Nicht nur die ÖVP, sondern auch die deutschen Christdemokraten haben gravierende interne Probleme. Während die ÖVP hoffen kann, dass die Turbulenzen infolge der Torheiten des Harald Mahrer nach dessen Rücktritt langsam wieder in Vergessenheit geraten und der alte Konflikt zwischen Industrie und Wirtschaftskammer zumindest eine Zeit lang abebben könnte, hat sie keine Chance, dass ihr jene Konfliktthemen, die derzeit die CDU zu zerreißen drohen, erspart bleiben. Dabei geht es da wie dort um zwei zentrale Probleme: Die Interessensgegensätze zwischen Alt und Jung einerseits wie andererseits die Frage, wie lange es bürgerliche Wähler aushalten, eine Koalition mit irgendwo im 19. Jahrhundert steckengebliebenen Sozialdemokraten zu ertragen, die ständig den Kopf in den Sand stecken.
Denn von der Migrationsfrage über die unfinanzierbaren Exzesse des Wohlfahrtsstaates bis zur Wirtschaftspolitik gibt es praktisch nichts, was die liberalkonservativen Christdemokraten grundsätzlich mit den Sozialdemokraten gemein hätten. In Deutschland gibt es zwischen Schwarz und Rot wenigstens einen grundsätzlichen Konsens in Sachen Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik. In Österreich gibt es nicht einmal den, da tun die Sozialdemokraten allen Ernstes – so wie die FPÖ – noch immer so, als ob die Neutralität irgendeinen positiven Nutzen zur Erhaltung der österreichischen Sicherheit, Unabhängigkeit und Freiheit hätte.
Das Problem einer Koalition ist aber, dass viele schlechte Berater den Akteuren einreden, dass eine Regierung möglichst Konsens ausstrahlen soll. Daher werden die grundlegenden Differenzen einfach unter den Teppich gekehrt. Das schadet aber sowohl Rot wie Schwarz. Denn in einer verlogenen Kompromisswelt hat keine Partei die Chance, laut und kräftig das zu zeigen, wofür sie eigentlich steht. Ihre Minister können verwalten, können in Brüssel Gesetze mitbeschließen. Aber Identität vor den Wählern erringen sie dadurch keine. Jeder Wähler ärgert sich vor allem über die Regierungspolitik, über die Politik der anderen Regierungsparteien und kann kaum das erkennen, wofür die von ihm gewählte Partei eigentlich noch ist. Und oft vergessen es die Parteien selber.
Kein Wähler wählt den Kompromiss (höchstens der jetzige österreichische Bundespräsident, der ihn so preist), sondern er wählt immer klare Positionen und Persönlichkeiten.
Nach den Umfragen haben Schwarz-Rot weder in Deutschland noch in Österreich eine Mehrheit. Jene, die links denken, fühlen sich von Kommunisten und Grünen angezogen. Jene, die rechts denken (also da wie dort die Mehrheit), denken immer öfter über einen Wechsel zu den Blauen nach, also zu AfD oder FPÖ. Sie fühlen sich von allzuviel Sozialdemokratie in fast allen grundlegenden Politikfeldern abgestoßen.
Würde die FPÖ von ihrem russlandfreundlichen Kurs abgehen, was die AfD weitgehend – bis auf einzelne Irrläufer – schon getan hat, würde sie als Folge bald einer absoluten Mehrheit zusteuern.
Aber ÖVP wie CDU/CSU haben auch genug interne Probleme. Das eine sind die negativen Nachrichten rund um die Stichwörter Harald Mahrer und WKO. Die deutsche Union wiederum steht wegen schwerer Konflikte zwischen Parteiführung und einem Teil der eigenen Abgeordneten schlecht da. Und auch da ist die eindeutige Ursache die Tatsache, dass CDU/CSU in der Regierung mit den Sozialdemokraten steht, was für bürgerliche Wähler immer unerträglicher geworden ist.
Zuerst haben Unionsabgeordnete der Parteiführung den Gehorsam bei der Bestellung einer (vereinbarungsgemäß von der SPD vorgeschlagenen) Verfassungsrichterin verweigert, die insbesondere wegen ihrer Haltung zur Abtreibung für wertorientierte Wähler inakzeptabel ist. Und jetzt ist ein noch heftigerer Krieg ausgebrochen, weil die Regierung auf Wunsch der SPD ein großes Paket zur Rente, wie in Deutschland die Pension heißt, beschlossen hat. Dieses Paket muss aber nun noch durch den Bundestag, wo eine Gruppe der "Jungen Union" angekündigt hat, dem Paket nicht zuzustimmen. Und die Gruppe ist so groß, dass ohne sie die schwarz-rote Koalition keine Mehrheit hat. Die Ablehnung würde wohl vorverlegte Neuwahlen bedeuten.
Die Junge Union fürchtet mit gutem Grund und dramatischen Zahlen, dass durch dieses Paket eine untragbare Bürde für die nächste Generation entsteht. Sie sieht nach 2031 eine Last von 120 Milliarden Euro auf die Beitragszahler – also eben primär die Jüngeren – zukommen. Es geht um das Auslaufen einer komplizierten, aber befristeten Formel, die festlegt, dass die Rente eines voll Beiträge zahlenden Durchschnittsverdieners 48 Prozent des Bruttogehalts nicht unterschreiten darf. Auf Grund der immer schlechter werdenden Relation zwischen Pensionisten und Beitragszahlern geht sich das aber nicht mehr aus. Die Regierung will dennoch an den 48 Prozent festhalten und sie bis 2031 garantieren.
Parteichef Friedrich Merz beruft sich auf eine Vereinbarung des Koalitionspaktes. Die Junge Union – und viele Wirtschaftsexperten – verweisen darauf, dass nur eine Rückkehr zum früher gesetzlich geltenden Nachhaltigkeitsfaktor dauerhaft lebensfähig wäre, der das Zahlenverhältnis von Einzahlenden und Kassierenden berücksichtigt. Parteichef Merz ist jedoch überzeugt, die Stimmen der Rentner seien für seine Partei überlebenswichtig und er würde viele davon verlieren.
Letztlich geht es wie in fast allen Ländern darum, dass die Menschen zwar dank der Medizin länger leben, dass sie aber bei Beibehaltung der bisherigen Systeme länger Pensionszahlungen kassieren, die durch nichts finanziert sind.
Es ist bezeichnend, dass sich nun auch schon Wirtschaftsministerin Katharina Reiche – die auch sonst immer mehr an Profil gewinnt – ganz auf die Seite der aufbegehrenden Jungen gestellt hat, die wissen, dass das mittelfristig eine Katastrophe wird.
In der ÖVP ist der unausweichliche Konflikt um dieses Thema vorerst noch verhindert worden, obwohl Österreich vor der gleichen Katastrophe steht. Aber in der ÖVP gibt es noch keine Gruppe, die ähnlichen Mumm zum Aufbegehren hätte.
In Deutschland hingegen kreuzt sich diese Frage voll mit einem zweiten existenziellen Problem: Das ist die Wiedereinführung der Wehrpflicht angesichts des aggressiven Verhaltens der Russen und der wachsenden Gefahr durch den Islamismus. Daher wurde nun ein System beschlossen, demzufolge sich die jungen Männer-Jahrgänge wieder einer Musterung unterziehen und einen ausführlichen Fragebogen beantworten müssen. Deutschland hatte ja unter Merkel die Wehrpflicht abgeschafft. Zwar wird diese nicht formell wieder eingeführt, aber Musterung und Fragebogen sind eindeutig eine Vorbereitung zu ihrer Rückkehr. Gleichzeitig wird auch schon ein Los-System vorbereitet, wenn auch noch nicht in Kraft gesetzt, das gegebenenfalls leicht und schnell zu einer echten Aufstockung der Bundeswehr führen könnte.
In Österreich hat man das nicht notwendig. Da ist die Wehrpflicht ja nicht abgeschafft worden. Allerdings hat auch das österreichische Bundesheer wachsende Personalprobleme und steckt international ohne Schutz durch ein Bündnis in einer noch viel gefährlicheren Situation. Das österreichische Bundesheer ist aber trotz Präsenzdienstpflicht auf Grund der Kürze des sechsmonatigen Wehrdienstes und der massenweisen Abwanderung autochthoner Österreicher in den Zivildienst (während türkisch-stämmige Wehrdiener im Bundesheer eine immer bedeutendere Rolle spielen, die aber für Österreichs Sicherheit vor allem gegen islamistische Bedrohungen kein sehr verlässlicher Schutz sind) nur noch ein Schatten einer Landesverteidigung.
Daher berät auch in Österreich in aller Stille eine Reformkommission über notwendige Reformen des Wehrdienstes. Angesichts der Abhängigkeit von der SPÖ wird da aber nicht viel herauskommen, außer maximal einer kleinen Verlängerung des Dienstes und einer Rückkehr zu mehr Milizübungen.
Die zentrale Frage wird aber mit Sicherheit nicht angeschnitten – weder in Deutschland noch in Österreich: Das ist die Einführung einer Dienstpflicht auch für junge Frauen. Nur so ließe sich das Problem lösen. Dazu ist die politische Klasse aber noch immer viel zu feige. Dabei wäre das eine logische Folge der Gleichberechtigung. Dabei wäre das für die Landesverteidigung ebenso wie für das kollabierende Pflegesystem die letzte Chance.
Die Wehrpflicht-Frage kann man in Wahrheit – wenn auch nicht direkt miteinander verbunden – nicht von der Pensionsfrage trennen: Denn beide Male geht es um eine Frontstellung Alt gegen Jung – auch wenn die Erhöhung des Pensionsantrittsalters in Wahrheit voll im Interesse jener liegt, die schon in Pension sind; es geht da ja nur um die Interessen jener, die in den nächsten Jahren das bisherige Pensionsalter erreichen werden.
Der gemeinsame Nenner: In beiden zentralen Fragen fordert eine Mehrheit der Alten von den Jungen zusätzliche gravierende Opfer. Zum einen sollen sie mehr für die Landesverteidigung tun, was natürlich auch die Sicherheit der Alten, der Babyboomer-Generation, erhöht. Zum anderen sollen die Jüngeren immer mehr Beiträge oder Steuern zahlen oder noch mehr Schulden auf sich nehmen, damit die ältere Generation im Schnitt knapp nach dem 60. Geburtstag in Pension gehen und das Leben zwischen Mallorca und den Malediven, zwischen Tennisplatz und Nobelskigebieten genießen kann.
Auch wenn man selber der Babyboomergeneration angehört, auch wenn vorerst ein Teil der Jungen alle Probleme mit flotten Frust-Sprüchen ignoriert: "Für uns gibt's eh keine Pension mehr", kann man den wachsenden Unmut der besser nachdenkenden Jungen sehr gut verstehen.
Das sollten auch politische Entscheidungsträger tun. Dabei gibt es in diesem Generationsdilemma keinen billigen Kompromiss, aber eine logische Lösung. Die heißt auf der einen Seite: Die Jungen müssen sich verstärkt mehr um die Landesverteidigung kümmern; und auf der anderen Seite: Viel mehr 70-Jährige sollten noch arbeiten.
Die konkrete Landesverteidigung ist nun einmal ein Job, bei dem man topfit sein musst, das geht für Ältere nicht mehr. Umgekehrt arbeitet der Großteil der Älteren längst in Bürojobs oder im Handel und kann daher zweifellos länger arbeiten. Und auch jemand, der Jahrzehnte am Bau gearbeitet hat, kann im Alter zum Beispiel einen exzellenten Berater in einem Baumarkt abgeben.












Undine führt (in ihrem Subkommentar von 20:41 zu ihrem Kommentar von 16:13 h) aus, dass „viele Frauen unter Vergewaltigungen durch russische Soldaten „körperlich und seelisch unter den bestialischen Vergewaltigungen durch die ‚Befreier‘ “ gelitten haben. Und weiters: „Der Staat Ö hatte allerdings nie den Wunsch, diesen bedauernswerten Frauen und Mädchen ihr Mitgefühl auszudrücken und eine ordentliche Entschädigung zu leisten“. – Nun: Die Vergewaltigungen durch Sowjetsoldatenwaren der Allgemeinheit bewusst. Die österreichische Regierung diesbezüglich gegenüber den sowjetischen Besatzern machtlos. Die Entschädigung der Opfer wäre eine Sache der Sowjetunion (und ihres Rechtsnachfolgers Russland). Wieweit Österreich den Opfern geholfen hat, weiß ich nicht. Im Sinne der damals geltenden Kranken- und Sozialversorgung sicher.
Fortsetzug sogleich
Fortsetzung des Kommentars von 22:04 h
Undine führt aber dann völlig richtig aus: „Und ja, ich hatte das ganz große Glück, in OÖ südlich der Donau aufzuwachsen! Da ist ein Grund für Dankbarkeit!“ – Sehr richtig. Dort hatten die bösen Amerikaner das Sagen und dort gab es keine von der Besatzungsbehörde geduldeten Vergewaltigung durch ihre Soldaten. – Stalin hatte 1945 sogar die Vergewaltigung freigegeben. Und der von Undine bewundere Putin – der Verehrer von Stalin – hat dies bis heute nicht bedauert.
In den nächsten Wochen treffe ich mich mit einem Freund, dessen Vater schon 1938 das „Vergnügen“ – weil Hitlergegner – hatte, in Dachau eingeliefert worden zu sein und die „Freuden“ der Konzentrationslager bis 1945 zu „genießen. Sein Vater hat Gott sei Dank überlebt. KZ-Opfer zu bedauern, konnte ich bei Undine noch nie wahrnehmen. Ja, selbst die Distanz zum NS-Regime zu erklären, dürfte – trotz mehrfacher Aufforderung dazu - nicht in ihrer Kraft liegen.
Was stimmt mit Peregrinus nicht?
Wurde er von seiner Mutter abgelehnt und lernte seinen Vater nie kennen?
Drei Daumen nach unten - welch Charakterlosigkeit
'welch Charakterlosigkeit' beklagt ausgerechnet der Charakterloseste, der geborene Denunziant, in diesem Forum. Drei Daumen nach unten! Wie das? Unverständlich. Denn Brutus, äh, Peregrinus ist ein ehrenwerter Mann.
Zwei der Dreieinigigkeit, die zur sachlichen Diskussion nicht willens, wohl aber auch nicht fähig sind, haben sich schon gemeldet (phaidros und iustus). Es fehlt nur noch "ludus". Als Draufgabe könnte sich, insbesondere auch noch Eschenberger einstellen, bei dem ebenfalls die erwähnten Kriterien zutreffen. - Noch eine Ergänzung zu Undine: Sie hat in diesem Blog bedauert, dass es am Bahnhof von Attnang Puchheim eine Tafel gibt, die der während eines Luftangriffs getöteten - dort zangsweise eingesetzten - KZ-Häftlinge gedenkt.
@Peregrinus unterschlägt aber eine 'Kleinigkeit'. Ich las das auch, aber so weit ich mich erinnere, bedauerte Undine, daß die 700 oder 800 bei diesem Angriff auch Getöteten, die Nicht-KZler, kein Denkmal bekommen haben. Verschweigen ist Lügen, das müßten Sie doch auch inzwischen wissen.
Ich schreibe mich Justus; diesen Vornamen finden Sie in jedem Vornamen-Büchlein. Nur nebenbei: Meine Taufpatin hieß Justine. Sie machte ihrem Namen alle Ehre. Nicht nur Sie haben Latein gelernt. Aber Sie haben als Kind nie Kästner gelesen, nicht wahr? Ein früher Bildungsmangel.
@ Justus
Ich habe damals darauf hingewiesen, dass es wohl in Attnang - wie paktich auch in allen anderen Gemeinden - sein Denkmal für alle Opfer des Krieges geben wird:
Nun, was Kästner betrifft, so täuschen Sie sich gründlich.
@ Justus
Übrigend: Die Werke Kästners waren 1933 Opfer der Bücherverbrennung.
"Übrigens"
Militärdienst für alle:Ja
Zivildienst ausschließlich für Arbeiten im Zusammenhang mit der Landesverteidigung.
Pflege gehört da eindeutig nicht dazu, die muß man eben dem, der nichts eingezahlt hat, verrechnen - ist überall sonst auf der Welt ja auch so ...
Die armen Jungen - ja, nämlich die Fleißigen
- nein, deren Life-Work Balance vor allem aus Freizeit besteht und jene, die gleich gar nicht arbeiten, weil man mit den Sozialgeld zumindest ebenso gut leben kann.
Es geht nicht nur darum, das Pensionsantrittsalter zu erhöhen. Es müssen die Unternehmer in der Privatwirtschaft endlich, endlich kapieren, dass man Mitarbeiter nicht mit 55 unerwünschterweise auf Altersteilzeit setzt oder sie brutal wegrationalisiert.
Aus meinem Lehrerdasein weiß ich, dass etliche Kollegen beiderlei Geschlechts ihre Tage zur Pensionierung gezählt haben und keiner bereit war, bis 65 zu arbeiten. Auch im öffentlichen Dienst muss seitens der Dienstnehmer ein Umdenken stattfinden.
Erhöhung des faktischen Pensionsantrittsalters nennt man das heutzutage.
Ich bin froh, dass das Bundesheer wieder Ansehen genießt. Es waren übrigens Rot, Schwarz und Blau an der Demontage des Heeres gleichermaßen beteiligt. Die einen mehr, die anderen weniger.
Hervorzuheben ist ein Verteidigungsminister Günther Platter, der die Milizübungen abschaffte und damit der Miliz das Rückgrat brach.
Aber für den Ring des Landes Tirol wurde er schon für würdig befunden.
S.g. Herr Huss, dieser Herr veranlasste auch die Vernichtung von 20T (Zwanzigtausend) Sturmgewehre.
Den Stellenwert der Landesverteidigung in Österreich hat die Bestellung eines Wehrdienstverweigerers zum Minister gezeigt.
Und noch schlimmer, diese Angelobung durch den Obersten Befehlshaber des Bundesheeres, dem Bundespräsidenten.
Weltweit Einzigartig. Diese Einstellung besteht bis heute.
Alexander Huss und riri, Platter war einer der dümmsten Regierungsmitglieder der 2. Republik! Welcher Teufel ihn damals geritten hatte, ist mir bis heute ein Rätsel...
Zur WEHRPFLICHT nur so viel: Ich habe keine (irrationale!) Angst vor den RUSSEN (diese streben garantiert keine Übernahme Österreichs an! Wozu auch?), aber ich habe eine absolut REALISTISCHE Angst vor der Übernahme meiner angestammten, christlich geprägten Heimat durch die MOHAMMEDANER und die damit einhergehende ISLAMISIERUNG nicht nur Österreichs, sondern ganz Europas!
Letzteres ist seit sehr langer Zeit von einer bestimmten Clique in Planung und kann nur durch ein Wunder von uns abgehalten werden.
Ersteres ist mit Sicherheit nicht geplant, sondern nur in den irren Köpfen jener als Mittel entstanden, die ewige Zwietracht mit den Russen zu wünschen. Den Betreibern dieser ewigen Zwietracht sind nur alle MACHT und GELD in astronomischen Höhen wichtig. Also redet man den Mainstream-Hörigen ein, man müsse gegen Rußland unbedingt in den Krieg ziehen, und diese sind so blöd, das zu glauben.
Ich weiß, daß es einst für die bedauernswerten Völker bei Gott kein Honiglecken war, der UdSSR anzugehören, aber unter ISLAMISCHER HERRSCHAFT zu leben wäre die Hölle für uns alle. Deshalb UNSERE GRENZEN SCHLIESSEN und, bis auf ganz wenige tüchtige Moslems, alle Mohammedaner heimschicken! Unser Bundesheer gehört nicht in die Ukraine, sondern an unsere GRENZEN * geschickt, um den wahren Feind abzuhalten! Die BEDROHUNG kommt nicht von Russen, sondern vom ISLAM. Rußland ist der herbeigebetete Feind, der ISLAM ist der reale Feind! Und wie's dann weitergehen soll, weiß Frau Prof. Barbara LERNER-SPECTRE.....
* Ich weiß allerdings nicht, wie hoch der Prozentsatz der Moslems in unserem Heer ist, und ich weiß noch weniger, wie die sich an der Grenze verhalten würden, wenn es gälte, weitere MOSLEM-SCHAREN davon abzuhalten, in unser Land mit Gewalt einzudringen. Wir haben unsere künftigen FEINDE längst in sehr hoher Zahl im Lande und hätscheln sie!
Zusammenfassung: Unsere Feinde sind nicht die Russen, unser Feind ist der ISLAM. Und die "Soldaten" wurden, obwohl sie zu Millionen unsere Grenzen stürmten, als kulturbereichernde Gäste herzlichst willkommen geheißen! Nun alimentieren wir unsere Feinde fürstlich---bis sie zu gegebener Zeit zuschnappen.....
Schon was von Cyberattacken gehört? Oder glauben Sie allen Ernstes, dass uns der Neutralitätszettel auch von diesen Angriffen schützt? Dann träumen Sie weiter
So ist es Undine*************
Man hat gesehen, was die Polizei bei Assads Vertreibung unternahm, als die Syrer in Wien zu Tausenden auf der Strasse „jubelten“. Die unangemeldete Demo wurde „beobachtet“. Alte Frauen wurden bei Corona die Arme auf den Rücken gedreht.
@@@ Undine
- ich gebe Ihnen ja recht
- aber Sie hatten offensichtlich das Glück, N I C H T in der Russenzone groß geworden zu sein!!!
- 8 von 10 "Befreier" waren dreckige, stinkende Schw.... , vor denen ALLE Frauen NUR Angst hatten !
Und Vergewaltigungen wurden "toleriert" !
DAS war EINER der Unterschiede zur Amerikazone.....
@Undine, @?GIS
Beides richtig.
*****
In einer glühenden Rede im Parlament erklärte der Historiker Karli Nehammer,
Ost-Österreich wurde von der Ukraine befreit. Nach schweren Verlusten.
Deshalb muss Österreich der Ukraine ewig dankbar sein.
Wieso wird da jetzt Russland erwähnt?
@GT
Hand aufs Herz: Wo würden Sie lieber gegenwärtig mit Frau und Kindern leben wollen: in Moskau oder in der Hauptstadt eines zur Gänze moslemischen Landes? Und noch eine Frage: Wann und wie oft waren Sie in Moskau oder St. Petersburg? Wie waren ihre Erfahrungen? Und wie waren Ihre Erfahrungen in einer moslemischen Stadt? Wenn freitags gesteinigt wird? Unsere ehemalige VP-Justizministerin BANDION-ORTNER wußte davon zu berichten, wenn ich mich recht erinnere.
@?GIS
Mit Ihrem Einwand haben Sie natürlich vollkommen recht! Wer allerdings als Sowjet-Soldat (dazu gehörten auch die Ukrainer) tagtäglich mit den Worten mit Ilja EHRENBURGS Hetzparolen aufgehetzt wird: TÖTET, TÖTET! Ein Tag, an dem du keinen Deutschen getötet hast, ist ein verlorener Tag! Es gibt für uns nichts Schöneres als Deutsche zu töten und deutsche Frauen zu schänden etc., der muß ja verrohen!
@?GIS
Ich weiß sehr gut von meinem Bruder (Jg. 1926), der ab 1958 praktischer Arzt im Triestingtal war, was sich dort unter den Russen abgespielt hatte! Noch 13 Jahre und mehr litten viele Frauen körperlich und seelisch unter den bestialischen Vergewaltigungen durch die „Befreier“! Diese Frauen fanden bei meinem Bruder erstmals ein offenes Ohr (und Herz!) und durften endlich darüber reden, was ihnen angetan worden war! Es muß die Hölle gewesen sein. Der Staat Ö hatte allerdings nie den Wunsch, diesen bedauernswerten Frauen und Mädchen ihr Mitgefühl auszudrücken und eine ordentliche Entschädigung zu leisten. Das haben unsere Politiker immer nur für andere, nur nicht für die einheimischen Leute.
Und ja, ich hatte das ganz große Glück, in OÖ südlich der Donau aufzuwachsen! Da ist ein Grund für Dankbarkeit!
@riri
Nicht nur der Karli NEHAMMER hat ein etwas befremdliches Geschichts-Wissen! ;-)
Der Fritze MERZ weiß sogar, daß die Türken den Wiederaufbau Deutschlands nach WKII quasi im Alleingang geschafft hatten!
Sehr geehrte Frau Undine, ich geben Ihnen insofern recht, dass die Russen, das Volk, nicht unserer Feinde sind.
Unser Feind heißt Wladimir Putin, der den Einflussbereich der alten UdSSR wieder errichten will. Putin und seine Geheimdienste führen hybriden Krieg gegen uns. Das muss auch begriffen werden.
Und zu guter Letzt: Ich weiß von keinen Bundesheersoldaten, die in die Ukraine geschickt würden. Die Rede war nur davon, Kampfmittelbeseitiger des Heeres nach dem Krieg in die Ukraine zu schicken, um Minen zu räumen. Eine zutiefst humanistische Tat.
Im Hinblick auf die Gefahr des Islamismus kann ich nur sagen, dass Aufklärung in den Schulen und in Gesprächen mit Bekannten, Freunden und anderen Gesprächspartnern das wohl probateste Mittel ist. Selbstredend sind parallel dazu islamistische Verbrecher streng zu bestrafen.
Islamische Herrschaft wäre tatsächlich die Hölle auf Erden für uns, sie Sie richtig feststellen.
Für mein Verständnis will Putin nur sein Land schützen.
Wenn Ihr unmittelbarer Nachbar Feuerwerkskörper für Silvester aufbaut, mit Zielrichtung Ihr Haus oder Ihre Wohnung, finden Sie das dann in Ordnung, Herr Huss?
Rosi, um Gottes Willen, vor wem wollte denn Putin sein Land schützen? Vor einer Organisation von Y-Staaten, welche bis dato nicht wissen, was sie eigentlich wollen? Wo war die Gefahr, die Putin bedrohte? Sie sind ein Opfer des von Putin geführten hybriden Krieges!
@Alexander Huss
Danke für Ihre Antwort. Darf ich auf einen Satz eingehen? Sie schreiben: "Im Hinblick auf die Gefahr des Islamismus kann ich nur sagen, dass Aufklärung in den Schulen und in Gesprächen mit Bekannten, Freunden und anderen Gesprächspartnern das wohl probateste Mittel ist."
Ich fürchte, daß AUFKLÄRUNG in den SCHULEN eher gegenteilig betrieben wird, und zwar ganz bewußt und massiv! Auch vom ORF ist da von der Wahrheit keine Spur. Diese beiden "Bildungsstätten", SCHULEN und ORF, versagen da aus Ideologiegründen auf jeder Linie u. bewirken, wie gesagt, nur das Gegenteil.
Der Gedanke, daß meine Enkel und deren Nachkommen in einem Europa aufwachsen müssen, das zur Gänze ISLAMISIERT ist, raubt mir den Schlaf! Mein sehr weiser Mann prophezeite das alles bereits vor 45 Jahren! Ich glaubte ihm nicht. Heute muß ich ihm Abbitte leisten. Er starb vor 39 Jahren. Ich bin heute froh, daß er all das nicht mehr erleben muß.
@Undine
Ganz richtig. Wiederkehr hat die Wiener Schulen ruiniert, zur Belohnung kann er sein Wirken auf ganz Österreich ausweiten.
Ein klassisches Beispiel, was die Regierung und die EU-Kamarilla mit Österreich vorhaben.
@Wrangler
USA, natürlich - CIA-'Nester' in der Ukraine, Biden Junior und Konsorten,
verlogene Politiker wie Merkel, Unberechenbare wie die ganze restliche Nato.
Ich vermute, er, also Putin, ist nicht alleine damit, sich zu fragen, was dort in den beiden (!) EU-Sitzen vorgeht.
90% der EU Bürger fragen sich das inzwischen...
Steuern auf 'ungesunde Lebensmittel', zum 'Schutz' vor Herz-Kreislauferkrankungen!?!
Was in aller Welt hat das mit einer Wirtschaftsunion zu tun, außer nichts ?!!!
Grundphilosophie der lBGTIQ*! Von der Leyen EU ist die Entschlossenheit zum Untergang: Gott- und kinderloses KonsumbürgerInnentum bei gleichzeitig offen Toren für die islamische Masseneinwanderung.
Kinderlos als Programm?
VdL hat bekanntlich SIEBEN Kinder in die Welt gesetzt. Keine schlechte Performance für eine Karrierefrau.
Wer in diesem Forum hat 7 Kids?
@Factus
Umso unverständlicher ist ihr Verhalten und ihre Kriegslust.
Ich korrigiere: Kinderlosigkeit ist kein offenes Programm der EU. Der Feminismus aber schon. Und der hat zur Folge: Feminismus-Kinderlosigkeit-Vergreisung-Untergang.
VfL hat auch stolz verkündet, daß die Söhne alle Zivildienst gemacht haben, also sterben dürfen dann die Söhne anderer Eltern.
Bewertung: Zum K....n !!!!
VdL ... Selbst KI hat Horror von so einem abschreckenden 'Vorbild'.
Warum sollte ich, meine Kinder oder mein Enkel einen Staat verteidigen, der mich beraubt (2/3 Steuern), der meine Freiheit einschränkt, der mir vorschreibt, wie ich zu heizen und wie ich mich fortbewegen soll und in dem Goldstücke wohnen, die ich hier nicht haben möchte und für die ich meine Enkel an eine Front schicken müsste?
Ich müsste ja völlig verrückt sein.
Pennpatrik, sollten Sie einen für Sie genehmeren Staat kennen, in dem es sich lohnen würde auszuwandern, schreiben Sie es mir.
Leider ist ja kein Wässerchen ungetrübt, aber ich kenne immerhin zwei Familien, die dauerhaft in die Schweiz emigriert sind eine Familie zeitweise.
Außerdem kenne ich, allerdings nur ganz am Rande, zwei Familien, die nach Russland emigriert sind, ich glaube Moskau oder Sankt Petersburg. Bei beiden Paaren ist allerdings Sie Russin. Beide Paare leben dort schon einige Jahre.
Bemerkenswerter Unterschied, Befürworter des Krieges, wollen die Wehrpflicht, wollen die Fortsetzung des Tötens. Ukraine muss den Krieg gewinnen. Kein Verhandeln, kein Frieden. Für die Medien, sind das die Friedensstifter.
Wer gegen den Krieg ist, Frieden für die einzig mögliche Lösung hält, verhandeln, reden will, wird von den Medien als Verräter, bezeichnet.
Propagandistisches Paradoxon. Das Volk, wird in Angst vor einem Aggressor gehalten-.
Der Zusammenhang, katastrophale wirtschaftliche Situation, einzige Lösung, Krieg, wird geleugnet.
Wer nur eine Quelle konsultiert, kommt zu Fehlschlüssen. Wehrpflicht, weil Russland wird West Europa überfallen.
Die Frage warum sich Russland, West Europa antun sollte, wird nicht gestellt.
Wer sich nur einseitig informiert, der kennt die Position des Gegners nicht. Sun Zu.
Russland ist nach 400 Jahren dabei, sich von West Europa endgültig abzuwenden. Bedeutet, nach dem Ende des Krieges, ist die EU ohne Rohstoffe, ohne Energieträger.-
Wehrpflicht, weil es die Aufgabe der Bürger ist, ihr Territorium zu verteidigen. Die Aufgabe der Wehrpflicht war/ist das Streichen der obigen Zielsetzung. Somit die Aufgabe, als souveräner Staat existieren zu wollen.
Zu beanstanden ist nicht die Diskussion über die Wiedereinführung der Wehrpflicht (inD), sondern dass diese überhaupt gestrichen wurde. In Ö haben wir diese ja nur, weil sich die Pflegebedürftigen und solche die dieses nähern sahen, die Zivildiener brauchten. Wir haben in Ö zwar die Wehrpflicht, aber unter einer völlig verqueren Zielsetzung.
@eupraxie
Das ist eine gegenseitige Vereinbarung. Ein Vertrag. Wenn eine Seite den Vertrag nicht erfüllt, gilt er auch für die andere Seite nicht.
Der Staat hat die Aufgabe, uns zu schützen und uns nicht Freiheit zu gewähren, sondern unsere Freiheit zu schützen.
Beidem kommt er nicht nur nicht nach, er hintertreibt das sogar.
Außerdem schränkt er uns durch eine Steuerquote ein, die man nur noch als Raub bezeichnen kann.
Wenn der Staat seine Seite des Vertrags nicht einhält, kann er nicht verlangen, dass der Vertragspartner das tut.
@ eupraxie
Sie schrieben: „Somit die Aufgabe, als souveräner Staat existieren zu wollen“. Wie bitte! Österreich ein souveräner Staat, nur am Papier und bei kritiklosen EU-Vasallen wie Sie, die Realität sieht anders aus!!! Sie leben offenbar in einem Paralleluniversum. Ist es Souveränität, wenn wir für ein Bauprojekt, welches für die LOKALE Infrastruktur und die Bevölkerung extrem wichtig ist, eine Erlaubnis von EU / EuGH einholen müssen? Ein typisches Beispiel von vielen.
Die Erlaubnis zum Bau des Lobau Tunnels in Wien hängt vom EuGH ab. Ist das die SOUVERÄNITÄT, von der Sie sprechen???
https://www.meinbezirk.at/wien/c-wirtschaft/umstrittener-wiener-lobautunnel-weiter-ausgebremst_a7638355 (23.09.25)
Mehr dazu in meinem Kommentar von gestern:
@eupraxie
Wehrflicht, jeder Staat kann über die Wehrpflicht, Freiwilligen Armee oder Berufsarmee entscheiden. Die Armee soll eine präventive Funktion erfüllen, ein Land ohne Armee kann widerstandslos besetzt werden. Die Neutralität der Schweiz, nur mit einer hochgerüsteten Armee möglich. Widersinnig, Wehrpflicht einführen, mit den Aussichten, den Krieg in 2 oder 3 Jahren, zu beginnen.
Was soll der Schmäh mit der Landesverteidigung??
Die Russen werden kommen, brauchen eeitere Länder mit massivem Defizit und fähige Außenpolitikern wie Meinl Reisinger!
Dr Unterberger ist unter Hitler gro0 geworden,da war das marschieren und kämpfen, Heldentod steben und Errichtung von Denkmälern für die, die ihr vLeben "gepopfert haben" voll in. Gottseidank hat dich die Zeit geändert, außer die Altpolitiker will der großteil der Menschheit in Frieden leben! dazu ist auch die Neutralität herborragend geeignet! Was is die Alternative; Sich einer Gruppe anzuschließen und die anderen zu bekämpfen!
Sokrates@ AU ist 1949 geboren - da war Hitlers Schädel schon von einer Kugel durchbohrt!
2. Jänner 1949! "---unter Hitler groß geworden...". Unfassbar...
Wrangler halten sie sich zurück!
Orakel, wovor soll ich mich zurückhalten?
Es gibt noch Leute, die meinen, Hitler lebt noch.
Er soll irgendwo in einem Keller sein.
Orakel, ich frage abermals: Wovor soll ich mich zurückhalten?
In der Frage von Kopfschüssen ist Wankler DER Experte.
@ phaidros
Haben Sie Freigang aus der Anstalt??
Bin froh dass es anscheinend seit 1945 keine Leute mehr gibt die nach wie vor der Naziphilosophoe nachrennen!Das deutsvche Volk ist zum kämpfen geboren, wir müssen uns gegen die bösen Russen verteidigen!Diese Ideologie lebt in vielen Köpfen weiter!
Socrates9
Und der Angriff auf die Ukraine ist sicher nur eine Illusion? ( trotz Budapester Memorandum etc)
@ nonno
Mit solchen Eseln (Verbrechern?) zu diskutiern ist sinnlos. Dennoch sind Äußerungen -wie Sie und ihresgleichen sie machen - wichtig. Man muss der Öffentlichkeit das Narrentum vorführen, damit sie die Meinung von Idioten nicht für richtig hält, nur weil ihr niemand widerspricht.
@ pipo
Eine offene Gesellschaft (i.S.v. Sir Karl Popper) muss auch den dümmlichen Auswurf vermeintlichen Geistes vertragen und verträgt ihn auch, solange Menschen - wie Sie - auf solch geistige Ausgeburten reagieren. Und dies tun Sie ja auf sensible Weise.
Trollchen pipi (ein Anstaltsinsasse mit Insiderwissen?) sekundiert. Niedlich.
Eigenartigerweise sieht die ganze Welt mit Ausnahme der kriegsgeilen EU den Angriff Putins ein bisschen differenzierter..Selbst Trump zeigt Verständnis über die Situation Putins,und sagt er hätte den Krieg vermeiden können.Doch Die Ukrainer wollen bis zum letzten Mann dieeuropäischen Werte wie Korruption und Zensur verteidigen!
Mein Gott Loisl... Wie nicht einmal halblustig... Und jetzt gleich die Medikamente einnehmen!
Drei Video-Tipps zum Thema:
"Das Los zum Tod: STERBEN für die REGENBOGENFAHNE-l Lage der Nation mit Roland TICHY"
https://www.youtube.com/watch?v=pJ-Qy7HVKWE&t=100s
KRONE-TV: Interview mit Christian WEHRSCHÜTZ:
"Wehrschütz: „DAS sehe ich als wirkliche Bedrohung“"
https://www.krone.at/3954441
Und zum Schluß etwas Heiteres:
"Andreas REBERS fragt sich, wie KRIEGSTÜCHTIG die JUGEND ist l Comedy | Nuhr im Ersten"
https://www.youtube.com/watch?v=4i32q8I4L6s&t=29s
Seit ich dieses köstliche Video mit REBERS gesehen habe, gehöre ich zu seinen Fans! Es müßte eigentlich Ihnen auch gefallen! ;-)
Ad: Wehrpflicht
Es gibt keine Unfähigen. Wer unfähig zum Wehrdienst ist, ist noch lange nicht unfähig zum Zivildienst. Jetzt ist es so, wenn man in der Stellungskommission als unfähig eingestuft wird, kann man ohne weitere Pflichten nach Hause gehen. Das ist m.E. nicht gerecht und nicht zu vertreten. Solange jemand nicht invalid oder geistig beeinträchtigt ist, kann er - und künftig hoffentlich auch sie - für Österreich und die Allgemeinheit etwas leisten.
Ad: CDU-Jugend
Die Jugend hat recht. Wenn man als Senior aus dem vollen Leben schöpfen möchte, muss man private Reserven, Ersparnisse usw. aufgebaut haben und davon zehren. Es geht nicht an, dass die jungen Beitragszahler den SeniorInnen für die letzten 30 langen Lebensjahre Weltreisen, Villa und sonstiges Remmidemmi finanzieren, während die Jungen, sofern sie nichts erben, sich keine 2-Zimmerwohnung mehr kaufen können, weil zu teuer.
1. Die Villa wurde der Senioren von ihren Einkünften gebaut, gekauft, gererbt, also selbst finanziert!
2. Lebensverischerungen als Eigenversorgung? Da muss man heute doch froh sein, wenn man das, was man einzahlte herausbekommt!
3. wenn man in seinem Arbeitsleben 50% Einkommenssteuer zahlt ....
Mein Mann meinte Anfang Juli immer - ab heute arbeiten wir für den Staat - und wir haben fleißig gearbeitet!!!!
Dass da heute vieles in Schieflage liegt ist nicht den Pensionisten anzulasten sondern der Politik, die Steuergelder eingenommen, verjuxt, verschleudert, mißbräuchlich verwendet hat. Auch damals floss vieles schon in einen Sozialstaat, der durch die Linken immer mehr ausgebaut werden musste und ausgenützt wurde!
Fehlende Logik. Pacta sunt servanda. Der Staat ging mit dem arbeitenden Volk einen Vertrag ein. Ihr arbeitet, zahlt ein, Ich der Staat, übernehme eurr Altersversorgung. Fazit, der Staat ist den Rentnern verpflichtet. Wenn, dann muss der Staat mit der nächsten Generation, einen neuen Vertrag abschliessen. Eigenleistungen, als Altersvorsorge. Dafür musste der Staat die Steuern senken. Wird der Staat nicht.
Zum Zivildienst. Zivildiener können den Dienst in Israel abdienen, zum Kloputzen dort.
Ist das gerecht und im Interesse Österreichs?
@Factus est repente: Lesen Sie im Gesetz nach zur Wehrpflicht und Zivildienst. Der Zivildienst ist ein Wehrersatzdienst - daher kann niemand zum Zivildienst einberufen werden, der nicht wehrtauglich ist.
Genau! Weil die meisten Rentner in bester Gesundheit 30 Jahre Pension genießen (60+30=90+?!), mit den Bezügen eines Sektionschefs oder Politikers. Ich kenne keinen Pensionisten der 30 Lebensjahre in Pension war und auch keinen der Weltreisen, eine Villa etc. finanzieren konnte. Allerdings lebe ich unter normalen Menschen, welche teilweise schwer gezeichnet zwischen dem 80. und 90. Lebensjahr, meist schon viel früher, den Löffel abgeben!
@Wrangler
100% Zustimmung, auch meine Erfahrung!
Tatsächlich gibt es schon Personen, die 30 Jahre Pension genießen. Nicht in einer Luxusvilla,
vielleicht in einem Schrebergarten oder einem Zweitwohnsitz am Lande.
Postler, ÖBBler, Bezirkskaiser, etc.
riri, und was tragen die im Promillebereich zählenden 90jährigen Pensionisten zum Budgetdefizit bei?
Wrangler, ich meine, es gibt ganz Gleiche, die mit 50 in Pension gehen, die auch ein Attest vorlegen können.
Wenn der Staat haushalten würde, wäre das Pensionsantrittsalter noch reduzierbar. Vermehrung des Wohlstandes im Alter.
Was Promillepensionisten zum Budget beitragen, ist sicher zu vernachlässigen.
Ja, man kann von dem Kernproblem der Pensionen exzellent ablenken mit dem bösen Putin, mit der bösen Neutralität, mit der teuren Landesverteidigung, mit den bösen Sozialisten, mit denen sich die (V)P (ohne österreichisches Rückgrat und gegen die Demokratie) brav EU-hörig in ein Boot setzen musste.
Seit der Zeit, seit man sich auf den 'Generationenvertrag' (Pensionen zu Lasten der nächsten Generationen) 'geeinigt' hat, gibt es dieses Generationenproblem.
Es gäbe dieses Generationenproblem nicht unter der Prämisse, dass man die Arbeit in Österreich hält, dass man die Zuwanderung und Sozialzuwanderung kontrolliert ausführt und illegale Eindringlinge draußen hält.
Damit wäre es zur Rettung Österreichs nötig, die Demokratie zu retten, die fette Beamtenschaft auf ein Minimum zu reduzieren, die illegalen Eindringlinge abzuschieben und die Zuwanderung auf die gesuchten Berufe zu beschränken, usw.
Die Neutralität gewährleistet Österreichs Freiheit, nicht NATO, nicht EU.
@ Josef Maierhofer ****
Korrekt!!. Illegale "Schatzsuchende / Wirtschaftsflüchtlinge" sind keine Flüchtlinge gemäß Genfer Konvention, es ist der Wunsch der EU-Diktatur diese mit Steuergeld zu finanzieren. Es zeigt sich täglich, die Politiker der ÖVP, SPÖ, Grün*Innen und NEOS fühlen sich der EU verpflichtet, nicht den Österreichern.
Ähnlich wie in Deutschland, eine Art Brandmauer wurde in Österreich von linken Parteien errichtet und von den“ Qualitäts-Medien“ zementiert, allen voran vom ORF.
Für diesen Staat ist die arbeitende Bevölkerung eine Masse zum Ausbeuten. Der sozialistische Staat beutet seine Untertanen brutaler aus, als es im Feudalismus, oder im Kapitalismus, üblich war.
Man muss die Sozialpartner anders begreifen. Rot oder Schwarz, Links oder Rechts, Begriffe die zu endlosen Diskussionen auffordern,
die aber zu keinen Ergebnissen kommen, die nur einen Zweck erfüllen, die Verschleierung über die wahren Absichten der Kamarilla.
Und die Absicht ist, soviel Kapital von diesem Land herauszuschlagen, wie nur möglich, zu Gunsten Dritter.
Die Marionetten leben ausgezeichnet, und werden noch mit Pöstchen versorgt.
Der Kern des Problems liegt in der fehlenden Anpassung aller Strukturen an veränderte Bedingungen. Das fängt bei der fehlenden Bereitschaft der Wähler an, auf Privilegien zu verzichten.
Die Wähler sind nur in den seltensten Fällen wirtschaftlich unabhängig. Staat und Parteien sorgen dafür, dass kaum jemand genügend Geld übrig hat um vorzusorgen. Stattdessen gibt es staatliche Wohltaten für jede kleine und große Belastung.
Diese staatlichen Wohltaten werden auch von nicht-staatlichen Organisationen erbracht wie der Wirtschaftskammer mit ihren 5.000 Mitarbeitern und glänzend bezahlten Landesfürsten und gleichermaßen der Arbeiterkammer.
Schaut man auf die Parteien und ihre Bildungseinrichtungen, die Energieversorger, die Krankenkassen und die Betriebe, denen die Wirtschaftsförderung mit den doppelten Mitteln wie im EU Schnitt unter die Arme greift dann wird klar: In Österreich leben sicher 10 % der Menschen vom Staat, auch wenn sie nicht dort angestellt sind.
Fortsetzung
- Wenn man bei allen diesen Institution die direkten staatlichen Förderungen ebenso wie die Zwangsbeiträge halbieren würde, hätten wir kein Budgetdefizit.
- Wenn nur die Menschen, die Steuern zahlen über die Verwendung dieser Steuern abstimmen dürften, wäre das Budgetdefizit ebenfalls verschwunden.
- Wenn man sich näher mit den Erkenntnissen der Konfliktforschung befassen würde, so wie sie Mediatoren lernen, würde man erkennen, dass Abschreckung selten das Mittel der Wahl sein kann. Früher galten gutnachbarschaftliche Beziehungen und eine Sicherheitspartnerschaft als erstrebenswert.
- In der Ukraine kann man studieren was passiert, wenn ein Bündnis einem Staat näher und näher rückt und alle Wortmeldungen dieses sich bedroht fühlenden Staates als Aggression abtut. Die entsprechenden Begriffe lauten Hybris und Tragödie.
@Vernunft und Freiheit
Eine exzellente Analyse!***********************+++!
Dr. AU ist heute vielfach recht zu geben. Allerdings lässt er mehrere Kostentreiber unerwähnt: Insbesondere Migration, EU-Beiträge, CO 2-Steuern oder für den Einzelnen etwa ORF- oder Kammer-Zwangsbeiträge. Manches moniert er ja sonst immer wieder einmal, anderes übersieht in seiner bisweiligen Einseitigkeit.
Nicht bei allen, aber bei einigen Argumenten Dr. Unterbergers atme ich beim Lesen bewußt, um mein Wohlbefinden nicht zu gefährden.
Bei der widerlichen Leier Dr. Unterbergers über der FPÖ und ihrer Rußlandliebe. Günter Verheugen kritisiert die aggressive Russlandpolitik der EU scharf. Wer Frieden will, müsse die Verständigung suchen. So laufe die EU Gefahr, zu einem ausgemusteren Dienstboten zu werden. Der USA sei es nie um die Ukraine gegangen, sondern um das geopolitsche Schachspiel, Russland zu schwächen. Wer auf die konkreten Fakten weist, wird zum Lumpenpazifisten! Die Botschaft an die Ukraine ist: ihr müsst weiterkämpfen, damit wir uns für den Krieg gegen Russland angemessen vorbereiten können.
Die Treiber: Gestalten wie Klingbeil und Merz. Beide kann ich nur kurz hören, um nicht Tinnitus zu bekommen.
Die Geographie lässt sich nicht ändern, Russland ist ein Teil Europas, aber Deutschland und die EU-Politik verweigern eine Integration.
Interview mit dem russischen Politikwissenschaftler und Historiker Sergej Karaganow
https://multipolar-magazin.de/artikel/interview-karaganow
„Sollte es zu einem großen Krieg kommen, wird Europa einfach aufhören zu existieren“
Etwas lang aber sehr interessant!
@Orakel
Diese Tatsache, im Krieg hört die EU auf zu existieren, wird von den westlichen Kriegsfanatikern, Leyen, Merz, Macron, mangels Intelligenz, nicht akzeptiert. Zwingende Folge der Unfähigkeit sich in die Situation des Gegners, des Feindes, zu versetzen. Hitler war auch überzeugt, die Sowjetunion ist nicht fähig sich zu verteidigen, eine leichte Beute. Der Westen, die USA, waren begeistert, wie einfach sich die UdSSR aufgelöst hat, wie einfach die NATO bis an die Grenzen Russlands vorrücken konnte. Dadurch irregeleitet, wurde beschlossen, Russland wird eine leichte Beute. Meinte Hitler auch.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/radikalisierung-berlin-spd-saleh/
Die Sozialdemokraten Berlins wieder einmal unterwegs auf dem „richtigen Weg“...
Eine kleine Ergänzung zur Rente: 48 Prozent des Bruttogehalts bedeutet nicht 48% des letzten Gehalts, sondern 48% dessen, was Menschen mit vergleichbaren Berufen aktuall verdienen. Die Erhöhungen richten sich nicht nach der Inflation wie bei uns, sondern nach den Gehaltserhöhungen der Aktiven. Und die deutsche Sozialministerin will die 48% auch über 2031 hinaus im Gesetz verankern. - Warum in D so gestritten wird, als könnte eine nächste Regierung das nicht alles über den Haufen werfen, verstehe ich nicht.
Nur so dahingesagt: Vielleicht wollen die in D Abläufe wie in Ö vermeiden. Einmal Pension mit Hacklerregelung, dann nä Legislaturperiode wieder ohne...Was das Vertrauen in Gesetze steigern würde.
Heute habe ich (wieder) gelernt:
Nachdem ja andere Parteien als die ÖVP nicht wählbar sind, weil knalllinks oder gar Putin-Agenten, hilft nur die Umgestaltung der Stimmzettel. Es darf nur noch ÖVP draufstehen.
Ich weiß nicht, warum mir Zweifel wegen der Umsetzbarkeit kommen.
Warum Zweifel ? Beispiel DDR.
@Postdirektor
Ja, Sie haben recht!
@pressburger
Danke für den Hinweis! Meine Zweifel sind ausgeräumt.
Habe bei „Wikipedia“ nachgeschlagen. In der DDR gab es als Stimmzettel die sogenannte „Einheitsliste“, die Kandidaten waren vorgedruckt, Ankreuzen war nicht vorgesehen. Zitat: „Die Wahlhandlung bestand darin, die Liste in die Wahlurne einzuwerfen…“
Wir bewegen uns in diese Richtung, wird wahrscheinlich nicht mehr allzu lange dauern, bis es soweit ist. Man kann zwar jetzt noch Parteien ankreuzen, aber solange die einzige Oppositionspartei nicht mit absoluter Mehrheit gewählt wird (gewählt werden kann), wird nur eine Regierung aus dem Linksblock gebildet werden (dürfen).
Wen‘s interessiert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Einheitsliste_in_der_DDR
A.U.schreibt:
"Gleichzeitig wird auch schon ein Los-System vorbereitet, wenn auch noch nicht in Kraft gesetzt, das gegebenenfalls leicht und viel schneller zu einer echten Aufstockung der Bundeswehr führen könnte."
Beim Wort LOS-SYSTEM stockte mir der Atem! Bei so etwas Schwerwiegendem, Lebensentscheidendem will man ein LOS einsetzen? Das ist geradezu frivol. Es geht um Leben oder Tod! So ist das nun einmal, wenn man in den Krieg ziehen muß. Dabei geht es in diesem Fall nicht um die Verteidigung der Heimat! Das will man den jungen Männern nur einreden. Es geht um Geld und Macht von Leuten, die (samt ihren Angehörigen!) garantiert nicht auf ein Schlachtfeld zu bringen wären! Die ziehen nämlich nie das schlechte Los!
Mich erinnert dieser Vorschlag eines Los-Systems an das bekannte grausame FRANKENBURGER WÜRFELSPIEL! Ich fürchte, davon lernt man heute im Geschichts-Unterricht nichts mehr. Aber es war im Kleinen nichts anderes als es das heute im Großen wäre---Los oder Würfel ist egal
Geschichte des Frankenburger Würfelspiels
Als im Mai 1625 - zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges - in Frankenburg ein römisch katholischer Geistlicher eingesetzt werden sollte, kam es zum bewaffneten Aufstand der seit vielen Jahren evangelischen Bevölkerung.
Diese Rebellion wurde jedoch nach drei Tagen wieder aufgegeben, da der bayerische Statthalter Adam Graf von HERBERSTORFF "Gnade" versprach, falls die Aufständler ohne Wehr und Waffen zum Haushamerfeld kommen. Diese "Gnade" war jedoch schrecklich: 36 Ausschussmänner mussten paarweise um ihr Leben würfeln. Die Hälfte von ihnen fand den Tod durch den Strick. Dieses grausame Ereignis war Auftakt zu den oberösterreichischen Bauernkriegen.
Danke, Undine, wir sind wieder beim Frankenburger Würfelspiel gelandet, den oberösterreichischen Schülern bekannt. Frivol und zynisch, kaum mehr zu fassen!
Ich denke die ganze Zeit - die Ukraine verliert ja an allen Fronten, die Russen brechen kilometerweit durch - ob einem Johnson die vielen im Feld Gefallenen, die vielen für ihr weiteres Leben schwer Gezeichneten, sowohl Russen als auch Ukrainer, schlaflose Nächte bereiten?
Johnson hat ja den unterschriftsreifen Friedensvertrag von Isanbul vor 3 Jahren abgesagt - und wofür?
War damals schon klar, dass die Ukraine gegen R nicht erfolgreich sein wird, auch wenn die Amis vom sicheren Wiesbaden aus Raketen tief nach R schicken und nicht nur Infrastruktur sondern auch Zivilisten "abschießen"!
Auch wenn die EU unsere Steuergelder ohne Ende nach Ukrainisch-Korruptistan verschiebt!
Ich fürchte, der aufgeblasene Kerl hat deswegen eher keine Schlafstörungen!
Und unsere "EU Granden" sicher auch nicht!
@ Undine
Die 'Selektion' gab es auch in den Nazi Vernichtungslagern.
Orakel@ Johnson hat ja mit 1 Mio Prämie überzeugt!Zusätzlich war ein Drohnenlieferant dabei der gleich mit v6 Mio Joint venture mit Ukraine einging.Man kann ja mit Phantasie noch argumentieren das Volk braucht Lebensraum, man muss sich gegen Feind verteidigen der sein Land besetzuen will, aber die größten Kriegsverbrecher sind die,die aus ideologischen Motiven Kriege anzetteln und weiterführen um persönlichen Profit rauszuschlagen-Kriegstreiber die ihre eigene Suppe kochen!
Der Zweck heiligt die Mittel, Weil die Aufstockung der Bundeswehr die oberste moralische Pflicht des Staates ist, sind alle Mittel erlaubt. Die Konsequenzen werden ausgeblendet. Unbegreiflich.
Anstatt versuchen den Krieg zu beenden, verhandeln, wird Schritt für Schritt der Krieg vorbereitet. Anzunehmen, die Eskalation geschieht mit voller Absicht. An einem, noch zu erreichenden Punkt, wird dem Volk erklärt, jetzt ziehen wir in den Krieg.
Fehlentwicklungen, Symptome zu beschreiben, ohne auf die Ursachen einzugehen, ist keine Lösung.
Trick der Machthaber, zugeben es gibt Probleme, sich an der eigenen sozialistischen Ideologie festzuklammern. Einer Ideologie die Machterhalt garantiert.
Der Sozialismus gebar Planwirtschaft und illegale Migration. Beides, Planwirtschaft und Migration verschlingen Unsummen an Geld, dass bei den Renten, beim Gesundheitswesen, Bildung, fehlt.
Will man wirklich eine Veränderung, dann muss an die Wurzeln des Übels gehen. Das System muss zuerst geändert werden. Weg vom Sozialismus. Kapitalismus und Marktwirtschaft wären die Rettung.
Wie erklärt man es dem Wähler, der verbissen den Versprechungen der Machthaber glaubt ?
Ohne Schaden, wird der Wähler nicht klug. Keine Rente, Söhne an die Front, Heizung nicht leistbar, Essen zu teuer. Keine Neutralität, dafür US "SkyShield" Ramsch vor der Haustür.
Wacht der Bürger/Wähler dann auf ? Wird es für eine Umkehr zu spät sein ?
Heute wieder geballtes ... - ja was?
- ... die Sozialdemokraten allen Ernstes – so wie die FPÖ – noch immer so, als ob die Neutralität irgendeinen positiven Nutzen ....
- Würde die FPÖ von ihrem russlandfreundlichen Kurs abgehen ....
- ....aggressiven Verhaltens der Russen????
Schlimm!
Hetze?
So wie alle im Mainstream heute nur mehr an den Wahrheiten und Tatsachen vorbeischrammen für... - ja wofür?
1. Putin hat D einen Nichtangriffspakt vorgeschlagen, der nicht einmal nicht zu Kenntnis, geschweige denn diskutiert wurde!
2. Ungarns Premierminister Viktor Orban hält die Sorge vor einem Angriff Russlands für „lächerlich“
3. Tagesschau: Nicht nur die AfD diskutiert über den Umgang mit Russland. Auch die CDU ringt um ihren Kurs: Sachsens Ministerpräsident Kretschmer denkt über neue Handelsbeziehungen zu Moskau nach.
Stichworte Harald Mahrer und WKO ....
– Warum benennt Dr. Unterberger sie nur die WKO?
Wenn schon aufräumen - in AK, Gewerkschaft schauts nicht anders aus!
https://www.unser-mitteleuropa.com/181154
Vor kurzem noch kolportierte die Financial Times (FT), dass der russische Aussenminister beim Kreml in Ungnade gefalle sei. Dabei hatte FT wohl den Kreml mit der westliche Kartellpresse verwechselt. Denn, es sind nur westliche Massenmedien, denen Lawrow zu wenig an Freuden bereitet.
Russisches Außenministerium: „Die Weigerung, das Interview
mit Lawrow zu veröffentlichen, ist Beispiel blatanter Zensur!“
@ Orakel
************
Perfekt zusammengefasst!
@Orakel
Es ist, wie Sie schreiben!*************+!
Ein ausgezeichnetes Interview, das Lawrow Corriere della Sierra gegeben hat. Weil das, was Lawrow gesagt hat, dem widersprach was die Medien im Westen über Russland verbreiten, wurde das Interview nicht gedruckt. Lohnenswert das ganze Interview zu lesen, um informiert zu sein, wie der Standpunkt Russlands im Ukraine Konflikt ist.
Ich halt den Lawrow für eine ausgezeichneten, hochgescheiten Mann!
Der guzen Ordnung halber: Wir hsaben offen zugegeben eine Zensutr der EU gegenüber russischen Sendern!c Ist teil der liberalen Politik die die EU mit ihren "Werten" höchhält!
@ pressburger ***
Westliche Werte?, Manipulation, Lügen, Zensur auf höchster Ebene, politische und mediale Präpotenz im fortgeschrittenen Stadium, verkommene Medien, linientreu wie in der DDR, oder noch effektiver. Wer sich regelmäßig den Podcast von Flavio von Witzleben mit Fr. Dr. Karin Kneissl anhört ist sich bewusst darüber, dass wir verarscht werden. Sonntag 16.11.25
https://www.youtube.com/watch?v=-85QtG19Zow&t=10s
Russische, aber auch internationale Betrachtungsweisen, die wir in Österreich nie zu hören bekommen. Einseitigkeit und Engstirnigkeit sind „westliche Werte“ geworden.
Orakel, Lawrow ist ein notorischer Lügner!
@sokrates9
Die Machthaber wissen, warum sie Nachrichten aus dem "Reich des Bösen" verboten haben, die Konsumation unter Strafe stellen.
Parallele, III. Reich, BBC.
Es halten alle an der Neutralität fest, als wäre diese ein Grundprinzip der Verfassung. Der merkbare Unterschied - auf den AU wohl anspielt - ist offenbar die Nachrüstung mit einer Bewaffnung gegen eine Bedrohung aus der Luft. Die VP sagt halt, dass Sky Shield innerhalb der Neutralität möglich ist, aber sie sagt nicht, dass die Neutralität als Konzept heute überholt ist.
Generell zum heutigen Themenkomplex:
Wir brauchen uns in Ö über heilige Kühe in anderen Ländern nicht lustig machen.
Die Politik zerreißt es zwischen Alt und Jung wie einen schleißigen Bademantel. Die Gegensätze sind so groß, dass jede Volkspartei daran scheitert wie ein Diätplan am Buffet. Die Alten fordern Vaterlandsdienst, weil irgendjemand ja den Rollstuhl schieben muss; die Jungen dagegen halten Patriotismus für eine Art Folklore, die man durch ein paar woke Hashtags ersetzen könne. Beim Thema Pension verwandeln sich die Alten in sture Blutsauger , die mit sakraler Selbstverständlichkeit am Sozialtropf nuckeln, während die Jungen ihre Zukunftsrente als spirituelles Räucherstäbchen verpuffen sehen.
Die Alten brauchen den Sozialstaat wie ein nervöses Schoßhündchen sein Sofa. Die Jungen hingegen glauben, ein Start-up könne den Untergang aufhalten – wenn nur genug Kapitalgeber auf TikTok Samba tanzen. Beim Klima sehen die Alten „a bissl Wetter“, die Jungen Weltuntergang. Einig sind sie sich nur darin, dass jeweils die anderen komplett plemplem sind – und wahrscheinlich recht damit haben.
ja die depperten Alten, die vielleicht in ihrem Leben durch LEISTUNG und Arbeit in das Pensionssystem, zum Unterschied vieler wie z.B. der Asylanten einzahlten, auch zum Nutzen und Freude ihrer Mitmenschen etwas geschaffen haben, ......die jetzt sogar die volle Inflation von zwei Prozent Komma noch was auf die Rente erhöht bekommen, auf was sollen die jetzt verzichten?
Ja Altsteirer dachte ich auch!
Wir haben unser Leben lang gearbeitet und mit durchaus hohen Beiträgen das Sozialsystem bestückt!
Wir haben neben der Arbeit auch noch unsere Kids groß zogen und sie sind zu anständigen, fleißigen Menschen herangewachsen!
Dass es heute Diskrepanzen gibt wegen der Verschwendungssucht der Politik - nicht verwunderlich!
Und jetzt dürfen/sollen/müssen wir das ausbaden?
Nur noch minimalistische ärztliche Behandlung und ab in die Gruft - besser füher als später?
Aber der Ludwig lockt trotz Höchstverschuldung weiterhin Illegale an? Rundumversorgung ? Voller Griff in unsere Sozialsysteme?
Ja wo san mer denn?
Ja wo san mer denn?
mir san in einem von den Marionetten und Schleimern der "Globalisten" ziemlich zugrunde gerichteten Staat!
Altsteirer - Marionetten und Schleimer?
Wir reden da von den InterNationalSozialisten?
@ Alle
********
Die Alten sollen länger arbeiten? Bald sind 400 000 beim AMS „tätig“, täglich neue Entlassungen, Betriebe sperren massenhaft zu, die Politik steht am Abstellgleis und hat nur Interesse ihre Macht und Geldquelle nicht zu verlieren.
PS: Betriebe haben kein Interesse, alte und teure Mitarbeiter zu halten!!
@Altsteier und Orakel
Ihr habt beide Recht, was die enormen Kosten der völlig falschen Massenzuwanderung anbelangt und ja, auch die Pensionisten werden schon zur Kasse gebeten. Das ist allerdings immer noch weniger, als die jetzigen Aktiven draufzahlen. Die Lohnerhöhung der Metaller ist 1,4% und viele können da noch froh sein, nicht überhaupt arbeitslos zu werden. Unter diesen Umständen +zunehmend unleistbarerer Wohnraum, +immer schlechtere Gesundheitsversorgung, +immer schlechteres Bildungssystem usw. sollen Junge noch eine Familie gründen und die Pensionen der Alten bezahlen?
Das wird sich schlicht nicht mehr ausgehen, wird von der Politik aber ignoriert. Denn einen Vorwurf kann man der jetzigen Pensionistengeneration auf keinen Fall ersparen: Sie haben die jetzige Stillstandskoalition der Besitzstandswahrer herbeigewählt: 62% der Ü60 haben ÖVP und SPÖ gewählt. Ohne diese Wählerschicht hätten sie schon lange keine Mehrheit mehr.
@Gerald,
I' bin 80+ ....und hätt gern den Kickl herbeigewählt ........aber frag mich, wenn eine 90-prozentige Mehrheit NICHT die "Grünen" herbeigewählt haben, wieso diesen, zum große Nachteil aller, in ihrem zerstörerischen und verhindernden Wirken bis heute nie ernsthaft Einhalt geboten wurde?
@Altsteirer 12:45: weil das grüne Gedankengut sich in allen anderen verfestigt hat, weil dieses Gedankengut gut im Vorfeld /in der sogenannten Zivilgesellschaft eingebettet ist.
Das ist etwas, was die "Parlamentspatrioten" gerne übersehen: es braucht ein patriotisches Vorfeld, das patriotische Gedankengut muss verankert sein.
Ohne Verankerung in der Gesellschaft hat es auch eine Parlamentsmehrheit sehr schwer, ihre Ziele umzusetzen.
Das ist das große Verdienst von Kickl: sich nicht von der IB prinzipiell und grundsätzlich zu distanzieren.
Gerald, was wählt denn die Zukunftsgeneration? Grün, Pink, und Rot + KPÖ im Süden.
Das sind die, die noch mehr Migration wollen, also noch mehr die Staatskasse leeren.
I' lass die Gruberin zum Thema reden:
https://www.ardmediathek.de/video/schleich-pur/monika-gruber-wenn-der-russe-kommt/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyNVdPMDA4NDg0QTAvc2VjdGlvbi83YzQzMzk5Mi05NmRiLTQ4NmYtOTYyMS0wNTg1ZjhmYTI1M2M
@Altsteirer
Spitze!!!
Herrlich, die Gruaberin!
Hervorragend!
"In Österreich ... tun die Sozialdemokraten allen Ernstes – so wie die FPÖ – noch immer so, als ob die Neutralität irgendeinen positiven Nutzen zur Erhaltung der österreichischen Sicherheit, Unabhängigkeit und Freiheit hätte."
Und wieder hetzt Unterberger, der alte Landminenfreak, gegen die Neutralität, die im Gegenteil eben unsere Sicherheit, Unabhängigkeit und Freiheit genuin garantiert.
Und dass wir das Bundesheer gegen die islam(ist)ische Bedrohung brauchen, soll wohl ein Witz sein. Die geschieht nicht von außen, die findet nur von innen statt, und da ist das Bundesheer nicht einsetzbar. Außer es wird zur Assistenzleistung angefordert, und das hüte Gott – dann hätten wir nämlich den Bürgerkrieg.
Vor den beiden Weltkriegen war Ö nicht neutral und, wer hat uns geholfen!?!
Niemand, kein Mensch.
Und: Solche Dinge ändern sich nicht!
Ohne Neutralität sind wir nur wegen fremder Stützpunkte im Land gefährdeter.
Wir sind bei der EU - das größte Transitland und durch Mega-LKW Staus rund um die Uhr verpestete Luft, stabile Währung kaputt, Wirtschaft durch Firmen-Konkurse ebenfalls.
Aber: Wir sind DABEI! Wir dürfen jede Menge Arbeitsverse aus anderen Kontinenten versorgen, plus diverse Belange der Ukraine. Wir dürfen auch nicht mehr sagen, was wir denken, das schreibt uns die EU vor. Und wir dürfen die EU bezahlen, für alle die Pleiten und Bankrotte auf allen Gebieten.
Wer das noch nicht verstanden hat, ist für eine Aufgabe der Neutralität, kann aber nicht erklären, WAS an der Mitgliedschaft konkret für uns wertvoll ist, nicht einen einzigen Punkt!