Diese Tage sind historische Tage, da alle noch lebenden israelischen Geiseln freigekommen sind, da in Gaza die Waffen schweigen, da vielerorts, nicht nur beim historischen Besuch von Donald Trump in der Knesset und beim Zusammentreffen vieler Staatschefs in Ägypten, große Friedenshoffnungen wallen. Diese Tage erinnern in ihrer Emotionalität lebhaft an die Tage des Berliner Mauerfalls und des Sturzes der sozialistisch-kommunistischen Diktatoren in Warschau, Prag oder Bukarest, aber auch in Moskau. Die Geschichte lehrt uns freilich auch, dass solche Tage durchaus differenziert zu bewerten sind.
So sind das sowjetische und die anderen osteuropäischen Terrorregime zwischen 1989 und 1992 vor allem durch den freiheitsliebenden, durch den Nation- und Heimat-liebenden Willen der Bürger jener Länder gestürzt worden, die von den USA, aber auch von großen Teilen des europäischen Westens kräftig unterstützt worden sind. Jedoch haben sich in Russland bald die großen damaligen Hoffnungen wieder zerschlagen, denn nach wenigen Jahren sind die Kräfte des Bösen wieder zurückgekehrt, während in anderen Ländern die Umstürze zu großen Erfolgsgeschichten geworden sind. So sind jetzt im Nahen Osten die Kräfte des Bösen vor allem von Israel besiegt worden, die aber ohne die USA niemals siegen hätten können – während Europa eine überaus schmähliche Rolle gespielt hat. Diese Vergleiche und die grundlegenden Fakten sollten Anlass zu einer großen und vielfältigen Gewissenserforschung und Neuorientierung des eigenen Standorts sein. Übrigens auch für Österreich, da ist sie sogar gleich mehrfach nötig.
Diese Gewissenserforschung sollte und müsste jedenfalls auf vielen Ebenen stattfinden:
- Auch Israel hätte sein eigenes Überleben und jetzt den Dreifachsieg über Iran, Hisbollah und Hamas (sowie seine Siege in den früheren Nahostkriegen) trotz der Unterstützung durch die USA niemals geschafft, wenn es nicht die eigene militärische Verteidigung bis hin zur vollen Wehrpflicht für alle Frauen und jetzt auch für die orthodoxen Thora-Studenten immer todernst nehmen würde. Europas Regierungen müssten aus dem israelischen Beispiel lernen: Die Unterstützung der USA gibt es nur dann, wenn man primär selbst einmal alles Erdenkliche für die eigene Sicherheit tut.
- Diese Erkenntnis ist doppelt wichtig geworden, da viele in den USA es müde sind, nach zwei opferreichen Weltkriegen gleichsam dauerhaft und unbezahlt den Schutzpatron für die Europäer spielen zu sollen; während sie gleichzeitig von Europa dauernd altkluge Belehrungen erhalten.
- Diese Erkenntnis wäre besonders für Österreich wichtig, wo allen Ernstes viele noch immer glauben, irgendwie eine göttliche Garantie zu haben, auch ohne eigene Anstrengungen auf Dauer eine sichere Insel der Seligen zu sein. Es ist auch schlicht unmoralisch zu glauben, dass man von der ethischen Pflicht befreit ist, einem überfallenen Nachbarn gegen den Täter beizustehen, nur weil man vor 70 Jahren einmal das Wort "Neutralität!" gerufen hat, worunter man in der Mentalität eines Vierjährigen de facto versteht: "Uns geht nichts an, was in der Außenwelt passiert, aber wenn uns etwas passiert, muss uns die Außenwelt helfen."
- Dringenden Bedarf an Gewissenserforschung gibt es auch für die vielen sozialdemokratischen, sozialistischen und grünen Dummköpfe, die sich nicht nur verbal immer automatisch gegen Israel gestellt haben, sondern die tatsächlich auch gemeinsam mit den Anhängern der Hamas gegen Israel auf die Straße gegangen sind. Sie haben sich damit direkt an die Seite von Terroristen, Geiselnehmern, Kindesmördern, Vergewaltigern gestellt. Dennoch war bis heute kein Wort der Entschuldigung dieser unmoralischen Linken für die Unterstützung des nahöstlichen Terrorismus zu hören.
- Österreich sollte noch in einer weiteren Hinsicht Gewissenserforschung betreiben: nämlich in Hinblick auf die geplante Austragung des Song Contests – jenes Liederwettbewerbs, dessen Ergebnisse seit den Zeiten des Udo Jürgens regelmäßig binnen weniger Wochen ohnedies wieder in Vergessenheit geraten; dessen Austragung aber dennoch viel Steuer- und Zwangsgebührengeld verschlingt. Österreich sollte nicht nur deshalb darauf verzichten, weil da viel Steuergeld sinnlos verbrannt wird, aber noch mehr deshalb, weil große Gefahr besteht, dass die fast durchwegs linken Gebührenanstalten oder ihre "Künstler" oder die angeblich unparteiische Jury dabei neuerlich antiisraelische Aktionen setzen, wie sie etwa schon die sozialistischen Regierungen in Spanien, Slowenien und Irland fordern.
- Österreichische, aber noch mehr europäische Höchstrichter sollten endlich wegen des historischen Verbrechens Gewissenserforschung betreiben, dass sie durch ihre aberwitzige Judikatur Millionen Moslems den Daueraufenthalt in Europa ermöglicht haben, die nicht nur eine kulturelle, wirtschaftliche und intellektuelle Verarmung Europas gebracht haben, sondern die auf Grund ihrer Religion fundamental jeder Demokratie, jedem Rechtsstaat europäischen Musters entgegenstehen und die aber gleichzeitig von ihrer Religion einen klaren Eroberungsauftrag haben. Wer das nicht begreift, solle aus aktuellem Anlass zumindest auf die arabisch-moslemische Welt schauen: Dort sind sogar die als gemäßigt geltenden Länder Ägypten, Türkei und Katar, die jetzt (durchaus verdienstvollen) Druck auf die Hamas ausgeübt haben, reine Diktaturen. In der ganzen arabischen Welt hat lediglich der Libanon formal noch demokratische Strukturen – aber gerade der ist zu einem "Failed State" geworden, einem versagenden Staat. Wer aus diesen Fakten nicht die Erkenntnis zieht, dass der Islam offensichtlich mit einer rechtsstaatlichen Demokratie unvereinbar ist, ist wohl zu überhaupt keiner rationalen Erkenntnis imstande.
- Gewissenserforschung und Schuldeinbekenntnisse müsste man sich eigentlich auch von einigen einst bürgerlichen Zeitungen erwarten, deren oberste außenpolitische Linie in den letzten Jahren der Hass auf die Vereinigten Staaten und vor allem auf deren Präsident gewesen ist, der jetzt eine von allen Seiten bejubelte Schlüsselfigur der Gaza-Entwicklung ist. Dabei bedeuten Trumps beharrliche Friedensbemühungen zweifellos eine Leistung, die jenseits aller berechtigten Kritik an Trumps Wirtschaftspolitik das Friedensengagement aller amerikanischen Präsidenten seit Woodrow Wilson übertrifft (Wilson hatte nach dem ersten Weltkrieg als erster das so richtige und so wichtige Selbstbestimmungsprinzip in die internationalen Beziehungen einzubringen versucht, ist damit jedoch in vielen Fällen nicht zuletzt an den Franzosen gescheitert, wie in Südtirol und in zahlreichen deutschsprachigen Gebieten der zerstörten Monarchie im Osten).
- Gewissenserforschung sollten aber auch all jene Richter in Israel üben, die den zweiten Vater der Gaza-Vereinbarungen, also Bibi Netanyahu, seit Jahren mit Lächerlichkeiten verfolgen. Das heißt gewiss nicht, dass Politiker über dem Recht stehen sollten, aber das heißt sehr wohl, dass Staatsanwälte nicht mit Lappalien Politik machen sollen, wie etwa mit dem Versuch, Netanyahu wegen der Annahme einer Kiste Zigarren als Geschenk zu stürzen (was auch neuerlich an die fanatische WKStA-Kampagne gegen Sebastian Kurz erinnert).
- Gewissenserforschung müsste aber auch die linke Opposition in Israel versuchen, die Netanyahu seit Jahren zu stürzen versucht. Sie müsste spätestens jetzt begreifen, dass sie damit, erstens, keine Chance hat, und dass sie ihn damit, zweitens, nur zu Partnerschaften mit Parteien zwingt, die für Israel extrem problematisch sind. Das sind nämlich solche Parteien, die auf den provozierenden Privilegien für die Orthodoxen beharren, und Parteien, die – spiegelbildlich zur Hamas – die Palästinenser verachten und ihnen keine Rechte zugestehen wollen. Sehr positiv ist daher, dass Trump den Mitte-Links-Oppositionschef Lapid auffallend gelobt hat, und dass dieser auch selbstsehr kluge Worte in der Knesset gefunden hat. So etwa hat er seinen linken Parteifreunden, die in Europa gegen Israel marschiert sind, zugerufen: "Gebt zu, dass ihr getäuscht und manipuliert worden sind. Es hat keinen Genozid in Gaza gegeben!" Damit hat Trump den Israelis klar den Weg vorgezeichnet, wie sie aus der innenpolitischen Geiselhaft fanatischer Politiker herauskommen.
- Gewissenserforschung sollte auch der ORF in seiner Nahostberichterstattung betreiben und endlich statt den immer gleichen Korrespondenten wirklich unabhängige Experten einladen. Der Sender NTV hat das etwa jetzt in exzellenter Weise mit dem Kölner Universitätsprofessor Klemens Fischer gemacht, der noch dazu ein österreichischer Exdiplomat ist und der weit klügere Erläuterungen formuliert hat als die ORF-"Experten".
- Ins kritische Nachdenken sollten aber auch alle Israelis kommen, die jede Zweistaatenlösung weiterhin prinzipiell ablehnen: Denn die einzige Alternative dazu (wenn Israel nicht alle Araber ins Meer jagt – so wie es die Hamas umgekehrt bei den Israelis will – oder auf Dauer als rechtlose Sklaven behandeln kann) ist logischerweise eine Einstaatenlösung, bei der alle Araber von Gaza bis zur Westbank gleichberechtigte Staatsbürger Israels werden. Dann aber werden die Moslems in Israel bald in der Mehrheit sein.
- Ins kritische Nachdenken sollten freilich auch all jene kommen, die sich jetzt sicher sind, dass der Friede in Gaza hält. Denn wenn man alle Friedensschlüsse der Geschichte analysiert, dann hat es im Grund nur zwei Typen von Friedensverträgen gegeben, die auch wirklich gehalten haben: Erfolgreich waren einerseits jene Friedensschlüsse, die auf der kompletten Niederlage einer Seite beruht haben (etwa des Hitler-Reiches im zweiten Weltkrieg, etwa der Amerikaner in Vietnam, etwa der Russen in Afghanistan, und dann der Nato im gleichen Land). Andererseits haben jene Friedensverträge gehalten, hinter denen starke Führungspersönlichkeiten gestanden sind und die für beide Seiten halbwegs faire, klare und alle Streitpunkte umfassende Regelungen gebracht haben:
- etwa der Westfälische Friede 1648, der die Konflikte zwischen Lutheranern und Katholiken beendet hat;
- etwa der Wiener Kongress 1815, an dem das besiegte Frankreich gleichberechtigt teilnehmen durfte;
- etwa der ("Karfreitags") Friede für Nordirland, in dem London erstmals eindeutig das Selbstbestimmungsrecht zugestanden hat;
- etwa das Friedensabkommen für Südafrika, wo man sich ebenfalls auf dieses Selbstbestimmungsrecht geeinigt hat, und wo man ebenso auf die Verfolgung von im Krieg begangenen Verbrechen verzichtet und alle Häftlinge freigelassen hat.
- In all diesen Fällen war klar, was nachher geschieht und wer das Sagen hat. Das ist in vielen Aspekten bei Gaza nicht der Fall. Dort sehen sich die Araber noch immer nicht als besiegte Unterlegene, wie es etwa die Deutschen nach dem Krieg waren, die warten mussten, wie sich die Sieger entscheiden.
- Man sollte aber auch auf Grund all der skizzierten Analysen den Mut haben zu sagen, dass es noch nie ein dauerhaft funktionierendes Zusammenlebenmit Moslems (ob Staat, ob Volksgruppe) gegeben hat. Das hängt mit den totalitären Inhalten ihrer Religion zusammen. Das hängt aber im aktuellen Zeitpunkt auch zusätzlich damit zusammen, dass es auf der arabischen Seite kaum starke Führungspersönlichkeiten gibt, die einen solchen Frieden vielleicht durchbrächten. In der Geschichte der letzten hundert Jahre hat es nur zwei Mal zumindest ansatzweise solche Persönlichkeiten gegeben: nämlich den Ägypter Nasser und den Palästinenser Arafat. Heute hätten aber auch sie wohl gegen den imperialistischen Einfluss der Imame und Muslimbrüder kaum eine Chance.
OT---aber warum sind nicht Männer wie diese beiden, Alexander von BISMARCK und Michael von der SCHULENBURG als führende Politiker in Deutschland möglich? Dieses Kamin-Gespräch ist ungemein spannend. Ich wollte, unser werter Blogmaster würde es sich anhören!
"Nie wieder Krieg? Warum der Westen die UN-Charta verrät – Im Gespräch mit Alexander von BISMARCK"
https://www.youtube.com/watch?v=I2WlnZ5HZjs
PS: Einen Satz von Otto von BISMARCK sollte man sich merken:
"Wer den ewigen Frieden will, muß die Interessen der anderen berücksichtigen."
Die EU ist dagegen, Bismarck persona non grata der deutschen Politik.
Da haben wir's! Die MIGRANTEN machen sich schon längst im ÖRR breit und manipulieren, was das Zeug hält! Hören Sie sich an, was dieses unsympathische lesbische Frauenzimmer HAYALI dreist an LÜGEN im ZDF verbreitet:
"ZDF-Skandal: HAYALI vergleicht israelische Geiseln mit Terroristen | NIUS Live vom 14. Oktober 2025"
"738 Tage wurden die 20 Männer, die nun nach Israel zurückgekehrt sind, unter grausamen Bedingungen als Geiseln in Gaza festgehalten. Viele von ihnen in Tunneln unter der Erde, manche festgekettet an Fußfesseln. Am Montag kamen sie endlich frei. Der bittere Preis: Israel muss rund 1.700 palästinensische Straftäter in die Freiheit entlassen. Dieser nicht besonders kleine und nicht besonders feine Unterschied zwischen den beiden „austauschenden“ Parteien scheint ZDF-Moderatorin Dunja HAYALI allerdings gleichgültig zu sein. …"
https://www.youtube.com/watch?v=xuzYEsUVKQ8&t=2s
Mohammedanerin bleibt Mohammedanerin.
Erwartungen gross, Realität anders. Der Lauf der Ereignisse im Israel-Hamas Konflikt gibt keinen Anlass für Jubel oder Siegesfeiern. Trumps Inszenierung, sein Deal, kein Anlass für die Hamas friedliebend zu werden. Die Hamas hat 7000 Kämpfer mobilisiert, die in Gaza mit allen Israel Kollaborateuren aufräumen sollen. Die ersten Toten sind schon den Rachegelüsten der Hamas zum Opfer gefallen.
Trump hat seine Show gehabt, die Hamas Karawane zieht unbeirrt weiter.
Vermessene Ami Überheblichkeit zu meinen, man kann die Moslems zu einer Koexistenz mit Juden zwingen.
Im Koran gibt es sicher keine Sure, die den Gläubigen verpflichtet, Juden nicht zu töten.
@pressburger
> „…die Hamas Karawane zieht unbeirrt weiter…“
Ja.
Man nur hoffen, nicht zu uns. - Zumindest nicht zur Gänze. Man wird bescheiden…
„kann“
Hamas hatte den Bedingungen des aktuellen Gaza-Waffenstillstandsabkommens bereits vor über einem Jahr zugestimmt. Doch damals wurde das potenzielle Abkommen sowohl vom israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu als auch vom damaligen US-Präsidenten Joe Biden abgelehnt, so ein israelischer Unterhändler, der an den Verhandlungen beteiligt war.
https://uncutnews.ch/hamas-stimmte-demselben-gaza-abkommen-bereits-vor-ueber-einem-jahr-zu-aber-netanyahu-und-biden-lehnten-es-ab-israelischer-unterhaendler/
Solches kennen wir doch auch aus dem Ukraine - Russland Konflikt?
diese Verbrecher hatten und haben alle massive Eigeninteressen!
Genau mein Humor: die Hamas-Engel hättten und täten, aber der unverbesserliche Bibi hat und tat...
Ich sehe zusätzlivche Aspekte: Es wurde mal eine Basis geschaffen indem jetzt von Ägypten bis Türkei auch die Nachbarn integriert sind. das lässt hoffen dass die auch msal vor allem Ruhe in diesem Gebiet haben wollen.2. Aspekt ist dass der Kriegstreiber Nethanjahu, der immer schaffte dass der Schwanz mit dem Hund wedelt sich mit Trump den Mann eingehandelt hat der das Spiel umfreht.Bin überzeugt dass der jetzt schnell weg vom Fenster ist wodurch die Chanse besteht wieder einen Aug um Aug Fanatiler weniger da unten zu haben. Erbärmlich die Statistenrolle der EU die anscheinend nur für Hilfszaglungen zu unseren Lasten zu gebrauchen ist:Es gibt Indizien dass sich Trump nun die Ukraine vornimmt, Putin hält sich technologisch exzellent und so ist nicht ausgeschlossen dass es gelingt die Kriegslüsterne EU einzubremsen!!
Falls man hier Frieden will muss Selensky abgeschossen werden, dar von dem Krieg ja auch persönlich wahnsinnig profitiert hat!
Sokrates bin 100% Ihrer Meinung!
https://uncutnews.ch/max-blumenthal-wie-bald-wird-die-idf-gaza-wieder-angreifen-eine-skeptische-analyse-des-waffenstillstands/
Blumenthal, der zweimal in Gaza war und für seine kritische Berichterstattung über israelische Politik bekannt ist, zeigte sich zutiefst zynisch. Er sieht den Deal nicht als Ende des Konflikts, sondern als eine weitere Pause in einem Kreislauf der Gewalt, der bald wieder aufflammen könnte.
Dieser Artikel beleuchtet Blumenthals Argumente, die politischen Dynamiken und die zugrunde liegenden Machtverhältnisse, die den Nahostkonflikt prägen – und prognostiziert, wie schnell die israelischen Streitkräfte (IDF) ihre Angriffe auf Gaza wieder aufnehmen könnten.
"Kriegslüstern" als Bezeichnung für Staatsführer, die ihr Land und ihr Volk verteidigen, ist schon eine Offenbarung der Sender.
@eupraxie
Netanjahu ist sicher kein Kriegstreiber. Netanjahu musste um sein Land und sein Volk zu Massnahmen greifen, die als Reaktion auf den Angriff der Hamas, erfolgten. Über die Art und Ausmass der Reaktion streiten die Aussenstehenden, die nicht Betroffenen. In die Diskussion über das Vorgehen der IDF mischen sich zwei Aspekte.
Einseitige Argumentation zu Gunsten der Palästinenser, der Hamas.
Der zionistische Antisemitismus. Zionismus, Israel werden kritisiert, Juden sind gemeint.
In erster Linie ist Deutschland die Bastion der Antisemiten und des Antisemitismus. Pro Kopf hat Deutschland die grösste Zahl Antisemiten in Europa, Moslems, Grüne, Sozialisten jeder couleur.
@ Pressburger
Uns Selinskij ist kein Kriegstreiber. Er kämpft für sein Volk. Er kämpft gegen den verbrecherischen Angriff Russlands. - Als Putinagitator verdrehen Sie die Dinge.
@Peregrinus
Lesen lernen...
Allmählich geht mir die Einseitigkeit und Kriegstreiberei, die sich durch fast alle Artikel zieht, über die Hutschnur. Wenn ich nicht wüßte, daß hier auch viele Gleichgesinnte zugange sind, würde ich mich aus dem Forum zurückziehen, so gibt es ja wenigstens einen lebhaften Diskurs. Die immer wieder gegeißelte Neutralität ist nach meinem Verständnis der angewandte Teil von „audiatur et altera pars“. Es darf nicht so getan werden, als ob der „andere Teil“ nicht auch Argumente hätte, die für ihn sprechen. Wegen irgendwelcher historischer Verantwortungen die Kinder und Enkel anderer Leute leichten Herzens in den möglichen -Tod zu schicken angesichts der Tatsache, daß die damit überhaupt nichts mehr zu tun haben und daß Geschäftemacher sich den Wiederaufbau zunutze machen, halte ich für eigentlich unmoralisch. Es kann vorerst keine Rede davon sein, daß Israel eindeutig gesiegt hätte, was selbst ein israelischer Beobachter auf ORF2 konzedierte. Der Konflikt wird wohl weiterschwelen.
Das seh ich genau so wie Sie!
Laut dem britischen Guardian bekam Boris Johnson von einem ominösen Spender 1 Million Pfund, kurz nachdem die Friedensverhandlungen 2022 in Istanbul gescheitert sind, was es nicht alles gibt!
https://youtu.be/5Sjayk0d93Y?si=zDMJXn3uAzXL15YF
@ Undine
Habe es nicht gesehen, Sie waren schneller (:-
"Audiatur et altera pars" hat doch nichts mit der militärischen Neutralität, zu der sich Ö verpflichtet hat, zu tun.
@ eupraxie: erst kürzlich sagte ein Experte (habe leider vergessen, wer das war), daß die Unterscheidung zwischen militärischer und politischer Neutralität (auf die Sie wohl anspielen) erst nachträglich erfunden wurde und nirgends festgeschrieben ist. So entsorgt man die Neutralität (mit der die Schweiz bisher gut gefahren ist) auf unauffälligere Art.
@Waltraut Kupf
Neutralität ist unteilbar. Das hat die Schweiz im 2. WK gelebt. Die Abneigung gegen die Neutralität die sich immer mehr breit macht, ist nicht anderes als defaitismus.
Österreich wird, ganz anders als die Schweiz im Weltkrieg, nicht bedroht. Schweiz wurde von allen Seiten bedroht, das einfachste wäre für die Schweiz gewesen sich der Dunklen Macht anzuschliessen. Die Schweiz blieb neutral.
Gegen die verbreiteten Mythen, war die Neutralität, nicht nur ein Vorteil für die Schweiz.
Die Angebote aus Berlin, seit 1933, sich dem III. Reich anzuschliessen waren verlockend. Die Schweiz blieb neutral.
@Waltraut Kupf: Ja die CH legte ihre Neutralität radikal aus und war aus diesem Grund auch lange kein Mitglied in der UNO (bis 2002), weil auch dort eine Entscheidung in Konflikten erforderlich war. Österreich wurde bereits 1955 als Mitglied aufgenommen.
Es gibt also unterschiedliche Herangehensweisen an die Belebung der Neutralität.
Die andere Seite hören und nichts entscheiden zu müssen, ist ein Privileg zb der Mitposter im Blog wenn eine Situation rauf und runter diskutiert wird. Staaten können es sich kaum leisten, nur zuzuhören und nicht zu handeln. Die Neutralität Ö war immer militärisch gedacht aber immer auch von der Seite des Westens aus. Also schon immer mit einer bestimmten politischen Sichtweise auf die Gestaltung der Welt.
Den anderen hören ja, aber zur Nutzung als Ausrede keine Position beziehen zu müssen, ist dieser Grundsatz nicht gedacht.
Neutrale Verhandler zur Beendigung von Konflikten bedürfen nicht der erklärten immerwährenden Neutralität
@Waltraut Kupf
100 Daumen nach oben!
Bitte, vergessen Sie den Gedanken, sich aus dem Forum zurückzuziehen, ganz schnell! Sie sind hier unersetzlich!!!
@eupraxie: 18h55 Ihr Statement klingt für mich ein bißchen nach „wasch mir den Pelz und mach mich nicht naß“- Unverkennbar vertreten Sie die Position der Warlords, die „moralische Werte“ sagen und materielle Interessen meinen.
Kein Tag des Sieges, kein Anlass zum Jubeln. Eine Reality Show, Selbstinszenierung von Donald Trump.
Die Unterzeichnung des Dokuments in Sharm-el-Sheikh, ist nicht mehr als ein symbolischer Akt. Der Wert dieser, unverbindlichen Vereinbarung, sollte zuerst einer kritischen Überprüfung in der Realität, unterzogen werden, bevor Euphorie ausbricht.
Den Ablauf der Ereignisse, seit dem Terror Überfall der Hamas auf Israel zusammenfassend, kann nur resümiert werden, die Sache des Terrors hat gesiegt.
Der Terror der Hamas, hat auch über die Unschuldigen, Unbeteiligten, die hat es in Gaza auch gegeben, gesiegt.
Die Hamas hat propagandistisch einkalkuliert, welche Wirkung die toten Zivilisten in Gaza haben werden. Die Hamas hat richtig kalkuliert.
Trump, hat mit seiner Anwesenheit, die Hamas aufgewertet.
Trump hat die Bedingungen der Hamas erfüllt.
Die Hamas hat Trump über den Tisch gezogen. Die Hamas hat an Prestige gewonnen.
Das Einzige was im Nahen- und Mittleren Osten zählt.
OT---aber DAS bleibt außer in den "sozialen Medien" sicher sonst unerwähnt, erklärt aber Vieles:
"Faktencheck: Boris JOHNSON verhinderte Ukraine-Frieden, weil er 1 Million bekam?"
"Laut dem britischen Guardian bekam der britische ex-Premierminister von einem ominösen Spender 1 Million Pfund, kurz nachdem die Friedensverhandlungen in Istanbul gescheitert sind. Und dieser ominösen Spender hat zufällig eine grosse Firma für Waffenproduktion, welche zufällig eine der wichtigsten Lieferanten für die Ukraine ist"
https://www.youtube.com/watch?v=5Sjayk0d93Y
Wenn es sogar Guardian, das Blatt der Linken, in UK, schreibt, dann ist etwas dran. Eine Bestätigung, der US Proxy Krieg in der Ukraine ist ein Umverteilungskampf der Korrupten - wer bekommt am meisten.
Strack-Zimmermann, reagierte auf die Frage eines EU Abgeordneten, wie viel an Provisionen sie von der Waffenindustrie bekommt, mit einem Wutanfall.
Niemand weiss, will nicht wissen, wo das Geld, wo die Waffen, für die Ukraine, verschwinden. Man darf davon ausgehen, das Geld kommt zum Teil aus der Ukraine zurück in die Hauptstädte der EU. Wie sonst ist die Kriegsbegeisterung zu erklären.
Apropos, wer hat Radetzky sein Mausoleum gebaut ?
Da steckt natürlich auch die kriegsgeile EU dahinter die unbedingt Krieg mit Rußland will um ihr ökonomisches Deasaster ausgelöst von den unfähigsten Politikern die wir jeweils hatten, zu verhindern!
Ohne Worte
https://www.dailymail.co.uk/news/article-15189865/Hamas-carry-fresh-slaughter-Gaza-New-footage-shows-Palestinians-executed-amid-fears-terror-group-collapse-peace-deal-clings-power-failing-return-hostage-remains.html
Das ist die Realität. Diese Realität wird Einzug auch in die EU halten. Trumps Friedensabkommen ein Schritt in diese Richtung. Die 2000 Verurteilten, jetzt von Israel entlassenen Terroristen stehen bald an Österreichs Grenze. Von der Grenze direkt nach Favoriten.
Solche Barbaren leben nun schon seit 2015 zuhauf bei uns und in D! Die bösen Folgen kennen wir zur Genüge.
Als ich am 5.9.2015 von einer Busreise zurückkam und vom Westbahnhof nach OÖ weiterfahren wollte, bot sich mir ein ungewohntes Bild: überall drängten sich Massen an seltsamen Leuten. Mein Sohn, der mich abholte, klärte mich über die Sachlage aus. Ich entschied, erst am nächsten Tag heimzufahren.
Am nächsten Vormittag bot sich das gleiche Bild. Ich kaufte eine Karte für die erste Klasse. Während der ganzen Fahrt liefen ständig ein paar junge Leute an mir vorbei durch den Zug. Einen fragte ich, wie viele Leute das seien. Er schätzte 750 bis 800. Auf meine Frage, wie viele potenzielle Terroristen darunter sein würden, meinte er treuherzig: Kein einziger! Das sind alles ganz, ganz liebe Leute und sie sind so dankbar!
Mittlerweile wurden wir eines Besseren belehrt…..
Was mir Sorge macht, ist die Tatsache, dass die Palästinenser und ihre breit aufgestellte Terrortruppe nach wie vor da sind. Nicht, dass der Eindruck entsteht, ich wäre der Meinung, man hätte sie alle vernichten sollen, nein, keineswegs.
Aber sie sind nun mal da, um mit Merkel zu sprechen…
Angewachsen durch Geburtendschihad in 70 Jahren von 200 Tausend auf über 2 Millionen. Lückenlos von klein auf indoktriniert auf Kampf und Hass. Gut ausgebildet nur in „Koranwissenschaft“. Nicht gewohnt, einer täglichen Arbeit als Beschäftigte mit 8-Stunden-Tag nachzugehen. Stattdessen gewohnt, von der „Weltgemeinschaft“ das Leben, ohne produktive Arbeit verrichten zu müssen, finanziert zu bekommen.
Ich glaube nicht, dass sie nun die Ärmel aufkrempeln und täglich schuften werden, um den Gazastreifen wieder aufzubauen.
Und zur Indoktrinierung: Es ist bei uns schon nicht möglich, jahrzehntelange Linksindoktrinierung aus den Köpfen der Leute zu bekommen…
Indoktrinierung, fleissig vom ORF und den Qualitätsmedien betrieben, stimmt leider voll!!
@Postdirektor
Es stimmt jedes Wort!******************!
Offenbar ist auch der Blogmaster in sich gegangen, denn sein angedeutetes Plädoyer für eine Zweistaatenlösung ist neu und überraschend. Eben noch hieß es im "Tagebuch", dass die Palästinensergebiete keinerlei völkerrechtliche Definition eines Staates erfüllen.
Mögen die Muslime in einem "Groß-Israel" auch in der Mehrheit sein, bleibt es ja trotzdem denkbar, dass sie diese Mehrheit nicht missbrauchen. Klappt ja in Europa auch, dass Muslime die volle Religionsfreiheit usw. haben, zusehends auch hohe Ämter (Minister in der BRD, Londons Bürgermeister ...) erreichen und wir als Nichtmuslime trotzdem ungehemmt Schweinefleisch essen dürfen, Weihnachten feiern, Ostern feiern usf. (Dort, wo nicht mehr gefeiert wird/werden darf wie manchernorts in Kindergärten, stecken weniger die Muslime dahinter als eine antireligiöse Linke, die die Muslime bloß vorschiebt.)
Sobald die Moslems die Mehrheit haben, ist die " Liberalität" dahin und es werden beinhart die Regeln des Islams gefordert!
Es ist für Leser einfacher, Satire als solche zu kennzeichnen.
@ sokrates9
Genau das ist der Hauptgrund, warum in islamischen Ländern NIE Frieden herrscht. Selbst nach einer vollständigen Islamisierung ("Haus des Friedens") gibt es Grabenkämpfe zwischen den verschiedenen islamischen Strömungen.
Es war zumindest seit dem Zerfall der UdSSR jedem Denkenden bewusst, und Putin hat das auch ununterbrochen bekundet, daß er keine Feinde plus Raketen von Nato und USA vor der Nase haben möchte - keiner will, daß sein unmittelbarer Nachbar in seinem Garten Waffen aufbaut, und auf sein Nachbargrundstück richtet.
Bis auf die Hinhaltetaktik der Merkel, das Streben der 3 kleinen Staaten in die Nato, die Einladung der Ukraine von CIA, usw. ist aber nichts passiert, und all das ist das Gegenteil von dem, was man gegenüber einem Nachbarn in einer heiklen Situation tun würde.
Es steht jedem Staat frei, zu handeln, wie er möchte, ber er kann ganz sicher nicht erwarten, wenn er nicht im Sinne von friedlicher diplomatischer Koexistenz gehandelt hat, daß das dann andere Staaten, die das Vorgehen von vorne herein nicht gut geheißen haben, aber gar nicht gefragt wurden, die zu erwartenden Konsequenzen zu tragen, und den Kopf hinzuhalten.
Das ist Bestenfalls kindisch-rücksichtsloses Verhalten.
Nach welchem Völkerrecht darf sich ein großer Staat erlauben, zu bestimmen, welchen Bündnissen seine Nachbarländer beitreten dürfen?
Hr,Zyni
Die Ukraine ist ein Staat mit besonderer Vergangenheit, ähnlich wie Formosa und China, das verkompliziert die Sache wie wir sehen. Taiwan und China ähnlich der Krim und Russland, je nachdem wer gerade an der Macht ist.
Was aber gar nicht geht, daraus einen Weltkrieg zu machen ,weil die Profiteure der Kriege ihre Beute wittern.
herr Zyni
völkererecht gilt nicht da es nur bei Bedarf eingehalten wird, da zählt die Macht des Stärkeren viel mehr.Ud da ist nachzuvollziehen, dass keiner den " Feind" in unmittelbarer Nähe sitzen haben will. Musterbeispiel ist da die USA die von Kuba bis Grenada sämtliche (lächerliche ) Versuche teritorialen Einfluss zu gewinnen, abblockte.
Was würde der Ukraine aus der krone fallen, wenn sie Neutral wäre - ein Brudervolk mit langer historischer Tradition!!??
@Hr.Zyni
Monroe Doktrin, Kuba, das ist die Praxis. Auch grosse Staaten, USA gehört dazu, wollen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft keine Feinde haben. Die USA waren konsequent, haben die Bedrohung ihrer neuen Territorien, durch die First Nation, durch die faktische Eliminierung der Fist Nation, behoben.
Dtto. Australien.
Putin ist nicht der Buhmann, bin überzeugt dass jeder russische Präsident nicht die friedensliebende Nato vor der Haustüre sitzen haben will!!
Tief im Hintergrund schlummert die Aussage eines Völkerrechtslehrers, dass Staatenbünde (als Regionalmacht) mehr Kompetenzen in ihrem Umfeld haben, als Singelstaaten.
Vielleicht gibts einen Völkerrechtsexperten, der dies auflösen oder erläutern kann.
Kompliziert, ist in Gaza bisher etwas Sinnvolles unternommen worden, damit ein Staat überleben kann?
Ackerbau und Viehzucht, Industrie, Tourismus?
Eine Zwei-Staaten-Lösung setzt den Willen voraus, von eigener Hände Arbeit leben zu können, in beiden Staaten.
Arbeitsame Araber: der Traum vom warmen Eislutscher.
Gaza hat keine Aussicht auf Eigenständigkeit, alles kam bisher von Israel und dem Ausland. Trump hätte Ideen wie man es zu einem zweiten Monaco machen könnte. Leider fehlen die Menschen, die für friedliches Miteinander sind.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß der nun schon (der Sage nach) seit rund 4000 Jahre anhaltende erbitterte Streit zwischen den Söhnen Abrahams, dem Ismael (Sohn der Hagar) und dem Isaak (Sohn der Sara) plötzlich beendet sein soll. Zu wünschen wäre es, alleine mir fehlt der Glaube.
Ich fürchte allerdings eine weitere Verschärfung der von langer Hand geplanten Islamisierung Europas---die GRÖSSTE GEFAHR für unseren Kontinent!---eine neue gesteuerte Flutung Europas mit Palästinensern, die keiner will, schon gar nicht die arabischen Staaten! Wie also soll der Traum Jared KUSHNERS, des Schwiegersohnes TRUMPS, von "wertvollen" Grundstücken in Gaza, den er in einem Interview an der Harvard-Universität 2024 äußerte, verwirklicht werden, sobald die Palästinenser aus Gaza vertrieben seien, nämlich von "wertvollen" Immobilien in Gaza, die man dort errichten würde?
Auf jeden Fall ist TRUMP ein toller Schachzug gelungen, um den ihn seine Feinde glühend beneiden. Möge er spielentscheidend sein!
Der Aussöhnung der Israeliten und Ismaeliten steht ein Buch entgegen. Wir wissen, welches.
@Herr Zyni
So ist es! Die Götter- und Heldensagen als Wahrheit, als Dogma für alle Welt zu erklären, ist einmalig. ;-)
Wenn die berüchtigte Zweistaatenlösung erstens eine zu weite Hose ist, die erst noch auf den aktuellen Nahen Osten zurechtgeschneidert werden muß, und zweitens alle westlichen und orientalischen Schneidermeister bisher daran gescheitert sind, dann scheint nur noch ein neuer und genialer Schneidermeister helfen zu können, der einen entschließbaren und „friedenshaltigen“ Zuschnitt präsentiert. Sollte sich auf der Entscheider-Ebene kein Schneider-Genie vorstellen und mit vernünftigen Argumenten präsentieren, wird der „Konflikt“ auf den unteren Ebenen entschieden: in der Wüste des Verjagens und Flüchtens.
Was mag der Pharao den Juden Moses vorgeschlagen haben? Und hat sich Moses deshalb für den Exodus entschieden? Und sieht sich der heutige Islam als Wiederholungstäter des großen Pharao in Moses Tagen? Oder wird er sich eines Tages Thomas Manns „Joseph und seine Brüder“ in seinen Moscheen als Freunde und nicht mehr als Todfeinde vorstellen und empfangen können?
Letztlich geht's um Deals und da hätten wir ja eh ein Genie unter uns.
Nun, die Geiseln sind freigelassen, die, die noch am Leben waren, die toten können nicht einmal mehr gefunden werden.
Nun die Waffen schweigen im Augenblick.
Nun, über 2000 Verbrecher wurden nach Gaza geschickt und dürfen weiter 'wirken'.
Die Hamas weigert sich, die Waffen abzugeben und die Macht in Gaza und Demokratie anzuerkennen, auch EU-Europa macht lieber Diktatur als Demokratie.
Wenn nun die nächsten Raketen auf Israel fliegen, wird Gaza platt gemacht. Die ganze Meute kommt dann nach Österreich und Deutschland und macht dann hier Krieg gegen Israel und die Juden und gegen uns.
Ich bin gegen einen NATO-Beitritts Österreichs, ich bin für die Neutralität Österreichs, ich bin gegen eine Kriegsbeteiligung in der Ukraine und für einen Frieden dort in den jetzigen Gebietsaufteilungen und für die Selbstbestimmung der dortigen Volksgruppen, was vermutlich de facto das gleiche Ergebnis liefern wird.
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Ich bin gegen die Selbstsanktionspolitik und für die Wiederherstellung der Normalität, gegen Klima-, Gender-, Kriegs- und Immigrationswahnsinn und für die Wiederherstellung der nationalen Souveränität. Ich bin gegen Indoktrination in den Schulen und für eine 'Schule fürs Leben'.
So wollen wir uns für die 20 Familien in Israel freuen, deren Angehörige lebend zurückgekommen sind, wollen wir uns für Trump freuen, dessen Bemühungen das ermöglicht haben.
Aber wir müssen auch sehen und zur Kenntnis nehmen, dass die reale Gefahr besteht, dass dort bald wieder Krieg ist, gemäß dem Koran, und das auch bei uns, die wir an EMRK und EU festhalten, bis es uns nicht mehr geben wird, statt dass wir unsere Grenzen schützen, statt die, die uns auslöschen wollen, zu alimentieren.
Seit Jahrzehnten sagt uns das die FPÖ, leider nicht mit dem deutlichen Ja der Mehrheit, was für Normalität und Frieden zu tun wäre. Das würde eine gewaltige Änderung bei uns bedeuten, die Hinwendung zur Demokratie.
Auch ich bin gegen einen NATO-Beitritt. Was und wer die NATO ist erklärt Daniele Ganser der Friedensforscher umfassend in seinen Büchern. Die Schweiz sollte uns ein Vorbild sein, wie Neutralität zu leben ist. Nebenbei, auch in unserem Staatsvertrag findet sich die Beschreibung der Neutralität:" Nach Schweizer Vorbild "
Stimme voll überein!Bin auch dafür dass man die Friedensnobelpreisträger EU auf eine EWR neu abspeckt und die ganzen Kriegstreiber der EU elinminiert und rauswirft!Was diese Witzfiguren leisten sieht man jetzt auch im nahen Osten, wo sie nur für Hilfszahlungen zu unseren Lasten gebraucht werden.
Ad 2.:
Fast schon eine Kunst, die US-Hegemonie in Westeuropa dermaßen panegyrisch zu umschreiben.
Ein paar Sätze weiter oben "die Rückkehr der Kräfte des Bösen in Russland".
Welch manichäischer Schmalztopf!
;-))
Unser Blogmaster tut sich eben sehr schwer, den von ihm verabscheuten Trump loben zu müssen. Da kommt es eben zu Übertreibungen.
Ad Hegemonie: die Vorherrschaft der USA ist vor allen Dingen auf der falschen Familien-, Wirtschafts-, Energie- und Migrationspolitik der EU in den letzten 30 Jahren. Unter Blinden ist der Einäugige eben König!
danke - neues Wort gelernt! (panegyrisch)
Tiefer Himmel statt Tiefer Staat.
Großartiger Sternenhimmel über Mautern Was tun? Abzählen - macht KI besser. Benennen? - macht KI besser, Danken? Bei wem und wie? Mit den Religionen Abrahams bei deren Gott? Also beim Dreieinigen, mit Christus als allwissendem Pantokrator in der Mitte? Bei Jehova, bei Allah? Bei den Höchstinstanzen der vielen (zähl- und benennbaren) anderen Religionen? Oder doch bei „der Evolution“, und die aber keines Dankes bedarf, denn sie handelt und „urhebt“ (erschafft) nicht, weil sie sich nicht einmal „als Evolution“ zu wissen braucht. Ihr genügt es, durch den Anfang der Evolution namens „Urknall“ eines schönen Tages mit Urmaterie samt Ingredienzien wie Zeit und Raum bedient zu werden. Seither selektiert sie mittels Zufall und Notwendigkeit alles Weitere, inklusive Sterngucker, Evolutionsforscher und KI-Erfinder und - Betreiber.
@Leo Dorner, wie es ausschaut haben wir die Antwort auf ihre Fragen schon in Kürze. Urknall soll auch schon passe' sein.
Dann wird es Zeit, dass "Die einen" nicht nur lernen Schneeballschlachten zu gewinnen, sondern auch bewaffnete militärische Auseinandersetzungen und "den Soldaten" nicht nur verächtlich als Kriegstreiber punzieren, sondern als Beitrag zur Gewährleistung bzw. Aufrechterhaltung des Staatsgedankens anerkennen.
Also Einführung der Wehrpflicht - wo abgeschafft -, Einführung einer Wehrpflicht für Frauen wo nicht geregelt und Etablierung einer Dienstleistungsdauer, die Kriegsbereitschaft ermöglicht.
Ständiges Jammern was Europa nicht hat, löst nichts. Das Problem scheinen tatsächlich die Parteien zu sein, die lediglich auf die nächste Wahl schielen - so geht es sicher nicht. Da wird kein Atomkraftwerk gebaut und auch nichts für die Sicherstellung einer robusten Verteidigung gemacht.
Gibt es andere Vorschläge als die einer dt. Verfassungsrichterin, dass das Gericht unliebsame Entscheidungen treffen muss für schwache Parteien?
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Ein Nachtrag: Almut hat am 10.10.25 um 10:24 sowohl einen Link als auch den Text über die global orbitale Offensive ins Tagebuch gestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=Zv5ugLYnEvA (Dauer: 56 min)
https://www.manova.news/artikel/orbitale-offensive
Wenn Sie daran interessiert sind und wissen wollen, was auf uns zukommt, bitte ich Sie, sich damit zu beschäftigen. Sie sehen und hören weder Science-Fiction noch Fake-News. Es ist Realität in Reinkultur. Auch wenn es, wie ich meine, vollkommen egal ist, ob Trump, Putin, Xi Jinping, von der Leyen, deren Vasallen oder deren Nachfolger, oder sonst noch „demokratisch Gewählte“ an der vom Tiefen Staat auf Zeit geliehenen Macht sind. Der Tiefe Staat ist auch in Russland und in China präsent, nur in einer etwas anderen Ausprägung.
W
Wurde abgeschnitten: West gegen Ost, Gut gegen Böse, links gegen rechts. Das westliche Weltbild ist statisch.
Der "tiefe Staat" ist wie der Krampus, der kommt ganz sicher ( jedes jahr wieder), und wenn Du nicht brav wirst, wird er Dich verdreschen.
S.g. Leo Dorner!
Die Presse zum Tiefen Staat am 11.04.2025:
„Tiefer Staat“ und „Deep State“: Der Kampfbegriff ist in Österreich angekommen. Das Raunen rund um den „Deep State“ ist gerade in Mode – und hat eine lange Geschichte. Was soll uns die holprige deutsche Phrase vom „Tiefen Staat“ sagen?
Die Presse übt sich, wie nicht anders zu erwarten, in Volksverblödung. Als Philosoph sollten Sie wissen, dass Baruch de Spinoza, einflussreicher Philosoph im 17. Jahrhundert, bereits die Formulierung „imperium in imperio“ im Vorwort zur Ethik III verwendet hat:
„Wenn ein Wesen anfängt, gegen das zu handeln, was für es selbst am besten ist, sich selbst zu zerstören (wozu der Mensch leider neigt, wie Spinoza feststellt), dann deshalb, weil äußere Kräfte sich seiner bemächtigt haben“
Nun, alles kann man nicht wissen, glauben Sie weiter an den Krampus.
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Der Dualismus ist ein intellektuelles Konzept des Tiefen Staates, das auf dem archaischen Abwehrmechanismus der Spaltung beruht. Teile und herrsche. Es ist die Version einer Überlebensversicherung der Herrschenden, die alle biometrischen Risiken ausschließt, finanziert vom ewig betrogenen Steuerzahler.
NORAD (North American Aerospace Defense Command) ist die zentrale Führungsstelle für die Luftverteidigung und Frühwarnung der amerikanischen und kanadischen Luftstreitkräfte auf dem nordamerikanischen Kontinent. Gleichzeitig ist NORAD auch für die Weltraumüberwachung und Verfolgung von gestarteten Interkontinentalraketen zuständig. Die Überwachung schließt von Raketen übrig gebliebenen Weltraumschrott sowie das Aufspüren, Validieren und Warnen vor Angriffen auf Nordamerika mit Flugzeugen, Raketen oder Weltraumfahrzeugen ein.
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Quelle: Gronholt-Pederson & Fouche 2022: Das chinesisch-russische Bündnis zur Luftverteidigung in der Arktis ist besorgniserregend. Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Jahr 2022 ist es möglich, dass Russland und China gemeinsam die Verteidigungsfähigkeiten von NORAD übertreffen könnten. In der Tat sind Russlands Militärstützpunkte zahlenmäßig größer als die NATO-Stützpunkte am Polarkreis, und Russlands & Chinas Technologie in der Arktis ist bereits fortschrittlicher als jene von NORAD:
https://www.queensu.ca/cidp/problem-norad-modernization-addressing-emerging-threats-china
https://www.cgai.ca/when_deterrence_fails_is_norad_enough
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Mit 8542 Starlink-Satelliten im Erdorbit (Stand Ende September 2025) ist SpaceX von Elon Musk der mit Abstand größte Satellitenbetreiber weltweit:
https://breakingdefense.com/2025/06/space-force-is-contracting-with-spacex-for-new-secretive-milnet-satcom-network/
Sehen Sie bitte was NORAD alles weiß:
https://celestrak.org/NORAD/elements/
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Nun zu den sog. „Directed Energy Weapons“:
Auch hier sind die USA/UK, Russland und China weltweit führend. In den USA mit der DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) und der RAND Corp., als Technologie und Strategie Schmieden des Pentagon.
https://www.azooptics.com/Article.aspx?ArticleID=2769
https://armscontrolcenter.org/fact-sheet-directed-energy-weapons/
https://www.persistencemarketresearch.com/blog/top-10-dew-companies-2025.asp
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Quelle SIPRI & statista: Im Jahr 2024 wurden weltweit 2 328 480 000 000 Euro (2,3 Billionen) für Rüstungsausgaben verwendet. USA: 37% (997), China: 12% (314), Russland: 6% (179). Tendenz: Steigend. Die Verteidigungsminister der EU machen eine Art „Goldgräberstimmung“ aus, und da passt es dazu, dass deutsche Autohersteller auf Rüstungsindustrie setzen: „Mit Ansage viel Geld“.
Die Illusion der westlichen Werte war und ist eine Worthülse. Somit bleibt mir die Erkenntnis, dass ich zwar viel schreibe und mich geopolitisch engagiere, aber den Lauf der Welt damit in keiner Weise verändern kann, nicht einmal ansatzweise in meiner Gemeinde. Durch und durch auf Systemlinie, umgeben mit dem Mäntelchen der politischen Korrektheit. Gutmenschen also, die den NÖ-Impfbus angefordert haben, lange nachdem die Pandemie für beendet erklärt war.
DANKE
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Beiträge wie die ihren, geschätzter "Veritas" sind für mich ein Grund nach wie vor die Abogebühr zu überweisen.
Altsteirer, ich schließe mich gerne an.
Ebenso von mir - ganz herzlichen Dank. Ihre Beiträge sind stets eine außergewöhnliche Bereicherung!
Selbiges von mir! Freue mich immer wenn ich ihren Namen lese auf spannende Aufklärung! :-)
Verehrter veritas, wichtiger sind aber die Informationen vom ORF an die Österreicher,
wie ist die Meinung von Meinl-Reisinger zur Ukraine und Russland, wie finanziert Österreich Afrika.
Vom Babler zur Inflation (als Finanzexperte). Vom Stocker zum Zusammenhalt und Sparen und über
die unabhängige Justiz. Das sind die Themen, die im Lande brennen.
Da stockt einem der Atem.
@veritas
Auch von mir herzlichsten Dank für Ihre immer großartigen Kommentare!*******************!
Ein Schlüsselsatz von Dr.Unterberger vo. 12.Oktober:
Die Demokratiekämpferinnen aus Belarus, dem Sklavenstaat Russlands, Swjatlana Zichanouskaja, Swetlana Alexijewitsch, Maryja Kalesnikawa, Wolha Kawalkowa und Weranika Zepkala dürfen bei uns, schon angesichts der geographischen Nähe, keinesfalls in Vergessenheit geraten.
Es ist auch alles andere als ein Zufall, dass alle genannten Frauen als bürgerlich-liberal-national zu bezeichnen sind. Was für eine Schande für die Linke, dass praktisch keine der von ihnen gefeierten Revolutionen, keine ihrer weiblichen oder männlichen Ikonen jemals Freiheit und Demokratie gebracht hat.
Weißrussland muss unbedingt "befreit" und dann rasch EU- und Nato-Mitglied werden. Am besten mit einer Farbenrevolution.
Freiheit und Demokratie für die ganze Welt! Hoch leben die Demokratiekämpferinnen!
Trumps Gegner hassen ihn nicht, weil er so schlecht ist sondern, weil er zu erfolgreich ist. Er verkörpert alles, was sie verachten aber heimlich begehren: Geld, Einfluss, Charisma und die Chuzpe, das zu sagen, was ihnen im Hals stecken bleibt. Jeder seiner Auftritte ist für sie wie ein Spiegel, in dem sie die eigene Bedeutungslosigkeit erkennen.
Der linke Medienadel nennt ihn „gefährlich“, weil er das tut, was sie nie geschafft haben: Massen begeistern, ohne moralisch zu schwurbeln. Während sie blässliche Karrieren in staubigen Schreibstuben fristen, baut der Mann Hochhäuser und schreibt Geschichte. Das ist die große Kränkung.
Trumps Erfolg ist der Triumph des Instinkts über die Ideologie. Und wer selbst nichts auf die Reihe kriegt, nennt den, der’s kann, eben „Populist“. Das ist das Lieblingsschimpfwort jener, die sich wünschen, sie wären selbst einmal so populär.
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Die Linke lernt aus der Geschichte so viel wie ein Goldfisch im Fahrradkurs. Noch immer hält sie die Pali-Gangster für romantische Freischärler, obwohl jeder zweite „Freiheitskämpfer“ lieber eine Rakete auf Kindergärten schickt als einen Friedensplan unterschreibt. Man projiziert den eigenen Revoluzzer-Schmarrn auf Leute, die das Regenbogenfetzerl eher als Zielscheibe denn als Glückssymbol sehen.
Während also unsere Antifa mit „Free Palestine“-Plakaten über den Ring watschelt, trainieren islamische Milizen den Häuserkampf. Die einen tanzen für Toleranz, die anderen rüsten sich für den Dschihad – ein Kulturvergleich, der in Brüssel als „Dialog“ gilt. Und militärisch? Europa könnte heute keine Schneeballschlacht gewinnen. Mangel an Material, Soldaten ohne Stolz, Verteidigungsministerinnen mit feministischen Leitfäden.
Kurz: Die einen wollen Frieden ohne Waffen, die anderen Sieg um jeden Preis – unschwer zu erraten, wer am Ende bekommt, was er will.
Frieden ohne Waffen“ bekommen die friedliebenden Religionen jederzeit: durch eine sich selbsterfüllende Prophezeiung ihrer Propheten, Päpste und Theologen.
„Sieg um jeden Preis“?
Wäre Unvernunft pur. Der Preis des Kampfes gegen Nazi-Deutschland und seine Europa-Gefolge bis 1945 war zweitgeteilt. Auf der einen (Preis-) Seite: Millionen Tote und eine verwüstete halbe Welt, weil die Japaner dem Heiland Hitler folgten. Auf der anderen Seite: eine freie Welt, (bis vor Kurzem noch Erste Welt genannt), die klar und deutlich gegen die „Zweite Welt“ des Islams und die Dritte Welt von „Kalkutta und Afrika“ unterscheidbar war.
Ob die einst siegreiche Erste Welt auch gegen die heutigen linksgrünen Nachfolger, nicht Hitlers, sondern nur ihrer eigenen Sammel-Ideologie vieler Teilideologien (Genderwahn bis Klimawahn, um nur zwei von vielen zu nennen) siegen wird, und um welchen Preis, das weiß niemand, auch nicht die hilflosen Propheten eines „Tiefen Staates.“