2
Andreas Unterbergers Tagebuch

An Burgenlands Wesen werden wir nicht genesen

26. Oktober 2025 01:46 | Autor: Andreas Unterberger
74 Kommentare

Bei manchen Sätzen aus der Politik läuft es einem eiskalt über den Rücken. So etwa, wenn einer der Landeshauptleute die Meinung kundtut: "Die heimische Wirtschaft kranke nicht an zu viel, sondern an zu wenig Staat." So fasste zumindest die "Presse" vor kurzem wörtlich ein langes Interview mit dem Landeshauptmann des Burgenlandes zusammen.

Das ist beängstigend. Denn mittlerweile hat Österreich bereits eine Staatsquote von mehr 54 Prozent! Das heißt: 54 von 100 Euro, die hierzulande ausgegeben werden, werden von Politikern ausgegeben (oder von Beamten, die das in Befolgung der von Politikern beschlossenen Gesetze tun). Bisher hat noch kein Wirtschaftsnobelpreisträger zeigen können, Politiker oder Beamte würden das Geld, das ihnen durch Steuern, Abgaben, Gebühren oder Schuldenmacherei in die Hände kommt, klüger, sinnvoller, zukunftsorientierter ausgeben als private Investoren, als Familienväter und -mütter. Politiker haben beim Geldausgeben vielmehr nur einen einzigen Orientierungspunkt: Nützt mir das am nächsten Wahltag?

Das Nachher ist allen egal. Längst vergangen sind die Tage, da ein hiesiger Spitzenpolitiker noch den Satz zu sagen wagte: "Mehr privat als Staat." Dabei hatte die zumindest teilweise Umsetzung dieses Prinzips Österreich eindeutig die wirtschaftlich erfolgreichste Phase seiner jüngeren Geschichte erbracht. Dabei haben in jener Phase deutsche Medien die österreichische Politik dem eigenen Land als Vorbild vorgehalten. Dabei hat noch zwischen 2017 bis 2019 Österreichs Staatsquote jeweils weniger als 50 Prozent ausgemacht.

Wer meint, dafür gehe es aber den Österreichern gut, der solle einen Blick auf die Schweizer machen, denen es in jedem Vergleich deutlich besser geht: Dort beträgt die Staatsquote aber nur 31 Prozent. Dabei gibt die Schweiz einen weit größeren Teil ihrers Geldes für den wichtigsten Grund aus, warum es überhaupt notwendig ist, Staaten zu haben: für die Landesverteidigung. Aber in der Schweiz gaukelt halt keine Wohlfahrtsideologie den Menschen vor, ohne Anstrengung von der Wiege bis zur Bahre auf Kosten des Staates leben zu können. In der direktdemokratischen Schweiz stimmen die meisten Bürger sogar dagegen, wenn eine neue Idee zum Ausgeben staatlicher Gelder kursiert.

Das Ergebnis: Die Schweiz ist nur mit 17 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung (BIP) verschuldet, Österreich hingegen mit mehr als 83 Prozent. Wer noch Fragen hat, sollte diese ins Burgenland schicken.

Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. rowischin
    26. Oktober 2025 23:01

    So ist es, Doskozil ist ein Blender. Er hat einen Staat im Staat errichtet. Er ist ein ganz gewöhnlicher Sozi. Ich verstehe die Burgenländer nicht und auch Leute nicht, die dem linken Gedankengut in Gesellschaft und Wirtschaft anhängen. Die Länder, die planwirtschaftlich geführt wurden sind krachend zu Grunde gegangen-die gesamten sog. Ostblockstaaten, als auch Venezuela, Bolivien, Kuba, Argentinien etc. liegen darnieder. Doskozil schädigt die private Wirtschaft, er ist kein Retter, er ist ein Zerstörer. Im Österreich des 20. Jahrhunderts hatten wir viele weltweit geachtete Nationalökonomen, einen hebe ich hervor, Friedrich August von Hayek, sein Buch " Der Weg zur Knechtschaft". Planwirtschaft führt zur Unfreiheit, weil der Staat die zentrale Planungsmacht hat, die Bevölkerung abhängig ist. Herr Tögel hat ebenfalls im Gastbeiträge vom 16.10. zu diesem Thema Stellung bezogen. Der Sozi-Kommunismus geht um, weil Leute vom Kommunismus nichts mehr wissen, weil nur vom Faschismus geredet wird. Österreich braucht



    • rowischin
      26. Oktober 2025 23:03

      Österreich braucht ein starkes Bundesheer und freie Marktwirtschaft. Ich halte es mit Zyni " wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor".



    • pressburger
      26. Oktober 2025 23:31

      Österreich braucht freie Marktwirtschaft, gesunde Finanzen, leistungsfähige Industrie. Stehendes Heer kostet Geld, Geld das Österreich nicht hat.
      Si vis pacem, para bellum, ist eine Haltung, ein Kontinuum, keine Hurra Parole.



    • rowischin
      27. Oktober 2025 00:04

      @Pressburger:Hurra wird verwendet um Freude, Triumph und Zustimmung auszudrücken. Also Hurra, der Spruch findet Ihre Zustimmung.



  2. Undine
    26. Oktober 2025 21:57

    Schade, daß Otto von BISMARCK zu wenig studiert wird!

    "Wer den ewigen Frieden will, muß die Interessen der anderen berücksichtigen."

    Aber leider ist man dazu übergegangen, manche Länder mit allen Mitteln der Psychologie (ein Mißbrauch der Erkenntnisse der Psychologie, wie ich meine!) zu Feindbildern zu "framen". Diesen künstlich erzeugten "Feinden" gestattet man nicht, ihre Interessen zu wahren, sie dürfen einfach keine haben, aus, basta.

    Im Gegenteil, da werkt man so lange mit tausend Nadelstichen in der Hoffnung, den Frieden endlich zu stören. Die USA haben es in dieser Disziplin zur Meisterschaft gebracht. Die Interessen anderer berücksichtigen? Nie gehört! Und deshalb wird immer irgendwo Krieg sein.....

    Zum Tagesausklang etwas Erfreuliches, denn Musik kennt keine Grenzen:

    "Line Rider #18 - Waltz No. 2 (Dmitri Shostakovich)"

    https://www.youtube.com/watch?v=4UI01jKiVRY



  3. Alexander Huss
    26. Oktober 2025 21:04

    Die Roten können es halt nicht lassen, immer und überall zu allem ihren Senf dazuzugeben - und vor allen Dingen, sich überall einzumischen.

    Also ist Peter Doskozil halt doch nicht der Rechtsaußen der Sozis, auch wenn uns manche Medien dies glauben machen wollen.

    Er ist ein gewöhnlicher, urmarxistischer Roter.



  4. rowischin
    26. Oktober 2025 18:31

    Wird zum Schluß, wenn man falsche Worte verwendet z.B. Betrüger, der Text zensuriert?



  5. rowischin
    26. Oktober 2025 18:21

    @ Undine: Liebe Undine, danke für die Info von 13.05 Uhr. Ich mache es immer so wie Sie es beschreiben, aber ich wollte gerade speichern bin imwo angekommen und schon war alles weg. Was da abläuft ist mir ein Rätsel. Ich werde zukünftig öfter zwischenspeichern. Nun freut es mich nicht mehr meine Gedanken zusammenzusuchen. Schönen Abend noch. Ich habe es nun ausprobiert, an meiner Handlung liegt es scheinbar nicht.
    Hl 8



    • Undine
      26. Oktober 2025 20:51

      Gerade fällt mir noch etwas ein! Wenn man irgendwo blöd ankommt, kann man gleichzeitig "Strg" und "Z" drücken! Dann kommt das Verlorengegangene zurück. Z wie zurück! ;-)
      Wenn es nicht gleich kommt, behält man einen Finger auf Strg, während man z so oft drückt, bis der Text wieder da ist. Funktioniert fast immer! Ich weiß, wenn ein Kommentar einmal geschrieben ist, ist die Luft draußen; die Mühe, die Gedanken wieder zusammen zu klauben, bringt kaum etwas, das weiß ich aus eigener Erfahrung! ;-)



    • rowischin
      26. Oktober 2025 23:05

      @Undine: leider gibt es am Handy keine str-Taste.



  6. Orakel
    26. Oktober 2025 15:34

    70 Jahre österreichischer Nationalfeiertag: Aus-gefeiert ists

    Denn das Land ist ideologisch ausgeblutet und befindet sich immer noch in einem Dornröschenschlaf in den wohligen Siebzigern und weigert sich aufzuwachen von seinem Traum als „Insel der Seligen“… Das ahnen insgeheim auch die Politeliten. Die Regierung und die ihnen willfährig ergebenen Systemmedien. Welche hilflos jene untergegangene Welt des Habsburger-Verwaltungs-Staates herbei framen

    https://www.unser-mitteleuropa.com/179744



  7. sokrates9
    26. Oktober 2025 13:07

    Die Schweiz ist kein Muszerstaat mehr sondern wurde korrumpiert und unterminiert!! wann war die letzte Volksabstimmung? Die Linken beherrschen mittlerweile die Schweiz und haben sie mit USA gezewungen an denSanktionen mitzutun. Wo isz da die berühmte Volkasabstimmung? Bezüglich Bankensicherheit auch hier hat die Schweiz voll eingebüsst!
    Was soll diese pathologische Kriegstreiberei?? Muss sich die Schweiz auch vor Putin fürchten??Völlig idiotisch! Je schwächer umso mehr will man raufen! Die Nato beweist doch derzeit perfekt dass sie gegen Rußland keine Chance haben! Wem gehen die Raketen aus?Nato / USA können an die Ukraine nicht mehr liefern.Kein Mensch ist an dem Europa mit seinen arroganten und Präpotenten Führern mehr interessiert!Jetzt müssen sie betteln um chinesische chips Gaslieferungen sind wegen vertrottelter Umweltvorstellungen der Europäer in Gefahr, detto andere Produkte. Ruland und China sind technologisch immer besse.



    • sokrates9
      26. Oktober 2025 13:09

      .. Kriegstamtam bringt da gar nichts, die europäische Bevölkerung ist nicht bereit für Van der Layen und den anderen politischen Witzfiguren in den Krieg zu ziehen!



    • elokrat1
      26. Oktober 2025 14:28

      Grundsätzlich korrekt, aber mit 17% Verschuldung kann man sich noch einiges erlauben, was wir nicht (mehr) können, so schaut's aus !!



    • pressburger
      26. Oktober 2025 18:01

      Die, letzte Abstimmung war am 28. September. Das Stimmvolk hat mit 51% die E-ID, elektronischer Identitätsnachweis, angenommen. Ergebnis der linken Propaganda, der Linken Städte, Zürich.-
      Stimmt, Korruption in der Schweiz. Nicht überall, aber die Regierung, der Bundesrat, die linken Parteien, alle korrupt. Von der EU mit Aussicht auf Privilegien korrumpiert.



    • sokrates9
      26. Oktober 2025 18:34

      pressburger@ erwarte(eigentlich nicht-)Abstimmungen die Neutralität betreffend, was sich niemand mehr traut weil dann der Ruf der "neutralen" Schweiz weg wäre!



    • pressburger
      26. Oktober 2025 23:35

      @sokrates
      Die Schweiz ist kryptoneutral, die Annäherung an die NATO, ist eine Tatsache, zu der das Volk nicht befragt wurde.



  8. pressburger
    26. Oktober 2025 12:39

    Unbestritten, die Krake Staat greift um sich, würgt und saugt die Untertanen aus. Die Rote Krake Regierung wird immer dicker, grösser und fetter. Die Privatwirtschaft wird erwürgt, kapituliert, wandert ab, sperrt zu, muss sich von Mitarbeitern trennen.
    Die Regierung will es so. Nieder mit der Wirtschaft ! Kampfruf der ÖVP Sozialisten.
    Die Regierung legt sich einen immer dickeren Speckwürfel an Bürokraten, Verhinderern, Propagandisten, Aufsehern zu.
    Aus Angst vor Macht Verlust
    Die wichtigste Aufgabe des Staates ist es nicht, eine kampfbereite Armee zu finanzieren. Die Behauptung die Schweiz tut es, ist irreführend. Soll uninformierte von der Notwendigkeit der Aufrüstung überzeugen. Die Schweiz hat ein Budget von 83 Mrd. Für die Armee sind cca 6 Mrd veranschlagt. Der grösste Posten sind 35%, für die Wohlfahrt. Zu viel. Verschwendung.
    Schweiz ist kein positives Beispiel mehr. Keine Illusionen.
    Linke Politiker, Sozialisten, sind dabei die Schweiz zu ruinieren.
    Das ist die Realität.



  9. Waltraut Kupf
    26. Oktober 2025 11:47

    Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die einzig vernünftige Aufgabe des Staates die Landesverteidigung. Warum dann nicht auch gleich eine Privatarmee, die es ja in Amerika und vielleicht auch anderswo gibt. Dann hätte der Staat gleich gar keine Funktion mehr. Das Gemeinwesen wäre dann ein gegenseitiges Austricksen von Partikularinteressen. Das haben wir jetzt allerdings auch schon, weil die derzeit am Ruder befindlichen Politiker hauptsächlich ihr eigenes Wohl im Auge haben und in sehr geringem Maß das der Allgemeinheit. Das Hauptübel ist das parteiübergreifende Gemauschel zwischen rein theoretisch völlig konträren Ideologien, die zugunsten übergeordneter Verbände (die internationalen Agenden folgen) leichten Herzens über Bord geworfen werden. Da Kickl hier nicht einzubinden war, ist er zum quasi gefährlichsten Feind „unserer° Demokratie ernannt worden. Ein wichtiger Faktor ist die Dummheit und strategische Untalentiertheit seiner Gegner. Aber °gemeinsam° beißen sie sich durch.



    • pressburger
      26. Oktober 2025 12:04

      Voll einverstanden. Die Aufgabe des Staates ist die Sicherung der Existenzgrundlagen seiner Bürger. Bedeutet, Sicherheit, ökonomische Sicherheit, innere und äussere Sicherheit. Keines davon ist im Interesse der Regierung. Das Gegenteil geschieht. Die Regierung verunsichert die Bürger und zwar auf jedem Gebiet über dass sie verfügt.
      Äussere Sicherheit ist nur eine, nicht die wichtigste Aufgabe einer Regierung in Friedenszeiten. Über die Aufgaben des Staates, Nr. 1, Rüstung, entspricht der Haltung von Herrn A.U. in der Frage Frieden oder Krieg. Im Zweifelsfalle, Krieg.



    • elokrat1
      26. Oktober 2025 12:18

      @ Waltraud Kupf***
      Ich kann ihrer aussagekräftigen und korrekten Darstellung nichts essentielles hinzufügen, aber zustimmen.

      Im letzten "Nachtflug", eine Serie der exzellenten online-Zeitung "exxpress, moderiert von Eva Schütz, haben Prof. Heinzlmaier und Prof. Schöllhammer ähnliche Themen diskutiert, einfach sehens- hörenswert.



    • Leo Dorner
      26. Oktober 2025 17:33

      Die vernünftigen Aufgaben des Staates sind ungefähr 99.



  10. eupraxie
    26. Oktober 2025 11:20

    Zum Nationalfeiertag die dritte - in die Zukunft gerichtete - Strophe unserer Bundeshymne zur Erinnerung und auch Verinnerlichung:

    3) Mutig in die neuen Zeiten,
    frei und gläubig sieh uns schreiten,
    arbeitsfroh und hoffnungsreich.
    Einig laß in Jubelchören,
    Vaterland, dir Treue schwören,
    vielgeliebtes Österreich.
    Vielgeliebtes Österreich.



    • Postdirektor
      26. Oktober 2025 13:22

      > „arbeitsfroh und hoffnungsreich“

      Ja. Damit den nicht Arbeitenden auch in Zukunft hoffentlich eine gute Zukunft gewährleistet werden kann.

      Soweit die aktuelle Neuinterpretation der Verszeile.



    • Petron
      26. Oktober 2025 18:42

      Früher hieß es doch "Brüderchören"?



    • eupraxie
      26. Oktober 2025 19:36

      @Petron: ja, aber mit der Änderung in der 1. Strophe mussten auch hier die Brüder dem Jubel weichen



  11. rowischin
    26. Oktober 2025 10:07

    Gundremmingen ein Symbol des Niedergangs Deutschlands



  12. rowischin
    26. Oktober 2025 09:25

    Mein Beitrag ist wieder verschwunden, bevor ich ihn speichern konnte, ich pfeife nun drauf und schau mir den Riesentorlauf an. Wo ein Papierkorb im Handy ist weiß ich nicht, vielleicht weiß es wer hier im Forum.m, das wäre fein. Danke.



    • Rosi
      26. Oktober 2025 09:44

      Probieren Sie ein oder zwei Schritte zurück mit dem Pfeil rechts unten,
      zumindest auf meinem Handy ist er hier.
      Android, nicht iPhone



    • rowischin
      26. Oktober 2025 10:01

      @rosi:danke, Aber das nütz in diesem Falle nichts, das kenne ich, habe ich auch gemacht. Es ist alles weg, ein kurzer Text ist zum Neuschreiben kein Problem,aber diesmal ist er lang geworden, das schmerzt und die aufgewendete Zeit auch.



    • rowischin
      26. Oktober 2025 10:02

      Der Daumen nach unten ist lustig ha ha, ha



    • rowischin
      26. Oktober 2025 10:09

      @Rosi:ich habe mich im Internet schon umgesehen und eine Lösung gesehen, aber derzeit keine Zeit dafür.



    • Rosi
      26. Oktober 2025 10:16

      Hab ich mir auch gedacht (Daumen lustig)



    • Undine
      26. Oktober 2025 12:01

      Liebe @rowischin, das ist mir auch schon oft passiert! Seit längerer Zeit habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, meinen soeben verfassten Kommentar zu kopieren und auf Mail unter einer x-beliebigen Adresse (ich verwende der Einfachheit halber immer dieselbe!) zu deponieren, aber natürlich nicht abzuschicken.

      Dann habe ich den Text auch schnell bei der Hand, wenn ich merke, dass, wie so oft, aber trotz ausreichend vorhandener „Zeichen“, ein Teil des Textes abgeschnitten worden ist. Das alles funktioniert schneller, als Sie den Ratschlag lesen können! ;-)



  13. Orakel
    • Orakel
      26. Oktober 2025 09:25

      Apropos Ganser -

      Gestern hab ich, als ich sah, wie die Bayrischen Kühltürme geordnet in sich zusammengesunken sind - an Ganser und seine Zweifel bezüglich der durch Flugzeuge zerstörten Twin Towers denken müssen!



    • Leo Dorner
      26. Oktober 2025 09:50

      Ist doch klar, daß die CIA gesprengt hat, obwohl: auch Israel könnte mit von der Partie gewesen sein. Genau mein Humor...



    • riri
      26. Oktober 2025 12:05

      Klar könnten jene dabei gewesen sein. Schließlich wurde dadurch ein Nachbarstaat zerstört, um Grenzen und Machteinfluss zu verändern. Ganz das neue Demokratieverständnis



  14. Undine
    26. Oktober 2025 09:15

    A.U. schreibt:

    "In der direktdemokratischen Schweiz stimmen die meisten Bürger sogar dagegen, wenn eine neue Idee zum Ausgeben staatlicher Gelder kursiert."

    Die Österreicher denken, im Gegensatz zu den klugen, besonnenen, über den Tellerrand hinausblickenden Schweizern, großteils nur an ihren momentanen Vorteil. Wenn nichts für sie herausschaut, ist ihr Interesse (an einer Volksabstimmung) weg. Außerdem werden die Schweizer OBJEKTIV informiert; dort macht kein ORF massive Stimmung für JA od. NEIN wie etwa bei der VA "ÖSTERREICH ZUERST!"!

    Wenn Sie einen zurecht vor Freude u. Genugtuung strahlenden Roland TICHY erleben wollen, sehen Sie sich dieses Video an! Nur so viel: Der österr. Plagiatsjäger Stefan JÄGER spielt auch wieder eine wichtige Rolle!

    "VAMPIRE sind los: Der Aufstieg des Hochstaplers Wolfram WEIMER - TE-Wecker 26.10.2025"

    https://www.youtube.com/watch?v=GBGHkskORuc&t=1s

    Manchmal



    • Undine
      26. Oktober 2025 09:21

      Manchmal gibt es doch noch so etwas wie Gerechtigkeit, auch wenn man den Glauben daran längst verloren hat.

      A.U. schreibt:

      "Das Ergebnis: Die Schweiz ist nur mit 17 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung (BIP) verschuldet, Österreich hingegen mit mehr als 83 Prozent. Wer noch Fragen hat, sollte diese ins Burgenland schicken."

      Ist doch fein! 17 % und 83 % ergeben zusammen 100 %! Dann errechnen wir den Durchschnitt und sehen, daß jedes der beiden Länder mit jeweils 50 % verschuldet ist! Alles halb so schlimm! Satire aus.....



    • Alexander Huss
      26. Oktober 2025 20:59

      Sehr geehrte Frau Undine, da wir bekanntlich manchmal mit den Schweizern die militärische Luftraumüberwachung teilen, können wir das Gleiche mit der Staatsverschuldungsquote tun.

      Sie haben recht: Somit liegt die Staatsverschuldung beider Länder bei (noch) beruhigenden bei 50 Prozent. (Satire aus)



  15. Josef Maierhofer
    26. Oktober 2025 08:53

    Aus Wikipedia:

    „Eingedenk der Tatsache, daß Österreich am 26. Oktober 1955 mit dem Bundesverfassungsgesetz BGBl. Nr. 211/1955 über die Neutralität Österreichs seinen Willen erklärt hat, für alle Zukunft und unter allen Umständen seine Unabhängigkeit zu wahren und sie mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu verteidigen, und in eben demselben Bundesverfassungsgesetz seine immerwährende Neutralität festgelegt hat, und in der Einsicht des damit bekundeten Willens, als dauernd neutraler Staat einen wertvollen Beitrag zum Frieden in der Welt leisten zu können, hat der Nationalrat beschlossen[.]“

    – Bundesgesetz über den österreichischen Nationalfeiertag

    >>>



    • Josef Maierhofer
      26. Oktober 2025 09:04

      In den Jahren danach hingen an diesem Tag an jedem Haus die österreichischen Fahnen, heute nicht einmal mehr an allen durch die Staatsquote finanzierten öffentlichen Gebäuden, die Regenbogenfahnen schon.

      Wieviel Staatsquote, wie viel Sozialismus verträgt unser Land noch? Wie viele illegale Zuwanderer soll es noch aushalten ? Wie viele Firmenpleiten zufolge 'Klimazielen', Kriegsbeteiligung und Sanktionen soll dieses Land noch aushalten ? Wie viele sozialistische Blödheiten lassen wir noch zu ?

      Bei der Wahl müssen wir auch an die Beschützer des Sozialismus denken, in Österreich die (V)P, die da bei der Selbstbedienung, bei den linken Fehlentscheidungen hier und in der EU 'munter' mitmacht.

      Ja, wir haben wieder einen Nationalfeiertag, der uns traurig macht.

      Und der Qualitätsjournalismus schreibt über die Neutralität der Schweiz und da nur über die Landesverteidigung, besser gesagt Kriegsfähigkeit ...



  16. Postdirektor
    26. Oktober 2025 08:30

    > „54 von 100 Euro, die hierzulande ausgegeben werden, werden von Politikern ausgegeben (oder von Beamten, die das in Befolgung der von Politikern beschlossenen Gesetze tun).“

    Ja, das wäre schön, wenn es ihr eigenes Geld wäre.
    Es ist aber ausschließlich Geld, welches man vorher Bürgern weggenommen hat, die es durch Arbeit verdienen haben müssen.
    Für wen arbeiten die produktiv Arbeitenden da? Das gilt es zu klären und jeden Tag zu veröffentlichen.



  17. Rosi
    26. Oktober 2025 08:26

    Vielleicht schwebt dem Herrn Doskozil die 'Erfolgsgeschichte Wien' vor ...



  18. Gerald
    26. Oktober 2025 08:05

    Das war auch bisher schon meine Einschätzung von LH Doskozil. Beim Thema Migration ist er zwar etwas realitätsnäher, als die linken Problemleugner Babler und Ludwig. Aber wirtschaftlich ist er genauso ein sozialistischer Planwirtschaftler, der sich kaum vom Stamokapler Babler unterscheidet.
    Staat, Staat und nochmehr Staat, finanziert durch immer mehr Steuern und Abgaben, um die Privatwirtschaft dann für die Preissteigerungen (wegen Steuern und Abgaben) zu beschimpfen. Leider ist es mit dem Wirtschaftsverständnis der durch Jahrzehnte Sozialismus verblödeten Bevölkerung auch nicht weit her. Glaubt man dort doch in weiten Teilen immer noch an das Märchen vom "guten Staat/Landesbetrieb" und gilt es als höchstes Lebensziel Vieler, im Öffentlichen Dienst unterzukommen und sich dort sorgenfrei und gut finanziert einen Lenz machen zu können.



    • riri
      26. Oktober 2025 12:39

      Schade um die Zeit, über den Burgenländer zu diskutieren. Es gibt keine Wirtschaftspartei, sondern eine von den Marxisten beherrschte Sozialpartnerschaft, zu denen die VP, mit der WKO, beigetreten sind.



  19. Orakel
    26. Oktober 2025 07:54

    Sorry, kann mit dem heutigen Beitrag nicht so richtig was anfangen!
    Was sagte Doskozil genau? Was sind die dahinter stehenden Begründungen?

    Dass wir eine überbordende Bürokratie, überbordende Bevormundung durch den Staat haben wissen wir, das soll sicher noch mehr werden!

    Dasselbe kommt auch von seiten der EU, die uns mehr und mehr einengt, kontrolliert und Freiheiten entziehen möchte.
    Unser aller Regirungs"eliten" machen da willigst mit und stemmen sich - außer Orban und Fico - leider nicht dagegen!

    Richtig wäre - Politiker sollen/müssen über ihre "Staatsausgaben" Rechenschaft ablegen und Schuldenaufnahmen begründen!
    Sie müssen auch für Fehlinvestitionen, für überteuerte, unnotwendige Ausgaben gerade Stehen bis hin zu Gerichtsverfahren mit Knastbesuch!

    Da denk ich natürlich an die Europa weite Impfstoffbeschaffug und die Politiker die da brav mitmachten und unterschrieben - zum Unwohl ihrer Bürger und der staatlichen Finanzen!

    Und - verschwudnene SMSen gehen da schon gar nicht!



    • Whippet
      26. Oktober 2025 08:00

      Zusätzlich war Herr Doskozil in der Coronazeit der Spikung sehr zugetan. Er schrieb an jeden einzelnen Burgenländer/in einen persönlichen Brief.



  20. Whippet
    26. Oktober 2025 07:54

    Wenn Herr Doskozil die Alternative zu Herrn Babler ist, wie erbärmlich schaut die Personaldecke der Sozialisten aus?



  21. ET IN ARCADIA EGO
    26. Oktober 2025 07:46

    Wenn sich also Österreich von der Neutralität verabschieden soll, dann bräuchte es auch einen neuen Nationalfeiertag. Der 26. Oktober wäre ja dann obsolet. Dazu schlage ich, im Scherz, den 1. April vor, damit wir uns dorthin schicken können. Ein anderer Vorschlag wäre der 29. Februar. Dann hätten wir nur alle vier Jahre die leidige Diskussion, was und warum wir eigentlich feiern. Das Bundesheer täte sich auch leichter, denn es bräuchte sich nur alle 4 Jahre einer Leistungsschau
    zu stellen. Es könnte auch der 14. Februar werden, an diesem Tag könnten wir uns gegenseitig 1000 Rosen schenken. Wir sehen betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen offen. Bleiben wir bei der Literatur: "Da tritt der Österreicher hin vor jeden, denkt sich sein Teil und lässt die andern reden"!!!!



    • eupraxie
      26. Oktober 2025 11:13

      Es gibt vermutlich gar nicht so wenig Leute, die die Neutralität lediglich wegen des damit verbundenen Feiertages nicht aufgeben wollen.



  22. Vayav Indrasca
    26. Oktober 2025 06:59

    "Dabei gibt die Schweiz einen weit größeren Teil ihrers Geldes für den wichtigsten Grund aus, warum es überhaupt notwendig ist, Staaten zu haben: für die Landesverteidigung."

    Klar, der wichtigste Grund für die Existenz vpn Staaten ist es, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen. UNFASSBAR.

    In praktisch jedem Unterberger-Beitrag der letzen Zeit geht es um die ultima ratio KRIEG. Der gar nicht mehr von allen so geschätzte Blogwart steigert sich in eine radikale Blut-und-Boden-Raserei, wobei man "Boden" besser mit "Ideologie" wiedergibt.
    Wahrscheinlich läuft er heute am Heldenpöatz zwischen den Panzern herum und streichelt sie. (Aber aufpassen, Herr Unterberger, treten Sie nicht aus Versehen auf eine Ihrer geliebten Landminen!).

    Vielleicht hat Unterberger, der Oberchrist, aber auch einen Militärkaplan im Schlepptau, der all die Mordgerätschaften segnet, zum Endsieg eines katholischen Ständestaats über die gottlosen Russen und Chinesen.



    • elokrat1
      26. Oktober 2025 07:45

      @ Vayav Indrasca ***
      Bin ihrer Meinung. Die Mentalität macht das Gift, oder sie führt zur Genesung und danach zum Erfolg.
      Beispielsweise Budapest, vor einigen Tagen ein riesiger Friedensmarsch, den wir in Wien, egal zu welchem Anlass (ausgenommen Corona), nie sehen werden. Bequemlichkeit, eher raunzen als Handeln, die „Anderen“ werden es schon für mich machen, auch Resignation ist ein Teil der Wiener Mentalität. Etwas abgeschwächt, aber doch ähnlich in ganz Österreich.
      https://ungarnheute.hu/news/rekordzahl-an-menschen-nimmt-an-gedenk-friedensmarsch-von-1956-in-budapest-teil-galerie-75765/

      Es war gleichzeitig eine Wahlkampfveranstaltung beider großen Parteien, die mangels ANTIFA friedlich verlief!



    • Leo Dorner


    • Hr. Zyni
      26. Oktober 2025 07:52

      Si vis pacem, para bellum



    • Whippet
      26. Oktober 2025 08:22

      Vayav Indrasca, Elokrat1,**************



    • eupraxie
      26. Oktober 2025 09:34

      @Vayava Indrasca: Die hasserfüllte Stimme für den Kampf um one world, no border. Getrieben von der Idee: wir sind alle eine Menschheitsfamilie. Staaten sind nicht mehr die Zusammenfassung einer Einheit, sondern lästiges Hindernis der freien Bewegung und des freien Zugriffs auf alles.

      Verhandlungsführung statt Grenzschutz. Täglich wird alles neu ausverhandelt.



    • Wrangler
      26. Oktober 2025 12:55

      Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt
      Und lässt andere kämpfen für seine Sache
      Der muss sich vorsehen: denn
      Wer den Kampf nicht geteilt hat
      Der wird teilen die Niederlage.
      Nicht einmal den Kampf vermeidet
      Wer den Kampf vermeiden will: denn
      Es wird kämpfen für die Sache des Feinds
      Wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.

      Koloman Wallisch (1889 - 1934)

      Vayav Indrasca, Ihr hasserfüllter, fern jeder Seriosität und patriotischen Bewusstseins abgesonderter "Beitrag" läßt hier hoffentlich nicht nur mich fassungslos zurück! Ebenso die Zustimmung des elokrat1! Schämt Euch!!!



    • Wrangler
      26. Oktober 2025 13:04

      Und zum Schämen könnt ihr beiden die "Dame" Whippet gleich dazurechnen. Unfassbar!



    • Whippet
      26. Oktober 2025 13:13

      Wrangler, wenn ein solch ehrenwerter Mensch wie Sie, mich auffordert mich zu schämen, werde ich dies auf der Stelle tun.



    • riri
      26. Oktober 2025 15:48

      Keine Aufregung wegen Wrangler. Er ist Insasse der Pension Schöller, der Irrenanstalt, und ist auch noch Legastheniker. Statt dem 'L' schreibt er immer das 'N'.
      Da muss man ihm vieles nachsehen.



    • Altsteirer
      26. Oktober 2025 15:57

      Wrangler Du Gscheiter'l,
      was ist unsere Sache, für die man nicht zu Hause bleiben soll?

      die Energiewende und Landschaftsverschandelung durch Vögel killende Windradln?

      die Asylanten und Mohammedaner Versorgung?

      die CO2 Bepreisung?

      der vom Mensch verursachten Klimawandel?



    • eupraxie
      26. Oktober 2025 19:42

      @Wrangler: Ihr gepostet Gedicht mit Autor erinnert mich an das von Pennpatrik, aber Bertolt Brecht zugeschriebene, Gedicht. Insbesondere der Aspekt, dass Nichtkampf für die gute Sache ein kämpfen für den Feind ist.



    • Wrangler
      26. Oktober 2025 20:55

      eupraxie, Sie haben natürlich recht. Jenes von Berthold Brecht "Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin" mit der autorenmäßig nie geklärten und insbesondere von der von der damaligen UdSSR bezahlten internationalen Friedensbewegung unterschlagenen Endung "dann kommt der Krieg zu Dir" zielt darauf ab. Ähnlich klingt ja auch dem Sinn nach "Lieber rot als tot".



  23. schmecks
    26. Oktober 2025 06:57

    Vor dem programmierten Staatsbankrott köstlich, zu lesen diese Analyse tröstlich !
    Bangen müssen nur - wie ich - so Alte, dass sie angewiesen auf vormals - gegen reale Kalkulationen - noch "sicher' scheinende Pensionen und "Betongold" - Investitionen, dass unser Killer - Staat - gleich ob er via Blabla, ob via Dosko - untergeht - noch nutzt die linken Drachenzähne,
    jedem, was der noch hat, zu nehmen !

    Glücklich, wer da nimmer muss an seinem Leben !!!

    Werden spüren, was nicht mehr zu übersehen,
    auf Allerscheingeiligen folgt Allerseelen:
    Wenn nicht die Roten jedweder Schattierung bltzartig weg aus der Regierung, sind auch die Letzten, die sie voten, bei den qualvoll
    strangulierten Toten.



  24. Hr. Zyni
    26. Oktober 2025 05:07

    „Mehr Staat als privat“ – das klingt wie eine Bauanleitung für den österreichischen Alltag: ein bisschen Bürger, viel Geraunze, und darüber eine Schicht Amtsschimmel zum Haltbarmachen. Hier wird nicht gelebt, hier wird verwaltet. Wer Eigeninitiative zeigt, bekommt einen Antrag, wer sparen will, eine Vorschrift, und wer erfolgreich ist, eine Steuerprüfung.

    „Privat“ ist verdächtig, fast schon rechtsextrem. Denn nur der Staat weiß, was gut für dich ist – von der Mülltrennung bis zur Meinung. Bald beantragen wir vermutlich auch den Toilettengang bei der Bezirkshauptmannschaft, mit Drei-Kopien-Pflicht und Gender-Toilettenleitfaden.

    Der Österreicher liebt’s trotzdem: Er keppelt übers Amt und geht dann brav hin, wie zum Zahnarzt, bloß ohne Betäubung. Freiheit? Schön wär’s, aber da fehlt halt das Formular.



    • Gerald
      26. Oktober 2025 08:30

      Super geschrieben, das kann ich traurigerweise nur bestätigen. Ich hatte gerade erst vor Kurzem ein Treffen mit einer größeren Runde von Matura-Klassenkollegen.



  25. El Dorado
    26. Oktober 2025 03:56

    Herr Doskozil lebt sozialistische Verstaatlichung konsequent, wie die Deprivatisierung von Buslinien im Burgenland, das Krankenhauswesen u. v. m. beweisen.

    Immer wenn ich von Doskozil, fällt mir der venezolanische Präsident Genosse Maduro ein. Komisch, nicht?



    • eupraxie
      26. Oktober 2025 07:58

      Das Problem ist, dass die Privatisierung der Buslinien noch kritisiert wird, aber die Aufstockung der KH volle Zustimmung findet. Vielleicht auch, weil noch nicht klar ist, welche Auswirkungen das dadurch anderswo fehlende Geld haben wird.



    • El Dorado
      27. Oktober 2025 01:49

      sollte heißen "immer wenn ich von Doskozil HÖRE, fällt mir der venezolanische....ein".

      @europraxie: ja, das liegt daran, dass die Bevölkerung keine Vorstellung hat, wieviel Misswirtschaft und Geldvernichtung in Krankenhäusern betrieben wird. Die handelnden Vertreter aus Politik und öffentlichem Dienst haben keine Ahnung, wie man einen Betrieb qualitativ und effizient führt. Wenn mit dem Leichentuch gewachtelt wird lassen die Politiker noch mehr Steuergeld in desolate System hineinpulvern. Nicht der (ohnehin schon monströse) Aufwand sondern die Mittelverwendung und die überholten Strukturen sind das Problem.






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org