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Chinas Exportrestriktionen schaden - China

1 Kommentare

China setzt seine Monopole über seltene Erden als Erpressungsmittel ein – und schadet dadurch zuletzt sich selber. 



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  1. Reinhold Sulz
    11. Oktober 2025 14:18

    Das ist jetzt aber keine große Neuigkeit. Jede Handelsrestriktion - früher nannte man das Tarifarische Handelshemmnisse schadet allen Teilnehmern am System.
    Wer TTIP oder Mercosur ablehnt, der lehnt das Gemeinwohl ab. Der macht Produkte für Konsumenten teurer.
    Soll heißen: Diese großen Verträge werden zuerst verhandelt, jeder Vertragsspartner bringt seine Vorstellungen ein. Erst dann treten die Bestimmungen in Kraft. Kein Landwirt in Österreich muss sich vor Mercosur fürchten. Die Rindfleischmenge, die Europa erreichen darf, wurde so verhandelt, dass vernachlässigbar.
    Ein industrieller Mittelbetrieb aus Österreich hingegen muss sich fürchten, wenn Mercosur nicht in Kraft tritt, denn dann sieht er sich unübersichtlichen (nicht)tarifarischen Handelshemmnissen gegenüber.
    Wobei es aber politische Parteien gibt, die absichtlich anderes verbreiten, indem sie alle diese Verträge ablehnen. Und welche, die Marktwirtschaft ohnehin gerne als abzulehnenden Kapitalismus verunglimpfen.






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