Es ist nur scheinbar bloß eine weitere jener Belanglosigkeiten, wie sie sich täglich in den Feuilleton- und Tratsch-Seiten der Medien häufen. Diese Belanglosigkeit ist aber keine, denn die Liste der zehn Lieblingsfilme von Papst Leo XIV. sagt viel über diesen Papst aus. Und sie ist noch viel mehr für Österreich hochinteressant.
Diese Liste ist jetzt von der Londoner Times veröffentlicht worden. Sie rückt den Papst vielen Menschen näher – was wohl auch die Absicht der Veröffentlichung gewesen ist. Zumindest in jenen Jahren, bevor Robert Francis Prevost den weißen Talar anziehen durfte/musste, hat er wie viele gewöhnliche Menschen halt auch ebenfalls des öfteren ein paar abendliche Stunden der Entspannung und Spannung gesucht. Und niemand weiß, ob er die nicht auch heute braucht.
Die Liste der Filme, die Leo XIV. dabei besonders ans Herz gewachsen sind, zeigt ein – natürlich – stark amerikanisch gefärbtes Film-Interesse des amerikanischen Papstes. Darin mischen sich Holocaust-Dramen, verfilmtes Familienglück und Streifen mit einer religiösen Dimension wie "Ist das Leben nicht schön?" aus 1946. In diesem Kinderfilm spielt James Stewart einen Mann, der von seinem Schutzengel davon abgehalten wird, sich das Leben zu nehmen: eine Geschichte über Hoffnung und göttlichen Beistand.
Robert Redfords Regiedebüt "Eine ganz normale Familie" aus 1980 behandelt den Zusammenbruch einer wohlhabenden Familie aus Illinois (der Heimat von Leo XIV.) nach dem Tod eines Sohnes und dem Suizidversuch des anderen. Das Drama beschreibt den schwierigen Weg zurück zur Hoffnung.
Auch ein italienischer Klassiker findet sich unter den Lieblingsfilmen des Papstes, nämlich "Das Leben ist schön". Diese italienische Tragikomödie zeigt einen jüdischen Buchhändler, der seinen Sohn im Konzentrationslager mit seiner Fantasie vor den Schrecken der Nazis schützt. Der von den Kritikern hochgelobte Film vereint auf einzigartige Weise Humor sowie Holocaust-Drama und wurde mit drei Oscars ausgezeichnet.
Was Österreicher aber besonders interessieren sollte: Im Spitzenfeld des päpstlichen Interesses findet sich auch ein Film, der nicht nur zur Gänze in Österreich spielt, sondern der auch eine überaus positive Facette der angeblich so verlogenen österreichischen Identität zeigt. "Meine Lieder – meine Träume" von Robert Wise aus 1965 basiert auf dem Musical "The Sound of Music" von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein, das die Geschichte der österreichischen Klosterschülerin Maria (gespielt von Julie Andrews, die ich noch zwanzig Jahre später in dieser Rolle in einem New Yorker Theater sehen durfte) zeigt. Die Handlung: Maria war als Gouvernante zu sieben Kindern eines verwitweten Adeligen geschickt worden, heiratete nach etlichen Turbulenzen den Vater, einen hochdekorierten Offizier der einstigen österreichischen Kriegsmarine, und floh in den Märztagen des Jahres 1938 mit ihrer neuen Familie, die inzwischen zu einem Gesangskollektiv zusammengewachsen war, über die von ihr geliebten Berge vor den Nazis.
In Österreich habe ich nie von diesem Musical gehört, bis ich es bei kurzen USA-Besuchen gleich dreimal in irgendeinem Fernsehsender und dann auf der Bühne gesehen habe. Das österreichische Desinteresse macht fassungslos. Warum lieben im Gegensatz zu den Österreichern die Amerikaner diesen Film so innig? Warum bekommen die Österreicher einen solchen Film, in dem ihre Vorfahren als Nazi-Gegner zumindest überwiegend einen überaus positiven Eindruck machen dürfen, nie oder fast nie zu sehen? Immerhin beruht er weitgehend auf historischen Fakten rund um die Familie Trapp, wie es Birgit Mosser-Schuöcker und Gerhard Jelinek in einer ausführlichen Arbeit nachgewiesen haben. (Ihre penible Quellenarbeit zeigt zugleich aber auch, dass etliche Details des Musicals nicht stimmen: So war die singende Trapp-Familie zufällig auf Tournee in den USA, als die Nazis in Österreich einmarschierten, wo sie dann als Nazi-Gegner nach dem Anschluss gleich blieben; daher ist die Musical-Flucht über die Berge nicht historisch – aber freilich: Nirgendwo klingt "Edelweiß" schöner als in den österreichischen Alpen …).
Aber warum wird dieser Film hierzulande fast nicht gezeigt? Warum hat die jetzige, aus Holland stammende und von den Grünen in ihrer Regierungszeit – nach Hinauswurf des erfolgreichen, aber politisch offenbar unpassenden Volksopernchefs Robert Meyer – inthronisierte und seither primär an der eigenen Selbstdarstellung interessierte Volksoperndirektorin das Musical aus dem Programm des Hauses am Gürtel geworfen?
Die Antwort ist ernüchternd: Der Film passte nie in die dreimalige Geschichtsumschreibung, welche die Nazizeit nach ihrem Ende in Österreich erfahren hat (während dieser Ideologiekrampf in den USA nie relevant gewesen ist):
- Zuerst wurde nach 1945 die NS-Zeit fast völlig ausgeklammert beziehungsweise wurde nur als verschwommene Hintergrund-Folie verwendet. Im Vordergrund standen damals der Kampf Österreichs um Freiheit (von der alliierten Besatzung), um die Rückkehr der Kriegsgefangenen (aus Sibirien) und um den Wiederaufbau (siehe die gerade wieder vielfach in Erinnerung gerufene Eröffnung der neuaufgebauten Staatsoper). Für den Wiederaufbau hat man dringend auch die ehemaligen Nazis benötigt und – bis auf die strafrechtlich Verurteilten – auch herangezogen, um das Land wieder in Gang zu bringen. Da hat der Verweis auf jene Österreicher nicht gepasst, die 1938 nicht im Lande bleiben konnten.
- Dann kam die Ära des Bruno Kreisky, der erkannt hat, dass er für seine absolute Mehrheit auch die Unterstützung der Ehemaligen braucht, weshalb er mit der damals noch sehr braunen FPÖ unter einem ehemaligen SS-Offizier gepackelt hat. Deshalb hat er in einer seiner Regierungen nicht weniger als vier einstige NSDAP-Mitglieder gleichzeitig gehabt.
- Und schließlich ging es in der Ära Sinowatz und Vranitzky in eine um 180 Grad andere Richtung. Da wurde aus rein parteipolitischen Wahlkampf-Motiven Kurt Waldheim (zu Unrecht) von verbalen, aber viele Jahre zu spät gekommenen "Widerstandskämpfern" zu einem ehemaligen Nazi und Kriegsverbrecher gestempelt. Da wurden de facto alle Österreicher, die die NS-Zeit überlebt haben, zu Mittätern der Nazis gestempelt. Da wurde – das einzige Positive an jener Ära – erstmals der vertriebenen Juden gedacht. Da wurde intensiv nach sozialdemokratischen Widerstandskämpfern gesucht (aber weitgehend erfolglos).
Bis heute wurde und wird hingegen bewusst verschwiegen, dass es einen katholisch-österreichischen Widerstand samt Emigration gegeben hat. Das passt überhaupt nicht ins Bild der sozialistischen Geschichtsumschreibung, die zumindest an der Zeitgeschichte der Uni Wien ab den 80er Jahren komplett in die Hände deklarierter Linker gekommen ist (und die sie wohl auch nicht mehr aus diesen auslassen werden, hat die SPÖ – und ihre grüne Tochter – doch jedes Interesse, dass es zu keiner kritischen und unabhängigen Analyse des Verhaltens der Sozialdemokraten in den Zwanziger, Dreißiger und Vierziger Jahren kommt).
In diese Geschichtsmanipulation passt halt die Geschichte der katholisch-konservativen-österreichisch-heimatverbundenen Trapp-Familie überhaupt nicht hinein. Daher tut man das Musical infam als kitschig ab (als ob nicht jede Darstellung historischer Episoden in Musical oder Oper durch schöne Musik die wahre Dramatik emotional relativieren würde). So wird ja auch in der heute komplett von Linken beherrschten staatsoffiziellen Geschichtsmanipulation verschwiegen,
- dass manche Sozialdemokraten auch noch nach 1945 und damit viel länger als die ÖVP und ihre Vorläufer an der Anschluss-Idee festhielten:
- dass die Sozialdemokraten der Zwischenkriegszeit keine Demokraten, sondern ausdrückliche Anhänger einer "Diktatur des Proletariats" gewesen sind;
- dass viele Sozialdemokraten, sofern sie keine Juden waren, wider alle Fakten das Nazi-Regime als gleich schlimm wie den österreichisch-patriotischen Ständestaat dargestellt haben,
- dass sie – sogar bis heute bestehende – Denkmäler errichtet haben, die eine Kontinuität des Faschismus von 1933 bis 1945 fingieren.
Und noch weniger passt den Geschichtsumschreibern und der linken Kulturblase, dass der weitaus wichtigste Auslandsösterreicher jener Jahre Otto Habsburg gewesen ist, der Sohn des letzten Kaisers. Er hatte vor allem in den USA jahrelang heftig antichambriert, um das Interesse am Wiedererstehen eines unabhängigen und freien Österreich wachzurufen. Das hat aber den Hass der SPÖ-Spitze auf die ehemalige Kaiserfamilie und die Verachtung der Genossen für die Habsburger in keiner Weise gemildert. Jahrzehntelang verhinderten sie mit miesen Methoden seine Einreise. Und jetzt will ihnen der heutige SPÖ-Chef Babler sogar den Familienschmuck rauben ...
Da passt natürlich ein Musical überhaupt nicht hinein, in dem ein aufrechter Adeliger zum mutigen Vorbild wird.
Da ignoriert man lieber, dass kein einziges Kulturwerk des 20. Jahrhunderts weltweit so positive Stimmung für Österreich gemacht hat wie "Sound of Music", und dass primär wegen der Originalschauplätze viele Touristen nach Salzburg kommen.
Mehr als wurscht ist es den überwiegend kirchenfernen Genossen auch, dass der Papst große Sympathien für die verfilmte Geschichte der Maria Trapp zeigt. Hat diese doch noch dazu in späteren Lebensjahren (die nicht mehr im Film vorkommen) sehr engagiert und effizient die internationalen Kontakte der damals ultramontanen österreichischen Kirche unterstützt.












OT---aber hat man davon in den Medien gehört?
"Politisches Beben in Brüssel: ORBAN fordert RÜCKTRITT - Bricht die Kommission auseinander?"
https://www.youtube.com/watch?v=WJqK5QPBF4I&t=9s
OT: Wie siehts denn morgen aus?
Orban hat natürlich recht. Obs was hilft?
Zu befürchten. Leyen wird Orban schaffen.
Maria Augusta von Trapp verfasste eine Geschichte ihrer Familie.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren die Trapps nicht bei einer Tournee durch die USA, als Hitler einmarschierte.
Die Familie war in Salzburg in ihrem Haus. Es kamen mehrere Einladungen, vor Hitler zu singen. Wurde immer wieder abgelehnt.
Stattdessen ging die Familie auf Bergurlaub nach Südtirol, von wo sie nach Genua weiterfuhren. Dort schifften sie sich auf der "American Farmer" nach New York ein und reisten als Touristen ein. In Ellis Island angekommen, machte Maria Trapp die unkluge Bemerkung, dass man für immer bleiben wolle, weshalb die Familie lange festgehalten wurde.
Erst durch die Bemühungen amerikanischer Freunde gelang es, die Familie einwandern zu lassen.
Der Film "Sound of Music" wurde ursprünglich in Österreich nur bis zur Hochzeitszeremonie gezeigt. Der Rest wurde unterschlagen.
Ich entnehme soeben dem ORf, dass WKO-Präsident Mahrer Rückendeckung von Minister Hattmansdorfer erhält. - Kein Wunder: Ist er doch selbst ein Teil der herausragenden Schwachpunkte der ÖVP
Widerspruch, verehrter Peregrinus!
Ich kenne den Minister Hattmannsdorfer, als er noch kleiner Parteifunktionär war. Er hätte das Zeug, auch unter Kanzler Kickl zu dienen und erfolgreich zu sein. So dient er halt unter Schwarzrotneos und bestellt sein Feld. Grüße aus Linz.
O.t.
https://youtu.be/sGriaQWqIZk?si=bEhODn7BbeN6w4SN
Zelenkys korrupter Freund hat sich bereits ins Ausland angesetzt. Wir können uns denken wohin.....
Ich habe gerade wieder das vierteljährliche "Grüß Gott!" meiner Diözese Linz erhalten. Eine schön gemachte Zeitschrift in Kooperation mit der Diözese Graz. Ich lese sie immer und suche nach Inhalten, die mit dem katholischen Christentum was zu tun haben könnten. Ist nicht leicht. Ein langer Artikel der linksgrünen "Pastoraltheologin" Regina Polak z.B., alles irgendwie psychologisch. Doch, oh Wunder, aber überhaupt nicht kommentiert: Papst Leo fährt wieder mit einem ordentlichen Mercedes G vor dem Petersdom auf, mit einem großen, schlanken, feschen Leibwächter in Zivil mit der Hand auf dem Kotflügel, eingebaut in einem bildreichen Artikel über die entsprechend kostümierten Schweizergardisten. Das Wort "Sakrament" steht groß auf einer Seite, aber ohne jeden Zusammenhang mit einem solchen. Gute Nacht!
ja, dieses Blattl liegt bei mir auch neben dem Tisch, kam noch nicht dazu es zu betrachten. Erwarte mir nix Gutes. Der Bischof ist falsch abgebogen und hat auch bei woke sein Kreuzerl gemacht. ABER ich finanziere den Irrsinn nicht mehr mit. Das befriedigt mich jedesmal.
"Warum bekommen die Österreicher einen solchen Film, in dem ihre Vorfahren als Nazi-Gegner zumindest überwiegend einen überaus positiven Eindruck machen dürfen, nie oder fast nie zu sehen? Immerhin beruht er weitgehend auf historischen Fakten rund um die Familie Trapp, wie es Birgit Mosser-Schuöcker und Gerhard Jelinek in einer ausführlichen Arbeit nachgewiesen haben. (Ihre penible Quellenarbeit zeigt zugleich aber auch, dass etliche Details des Musicals nicht stimmen: So war die singende Trapp-Familie zufällig auf Tournee in den USA, als die Nazis in Österreich einmarschierten, wo sie dann als Nazi-Gegner nach dem Anschluss gleich blieben; daher ist die Musical-Flucht über die Berge nicht historisch – aber freilich: Nirgendwo klingt "Edelweiß" schöner als in den österreichischen Alpen"
Meine Theorie wäre:
Wie ich von meiner Mama erfahren habe war in der Nachkriegszeit es ziemlich tabu überhaupt in Geschichte zur Nazi-Zeit Stellung zu nehmen. Day werden sie eher als ich erlebt haben...
Das werden sie eher als ich erlebt haben...
Ich frielich hab in den 90 und frühen 00ern eher lebt wie die braune Vergangenheit den meisten Raum im Geschichtsunterricht einnahm, im Deutschunterricht sogar gepaart mit Faschismus, Nationalismus und Judenverfolgung.
Im Geschichtsunterricht nahm höchstens das Mittelalter Karl der Große, Babenberger, Habsburg+Lothringen ähnlich viel Platz ein.
Vermutlich sollten wir nicht bloß das Musical der Amis als Beispiel heranziehen. "Die singende Familie Trapp" ist auch eine japanische Animationsserie die in Österreich spielt.
Anders als Biene Maja, Wikie ist mir diese aber nie offiziell zumindest nicht in meiner Kindheit mit ORF oder Confetti TV untergekommen.
Das obwohl soviele Animationsfilme übernommen werden aus Japan. Am Geld lags sicher nicht. Es soll un der Animationsserie einen Gastauftritt vom Hitler geben.
Eventuell hat es damit zu tun, dass man fürchtete das ähnlich des US histprx Chancells(manche nennen ihn dort "the hitle channel"
mit dem werk der familie trapp entweder Österreich idealisieren könnte, dabie aber die nazi-Vergangenheit runterspielen würde und oder die wunden waren zu tief und man wollte damit ehemaligen (minder belasteten) nazionsozialiastien keine provokation bieten. Jedoch frage ich mich wie "Der Bockerer" (1981)oder später dann "Hasenjagd" https://de.wikipedia.org/wiki/Hasenjagd_–_Vor_lauter_Feigheit_gibt_es_kein_Erbarmen
möglich waren.
Vielleicht die Furcht die "Trapp" - Familie könnte als Beschönigung von Austrofaschismus odee "Hitlerstück" in die Geschichte eingehenn?
Was ist aber dann mit "Mein Kampf" von 1987 dem Stück?
https://de.wikipedia.org/wiki/Mein_Kampf_(Drama )
Sehr geehrter Vayav Idrasca. ich fand Ihren Kommentar verbal unangebracht und inhaltlich befremdlich. Als Jahrgang 1951 kenne ich mich im Ständestaat nicht so aus. Herrn Unterberger schätze ich sehr. Ich bin bei Cosmas und Rowischins Meinung.
Jetzt wissen wir's endgültig. Unterbergers Ideal ist ein klerikofaschistischer Ständestaat. Wobei: allen Respekt für den ermordeten Dollfuß, der ein Ideal vor Augen hatte und dafür gestorben ist. Aber Figuren wie dieser elendige Schuschnigg, der "Rot Weiß Rot bis in den Tod" ins (Pseudo)parlament brüllte, 14 Tage später "Wir weichen der Gewalt" ins Mikrofon wimmerte, den Krieg im Luxus-KZ verbrachte, dann in die USA abhaute und das dortige Uni-System, das Nichtwissenschaftlern, wenn sie nur genügend prominent sind, ein Ausgedinge bietet, ausgenutzt hat – solche Typen kotzen mich an.
Herr Unterberger, haben Sie die Todesurteile des Schuschnigg nach dem Februaraufstand 34 vergessen? Haben Sie Wöllersdorf vergessen? Gibt es guten Faschismus (den Ständestaat) und schlechten Faschismus (den Nationalsozialismus)? Nach Ihrem großartigen Text, den Sie vor ein paar Tagen hier über den Rechtspositivismus veröffentlicht haben, ist das wieder mal ein Tiefpunkt Ihrer erratischen Gedankenwelt.
Ihre Diktion und Ihre Anmaßung, andere dermaßen letztklassig abzuqualifizieren ist absolut unangebracht. Ein neuerlicher Tiefpunkt ist lediglich Ihr Kommentar, der nicht nur stilistisch, sondern auch inhaltlich völlig daneben ist.
@ Cosmas: So wie Sie sehe ich den Beitrag von Vayav Indrasca auch.
Jetzt wissen wir endgültig, wie man sich komplexe Sachen einfach zurechtrückcn kann.
Indrasca, Dollfuss und auch Schuschnigg, wie auch die Schutzbundkommandanten waren "Kinder" ihrer (Zwischenkriegs-)Zeit. Die latente sich immer mehr steigernde brutale Bedrohung durch Hitler bestimmte insbesondere nach dem Aufstand des illegalen Schutzbundes, bei dem es z.B. am Linzer Polygonplatz zu einem Massaker von Schutzbundangehörigen an einer Bundesheerpatrouille kam, die Psyche aller Akteure. Weit davon entfernt als einer mit der Gnade der späten Geburt Ausgestatteter, Schuld in irgendeine Richtung zu verteilen, versuche ich, die Geschichte ohne Schaum vor dem Mund zu begreifen. Und Dr. AU (s)ein Ideal eines "kleriokofaschistischen Ständestaates" zu unterstellen, ist mehr als weit hergeholt. Also, Dampf ablassen und die politische Vergangenheit lesend erfassen...
BREAKING
Den Volkssturm der Jugend fordern aber die eigenen Söhne im Westen in Sicherheit gebracht !
Den nahenden Kollaps der Armee und damit das gesamte System der Banderistan-Kleptokratie vor dem Ende drohend stellt sich der Kiewer Bürgermeister und Ex-Boxer Klitschko vor die Kamera und fordert das Wehrfähigkeitsalter in der Ukraine von 25 auf 18 (!) herabzusetzen um den letzten Volkssturm aufzufüllen !
Während Klitschko die Jungen in dem längst verlorenen Krieg auch noch völlig sinnlos ins Sterben schicken will, verpulvern seine Söhne die gestohlenen Millionen in den NobelClubs in Europa und der Welt
Was für ein Scheissheuchler der Mann ist !
Pfui Teufel
GM
Soweit ich weiß ist in Amerika kein einziger Sohn eines Kongressabgeordneten oder Senators in den Vietnamkrieg gezogen. Auch Trump war zu krank, um dort zu dienen.
Warum sollte das in der Ukraine anders sein?
Bei uns ist man mit 17 wehrfähig - warum diese Aufregung! Eher befremdlich, dass bis jetzt das Verteidigungspotential nicht ausgeschöpft wurde. Vor allem auch durch die vielen Ausreisen von Wehrfähigen - also über 25jährigen.
Die nach Österreich geflüchteten Söhne der Ukraine kommen alle von der uper midle class, oder der ukrainischen high society.
Die Papas der Deserteure haben es gerichtet.
Deserteure die im doppelten Luxus leben, ein mal vom österreichischen Steuerzahler finanziert, dann bei ihren Reisen in die Ukraine, vom Papa finanziert.
Sicher keine einfachen Ukrainer, die sich in Österreich breit machen. Sollten eingesammelt, an die Front geschickt werden.
Frage. Die Ukrainische Armee hat zu wenig Personal, Warum übt Zelenskij nicht Druck an Stocker, Deserteure repatriieren. Weil, alles Oligarchen Söhne.
o.T.
Thailand ist nicht mehr gewillt, dem Treiben mancher Touristen aus Israel länger zuzusehen:
https://www.youtube.com/watch?v=ia_Wfw5j-U0
Junge Männer und Frauen, die das Ende ihrer 3 Jahre IDF feiern.
Was soll man zu "Kirche" noch sagen?
Nichts!
https://www.unser-mitteleuropa.com/180879
Neues aus dem Freiluft-Irrenhaus: Pfarrerin traut 4 (!) Männer zu einem Ehepaar
In fortschrittlichen Kreisen gilt bekanntlich eine „normale“ Ehe, also eine Ehe zwischen einem Mann und einer Frau, als überholtes Auslaufmodell. Zeitgeistkonform ist es hingegen, wenn zwei Schwule vor dem Traualtar stehen. Da schätzt auch ein atheistischer Linker gerne den Segen eines Geistlichen.
Das hatten wir schon in den Lesetipps samt Stellungnahmen und links.
Mir ist es während meines Postgraduate Studiums in den USA genau so ergangen wie Herrn Dr. Unterberger, mir war dieser Film und auch die Lebensgeschichte der Familie Trapp völlig unbekannt.
Alle meine amerikanischen Studienkollegen kannten Musical und Film und konnten nicht verstehen, wie einem "Austrian" das nicht vertraut sein könnte.
Möglich, daß mir der Name "Trapp Family Singers" namentlich vorher einmal untergekommen ist, aber sicher nicht in diesem Kontext.
Das ist leider die heutige Realität der österreichischen Zeitgeschichtsauffassung, alles links der Mitte ist "edel und gut", alles rechts der Mitte ist "pfui und Nazi".
"Edelweiß, Edelweiß, bless my homeland forever!"
PS:
Buchtip für Interessierte:
"A Sailor of Austria"
John Biggnis
Mcbooks Press Inc. 2005
c. 1991 John Biggins
es könnte die Geschichte von Georg Trapp sein, gefunden habe ich es in einem Buchladen im entlegenen Mendocino/CA
Bei meinen Aufenthalten in den USA konnte ich feststellen, dass das Lied "Edelweiß, Edelweiß..." insbesondere von jenen Amerikanern, welche vor Jahrzehnten aus Österreich und Deutschland in die USA eingewandert waren, zum ständigen Liedschatz gehörte und oftmals mit feuchten Augen gesungen wurde...
Nicht nur die Amerikaner,die Top Schicht der Karibik und noch viel mehr schätzen Sound of Musil.War immer top Hit weñ ich fragte was man inÖsterreich gerne sehen möchte.Da spielt Salzburg grosse Rolle!
Als ich in N-Amerika in der Goetheschule deutsch unterrichtete, war es zu Weihnachten üblich, dass zu den Weihnachtsvorführungen die gemeinsame "Hymne" Edelweiß gesungen würde. Ich war die Einzige, die das Lied nicht kannte noch konnte. Später einmal, auf einer Indianerreservation, setzte mich der Gastgeber vor den Fernseher mit einer DVD von Sound of Music. Ich war zu Tränen gerührt von so viel schöner Heimat, Musik und so viel schönem Film.
Allerdings darf ich korrigierend erwähnen: In Sbg gibt es mittlerweile sogar ein Sound of Music Museum und das Stück wird im Festspielhaus, wie auch im Marionettentheater regelmäßig aufgeführt. Gott sei Dank. Sound of Music Touren und Tshirts gab es schon in meiner Kindheit, einzig wir wussten damit nix anzufangen.
Für meine englischen Freunde ist Edelweiß das schönste Lied und öfter mal schauen sie das Musical. Danke, dass das heute möglich ist.
(PS: In der Goetheschule wurde mir deutlich, dass Native Speaker eindeutig überbewertet sind. Soviel am Rande)
Die Sozialisten wollen einfach vergessen machen dass im Wort Nationalsozialismus Sozialismus auftaucht.
ja, die Sozen haben das Gedenken gekapert. Niemand anderer darf gedenken, außer Sozialisten und Grüne.
Ich frage mich manchmal, angesichts der sozialistischen Freude über muslimische Migranten bei den Tausenden, ob das Gedenken der Sozen an den Holocaust, einzig dem geschuldet sein könnte, dass man mit 1938 und Co die Massen in Schach halten kann. Kein noch so wahrhaftiger Blauer darf beim Gedenken jemals mittun, sondern muss auf immer und ewig für die Vergehen der Vorväter büßen.
Es könnte dies auch ein Machtinstrument der Roten sein, wie die sogenannte Brandmauer, die ja auch nur dem Machterhalt der Verlierer dient.
PS; Ich habe nichts gegen ehrliches Gedenken, aber im Falle der Roten scheint mir das schon überzogen.
@mirnichtegal
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Richtig! Darum wird im ORF und den Medien stereotyp nur von NAZIS und nie von Nationalsozialisten gesprochen...
Zur Gehirnwäsche durch die Linksgrünen gehört auch die Gleichsetzung der kleinen Dollfuß Diktatur mit derjenigen der Nationaloszialistinnen und Nationalsozialisten.
ja, das geht mir auch auf die Nerven. Man wollte damals die Diktatur verhindern, so man halt meinte, dass es gut sein könnte.
Dollfuß hat sein Leben gegeben im Kampf gegen den Sozialismus und gegen den Nationalsozialismus, könnte man doch sagen, könnte man nicht?
Man kann alles vergleichen, ob es valide und klug ist, und man mit dem Ergebnis etwas anfangen kann, ist eine andere Frage ...
Was kann von einem Amerikaner, auch wenn er aktuell in Rom logiert, an Kunstverständnis erwartet werden ?
Von einem Amerikaner, der Sound of Music für ein Kunstwerk hält.
So weit man von einer US Kultur sprechen kann, wurde sie von österreichischen, meist jüdischen Emigranten, in die USA eingeschleppt. Nach dem Tod des letzten österreichisch-jüdischen Regisseurs,, war es aus mit der US Kultur.
Bearbeitung von historischen Sujets, musste wegen fehlenden Respekt vor der Leistung der Habsburger, der Grösse der Monarchie, in Kitsch abgleiten.
Trifft auf alle diesbezüglichen Versuche nach 1945 zu.
Anders die Situation nach 1918. Zwei Autoren, die Respekt vor der Grösse der Monarchie hatten, Joseph Roth und Jaroslav Hasek. Beide, aus den Kronländern stammend, hatten ihre Wurzeln in der Monarchie. Roth und Hasek, hatten mehr Geschichtsbewusstsein, als Österreicher, der 2. Hälfte des 20., und Anfang des 21., Jahrhunderts.
Ohne Geschichtsbewusstsein, löst sich jede Nation auf.
ja, das geht mir auch immer auf die Nerven. Damals wollte man den Hitler verhindern, nicht eine Diktatur aufrichten.
sorry falscher poster
pressburger, Jaroslav Hasek war tschechischer Nationalist, hasste die k.u.k. Monarchie bis aufs Blut, ließ sich als Soldat der k.u.k. Armee bei einem russischen Angriff überrollen und trat in Gefangenschaft der kommunistischen Partei Russlands bei. Seine abschätzigen, ja gemeinen Äußerungen über Kaiser Franz Joseph I. sind bekannt. Aber das müssen Sie ja nicht wissen...
@Wrangler
Den tiefen Sinn von Schwejk nicht erfasst. Jaroslav Hasek hat das Buch nach dem Ende der Monarchie 1921 - 23, nach seiner Rückkehr als Russland verfasst, als ihm ein Licht aufgegangen ist. Das ganze Werk lesen. Der dümmliche Film mit behmakelnden Muliar entstellt den Inhalt des Werkes.
Wirt Palivec, hat auf die Frage von Geheimpolizist Brettschneider, warum er das Porträt des Kaisers abgehängt hat. geantwortet, auf den Kaiser haben die Fliegen geschissen.
So viel gegen Frantisek Jozef.
Die deutsche Übersetzung ist komplett eine Katastrophe. Angefangen mit dem Titel, Braver Soldat Schwejk. Im Original, Svejk ist gut, nicht brav.
Nach dem Krieg beim Kelch. (Po vojne u kalicha)
Man muss das anders sehen: Ö ist das einzige Land auf der ganzen Welt, wo man nicht stolz ist auf die Errungenschaften der Vorfahren, auf die alten Bräuche, und die wunderbare Landschaft.
(Vergebung, und Hintersichlassen von Fehlern in der Vergangenheit, macht jeder normale Mensch, jedes normale Volk, das überleben möchte, auf der ganzen Welt.
Nicht so in Ö - DAS ist einzigartig historisch gesehen, und weltweit.
Allerdings, fürchte ich, kann man das schwer vermarkten, denn das versteht kein vernunftbegabtes Lebewesen.)
Gibt es einen Stolz, dann ist er auf einige Regionen, die noch Traditionen pflegen, die Leistung ihrer Vorfahren ehren.
Der "Stolz" Sonntagsreden der Politiker, ist nicht echt, ist kitschig. VdB könnte in den Sissi Filmen auftreten, so kitschig ist diese Figur.
@ Rosi
Deutschland gehört auch zu den Ländern, wo Nationalstolz kriminalisiert wird und die Deutsche Fahne auf dem Müllhaufen landet.
...und unsere einst "Schöne Landschaft" wird durch diese, den Luft-bzw. Lebensraum von Vögel, Fledermäusen, Insekten und und....killenden Windradeln zerstört und verunstaltet!
@elokrat1
Ich weiß nicht, wenn man irgendwo auf der Welt Deutsche trifft, in Ö und wo auch immer, wird man immer 'belehrt', wie dies und jenes besser geht.
Zeugt doch von einem gewissen ? Selbstbewusstsein?
???
@ Rosi
Man könnte auch Überheblichkeit dazu sagen.
@elokrat1
Auch das.
Jedenfalls ein Charakterzug, der darauf schließen ließe, daß das, was sie haben, für sie ok ist, oder!?!
Altsteirer, Frau Toth vom Falter ist da anderer Meinung. Die Ventilatoren im Burgenland,
zB. rund um den Neusiedlersee, verschönern die Landschaft. Da kommt eine gewisse Romantik
in die Landschaft.
Danke, verehrter Herr Unterberger! Und heute die Kriminalisierung und Skandalisierung des FPÖ Nationalratspräsidenten wegen des Dinghofer Symposiums! Gedenktafel an Dinghofer am Parlament, geweiht vom bald Heiligen Heinz Fischer....
War in dem Zusammenhang wieder einmal die Rede von Karl Renner? H. Fischer wüßte darüber sicher viel zu sagen.
Schani, ich denke, es ist höchste Zeit eine Liste der politisch korrekten Antisemiten zu erstellen, beginnend vielleicht mit Martin Luther, Karl Marx usw. und, äh, dem Heinz Fischer in seiner Eigenschaft als Verfolger des Simon Wiesenthal....
@ Arbeiter ***
Alle diese miesen Typen leben von der Vergesslichkeit der Mehrheit und der Schutzfunktion des ORF für jeden Linken.
@ Schani
Fischer hat nichts mit derWaldheimaffäre zu tun. Er hielt sich nur vor ihrem Ausbruch in den USA zufällig auf. Später har er - als Kanditat für das Amt des Bundespräsideten - betont, dass Waldheim Unrecht geschehen ist. Das hatte sicher wüberhaupt nichts mit seinem Bestreben, Bundespräsident werden zu tun: Er wollte nicht im Waldheim-Lager fischen. Seine Habilitation - - dh die Fähigkeit als Dozent an Universitäten zu lehren, weist die Besonderheit auf, kein Buch als Habiitationsschrift eingereicht zu haben. In dem einmschläigen Bereich üblicherweise Voraussetzung für die Habilitation. Es reichten ein paar Aufsätze. Dass er sich schießlich sogar Universitätsprofessor nennen durfte, hat sicher nichts mit seiner damalien politschen Sellunmg zu tun.
... hat sicher nichts mit seiner damaligen politischen Sellung zu tun.
verflixt: "Stellung"
Ich war in meinem Leben nie Schreibkraft.
Als junger Mensch habe ich 'Sound of Music' mehrmals gesehen.
Heutzutage wäre das ein Vorschlag für Servus TV, den Film etwa zu Weihnachten auszustrahlen.
Es ist schon richtig, in Österreich wird die Kulturszene, Medienszene, Politikszene, Justizszene von den Linken - mit Unterstützung der ferngesteuerten (V)P - nach Belieben beherrscht. Das erklärt auch Dr. Unterbergers berechtigtes Klagelied in einer Zeit, in der Österreich wirtschaftlich, finanziell, gesellschaftlich, kulturell völlig untergeht und bald ohnehin das Glockengeläute durch den Muezzin ersetzt werden wird. Das wird auch der Papst in Österreich, vor allem auch mit Bischof Grünwidl, nicht mehr ändern können.
Auch bei der österreichischen Kultur ist die FPÖ offenbar die einzige Partei, die für sie eintritt und nicht für die Selbstaufgabe, die die Linken vehement betreiben, durch Geschichtsumschreibung, durch 'moderne' Kunst, durch 'Volksumerziehung' per Medien, durch Horrorschulden und Gesellschaftszerstörung, >
> durch Unterwerfung unter dem Islam, durch Hofieren der illegalen Einwanderer auf kosten der (noch, solange es noch Arbeit gibt) fleißigen Österreicher, durch Zerstörung der Wirtschaft mit Klima, Krieg und Energie, u.v.a.m.
Das nächste sollte die Streichung jeglicher Kulturförderung sein, auch der linken, dann würde sich die Spreu vom Weizen bald getrennt haben und Österreich übrig bleiben, wenn es das denn dann noch geben wird ...
1. Die Kirche hat es verabsäumt sich abzugrenzen, Gleichwertigkeit der Religionen ja, aber klare Grenzen, rote Linien ziehen!
Sich vom radikalen Islamismus vereinnahmen lassen geht gar nicht!
Auch im Vatikan sitzen sicher hochgescheite, politisch begabte Menschen mit strategischen Fähigkeiten! Nur das christliche Gutmenschentum hervorheben ist zu wenig!
2. Sound of Music - für mich nicht mehr anzuschauen!
Auch das Aufhängen am guten, braven Adeligen mit dne vielen Kindern, an der braven tüchtigen beinahe Klosterschwester, die den Nationalsozialisten trotzen, ist gut und schön, aber - es muss einmal Ende damit sein!
Wir haben heute mehr als genuig Probleme und diese autoritäre, faschitsische Sch... konmmt heute geballt von links, von der Antifa!
Die wird solches sicher nicht auf sich selbst projezieren sondern mit den Fingern ausschließlich auf die NationaSOZIALISTEN zeigen, damit der Schuldkomplex ja nicht nachläßt!
Steinmeiers Ansprache am 9.11. zeigte das ja mehr als deutlich!
@ Orakel
Ja, die Kirche grenzt sich nicht ab, und wird es auch bald nicht mehr müssen. Ich habe hier ein Pfarrblatt aus Wien Favoriten, 4 Pfarren zusammengelegt ergeben noch 16 000 Katholiken ...
Schluss damit, wird es leider unter den Linken nicht geben, die leben davon, von ihren 'Nazispielereien' und ihrer 'Kirchenanpatzerei'.
Dann muss man dem linken Plebs drüberfahren, ihnen Grenzen, rote Linien aufzeigen!
Dafür muss man aber zuallererst einmal den MSM + ORF den Versorgungshahn - sprich Förderungen aus Steuergeldern - abdrehen!
Wenn schon, dann Ruth Leuwerik und Hans Holt, mit Joeph Meinrad.
Jetzt habe ich doch glatt beim Wort „Volksumerziehung“ im Kommentar des geschätzten @Josef Maierhofer (vorletzte Zeile, erster Teil seines Kommentars) zuerst „Volksdummerziehung“ gelesen…
Hätte aber auch gepasst.
@ Postdirektor
Genau !
Dazu passt: Der erste „Vienna Opera Ball“ (auch „Austrian Opera Ball“) wurde am 21. Januar 1955 im Waldorf-Astoria Hotel in New York veranstaltet – noch vor der Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper im Jahr 1956),
Er wurde vom österreichischen Generalkonsulat und der österreichisch-amerikanischen Gesellschaft organisiert, Anlass war die Versöhnung der Anschluss-Fraktion unter den österr. Sozialisten in NY mit der Wiederrichtung der Republik Österreich
Wien:
Die Wiener Staatsoper wurde nach dem Krieg am 5. November 1955 feierlich wiedereröffnet (mit Fidelio).
Der erste Opernball in Wien nach 1945 fand dann am 9. Februar 1956 statt.
Der Film "Die Trapp Familie" mit Ruth Leuwerik u. Hans Holt in den Titelrollen erschien, wie weiter unten @Altsteirer richtig schreibt, 1956. Unsere Schule hat ihn damals geschlossen besucht.
Hat man eigentlich all die anderen Kriege auf der Welt auch über so viele Jahrzehnte hindurch "aufgearbeitet"? Wurden die kriegsführenden Länder aller anderen Kriege vor und nach WKII auch geächtet und deren Soldaten als "Mörder" beschimpft?
Hat man nie darüber nachgedacht, daß JEDE Familie mindestens ein Mitglied irgendwo an der Front wußte und deshalb andere Sorgen hatte als die Jahrzehnte lang von ihnen geforderten? Wenn mein Bräutigam, mein Mann, mein Bruder, mein Sohn, mein Enkel irgendwo als Soldat sein Leben riskiert, sind meine ganzen Gedanken bei ihm! Da ist mir, was sonst so passiert, vermutlich ziemlich egal.
Wenn mein Haus, meine Wohnung bombardiert worden ist, wenn ich flüchten muß wie unsere Heimatvertriebenen, wenn alles zusammenbricht und ich mein bißchen Leben und das meiner Familie retten konnte, muß es mir gestattet sein, selbstverständlich meine ganzen Gedanken und meine ganze Kraft dem Überleben meiner Familie nach dem verlorenen Krieg zu widmen und nicht, wie ständig gefordert, das Schicksal anderer Völker zu betrauern.
Ist das wirklich so schwer zu verstehen? In den Herzen der Menschen ist nun einmal die eigene Familie das Wichtigste---und es gab für leider viel zu viele Menschen genug Gründe, zu trauern, lebenslang!
... wie recht Sie haben ...
DANKE Undine,
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@Undine
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@ Undine
Ihr Vater dürfte den Krieg heil überstanden haben. Ihr Bruder hat - nach Ihren Aussagen - den Krieg überlebt. Der Bruder meines Vaters ist gefallen, ebenso mein Schwiegervater. Meine Schwiegermutter stand mit vier Kindern im Vorschulalter hilflos da. - Könnten Sie vielleicht doch einmal Ihr Verhältnis zum Nationalsozialismus überlegen und sich von dieser Verbrechertruppe distanzieren?
@ Undine
Hat Hitler Polen überfallen oder Polen Deutschlandß?- Mein Schwiegervater ist in Polen als Sanitäter zugrunde gegangen.
Nachtrag: Hat Putin die Ukraine überfallen oder Ukraine Russland?
Die "Kunst"form Musical ist ein Einfallstor seichten Kitsches.
Und die Operette nicht? Man sollte die Kirche im Dorf lassen!
Die Operette sebstverständlich auch, aber das war nicht das Thema.
„ seichter Kitsch“, ja und? Hauptsach‘ mi unterhalt‘s!
Naja - West Side Story? Sowohl die Musik als auch das Sujet (Shakespeare).
@ Eschenberger
Das Gegenteil von seicht ist tief.
Darum sagt man ja, wie tief kann man noch sinken. LOL
@Pennpatrik
West Side Story. Drehbuch Europäer, Musik Europäer.
@ Factus est repente
Eschenberger hat keinen Bezug zur Tiefe! Er ist seicht.
Über das, was der Einzelne als Kunst empfindet, kann man genauso wenig diskutieren, wie über den persönlichen Geschmack.
Ein Werk, das Menschen aufbaut, lächeln lässt oder gar lachen, ist für mich nahe am Ziel.
Sei es Krankheit, Probleme im Beruf oder Familie ... für den Einzelnen gibt es genügend 'Quellen' von schlechten Zeiten.
Und was jemanden aufbaut, ist eben sehr individuell.
Ich liebe Musicals und Operetten, Opern sind für mich der reinste 'Horror', also bin ich froh, daß ich niemandem in der Staatsoper einen Platz 'wegnehme', es sei denn, sie bringen eine Ballettvorführung.
Wie 'tiefsinnig' unser aller Peregrinus doch heute wieder ist!
Und wie ernsthaft er besonders heute wieder bestrebt ist, alle, alle an seiner Weisheit teilnehmen zu lassen und uns klar und deutlich belehrt, wen er auf den Tod nicht leiden kann.
Ärgerlich nur für ihn, daß es die Eichen kein bißchen stört, wenn sich die Wildsau an ihnen reibt.
ludus, könnten Sie wenigstens einmal versuchen in eine kultiviert verlaufene Diskussion anderes als konzentrierte Blödheit einbringen? Peregrinuns und andere belehren nicht, sie diskutieren lediglich!
@ Wrangler
Ludus ist nicht willens, wohl aber auch nicht im geringsten fähig, sachlich zu argumentieren (argumentum ad rem). Daher startet er unsachliche Angriffe auf die Person (argumentum ad personam). - Dass ist nun mal so: Die BRD hat keine Verfassung und befindet sich noch immer im zweiten Weltkrieg. Der Tatsachen- und Rechtsverdreher Pressburger - ein besonders ehrenwerter Blogteilnehmer - gibt derartigen Unsinn täglich von sich, um zu manipulieren.
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es in Salzburg eigene Bustouren gibt, die zu den Drehorten von Sound of music führen. ORF III hat schon einige Male diesen Film ausgestrahlt, nur der Ordnung halber.
Demnächst wird in Salzburg ein entsprechendes Museum gebaut.
Viel heiße Luft heute.
In Salzburg gibt es alljährlich einen Almaufzug der mit Schmuck behangenen Zweibeiner.
ORF III, das Feigenblatt!
An ihren Taten werdet ihr sie erkennen, nicht an ihren Filmen.
der Ordnung halber,
der Film "The Sound of Music" mit Julie Andrews u. Christopher Plommer in den Hauptrollen erschien im Jahr 1965
der Film "Die Trapp Familie" mit Ruth Leuwerik u. Hans Holt in den Titelrollen erschien bereits 1956
....und auch wenn es keinen interessiert, ich sag's trotzdem, einer meiner Lieblingsfilme ist der in der Regie von Billy Wilder 1961 erschiene Film (Originaltitel "one two three) ....ein "Zeitdokument" von dem sich Historiker, wie auch von Qualtingers "Herrn Karl" vieles abschauen können!
Markel? Beschreibt nicht des Papsts Lieblingfilme!
Nachrichtensalat
USA
Vom 10MioKopfgeld-Terroristen zum offiziellen Staatsgast - Trump macht wirklich schweren moralischen Fehler und empfängt Syriens Kopfabschneider Dschaulani im Weissen Haus
Brüssel, EU
Völlig durchgeknallte EU - Kommission unter germanischer Kriegsherrin VonderLeyen will sich allen Ernstes eigenen Geheimdienst zulegen !
Absurd überbezahlte Exekutivassistenten der nationalen Regierungen der Europäischen Union im Größenwahn !
Österreich
NegativWeltmeister Österreich kollabiert dank gleich zweier aufeinander folgender schlechtester Regierungen aller Zeiten auf allen Ebenen
Längste Rezession aller Industriestaaten, größter Rückgang der Industrieproduktion aller Länder, doppelt so hohe Inflation als im Rest der Union, steigende Arbeitslosigkeit trotz Rekordpensionierungswelle, Investitionen auf Null, Sozialausgaben pro Kopf so hoch wie nirgendwo sonst auf der Welt
Und nun das endgültige Armageddon in den Staatsfinanzen - nicht nur der Bund ist pleite und gibt trotz Rekordsteuerlast 30 Prozent mehr aus als er einnimmt - auch in den Länder - allen voran in der sozialistisch kaputtregierten Hauptstadt Wien explodieren die Defizite
In Wien um fast 100 Prozent in einem Jahr !!
Die Alpenrepublik fliegt ihren Bürgern gerade um die Ohren !
Großbritannien, London
Die mit Abstand größten Kriegstreiber Europas, die englische Regierung unter dem Meinungsdiktator und Pädobeschützer Starmer, wollte Anfang November den Dritten Weltkrieg provozieren !
Der britische und ukrainische Geheimdienst (Kiew ist ja nur eine Filiale des MI6) haben über Monate versucht einen russischen Piloten dazu zu bestechen eine moderne MIG mit einer scharfen Hyperschallwaffe in Natogebiet zu entführen !
Dem Piloten wurde erzählt er würde drei Millionen Euro und eine neue Identität erhalten wenn er in den Natoluftraum eindringen und am Stützpunkt in Rumänien landen würde ...
...doch das flog auf !
Neueste Nachrichten lassen die EchtVersion eines Hollywoodfilmes aber nun in einem anderen Licht erscheinen
Am besagten Tag letzte Woche stiegen tatsächlich Natokampfjets in Rumänien auf - in Wahrheit dürfte der MI6 versucht haben einen "Kriegsfall" zu provozieren - den Abschuss eines russischen Kampfjets mit Hyperschallwaffe über NatoLuftraum in Anflug auf den wichtigsten Stützpunkt an der Ostflanke
Diese False Flag hätte wohl die Eskalationsspirale auslösen sollen die den völlig kriegsirren Engländern erlaubt hätte ein offenes Eingreifen in der Ukraine zu rechtfertigen- also WW3 !
Unfassbar
Unfassbar eigentlich auch - nach vier Jahren Lügen und Propaganda bereiten die deutschen und Österreichs Staatsmedien ihre Abonnenten des Betreuten Denkens auf die Niederlage in der Ukraine vor !
Plötzlich ist die allgegenwärtige Korruption bis direkt hinauf zum Schneekönig Selensky Thema in ORF oder ZDF !
Und nach drei Jahren geschönter und teilweise absurd geframter einseitiger "Russland kann nicht gewinnen" Propaganda lese ich plötzlich auch in den ORF Onlinenachrichten einen Beitrag über den Kollaps der ukrainischen Front nun auch im Süden !
Nachdem der bekannteste Propagandaoffizier den geschockten Couchgenerälen bereits vor Tagen den Fall von Pokrovsk, dem ukrainischen Stalingrad verkündet hat - nun auch hier plötzlich Wahrheit statt Durchhaltepropaganda ?
Die Wendehälse sind in Panik
Apropos Panik
Angesichts der immer näher rückenden größten militärischen, ökonomischen und geopolitischen Niederlage der Natostaaten EVER in der Ukraine bringt die Panik in der Europäischen Kriegstreiberfront manchmal auch Komik zu Tage
Deswegen würze ich meinen heutigen Nachrichtensalat mit der lustigsten News dieser Tage
Mein Dank geht dabei in die kriegsgeilen ChihuahuaStaaten im Baltikum, zum Aussenminister von Estland
Zitat
Estonia has issued an ultimatum to China (!)
"If China wants to maintain good relations with Estonia, it must stop supporting Russia," said Estonian Foreign Minister Margus Tsahkna.
Lustiger wird es heute nicht mehr
GM
@ Orakel *********
Danke für die sehr interessanten Informationen !!
Danke auch an GM !!
Danke Orakel! Markel greift die wirkliche Probleme auf! Erschreckend, dass uns das perfide Albion nichts auslässt, um uns das dritte mal mit Lügen und kriminellen Handlungen in einen Weltkrieg zu stürzen.
@Orakel
Wieder danke für‘s Hereinstellen von Markel!
Estonia - the roaring mouse, against dragon.
;-)))
Grillparzer als Chronist. "Österreichs Schmach und Ende." Eine Komödie in vielen Aufzügen.
"Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst." Wer hätte geglaubt, das Kredo, des K.K. Generalstabes, wird zum Leitmotiv der Sozialisten.
Die linke Geschichtsschreibung ist keine Wissenschaft, sondern ein Tribunal. Sie erforscht nicht, sie richtet. So wird das Vergangene moralisch umgefärbt: Der Kapitalismus als Wurzel allen Übels, der Sozialismus als tragisch gescheiterte Liebesgeschichte der Menschheit. Aus Tätern werden Opfer, aus Siegern Schuldige, aus Fakten volatile Narrative. Der Nationalsozialismus bleibt singuläre Monstrosität, der Kommunismus jedoch bloß „verunglücktes Ideal“. Die 68er übersprühten die Bibliotheken mit Parolen und nannten es Aufarbeitung. Heute dozieren ihre Enkel über „postkoloniale Diskurse“ und „weiße Erinnerungskultur“, während sie die Archive nach Gesinnung filtern. Geschichte ist ihnen kein Studium der Wirklichkeit, sondern moralisches Kunstprojekt. Sie schreiben nicht, was war, sondern was hätte sein sollen – mit der Pose des Aufklärers und der Methodik des Inquisitors. So entsteht aus Wissenschaft Erlösungsliteratur für die politische Selbstgerechtigkeit.
Frage:
Was können Geschichtsschreiber... und der liebe Gott nicht?
Antwort: die Vergangenheit ändern!
Besser geht's nicht.
@ Hr. Zyni
*********** erhellend am nebeligen Morgen!
@elokrat
In den sozialistischen Niederungen breitet sich der Nebel aus, auf den Höhen des Kapitalismus, scheint die Sonne vom blauen Himmel.
@ pressburger
Sie haben recht, darum befinden wir uns immer häufiger im (Finanz)Nebel
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Sehr geehrte Damen und Herren!
OT: Die in einer - zum Nachteil der Gesellschaft - toxischen Symbiose dahinvegetierenden Partner Regierung und Medien können es nicht mehr verleugnen: Das Budgetdefizit wird nicht 4,5 sondern 4,9 Prozent des BIP betragen. Das sind wieder etwas mehr als 2 Milliarden Euro an Schulden.
Noch Mitte Oktober (!) waren Finanzminister Markus Marterbauer (SP) und Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl (VP) jedenfalls davon ausgegangen, dass das gesamtstaatliche Defizit heuer bei 4,5 Prozent liegen wird. Ich meine, die beiden wissen es selbst noch nicht so genau. Die Wahrheit kommt erst spät nach den Wahlen, wenn überhaupt, ans Licht. Das ist Magnus Brunners und Karl Nehammers Budgetskandal der Extraklasse!
Der aktuelle Schuldenstand am 11.11.2025 der Republik Österreich liegt bei 453,095.374.070 Milliarden Euro. Um den Zinsendienst für 2025 zu bedienen, wird der Staat wahrscheinlich 9,4 Milliarden Euro bezahlen müssen.
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2021 waren es noch 4,5 Milliarden Euro bei 335 Milliarden Staatsschulden. Quelle:
https://finanzrechner.at/statistik/staatsschulden
Das sind die finanziellen Folgen der Agenda des Tiefen Staates Pandemie, Klima, Migration und Krieg alleine in Österreich.
Im Q1/25 betrug die Gesamtverschuldung aller EU Mitgliedsstaaten 14,8 Billionen Euro (Quelle: statista,at). Wer sind die Gläubiger? Bankenkartelle (in der EU ist die EZB Gläubigerin von ca. 31% der Staatsschulden), Versicherungskartelle, Nationalbanken, Privatbanken, Vermögensverwalter und private Investoren.
Es waren fünf für das Budget verhängnisvolle Worte, die der damalige Bundeskanzler, Sebastian Kurz, am 18.?März 2020 sprach: „Koste es, was es wolle“.
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Diese Redewendung bedeutet, dass man alles tun wird, um ein - zudem vom Volk nicht selbst gewähltes - Ziel zu erreichen, unabhängig von den Kosten oder den Anstrengungen, die dafür erforderlich sind.
Zynisch gesagt, Operation gelungen, Patient im Dauerkoma.
Spätestens seit der Regierung Gusenbauer Molterer herrscht bei uns Stillstand im politischen Alltag. Man ödet sich gegenseitig nur mehr an und ist primär daran interessiert, mittels Nepotismus und Klientelpolitik seine eigenen Interessen finanziell abzusichern. Die „Alternativlos-Rhetorik“ wurde Bestandteil der Regierungsstrategie und Ausdruck der politischen Unterwerfung an die Führungseliten des Tiefen Staates.
Seit amtlichen Beginn der Pandemie in Österreich am 25/02/2020 wurden insgesamt 27.707 Insolvenzfälle registriert (Quelle: Statistik Austria).
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Anm: Der Großteil davon sind Einzelunternehmungen. Dennoch, die Konsequenzen sind für unser Land desaströs.
https://www.versicherungsjournal.at/daten/artikelbilder/diagramme/2025/unternehmensinsolvenzen-oesterreich-2025q3-neu-statistik-austria-cpr-lampert.gif
Während die Banken von 2020-2024 mit mehr als 42,9 Milliarden Euro Gewinn nach Steuern Rekordgewinne einfahren (Quelle: OENB).
https://www.momentum-institut.at/wp-content/uploads/2025/02/Gewinne-heimische-Banken_bis-2024Q3-1000x571.png
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Auch die Landesenergieversorger waren nicht untätig und verzeichneten in den Krisenjahren satte (Über)gewinne:
https://www.momentum-institut.at/wp-content/uploads/2025/08/Uebergewinne_2022-2024-ohneVerbund-1000x573.png
Offenbar haben sehr viele in den Krisenjahren prächtig verdient. Sowohl finanziell als auch mittels Beförderungen in Jobs, denen sie intellektuell bei Weitem nicht gewachsen waren. Dem sogenannten „steuerzahlenden Souverän“ wird jetzt eiskalt eine Zwischenabrechnung präsentiert. Die Endabrechnung steht noch aus. Wir haben es im konkreten Fall mit einer klassischen Diffusion von Verantwortung und Schuld zu tun, ohne Konsequenzen. Unfassbar.
@ veritas
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Danke für die detaillierte Information. Im Vergleich zur Schweiz, einem nicht EU-Land!!
Der Bund hatte Ende 2024 Nettoschulden von 141 Milliarden Franken. Dies entspricht einer Schuldenquote von 17,2 Prozent des BIP. Das Schuldenniveau der Schweiz ist im internationalen Vergleich tief.Stand: 24.03.2025
Danke @veritas!
Danke, hervorragend.
Kurz, Merkels Epigon, "Koste es, was es wolle", Original, "Wir schaffen das." Beide Betrüger, Betrüger an die das Volk noch immer glaubt. Das Volk will betrogen und belogen werden. Lieber schön modulierte Lügen, als schonungslose Wahrheit, direkt ins Gesicht gesagt.
Kickl wäre längst Bundeskanzler, hätte er die Gabe, überzeugend Lügen zu verbreiten. Kickls Achillesferse, Fakten, Tatsachen.
Kickls späte Einsicht, häti, warati. Hätte ich rosarote Lügen verbreitet, wäre ich Kanzler geworden.