Das Widerlichste der letzten Tage war zweifellos die Freude vieler Medien, dass nicht Donald Trump den Friedensnobelpreis bekommen hat, der ihn so gern hätte, sondern die tapfere Führerin der venezolanischen Opposition gegen die Maduro-Diktatur. Um nicht missverstanden zu werden: Nein, Trump hätte den Preis in der Tat nicht verdient, zumindest noch nicht. Und, ja, María Corina Machado hat ihn ganz eindeutig verdient. Aber Trump steht dennoch im Nahostkrieg ganz eindeutig auf der positiven Seite der Geschichte (was man von seinem neosozialistischen Wirtschafts-Protektionismus nicht sagen kann) – in manchen Medien war dennoch noch nie ein positives Wort über ihn zu lesen. Jedenfalls verdienen sowohl die Preisentscheidungen wie auch die erfreuliche Entwicklung in Gaza wie auch die Medienreaktionen ein paar grundsätzliche Anmerkungen.
- Machado ist ein exzellentes Beispiel der großartigen Frauen, die mutig und unerschrocken an der Spitze der Bürger unter Lebensgefahr für die Freiheit ihres Landes von üblen Diktatoren eintreten, teils vom Ausland aus, teils im Untergrund geschützt von ebenso mutigen Mitbürgern. Die einen tun dies aus eigener Kraft, die anderen aus der Kraft, die sie aus dem Kampf ihres von den Despoten ermordeten Mannes übernommen haben. Die wichtigsten Beispiele solcher Frauen, die eigentlich alle den Preis verdienen:
- María Corina Machado steht an der Seite der Venezolaner gegen die sozialistische Chavez/Maduro-Diktatur, die eine blühende Demokratie und ein reiches Land zerstört hat.
- Julija Borissowna Nawalnaja ist eine herausragende Exponentin des von Putin unterdrückten und jetzt überdies auch noch in einen Krieg gezwungenen russischen Freiheitsdranges.
- Die Demokratiekämpferinnen aus Belarus, dem Sklavenstaat Russlands, Swjatlana Zichanouskaja, Swetlana Alexijewitsch, Maryja Kalesnikawa, Wolha Kawalkowa und Weranika Zepkala dürfen bei uns, schon angesichts der geographischen Nähe, keinesfalls in Vergessenheit geraten.
- Die geradezu als Veteranin des schon vier Jahrzehnte dauernden Freiheitskampfes von Myanmar zu bezeichnende Aung San Suu Kyi ist schon viele Jahrzehnte ihrer Freiheit beraubt und gibt dennoch nicht auf.
- Die Tausenden iranischen Frauen, die der wegen eines fehlenden Kopftuchs ermordeten Jina Mahsa Amini folgen, dürfen in dieser Reihe nicht fehlen, auch wenn noch keine wirklich als Führerin bekannt geworden ist.
- Was noch mehr auffällt: All diese blutrünstigen Repressions-Regime, gegen die diese Frauen (und mit ihnen natürlich auch viele Männer) eintreten, werden von den Diktatoren Putin und Xi massiv unterstützt. Das zeigt: All diese Regime haben eine gemeinsame Angst – die vor dem eigenen Volk und nicht zuletzt vor dessen tapferen und doch keine Waffe in die Hand nehmenden Frauen.
- Es ist auch alles andere als ein Zufall, dass alle genannten Frauen als bürgerlich-liberal-national zu bezeichnen sind. Was für eine Schande für die Linke, dass praktisch keine der von ihnen gefeierten Revolutionen, keine ihrer weiblichen oder männlichen Ikonen jemals Freiheit und Demokratie gebracht hat.
- Eine noch größere Schande ist, dass die zuvor aufgezählten Freiheitsheldinnen keine wahrnehmbare Unterstützung durch unsere lautstarken und in der Regierung mit Steuergeld um sich werfenden Kampffeministinnen bekommen. Diese kämpfen statt dessen für Gratis-Tampons.
- Die Nobelpreisverleihung an Machado ist für fast alle hiesigen Medien in Wahrheit geradezu peinlich, weil diese einst begeisterte Artikel über Chavez oder seinen Nachfolger Maduro geschrieben haben, in denen sie behauptet haben, es gebe ja doch so etwas wie einen demokratischen Sozialismus.
- Noch peinlicher ist für viele Medien, dass Machado ihren Preis jetzt sogar ausdrücklich Donald Trump gewidmet hat, weil er die venezolanische Demokratiebewegung unterstützt. Damit machte Machado all die Stänkerkommentare lächerlich, die sie sofort als Anti-Trump gepriesen haben, nur weil dieser den Preis nicht bekommen hat.
- Dass Trump den Preis nicht bekommen hat, ist umgekehrt aber schon deshalb gerechtfertigt, weil er sich allzu peinlich aufgedrängt hat. Das tut man nicht bei solchen Auszeichnungen, selbst wenn man innerlich noch so sehr danach giert.
- Es hat sich schon in der Vergangenheit mehrmals als schlimmer Fehler der Friedensnobelpreis-Verleiher erwiesen, wenn sie in einen laufenden Vorgang hinein den Preis verliehen haben – siehe etwa die Auszeichnung für den Friedensschluss im Vietnam-Krieg, welcher relativ bald danach gebrochen worden ist und sich in einen militärischen Sieg der Kommunisten, in eine Unterjochung der Südvietnamesen, in die Flucht hunderttausender Vietnamesen übers Meer und in eine schmähliche Kapitulation der USA verwandelt hat. Kein Mensch kann sagern, wie es in Gaza auch nur im nächsten Jahr weitergehen wird.
- Dennoch sei glasklar gesagt: Das, was da im Gaza-Krieg zustande gekommen scheint, ist ein Verdienst Donald Trumps – und Benjamin Netanjahus. Ihr Verdienst, das den jetzt anscheinend bevorstehenden Frieden überhaupt erst möglich gemacht hat, besteht eindeutig darin, die Kräfte des Bösen im Nahen Osten, die Iraner, die Hisbollah und die Hamas in einem oft zähen Ringen, mit viel Mossad-Kreativität und mit der Überlegenheit westlicher Waffen und Technologie militärisch niedergerungen zu haben.
- Das, was da im Gaza-Krieg zustande gekommen scheint, ist hingegen in keiner Weise ein Verdienst der vielen linken und islamistischen Demonstranten, die in unerträglicher Weise auf den Straßen vieler europäischer Städte die sogenannte Palästina-Flagge geschwungen haben. Ganz im Gegenteil. Sie haben den Krieg verlängert, weil die Hamas nur wegen der Hoffnung auf politische Erfolge dieser Fahnenschwinger so lange durchgehalten hat. Wenn Sozialdemokraten und Grüne je wieder moralisch sauber werden wollen, müsste sie alle jene Funktionäre ausschließen, die diese Fahnen samt zugehörigen Parolen zugelassen haben. Und wenn Österreich ein Rechtsstaat sein will, müsste dieses Fahnenschwingen eindeutig als Unterstützung für massenhaften Terror genauso verfolgt werden wie etwa das Schwingen einer Nazifahne. Und wenn Europa den selbstverliehenen Titel als Hort der Freiheit, des Friedens und des Rechts irgendwie rechtfertigen will, müsste es alle Nicht-EU-Bürger, die da beim Fahnenschwingen erwischt worden sind, umgehend vor die Türen Europas setzen, müsste sie zumindest in ein albanisches Lager abschieben.
- Aber auch wenn der Trump-Plan voll umgesetzt wird, wenn alle noch ungeklärten Lücken in diesem Plan geschlossen werden können, wenn alle noch lebenden Geiseln freikommen, wenn alle Hilfslieferungen an ihr Ziel gelangen, wenn die Palästinenser endlich begreifen, dass eine friedliche und gesicherte Zukunft einzig und allein von ihrem eigenen Verhalten, ihrer eigenen Selbstdisziplin abhängt, bekommt man ein furchtbar schlechtes Gefühl – so unwahrscheinlich eine Umsetzung all dieser Wenns auch wäre, und so positiv sie von einem humanitären Standpunkt für die Geiseln auch wäre.
- Denn die Hamas und die Fahnenschwinger haben trotz allem einen wichtigen Sieg erzielt: Sie haben mit ihren so blutrünstigen Aktionen ja letztlich eine der größten Erpressungen realisieren können: Die Freilassung Tausender durch ein ordentliches israelisches Gericht auf Grund von in aller Regel seriösen Beweisen verurteilten Gewalttätern, Terroristen und Mördern.
- Zugleich aber ahnen viele Araber: Das hätte die Hamas schon vor zwei Jahren erreichen können, wenn sie schon damals die Geiseln freigelassen hätte. Sie hätte damit vor allem den Gaza-Einwohnern zwei Jahre Bombardierungen, Tod, Zerstörungen, Ängste und Versorgungsmängel erspart.
- Auf der anderen Seite ist aber auch wahr: Selbst wenn der Trump-Plan voll umgesetzt werden sollte, wenn all dies genannten Wenns positiv aufgelöst werden sollten, hätten auch im nächsten Jahr weder Trump noch Netanyahu einen Nobelpreis verdient. Denn Nachgeben gegenüber Erpressungen ist immer fatal. Denn keiner der beiden hat sich so mutig wie einst Helmut Schmidt verhalten, einer der eindrucksvollsten Regierungschefs Nachkriegs-Europas: Er hat selbst dann den Linksterroristen von der RAF nicht nachgegeben, als diese auch persönliche Freunde Schmidts entführt und dann getötet haben.
- Schmidt und damit der Friede haben aber gerade dadurch einen großen Erfolg erzielt: Die RAF wurde in einem zähen Kampf besiegt und feierte nie wieder eine Auferstehung (schon gar nicht, als ihre Unterstützer aus der DDR gehen mussten). Das gleiche gilt für die Nazis (auch wenn die Antifa sie so gerne wieder hätte, um Relevanz zu erlangen). Diese Hoffnung darf man in Hinblick auf den heutigen islamischen, arabischen und mit ihnen eng verbündeten Antifa-Terrorismus keinesfalls haben, wenn jetzt so viele seiner Verbrecher freigelassen werden. Von diesen haben viele mit Sicherheit ihre Motivation, ihren Hass und ihre Entschlossenheit nicht geändert. Auch jenseits aller Rachegefühle sieht General- und Spezialprävention anders aus.
- Daher haben in Israel eigentlich nur die Familien und Freunde der (hoffentlich) bald Freigelassenen echten Grund zur Freude. Der Rest des Landes muss wohl eher bange in die Zukunft blicken.
- Das sollte aber auch Europa. Wenn auch wahrscheinlich ohne Zusammenhang, so ist es doch beklemmend, dass aus diesem üblen linksradikal-islamischen Eck in den letzten Tagen Mord-Pläne und Drohungen gleich gegen mehrere europäische Spitzenpolitiker bekannt geworden sind: Bezeichnenderweise waren die als Opfer Auserkorenen allesamt nicht-linke Politiker, die zumindest eine Zeitlang als die Wichtigsten in ihrem Land – in Österreich, Belgien oder den Niederlanden – gegolten haben oder gelten.
Aha. Trump hat den Nobelpreis nicht verdient, egal wie erfolgreich seine Bemühungen auch sein mögen. Frage: Was waren eigentlich Obamas Verdienste?
Zur lustigen Daumendiskussion.
Wenn ich meinen Daumen spielen lasse und dann hoch aufrecke oder vernichtend niederfahren lasse, erblicke ich mich als Nero im Circus maximus. Diesem waren seine Gladiatoren gleich lieb und sympathisch. Egal ob lebendig oder tot, sie hatten gekämpft - zur Ehre des Ewigen Cäsar, zur Ehre Roms, zur Ehre der Götter. Und als Neros Daumen in der Manege über Leben und Tod seiner Helden entschied, lebte auch der Daumenträger noch.
Den Daumen hoch das ist hier nicht wie in einer Arena, es ist ein Dankeschön für gelungene Beiträge.
++++ es lebe die philosophische Betrachtungsweise!
Die Konsequenz, mit der in so gut wie allen -Artikeln das Rechts-Links-Schema bemüht wird, ist insoferne anachronistisch, als die Grenzen hier fließen sind, bzw. ursprüngliche Positionen verlassen wurden. Auch klafft hier meist eine –Diskrepanz zwischen Gesellschaftspolitik und Wirtschafspolitik innerhalb einer Partei. Daß Trump den Friedensnobelpreis heuer nicht bekommen hat ist nicht etwa auf seinen zu offensichtlichen Wunsch danach zurückzuführen, sondern auf den Fristenlauf, da meist zwischen hunderten Aspiranten zu entscheiden ist Und noch steht ja nicht fest, ob die zweifellos löblichen Bemühungen tatsächlich das gewünschte Ergebnis zeitigen werden. Die Hamas mit der besiegten RAF zu vergleichen halte ich für nicht verhältnismäßig. Die Zahl der Opfer, die durch die freudig hereingewinkten Islamisten bewirkt wurde, dürfte jene der RAF erheblich übersteigen. Hier hat die angeblich rechtskonservative ÖVP freudig mitgewirkt unter den Vorwand der Nächstenliebe sive „Solidarität“.
Die Zahl der, von den islamischen Gästen der Regierung Getöteten, wird in keiner Statistik erscheinen, die Zahlen bleiben unter Verschluss.
Die Zahl der islamischen Täter, wird ebenfalls nirgendwo einzusehen sein.
Ebenfalls, nicht Urteile die über die Gewalttäter gesprochen wurden. Nicht die Art des Strafvollzugs. Wahrscheinlich, die meisten Täter in die Psychiatrie und bereits auf freiem Fuss.
OT, zur Auflockerung (:-
Bei ca. 90 % der Kommentare wird quasi "automatisch" ein negativer Daumen abgesondert. Der Blog-Administrator weiß wer das ist, wir können es nur erahnen.
Periodisch wird der / die "Poster(in) des Monats" von Dr. Unterberger gekrönt - zu finden unter "Service/Aktuelle Infos" - Das könnte doch auch für negative Daumen erfolgen, wäre sicher interessant, gel (:-
Schon wieder passiert, eine Bestätigung (:-
Die letzte PdM war Undine: 2021
Ich freue mich über jeden Daumen, egal wohin, Hauptsache Diskussion lebt.
@Hr. Zyni
Durch einen Daumen - meist nach unten - lebt leider keine Diskussion. In aller Regel bleibt der Daumen unkommentiert, sodass nicht nachvollziehbar ist, woran sich der Daumendrücker tatsächlich stößt.
elokrat1@, ich bin Ihrer Meinung. Bei vielen Beiträgen lässt sich der Daumen nach unten nicht nachvollziehen, es genügt bereits der angeführte Name, der Inhalt wird ignoriert. Für mich ein spätpupertäres Verhalten.
Zur Diskussion tragen ausschließlich Wortmeldungen bei. Der Daumen nach unten liegt auf der gleichen Ebene wie der Daumen nach oben. Der Daumen nach oben ohne Kommentar wird halt nicht kommentiert, weil er vermutlich das Ego fördert, und das reicht dann.
SO EIN DAUMEN NACH UNTEN IST DOCH VÖLLIG EGAL! TUT DOCH NICHT WEH! WIR SIND DOCH KEINE SCHNEEFLOCKEN!
@ ALLE ++
Wichtig ist Diskussion, die über die Daumen + - hinaus gehen sollte!
Zum europäischen Untergangsszenario gehört auch ein Artikel in der gestrigen PRESSE von Manfred Maurer über ein Islam Buch eines islamischen Verlages. Dieses Buch wird skandalisiert und kriminalisiert, obwohl es nichts Böseres tut, als die ganz normale islamische Ordnung zu skizzieren - die Unterordnung der Frau unter den Mann. Bisher ist es den Qualitätsmedien gelungen, solche Sachinformation unter der Decke zu halten. Speziell die PRESSE hat der Islamisierung immer die Mauer gemacht.
Gratuliere Ihnen zur Nervenstärke, dieses linksgewendete Käseblättchen zu lesen und dafür noch gutes Geld zu investieren.
Die Presse existiert demnach noch. Erstaunlich.
Danke, Zyni und Dorner! Habe mir gestern tatsächlich die PRESSE gekauft, nur wegen des Artikels von Manfred Maurer. Aber die Hanna Kordik ist auch nicht schlecht über die Nachbesetzung in der ÖBAG in zwei Jahren. Ein super Sittenbild, genial geschrieben. Dass sich die PRESSE nicht schämt für ihr Buch "Gehöt der Islam zu Österreich?" - unfassbar, welch dummes und so offensichtlich manipulatives Machwerk. Ich wünsche ihr den Untergang, habe ich ihnen auch schon geschrieben.
@Arbeiter
Dass die Presse als quasi Kirchenzeitung der Islamisierung immer die Mauer gemacht hat, ist nicht verwunderlich.
Die Kirche denkt an die Zukunft und arbeitet daran, sich in den Islam zu integrieren, bzw. sich ihm unterzuordnen. Aber nicht nur die Kirche. Das islamische Glaubensbekenntnis hieß bis vor Kurzem in der deutschen Übersetzung: „Es gibt keinen Gott außer Allah.“
Schlägt man heute nach, kriegt man zur Antwort: „Es gibt keinen Gott außer Gott.“ Also beten Christen und Muslime zum selben Gott.
Und die KI von Google sagt mir auch gerade: „Auch arabische Christen verwenden dieses Wort (Allah), um Gott zu bezeichnen.“
- Sollten in Zukunft noch Christen bei uns verbleiben, werden sie zu Allah beten. So schaut‘s aus.
Habe neulich gelesen, dass die bei früheren Geisel-Austauch-Aktionen freigelassenen palästinensischen Gefängnisinsassen zu über 60 % ein zweites Mal bei terroristischen Aktionen gefangen wurden.
Glaube ich sofort!
Ein warnendes Beispiel sollte auch der Sinwar selbst sein, der ja der Drahtzieher des 7. Oktobers war und selbst bei einem früheren „Gefangenenaustausch“ freigekommen war! Jetzt ist er tot - endlich.
Aber er zeigt deutlich, welches zukünftige Gefahrenpotenzial in der Freilassung so vieler Verbrecher liegt.
Auch zum Frieden gehören zwei Seiten,
"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt" (Friedrich Schiller aus dem Drama "Wilhelm Tell").
Der Friedensnobelpreis hat keine Signalwirkung, spätestens, seit er an Obama vergeben wurde, ohne das erkennbar war, wofür.
In anderen Ländern kämpfen Frauen für Gleichberechtigung, und die Frauen, die von diesen Ländern hierher kamen, unterstützen sie in keinster Weise, was so chon einmal unverständlich ist, sondern sie machen sich nicht nur über die Frauen hier, die kein Kopftuch tragen, lustig oder verachten sie sogar, sondern gefährden sie langfristig. Ich finde das in keinster Weise in Ordnung.
Ich bin für ein absolutes 'Kampfkopftuchverbot' im öffentlichen Raum.
Die nicht vorhandene Solidarität der hiesigen Feministinen mit Frauen, die van muslimischen Männern, wie ihr Eigentum behandelt werden, ist ein Phänomen. Ein Phänomen, das keinen Linken stört, weil die Linken, die gewaltbereiten Islamisten unterstützen, für die unterdrückten Frauen nichts übrig haben. Identifikation mit dem Aggressor.
Neudeutsch: When in Rome to as Rome does
Zum Thema passendes und höchst interessantes Video: Das jeden Sonntag stattfindende Interview Flavio von WITZLEBEN - Dr. Karin KNEISSL:
"#141: Hotelanlage Gaza"
https://www.youtube.com/watch?v=7AP_b3_lPus&t=3319s
Mittlerweile sind Juden in Israel sicherer als in Europa!
Der Palästinenserstaat wird eher in Europa errichtet als im Nahen Osten.
Hier haben sie keine Gegenwehr - nein, da werden sie hofiert!
Das unter tatkräftiger Mithilfe linker Politiker, linker Justiz, linker Universitäten und linker Medien!
Wie zu erwarten: die Hamas will sich nicht entwaffnen lassen, also will sie weiter morden und schlachten, Geiseln nehmen und an ihrer „Ein-Staat-Lösung“ festhalten. Nun steht aber die Entwaffnung in Trumps Deal. Was tun? Fragen sich Israel, die Deal-Partner und vielleicht sogar die die Chefs von Uno und Eu...
Zudem soll Fatah-Chef Abbas, ein langjährigen Förderer vieler palästinensischer Terrorüberfälle, in die Nach-Hamas-Ära im Gaza-Streifen eingebunden werden. Der Wiederaufbau wartet, denn Frieden ist eingekehrt. Wer nicht an dieses Mantra glaubt, sind erstens die Barbaren unter den Arabern (Hamas und Genossen bis hinunter zu den Ayatollahs), zweitens alle Vernünftigen, die das Problem im Nahen Osten begriffen haben und daher auch die Verrücktheit einer „Zweistaatenlösung“.
Was wird nun geschehen? Linke Journos werden schreiben: Trump und die Seinen haben sich um das Anliegen der edlen Palästinenser nicht genügend bemüht. Andere Journos werden fordern:
im Vertrag steht, was nun geschehen soll. Und Israel wird dem Vertragsinhalt zustimmen (müssen), es sei denn, das linke Judentum hält die Zweistaatenlösung immer noch für ultima ratio und hat in der Knesset genügend Macht, den Suizid Israels voranzutreiben.
Auch die Verleihung des Friedensnobelpreises stiftet Unfrieden. Welch ein Oxymoron!
Also man schaffe diese Kategorie schnellstmöglich ab. Jedes Jahr wieder dasselbe Theater samt Streit und Hader, wer wohl der/die größte Friedensstifter gewesen sei, der effektivste Friedensengel! Dazwischen neuerdings sogar ein Spionageverdacht samt Wettbetrug.
All das ist doch nur eine Wichtigmacherei, vermutlich auch Geschäftemacherei. Forget it!
Dr. Unterberger schrieb: „Die RAF wurde in einem zähen Kampf besiegt und feierte nie wieder eine Auferstehung“. Ich würde sagen, die ANTIFA, die es laut Fr, Sporrer gar nicht gibt, ist eindeutig Nachfolger dieser linken RAF-Mördergruppe.
Mit dieser Kuschel-Justiz werden Täter eher motiviert, als abgeschreckt. Möglicherweise besteht eine Art von Sympathie in linken Polit- Justizkreisen zu der militanten Vorfeldorganisation, die sie ja wirkungsvoll im Kampf gegen rääächts unterstützt!
Die RAF betreffend irrt Dr. Unterberger. Die RAF ist auf ihren Weg durch die Institutionen praktisch zu alles bestimmenden Macht in Deutschland und in Österreich geworden. Die Erben der RAF bestimmen die Richtung der Politik, beherrschen die Medien und das öffentlichen Lebens, haben eine linke Diktatur als Regierungsform errichtet. Die Opposition, wird mit allen Mitteln bekämpft, marginalisiert, bedroht. Das war es mit der Demokratie.
pressburger und elokrat
Volle Zustimmung. Die Antifa ist die Nachfolgerin aller üblen linken Organisationen. Eine gefährliche Truppe, denen ich niemanden wünsche, in die Hände zu fallen.
„Aber ein Nobelpreis ist doch eine Nebensache.“ Und was nicht alles nicht erwähnt wurde im heutigen Tagebuch-Eintrag!
Bedenket:
Eine Welt-Sache, ein Weltpreis, ein Weltrekord usf. ist niemals "Nebensache." Mögen sie bald wieder vergessen sein, sie bleiben "ikonisch". Rote Lackschuhe liebte und setzte ein verstorbener Papst ein: eine unvergessliche PR-Großtat. Über die römischen PR-Taten Caesars und seiner Nachfolger hat uns Sueton unvergessliche Unterhaltungsbücher hinterlassen.
Hansi Hinterseer wurde auch nicht erwähnt, trotz seines preiswürdigen Bemühens um den Seelenfrieden in Orf und Kitzbühel.
Auch der heutige Graz-Marathon wurde nicht erwähnt: Alles läuft und läuft, bis auf ein paar letzte Vernünftige, die sich des Wahns enthalten. Aber ist Laufen nicht „gesund“? Auch als Götzendienst bewegter Massen? Worin sich jeder im anderen als Laufmensch erblickt?
@ Leo D.
Schrieb doch schon Max Stirner: "Der Mensch ist der heutige Gott." Also kann ja nichts schief gehen, oder?
Realitätsverweigerung ist das Problem der Linken.
Auch, wenn die israelischen Geiseln frei sind, wenn die israelische Armee sich zurückgezogen hat, auch, wenn man tatsächlich auch eine 'Friedensvertrag' schafft, die palästinensischen Araber werden weiter Terror ausüben, steht doch an mehr als 200 Stellen im Koran, dass man Juden und Christen bekämpfen muss und auch, dass man sie täuschen darf und anlügen und betrügen.
Ich bin mir sicher, dass Netanjahu und Trump auch darüber gesprochen haben. Ich glaube, dass das die letzte Chance für den Gaza Streifen ist. Sollte der Krieg von dort aus fortgesetzt werden, machen Israel und die Amis gemeinsam diese Gegend platt, halb ist sie ja schon eingeebnet. Die einzigen, die diese Hamas abhalten können weiter Krieg zu führen wären die Araber, die sich in dieser Gegend Frieden wünschen. Das Volk aus Gaza hat gegen die bewaffnete Hamas keine Chance, es ist Leid tragendend mit und wegen der Hamas.
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Das "Volk aus Gaza" ist lieb formuliert...
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Ähnlich ist es in EU-Europa, auch hier sind die Völker Leid tragend mit und wegen der EU. Auch hier wird Krieg getrieben und gehetzt und irgendwann ist auch bei uns alles kaputt.
Zusätzlich 'beherbergen und alimentieren' wir noch die Hamas Krieger und zahlen ihre Demos gegen uns und die Juden.
Also machen wir was dagegen ? Nein, genau, wie in Gaza.
Leo Dorner, ganz lieb sind auch die Siedler im West-Jordanland. Haben Sie da eine Formulierung?
Die Siedler sind eine Plage des Westjordanlandes und haben mit dem Volk von Gaza nicht unmittelbar etwas zu tun. Sie sind aber auch die logische Folge von Provokationen ähnlicher Art ausgehend von den dort ansässigen Arabern.
Die Siedler von Gaza wurden vom als Hardliner verdienenen Ariel Sharon zurückgeholt, wohl in der mittlerweile 1000fach widerlegten Annahme, man könne in Frieden mit den Musln leben, wenn man ihnen entgegenkommt.
Palästinenser haben sich im Landstrich Gaza angesiedelt, um freiwillig im Freiluftgefängnis von Israel zu leben.
Heute in der ZiB - Palästinenser können jetzt in ihre Häuser zurückkehren.
Aber Sie haben recht, es wird keinen Frieden geben.
So weit ich es verstanden habe: Wenn sich die Hamas nicht hält an das Abkommen, dann lässt Trump dem Netanjahu freie Hand und unterstützt ihn, wie auch immer.
A.U. schreibt:
"16. Daher haben in Israel eigentlich nur die Familien und Freunde der (hoffentlich) bald Freigelassenen echten Grund zur Freude."
Diese Geiselnahme ist das Grausamste, Unmenschlichste, was eine entmenschte Bestie seinen Feinden antun kann. Diese palästinensischen Geiselnehmer haben die Bezeichnung "Mensch" verwirkt. Es ist ein Wunder, daß überhaupt nach diesen zwei Jahren Folter einige Opfer noch am Leben sind. Sie werden ihr Leben lang von diesen unbeschreiblichen Qualen gezeichnet u. gebrochen sein. Was deren engste Angehörige durchgemacht haben, will ich mir gar nicht vorstellen.
Jetzt können wir nur hoffen, daß unsere wahren Regenten (SOROS und Co.) nicht auch noch die Massen an obdachlos gewordenen Palästinensern nach Ö u.D. locken! Wir haben längst übergenug von diesen primitiven, gewaltbereiten moslemischen "Migranten" aufoktroyiert bekommen---jeder einzelne ist einer zuviel!---die nichts als Probleme schaffen. Sie zerstören uns u. unsere Heimat auf BEFEHL!
@A.U. schreibt.
"6. Noch peinlicher ist für viele Medien, dass Machado ihren Preis jetzt sogar ausdrücklich Donald Trump gewidmet hat, weil er die venezolanische Demokratiebewegung unterstützt."
Was für eine schöne und diplomatische Geste der neuen Nobelpreisträgerin MACHADO! Bravo, bravissimo!
@Undine
Ich setze jetzt wirklich meine ganze Hoffnung auf die Juden in Österreich und Deutschland, dass sie ihren unzweifelhaft großen Einfluss auf die Regierenden geltend machen werden, dass diese nicht ihre allergrößten Feinde, die Palästinenser, hierher holen werden.
*********!@Undine
Wohin sich die nun Landlosen wenden werden, schrieb ich vor kurzen im Blog. Ich hoffe auch, dass die hier lebenden Juden ein gewichtiges Wort einlegen werden.
Ich fürchte, die Juden um O. Deutsch werden in der ersten Reihe der Welcomeklatscher neben Blabla und BMR stehen, wenn die ersten Hamas-Palis hier ankommen. Die Vernünftigen aber werden die Koffer packen.
@Hr. Zyni
Ich teile ihre Befürchtung auch, hoffe aber, dass es doch anders kommt.
Weil sonst können zuerst die Juden aber dann irgendwann auch wir die Koffer packen.
Die Juden sitzen schon auf gepackten Koffern. Meine stehen bereit, ich weiß nur noch nicht, wohin.
Orientieren Sie sich an Kurz...
Seitdem die EU den Friedensnobelpreis bekommen hat,eine der größten Kriegstreiber überhaupt, ist doch der Preis völolig abgewertet!Ein Obama hat ja noch so getan als ob er Friedensengel wäre, die EU fordert vollen Krieg und gibt unermessliche Summen von Steuergeld zur Aufrüstung aus!
Der Irrtum ist das Markenzeichen des NP Kommitees, man denke nur an die vielen vollkommen unbedeutenden und langweiligen Literaturpreisempfänger.
Dass der Nobelpreis von dessen Trägerin auch Trump gewidmet wurde ist ein große und starke taktische Geste.
Davon hat man in unserem Lügen und Betrugsfernsehen ORF natürlich nichts gehört (wie auch im ZDF nicht!)
Ob Trump den Friedens-Nobelpreis verdient ist eigentlich Nebensache. Unter den Preisträgern gibt es viele, die den Preis nickt verdient haben, angefangen mit Woodrow Wilson, über Menachem "Irgun" Begin, Henry Kissinger, Al Gore, Barack Obama, als Krönung die EU.
Ob Trump den Preis verdient, wird die Zukunft entscheiden. Aktuell, sieht es eher so aus, Trump brauchte aus Prestige Gründen den Frieden mit den Hamas, wurde aber, wie am Bazar, über den Tisch gezogen.
Erfreulich, wäre sollten die Geiseln frei kommen, würden die Kämpfe wirklich aufhören. Berechtigte Zweifel sind angebracht.
Unter den vielen Frauen die aufgezählt wurden, die für Frieden waren, fehlt Bertha von Suttner. Bertha von Suttner, in der Zeit des eskalierenden Krieges in Europa, eine Lichtgestalt.
Warum wird Bertha von Suttner nicht erwähnt ? Weil in Europa im 21. Jahrhundert, Krieg, nicht Frieden, gewollt wird ?
Oder, weil sie Österreicherin war ?
Die Friedensnobelpreisträgerin EU rüstet gerade für den Krieg. Bitte nicht stören!
@pressburger
Sie haben mit jedem Wort recht! ALLE, die Sie namentlich nennen, waren es bei Gott nicht wert, solcher Art belohnt zu werden! Auch mit Bertha von SUTTNER haben Sie recht! "Die WAFFEN NIEDER" hört man zur Zeit gar nicht gerne!
Berta v. Suttner hat den Friedensnobelpreis bekommen, 12 Jahre später begann der WK I.
@ Hr. Zyni
Das könnte zu Merz passen, nur die Zeit wird kürzer sein.
@Hr.Zyni
Selbstverständlich hat Bertha von Suttner den Nobel Preis bekommen. Suttners Botschaft, ist im bellizistischen 21. Jahrhundert irrelevant geworden. Kriegsgeschrei übertönt die Rufe nach Frieden.
Orban startet gerade eine Aktion: Wer gegen Krieg der EU mit Russland ist, soll unterschreiben. Ich möchte so eine Aktion in ALLEN lÄndern Europas und dazu KEINE Manipulationsfehler wie bei der Babler-Dosko-Wahl.
Wie kann man auf die Idee kommen den Friedensnobelpreis an Netanjahu zu geben????
Was mir hier auch fehlt, ist ein kurzes Statement über den Friedennobelpreisträger Obama!
Wäre ich Trump - seit einem Obama ist doch dieses Ding absolut nichts mehr wert!
Es fehlt auch die Eindämmung der Heuschreckenplage in Europa....
@Orakel
Richtig!
Man hätte beiden den Nobelpreis verleihen können, Machado UND Trump? Das Komitee in Oslo ist alles andere als neutral und offensichtlich in linke Netzwerke verstrickt - Ideologie statt Leistung ist die Devise. Das Komitee wird von Funktionären geführt, die tief in aktionistische NGOs verstrickt sind: „Der US-Präsent würde den Ansprüchen nicht gerecht.“ Der höchste moralische Preis der Welt ist heute ein Instrument politischer Haltung, er ist zum Gesinnungspreis geworden. Ich meine, genau dies war nicht die Haltung des Gründers.
@Whippet
Zustimmung zu jedem Wort! Das Komitee in Oslo handelt genauso, wie es der Zeitgeist fordert. Der EU diesen ehrenvollen Preis zu verleihen ist an Idiotie nicht mehr zu überbieten!
Der Literaturnobelpreis wurde an einen Ungarn vergeben, der Orbankritiker ist. Finde den Fehler.
Wir haben doch auch gewaltige (fast hätt ich geschrieben: "gewalttätige") Frauen zu präsentieren: da wäre Meindl.reisinger, VanderLeyen, Merkel, LaGarde, Gewessler, Kallas, Sporrer, die fast erwachsene Frauenministerin Holzknecht oder so ähnlich, Edtstadler und alle Songcontestgewinneranten der letzten Jahre bis zur Conchita, und seit neuestem einen Herrn Waltraudfrau (der mir sehr vernünftig erscheint) – da kann kaum noch etwas schiefgehen, bei so viel Frauenpower.
Ich hoffe, die Geiseln überleben ihre Freilassung. Wahrscheinlich werden sie jetzt schnell aufgepeppelt und ihre Verkrustungen weggewaschen, damit man nicht so sieht, wie sie „gehalten“ wurden. Wie man sich mit solchen Üblen wie einer Hamas verbünden kann – wie so manch ein Europäer – ist mir ein Rätsel. Ewige Dummheit – den müsste Deutschland kriegen und Österreich die Glorie davon. Wie sagte wer: beschweren sich über die miesen Zustände im Land und wählen wieder grün oder rot.
Nur damit keine Illusionen aufkommen: Die Hamas mordet natürlich weiter, nur halt jetzt die eigenen Leute. In Gaza Stadt, dorthin wo Tausende Palästinenser zurückfluten, hat sie wieder das Kommando, ja die "Regierung" übernommen und macht nun Jagd auf jene Palästinenser, welche mit Israel zusammengearbeitet hatten. Jetzt wird wieder öffentlich lustig geköpft und/oder den Gefangenen mit Eisenstangen die Gliedmaßen zerschlagen. So schaut´s aus! Schönen Sonntag noch...
Und, was sollen wir jetzt machen?
Nur eine Frage von Tagen, wann sie wieder Raketen Richtung Israel schicken.
Hr. Zyni, richtig! Der Krieg geht dort ewig weiter. Die Hamas-Mörder leben wie Fische im Wasser unerkannt in der Bevölkerung und geben ihre Waffen nie ab. Wer gegen sie ist, wird samt seiner Familie bestialisch abgeschlachtet. So schaut´s aus...
Klarer Durchblick, klarer Überblick: was will man mehr? Danke.
Die Linke hat ein unheimliches Talent: Sie steht immer dort, wo das Unmenschliche marschiert – und hält dessen Fahne hoch. Früher nannte man das „Irrtum“, heute „Solidarität mit den Unterdrückten“, wobei man die Unterdrückten mit den Unterdrückern verwechselt. Vom Stalin-Schrein über Che-Guevara-Shirts bis zur postkolonialen Christenverfogung und Hamas-Huldigung – immer auf der falschen Seite der Geschichte. Sie faseln von Frieden, aber nur, wenn er blutig rot ist. Rollen die Panzer, muss es nur „antiimperialistisch“ heißen, dann riechen Tod und Elend für sie nach Gerechtigkeit. Die Linke hasst Gewalt – aber nur, wenn sie nicht von ihr kommt. Und während man moralisch trällert wie ein Chor von Friedensengerln, liegen die Leichen schon auf der anderen Seite der guten Absicht. Der Mensch ist dem Menschen Wolf, der Linke ist ihm Werwolf: stets verkehrt, nie verantwortlich.
Und zu Punkt 1 Freiheitskämpferinnen wäre noch die iranische Rechtsanwältin, Nasrin Sotoudeh zu nennen. Sie sitz zu 38 Jahren verurteilt und zu 120 Peitschenhiebe.
Die Peitschehiebe werden von Mullah Sadi Geilini persönlich verabreicht.