New York sind nicht die USA.'



  7. Arbeiter
    05. November 2025 16:56

    Ich glaube nicht, dass Trump sich ohrgefeigt vorkommt.



    • pressburger
      05. November 2025 18:24

      Herr AU verkennt die Dimensionen. Dort, Mayor einer Grossstadt, der Präsident der Vereinigten Staaten.



  8. Whippet
    05. November 2025 16:51

    Es ist nicht die Wirtschaftspolitik eines Trump, der einen linksradikalen Moslem zum Bürgermeister von Big Apple macht. Es ist die Versprechen eines politischen Gauklers, der verkündet, was er niemals halten kann. Ein verlogener Wahlkampf eines cleveren Moslem, in den Soros Millionen investiert hat. Ein Jude, der nicht zum ersten Mal seiner Glaubensgemeinschaft schadet. Das ist Plan! Soros hat als selbsternannter Weltenlenker überall seine schmutzigen Hände drin.
    Ich bin vor Jahren von La Guardia kommend, mit dem Taxi durch die Bronx gefahren, erschreckend, von wegen stolzer New Yorker! Die Versprechungen Mamdanis werden nicht erfüllt werden können, der moslemische Ludwig, der Ersatzbabler von New York, der die USA wirtschaftspolitisch ins Wanken bringen möchte. Trump wäre nicht Trump, wenn er nicht die Versprechen Mamdanis, sie können nicht eintreffen, für die Midterms nützte?



    • Undine
      05. November 2025 18:40

      @Whippet

      Ich hoffe auch, daß TRUMP von der Wahl dieses Gauklers profitieren kann!



  9. Samantha
    05. November 2025 16:21

    Die Mitte wird aufgerieben, obwohl sie die Mehrheit hätte? Da auch?
    Ich glaube, das zeigt eindeutig nicht in eine gute Richtung.



    • Arbeiter
      05. November 2025 16:43

      Ich seh das eher gegenteilig, Samantha! Als altes ÖVP Mitglied spendete ich ihr 1000 Euro vor lauter Freude, dass sich die alte ÖVP von Sebastian Kurz, fesseln, knebeln und kastrieren hat lassen. Nach Kurzens Abschuss durch ein Konsortium aus allen möglichen und dem Ibiza Putsch freue ich mich nun über den Aufstieg der Rechten in Ö und D. Ich sehe kein Überleben für eine schwabbelige "Mitte" zwischen den Polen "Europa schafft sich ab" und "Europa will überleben. Die politmedial herrschende "Mitte" betreibt ja die Verwandlung Europas in ein orientalisch -afrikanisch-islamisches Mischgebilde, also die Abschafffung Europas. Die Linksgrünen sowieso. Also kein Platz für eine Mitte. Ähnlich in den USA. Rechts ist der Überlebenswille zu Hause, links der Schuldkult umd die Selbstabschaffung - also kein Platz für eine schwabbelige Mitte.



    • Samantha
      05. November 2025 18:15

      Ich denke, es ist die Polarisierung = Radikalisierung gemeint, und die Gemäßigten 'verschwinden' - und das ist nirgends gut, denn das führt letztendlich zu einem Bürgerkrieg.



    • ?GIS
  10. WFL
    05. November 2025 16:03

    Ein in Uganda geborener Muslim, erst seit 8 Jahren amerikanischer Staatsbürger, wird 24 Jahre nach 9/11 NY Bürgermeister.

    Wer das für Zufall hält, glaubt auch noch an den Osterhasen.

    Da haben die Herren Obama und Soros und ihre finanziellen Netzwerke einmal mehr ganze Arbeit geleistet.

    Für JD Vance sind das gute Nachrichten:

    Er kann jetzt schon beginnen, seinen (höchstwahrscheinlichen) Gegenkandidaten Gavin Newsom als Geistesbruder Mamdanis zu verdammen.



    • Arbeiter


    • Arbeiter
      05. November 2025 16:45

      Ich hoffe auf J.D.Vance.



    • pressburger
      05. November 2025 18:27

      Richtige Überlegung. Für die Republikaner, für die Wahlen, ist NYC nicht wichtig. In NYC sind keine Stimmen zu holen.



    • Whippet
      05. November 2025 21:42

      Für Vance sind die nächsten Wahlen ein aufgelegter Ball. Ich habe „Hillbilly Elegie“ gelesen. Ich meine, DER Mann hat Charisma. Ich getraue mich zu wetten, dass er Trump nachfolgt.



    • Undine
      05. November 2025 22:05

      @Whippet

      Ich habe das Buch auch gelesen, ja, geradezu verschlungen, obwohl ich zuerst gar nicht anbeissen wollte! Ich bin auch überzeugt, dass VANCE ein exzellenter US-Präsident wäre! Alleine seine verblüffende Rede in München war eine Glanzleistung! Der Mann hat Mut über das erforderliche Mass hinaus! Ich drücke ihm jetzt schon die Daumen!



  11. Rosi
    05. November 2025 15:50

    Einen kommunistischen Moslem zu wählen, wow, was denken sich die Wähler dabei?

    Das haben wir noch nicht gehabt, die Stadt ist schon so pleite, schauen wir, ob er all seine schaurigen Ideen Wirklichkeit werden lässt?
    Dann ist so ein Chaos in der Stadt, da denkt dann keiner mehr an die Schulden ...



  12. D.E.O.
    05. November 2025 14:49

    Für all die vielen linken Medien bei uns tut sich ein Paradies auf. Denn jetzt haben sie einerseits einen linksradikalen, muslimischen Vorzeigemigranten und können andererseits gleichzeitig in den kommenden Jahren viel aus New York und über alles, was dort zwangsläufig zukünftig noch mehr schieflaufen wird ausgiebig berichten. Natürlich mit dem ausführlichen Zusatz, dass hierfür selbstverständlich Trump und die US-Republikaner schuld sind.
    Zur Wahl selbst:
    1. Wählt das sich ach so weltläufig gebende New York fast immer links;
    2. Gab es keine wirklich attraktiven Gegenkandidaten, dann wird eben ein schillernder Vielversprecher gewählt;
    3. Wohnen in New York nur ca. 2% der US-Bevölkerung und nicht wie in Wien ca. 22% der Österreicher, es ist also innenpolitisch deutlich weniger bedeutend;
    4 Ist die Wahlbeteiligung erschreckend niedrig und hat Mamdani damit, um es in Relation zu setzen, weniger als 0,5% der Stimmen aller wahlberechtigten US-Bürger bekommen;



  13. Arbeiter
    05. November 2025 13:56

    Für Genossen Babbler wäre es selig, sich ehebaldigst Ezzes vom Genossen in New York zu holen.



  14. Undine
    05. November 2025 13:40

    A.U. schreibt:

    "Die exzentrische und auch wirtschaftlich unvernünftige Politik des US-Präsidenten hat zur Wahl eines linksradikalen und antisemitischen Moslems als neuem Bürgermeister von New York geführt."

    Es wäre sehr interessant, zu wissen, wer die Geldgeber des dunkelhäutigen Moslems waren, die es diesem ermöglichten, die Wahl haushoch zu gewinnen. Es war übrigens eine Briefwahl---ein Schelm, der Böses denkt!

    Wenn es die üblichen Großspender waren, dürften sie sich ins eigene Fleisch geschnitten haben. Wenn es der bloße Haß der edlen Spender auf TRUMP war, hatten sie wohl am wenigsten das Wohl der New Yorker Einwohner am Herzen.....

    Aber wahrscheinlich war's der PUTIN, der TRUMP eins auswischen wollte, weil er sich über ihn geärgert hat. PUTIN ist ja dafür bekannt, sich in US-Wahlen einzumischen---oder irre ich da? ;-)



    • Ireneo
      05. November 2025 13:48

      Undine überbietet sich heute an subtilem Humor. Ihr Hinweis, daß der neue Bürgermeister "dunkelhäutig" sei, zeigt, daß sie diesem Faktum große Bedeutung beimisst...



    • Arbeiter
      05. November 2025 14:55

      ich denke, Ireneo, der Genosse in New York ist im selben Sinn dunkelhäutig wie die Gattin von J.D. Vance



    • Undine
      05. November 2025 16:26

      Ach, was der Hobby-Psychologe @Ireneo so alles aus meinen Zeilen herausliest! ;-)))
      Da der neue BM von NY in Uganda geboren ist, nahm ich an, er sei ein Schwarzer! Was ist daran so verwerflich, dass @Ireneo deshalb gleich zur Feder greift, um mich zu rügen? Manche Leute suchen ja geradezu nach einem Vorwand, um kritisieren zu können; ein fragwürdiges Hobby.



    • Arbeiter
      05. November 2025 16:52

      Das läge auf der Hand, dass der in Uganda Geborene ein Schwarzer wäre, Undine. Als von einem indischen Paar in Uganda Geborenen dürfen wir ihn als rassisch Verfolgten sehen, glaubich. Vielleicht wurden die Eltern des Genossen obendrein Opfer des afrikanisch - antikolonialen Klassenkampfes, denn aus dem Proletariat ist der Genosse ja nicht. Diesen Klassenkampf führt er jetzt gegen die Hebräer in NY weiter.



  15. Mondschein
    05. November 2025 13:06

    Die Stadt New York hat erhebliche finanzielle Probleme aufgrund von Pensionsverpflichtungen, für die keine ausreichenden Rücklagen vorhanden sind und 105 Milliarden Dollar Schulden! Der Mann aus Uganda wird bald mangels finanzieller Mittel entzaubert werden, eine Wahlbeteilung bei 40 Prozent in der 8.48 Millionen Einwaohnerstadt ist eigentlich demokratisch skandlös!



    • Undine
      05. November 2025 18:51

      @Mondschein

      Bei Ihrem Pseudonym muß ich immer schmunzeln! Ich habe nämlich einmal mit meiner Tochter in einem Hotel "Mondschein" in Innsbruck übernachtet. ;-)



  16. pressburger
    05. November 2025 12:54

    Ein absolut nicht zutreffender Versuch Kausalität, von Trump zu Muslim, als Mayor von NYC, herzustellen.
    Unverständnis für Zusammenhänge der US Innenpolitik. Ein Versuch wieder ein mal Trump Schuld für etwas zuzuschieben, mit dem Trump absolut nichts zu tun hat.
    Trump gleich Kickl. Kein Beweis, aber Anschuldigung.
    New York gehört in die Reihe der Metropolen, die als Eiterbeulen die Landschaft verschandeln, in der sie sich ausbreiten - L.A., London, Berlin, Paris, Wien.
    Nach New York, hat Biden/Harris, Millionen von illegalen transportiert, New York hat sich zu sanctuary city deklariert.
    Dazu gehört auch die Möglichkeit, ohne sich auszuweisen, zu wählen.
    New York ist blau, die Bevölkerung meistens vom Staat, Stadt oder Wohlfahrt, abhängig oder ernährt.
    Ausgang Mayor Wahlen in NYC. Keine Ohrfeige für Trump. Mayor Wahlen sind nur Mayor Wahlen.
    NYC hätte Mamdami auch mit Harris gewählt. Harris, zu wenig links. In New York will man einen radikalen Linken. Links von Sanders.



  17. Arbeiter
    05. November 2025 12:49

    Was sagen die Hebräer in New York dazu? Die unsrigen bekämpfen jedenfalls unverdrossen diejenigen, die keine Todfeinde Israels in Europa ansiedeln wollen.



  18. Arbeiter
    • Arbeiter
      05. November 2025 16:34

      Ich danke den fünf Humorvollen! Was für ein dumpfer Blitzer der Argumentationslose Daumenunten sein muss!



  19. Hr. Zyni
  20. Politicus1
    05. November 2025 12:11

    Faktencheck: Sooo toll ist der Sieg des Muslims nun auch nicht. Er siegte gegen kaum ernst zu nehmende Konkurrenten mit nur knapp über 50%. Sein Vorgänger, Eric Adams, ein schwarzer Democrat gewann seine Wahl 2021 mit 70%!



    • Orakel
      05. November 2025 12:23

      Danke, auch interessant! Wahergebnisse hab ich jetzt auf die Schnelle nicht gefunden, nur, dass NY offenbar eine Hochburg der Linken ist!



    • pressburger
      05. November 2025 12:34

      Ohrfeige für Trump. Eine journalistische Übertreibung. NYC ist nicht USA. Aber, gesiegt ist gesiegt. Konsequenzen ? Unerfreulich.



  21. Hr. Zyni
    05. November 2025 12:10

    New York, Hamburg, Wien, Graz – vier Städte, ein Syndrom: die städtische Selbstvergiftung. Je größer, desto linker, je linker, desto selbstgerechter. In New York wählt man Musl-Linke, die Steuern erhöhen, Polizei schwächen und Zelte für „Undocumented Citizens“ aufstellen – und wundert sich dann, warum man abends nicht mehr durch den Central Park gehen kann. In Hamburg regiert der moralische Komplex: teure Klimaneutralität bei gleichzeitig explodierenden Mieten, aber Hauptsache, der Hafen bleibt „weltoffen“, solange bis er zusperren muss. Wien wiederum hält an seiner roten Nostalgie fest wie ein Alkoholiker an der letzten Flasche – „Sozialstaat“ nennt man dort, was anderswo Pleite hieße. Und Graz? Hat sich im Überschwang grünkommunistischer Tugend in ein verkehrsberuhigtes Freiluftlabor verwandelt, mit Drogenproblem, Messermännern und Finanzkollaps.



  22. Josef Maierhofer
    05. November 2025 12:05

    OT:
    https://www.facebook.com/watch?v=1355653196016838
    OT? Ende

    Wenn das Schule macht, kann es passieren, dass wir wieder einmal Obama und seine Kriege (samt Friedensnobelpreis) bekommen.

    Trumps Absolutismus und Willkür provozieren solche Ergebnisse.

    New York wird sicher mit steigender Armut, steigendem Chaos, steigender Kriminalität und steigender Korruption überzogen werden, und nicht zuletzt mit steigender Islamisierung.

    Möglich, dass auch dort die 'Nationalgarde nach dem Rechten suchen wird müssen'.

    So, wie die Österreicher, haben die New Yorker gewählt und das Gewählte wird geliefert. Die Auszählung der Stimmen hat das ergeben, was von den Medien angerichtet wurde.

    Die Konservativen sind selbst schuld daran, sie hätten auch einen attraktiven, wählbaren Kandidaten stellen können.

    Die Frage, was kommt nach Trump, ist sicher auch von uns zu stellen.



    • pressburger
      05. November 2025 12:38

      Die Wahl des Moslems in New York geht nicht auf das Konto von Trump. NYC ist Bastion der Demokraten. Madani wäre auch mit Harris als Präsidentin gewählt worden. Harris wäre den linken Demokraten in New York zu wenig links gewesen.
      Vom Staat abhängige, angefütterte, wollen immer mehr Leistungen ohne Arbeit.



  23. Orakel
    05. November 2025 12:05

    Marlkel hat´s auf den Punkt gebracht:

    Keine Ausweiskontrolle bei der Stimmabgabe!

    2 Millionen Wahlkarten - Ballots - von denen kein Mensch weiss, ob Sie von stimmberechtigten Bürgern oder illegalen Migranten abgegeben wurden und die - natürlich- die Grundlage des Wahlsiegs von Mamdani wurden!

    Millionenspenden im Wahlkampf eines deklarierten Kommunisten aus den Kassen der Oligarchenfamilie Soros
    Der DeepState is back - zumindest im Shithole New York
    (wann wart Ihr zum letzten Mal dort? Go and see)

    Ein Radikalislamist und Kommunist gewinnt mit zehn Prozent Stimmenabstand die Bürgermeisterwahl von New York mit dem Versprechen dass ab nun eine Vollkaskostadt alles gratis machen wird
    Etwas Besseres hätte J.D.Vance gar nicht passieren können -
    #Nr48JD

    Ps -
    Der neue Bürgermeister von New York nennt explizit und ausgerechnet Wien als sein Vorbild wie man eine Stadt Ideologisch führt -
    Die armen New Yorker



  24. Orakel
    05. November 2025 12:02

    Ohrfeige echt jetzt?
    Was soll uns diese Überschrift sagen?

    108 Michael Bloomberg 2002–2013 Republikanische Partei - 2002–2007 Parteiloser seit 2007
    109 Bill de Blasio 2014–2021 Demokratische Partei
    110 Eric Adams 2022–2025 Demokratische Partei
    111 Zohran Mamdani ab 2026 Demokratische Partei



    • Orakel
      05. November 2025 12:08

      Auch interessant:

      EILMELDUNG: Der Secret Service hat Abhörgeräte im Weißen Haus gefunden (von Biden installiert?)

      Winzige elektronische Abhörgeräte wurden im gesamten Westflügel entdeckt – einschließlich im Büro von Karoline Leavitt. Beschrieben als hochmoderne Mikrotransmitter, nicht größer als ein menschliches Haar, waren die „Abhörgeräte“ in Lampenfassungen eingebettet, im Teppich vergraben und sogar in einer Topfpflanze im Roosevelt-Raum versteckt. Wer hat sie dort platziert?

      https://t.me/amthinkTV/1910






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