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Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Muppets aus der Botschafter-Residenz

06. September 2025 01:56 | Autor: Andreas Unterberger
106 Kommentare

Dass manche ehemalige Politiker wie Muppets vom Balkon die eigene Partei bekeppeln, sind wir seit den Alterstagen von Erhard Busek und Bruno Kreisky längst gewöhnt. Es amüsiert, es lenkt die Ex-Politiker vom Pensionsschock ab, es gibt ihnen das Gefühl, weiterhin wichtig zu sein, es ärgert die Nachfolger, es begeistert die Zeitungen und es wird sonst von niemandem so richtig ernst genommen. Ganz etwas anderes ist es aber, wenn das aktive Beamte gegenüber der eigenen Regierung in aller Öffentlichkeit tun, oder wenn das gar Botschafter tun, wie sie es zuletzt in einem "offenen Brief" getan haben. Dann wird das zu einem untragbaren Skandal.

Denn Botschafter sind einzig und allein dazu da, um im Ausland Österreich zu vertreten, und nicht dazu, um ihre private Regierungskritik hinauszutrompeten. Wenn da eine offene Diskrepanz erkennbar wird, verwirrt das überdies jeden ausländischen Gesprächspartner. Das Hinausposaunen der eigenen Meinung ist vor allem nicht der Grund, weshalb Österreich den Botschaftern ein Luxusleben finanziert.

Wenn sie mit der österreichischen Politik nicht einverstanden sind, dann sollten sie eigentlich nur unter folgenden drei Möglichkeiten wählen:

  • die Kritik in internen Depeschen zu artikulieren, die ja immer verschlüsselt transportiert werden, nach außen aber kritische Töne zu verschweigen;
  • nie eine eigene Meinung zu äußern und selbst im Smalltalk nur zwischen nichtssagend, neutral und Regierungslinie zu pendeln;
  • oder einfach aus Protest zurückzutreten und den Dienst zu quittieren – danach können sie so viele offene Briefe schreiben und Interviews geben, wie sie wollen (und es jemanden interessiert).

Ansonsten aber gehört diplomatische Zurückhaltung zu den zwingenden Berufspflichten, ebenso etwa wie Beherrschung von Fremdsprachen, protokollarischen Regeln und perfekten Umgangsformen, ebenso wie Wissen über österreichische Kultur wie Geschichte und vieles andere mehr.

Diese Dienstleistung an der Republik, die sie nach außen zu repräsentieren haben, wird ja auch mit Superbezügen honoriert samt Extrazulagen für alles mögliche, vom Fernsehapparat bis hin zu teuren Privatschulen für die Kinder. Besonders aufwendig sind – neben den eigentlichen Botschaften – die Residenzen, in denen Botschafter und ihre Familie wohnen. Ich bin in meinem Berufsleben in vielen solchen Residenzen herumgekommen. Die meisten erinnern in ihrem repräsentativen Luxus an einstige Adelspalais. Viele sind jedenfalls eindrucksvoller als jene Wiener Villa, die einst den jeweiligen österreichischen Bundespräsidenten zur Verfügung gestellt worden ist. Heute hingegen gibt es nicht einmal mehr für den Bundespräsidenten noch eine Villa, geschweige denn für Bundeskanzler oder Minister. Bei den Botschaftern hat sich hingegen keine erkennbare Sparsamkeit durchgesetzt.

Dieser völlig übertriebene Aufwand bei vielen Botschaftsresidenzen ist ein Relikt aus monarchischen Zeiten, wo Botschafter einen König oder Kaiser zu repräsentieren hatten, wo ein Land das andere bei seinen Außenauftritten mit imperialem Gehabe übertrumpfen wollte.

Auf das wollen Diplomaten nicht gerne verzichten. An sich ist das verständlich. Dafür müssen sie – dafür müssten sie aber halt auch auf etliche Rechte verzichten, wie etwa das jedem Staatsbürger zustehende Recht auf öffentliche Bekundung von Kritik an der Republik. Dabei ist es letztlich egal, worum es geht. Im konkreten Fall war es ein massiv israelkritischer Text. In diesem wird von Österreich eine lange – von der Regierung aber abgelehnte – Reihe von Maßnahmen gegen den von einer arabischen Überzahl umgebenen Judenstaat verlangt und Außenministerin Beate Meinl-Reisinger wird vorgeworfen, nur "wohlgemeinte Worte zu formulieren", denen "keine entsprechenden Taten folgen".

Lassen wir die inhaltliche Frage beiseite, wieweit man das eindeutig angegriffene Israel jetzt für seine eventuelle Überreaktion im Krieg bestrafen soll, solange die Gegenseite noch immer nicht alle israelischen Geiseln herausgegeben hat; und solange niemand von Kriegsverbrechen der Alliierten spricht, die im – ja ebenfalls eindeutig vom Deutschen Reich verschuldeten – Zweiten Weltkrieg hunderttausende unschuldige Zivilisten in deutschen und österreichischen Städten durch Bomben getötet haben. Die also ebenfalls überreagiert haben.

Es geht einzig darum, dass Außenministerin Meinl-Reisinger jetzt eigentlich die beiden Botschafter abberufen sollte – nein: müsste. Das tut sie aber nicht, obwohl sie gerade den österreichischen Botschafter bei der EU zum Rücktritt gezwungen hat. Dabei hat dieser keine einzige Dienstpflicht verletzt – außer durch die private Benutzung seines Diensttelefons, wie das in Wahrheit aber auch viele andere machen. Er hat lediglich unter einem Pseudonym pornographische Texte verfasst, was eigentlich – bei aller inhaltlichen Widerlichkeit – sein gutes Recht ist, was aber offenbar eine verärgerte Ehefrau oder ein "Kollege" ausspioniert und an die Öffentlichkeit getragen hat, und wozu gleichzeitig linke Medien die skurrile Verschwörungstheorie verbreitet haben, dass der Mann dadurch erpressbar geworden wäre.

Wie man auch immer zu dieser Causa steht: Es kann überhaupt kein Zweifel sein, dass das Delikt dieser beiden Botschafter mit einer pointierten Regierungskritik ärger gewesen ist. Sie haben sich auch nicht hinter einem Pseudonym versteckt, also ihren beruflichen Raum verlassen; und sie haben die österreichische Außenpolitik kritisiert, also ihr eigentliches Berufsfeld.

Warum handelt Meinl-Reisinger in diesem Fall nicht? Etwa gar, weil es sich um zwei Frauen handelt, und weil Frauen sich im Gesellschaftsbild der Neos mehr leisten dürfen als Männer? Oder hat sie Angst, weil auch zwei Ex-Außenminister (neben etlichen, meist linken Ex-Diplomaten) unterschrieben haben? Das waren einerseits der 92-jährige SPÖ-Mann Peter Jankowitsch und andererseits Benita Ferrero-Waldner, die nicht gerade zu den hervorragendsten in der Reihe der ehemaligen ÖVP-Außenminister zählt. Das ist jedenfalls keine so eindrucksvolle Riege, dass sie der aktuellen Ministerin Angst machen müsste. Das wäre sie vielleicht erst, wenn man auch die Namen Schüssel oder Kurz darauf fände. Aber selbst dann hätten sich aktive Botschafter genauso mit Regierungskritik zurückzuhalten.

Bei den beiden unterschreibenden Botschafterinnen handelt es sich um jene in Libyen und Jordanien. Das sind beides arabische Länder, wo sie naturgemäß ständig mit israelfeindlichen Äußerungen konfrontiert sind. Da ist es natürlich bequem, sich auch auf diese Linie zu begeben. Nur: Ihre Zentralaufgabe, also den österreichischen Standpunkt zu vertreten, können sie da nicht mehr glaubwürdig wahrnehmen! Da können sie ihren dortigen Gesprächspartnern im Grund nur noch sagen: "Ihr habt ja so recht, aber die Blöden in Wien trauen sich nicht, gegen Israel vorzugehen; Die Regierung ist offenbar noch immer aus schlechtem Gewissen wegen der Verstrickung vieler Österreicher vor 80 oder 90 Jahren in den Nationalsozialismus so feige."

Jedenfalls waren österreichische Beamte früher viel besser darin trainiert, sich zurückzuhalten: So erinnere ich mich an einen langen Abend in der österreichischen Botschaft in Rom, an dem eine Wiener Journalistendelegation über alles mögliche debattierte und ich sehr oft in Konfrontation mit einem SPÖ-nahen ORF-Journalisten geriet. Der Botschafter saß scheinbar unbeteiligt dabei – flüsterte mir nur bei der Verabschiedung seltsamerweise zu: "Ich bewundere ihren Mut." Offenbar hat es in der Kreisky-Zeit selbst in Privatgesprächen für einen Diplomaten unzumutbaren Mut erfordert, eine Meinung zu haben.

Noch strenger ging es in k. und k. Zeiten zu: Da durften sich Offiziere nicht einmal an den (auch damals schon streng geheimen) Wahlen beteiligen. Der allgemeine Konsens war: Sie hatten Befehle zu erfüllen und keine Meinung zu haben oder Partei zu ergreifen. Was man ja auch in der Wahlzelle täte.

PS: Es ist übrigens ziemlich rätselhaft, warum Österreich noch einen eigenen Botschafter für Libyen akkreditiert hat, selbst wenn die Botschafterin meist nicht mehr dort ist. Denn die dortige Regierung kontrolliert nur noch die Umgebung der Hauptstadt Tripolis. Denn der Betrieb einer Botschaft in jenem Land ist ja nur unseliges Erbe Bruno Kreiskys und seiner Liebe zum Terror-Paten Muammar al-Gadhafi. Denn der Großteil Libyens wird von General Haftar kontrolliert, von dessen Küsten auch ein großer Teil der Schlepperboote Richtung Europa abgeht. Das würde Beziehungen der europäischen Staaten zu ihm viel wichtiger machen – nicht zuletzt, um ihn zu bestechen, die Schlepper zu stoppen, wie einst Italien Gadhafi bestochen hatte. Aber statt dessen haben die Diplomaten den EU-Migrationskommissar Brunner zurückgepfiffen, als er mit der Haftar-Administration genau über die Schlepperei diskutieren wollte …

Ich schreibe in regelmäßigen Abständen Kolumnen auf der Nachrichten- und Meinungsplattform Exxpress.

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  1. Silvia
    07. September 2025 08:40

    Die Überschrift ist köstlich!

    Bezüglich der Residenzen bin ich mir nicht sicher, ob das nicht auch eine Möglichkeit darstellt, Leute im Land zu einer gepflegten Jause, Abendessen einzuladen.

    Anscheinend ist es heute Gang und Gäbe, daß Leute, die von Steuergeld bezahlt werden, sich nicht an die Regeln halten, und statt zu tun, was ihre definierte Aufgabe ist, machen sie gerade das Gegenteil davon, oder überhaupt, was sie nichts angeht.
    Siehe auch die EU, die statt der Energieverschwendung durch LKW Kolonnen zu eliminieren Flaschenstoppeln an Flaschen fixiert, und statt Frieden zu schaffen die politischen Wählen in den Mitgliedsländern beeinflusst.



  2. Alexander Huss
    06. September 2025 23:04

    Also, 26 Diplomaten beiderlei Geschlechts hatten in einem Offenen Brief ihre Chefin aufgefordert, Maßnahmen gegen Israel zu ergreifen.

    Eigentlich ein Aufstand gegen die Chefin. Sie gibt die Linie vor, die Untergebenen verweigern den Gehorsam.

    Wenn in der Privatwirtschaft 26 Angestellte eines Unternehmens ihren Chef respektive Chefin aufforderten, irgendwelche Maßnahmen gegen irgendwen zu ergreifen, würden diese 26 Leute wohl umgehend ihre Entlassungspapiere ausgehändigt bekommen.

    Aber im öffentlichen Dienst darf man sich wohl alles erlauben. Diese Leute sind ja pragmatisiert, ihnen kann schlimmstenfalls die Weglobung auf einen unbedeutenden Posten blühen, bei gleichem Salär, versteht sich.

    Und auf ihren Posten ohne Einfluss können diese 26 getrost auf ihre Pensionierung warten.



    • Wrangler
      07. September 2025 07:42

      Huss: "Diese Leute sind ja pragmatisiert, ihnen kann schlimmstenfalls die Weglobung auf einen unbedeutenden Posten blühen, bei gleichem Salär, versteht sich."

      Das ist grundsätzlich falsch! Je nach Schwere der Verfehlung kann aufgrund eines Urteils einer unabhängigen Disziplinarkommission letztlich auch die Entlassung eines pragmatisierten definitiv gestellten Beamten erfolgen.

      Zu lesen das Beamtendienstrechtsgesetz.



    • Alexander Huss
      07. September 2025 18:09

      Sehr geehrter Wrangler, ich denke, dass dieser Offene Brief keine Dienstverfehlung darstellt. Denn diese 26 Leute haben ja keine Anweisungen wissentlich missachtet, sondern im Offenen Brief nur ihre Meinung geäußert.

      Das ist zwar unschicklich, aber nicht verboten - und diese 26 Leute haben sich sicher genau überlegt, wie weit sie sich hinauslehnen dürfen.

      Deshalb meine zynische Bemerkung mit Pragmatisierung und Weglobung bei gleichem Salär.



    • Wrangler
      07. September 2025 19:22

      S.g. Hr. Huss. danke für die freundliche Erklärung. Aber: Wenn sich die geäußerte Meinung dieser Bediensteten diametral zur Ansicht der Ressortchefin verhält, wären disziplinäre Maßnahmen sehr wohl angebracht.



  3. Orakel
    06. September 2025 19:05

    Und noch ein Markel, weils so unglaublich aber offenbar wahr ist!

    Die britischen Sozialisten der Labour Party sind im Chaos
    Das Regime Starmer muss Minister austauschen

    Der Anti-Korruptionsminister muss sich Korruption vorwerfen lassen
    Die Obdachlosigkeitsministerin musste gehen, weil Sie Menschen obdachlos machte

    Und nun muss die für Wohnbau/Housing Ministerin gehen, weil Sie FÜNFZEHN Wohnhäuser besitzt und Ihre Wohnbausteuern nicht bezahlt hat !
    Achja - und nun hat Großbritannien eine Ministerin für Immigrationskontrolle die aus Pakistan stammt ???????????

    Sozialismus erschafft Bonzen
    Unfähige, gierige, unerträgliche Bonzen
    Sozialismus funktioniert nicht
    Keine Pointe



    • elokrat1
      06. September 2025 21:39

      @ Orakel ***
      Sie haben sooo recht, aber solange der Wahlmichel das nicht begreift haben die Vernünftigen / Ehrlichen keine Chance. So läuft die aktuelle Demokratie, die mit allen Mitteln verteidigt wird. Die Linken sind erfinderisch, um „ihre“ Demokratie zu verteidigen. Briefwahl, betreute ältere Menschen in Pflegeeinrichtungen, usw, ermöglichen den „demokratischen“ Wahlerfolg, Glück auf Genossen.



    • Kluftinger
      06. September 2025 21:44

      Warum sollen wir wir im Blog von Unterberger die Ergüsse von Markel lesen? Das können wir ohne Hilfe vom Orakel auch- wenn es uns interessiert!



    • Orakel
      06. September 2025 22:01

      Kluftinger
      1. manche haben kein Telgram.
      2. kann man sich durchaus auch zu Gelesenem äußern
      3. sie müssen´s ja nicht lesen ;-)



    • elokrat1
      06. September 2025 22:09

      @ Kluftinger
      Die einigen Bits an Daten wird die Datenbank von Dr. Unterberger doch noch aushalten, oder? Die nicht interessierten (einfach gestrickten) können darüber scrollen!



    • pressburger
      06. September 2025 23:25

      Das Pech der Sozialisten in UK ist, es gibt noch eine Opposition.
      Die Angst vor Nigel Farage geht um. Präventiv wird an etwas Abhilfe gebastelt. Die Korruption darf nicht zu auffällig sein.



    • Wrangler
      07. September 2025 07:47

      Kluftinger, Sie "einfach gestrickte" Person, nehmen Sie und ich z. K., dass, wenn das uralte Orakel befiehlt, der Markel zu lesen ist. So einfach ist das...



  4. sin
    06. September 2025 18:06

    Selbst wenn die Regierung alle Forderungen der Unterzeichner erfüllt hätte, wäre keine einzige Geisel freigelassen worden. Die Unterzeichner sehen sich wahrscheinlich als die „Guten“ und außerdem haben sie für die Zukunft vorgesorgt…



  5. Orakel
    06. September 2025 16:04

    BREAKING (Markel eben)

    Ukrainischer Abgeordneter BESTÄTIGT die unfassbaren Verlustzahlen der ukrainischen Armee im Proxy War gegen Russland
    Der Leak aus der Datenbank der ukrainischen Armeeführung ist offenbar echt - was bedeutet
    Die Ukraine hat bisher in diesem Krieg 1,7 MILLIONEN Mann verloren
    (tot, kampfunfähig verwundet, desertiert oder vermisst)!

    Zitat
    Die Hauptursache für den gravierenden Personalmangel in der Ukraine sind die enormen Verluste, die die ukrainischen Streitkräfte seit dem Ausbruch der umfassenden Feindseligkeiten mit Russland im Februar 2022 erlitten haben.
    Durchgesickerte Militärakten des ukrainischen Generalstabschefs vom August bestätigten, dass die ukrainischen Streitkräfte mehr als 1,7 Millionen Soldaten verloren haben,
    darunter sowohl Tote als auch Vermisste,
    darunter 118.500 Tote oder Vermisste im Jahr 2022,
    405.400 im Jahr 2023,
    595.000 im Jahr 2024
    621.000 bisher im Jahr 2025.



    • Orakel
      06. September 2025 16:04

      Der ukrainische Parlamentsabgeordnete Artem Dmytruk kommentierte die Informationen wie folgt:
      „Die Vermisstenlisten umfassen heute mehr als eine Million Menschen (![ , und natürlich sind diese Menschen höchstwahrscheinlich tot, während ihre Familien völlig im Unklaren bleiben.
      Die Lage ist tragisch, die Lage ist beängstigend.“
      Zitat Ende

      Und zum tausendsten Mal sei erinnert
      DER WESTEN hat der Ukraine bzw. der MarionettenJunta Selensky im April 2022 verboten den bereits parafierten Friedensvertrag mit Russland umzusetzen und hat der Ukraine den Sieg über Russland versprochen.
      Stattdessen ist es buchstäblich die Opferung des ukrainischen Volkes geworden
      Und das größte militärische, ökonomische und geopolitische Desaster des selbsternannten WerteWestens Ever

      Und sie haben noch immer nicht genug die Brüsseler Kriegstreiber!



    • GT
      06. September 2025 16:19

      Und Sie hätten sich lieber Putin vor die Füße geworfen, nicht wahr. Von Vaterlandsliebe wohl noch nichts gehört.



    • Wrangler
      06. September 2025 17:08

      Und das freut Sie, gell?



    • Whippet
      06. September 2025 18:06

      GT, Wrangler, Sie sind mit Ihren Kommentaren menschenverachtend! So viele Tote, so viel menschliches Leid. So reagieren Sie? Sie wollen nicht lesen, dass Orakel diesen unnötigen Toten zutiefst bedauert.



    • pressburger
      06. September 2025 18:41

      Trump will das Töten beenden. Die EU ist gegen die Friedensinitiative von Trump. Die EU will den Krieg nicht beenden, die EU will den Krieg eskalieren. Sind einige Quadratkilometer es wert, das Töten fortzusetzen ?



    • Ireneo
      06. September 2025 19:05

      @pressburger
      Trump vielleicht schon, aber Putin will das töten nicht beenden. Außer die Ukraine kapituliert vollständig. Ist evident, außer für Sie als offensichtlich bezahlter Agitator. Istanbul und angeblich paraphierte "Friedenabkommen" sind nur Spielchen des Kreml. Weiß jeder, der den Osten real kennt und nicht die Blödheiten eines Tuckercarlson et al glaubt, nur weil er auch die eigene vorgefasste Meinung plappert.



    • Wrangler
      06. September 2025 20:24

      Orakel, und warum schreiben Sie nichts davon, dass an den Toten, Verletzten, Vermissten allein der Kriegsverbrecher Putin Schuld trägt? Warum schreiben Sie nicht davon, dass Putin die Ukraine militärisch überfallen hatte? Und Whippet, Sie elendiglich dummes Geschöpf, warum messen auch Sie mit zweierlei Maß? Sie Putinsche Sprechpuppe! Unfassbar!!!



    • Wrangler
      06. September 2025 20:31

      Pressburger, warum stellen Sie diese an sich richtige Frage nicht dem KGB Oberstleutnant und Kriegsverbrecher Putin, der die Ukraine angegriffen hatte? Sind die paar ukrainischen Oblasten, die Zerstörung der ukrainischen zivilen Infrastruktur, der Spitäler, Kindergärten, Wohnhäuser etc. das wirklich wert, oder möchte Putin nicht die gesamte Ukraine - und andere Länder - unterjochen? Haben Sie Ihr Gehirn tatsächlich an der Kremlmauer hinterlegt? Unfassbar!!!



    • elokrat1
      06. September 2025 20:50

      @ Wrangler, Ireneo ++
      Bitte helft den Ukrainischen Menschen, nicht mit euren Absonderungen, sondern tatkräftig an der Front. Ihr „verabal“ überaus mutigen macht euch nur mehr lächerlich an der Tastatur. An der Front würdet ihr euch null-Nummern sofort ins letze Schützenloch verkriechen!!! Gehts noch dümmer!!!!, ich fasse diese Blödheit einfach nicht mehr.



    • Undine
      06. September 2025 20:56

      @Orakel

      Was für ein Wahnsinn, was für ein himmelschreiendes Verbrechen! Und wofür starben diese jungen ukrainischen Männer? Weil die USA bereits unter Obama auf einen Krieg mit Rußland hingearbeitet hatten. Deshalb auch die ständigen Nadelstiche gegen den russischen Bären.

      Da bot sich die korrupte, bettelarme Ukraine als Schlachtfeld an und die jungen Ukrainer als Schlachtopfer.

      Die USA hatten von Anfang an vor, bis zum "letzten Ukrainer kämpfen zu lassen". Man wollte schließlich u.a. an die wertvollen Rohstoffe heran. Zusätzliches Motiv für die jungen Ukrainer, sich totschießen zu lassen, sollte die "Verteidigung der westlichen Werte" sein! Hat man das auch wirklich den bedauernswerten jungen Ukrainern weismachen können? Was für eine Teufelei!

      Die Ukraine ist mit allem verheerenden Drum und Dran das Opfer der USA. Wäre statt BIDEN damals TRUMP US-Präsident gewesen, hätte es mit Sicherheit diesen Krieg nie gegeben. Und jetzt kann die EU gar nicht genug vom Krieg bekommen.....



    • pressburger
      06. September 2025 23:27

      @elokrat1
      Ausgezeichnete Empfehlung.



    • Peregrinus
      07. September 2025 12:19

      elokrat1
      Wann werden Sie sich Putins Truppen in Ukraine als Soldat anschließen? - Führt er doch nach Ihrer unsinnigen Meinung einen gerechten Krieg.



  6. Undine
    06. September 2025 15:22

    Die Außenministerin MEINL-REISINGER verhält sich wie ein g'schaftiges, unreifes Schulmädel. Eine weitere Schande für Österreich!

    Wer in dieser vermaledeiten Regierung ist eigentlich überhaupt ministrabel, bzw. wer von dieser Versagertruppe hat das Wohl der Österreicher im Sinne? Und dann sind wir noch mit diesem linksextremen Präsidenten-Pärchen gepeinigt!



  7. Orakel
    06. September 2025 13:56

    Ist es das, was AU propagiert?
    Angefangen bei Botschaftsvertretern, schleichende Ausweitung und endet beim Otto Normalverbraucher im Wohnzimmer!

    Sahra Wagenknecht über Meinungsfreiheit: „Klima des Duckmäusertums“

    BSW-Chefin Sahra Wagenknecht kritisiert ein „aggressives Meinungsklima“ in Deutschland. Menschen würden sich zunehmend selbst zensieren – ein „Klima des Duckmäusertums“, das sie an ihre Erfahrungen in der DDR erinnere.

    https://exxpress.at/politik/sahra-wagenknecht-ueber-meinungsfreiheit-klima-des-duckmaeusertums/



  8. queen consort
    06. September 2025 12:27

    Ich frag mich, wo alle diese Verehrer und innen von Palästina herkommen? Alle ermordeten Christen und Drusen in Syrien, oder in Nigeria, oder weiß der Kuckuck wo, es sind sooo viele, interessieren keinen einzigen Menschen. Aber ein hamasbesessener Streifen Land bringt die ganze Welt in Aufruhr - bei vollständiger Ausblendung der is. Seite. Ich frag mich, ob das nicht doch handfester Antisemitismus ist? Nein, schreien fast alle, es ist unsere übermenschliche Sorge um die armen Palästinänserchen, sonst gar nix. Und die Millionen anderer armen...chen? Kein Interesse - wen interessierts. Hm, doch Antisemitismus...



    • Orakel
      06. September 2025 12:40

      Antisemitismus und noch dazu angesagtes(!) Auslöschen der Bevölkerung in Gaza sind schon 2 verschiedene Paar Schuhe!

      Richtig ist, dass der Kampf gegen das Christentum weltweit, auch in Israel, keinen aus dem christlich geprägten Europa, keinen aus dem sogenannten Wertewesten zu interessieren scheint!
      Nicht unsere Politiker und schon gar nicht unsere "Qualitäts-Mainstream-Medien"!



    • pressburger
      06. September 2025 12:49

      Warum nach Gaza schweifen. Sich dem importierten Antisemitismus zuwenden. Der von der Regierung der Linken importierte Antisemitismus, gedeiht prächtig. Stört die Linken Politiker nicht.
      Lieber gegen FPÖ, noch lieber gegen Kickl persönlich, als sich gegen den florierenden Antisemitismus zu wenden.



    • queen consort
      06. September 2025 12:49

      @Orakel
      In Israel gibt es kein Auslöschen von Christen. Sie plappern irgendetwas nach.
      In Israel leben viele eingebürgerte Araber - mit Wahlrecht und in der parlamentarischen Opposition, das wissenS schon.
      Schreiben Sie mal an "Israel Heute", auch in Deutsch - eine christliche Zeitschrift über und für Christen, die Jahrzehnte schon in Israel leben und fragen Sie nach, wie verfolgt die sind. Gar nicht.
      Lebte selbst als Christ in Israel, während ich dort arbeitete. Alle Christen bekamen am SO vormittag frei für den Gottesdienstbesuch, obwohl sie am FR und SA frei hatten, wie Juden auch.
      Die einzigen fordernden, unangenehmen Christen, die mir unterkamen, waren die Palästinänser in Betlehem, die absolut fuchtig wurden, wenn man ihnen nicht Souveniers um einen größeren Betrag abkaufte. Wurde sogar aus einem ihrer Läden geworfen, weil ich zu lange überlegte. Nette Leute!



    • Orakel
      06. September 2025 13:04

      Einblicke in Israels Kreuzzug gegen Christen: Die Agenda eines „Großisraels“

      Tucker Carlson schlägt Alarm wegen einer Geschichte, die nur wenige auszusprechen wagen: Christen in Israel stehen unter Belagerung.

      Und hier ist die unbequeme Wahrheit: Jüdische Hardliner treiben den antichristlichen Kreuzzug voran.

      Antichristliche Gewalt

      Anfang des Jahres veröffentlichte das Rossing Center einen eindringlichen Bericht, der die Welle der Gewalt gegen Christen im Heiligen Land im Jahr 2024 aufdeckte.

      Allein im Jahr 2024 waren Christen in Israel 111 Angriffen ausgesetzt – von Angriffen auf Priester bis hin zu Mobs, die Gläubige anspuckten. 35 Vorfälle richteten sich gegen den Glauben selbst: Kirchen wurden verunstaltet, Klöster zerstört, heilige Symbole zerstört. Die Täter? Junge, ultraorthodoxe Juden

      Die Umfrage ergab, dass 48 % der jungen Christen erwägen, Israel zu verlassen. 77 % beklagen zunehmende Diskriminierung und Gewalt.

      Soviel zu "plappern sie nicht irgendwas nach!"



    • Rosi
      06. September 2025 13:48

      Antisemitismus, sozusagen 'hoffähig' gemacht ...
      So sehr mir die verlogenen Aussagen der Linken zu der primär durch sie verursachten fast 100-jährigen Geschichte zuwider sind - das jetzt, ist aber schon sehr weit unter jeder Gürtellinie dieser Erde. Verlogener geht's nimmer!



    • GT
      06. September 2025 16:22

      Danke queen - bin nicht oft Ihrer Meinung, dieses Mal aber schon.



    • Postdirektor
      06. September 2025 17:15

      @queen consort

      ************************

      Ja, die Gaza-Palästinenser, in 70 Jahren in ihrer Zahl verzehnfacht, durch eine vollkommen männerdominierte Terrorgesellschaft, die das Gebären von Kriegern und Kriegsdienlichen gegen die Juden als einziges Lebens-Ziel ausgerufen und durchgesetzt hat. Unfähig sich selbst zu erhalten, nur durchgefüttert von der „Weltgemeinschaft“. Mord, Vergewaltigung, Geiselnahme, nichts ist ihnen zu schäbig.
      Das militärisch stärkere Israel wird sich kaum vorschreiben lassen, den Krieg seinerseits zu beenden, wenn der Gegner sich nicht ergibt und nach wie vor Geiseln hält, ja sogar die eigene Millionenbevölkerung als Geiseln und menschliche Schutzschilder missbraucht und sich dahinter versteckt.



    • queen consort
      06. September 2025 18:29

      @Orakel
      Ich mag Tucker Carlson, aber wenn es um Israel geht, dann ist der Mann ahnungslos. Ich hab selbst einige seiner Israel-Glaubensgespräche gesehen - ich abonnierte den Kanal und nach langem Leben in N-Amerika traue ich mir zu, auch die sehr feinen Feinheiten der amerikanischen Sprache zu erkennen, im Gegensatz zu vielen bei uns. Tucker kennt sich nicht mal in seiner eigenen Religion wirklich aus, wage ich auch zu sagen, als kath. Theologin. Und mit dem Judentum kennt er sich schon gar nicht aus. Glauben'S mir das. Er ist zu diesen Themen keine gute Quelle.



    • Orakel
      06. September 2025 22:32

      Sie sind Religionslehrerin?

      Vielleicht sagt ihnen der Beitrag aus "Katholische Kirche Österreich" mehr zu als Tucker Carlson?

      https://www.katholisch.at/aktuelles/149268/hilfswerk-angriffe-auf-christen-in-israel-nehmen-zu



  9. Waltraut Kupf
    06. September 2025 11:52

    Wenn ich das richtig verstanden habe, plädiert der Blogmaster für den Verzicht auf die freie Meinungsäußerung zugunsten einer Dienstpflicht, welche diese verbietet. Es wird hier die k.u.k. Monarchie zum Vorbikd genommen, deren Wirken in der Außenpolitik alles andere als segensreich war. Wenn man sich auf Befehlsnotstand beruft, gerät man in gefährliche Nähe der Situation unter Hitler, wobei auf Leute, die sich auf den Befehlsnotstand beriefen, nachträglich mit dem Finger gezeigt wurde. Aber wenn schon das Recht auf freie Meinungsäußerung einem Diplomaten nicht zusteht, so sollte der Bundespräsident der Außenministerin verbieten, die in der Verfassung festgeschriebene Neutralität zu verjubeln. Und nach Belieben im Ausland zu agieren. Darf eine Außenministerin gegen die Verfassung und den Mehrheitswillen der Bevölkerung agieren? Sie nimmt offenbar die Vereinigten Staaten von Europa vorweg. Kickl plädiert als der bessere Diplomat mit Recht für ihre Entfernung.



    • Rosi
      06. September 2025 13:53

      Sie agiert wie ein Elefant im Porzellan Laden, zerbricht und zerstört, was gut und wertvoll ist, und schafft es dazu noch, VdB in Peinlichkeit zu übertreffen. Eigentlich hätte ich nicht gedacht, daß das wer schafft, noch dazu eine Frau, aber: man lernt nie aus!



    • Wrangler
      06. September 2025 17:15

      Kupf, der Bundespräsident kann einem Minister gar nichts verbieten, auch der Bundeskanzler nicht! Zu lesen die Bundesverfassung und das Bundesministeriumsgesetz. Und die Neutralität hat Österreich nichts geholfen, sondern seine Lage zwischen NATO-Staaten!



    • Waltraut Kupf
      06. September 2025 18:42

      @ Wrangler: das heißt also, daß ein Minister quasi autonom ist und gegen die Verfassung verstoßen darf, was ihm (bzw. ihr) lt. Verfassung zusteht. Da kann wohl irgendwas nicht stimmen.



    • Wrangler
      06. September 2025 20:36

      Kupf, wer gegen das BVG verstößt. judiziert der Verfassungsgerichtshof aus. Mir ist nicht bekannt, dass gegen die Außenministerin ein derartiges Verfahren angestrengt wurde und mit einem Schuldspruch geendet hatte. Also schreiben Sie nicht solch einen Unsinn! Unfassbar!!!



    • ludus
      06. September 2025 21:02

      @Wrangler

      Einmal Flegel, immer Flegel. Wie darf man sich Ihre Kinderstube vorstellen?



    • Waltraut Kupf
      06. September 2025 21:36

      @Wrangler: es müßßte aber irgendwer veranlassen können, daß der Verfassungsgerichtshof tätig wird.



    • Wrangler
      07. September 2025 07:51

      Kupf, ja, vielleicht Sie?



    • Wrangler
      07. September 2025 07:59

      ludus, Sie können sich mangels eigenen Vorstellungsvermögens offensichtlich gar nichts vorstellen. Und jemandem nahezulegen keinen Unsinn zu schreiben, hat mit Flegelhaftigkeit nichts zu tun.



    • Waltraut Kupf
      07. September 2025 14:57

      @ Wrangler: ich nicht, aber vielleicht der Kickl.



  10. Arbeiter
    06. September 2025 11:29

    Ich frage als ahnungsloser kleiner Wurschtl Staatsbürger betreffend den "UN Migrationspakt", der um das Jahr 2018 oder so politmedial aufs Extremste "gepuscht" worden ist. Die Qualitätsmedien erklärten uns unentwegt, dass der Migrationspakt eh nicht verbindlich sei. Ich aber las darin am Beginn eines jeden Absatzes "Die Vertragsstaaten verpflichten sich....". Gabs da irgendeine Positionierung der hochgebildeten Diplomatie?



    • elokrat1
      06. September 2025 13:23

      @ Arbeiter
      Bezüglich "hochgebildeten Diplomatie", wie Sie geschrieben haben. Bei der Fr. BMR ist absolut nichts davon zu bemerken, wie leider bei den meisten Minister*Innen. In jedem (erfolgreichen) Betrieb, hat der Besitzer / Verantwortliche, die höchste Qualifikation. Nicht jedoch in der Politik, siehe Babler, als extremes Beispiel.
      PS: Google gibt Auskunft über die Voraussetzungen für Diplomat*Innen.



  11. Livingstone
    06. September 2025 10:19

    Mir der Vulgär-Gorgone Meinl-Reisinger versandelt sogar die Diplomatie Österreichs, ein ehemaliger Leuchtturm, vor dem man bis vor kurzem noch Respekt hatte. Heute eine internationale Lachnummer.



    • Josef Maierhofer
      06. September 2025 10:24

      Da hat sich Graf Schallenberg auch nicht besonders diplomatisch ausgedrückt, weder als Kurzzeitkanzler, noch als Außenminister. Aber wenigsten hatte er keine 'Leuchtturm'-Projekte.



    • elokrat1
      06. September 2025 13:29

      Diese Frau hätte sogar in der früheren Unterwelt (ca. 1960 - 2015) keine Chance gehabt, danach haben die "Flüchtlinge" übernommen und sie hätte ein Kopftuch nehmen müssen.



  12. pressburger
    06. September 2025 09:56

    Beanstandet wird, zwei linke Beamt(i)nen hätten dem Ansehen Österreichs, durch ihre veröffentlichte Stellungnahme geschadet. So weit inhaltlich verständlich, haben diese Personen ihre Stellungnahme im Sinne ihrer Vorgesetztinen verfasst.
    Der Beitrag dieser Beamten zu Schädigung des Ansehens Österreichs, im Verhältnis zu dem, wie die Regierung dem Ansehen Österreichs schadet, kann nur als verschwindend gering bezeichnet werden.
    Wann hat die Regierung, eine aussenpolitische Initiative ergriffen, die das Ansehen Österreichs gemehrt hat ? Ist für das Ansehen Österreichs förderlich Kriegspartei zu sein, diplomatisch zu versagen, die Neutralität zu entsorgen.
    Bedeutungslosigkeit, mangels Initiative, schadet dem Ansehen Österreichs.
    Der Vergleich mit den Nachbarn, Ungarn, Slowakei, beweist, auch ein kleines Land kann beachtet werden. Orban und Fico, sind für Gespräche offen. Fico in China, Gespräche mit Xi Jinping.
    Österreich, am Gängelband der EU, verweigert, wie die EU, jeden Dialog.



  13. Lonesome Boy
    06. September 2025 09:36

    Während sich Trump anstatt eines Verteidigungsministeriums nun ein Kriegsministerium gönnt, für (Zitat!) "maximum lethality", also maximale Tödlichkeit, und Russland-China-Nordkorea eine Achse schmieden, wahrscheinlich ebenfalls für maximale Tödlichkeit, schreiben bei uns Beamtinnen Briefchen.

    https://www.latimes.com/world-nation/story/2025-09-05/trump-executive-order-will-rename-the-department-of-defense-as-the-department-of-war
    Geht´s uns doch gut in Österreich!



  14. Undine
    06. September 2025 09:12

    All das Zerstörerische, den Ursprung für diese ganze Misere, diese Unentrinnbarkeit, in der wir uns befinden, bzw. die EU sich befindet, beschreibt Stefan MAGNET in seinem bestens recherchierten Video:

    "Die Kalergi-Warburg-Verschwörung: Der 100 Jahre alte Plan für den Volksaustausch lebt!"

    https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/die-kalergi-warburg-verschwoerung-der-100-jahre-alte-plan-fuer-den-volksaustausch-lebt

    PS: Ingeborg BACHMANN: Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. Dieser Meinung bin ich auch.



    • queen consort
      06. September 2025 12:39

      Also, der Ursprung ist katholisch. DEnn ein übergetretener Jude wird auch zum Katholiken, wenn er übertrat und bleibt nicht Jude (mal bei der is. Einwanderungsbehörde nachfragen). Und so hab ich das gelernt: Die Katholiken sehen diese Frau mit den Sternen im Neuen Testament, Buch der Offenbarung (im christl. Neuen Testament, nicht im jüd. Alten Testament) als Maria an. Und anfänglich werden 12 Gemeinden in Asien angesprochen. Nicht die 12 Stämme - laut kath. Kirche hat die Christenheit längst die 12 Stämme Israels ersetzt (mal beim Papst nachfragen). Also, das Unheil kommt aus der kath./christl. Welt, oder??? Laut vieler Christen gehe es im Buch um den Antichristen. Nun, ob das stimmt, weiß ich nicht. Mein Anwärter wäre Peter Thiel, wenn schon. Die Augen von dem, sind mir nicht geheuer. Er ist nicht Jude, sondern war Christ. Evangelikal noch dazu, Die Welt steht nimma lang....
      https://www.sonntagsblatt.de/artikel/glaube/peter-thiel-wie-der-paypal-gruender-religion-politik-und-endzeit-verbindet



    • elokrat1
      06. September 2025 13:31

      @ Undine ***
      Danke für den Hinweis. Es macht zusehends Sinn, sich an diese Zeit zu erinnern. Leider nur für wenige, die noch Erinnerungsvermögen haben.



    • Undine
      06. September 2025 13:36

      @Wueen consort

      Ich kenne mich da auch nicht so aus, denn es gibt ja, soviel ich weiss, ethnische Juden, also die direkt von Abraham abstammen und die mosaischen Glaubens sind und beispielsweise die chasarischen Juden, die ethnisch einem Turkvolk entstammen und mosaischen Glaubens, also religiöse Juden sind.

      Wenn Letztere übertreten, sind sie wohl keine Juden mehr, Erstere hingegen bleiben Juden, weil sie direkte Nachkommen Abrahams sind, auch wenn sie etwa Katholiken werden.

      Aber nageln Sie mich, bitte, nicht fest, ich kann mich da auch irren! ;-)



    • Undine
      06. September 2025 13:38

      Verzeihung, bitte, es muss natürlich @queen consort heissen, aber ich tippe auf dem Handy! ;-)



    • eupraxie
      06. September 2025 13:39

      @queen consort: Das katholisch kann ich nicht nachvollziehen. Es ist im Artikel den Sie zitieren über Thiel immer von christlich die Rede.



  15. Rosi
    06. September 2025 08:59

    Vermutlich haben die beiden gehofft, daß man sie abzieht.
    Pech gehabt, entweder unser Außenminister kennt sich nicht aus, oder hat niemanden, den sie dorthin schicken kann.



  16. sokrates9
    06. September 2025 08:42

    Die Neos stürzen derzeit auch ab! völlig egal;Dieser Amateurverein wird schon wieder genug Depperte finden um eine Koalition der Willigen gegen Kickl zustande zu bringen!
    Diese Typen leben wirklich nach dem Pippi Langstrumpfkonzept - wahrscheinlich einziges Buch was sie gelesen und verstanden haben.Wir schaffen uns unsere eigene Welt wie es und gefällt!Jetzt wird mit ungeheurem Aufwand an einer Friedenstruppe für Ukraine gebastelt. Putin wird dem Konzept zustimmen dass Natotruppen im Land sind, dann die Ukraine bis auf die Zähne hochrüsten und in 2-3 Jahren die okkupierten Gebiete zurückerobern.Da wird der Putin aber überrascht sein!
    Was heisst das?? Putin wird niemals in Friedensgespräche eintreten der Krieg wird über Jahre prolongiert,bis es den vorletzten Ukrainer reicht für Idiotenziele und Europas Werte zu sterben, oder europäische Bevölkerung hat die EUkriegstreiber raus!



    • Orakel
      06. September 2025 08:52

      Die Parteien fühlen sich ja nicht einmal mehr bemüßigt ihre Wähler anzusprechen, ihnen entgegenzukommen, Vertrauen zu erhalten! Besser wär natürlich zu verlieren.

      Mir scheint´s die wissen um den bevorstehenden, den sehr nahen Zusammenbruch und spielen nur noch Platzhalter bis dahin.

      Und dann Buuuummm!



    • Orakel
      06. September 2025 09:03

      .. zu vermehren... hätt es natürlich sein sollen ;-))



    • pressburger
      06. September 2025 10:01

      Greta Thunberg ist die Pippi der 21. Jahrhunderts. Greta der Stern am Firmament der Meinl-R.



  17. DieWahrheit
    06. September 2025 08:17

    So widerlich die Aktion der Botschafter ist... Aber das Hinhauen auf Botschafter generell und das unerträgliche Schüren von Neid, siehe Residenzen o.ä., ist unterirdisch und nicht angebracht. Sagt eine, die in diesem Umfeld aufgewachsen ist. Pfui.



    • Leo Dorner
      06. September 2025 08:24

      Also Sprech- und Schreibverbot? Auf jeden Fall: Anzeige wegen "falscher Haltung" erstatten.



    • Lonesome Boy
      06. September 2025 08:32

      @DieWahrheit
      Ich finde diese Diskussion nicht unterirdisch, sondern im Gegenteil sehr geerdet.
      Ich verstehe Ihre Kritik so: Anstatt der von Ihnen insinuierten Wahrheit - noch dazu DIE Wahrheit als Zeichen der Exklusivität - möge man lieber beim in Österreich so beliebten "unter dem Teppich halten" bleiben.



    • sokrates9
      06. September 2025 08:45

      Die Aufgabe eines Diplomaten ist sich zurückzuhalten, beobachten und melden, nicht aber Politik zu machen. Das sind so feine Unterschiede die diese ganzen Frauen die vom Kartoffelschälen weg irgendwie ein Studium schaffen, in die "Politik" gehen und dann mit viel Herz agieten ohne Verstand agieren!



    • Konrad Loräntz
      06. September 2025 09:09

      also, ich würde nicht viel darauf wetten, dass diese Damen jemals Kartoffeln geschält hätten.



    • sokrates9
      06. September 2025 09:12

      Zumindest scheinen sie auch dafür nicht geeignet gewesen zu sein ! :-)



    • Rosi
      06. September 2025 13:41

      Und ich bezweifle, dass 'Herz' im Spiel ist. Da wir den Verstand schon vorher ausgeschlossen haben, weiß ich nicht, was jetzt noch bleibt.



    • elokrat1
      06. September 2025 22:13

      @ Leo Dorner
      ***** passt!



  18. Josef Maierhofer
    06. September 2025 07:03

    Wenn Frau Meinl Reisinger da nicht konsequent handelt, besteht der Verdacht der Mitschuld, ist sie doch schon mehr ukrainische als österreichische Ministerin und scheint sich mit ihrem Schweigen als 'Hamas-'Aktivistin'' zu outen.

    Also vertritt auch sie ihre persönliche Meinung und nicht die österreichische, wie fast die ganze Regierung eher den Vorgaben der EU, als den österreichischen demokratischen Notwendigkeiten folgt.

    Es ist überhaupt inzwischen in Österreich so geworden, dass die Regierungen nur noch (meist nicht gewählte) Parteiziele und 'Fernsteuersignale' (Zurufe, Anordnungen von Mainstream, Terror, Gewalt, Ideologie) befolgen statt ihren neutralen Regierungsauftrag zu erfüllen, den sie als Regierung ja hätten.

    Frau Meinl Reisinger tut das, aber auch die ganze Regierung handelt in vielen Punkten gegen ihren Auftrag FÜR Öterreich zu arbeiten, etwa das Defizitverfahren nicht abgewendet zu haben, etwa die Neutralität aufzugeben und sich an Kriegen zu beteiligen, >



    • Josef Maierhofer
      06. September 2025 07:09

      > etwa das Energiepreisdilemma zufolge Sanktionspolitik, etwa, das Mitmachen an der EMRK und damit die ganze Nation zu Schuhputzern der Paschas aus dem Orient zu machen und zu deren Sklaven, etwa unseren Kindern die Bildungszukunft zu nehmen, etwa die Sicherheit, das Überleben zu gefährden und nicht zuletzt die Industrie und Arbeit zu zerstören, usw., statt FÜR Österreich zu arbeiten. Brauchen wir nur das 'Ergebnis' der Regierungsklausur ansehen.

      Ja, wenn das so weiter geht, brauchen wir bald überhaupt keine Botschafter mehr.



    • Altsteirer
      06. September 2025 08:24

      ...da bin ich mir nicht so sicher ob Frau Meinl Reisinger eine persönliche Meinung hat, mit Sicherheit kann wohl nicht geleugnet werden, dass ihr Wirken absolut nicht im Interesse unseres NEUTRALEN Österreichs liegt!



    • nonaned
      06. September 2025 08:47

      @Altsteirer: auf den Punkt gebracht!

      Ist zwar schon etwas abgedroschen, den Spruch von Kreisky immer wieder zu wiederholen, aber er passt auch immer wieder: Lernen sie Geschichte Frau Ministerin..........



    • sokrates9
      06. September 2025 08:47

      Wenn man bei Karas in die Ausbildung geht kann man sicher keine persönliche Meinung haben!



    • pressburger
      06. September 2025 10:05

      @Altsteirer
      Wenn Sie meinen, Neutral. Für Sie Neutral, für viele, lieber NATO, als Neutralität. Beides fängt mit N an.



    • rowischin
      06. September 2025 10:24

      Die Einheitsparteien können es sich leisten gegen den Willen des Volkes zu agieren, denn bei der nächsten Wahl kuscheln sie sich wieder zusammen und wenn 3 Parteien nicht reichen, dann sind halt 4,5 Parteien in der Regierung dabei um FPÖ und Kickl zu verhindern. Das ist heutige Politik zum Selbstzweck.



    • queen consort
      06. September 2025 12:16

      alle************************************+



    • pressburger
      06. September 2025 12:59

      @rowischin
      Die Einheitspartei, die SEÖ regiert nicht, die SEÖ wird regiert, die SEÖ will nicht für die Interessen des Volkes vertreten. Die Koalition VSN - Partei, hat ein einziges Ziel, die FPÖ in der Regierung, Kickl als Kanzler, verhindern. Kickl bei 38%.
      Angst ist die Triebfeder. Angst vor der Offenlegung dessen, was die Einheitsparteien verbergen



    • rowischin
      06. September 2025 14:41

      @pressburger: ich schrieb agieren und nicht regieren, das ist ein Unterschied.



    • Josef Maierhofer
      06. September 2025 15:01

      @ alle

      Mit neutral ist nicht nur die Neutralität Österreichs gemäss Verfassung gemeint, sondern Auch das neutrale Amtsverständnis gemäss dem Eid auf die Republik.



    • pressburger
      06. September 2025 18:49

      @rowischin
      Danke, überlesen. Agieren, setzt den eigenen Willen voraus.
      Diese Regierung regiert nicht, agiert nicht, ist fremdbestimmt.



  19. Orakel
    06. September 2025 07:01

    "Wie der Herr so´s Gscher" - heißt es nicht so?

    Eine Fr. AM, die beim Kopfabschneider System in Syrien unser aller Steuergeld in Millionenhöhe versenkt - die soll noch jemand ernst nehmen? Wurde sie damit nicht eher zur Lachnummer und das weltweit?

    Unsere Fr. AM, die in Alpbach nicht in österreichischer sondern in ukrainischer Landestracht poussiert, süß in dutzende Handys lächelt, hat von ihrem Amt, ihrer Verantwortung für dieses unser Land keinen Schimmer!

    Die Fr. AM, fühlt sich berufen unsere, im Staatsvertrag festgeschriebene Neutralität mir nichts dir nichts und gegen den Willen der Mehrheit der Österreicher über den Haufen zu werfen! Als AM eines neutralen Landes sollte sie sich besser für dringend notwendige Friedensgespräche einsetzen und nicht der Kriegstreiberpartie in Brüssel anschließen! Diplomatie, in diesen Zeiten dringendst notwendig und A, mit Wien, Salzburg, Innsbruck hätte für Konferenzen und Tagungen auch gute Möglichkeiten anzubieten.



    • Orakel
      06. September 2025 07:01

      Diese Frau kann es nicht!
      Diese Frau ist mit ihrem Tun in den Tagen und Wunschträumen ihrer Puppenstube steckengeblieben!
      Das Amt der AM ist für sie eindeutig um viele Schuhnummern zu groß!



    • Whippet
      06. September 2025 07:49

      Orakel, wir sagen sie kann es nicht. Diese Person ist überzeugt von ihren Qualitäten. Sie handelt konsequent gegen Österreich, wurde deswegen in die Regierung genommen. Sie zieht ihren „Auftrag“ durch. Raus mit dieser Vaterlandsverräterin! Das ist ja das Wort, dass sie nie,als gesagt hat!



    • Altsteirer
      06. September 2025 08:11

      .....und diese Frau bzw. ihre Partei ist von einer gewaltigen Mehrheit der Wahlberechtigten NICHT gewählt worden!

      .........was allerdings in unserer (Schein-) Demokratie (Macht der Mehrheit) wie schon zuvor beim den "Grünen" keine Rolle spielt.



    • Konrad Loräntz
      06. September 2025 09:15

      Als Aus.-Mist. handelt man natürlich aufgrund von Anordnungen von "außen". Wird sich in Bälde für die Anschlußverwendung günstig auswirken (siehe die ehemalige nachbarliche Aus.-Mist.-in.)



  20. Hr. Zyni
    06. September 2025 06:02

    Wenn zwei Diplomatinnen der Alpenrepublik die Fahne der Hamas schwenken, ist das nicht Ausrutscher, sondern Programm. Die linken Salonpazifisten, sonst hysterisch bei jedem falschen Pronomen, nicken plötzlich verständnisinnig, wenn fanatische Schlachter Köpfe abschneiden. Der Feind meiner Identitätspolitik ist mein Freund – so simpel tickt das Gutmenschgehirn. Dass Juden ermordet, Frauen vergewaltigt und Kinder verschleppt wurden, wird im linken Milieu relativiert wie ein missratener Schulaufsatz. Hauptsache, man kann im Kaffeehaus von „antikolonialem Widerstand“ faseln. Das moralische Rückgrat? Weicher als ein Sojaschnitzel. Österreichs Diplomatie wird so zur Dependance von Gaza-TV: Phrasen dreschen, Täter loben, Opfer verhöhnen. Wer das Mörderpack unterstützt, ist nicht „kritisch“, sondern ein schäbiger Kollaborateur mit Ignazodeur in Designerbluse.



    • queen consort
      06. September 2025 12:22

      beginne zu lesen und noch ehe ich bei der 2. Zeile bin, ruft es in mir - das ist von Hr. Zyni - und siehe da, endlich gesehen wer da schreibt. Es ist Hr. Zyni. Super der Beitrag, danke. Mit Schreibgewalt vorgetragen und aufs Pünktchen gebracht. Sie sollten mal überlegen, Ihre Beiträge mit Datum in eine Art "Unsere REgierung - Tagebuch der Satire" als Buch zu veröffentlich. Sogar manch Linker kann vielleicht den Witz darunter erkennen.



  21. Petronius von Bille
    06. September 2025 04:19

    Der Eindruck drängt sich auf, dass diese Sache vor allem passiert ist, weil diese so genannte Bundesregierung dermaßen schwach und unbedeutend ist. Da gibt es nur eine Lösung: die sofortige Ablösung dieser Regierungsdarsteller.



  22. schmecks
    06. September 2025 02:59

    Emgagierte Frauen dürfen sich alles trauen.
    Nur glaube ich nicht, dass das eine Karrierediplomatin ohne Weisung ihrer Ministerin tut.



    • pressburger
      06. September 2025 08:24

      Mehr als eine Vermutung.



    • elokrat1
      06. September 2025 13:50

      Der Kern ihres Kommentars ist: "Frauen dürfen sich alles trauen". Mein Zusatz ist, sonst wird man von Feminismusbeauftragten an den Pranger gestellt.






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