Die Schule wird zur Zumutung, wenn sie einerseits den zu erwartenden Lernerfolg nicht garantieren kann und wenn andrerseits Schüler mit einem Gefühl des Widerwillens oder gar der Angst zum Unterricht kommen.
Fragt die Lehrer, ob sie den Lernerfolg garantieren können! Fragt die Schüler und die Eltern, ob Lernen in der Schule noch Freude macht!
Wie der Lehrbetrieb in vielen Schulen mit mehrheitlich Kindern mit fremder Muttersprache abläuft, ja sogar wie es dort oft mit der Aufrechterhaltung von Disziplin ist, das ist inzwischen wohl allgemein bekannt.
Die Schule wird da oft als Sprachlehranstalt für fremdsprachliche Schüler angesehen und der normale Unterricht, den sich einheimische Kinder und deren Eltern erwarten, kommt unter die Räder.
Und dann das Mobbing. Die Gruppenbildung. Und verstärkt wird das Problem, weil viele Schüler mit Migrationshintergrund nicht in den ihrem Alter entsprechenden Schulstufen eingegliedert werden, sondern wegen ihres Lernrückstands in niederen. Dort sind sie dann die älteren, die den jüngeren nicht nur an Kraft, sondern auch an Selbstbewusstsein und allgemeiner Entwicklung überlegen sind. Das ist dann die beste Ausgangslage für Mobbing.
Ja es gibt Eltern, und gar nicht so wenige, zu denen Schulkinder mit dem Wunsch auf Religionswechsel gekommen sind, um sich so der Mehrheit in der Klasse anzupassen und um nicht weiter als Minderheit (!) angefeindet zu werden.
Wer kann, schickt unter solchen Umständen seine Kinder in Privatschulen. Ja selbst Eltern, die selbst einen Migrationshintergrund haben, schicken ihre Kinder in Privatschulen, wenn sie es sich leisten können und ihnen der Bildungsfortschritt ihrer Kinder etwas wert ist.
Aber von den zuständigen Politikern in Bund und Ländern und in der Stadt Wien wird immer wieder von Reformen im Schulbereich gesprochen und mehr und mehr Geld verlangt, um diese und jene Maßnahmen zu treffen, die aber meist alle im Interesse der Kinder aus Zuwandererfamilien sind, aber die Schulentwicklung der einheimischen Kinder unberücksichtigt lassen.
Demgegenüber werden von betroffenen Eltern mehr und mehr Reformen verlangt, die den einheimischen Kindern die Aussicht auf eine geordnete Schulbildung vermitteln können – und das nicht nur als Wissensvermittlung, sondern auch wertebewusst in Hinblick auf ihre künftige geordnete Eingliederung in die Gesellschaft. Das bedeutet vor allem, dass Kinder, die die deutsche Sprache nicht ausreichend (!) beherrschen, nicht mit einheimischen Kindern gemeinsamen am Unterricht teilnehmen sollen. Auch dürfen zu große Altersunterschiede in den einzelnen Klassen nicht zugelassen werden.
Wenn die aktuellen Politiker zu solchen Reformen nicht in der Lage oder nicht bereit sind, dann sollen sie sich je früher, desto besser von ihren Ämtern verabschieden. Für manche von ihnen wäre eine Verwendung in der Zuwandererbetreuung sowieso viel angemessener.
Dr. jur. Peter F. Lang, Wien, Ministerialrat i.R. bzw. Gesandter i.R. (pensionierter Beamter des Außenministeriums).












Kurz und bündig: Nach fast 40 Jahren ÖVP an der Regierung, die abwechselnd mit den linksradikalen Grünen und mit den Sozialisten regiert, geht es immer schneller mit diesem Land den Bach runter: der Islam wird zur vorherrschenden Religion werden (zunächst im roten Wien, dann in ganz Österreich), in den staatlichen Pflichtschulen werden neun Jahre die neuen Sozialhilfeempfänger "ausgebildet"; das Sozial- und Gesundheits- und Pensionssystem ist am Ende; die Wirtschaft wurde an die Wand gefahren und zu guter oder schlechter Letzt gehen auch die Beitragszahler zunehmen verloren, der Staat kann Bankrott anmelden!
Rette sich, wer es noch kann!
Vollste Zustimmung!
Ich bin selbst Lehrer und leide sehr darunter, miterleben zu müssen, wie Schule immer freudloser, konfliktreicher, ineffizienter und im Ergebnis leistungsschwacher wird.
Es ist zum Heulen!
Da wären viele tolle junge Menschen, die sich Bildung, Fertigkeiten und Orientierung für ihre Zukunft wünschen. Und da sind eigentlich auch viele motivierte und gute Lehrer, die ihren Job mit viel Herzblut machen und aufopferungsvoll Zeit und private Materialien bereitstellen. Was dringend gebraucht wird, ist 1) eine große Schulreform, wo das ganze System, wie es jetzt ist, hinterfragt und eventuell vollständig erneuert wird, und 2) eigene Einrichtungen zum Spracherwerb für Kinder und Jugendliche im Schulalter, die nicht Deutsch können. Das können die Schulen nicht leisten, nicht wenn es so viele sind!!!!
Es fehlt an Zeit zum Unterrichten, so hört man es ununterbrochen.
Aber es gibt genug Zeit für die morgen Nachmittag beginnenden HERBSTFERIEN!
Herr Wiederkehr, Sie sind doch als der Messias der Reformer angetreten. Trauen Sie sich doch!
Schaffen Sie diesen Unsinn der schulfreien Woche zwischen Schulbeginn und Weihnachtsferien ab!
Volle Zustimmung zu ihrem Kommentar. Die Feigheit (Uneinigkeit) der „Pädagogen & Innen“, vor allem ihrer Vorgesetzten, zeigt sich im geplanten Kopftuchverbot. Die junge Fr. Claudia Plakolm, wird an einer heiklen Front allein gelassen, auch von ihren Parteifreunden. So läuft es auch in weniger „heiklen“ Dingen in der ÖVP. So wird das sicher nichts. Danke für ihren Kommentar !!
Im Bereich der Schule werden die katastrophalen Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung besonders krass sichtbar. Was hier (und in vielen anderen Bereichen) linke Ideologie (leider unter Duldung der ÖVP) anrichtet, ist kaum noch fassbar. Deren Vertreter müssten gezwungen werden, ihre Kinder in solch trostlose Anstalten zu schicken. Wir wissen, dass man stattdessen natürlich auf migrantenarme Privatschulen ausweicht. Die Schule ist das Feld, in dem der Migrantenwahnsinn seine Probe hält. Ich bin zu wohl alt, um die Katastrophe noch voll zu erleben, aber für meine Kinder und noch mehr für meine Enkel befürchte ich Schlimmes!