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Andreas Unterbergers Tagebuch

Die ZiB, das tägliche Brechmittel

10. Oktober 2025 00:35 | Autor: Andreas Unterberger
96 Kommentare

Es wird immer empörender, wie sich der ORF zum linksradikalen, genauer gesagt grünen Kampfsender entwickelt. Die ORF-Redaktionen kämpfen selbst dann gegen ÖVP und CDU, wenn alle anderen Parteien kein Wort der Kritik üben. 

Aktuelles Beispiel war wieder einmal die ZiB, in der die ORF-Redakteure auch nicht vor den primitivsten Mitteln zurückscheuen, um gegen ÖVP oder FPÖ zu hetzen. Dabei ist die ZiB noch immer die relativ am meisten gesehene Nachrichtensendung Österreichs, auch wenn ihre Einschaltquoten von Jahr zu Jahr zurückgehen. Man könnte ihre Einseitigkeit fast täglich beweisen; an Hand des gestrigen Donnerstags sei es wieder einmal ausführlicher getan, weil es da besonders arg gewesen ist.

Erstes Beispiel war der vom deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz verkündete Kampf gegen das in der EU eigentlich schon beschlossene Verbrennerverbot. Kein Wort in der ZiB, dass sämtliche Umfragen eine große Mehrheit der Bürger in fast allen EU-Ländern gegen dieses Verbrennerverbot zeigen. Kein Wort, dass viele Analysen zeigen, dass ein wirkliches Durchziehen dieses Verbots durch die EU die AfD und die FPÖ in die Nähe der absoluten Mehrheit bringen würde. Kein Wort, dass schon im Vorjahr der damalige österreichische Kanzler Karl Nehammer in einem mutigen – allerdings auch schon damals vom knallgrünen ORF verhöhnten – Vorstoß als erster genau ein solches Verbrennerverbot gefordert hatte.

Statt dessen wird die nun auch von der SPD übernommene Merz-Forderung im Zwangsgebührensender knallgrün geframt, also im ganz wörtlichen Sinn in einen agitatorischen Rahmen gesteckt: Sowohl vor wie nach den Worten von Merz zeigt der Kampfsender jeweils eine Minidemonstration von radikalen Grünaktivisten wie etwa "Greenpeace". Dabei haben an beiden Demonstrationen zusammen keine vier Dutzend Menschen teilgenommen.

Was für ein Gegensatz ist das zum totalen Wegignorieren von Demonstrationen mit einem Vielfachen an Teilnehmern, wenn diese für etwas eintreten, was den ORF-Redakteuren nicht passt. Das war etwa vor wenigen Tagen ein Marsch Tausender christlicher Jugendlicher gegen die Abtreibung.

In der gleichen Sendung bekommt natürlich auch wieder die ÖVP ihren täglichen ORF-Tritt in den Unterleib. Weil sie kein anderes Thema gefunden haben, befassen sie sich erneut mit der gerichtlichen Diversion im Prozess um den ÖVP-Klubobmann Wöginger. Dabei wird vom ORF nicht etwa kritisch in Frage gestellt, warum die Staatsanwaltschaft WKStA, also die zweite linke Kampfspitze neben dem ORF, überhaupt gegen einen Abgeordneten einen Prozess wegen eines "Delikts" führt, dessen sich wohl fast alle Abgeordneten schon schuldig gemacht haben, nämlich wegen eines Anrufes, wegen einer "Intervention" in einem Ministerium (am liebsten in einem Ministerium eines Parteifreundes). Das wird vom ORF natürlich nicht erwähnt, genausowenig wie die Tatsache, dass genau aus diesem Grund wirklich sämtliche andere Parteien wohlweislich schweigen, waren sie doch schon alle in der Regierung.

Statt dessen passt der ORF den ÖVP-Obmann Stocker zwischen Tür und Angel ab, um ihm überfallsartig eine Polemik überzuziehen. Und behauptet dann noch frech und eindeutig falsch, dass Stocker sich "zu Wort gemeldet" hätte.

Statt dessen zieht man die zwei wohl lächerlichsten Zeugen gegen Wöginger aus der Mottenkiste: nämlich zwei Herren, die beide seit langem keine Funktion mehr haben, die aber die Lieblings-"Experten" der Linksmedien sind, weil sie beide immer mit hundertprozentiger Sicherheit Böses gegen die ÖVP sagen – dies wohl eindeutig deswegen, nachdem sie beiden nicht zu erhofften Funktionen verholfen hat, sondern da eindeutig besser geeignete Kandidaten vorgezogen hat. Diese beiden Has-beener sind aber so frustriert, dass sie fast wöchentlich Attacken gegen die ÖVP zu ihrem Hauptlebensinhalt gemacht haben – worauf sich die ORF-Redakteure verlassen können, und was den beiden daher ständige TV-Auftritte bringt, nach denen sie offenbar gieren.

Interessanterweise haben nur der ORF und einige Linksmedien, aber keine der anderen Parteien die Diversion für Wöginger zum Thema gemacht. Sie wissen genau, dass Interventionen auch von ihren Wählern als Hauptaufgabe eines Abgeordneten angesehen werden. Die SPÖ pinkelte Wöginger freilich über die Wand an. Über ein Mainstreammedium ist jetzt ganz offensichtlich aus dem roten Finanzministerium die Perspektive einer Schadenersatzklage gegen Wöginger ventiliert worden. Das wird freilich juristisch noch peinlicher für die Genossen. Denn:

  • einen Schaden haben wohl nur die nicht bei der Besetzung des Provinzfinanzamtes zum Zuge gekommenen Alternativkandidaten erlitten;
  • wenn diese den Schaden einklagen wollen, dann müssen sie sich natürlich primär an die Teilnehmer der Besetzungskommission wenden, die ja als einzige die Entscheidung zu treffen hatten;
  • wenn das Finanzministerium aber glaubt, durch schlechte Arbeit des zum Zuge gekommenen und offenbar der ÖVP angehörenden Finanzamtsleiters einen Schaden erlitten zu haben, dann kann es diesen direkt bei diesem einklagen (oder ihn entlassen oder ihm ein Disziplinarverfahren anhängen);
  • falls aber der damalige Generalsekretär des Finanzministeriums als oberster Beamter des Ministeriums in irgendeiner Weise Druck auf die Kommission ausgeübt oder ihr gar eine versteckte Weisung gegeben haben sollte, dann haftet natürlich der primär;
  • hingegen wird bei Wöginger eine echte zivilrechtliche Schadenersatzpflicht nur sehr schwer zu konstruieren sein – er hat ja keinerlei Weisungsrecht gegenüber Kommission oder Generalsekretär gehabt;
  • überdies dürfte die Annahme der als Teil der Diversion an eine Alternativkandidatin gezahlten 500 Euro im Strafprozess ihr eine weitere Zivilklage wohl doppelt schwer machen;
  • aber das weitaus Interessanteste und Wichtigste ist in einem Zivilverfahren, dass dem Thomas Schmid dann seine Freunde von der WKStA gar nicht helfen können!

Denn in einem solchen ist ja die schweinische (von keinem unabhängigen Richter bisher je überprüfte!) "Kronzeugen"-Regelung für den mutmaßlichen Haupttäter durch die Genossen Staatsanwälte unwirksam. Thomas Schmid dürfte aber genau das allem Anschein nach sowohl bei der behaupteten Druckausübung auf die Besetzungskommission wie auch beim sogenannten "Beinschab-Tool" gewesen sein, wo er einen Beleg falsch abgerechnet hat.  

In einem Schadenersatzprozess müssten alle Zeugen unter der gleichen Wahrheitspflicht wie in einem Strafverfahren auftreten. Dort gibt es kein Kronzeugen-Privileg. Daher wird es für jeden unabhängigen Zivilrichter (und für alle Anwälte sowieso) wohl eine Freude und ein juristisches Kinderspiel sein, den Kronzeugenstatus des Thomas Schmid durch den Umweg über ein Zivilverfahren zu zerbröseln. Was die meisten Zivilrichter wohl auch deshalb besonders gerne täten, weil ja auch sie Opfer des schweren Imageschadens sind, den das Wiener Straflandesgericht und die Staatsanwaltschaft der ganzen Justiz fast ununterbrochen zufügen.

Aus all diesen Gründen muss man sich geradezu wünschen, dass es zu so einem Schadenersatzprozess kommt.

Noch einmal zurück zum ORF und seiner sich als Nachrichtensendung ausgebenden allabendlichen Hetzveranstaltung. Dabei ist nämlich neben der Einseitigkeit der Berichte all das auch besonders auffallend, worüber der ORF nicht berichtet (selbst wenn ihm deswegen immer mehr Zuschauer weglaufen, welche die Einseitigkeit erkennen).

An diesem Donnerstag etwa berichtet die ZiB natürlich nicht über einen weiteren Justizskandal im Wiener Straflandesgericht, nämlich über den Freispruch für einen Imam, der im Internet einen kollektiven Mordaufruf gegen die Juden ausgesprochen hat: "Allah soll alle töten." Das fällt nach der unglaublichen Ansicht des Richters unter Meinungsfreiheit. Diesen empörenden Skandal, dass ein Richter diese Worte für eine "vertretbare Meinung" hält, erfahren die Österreicher jedoch nur in einem Privatsender, nicht aus der ZiB. Dabei ist es überhaupt des übelste Urteil, das je in diesem Land gefällt worden ist.

Ebenso erfährt man nur über die Plattform eines (anderen) Privatsenders den Skandal eines weiteren Linksaußenvereins, der nur von Zwangsgebühren lebt, nämlich der Hochschülerschaft ÖH. Diese veranstaltet mit dem durch die Zwangsgebühren eingenommenen Geld jetzt eine "Dragshow" und eine "queer-feministische Raumaneignung im urbanen Raum", worunter wohl eindeutig ganz konkreter Straßenterror im Geiste der Antifa zu verstehen ist (welche der Justizministerin freilich unbekannt ist).

Auch nur über eine ausländische Qualitätszeitung erfährt man die weitaus aufregendste Geschichte rund um den  vom ORF mit so viel Sympathie begleiteten Schiffskonvoi nach Gaza. Denn die Prominenteste auf diesem spätsommerlichen Segeltörn, die schwedische Schulschwänzerin Thunberg, hat auf ihrem Internet-Konto ein angebliches Foto eines armen ausgehungerten Palästinensers aus einem israelischen Gefängnis veröffentlicht. Dabei war das eindeutig ein – schon länger bekanntes – Schreckensfoto eines Israeli, der sich als Gefangener der Hamas in einem Tunnel sein eigenes Grab schaufeln musste. Freilich, vom ORF einen kritischen Ton über die grüne Hetzerin zu erwarten, ist noch weniger realistisch, als von ihm ein positives Wort über ÖVP oder FPÖ zu erwarten.

Und dort, wo der ORF schon berichtet, dreht er einen Skandal einfach ins Gegenteil um. Der Skandal, dass man auch in Österreich in geradezu provokativer Form sein rechtliches Geschlecht ändern kann, und dass dadurch ein Bordell-Betreiber nun in ein Frauengefägnis kommen will, wurde tags davor vom ZiB-Moderator nämlich mit den Worten eingeleitet: "Die Frage, welches Geschlecht man ist, ist für manchen Menschen gar nicht leicht zu entscheiden. Der Weg zu einer Antwort ist meist ein Leidensweg." Der Leidensweg des Zuhälters ...

Aber die Leiden des ZiB-Moderators werden hoffentlich bald ein Ende haben, wenn er sich eines Abends endlich in Frauenkleidern vor die Kamera setzt. Dann hat er sich endlich entschieden, was er ist (da fällt einem eine jetzt in Berlin veröffentlichte Statistik ein – von der man natürlich auch im ORF nie erfahren wird: Der Anteil der Menschen, die ihr Geschlecht umwandeln, ist umso größer, je grüner und linker ein Bezirk ist: Es ist also ein ideologische, keine biologische Krankheit).

Aber letztlich kann man der ÖVP, die das weitaus am häufigsten geohrfeigte Hassobjekt des ORF ist, nur sagen: "Selber Schuld!" Denn:

  • es war eine ÖVP-Ministerin, die dem ORF die Zwangsgebühren in Form einer allgemeinen Haushaltsabgabe für alle Privathaushalte und alle Unternehmen einbetoniert hat;
  • die ÖVP hat vor einem Jahr auch nicht die Monate eines koalitionsfreien Raumes genutzt, um mit der FPÖ zusammen die ORF-Gebühren gänzlich abzuschaffen, obwohl das den beiden Parteien den Jubel von zwei Dritteln der Nation eingebracht hätte, obwohl das vor Abschluss eines neuen Koalitionsvertrages nach der Wahl möglich gewesen wäre (auch wenn der ÖVP zuzubilligen ist, dass sie aus berechtigter staatspolitischer Verantwortung mit der FPÖ keine Koalition eingehen kann, solange diese de facto zu hundert Prozent die Interessen des neuen russischen Stalin vertritt);
  • der ÖVP-Obmann darf sich – trotz aller ihm anerzogenen Höflichkeit – nie und nimmer von einer rüpelhaften ORF-Reporterin unterwegs abfangen lassen und ihre noch dazu niederträchtigen Fragen beantworten, statt ihr kühl zu sagen: "Wenn Sie ein Interview wollen: Hier haben Sie die Telefonnummer meines Pressesprechers, machen Sie mit dem etwas aus. Für ein Interview haben sich schon viele andere seriöse Medien angestellt." Er kann auch sagen: seriösere. (als etwa ein gewisser Herr Faymann Bundeskanzler war, ist der sogenannte Innenpolitik-Chef des ORF samt Kameramann immer brav ins Kanzleramt getrottet, um dort demütig eine Stellungnahme abzuholen. Bei Faymann haben sie nie gewagt, den unterwegs abzufangen);
  • und schon gar nicht darf ein auftrittssicherer Parteiobmann, wenn er überhaupt antwortet, auf das manipulative Framing des ORF ohne scharfen Gegenangriff eingehen. Machen doch die ORF-Redakteure aus einem Anruf, aus einer Intervention einen "Postenschacher", obwohl es diesen Begriff im Strafgesetzbuch gar nicht gibt, obwohl nur der ORF und in seinem Kielwasser die Linksmedien ihn bei jeder Personalentscheidung in Zusammenhang mit der ÖVP verwenden, während die Tatsache, dass die SPÖ seit Jahrzehnten "ihre" Ministerien und den gesamten Wiener Rathausapparat knallrot besetzt hat, bei diesen beiden Speerspitzen der linken Agitation noch nie Anstoß erregt hat.
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  1. Undine
    10. Oktober 2025 21:59

    Ich möchte Ihnen ein Video mit einem hochinteressanten Interview ans Herz legen, das zwar besser zum gestrigen A.U.-Thema gepaßt hätte, aber leider erst vor wenigen Stunden erschienen ist:

    "Thomas RÖPER: So läuft die GEHIRNWÄSCHE wirklich ab! Wie Medien und Journalisten gelenkt werden"

    https://www.youtube.com/watch?v=vbDt_4mqOrE

    PS: Man möge es erst be- oder verurteilen, wenn man es sine ira et studio angesehen hat.



    • Hoki
      12. Oktober 2025 10:15

      gerade angeschaut -
      höchst interessant und aufschlussreich
      gilt 1:1 für die österreichische Medienszene



  2. Outback
    10. Oktober 2025 18:26

    OT Als Vertreter konservativer und vernünftiger Ansichten sollte man künftig noch vorsichtiger sein. Offenbar gibt es ein Bekennerschreiben, wer das Jagdschloss von Gloria Thurn & Taxis angezündet hat. Da scheinen Mord in den USA und nunmehr Brandstiftung in Deutschland aus dem gleichen Lager zu kommen. Das ist mehr als spooky!
    https://exxpress.at/news/thurn-und-taxis-schloss-angezuendet-antifa-gibt-tagesschau-podcast-als-motiv-an/



  3. Pennpatrik
    10. Oktober 2025 18:08

    Ja - so schauen dann die Werbevideos vom STANDARD aus:
    https://www.derstandard.at/story/3000000289183/uebernehmen-burschenschafter-die-macht

    Herrlich. Der STANDARD sollte sich in PRAWDA umbenennen. "Neues Österreich" geht auch.



  4. Attersee
    10. Oktober 2025 17:56

    Ja wir müssen uns bei einem Milliardär (der leider allzu früh diese Welt verlassen musste) für "Servus TV" und bei Eva Schütz für "exxpress" bedanken - ich kenne in unserm Bekanntenkreis niemanden mehr, der den ORF konsumiert. Aber: Alle haben einen Grant auf die ÖVP, die uns die Zwangsgebühren mit den Grünen serviert hat, wenn diese Partei von der Bildfläche verschwindet pilgere ich per pedes nach Mariazell!

    Die ÖVP hat diesem Land schon genug Unheil und Schaden zugefügt!



    • pressburger
      10. Oktober 2025 19:21

      Ergänzung, die ÖVP wird Österreich weiteren Schaden zufügen. Um ihre wahren Absichten, Zerstörung, vor der Öffentlichkeit nicht bekannt geben zu müssen, ist die ÖVP auf den ORF angewiesen. Siamesische Zwillinge, ORF und ÖVP, ein Hirn.



    • Fischbach
      10. Oktober 2025 21:48

      Die OeVP ehemals ist ein Erbe von Erwin Proell . An seinen Intrigen leidet die Partei immer noch! Inclusive Personalpolitik: der LH , der Vizekanzler, der Staatssekretär usw. Die Partei ist einer schleichenden Krise verbunden?



  5. cato uticensis
    10. Oktober 2025 17:12

    Putin mit Stalin zu vergleichen ist ein neuer Tiefpunkt. Traurig.



    • pressburger
      10. Oktober 2025 19:23

      Adi und seine Sozialisten, haben Hochkonjunktur. In aller Linken Munde. Traditionspflege.



  6. Outback
    10. Oktober 2025 16:18

    Nochmals zu Wöginger. Der Skandal besteht weder in der Verfolgung eines (letztlich geständigen) Straftäters durch die WKStA (unabhängig davon, wer aller nicht verfolgt wird) noch in der durchaus unwürdigen Berichterstattung des ORF. Vielmehr besteht dieser im Verhalten des Angeklagten und dem seines ausgewiesenen Freundes und Bundesparteiobmanns. Während ersterer sich nach dem Prozess so darstellt, als wäre die Diversion ein Freispruch aufgrund erwiesener Unschuld, ist für letzteren die Sache ohne weitere Konsequenzen einfach so erledigt. Da kam es in der jüngeren ÖVP Vergangenheit zu Ausschlüssen aufgrund weitaus geringerer Verfehlungen, z.B. Efgani Dönmez. Die Optik ist verheerend.



  7. Zeu pater Eelioste
    10. Oktober 2025 16:04

    "... auch wenn der ÖVP zuzubilligen ist, dass sie aus berechtigter staatspolitischer Verantwortung mit der FPÖ keine Koalition eingehen kann, solange diese de facto zu hundert Prozent die Interessen des neuen russischen Stalin vertritt."

    Er kann's nicht lassen. In jedem Beitrag, gebetsmühlenartig. Jeden Tag, jede Stunde. Besessenheit, Obsession, Paranoia. Das Hauptproblem seines Lebens. Das Irre daran ist ja nur, dass er sich damit selbst schadet. Jeden Tag, jede Stunde nur mit einem einzigen Gedanken herumzulaufen, wie böse die Russen sind und wie gut die Ukrainer und dass das großte Vervrechen aller Zeiten nicht – und niemehr! –geahndet werden kann, das muss einen ja fertigmachen, psychisch und physisch.

    Schade. So viel Glänzendes geleistet, und am Ende so abgestürzt. Man muss Mitleid haben.



    • pressburger
      10. Oktober 2025 19:33

      Es ist schon eine bewundernswerte Leistung, in einen Satz gleich zwei Absurditäten zu verpacken. Die FPÖ ist kein unkritischer Unterstützer des Vorgehens Russlands, die FPÖ will Frieden, will Koexistenz. Das ist in Augen der Linken bereits ein Verbrechen.
      Der Vergleich, Putin, Hitler, ist de Facto die Relativierung Hitlers Verbrechen. Hat aber Tradition. Nicht das erste mal diese Gleichsetzung. Bis jetzt hat Herr A.U., eine Begründung für seine diesbezügliche Aussage nicht nachgeliefert. Wäre interessant.



  8. Samantha
    10. Oktober 2025 15:04

    Der Kampf rund um das Verbrennerverbot zeigt wieder einmal sehr gut, daß es den Grünen nicht darum geht, die Natur samt Menschen zu schützen, sonst würden sie schon lange etwas gegen die LKW Kolonnen durch Ö aber auch durch die gesamte EU unternommen haben, nicht sich künstlich aufbuddeln wegen der privaten Autos. Die Belastung steht in keinem Verhältnis! Wer das - angeblich - nicht durchschaut, ist auch mehr als 'suspekt'. Den Grünen und auch Roten, vermutlich, geht es primär darum, die Staatsbürger aller ihrer persönlichen Rechte zu berauben, die sich diese Politiker selber aber sehr wohl herausnehmen - ein oder zwei Autos, Fernreisen - davon ist ja nicht nur Baerbock ein Fan, speziell, wenn es der Steuerzahler bezahlt.



    • Samantha
      10. Oktober 2025 15:08

      ...abgesehen von der Bodenversiegelung nicht nur rund um die Windräder, sondern die zusätzlichen Autobahnspuren, die aufgrund der LKW Lawinen nötig sind, aber vor allem auch die LKW Parkplätze allein in Ö für die Transit LKW sind unzumutbar aus Sicht einer intakten Umwelt.



  9. elokrat1
    10. Oktober 2025 14:09

    Eine analytische Betrachtung, warum Fake- und manipulative Berichte von ORF, aber auch anderer, hauptsächlich linker "Qualitätsmedien", nicht zu einem Umdenken und entsprechenden Handeln der Bevölkerung führen. Für die Mehrzahl der Bürger ist jeder dieser Berichte ein Einzelfall und führt mangels Erinnerungs- und Zuordnungsvermögen nicht zum selektiven Summieren dieser „Einzelfälle“. Der andere Teil der Bevölkerung hat diesen Mangel nicht. Das führt dazu, dass bei dieser Gruppe der gesundheitsschädigende Ärger und das Unrechtsgefühl laufend zunimmt, ohne jedoch eine Änderung herbeiführen zu können.



    • Leo Dorner
      10. Oktober 2025 14:41

      Der „andere Teil“ liest einen "Bericht" und weiß schon bald, was jetzt noch kommen wird. Er hat genug, obwohl er noch nicht zu Ende gespeist hat.

      Der erstgenannte Teil hingegen kann von dieser Speise gar nicht genug bekommen, weil sie seine „Weltanschauung“ mit stets wieder neuen Zutaten bereichert und bestätigt.



  10. Sukkum
    10. Oktober 2025 13:40

    Mittlerweile sind Juden in Israel sicherer als in Europa!
    Der Palästinenserstaat wird eher in Europa errichtet als im Nahen Osten. Da haben sie keine Gegenwehr, nein, da werden sie hofiert!
    Unter tatkräftiger Mithilfe linker Politiker, linker Justiz, linker Universitäten und linker Medien! Wie dem ORF.



  11. Sukkum
    10. Oktober 2025 13:38

    Obwohl jetzt alle haushalte und Firmen die Haushaltsabgabe zahlen müssen werden die Programme immer noch verschlüsselt und man darf alle 5 Jahre sie um 20€ erneuern.
    Damit nicht die Konkurrenz zu stark wird hat die KomAustria vor Jahren auch ServusTV gezwungen auch nur mit der ORF-Card live senden zu können. Das galt auch für ServusTV-Deutschland bis man ihn dazu gezwungen hat aufzuhören. Bei uns ist er nur als DV1 empfangbar - ohne Nachrichten und Talks.

    Was soll das? Offenbar will der ORF nicht dass seine Programme auch in anderen Ländern unbeschränkt empfangbar sind - wohl um sich nicht EU-weit blamieren zu müssen. Dabei ist doch Reichweite das Essentielle an Medien! Hat der ORF nicht nötig - er bekommt unser Geld ohnehin geschenkt.

    ORF Programme werden über Satellit immer nur mit 720p statt mit VollHD mit 1080p gesendet. Wäre ja zu teuer. Reicht ja für die alten Röhrenfernseher der Pensionisten.



    • elokrat1
      10. Oktober 2025 16:20

      @ Sukkum ***
      Korrekt !!
      Die Vorteile für Mitglieder der europäischen Union werden täglich weniger, bzw. entwickeln sich in Richtung Nachteile.

      #1 Bezüglich ORF (schrankenlose Verbreitung von Medien im EU-Raum??).

      #2 Mehr Arbeitsplätze, weniger Arbeitslosigkeit.

      #3 Mehr kulturelle Vielfalt.

      #4 Förderung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten.

      #5 Frieden und die Sicherheit in Europa.
      Kein einziger Punkt ist im Einklang mit der Realität !!



  12. Ingrid Bittner
    10. Oktober 2025 13:17

    Auch hier verstehe ich die Aufregung nicht. Warum muss ich mich über eine sogenannte Informationssendung des ORF aufregen? Ich muss mir so eine Sendung nicht anschauen, wenn ich doch weiss, dass sie zum Speibn ist!!
    Es gibt andere Informationsmöglichkeiten, die Nachrichten auf Servus Tv sind 10 Minuten früher und sind reine Informationssendungen, da gibt nicht der Moderator seine Meinung dazu kund.
    Wenn ich wissen will, was in der Welt vor sich geht, gibt es heutzutage genug Informaitonsmöglichkeiten, auch AUF1 ist eine gute, neutrale Quelle, auch die berichten so, wie ich mir das vorstelle, nämlich Fakten und keine Meinung.
    RTV bringt auch Nachrichten, undundund
    Der ORF kann mir persönlich schon längst gestohlen bleiben, man lebt genausogut ohne, auch wenn es ärgerlich ist, dass man für etwas bezahlt, dass man nicht komsumiert. Na ja, mit Ausnahme höchstens einmal eine Kultursendung, Oper oder Konzert. Wobei bei den Opern wird's immer schwieriger, weil die neuen unmöglich inszeniert.



    • Whippet
      10. Oktober 2025 15:36

      Richtig, ich sehe seit beinahe keinen ORF ……… und lebe noch!
      Ich wünsche mir innig, dass die Zwangsunterstützung von der nächsten Regierung abgeschafft wird.



    • pressburger
      10. Oktober 2025 19:39

      Vieles unsinniges wird über die US Innen- und Aussenpolitik berichtet. Noch nie war es so einfach sich über die US Politik zu informieren. Keinen Kommentaren zuhören, sondern Aussagen der Politiker, Senatoren, Funktionsträgern, direkt anhören.



  13. Cato
    10. Oktober 2025 12:10

    Die weinerlichen Kommentare von Dr. Unterberger über die Behandlung "seiner" ÖVP muten grotesk an.

    Würde die ÖVP nicht soweit links stehen wäre der ORF längst reformiert. Aber die Doppelzüngigkeit und Widersprüchlichkeit der ÖVP in Wort und Tat hat zu dieser, von der VP mitgetragenen linkslastigen Personalpolitik in den Gremien des ORF, geführt.

    Da hilft kein Gejammer sondern nur die Unterstützung der FPÖ. Aber das bringen eingefleischte gestrige VP-ler nicht zustande.



    • Undine
      10. Oktober 2025 13:21

      @Cato

      Ich finde, daß die Schwarzen selber schuld sind an der einseitig linksgestrickten Beschaffenheit des ORF. Es ist ihre gewohnte FEIGHEIT, ihre übliche Rückgratlosigkeit. Um es sich mit den Linken aller Couleurs nicht zu vertun oder gar sich dem Fluch auszusetzen, mit der pöhsen FPÖ an einem Strang zu ziehen, nehmen sie in Kauf, wie sonst nur die Freiheitlichen behandelt zu werden, nämlich höchst ungerecht. Das Recht auf Mitleid haben sie mMn nicht.

      PS: Weil ich schon beim Ärgern über den ORF bin: Hat jemand schon einmal erlebt, daß ein Buch eines politisch rechten Schriftstellers im ORF genau so GRATIS BEWORBEN wurde wie die Bücher von Linksextremen Autoren?



  14. Undine
    10. Oktober 2025 11:28

    A.U. titelt:

    "Die ZiB, das tägliche Brechmittel"

    Es hat sich schon vor langer Zeit herumgesprochen, daß der ORF von GRÜN und ROT gesteuert ist, das merkt auch jeder, der die Manipulation durch den Mainstream durchschaut hat und "Betreutes Denken" durch die Financiers a la SOROS und USAID ablehnt. Gekaufte Medien können niemals objektiv sein.

    Wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing.....

    Das Ärgerlichste aber ist, daß man sich als FPÖ-Sympathisant ständig gefallen lassen muß, beschimpft zu werden, aber dennoch für all die Gemeinheiten auch noch zahlen muß, selbst wenn man kein Fernsehgerät mehr hat. Die ZIB kann man auch am Handy anschauen.

    Ich verstehe aber nicht, daß doch so viele Leute immer noch alles glauben, was der ORF an Lügen verzapft---auch die ukrainische Lügenpropaganda. Aber so ist das halt mit ferngesteuerten gleichgeschalteten Medien. Die Wahrheit, bzw. die andere Sicht erfährt man nur über die Sozialen Medien; ein Glück, daß es die gibt!



    • Windwachel
      10. Oktober 2025 11:52

      ... und dass die?en (sc., den sozialen Medien) der Mund möglichst gestopft werde, daran arbeitet EU&Cie .



    • Ingrid Bittner
      10. Oktober 2025 13:22

      Zum Thema heute interessant:
      https://www.youtube.com/watch?v=Sr9SCiu-AN4

      Diskussion auf Exxpress, den Moderator muss man halt ausblenden, ich glaub, der bekommt Schläg, ich meine verbal, wenn er heimkommt und nicht die grünen Ideen versucht hat, durchzusetzen



    • elokrat1
      10. Oktober 2025 16:41

      @ Ingrid Bittner ***
      So sehe ich es auch. Er ist möglicherweise eine Art "Feigenblatt" zum Schutz gegenüber linker Agitatoren & Innen.



  15. Arbeiter
    10. Oktober 2025 11:26

    Lazersfeld Umfrage aktuell: 38% für die FPÖ, 20 ÖVP, 17 SPÖ, also SPÖVP 1% weniger als FPÖ!



    • Arbeiter
      10. Oktober 2025 12:13

      Hier ist er wieder, der argumentationslose Daumenuntenblitzer! Umfrage laut Fellner TV und berichtet in der PRESSE übrigens.



    • Whippet
      10. Oktober 2025 12:22

      Ja, Arbeiter, das Daumendepperl zweifelt eine korrekte Umfrage entweder an oder es gefällt nicht, dass Sie sie anführen.



    • Arbeiter
      10. Oktober 2025 12:50

      Jetzt schon zwei argumentationslose "Daumendepperln", Whippet! Für mich unfassbar, diese Borniertheit.



    • Outback
      10. Oktober 2025 16:25

      @Arbeiter
      Es ist wohl nicht schwer zu erahnen, von welcher Seite die künstlich empörten Daumenrunter kommen. Sehen Sie die positive Wirkung Ihres Eintrags nicht nur darin, sondern auch in der überwiegenden Anzahl der Daumen nach oben bestätigt.



    • Arbeiter
      10. Oktober 2025 18:55

      Gerne, Outback! Aber wie sehen Sie die jetzt schon drei argumentationslosen Daumenunten Deppen? Gegen den Fellner, gegen den Lazarsfeld, gegen das Umfrageergebnis, gegen meine Zitierung desselben? Ist eh wurscht, einfach Deppen.



    • Outback
      10. Oktober 2025 21:54

      @Arbeiter
      Ich sehe es rein querulatorisch, ohne bestimmte Botschaft dahinter. Deppen halt.



  16. Politicus1
    10. Oktober 2025 10:44

    Postenschacher??!

    Dieser Begriff verlangt ein Tauschgeschät - ich gebe dir, und du gibst mir.

    1) konnte Wöginger niemals den Finanzposten vergeben, und hat es auch nicht getan. Was er tat, war eine Interessensbekundung an dem ausgeschriebenen Posten.
    2) Von einer Gegenleistung des ausgewählten Finanzamtchefs habe ich nicht einmal in den linkesten Medien und im ORF etwas vernommen. Nicht einmal eine Bonbonniere hat den Besitzer gewechselt!



    • elokrat1
      10. Oktober 2025 17:40

      Ein Zusatz zum Fall Wöginger. Es wurde behauptet, es sei durch diese Besetzung kein Schaden entstanden. Was ist das für eine lächerliche Behauptung. Entweder entspricht diese Position der einer Raumpflegerin, oder es ist eine Position, in der wichtige Entscheidungen getroffen werden. Es kann somit vorkommen, dass eine minder qualifizierte Person Entscheidungen trifft, die finanziell negative Auswirkungen hat.



    • Outback
      10. Oktober 2025 18:17

      @elokrat1
      Offenbar wurde - laut unserem Blogmaster - ein symbolischer Schadenersatzbetrag von € 500,00 als Teil der Diversion der Alternativkandidatin zugesprochen. Wenn tatsächlich kein Schaden entstanden wäre, hätte sich das Gericht - auch im Rahmen der Diversion - aber sehr weit hinausgelehnt. Der mutwillige Zuspruch von Schadenersatz ohne Schaden würde wohl in Richtung Amtsmissbrauch zielen.



  17. veritas
    10. Oktober 2025 10:43

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    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Was Sie in keinem Medium der EU, und schon gar nicht im ORF bzw. den gleichgeschalteten Zeitungen in Österreich sehen und hören können:

    30. September 2025: „Guten Morgen und willkommen sagte Verteidigungsminister Pete Hegseth am Dienstag zu Hunderten von US-Generälen und Admirälen, die an der Marinebasis Quantico in Virginia versammelt waren. Deshalb spricht Trump selbst vor den Generälen weniger vom äußeren als vom inneren Feind: „Wir werden von innen angegriffen. Genauso, wie es John F. Kennedy in seiner Rede vom 27.04.1961 sagte. Nicht anders als ein äußerer Feind, aber in vielerlei Hinsicht schwieriger, weil sie keine Uniformen tragen.“



  18. veritas
    10. Oktober 2025 10:42

    2/3
    https://www.axios.com/2025/09/29/trump-hegseth-military-meeting-quantico

    Ein Ausschnitt aus der Rede von Hegseth:

    https://www.msn.com/en-us/video/news/revamping-military-leadership-new-directives-unveiled-by-trump-admin/vi-AA1NXnHt?ocid=BingNewsSerp&t=359

    Die letzten politischen Wochen und Monate in den USA waren und sind vom Kampf dominiert, den Trump gegen den sogenannten Tiefen Staat, den die Demokraten beherrschen und jetzt immer mehr auf die EU ausdehnen.



  19. veritas
    10. Oktober 2025 10:41

    3/3

    Der Link zur vollständigen Rede von Trump und Hegseth in Quantico (Dauer: 1:11:24)

    https://youtu.be/bv0jx4hiLF0

    Interessant ist der Beginn von Trumps Rede: An Applaus gewöhnt, bemerkte er die Stille im Raum und sagte: „Ich habe noch nie einen so ruhigen Raum betreten. Es ist sehr… Lachen Sie nicht, lachen Sie nicht, wenn es ihnen nicht erlaubt ist. Wissen Sie was, amüsieren Sie sich einfach, und wenn Sie applaudieren möchten, dann applaudieren Sie. Sie können tun, was Sie wollen. Und wenn Ihnen nicht gefällt, was ich sage, können Sie den Raum verlassen. Natürlich bleiben Ihr Rang und Ihre Zukunft dann hier.“
    Wir gehen sehr unruhigen Zeiten entgegen.



    • pressburger
      10. Oktober 2025 11:00

      Trump ist ehrlich. Anstatt Department of Defense, Euphemismus, War Department, Realität.
      Die USA haben immer Angriffskriege geführt, nie Verteidigungskriege.
      Pearl Harbor haben die USA provoziert.



  20. Vernunft und Freiheit
    10. Oktober 2025 10:25

    Es sei angemerkt, dass die Regierung Nehammer seinerzeit dem Verbrennerverbot zugestimmt hat.



    • Undine
      10. Oktober 2025 18:48

      @Vernunft und Freiheit

      Danke für diese entlarvende Erwähnung!*****************!



  21. Almut
    10. Oktober 2025 10:24

    OT
    Sollte man sich anhören:
    Orbitale Offensive von Tom-Oliver Regenauer ab ca. Min 30. Gruselig was sich die Menschheit so alles ausdenkt:
    #3: Truman Show – Orbitale Offensive:
    https://www.youtube.com/watch?v=Zv5ugLYnEvA

    Text zum nachlesen:
    https://www.manova.news/artikel/orbitale-offensive



  22. Almut
    10. Oktober 2025 10:22

    Den ORF konsumiere ich nur noch bei Übertragung von klassischen Konzerten.
    Politische Nachrichten und Kommentare sind für mich unerträglich - wer sich das antut hat eine Tapferkeitsmedaille verdient.



    • Leo Dorner
      10. Oktober 2025 10:48

      Außerdem haben wir jetzt einen neuen Kaiser: Arnautovic hat Polster zum Rücktritt gezwungen. - Ob die Gewessler-Kohorten, die heute den „Ring in Wien“ lahmlegen werden, (um die Welt vielleicht doch noch zu retten), eine Gedenkminute für unseren Kaiserwechsel einschieben?



  23. WFL
    10. Oktober 2025 10:13

    Es war ja schon gerade humoresk, wie am Dienstag Abend der sichtlich enttäuschte ZiB-Moderator Leitner die Wöginger-Diversion kommentierte.

    Man hatte wohl gehofft, tage-, wenn nicht wochenlang über den Wöginger-Prozess groß aufgebauscht "berichten" zu können.

    Das Ziel der - seit Monaten - aufgebauschten ZiB-Wöginger-Berichterstattung war von vornherein klar:

    Wöginger als ÖVP-Klubobmann abzuschießen.

    (Ich nehme an, er gilt den ORF-Linken als Kurz-Parteigänger,
    und deshalb muss er auch unbedingt abgeschossen werden.)

    Das sprach ja ZiB-Leitner am Dienstag Abend auch ganz klar aus:
    Thema der für den späteren Abend angekündigten ORF-Diskussion sei es zu klären, "ob Wöginger Klubobmann bleiben kann".

    Und das alles unter einem (angeblich) "ÖVP-nahen" ORF-Generaldirektor.....

    Tja, liebe ÖVP, wie man sich bettet, so liegt man.



  24. rowischin
    10. Oktober 2025 09:42

    Danke Dr.U., wir kennen den ORF, seine Experten und sein Tun. Zu verdanken haben wir das Erstarken der GrünLinken dem ehem. BK Kurz. Er hat seine Strafe von seinem Koalitionspartner bekommen,aber wir leiden an diesem Pack und werden noch lange weiter leiden. Jetzt sind wir am Bodensatz der Politik insgesamt angelangt. Nichts desto trotz hat Wöginger und die Beteiligten nicht Rechtens gehandelt. Diese Zeiten der Interventionen glaubte man überwunden zu haben, die Zeit der Parteibuch -Wirtschaft, aber Irrtum. Österreich hätte es im Oktober 2024 anders haben können. Die Regierungsbildung wurde mit Hilfe des BP und seinen Helfern in die Länge gezogen, sie sind Schuld daran, dass wir wertvolle Zeit bei der Regierungsbildung verloren haben, die ständigen Ausreden warum man mit der FPÖ nicht koalieren kann und konnte, kann man sich sparen. Wer nicht will wohnt in der Kann - Nichtstrasse (oder umgekehrt), zum Schaden der Wirtschaft und uns Österreichern. Siehe die polit.Verantwortlichen BP, Nehammer, (als Dank ein Versorgu



    • rowischin
      10. Oktober 2025 09:48

      ....Siehe die politischen Verantwortlichen BP, Nehammer(als Dank ein Versorgungsposten) Stocker Babler M-R und VdL. Tiefer geht es nicht mehr.



    • Undine
      10. Oktober 2025 18:54

      @rowischin

      ******************!



  25. pressburger
    10. Oktober 2025 09:29

    Herr Unterberger muss von Amteswegegen ZiB, ORF schauen. Respekt und tiefstes Bedauern dafür, dass sich Herr Dr. Unterberger das antut, antun muss, um uns, seinen Blogisten, über den ORF berichten zu können.
    Der Wögginger ist juristisch fein heraus, das ändert nichts an seinem Charakter.
    Warum die Verurteilung des ORF, durch der ÖVP nahen Stellen ? Der ORF verdankt seine Existenz der ÖVP, ORF ist eines der Standbeine der ÖVP.
    Die ÖVP hat Kickl, den ORF Reformierer, evtl. sogar Vernichterer, verhindert. Die ÖVP wusste warum, die FPÖ, nicht in die Regierung darf.
    Bei allem Bedauern, wie unfair der ORF Genossen Wögginger behandelt, wird ausgelassen, was der ORF für Kickl übrig hat.
    Nämlich nur Beschimpfungen, Unterstellungen.
    Das ist nur Kickl. Jemand der konservativ, bürgerlich ist, ist im ORF vogelfrei.



  26. Konrad Loräntz
    10. Oktober 2025 09:28

    Leicht OT, aber irgendwie passt es doch zum Thema Einseitigkeit:
    "Sollte es zu einem AfD-Bundeskanzler kommen, würde CDU-Ministerin Karin Prien eine Auswanderung nach Israel erwägen. Das Land sei nach wie vor ein Zufluchtsort. (die ZEIT)".
    Zufluchtsort - für die südwestlichen Nachbarn gerade nicht so sehr.

    Und warum denkt sie nicht an ein Land, das viel mehr Platz böte, wie z.B. Marokko, Pakistan, Türkei etc etc.



    • pressburger
      10. Oktober 2025 09:30

      Würde Kickl Kanzler werden, würde wer, von der ÖVP, wohin auswandern ?
      Kickl soll Kanzler werden-.



  27. Josef Maierhofer
    10. Oktober 2025 08:55

    Die FPÖ vertritt Österreichs Interessen und nicht die des 'neuen russischen Stalins', die österreichischen Systemparteien unter dem Schutz der (V)P vertreten die Interessen der woken EU und der Kriegshetze und der 'Energiewende' (teure Energie aus USA statt billiges Gas und Öl aus Russland). Da ist Deutschland in Bedrängnis, nachdem man offenbar Ukrainer als Täter bei der Sprengung von Nordstream II als Verdächtige führt, gleichzeitig aber Waffen an die Ukraine liefert, um den Krieg zu verlängern, und dann gefasste Täter aus Polen nicht ausgeliefert bekommt.

    Ja, die illegale, von den Systemparteien eingeführte, ORF Gebühr finanziert den hier kritisierten Informationswahnsinn.

    Ich selbst höre und sehe schon lange nicht mehr ORF.

    Ich hoffe, SERVUS TV kann den ORF bald überholen und so zum österreichischen Hauptinformationsmedium werden, dort gibt es noch Nachrichten von Relevanz.



    • elokrat1
      10. Oktober 2025 09:44

      @ Josef Maierhofer ***
      Die Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria), welche auch die „Aufsicht“ über den ORF hat, wird zu verhindern wissen das Servus TV den ORF überholt.



  28. Lonesome Boy
    10. Oktober 2025 08:54

    Die gefühlte Dauerbetroffenheit resp. Dauerempörung des ZiB 1 Anchormans und der Anchorwoman finde ich köstlich.



    • Undine
      10. Oktober 2025 08:59

      @Lonesome Boy

      Besonders seelisch ergriffen zeigt sich immer die Nadja BERNHARD! Manchmal scheint sie vor Ergriffenheit einem Herzstillstand nahe.



  29. Cotopaxi
    10. Oktober 2025 08:44

    o.T.

    Überraschend verkündete der noch sehr junge und handverlesene Chef der Staatspolizei, Omar Haijawi-Pirchner, seinen vorzeitigen Rücktritt aus privaten Gründen.

    Kurz darauf erfahren wir, dass bei der Staatspolizei ein Maulwurf im Dienste der Muslim-Brüder enttarnt wurde.

    Gibt es da einen Zusammenhang?

    Wir wollen es wissen!



    • Undine
      10. Oktober 2025 08:54

      @Cotopaxi

      Ob wir die Wahrheit jemals erfahren werden? Ich bezweifle es!



    • Verschwörungssatiriker
      10. Oktober 2025 09:00

      ...und wieviel "Maulwürfe" gibt es wohl in der Antifa?



    • elokrat1
      10. Oktober 2025 09:51

      @ Cotopaxi ***
      Sicher eine Verschwörungstheorie. Omar Haijawi-Pirchner, eine Personalentscheidung der ÖVP, wie viele andere Fehlgriffe in der Vergangenheit.



  30. Rosi
    10. Oktober 2025 08:18

    Ich wünsche mir ein regelmäßiges Kabarett des Niveaus Farkasch - Waldbrunn, wo diese Fakten der Berichterstattung und Nichtberichterstattung des ORF relativiert werden. Wäre lehrreich - und lustig!



    • pressburger
      10. Oktober 2025 08:45

      Wie man aus zuverlässigen Quellen erfahren konnte, sind alle Farkasch-Waldbrunn Konserven vorsorglich vernichtet worden.



    • Rosi
      10. Oktober 2025 08:53

      Lassen Sie mich raten: Weil das geistige Niveau der Leute damals und der aktuellen 'Informationskasperln' Lichtjahre auseinanderliegt, und sie gar nicht geistig erfassen können, welch Werte sie damit vernichtet haben?



  31. Postdirektor
    10. Oktober 2025 08:12

    Einmalig ist beim ORF auch das anscheinend unbedingt notwendige Ansagerpärchen bei der ZiB.
    Abwechselnd spricht immer einer ein paar Sätze und der andere schaut, um das Angesagte zu unterstreichen, belämmert oder belustigt.



    • Alois Eschenberger
      10. Oktober 2025 08:18

      Kostet ja eh nur unsere Zwangsgebühren!



    • Julie
      10. Oktober 2025 20:47

      Gibt es das bei den Muppets nicht auch ?



    • Postdirektor
      10. Oktober 2025 21:50

      @Julie

      Ja, gibt‘s bei den Muppets auch so.
      Und bei den Fernsehsprechern ist der jeweils stumme und nur mienenspielende Zweite auch noch dazu da, den Zusehern vorzuzeigen, welches Gesicht sie zu den jeweiligen Meldungen machen sollen :-)



  32. El Capitan
    10. Oktober 2025 08:08

    Danke für diesen Horrorbericht über den ORF. Ich habe vor einem Jahr aufgehört, ZiB und alle anderen Nachrichten- und Dokuformate anzusehen. Dieses Framen, Unterlassen, Verdrehen und Üolemisieren hält ein Selbstdenker nicht aus.



  33. Altsteirer
  34. Petronius von Bille
  35. Gerald
    10. Oktober 2025 07:53

    Da heute erneut nur peinliches, überlanges Wöginger-Exkulpierungsgestrudel verfasst wurde, stelle ich dem die FAKTEN von Wöginger Postenschacher entgegen.
    Laut Zeugenaussagen im Prozess bzw. Interwievaussagen des Opfers, wurde statt der bisherigen Stellvertreterin ein ÖVP-Bürgermeister zum FA-Leiter bestellt, der 110km entfernt vom Dienstort wohnt. Er hatte KEINERLEI relevante Ausbildung. Keine Finanzerfahrung, keine dahingehende Ausbildung, ihm musste die doppelte Buchführung ebenso erklärt werden, wie der Unterschied zwischen Kapital- und Personengesellschaft.
    Da er 110km vom Dienstort wohnte, war er auch oft nicht da (vermutlich "Homeoffice" das Missbrauchsinstrument Nr1 der Öffentlich Bediensteten) und erklärte der übergangenen Stellvertreterin gönnerhaft, sie könne ja seine Arbeit erledigen.

    Wöginger hat interveniert, um eine vollkommen unqualifizierte Person mit einem ÖVP-Parteibuch auf einen Leitungsposten zu setzen!



    • Cotopaxi
      10. Oktober 2025 08:03

      Ich schließe mich dem gestrigen Livingstone an: Ich möchte diesen Bauernplutzer nicht mehr sehen.



    • Undine
      10. Oktober 2025 08:50

      @Gerald

      Besten Dank für Ihre wichtigen Informationen!

      @Cotopaxi

      Schließe mich Ihrem Wunsch an!



  36. Otto
    10. Oktober 2025 07:34

    Wenn ich zufällig einmal die ORF ZIB sehe, schalte ich spätestens dann wieder weg, wenn ein ORF Experte einen anderen ORF Experten zum Thema befragt.Falls man zuerst die Servus Nachrichten sieht und im Anschluß daran die ZIB glaubt man in einem Paralleluniversum zum sein. Die manipulierten Nachrichten überhaupt von 2 Vorlesern zu verbreiten ist das Tüpfchen auf dem i.



  37. Altsteirer
    10. Oktober 2025 06:21

    ich hab den Kommentar von unten her nur bis zu

    auch wenn der ÖVP zuzubilligen ist, dass sie aus berechtigter staatspolitischer Verantwortung mit der FPÖ keine Koalition eingehen kann

    gelesen, und bin der Meinung, nicht "staatspolitische Verantwortung" sondern aus "globalpolitischer Unterwürfigkeit" - wie auch beim ORF selbst - alles hierzulande geschieht!



  38. Orakel
    10. Oktober 2025 06:02

    Die ZiB als tägliches Brechmittel?
    Eine mehr als gelungene Überschrift!

    Wer schaut noch ZIB?
    Ich schon lange nicht mehr, denn mir ist meine Gesundheit sehr wichtig!

    Ja, der ORF mutiert leider, zur durch uns alle zwangsfinanzierten, Nullnummer!



  39. Hr. Zyni
    10. Oktober 2025 02:39

    Der ORF behandelt den Islam wie ein rohes Ei – nur dass das Ei schon fault und kein Vernünftiger mehr es riechen will. Jede Moschee ist ein Ort des Dialogs, jedes Minarett ein „Zeichen der Vielfalt“, und jeder Muezzinruf klingt zuckersüß nach Frieden. Wer’s anders hört, hat ein Hörproblem – oder schlimmer: eine eigene Meinung. Kritik an der Brutaloreligion gilt als Hetze, doch wenn ein Imam von der blutigen Weltherrschaft träumt, ist’s „missverständlich zitiert“.

    Im Küniglberger Weihrauchnebel darf kein falsches Wort fallen, sonst schreit der Chefredakteur „Islamophobie!“ und beißt mit Schaum vorm Mund in den Gebetsteppich. Während der ORF dem Christentum die Schuld am Schlechten der Welt gibt, streichelt er den Islam wie ein verletztes Kätzchen. Das Ergebnis: journalistischer Dschihad – finanziert mit der Zwangsgebühr der Zahldodln.



    • Postdirektor
      10. Oktober 2025 08:01

      Der ORF betrachtet das Hofieren des Islam sicher als „zukunftsorientiert“.



    • Alois Eschenberger
      10. Oktober 2025 08:15

      Islamophobie? Schlimmer noch: "Antimuslimischer Rassismus" - ein Kernbegriff der stinkenden Sprache.



    • Leo Dorner
      10. Oktober 2025 08:30

      CLT
      10. Oktober 2025 um 7:59 Uhr
      ORF einmotten, Falter fliegen lassen und Standard ? versenken.



    • rowischin
      10. Oktober 2025 08:50

      Die ÖVP hat uns zu Zahldodln gemacht, danke ÖVP.



    • pressburger
      10. Oktober 2025 11:09

      Das ist die vorauseilende Unterwerfung des ORF unter das Kalifat.
      Vorauseilend, ist nicht vorausschauend. Die pinken ORFler vergessen, des Mohammeds Gedächtnis ist endlos. Alles wie sie die diversen LBQTS bejubelt haben, werden ihnen, Mohammeds Jünger wenn die Zeit kommt, präsentieren. Kein Jammern, kein Wimmern wird helfen.






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