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Andreas Unterbergers Tagebuch

Mahrer, Stocker, Kurz und der nächste „Standard“-ORF-Skandal

14. November 2025 00:15 | Autor: Andreas Unterberger
116 Kommentare

Der Bundeskanzler ist schon seit längerer Zeit gesundheitlich ausgefallen. Der sich lange für mächtig haltende Wirtschaftskammerchef ist nach einem Fettnäpfchen-Dauerhüpfen zurückgetreten. Der ÖVP-Generalsekretär ist schwer überfordert und wirklich nur ein Sekretär, kein General. Der ÖVP-Fraktionschef – ohnedies mehr ein Exekutor als Chef – ist von der WKStA gezielt schwer und nachhaltig beschädigt worden. Kurz: Die Volkspartei treibt wie ein Schiff ohne Ruder, ohne Steuermann hilflos auf hoher See. Und schon lassen "Standard" und ORF die nächste peinliche Fake News-Stinkbombe platzen, um den potentiellen Nachfolger, von dem sich viele Bürgerliche wieder eine klare konservative Führung versprechen, mit einer untergriffigen Lüge anzupatzen. Ach ja: Das sind die beiden Medien, die vom mehr linken als liberalen Neos-Minister Wiederkehr gerade um viel Steuergeld in die Schulen geschickt worden sind, um dort zu erklären, was Fake News wären. Auf der anderen Seite hat die SPÖ zweifellos den weitaus schwächsten Parteichef ihrer gesamten Nachkriegsgeschichte, über den selbst viele Parteigenossen jammern. Würde Herbert Kickl das alles inszenieren können: Er hätte es nicht besser machen können.

Der Reihe nach:

Es gibt zwar keine Hinweise, dass Christian Stockers Krankheit vorgeschützt oder schlimmer ist als offiziell angegeben. Das ändert aber nichts daran, dass die Informationspolitik rund um den Gesundheitszustand des wichtigsten Politikers des Landes völlig amateurhaft ist. Eine lange Abwesenheit des Regierungschefs ohne präzise und tägliche Kommunikation hätte in anderen Ländern schon zu einer offenen Krise und einem Tsunami an Spekulationen geführt.

Noch viel stümperhafter ist das Kommunikations-Verhalten des Wirtschaftskammer-Präsidenten Harald Mahrer gewesen. Seine diesbezügliche Unfähigkeit hat ihn nun prompt bei der ersten größeren Krise in den Abgrund gestürzt. Zuerst waren da die saftigen Erhöhungen der Bezüge der  Kammer-Angestellten, die angesichts der massiven Appelle des Kammerpräsidenten (an die anderen), zu sparen und bei Lohnerhöhungen zurückhaltend zu sein, provozierend waren und zumindest einer viel besseren Erklärungs-Strategie bedurft hätten. Dann kam die verlogene Behauptung, die Lohnerhöhungen würden halbiert, obwohl sie nur um sechs Monate hinausgeschoben worden sind, was in der langfristigen Wirkung absolut keinen Unterschied macht. Dann wurden die (bezahlten) Mehrfachfunktionen Mahrers zum nationalen Thema. Dann kam das Bekanntwerden der bis zu 60-prozentigen Erhöhungen der Bezüge der Landeskammerpräsidenten, die ebenfalls nie gut begründet worden sind. Und zuletzt das tagelange Wegtauchen des Harald Mahrer.

Dieser Rücktritt löst zweifellos rundum Erleichterungen aus. Der Mann war immer schon mehr eitel als politisch begabt. Sein Verhalten ist jedenfalls doppelt tödlich gewesen, da er sich vor typischerweise sehr selbstbewussten und kritischen Menschen wie Unternehmern zu rechtfertigen hat, da er es darunter insbesondere mit Industriellen zu tun hat, die glauben, durch die Industriellenvereinigung ohnedies besser und ausreichend vertreten zu sein (und gerne vergessen, dass der positivste Teil der Wirtschaftskammer, die Außenhandelsstellen, naturgemäß vor allem für die Industrie arbeitet).

Es ist freilich schon recht absurd, wenn ausgerechnet die Präsidenten der neun Landes-Wirtschaftskammern die ersten und lautesten waren, die Mahrers Rücktritt verlangt haben. Denn der größte Fettnapf, in den Mahrer nun gestürzt ist, waren eben die exorbitant klingenden Erhöhungen der Bezüge dieser Landeskammern-Präsidenten, wo sie also selber die Täter waren. Die Mitschuldigen als Rächer.

Aber weder von diesen Neun noch von Mahrer habe ich auch nur den Ansatz einer Gegenoffensive gegen den vor allem vom ORF in Bewegung gesetzten Anti-Mahrer-Tsunami gesehen. Jedenfalls ist keiner der über Mahrer Empörten und auch sonst kein Österreicher durch eine Gegenkampagne gegen ORF&Co darauf hingewiesen worden,

  • dass etwa die Präsidentin der Arbeiterkammer Wien 14 Mal 14.491 Euro bekommt, während die Präsidenten der Wirtschaftskammern in Wien und Niederösterreich jeweils 14.076 Euro, also ein paar Hunderter weniger bekommen und ihre Kollegen in den anderen Bundesländern noch viel weniger;
  • dass die anderen acht Landespräsidenten der Arbeiterkammer zum Unterschied von der Wirtschaftskammer wie einstige Feudalherren ihre Bezüge überhaupt geheim halten (also auch vor den Beitragszahlern, die sie bezahlen müssen!);
  • dass die allermeisten Arbeitnehmer nie in ihrem Leben etwas von der Arbeiterkammer gebraucht haben,
  • und dass die SPÖ es durchgesetzt hat, dass auf den Lohnzetteln der abgezogene Beitrag zur Arbeiterkammer – immerhin 0,5 Prozent der gesamten Brutto-Lohnsumme! – gar nicht aufscheinen darf, sondern verlogenerweise nur in den allgemeinen Sozialversicherungsbeiträgen enthalten ist. Hingegen sehen die Unternehmer stets jeden Cent, den sie der Wirtschaftskammer zahlen müssen.

Das alles ist in Summe schlicht eine Katastrophe für die ÖVP, ist doch die Wirtschaftskammer der fast letzte verbliebene Think Tank der ÖVP gewesen. Umso heftiger war das Trommelfeuer aller Kanonen des roten Koalitionspartners.

Das wird umso schlimmer, als die beiden nach dem Bundeskanzler wichtigsten Funktionen der ÖVP höflich ausgedrückt suboptimal besetzt sind. Fast könnte man glauben, dass die Partei den Posten eines Generalsekretärs überhaupt einsparen kann, so nichtexistent ist der Mann in dieser Funktion, die einmal fast einflussreicher als jene des Parteiobmanns gewesen ist.

Der Klubobmann hat zwar halbwegs für das Funktionieren der parlamentarischen Maschine gesorgt. Aber er hat als Soziallizitierer dem Gesamtauftritt der ÖVP mehr geschadet als genutzt. Und überdies ist er Opfer eines der üblen Fouls der Genossen von der WKStA gegen die ÖVP geworden, die ihn wegen einer Intervention zugunsten eines Bewerbers um die Leiterfunktion eines Finanzamtes wegen Anstiftung zum Amtsmissbrauch vor Gericht geschleppt hat. Das ist ein "Delikt", das zweifellos schon unzählige Parlamentsabgeordnete begangen haben, das viele Österreicher sogar zu den Berufspflichten eines Abgeordneten zählen, über das viele sich benachteiligt fühlende Postenwerber schon geklagt (und das sie zweifellos auch angezeigt) haben, das aber die WKStA einzig und allein im Fall des August Wöginger vor einen Richter gebracht hat.

In der ÖVP watscheln also derzeit fast lauter Lame ducks herum, was naturgemäß bei Funktionären und Wählern die Sehnsucht nach einer Rückkehr des Sebastian Kurz (und damit auch nach einem Abbruch der von Karl Nehammer gegenüber der FPÖ errichteten und die ÖVP an die Linke fesselnden Brandmauer) einen neuen Höhepunkt erreichen lässt. Dies umso mehr, als jetzt das großmächtige, langwierige Verfahren der WKStA gegen Kurz mit einem krachenden Totalschaden für die WKStA und das Wiener Straflandesgericht geendet ist, wo sich beide vom Obergericht peinlicherweise vorhalten lassen mussten, nicht rechtskundig zu sein.

Freilich hält die WKStA und das inzwischen knalllinke Justizministerium noch ein zweites Verfahren gegen Kurz in Petto (er solle als Außenminister den Finanzamts-Generalsekretär Thomas Schmid dazu angestiftet haben, eine von diesem in Auftrag gegebene Umfrage, welche die schon damals bekannte Popularität von Kurz neuerlich bewiesen hatte, im Finanzministerium falsch abzurechnen). Dieses seit Jahren – aus zweifellos eindeutig parteistrategischen Überlegungen der linken Justizmafia – in der Lade zurückgehaltene Verfahren ist freilich rechtlich wie auch von den Sachbeweisen her auf noch viel wackligeren Beinen unterwegs als das nun gescheiterte Verfahren wegen der angeblichen Falschaussage von Kurz. In Juristenkreisen werden schon Wetten abgeschlossen, ob Sporrer & Co sich angesichts der schlechten Aussichten überhaupt noch jemals trauen werden, so ein Verfahren vor Gericht zu bringen – auch wenn sie es andererseits in üblicher Manier wohl nie einstellen werden. Wahrscheinlich wollen sie vorher noch sehr viele schlagseitige Richter einschleusen, bevor sie das versuchen und dann vielleicht als letztes verzweifeltes Kampfmittel gegen ihren Angstgegner Sebastian K. in den Kampf werfen.

Offensichtlich wollen nicht alle auf der zu Untergriffen neigenden Linken so lange warten. Schon haben "Standard" und ORF eine neue Schmutzkübelkampagne gestartet – die sie freilich am Donnerstag nach etlichen Stunden vorerst(?) wieder zurückzogen. Der "Standard" hatte nämlich Kurz mit dem amerikanischen Mädchenhändler und Zuhälter Epstein ins Gerede gebracht. Und der ORF ist sofort aufgesprungen, wie wenn er fast minütlich beim rosa Blatt nachschauen würde (oder wie wenn beide von den gleichen Antifa-Aktivisten angerufen worden wären). Sie verwechselten dabei Epstein mit dem konservativen Vordenker und damaligen Trump-Berater Steve Bannon, der sich mit Kurz treffen wollte. Was im Übrigen nicht nur unbedenklich ist, sondern eigentlich auch auf der Hand gelegen wäre. Was aber laut Kurz dennoch nicht stattgefunden hat.

Die beiden Linksmedien zogen dann bald ihre Vorwürfe zurück. Aber natürlich ohne ein Wort der Entschuldigung. Motto: zuerst einmal anpatzen, bleibt schon was hängen.

Irgendwie passt es da geradezu perfekt dazu, dass ausgerechnet "Standard" und ORF vom "Bildungsminister" Wiederkehr den – zweifellos gut dotierten – Auftrag bekommen haben, in den Schulen eine Kampagne über "Fake News" und deren Umgebung zu machen ...

Die Linken müssen offensichtlich so viel Angst vor Kurz haben, dass sie – eben von der WKStA bis zum "Standard" – einen Giftpfeil gegen den Alt- und, wie viele meinen, Bald-wieder-Kanzler nach dem anderen abzuschießen versuchen. Bisher sind freilich die Giftpfeile wie ein Bumerang auf die Absender zurückgeflogen. Aber sie sollten die Hoffnung nicht aufgeben. Vielleicht erwischen sie ja Kurz wirklich einmal dabei, dass er bei Rot über die Straße gegangen ist.

Dann haben alle einschlägigen Blätter vom "Standard" bis "News" (ja, letzteres – wahrscheinlich noch immer Schmuddelheft – soll es angeblich immer noch geben) ihre Schlagzeilen. Dann hat Kickl dank der Antifa-Genossen das Match endgültig gewonnen.

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  1. Fürchteteuchnicht
    15. November 2025 05:42

    Ich werde das Gefühl nicht los, dass dieser Harald Mahrer zum Nachfolger von Stocker oder wer noch kommt, aufgebaut wird.
    Die ÖVP tut sonst normalerweise nie etwas, dass im Sinne der Bürger wäre.
    50% sind aber auch viel finde ich:
    https://www.wko.at/oe/news/wko-halbiert-gehaltsanpassung-2026
    Mit Stadtrat Mahrer in Wien, haben die Mahreres ja bereits Rückendeckung in der ÖVP aufgebaut. Mikl-Leitner hält an Stocker aktuell fest. Kärnten, Steiermark, Burgenland haben kein Gewicht.
    Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich werden wollen was die Mehrheit der ÖVP will.
    Wenn also ein Kandidat den Westen überzeugt gilt es so gut wie fix, dass der neuer ÖVP-Chef wird. Es sei denn OÖ oder NÖ sagen "njet".
    Ich glaube einfach nicht an Zufälle.
    Ganz gleich ob Figl der Stadtparteichef werden möchte, er ist dies immer noch nur geschäftsführend.
    Gut möglich, dass auch Karner, Tanner oder Norber



    • Gerald
      15. November 2025 07:20

      Laut Westenthaler, Cap und Fellner auf Oe24 scharrt der Kurz schon in den Startlöchern.
      Mahrer will glaub ich niemand in der VP. Sonst ist immer auch Edtstadler (brrr.... Eiseskälte) als mögliche Nachfolgerin von den VPlern gehandelt worden, aber die wird mMn nicht den warmen LH-Sitz in Salzburg verlassen.



  2. Alexander Huss
    14. November 2025 22:11

    Die ÖVP hat es leider nie verstanden, sich gegen die Hinterfotzigkeit der Roten zu wehren. Ein ÖVP-Generalsekretär müsste nur dezent auf die Gehälter der Arbeiterkämmerer hinweisen, um die roten Breitseiten gegen die Wirtschaftskammer zum Schweigen zu bringen. Offenbar ist Nico Marchetti zu feig oder zu unfähig dazu.

    Die Grünen haben die rote Hinterhältigkeit noch getoppt. Ich denke da an Eleonore Gewessler, welche die parlamentarischen Aufträge. gewisse Straßenbauvorhaben umzusetzen, schlichtweg ignorierte. Eine Eleonore Gewessler, die mit ihrem Klimarat das Parlament ausbremste.

    Tja, die ÖVP kommt aus der Rue de la Gack einfach nicht mehr heraus.



  3. Undine
    14. November 2025 21:21

    Machen wir uns doch nichts vor! Es ist völlig egal, wer Österreich regiert (einzige Ausnahme: Die FPÖ "darf" nicht regieren!), sie alle sind Marionetten jener Mächte, die aus dem Ausland, natürlich ohne von uns jemals gewählt worden zu sein, hinter den Kulissen die Fäden ziehen. Der einzige aus dieser Clique, der sich stolz und gerne hervortut, ist SOROS.

    Egal, ob Schwarze, Rote, Grüne, Pinke, sie alle tanzen nach der Pfeife von SOROS und Co. Wir werden, genau wie die Deutschen, FREMD-REGIERT---zu unser aller Nachteil.

    Ob der Kanzler jetzt KURZ, NEHAMMER, STOCKER heißt, sie sind von ihren Drahtziehern jenseits des Atlantiks gezwungen, linxlinke Politik zu machen. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, werden wir und die Deutschen nie mehr FREI und selbstbestimmt sein.

    OT---aber höchst brisant!

    "Korruptions-Skandal: IWF ist stinksauer & stoppt neue Kredite für Ukraine!"

    "Der Korruptions-Skandal in Ukraine gerät komplett ausser Kontrolle und Europa dreht der Ukraine das Geld ab."



  4. Mondschein
    14. November 2025 17:51

    Nachsatz: Danke ÖVP für die Zwangshaushaltssteuer für den weit links-grünen Sender, die wir durch fiskalpolitische Enteignung entrichten müssen! Mit euch ist kein Staat mehr zu machen - am besten ihr löst euch endlich auf und fangts in Wien und Innsbruck an! Jetzt habts eure Medien und euren ORF!



  5. Attersee
    14. November 2025 17:45

    Die ÖVP erhält halt die Rechnung für ihre ganze Verkommenheit, die sie uns und diesem Land praktisch seit 1986 angetan hat und weiter antut, es kann dieser Partei nicht weit links-woke genug sein. In den Bundesländern wurden Koalitionen mit den weit links stehenden Grünen (ohne Notwendigkeit) eingegangen. Am schlimmsten unter Platter in Tirol 10 Jahre mit den Grünen, der Schuldenstand des Landes wurde von 400 Millionen auf 1,3 Milliarden erweitert. Der Ausbau der dringend notwendigen Wasserkraft (Pumpspeicherkraft) mit den Grünen verhindert und vor Wien werden in Tirol die höchsten Sozialleistungen an Nichtösterreicher ausbezahlt!

    Sebastian Kurz hat uns die Grünen eingebrockt mit denen die ÖVP die letzten fünf Jahre das Land wirtschaftlich, kulturell und sozial an die Wand gefahren hat. Jetzt wird dieser Partei die notwendige Abrechnung für ihre Falschheit präsentiert: Als Draufgabe hat uns die ÖVP auch noch den grünen Parteiobmann in der Hofburg vor die Nase gesetzt! ÖVP, es reicht!



  6. Samantha
    14. November 2025 15:49

    Am Rande fragt man sich, wie viel den Steuerzahler Behörden kosten, beispielsweise die WKStA. Wieviele kostet diese Behörde den ?wiener? Steuerzahler - generell, und aufgebrochen auf die einzelnen Verfahren?
    Wo kann man das nachlesen, bitte?



  7. veritas
    14. November 2025 15:11

    1/3

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Wenn Herr Dr. Unterberger schreibt „Es gibt zwar keine Hinweise, dass Christian Stockers Krankheit vorgeschützt oder schlimmer ist als offiziell angegeben“ sollte man dennoch das Geschehen rund um Sebastian Kurz aufmerksam verfolgen.

    Kurz hat vergangene Woche deutschsprachige Journalisten in sein „Dream Security“ Büro in Tel Aviv eingeladen. Quelle Kurier:

    „Ein lauter, fester Handschlag, eine angedeutete Umarmung: Sebastian Kurz begrüßt Amichai Chikli, Israels Minister für Diaspora, wie einen alten Kumpel. Und Chikli wünscht sich ein Comeback: „Das letzte Wort von Sebastian Kurz in der Politik ist noch nicht gesprochen. Wir glauben an ihn. Israels Öffentlichkeit sind auch die Dream-Investoren Dovi Frances und Michael Eisenberg bekannt. TV-Persönlichkeit Frances meint, Dream könne der „Goldstandard“ für den Schutz kritischer Infrastruktur werden.



  8. veritas
    14. November 2025 15:10

    2/3

    Und dafür benötige das Start-up Sebastian Kurz: Dieser sei ein Getriebener, hochmotiviert – und er wolle gewinnen: „Sebastian ist so wichtig für Dream, wie Dream für Sebastian.“ Ein Polit-Comeback sei wünschenswert – aber erst, wenn Dream seine Ziele erreicht habe.
    Ähnlich sieht das Eisenberg - nebenbei meinungsstarker Autor, der Europas Sozialsystemen wegen der letzten Migrationswellen den Kollaps prophezeit. Kurz sei ein außergewöhnlicher Charakter, hochintelligent. Vor dem Hintergrund der Ermittlungen gegen ihn sei man eine „riskante, aber gute“ Wette eingegangen. „Ich hoffe, dass er eines Tages in die Politik zurückkehrt.“ Sofort? Nein, sagt Eisenberg. Hulio bilanziert: „Sebastian ist ein Rockstar.“



  9. veritas
    14. November 2025 15:10

    3/3

    Wenn es ja ohnehin gut läuft, will er denn überhaupt zurück in die Politik? Er fühle sich auch in der neuen Rolle sehr wohl, kalmiert Kurz wie gewohnt. Seine Geschäftspartner klingen da schon eindeutiger.“

    Abwarten.

    https://www.euronews.com/business/2025/02/17/ai-firm-started-by-austrias-former-pm-sebastian-kurz-hits-unicorn-status

    Anm.: Unicorns sind Startups, die eine Unternehmensbewertung von mindestens einer Milliarde US-Dollar erreichen, noch bevor sie an die Börse gehen.



    • Orakel
      14. November 2025 15:51

      Wenn dem Kurz seine Wiederauferstehungszeit gekommen ist, dann werden wir sowas von medial daruf vorbereitet um nicht zu sagen bombardiert!

      Wird leise beginnen und immer lauter werden bis uns die Ohren dröhnen!
      Das ist jetzt erst einmal ein vorsichtiges Reinschaun wie´s ankäme, ein Anklopfen, wie´s denn ausschaut für das liebe Kurzerl - mit starkem Israelbezug!
      Der Mossad sagt man sitzt heute im Pentagon tief drinnen, und jeder Politiker in USA wird von einem Mossad Agenten"betreut".
      Mit dem Kurzen dann wohl auch bei uns?



    • riri
      14. November 2025 23:59

      Wenn es dann soweit ist, wird Edtstadler Justizministerin.



  10. elokrat1
    14. November 2025 14:24

    Der ORF hat vom folgenden sicher keine Daten erhalten.

    Selensky, wie auch "einige" andere in der Ukraine versinken in einem gigantischen Korruptionsskandal. Selenski besitzt weltweit mehr als EINE MILLIARDE Dollar / Euro in Mobilien und anderen Werten. Die Ukrainer & Innen feiern in südlichen Nobelgegenden auf Yachten und (sehr) teuren Autos.
    Der Video-Beitrag des "Digitalen Chronist", immer sehenswert, zeigt das. Er berichtet in diesem Video auch über bezahlte "Safaris", deren Teilnehmer Unsummen bezahlt haben (Krieg Serbien / Kroatien), um Zivilisten und Kinder abzuschießen zu dürfen )):-

    https://youtu.be/OKyFmG5uLj8?si=_i6CUib5lCa_ebF -

    Das alles wird in den westlichen ÖRR-Sendern, also den Fake-losen, brüllend laut verschwiegen. Der Kampf gegen rääächts hat Priorität.



    • pressburger
      14. November 2025 14:42

      Volle Zustimmung. Geht nicht ohne Besserwisserei. Zelenskij und seine Kumpanei, versinken nicht, sie schwimmen oben auf, wie
      Fettaugen auf einer Hendlsupn. Die EU machts möglich.



    • Rosi
      14. November 2025 15:18

      Beide ************



    • Rosi
      14. November 2025 15:23

      Es gab Berichte von Grausamkeiten und Verbrechen, die Ukrainer durchführten, lange vor dem Ukrainekrieg, einerseits sogar in einem Fernsehsender, aber auch Dokumentationen in Zeitungen.
      Ist schon lange her, und die Details waren echt grausig.



    • elokrat1
      14. November 2025 19:13

      UPDATE:
      Wie so oft, die Informationen der alternativen Medien ist den "Qualitätsmedien" überlegen, in Schnelligkeit, aber auch in Ausführlichkeit! Spät auch nun in "Die Presse"

      Berichte über mörderische „Menschen-Safari“ in Sarajewo sorgen für Entsetzen

      https://diepresse.com/20302924



    • Peregrinus
      14. November 2025 20:00

      @ elokrat1
      Ja sehr bedauerlich. Die Korruption ist ein Übel, das ich immer wieder an nicht ganz unbedeutender Stelle bekämpft habe. Die Vertreter eines weltweit agierenden Konzerns haben mich seinerzeit in konkreter Situation zur Seite genommen und sich bedankt. Korruption in der Ukraine ändert nichts an dem völklerrechtswidrigen Angriff Purtins der Ukraine. Und dies unabhängig davon, dass Ru8ssland der korrupteste Staat Europas ist. Wäre er der reinste, so könnte dies am Verbrechertum des Angriffs auch nichts ändern, weil kein Staat berechtigt ist, die Korruption in einem anderen Staat zu bekämpfen. Kein Staat darf zB in Italien wegen der korrumpierenden Mafia einmarschieren.



    • Peregrinus
      14. November 2025 21:49

      @ elokrat1
      Polen hat Probleme mit Ukrainern in Nobelautos. Es handelt sich - laut dem polnischen Außenminister - weitgehend um Ukrainische Staatsbürger russischer Abkunft, die vor dem Kriegsgeschen flüchten. Wie dem auch sei: Die SUV-Flüchtlinge sind auch dann für die Ukraine nicht repräsentativ,. wenn sie der ukrainischen Ethnie zuzurechnen sind.



  11. Waltraut Kupf
    14. November 2025 13:40

    Angesichts der fatalen Situation der ÖVP gilt Kurz als letzte Hoffnung. Dieser mag ein starkes politisches Talent sein, das allerdings wegen gewisser Charaktereigenschaften zu relativieren ist. Er erweckt zumindest den Eindruck, am Wohl der Bevölkerung weit weniger interessiert zu sein als an seinem eigenen, aber das hat er mit den meisten derzeit am Ruder befindlichen Politikern gemeinsam. Hinter einem überlegen wirkenden Auftreten verbirgt sich das Fehlen einer am Gemeinwohl orientierten Weltanschauung und der Verdacht auf eine gewisse Unehrlichkeit wegen der auffallend häufig gebrauchten Wendung „ehrlich gesagt“. Einige Wähler könnte er zweifellos damit blenden, daß er aber bei Neuwahlen Kickl überholen könnte, dürfte unwahrscheinlich sein. Den Vize unter Kickl zu machen, ist er wohl nicht bereit. Natürlich könnten sich dann unter seiner Führung gleich vier Parteien gegen Kickl zusammenrotten, wovon allerdings nichts Gutes zu erwarten wäre, was wohl auch Kurz klar ist.



    • pressburger
      14. November 2025 14:44

      Kurz war Talent. Zu mehr hat es nicht gereicht. Auch Thiel kann irren. Vance, ist Vance, Kurz bleibt Kurz, sehr kurz.



    • Peregrinus
      14. November 2025 22:19

      @ Pressbuger
      Sie sind kein Talent. Damit stellt sich insofern die Frage Ihrer Reichweite nicht, Sshr wohl aber im Bereich Ihrer Agitation. - Kurz mag Kurz sein. Deshalb sind Sie aber lange noch nicht Lang.



    • Peregrinus
  12. Postdirektor
    14. November 2025 13:23

    Der letzte Satz von Dr. Unterberger lässt mich schon etwas ratlos zurück: „Dann hat Kickl dank der Antifa-Genossen das Match endgültig gewonnen.“
    ???



    • MM
      14. November 2025 14:20

      Wieso, ist doch recht schlüssig, so als lachender Dritter.



    • pressburger
      14. November 2025 14:46

      Wer fördert die Antifa-Schläger ? Die ÖVP, wer sonst. Überall, wo es gegen die demokratische Mitte geht, ist die linke ÖVP dabei.



    • Postdirektor
      14. November 2025 16:11

      Ja. Wenn Dr. Unterberger mit „Antifa-Genossen“ den Linksblock mit der (V)P in führender Position meint, der seit vielen Jahren schon unser Land immer tiefer hinunterzieht, dann schließe ich mich dieser Meinung an.



  13. Orakel
    14. November 2025 12:46

    BREAKING
    Der ukrainische Korruptionstsunami schwappt bereits nach Deutschland und Dänemark
    Nachdem die ukrainischen Korruptionsbehörden ihre Ermittlungen auf den Verteidigungssektor ausgedehnt haben, rückt ein Rüstungsprojekt zur Erzeugung von ukrainischen Mittelstreckenraketen namens "Flamingo" ins Scheinwerferlicht

    Die Raketen über die sowohl Selensky als auch die westliche Koalition der Wahnsinnigen triumphierend als neuen "Gamechanger " berichtet haben ( obwohl noch keine einzige dieser Wunderwaffe jemals geflogen ist) werden von einer Firma im Dunstkreis des nach Israel geflohenen Selenskypaten Mindich produziert .
    Und wie es der Zufall will, hat diese neue Rüstungsfirma Kooperationsniederlassungen in Deutschland und Dänemark

    Jene Länder in denen die Regierungschefs Merz und Frederikson als besondere Scharfmacher der Kriegstreiberfront auftreten !



    • Orakel
      14. November 2025 12:46

      Nun wird es interessant zu erfahren wer denn genau die Wege für die ukrainische Korruptionswaschmaschinen frei gemacht und möglicherweise sogar Provisionen erhalten hat ?

      Das alles ist ja nur die Spitze des größten Korruptionsskandal aller Zeiten da bin ich mir ganz sicher !
      GM



    • Undine
      14. November 2025 13:28

      @Orakel

      Besten Dank für diese interessanten Informationen! Sie lassen tief blicken!



    • Orakel
      14. November 2025 13:31

      Ich fürchte unsere Vermutungen gehen noch viel tiefer als diese offengelegten Blicke!



  14. queen consort
    14. November 2025 12:19

    Stockers Abwesenheit löst keine Krise aus, weils völlig Powidl ist, ob er da ist, oder nicht. Mikadokanzler nennt sich das.
    Kurz wäre besser als die ganze Regierung, die wir derzeit haben, aber seine Motive sind nicht klar. Immerhin hat er uns die Soros-uni aufs Aug gedrückt – was, wenn der ihn schickt, das Werk der Zerstörung Österreichs (natürl. Gemeinsam mit D) zu vollenden? Anfangs wird er gut kehren, um die Leute einzulullen und plötzlich wird nix mehr gehen, außer einer – von Brüssel konzertierten – Neuauflage beider Staaten und gleich noch einiger anderer dazu – und voila, hat sich die Union neu afgestellt und wir sind versklavt, Bargeld Geschichte und die VdL und ihresgleichen bleiben Chefinnen bis zum Ableben. Schöne neue Welt nach Kurz?
    PS: Zumindest wäre der Untergang mit Kurz unterhaltsamer, als mit Stocker oder Nöhamma…



  15. pressburger
    14. November 2025 10:58

    Der heutige Bericht aus der ÖVP Parteizentrale lässt nur einen Schluss zu, es herrscht dort chaotische Angstpanik.
    Auch der letzte ÖVP Nichtdenker, Denkende in der ÖVP nicht vorhanden, weil nicht gewünscht, merkt das Fundament, wird zum Treibsand.
    Nur die Hoffnung auf die Vorsehung, die noch Sebastian K. im Tallon hat, bleibt. Die Untoten, für die, nur die Wunderwaffe Kurz, als letzte Hoffnung geblieben ist.
    Das letzte Aufgebot gegen Kickl. Um Kickl zu verhindern, wird die ÖVP auch mit den Kommunisten eine Koalition eingehen.
    Die Aussichten auf den Fall des V/S/N Vereins sind intakt.
    Sollte es Neuwahlen geben, wird die FPÖ wieder die stärkste Partei, aber die Kommunisten ziehen ins Parlament ein.
    Die Saat der ÖVP wird aufgehen. Endlich eine SEÖ, linke Einheitspartei. Grosser Soros Lob.



    • Arbeiter
      14. November 2025 11:09

      Verehrter Pressburger, ich sehe den Kurz nicht so negativ. Die Vorsehung könnte für ihn auch die Rolle eines Werkzeugs Kickls im Köcher haben.



    • Wrangler
      14. November 2025 12:58

      Immer wieder die "Vorsehung". Die hatte schon ein anderer für sich reklamiert...



    • phaidros, aus gutem Grund
      14. November 2025 13:21

      Wankler meint wohl seinen WG-Genossen Peregrinus?



    • Peregrinus
      14. November 2025 15:19

      @Wrangler
      Für phaidros gilt, was ich zu "ludus" ausgeführt habe: "
      ludus ist nicht willens, wohl aber auch nicht im geringsten fähig, sachlich zu argumentieren (argumentum ad rem). Daher startet er unsachliche Angriffe auf die Person (argumentum ad personam)."
      Bezeichnend für Phaidros ist auch, dass er die Pseudonyme der von ihm Angepatzen entstellt. "Ireneo" verwandelt er in "Urinaleo" - Welch Primitivität. Aus "Wrangler" macht er "Wankler". Das ist nicht so verkommen, aber auch Blitzdumm.



    • Wrangler
      14. November 2025 16:20

      Peregrinus, diese Figur Mann/Frau/Es/irgendwas ist die Zeit nicht wert, um sich mit ihr, dieser ausgewiesenen Geistesgestörten, zu beschäftigen. Und ärgern schon gar nicht...



    • Peregrinus
      14. November 2025 16:33

      @ Wrangler
      Auch ich ärgere mich nicht. Ich stelle nur fest.



    • Wrangler
      14. November 2025 16:35

      Peregrinus, der sitzt doch nur vor dem Bildschirm und lechzt nach Antworten, nach Beachtung und freut sich, andere zu ärgern. Armseliger Tropf dieser...



    • Peregrinus
      14. November 2025 19:12

      @ Wrangler
      Ergänzung ohne Anspruch auf Vollständigkeit: ludus, iustus, Eschenberger.



  16. Arbeiter
    14. November 2025 10:50

    Danke, Herr Unterberger, für diese Zusammenfassung des Todestriebes der alten ÖVP! Die Isabelle vom Fellner TV hat ja bemerkt, dass der unglückselige Mahrer einer der Vielfaltsundweltoffenheitsapostel bei der Gründung von Schwarzrotneos war. Es gilt also nun, den Sebastian Kurz zum zweitenmal abzuschießen, bevor er wieder im Sattel sitzt. Kickl kann wohl sein Glück kaum fassen. Es kann sich schon fügen, dass er in einer Koalition mit einer stark geschrumpften ÖVP unumschränkter Herrscher wird.



  17. Dolly123
    14. November 2025 10:49

    Exzellent auf den Punkt gebracht, Herr Dr. Unterberger! Die entfesselte Linke ruiniert unser Land auf vielen Ebenen und die ÖVP kann dem nichts entgegensetzen. Im Gegenteil, es ist wohl die (gar nicht so) "hidden Agenda" der Linken, die bürgerliche Kraft zu zerstören. Und dann gibt es noch den Krawall-Kickl ..., der ohne Mühe und dank des schlichten Wählergemüts von einem Umfragehoch zum nächsten eilt. Es sieht nicht gut aus für Österreich.



    • Arbeiter
      14. November 2025 10:53

      Verehrte Dolly, ich habe mit folgender Begründung auf den Daumenunten gedrückt: dass Kickl Krawall macht, ist wohl das Allernatürlichste und ein Segen für "unsere Demokratie" - speziell unter Berücksichtigung der Unfähigkeit und Ausgeschaumtheit der Tonangebenden.



    • Wrangler
      14. November 2025 13:02

      Dolly123, wie zutreffend doch Ihre Bemerkung "Krawall-Kickl" in Verbindung mit "schlichten Wählergemüts" ist. Daher, Daumen nach oben!



    • Arbeiter
      14. November 2025 14:07

      Passteh, Wrangler! Zur selben Beobachtung kann es verschiedene Betrachtungen geben, speziell zur FPÖ. Für die einen ist sie dumm und böse. Andere sehen die Anfeindung und Ausdodelung derselben und die Widerstandsfähigkeit der Ausgedodelten und Angefeindeten. Sag ich als altes ÖVP Mitglied, der derselben 1000 Euro gespendet hat, vor lauter Freude, als dieselbe sich von Kurz fesseln, knebeln und kastrieren hat lassen.



  18. Rosi
    14. November 2025 10:31

    Es ist nur gut, daß M-R da um unser Geld, wieder einmal, in Mittelamerika Kaffeeproduktion studiert, während hier aktive Regierungsarbeit wartet.
    Wahrhaftig, so eine Partei wie die Neos hat Ö gerade noch in der Regierung gefehlt!



    • Rosi
      14. November 2025 10:39

      Keiner da, der sich um die Regierungsgeschäfte kümmert, VdB ist das anscheinend auch kein Anliegen ...



    • Rosi
      14. November 2025 10:44

      Eigentlich wäre das Aufgabe unseres Vizekanzlers, sollte er jemals wieder aus der Versenkung auftauchen.

      Alle, die jetzt nicht zur Verfügung stehen, kann man gleich ersatzlos aus der Mitarbeiterliste streichen, könnte man.



    • eupraxie
      14. November 2025 20:04

      Gerade für eine Außenministerin ist es grundsätzlich Teil ihres Regierungsauftrages, Kontakte zu anderen Regierungen zu pflegen.



  19. Almut
    14. November 2025 10:09

    Als Protégé von Peter Thiel (wie auch J.D. Vance) ist Sebstian Kurz sicher noch für höhere Weihen vorgesehen:



  20. Cato
    14. November 2025 09:57

    Kurz hat für SICH alles richtig gemacht.

    In einem Interview mit Gabor Steingart hat er sich als "Transatlantiker" bezeichnet und damit Signale nach den USA gesandt. Auf diesen Mann kann man sich verlassen.

    Jung, telelegen, eloquent - ideal einsetzbar für zukünftige transatlantische Interessen. Nach seinem Ausscheiden aus der Politik hat ihm seine gut kommunizierten transatlantischen Bindungen sofort geholfen in international vernetzten transatlantischen Unternehmen bzw. Start-ups einzusteigen und - wie man liest - beträchtliches Vermögen zu schaffen. Ohne technologisches Wissen aber politisch gut vernetzt.

    Und zurück blieb Österreich. Politisch an die Grünen verkauft um seine Position als Bundeskanzler abzusichern und alle politisch und charakterlich überlegenen Konkurrenten - namentlich Herbert Kickl - ins Abseits zu stellen. Konservative Parolen und links-grüne Aktivitäten. Das bleibt das Ergebnis von Kurz, darunter leidet die Republik noch heute.

    Kurz als Alternative....?



    • pressburger
      14. November 2025 10:18

      Alles richtig, bis auf das Faktum, Transatlantismus ist ein Auslaufmodell. Nur, einige Ewiggestrige in der EU und den Ö Medien glauben verzweifelt an die transatlantische Verbindung. Eine Brücke, die im Westen im Atlantik endet.



    • mirnichtegal
      14. November 2025 10:20

      Sie haben vergessen zu erwähnen dass er freiwillig sein Bundeskanzleramt zurücklegte. Obwohl der Grüne Kogler und seine Genossinnen ihn anflehten doch bitte zu bleiben, und dann noch die Vertrauensabstimmung im Parlament, nach der er verlangt hat... Waren Sie um die Zeit im Ausland oder im Koma?



  21. ET IN ARCADIA EGO
    14. November 2025 09:39

    Gott möge von Österreich abhalten eine weitere Kanzlerschaft von Basti Kurz!!



    • Wrangler
      14. November 2025 10:02

      Und was ist jetzt sachlich? Und ich bin kein Kurz Fan...



    • pressburger
      14. November 2025 10:20

      Gott hat andere sorgen, als sich um Niemande, Kurz, Österreich zu kümmern. Gott blickt wohlwollend auf Ungarn und Orban, die im Sinne seiner Schöpfung ihre Sache selbst in die Hand genommen haben. Gott hat für Schmarotzer nichts übrig.



    • Wrangler
  22. ET IN ARCADIA EGO
    14. November 2025 09:34

    Na hoffentlich findet sich zeitnah ein guter Posten für Harald Mahrer. Gustl Wöginger soll gebeten haben auf E-Mail und Chats zu verzichten, weil zu gefährlich. Man trifft sich unter vier Augen im stillen Kämmerlein....falls wieder ein Posten in irgendeinem Finanzamt, und sei es in St. Michael ob Leoben, frei werden sollte.....



  23. Josef Maierhofer
    14. November 2025 09:29

    WKO:

    Die WKO (und die Arbeiterkammer) sollten umgestellt werden auf freiwillige Mitgliedschaft.

    Der Wahnsinn war dort nicht der schlecht kommunizierte 4,2% 'Deal', sondern vielmehr der 40-100%-ige Griff der dortigen '(V)P - Multi - Spitzenbonzen' in die WKO-Schatulle.

    ORF, Standard:

    Die ORF-Gebühr sollte ersatzlos gestrichen werden.

    Wer den beiden größten 'Fake-News-Produzenten' Österreichs den hochdotierten Auftrag gibt, Fake News zu 'erklären', kann wohl nur von der 'Austro-Ampel' kommen.

    Sebastian Kurz:

    Möge Gott Österreich vor diesem von Soros, Blackrock geschulten und von diesen voll ferngesteuerten Handlanger des 'Deep State' verschonen und die Österreicher gescheit werden lassen und sie FPÖ in die 2/3 Mehrheit wählen, um die Demokratie wieder herzustellen !

    Das Wesentliche wäre derzeit zu diskutieren:

    Sanktions- und Kriegspolitik versus Neutralität

    EU Mitgliedschaft versus illegale Immigration (ev. Austritt aus der EMRK)

    >



    • Josef Maierhofer
      14. November 2025 09:30

      >

      NGO-Förderungen und deren Einstellung

      Und wer glaubt, man könne mit Kurz darüber reden ?



  24. Undine
    14. November 2025 09:15

    Dieses neuerliche schwarze Desaster mit dem weinerlichen MAHRER wird von manchen wieder einmal zum Anlaß genommen, nach Sebastian KURZ, dem vermeintlichen Messias, zu rufen. Was diese Heldenverehrung auslöst, ist mir schleierhaft. KURZ hat nach außen hin eine gute Figur gemacht; er weiß sich gut zu benehmen, er ist eloquent, sehr verbindlich, aber das war's dann auch schon.

    Ich frage mich, was er uns einheimischen Österreichern Positives beschert hat---und mir fällt nichts ein. Schaden hingegen hat er uns ausreichend beschert, er hat keinen Fehler ausgelassen. Warum sollte er plötzlich alles richtig machen? Noch einmal KURZ? Nein, danke! Nur um der darniederliegenden VP ohne Ö kurzfristig wieder auf die Beine zu verhelfen ist kein echter Vorteil für Österreich. Lassen wir die Schwarzen gesundschrumpfen und KURZ einfach Geschichte sein---eine Kurzgeschichte!

    MAHRER, STOCKER, KURZ, dann auch noch NEHAMMER, das war keine Erfolgsgeschichte! Zeit für diese Partei, sich zurückzuziehen!



  25. Orakel
    14. November 2025 08:43

    Und jetzt noch den Markel von heute!

    Panik auf der Titanic
    Alle Narrative zur Ukraine zerbröseln gerade zu Staub

    Zuerst die absurde Lüge, die Ukraine könne das Reich des Bösen, Russland besiegen, wenn wir Westen nur genug Waffen schicken und mit Sanktionen die russische Wirtschaft in die Knie zwingen.
    Nun - das ging schon einmal spektakulär schief

    Russland hat den Krieg gewonnen und die Sanktionen haben in Europa der hausgemachten Megakrise noch einen Turbo versetzt

    Und nun das Märchen über die Ukraine als Leuchtfeuer der Freiheit und Demokratie die wir alle mit offenen Armen und Missachtung aller eigenen Regeln besser schon gestern in die Europäische Union aufnehmen sollten

    Und jetzt zerplatzt auch diese Luftblase
    Von Demokratie ist im lupenreinen Autokratenstaat keine Rede und dass die Ukraine das korrupteste Land der Welt ist, das sehen selbst die erstaunten Abonnenten des Betreuten Denkens jetzt live im Fernseher



    • Orakel
      14. November 2025 08:44

      Das Land das angeblich "unsere Werte und Freiheit verteidigt" entpuppt sich als genau das, was es die ganze Zeit war -
      Der korrupteste Failed State der Welt"

      Ja liebe Abonnenten des Betreuten Denkens - was dachtet Ihr denn woher die Millionen für all die Luxusautos, Protzvillen und Pradakoffer herkommt, mit denen die ukrainische Kleptokratenschicht in den letzten vier Jahren in Europa, den USA und den Luxuszentren der Welt herumgeworfen haben ?

      Das ist EUER Geld, was da ohne jede Scham präsentiert wurde, EUER Geld, eure Steuermilliarden die in dem Proxy War des Westens gegen Russland verbrannt wurden und von denen sich die ukrainische Herrschaftschicht ihren Teil einfach unter den Nagel gerissen hat

      Das war der Deal mit dem Schneekönig und seinen Kleptokraten
      - wir schicken die Waffen und das Geld, Ihr schickt eure Leute zum Sterben -
      Und dafür könnt Ihr euch euren Teil am Kuchen abchneiden



    • Orakel
      14. November 2025 08:44

      Dass die Ukrainer beim Stehlen des Geldes jegliche Bodenhaftung verloren haben und von der goldenen Toilette bis zu Koffern voller Bargeld mit Originalbanderolen der Notenbank (!) buchstäblich Milliarden zur Seite gebracht haben, das ist ja eigentlich schon wieder lustig zu beobachten

      Weil Sie damit selbst dieses ganze Lügengebäude zum Kollaps bringen, das den Abonnenten des Betreuten Denkens von den gleichgeschalteten Propagandaorgeln des Mainstreams nun vier Jahre lang auf allen Kanälen eingehämmert wurde

      Ich finde die gekünstelte Empörung der Europäischen Politik und das Erstaunen in der Parallelwelt der Systemlinge und Abonnenten des Betreuten Denkens einfach nur noch peinlich
      Jeder Mensch der es wissen wollte wusste es

      Ja mehr noch - jeder Mensch der in den Straßen der europäischen Luxuszentren unterwegs war konnte es SEHEN
      Wieviele Ferrari, Lamborghini und sonstige Karossen oberhalb 100k musste man denn sehen, um sich die Frage zu stellen wo denn all das Geld herkam,...



    • Orakel
      14. November 2025 08:45

      ... dass diese Kleptokratenschicht in Europa ohne jeden Genierer zur Schau stellte
      Und jetzt seid Ihr erstaunt über die Bilder aus dem Fernseher ?

      Wart Ihr blind oder blöd ?

      Und gleich prophylaktisch ein Wort zu denjenigen, die da jetzt die Aufdeckung der ersten Spitzen des Korruptionseisbergs als "Beweis für das Funktionieren der demokratischen Strukturen in der Ukraine" verkaufen wollen

      A -euer neuer Churchill, der ehemalige Pimpelklimperer und Indoorschneekönig in Kiew wollte die staatliche Korruptionsbehörde NABU erst vor wenigen Monaten abschaffen und wurde erst durch einen Befehl aus Washington daran gehindert

      B -es tauchen bereits die ersten Berichte auf, dass die Korruptionsjäger der NABU selbst durch und durch korrupt sind und fürs Wegschauen eine "Provision" von 5-10 Prozent üblich war

      Und C -wäre Donald Trump nicht zum Präsidenten gewählt worden und hätte Trump nicht mit Elon Musk DOGE geschaffen und einen Teil der Tätigkeit zur Untersuchung der Korruption ...



    • Orakel
      14. November 2025 08:45

      in der Ukraine eingeleitet, dann wäre das Stehlen einfach weitergegangen

      Weil die EU hat noch kein Audit unserer Milliardenhilfen gemacht!
      Stattdessen wollen Sie noch mehr schicken
      Madness
      GM



    • Undine
      14. November 2025 09:24

      Tja, die "Abonnenten des Betreuten Denkens" haben sich zu gerne belügen lassen. Es wird ihnen sehr, sehr schwer fallen, die Wahrheit zu akzeptieren.



    • Orakel
      14. November 2025 09:28

      Undine - ich denke die haben das ganz genau gewußt und hätten gern Europa gemeinsam mit Schneelenskyj in einen großen Krieg gehetzt!

      Der sich und seine Bürger in Sicherheit haltende Dirigent dieses hinterfotzigen Stücks: USA!
      Zuerst sprengen si uns die Gasversorgung unterm Hintern weg und dann mehr!



    • Wrangler
      14. November 2025 10:41

      So ein Schwachsinn! Doch Markel betreut Euch schon, keine Angst...



    • Rosi
      14. November 2025 10:56

      GM hat völlig recht, ich frage mich das schon einige Jahre, wo die Lenker der Ukrainischen Luxusautos das Geld her haben.



    • Rosi
      14. November 2025 11:06

      Und was ist, nebstbei, mit der in Ö vorgeschriebenen jährlichen KFZ-Überprüfung, die für ukrainische Fahrzeuge in Ö nicht gelten ????
      'Sollen sich doch die ö KFZ Lenker scheren, wie sie ihr Geld im Fall von Defekten bei KFZs ukrainischer Unfallgegner bekommen.'?????
      Eigenartig.



  26. Hr. Zyni
    14. November 2025 08:29

    Standard und ORF als Fake-News-Warner – das ist, als würde der Fuchs den Hendln ein Seminar über Sicherheitstechnik geben. Seit Jahren liefern beide Häuser ein betreutes Weltbild, eine journalistische Wärmestube für Schwachköpfe, die zwischen moralischer Erregung und politischer Hygiene pendeln. Nun erklären sich diese Medien selbst zu Leuchttürmen der Wahrheit, obwohl sie zuverlässig jede Regierungslinie nachbeten, sofern sie nur rot genug eingefärbt ist.
    Der ORF, eine steuerfinanzierte Erziehungsanstalt, warnt vor Desinformation, während er selbst Fakten wie Knetmasse behandelt, die der politisch korrekten Stimmung angepasst wird. Und der „Standard“ tut so, als sei er ein rationales Feuilleton, obwohl er längst zur kryptokommunistischen Kommentarküche verkommen ist, in der ideologischer Eintopf als Erkenntnis serviert wird.
    Wenn ausgerechnet diese beiden über Fake News wachen, gleicht das einem Feueralarm, den der Brandstifter selbst montiert hat – mit knallrotem Ernst und grüner Patina.



  27. Gerald
    14. November 2025 08:16

    Die Fake-News Story vom Standard ist eine linke Frechheit für die dieses Mistblattl in Grund und Boden geklagt gehört.

    Ansonsten ist es aber leider wieder selbstmitleidiges ÖVP-Gesuder von AU. Ja, Postenschacher ist weit verbreitet, aber dennoch illegal und Wöginger wurde halt dabei erwischt (Chat-Protokolle). Wenn man betrunken beim Autofahren erwischt wird, kann man sich auch nicht drauf rausreden, dass das ja viele andere auch machen und nicht erwischt werden.

    Und zum Rest: Stocker ist eine Fehlbesetzung, der schon als Vizebgm. einer Bezirksstadt überfordert war. Woran die VP grundsätzlich krankt, ist die Arroganz, die seit Kurz' Höhenflug nie abgelegt hat. Man hält sich wirklich schon für die ewige Regierungspartei und hat die -13% der Wahl 2024 einfach ignoriert.
    Dabei ist das Personal gleich miserabel geblieben, wie einst unter Mitterlehner, als man schon unter 20% abzusaufen drohte. Mit Kurz sind dann ein paar Karrieristen nach oben geschwommen, wie Fettaugen auf der Suppe.



    • Gerald
      14. November 2025 08:21

      Diese unfähigen Karrieristen in Kurz Umfeld sind großteils schon ohne Qualitätsverlust verschwunden (Schramböck, Blümel, Köstinger, Schallenberg, Nehammer, Brunner), oder werden, wie Mahrer jetzt hinausgekehrt.
      Aber Besseres kommt nicht nach. Denn Besseres hat die VP nicht zu bieten. Man braucht sich ja nur die Gestalten Stocker, A. Pröll und Marchetti anschauen. Das sind keine Kurzianer mehr, aber bezeichnend auf welch tiefes Niveau die VP mittlerweile abgesunken ist.



  28. Politicus1
    14. November 2025 08:15

    Geradezu absurd, aber typisch für unsere Bananenrepublik:

    Da verschaffte heuer ausgerechnet die sozialistische Jung-Wissenschafts- und für noch viel anderes-Ministerin dem eitlen ÖVP Wirtschaftschef Mahrer den PROFESSORENTITEL!

    Gute Nacht, Herr Professor ...



    • Wrangler
      14. November 2025 10:50

      Interessant: Die ultrarote Frauenministerin etc. regt beim ultralinken BP an, Mahrer den Berufstitel Professor zu verleihen. Nein, kein Schwarzer, kein Pinker, sondern lauter Linke... Wenn das nicht gelebte Sozialpartnerschaft ist, was dann...?



  29. Hr. Zyni
    14. November 2025 08:13

    Der Kurz Basti, dieser politische Mozartkugel-Prinz, hat seine größte Schwäche stets unter der perfekten Haartolle verborgen: eine erstaunliche Unfähigkeit zur Menschenkenntnis. Er glaubte, mit ein paar SMS und „Schmäh“ ließe sich der tiefe Staat bespielen – am Ende spielte der tiefe Staat ihn aus. In der Coronadiktatur verwandelte er sich vom smarten Hoffnungsträger zum Lockdown-Messias, der das Land mit täglich neuen Panik-Arien beschallte, als wäre er Pressesprecher eines apokalyptischen Bill-Gates-Kirchenchors.

    Nun munkelt man über seine Rückkehr, gar als Vize unter Kickl – eine politische Paarung wie Champagner und Motorsäge. Kurz könnte hoffen, dass ihm der FPÖ-Chef als Blitzableiter dient, während er selbst wieder staatsmännisch lächelt. Doch wer einmal als Erlöser scheiterte, wird als Beifahrer kaum glänzen. Es bleibt die traurige Kurz-Lehre: Charisma ersetzt nicht Charakter, und Teflon nicht Tatkraft.



  30. Orakel
    14. November 2025 08:10

    Ja, ich hab mich auch gewundert, dass ein - man nahm an die Bandescheiben machen Probleme - dass also ein durch die Bandscheiben Gepeinigter noch so tapfer am 26. 9. seine politischen Pflichten erledigt, wo er doch kurze Zeit später ins KH muss!

    Ob er das Handtuch wirft und der Kurze aufersteht?

    Nach dem Mahrer Desaster ist der Kurze ein kleines Stück mehr verbraucht oder eher verraucht?
    Blümel ein Kurzer Mitkämpfer der ersten Tage - gibt´s nimmer!
    Mahrer ein Kurzer Mitkämpfer der ersten Tage - gibt´s nimmer!
    Da warn sicher noch einige, die irgendwo hinaufgelobt wurden aber eigentlich in der Versenkung verschwanden!

    Was blieb vom Kurzen?
    Ah ja, wir kaufen immer noch große Mengen "Impfstoffe" bis 2027(?) von ihm vertraglich zugesichert, 10 Impfungen pro Nase!
    Will aber keiner mehr die experimentelle Brühe!
    Von den Verfassungsbrüchen, davon dass er Österreich zum Testweltmeister machte, Kinder wegsperrte, alte Menschen in die Isolation trieb, viele allein und verlassen starben!



    • Orakel
      14. November 2025 08:10

      Davon will ich nicht einmal mehr schreiben!
      Gerade die RKI Files zeigen, wie schamlos auch ein Kurz bei diesem bösen Spiel mitmachte!

      Noch einmal der Kurze? Nein danke!
      Ein großes Mundwerk, gutes Auftreten und das wars! Für einen GUTEN Politiker braucht´s aber deutlich mehr!

      Dazu kommt noch, dass ein Kickl, der ja die FPÖ so groß machte wie sie heute nun einmal ist, mit einem Kurzen sicher nicht mehr will und kann!
      Abgesehen davon haben wir ja bei den letzten Verhandlungen gesehen, wie die Schwarzen mit der stärkeren Partei, dem Wahlgewinner umgingen!

      AM - nein, IM - nein, FM - nein, - JM - nein, VM - nein!
      Ähnliches würden sie sicher wieder spielen, ein bisschen moderater aber dennoch hart!



  31. eupraxie
    14. November 2025 08:00

    Die Meldung des Standard hatten auch noch andere Zeitungen übernommen - namentlich werden Kurier und DiePresse genannt, sogar APA soll aufgesprungen sein. Da ist es tatsächlich pikant, wenn diese Zeitung als Ausdruck einer ständig gepflegten umfassenden Recherche in die Schulen kommt.

    Die Frage ist, warum Mahrer so gehandelt hat? Hatte er keine Umgebung, die ihn vor problematischen Schritten warnte? War er ein Alleinherrscher der keine Rückmeldung, außer Huldigung, zuließ? Gibts in der WKO überhaupt PR-Profis?

    Kurz hatte sein Alleinherrschertum besser organisiert und aufgebaut
    und der anfängliche Erfolg hielt die Einwände fern. Aber es kostete auch viel Personal, die PR-Maschine zu organisieren. Stocker hat all das nicht (mehr). Vielleicht auch, weil Stocker annahm, sein General handle so wie er in dieser Funktion.

    Was bleibt: Inhalt ist lediglich ein Teil der weit wichtigeren Kommunikation. Das WIE kommt vor dem WAS.



    • Alois Eschenberger
      14. November 2025 08:09

      Kurz war alles andere als ein "Alleinherrscher"



    • eupraxie
      14. November 2025 09:00

      @Alois Eschenberger: möglicherweise ein falscher Begriff von mir. Ich zielte auf die Stillhaltebedingung der Bundesländer, sein damit verbundenes Durchgriffsrecht und die message control.



  32. Sandwalk
    14. November 2025 07:56

    Der aktuelle Chefredakteur des Standards hat schon einmal erfolglos versucht, einen Landeshauptmann durch Fake News abzuschießen. Was bei all diesen Bösartigkeiten untergeht, ist die Tatsache, dass Verleumdung ein Verbrechen ist.

    Es würde mich nicht wundern, wenn auch die gegenseitigen Anpöbelungen zwischen ÖVP und FPÖ nur inszeniert sind, zumal Kurz längst zugegeben hat, dass er seinerzeit falsch reagiert hat, als er die FPÖ im Stich gelassen hat.

    Meine Prognose: Die Brandmauern in Ö und D werden fallen. Wir brauchen nur noch eine Meloni. In D gibt es Julia Klöckner. In Ö müssen wir noch warten.



  33. Walter Klemmer
    14. November 2025 04:01

    Kickl bringt ein Ende der Islamisierung und ein Ende der Verschuldung, da er weiß, wo zu sparen ist, eben bei der allimentierten Islamisierung durch illegale Einwanderung, welche Kriminalität bei Bestochenen als Haltung bezeichnet wird.



    • Walter Klemmer
      14. November 2025 04:17

      Wie viele Millionen hat das Vorgehen gegen islamische Terrornetzwerke wieder gekostet? Welch riesige Zahl an Polizeibeamten ist dafür notwendig? Wie viele Sozialarbeiter, Anwälte, Beamte und Politiker haben zuvor für diese Terroristen unser Steuergeld mit ihrem Kampf für deren illegale Aufenthaltsberechtigung verdient, damit solche Terroristen zumindest Wohnung und Tausend Euro/Monat haben, damit diese aus Dankbarkeit Terroranschläge planen können?
      Das ist alles Irre. Lauter Verrückte am Werk.
      Integration gelang früher, weil die Neuankömmlinge arbeiten mussten und nicht unser Steuergeld geschenkt bekamen.

      Der Sozialtopf verursacht als Magnet für Nichtarbeiter die illegale Migration und verhindert als Arbeitsunnötigkeitsanzeiger Integration.
      Jeder vernünftige Mensch streicht diesen Topf.
      Nur Idioten machen soetwas. Aber Idioten locken Idioten an.
      Womit das alte Sprichwort stimmt: Gleich und gleich gesellt sich gern.
      Womit sich die SPÖ in ihrem Terroristensein zu erkennen gibt. Es ist der uralte Wunsch des



    • Walter Klemmer
      14. November 2025 04:19

      Der uralte Wunsch des Sozis: Gesellschaft zerstören. Terroristen sind von links erwünscht! Es sind deren Hilfsarbeiter.



    • Gerald
      14. November 2025 08:09

      Vollkommen richtig. Die vollkommen entgleiste Zuwanderung ins Sozialsystem ist der Hauptgrund, warum wir so ein enormes Defizit haben und in fast allen Bereichen absandeln.
      In den letzten 6 Jahren hatten wir mehr Asylanträge, als Graz Einwohner hat. Die meisten durften bleiben und hinzu kommen dann noch Familienzusammenführungen. Man muss sich nur einmal die Kosten vorstellen, für eine Einwohnerzahl von Graz die Infrastruktur zu schaffen: Wohnraum, Schulen, Krankenhäuser, Ärzte, Kanalisation, Müllabfuhr, Polizei usw.
      Das sind unzählige Milliarden und da der Sozialhilfeanteile bei manchen Zuwanderern 3/4 beträgt, steht dem vielfach auch keine Einzahlung gegenüber.



    • Undine
      14. November 2025 08:28

      @beide

      *********************!



    • Wrangler
      14. November 2025 12:23

      Walter Klemmer, Kickl, bzw. der weisungsfreie Innenminister, könnte, so sie in Verantwortung berufen würden, bestenfalls die Islamisierung durch Hemmen des Zuzuges etwas hinauszögern. Da es in Ö. aber schon zu viele Moslems als Staatsbürger (!) gibt, und deren Geburtenrate die österr. bei weitem übertrifft, würde das nichts ändern. Der Zug ist abgefahren! Nichts geht mehr...



  34. rowischin
    14. November 2025 02:08

    Herr Dr. Unterberger, was haben Sie gegen Kickl,? Bitte legen sie es dar. Ich gehe nicht davon aus, dass er seine Schwiegermutter umgebracht hat.



    • gh57.at
      14. November 2025 07:11

      rowischin,

      bitte nicht böse sein, aber wenn Sie die Suchfunktion nutzen, können Sie die Artikel nachlesen, in denen Dr. Unterberger über Kickl geschrieben hat.

      Ich bin der Meinung, dass Kickl kein *guter* Bundeskanzler wäre. Er wäre nur die am *wenigsten schlechte* Wahl.



    • Orakel
      14. November 2025 07:27

      Es tut mir leid - aber Meinung ist kein handfestes Argument sondern eine persönliche Befindlichkeit und solches bringt´s in wie diesen eher nicht!



    • Orakel
      14. November 2025 07:28

      Oh, da fehelen die Zeiten! - in Zeiten wie diesen - hätts sein sollen!



    • Cotopaxi
      14. November 2025 07:40

      Was unser DrU gegen Kickl hat?

      Vielleicht ist es Überheblichkeit derjenigen, die es zu Etwas gebracht haben, gegenüber den Mitmenschen, die aus einfachen Verhältnissen stammen bzw. in solchen Leben.

      Besonders schlimm dürften die sein, deren Vorfahren erst vor wenigen Generationen den Aufstieg geschafft haben, da sie den Rückfall fürchten - oder dass man ihnen in ihren Kreisen anmerkt, dass noch der Großvater ein Furchengänger oder die Großmutter eine Bedienstete war.



    • ÄGIS
      14. November 2025 12:42

      " UNSER " täglicher Cot-o-paxi



    • pressburger
      14. November 2025 14:54

      @Cotopaxi
      Was hat Herr Dr. Unterberger gegen Kickl ? Viel, sehr viel. Praktisch alles.






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