2
Lesetipps

Putin, Xi und die erzwungenen Organentnahmen

3 Kommentare

Ein unbeabsichtigt mitlaufendes Mikrophon enthüllt einen peinlichen Dialog der beiden Diktatoren.



Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. elokrat1
    06. September 2025 22:02

    So ein Skandal!! In Ösistan muss man eine Organentnahme dezidiert ausschließen, sonst erfolgt sie. Bitte nachlesen. Bitte keine Hetze verbreiten.
    https://www.oesterreich.gv.at/de/themen/gesundheit/organtransplantation/3/Seite.2510007



  2. Wolfram Schrems
    04. September 2025 13:45

    Daß China Organe bei zum Tode verurteilten Delinquenten entnimmt, wird schon länger berichtet. Höchstwahrscheinlich gibt es noch andere Organquellen.

    Daß eine kosovarische Regierung in Organhandel verwickelt gewesen sein soll, wurde ebenfalls medial thematisiert.

    Wie die Vierteljahreszeitschrift Abendland (Wolfgang Dvorak-Stocker) berichtete, werden schwer Verwundete auf den Schlachtfeldern bzw. in den Lazaretten der Ukraine ebenfalls ihrer Organe beraubt (von sog. "Hyänen").
    Es ist ein Bombengeschäft. Möglich wurde es durch die Einführung des "Hirntod"-Kriteriums, also eines Stadiums, in dem der Betreffende noch nicht tot ist.

    In einem größeren Zusammenhang betrachtet handelt es sich um schwere Verstöße gegen die Menschenwürde und gegen das Gesetz Gottes (im Fall von unfreiwilligen und tödlichen Organentnahmen). Ob wir im Westen hier grundsätzlich besser sind als China, bezweifle ich.



    • Schani
      05. September 2025 14:48

      Papst Benedikt XVI. hatte einen Organspenderausweis. Wegen seines Alters war dieser wohl symbolisch.






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org