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Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Inflation und ihre 19 Ursachen

04. September 2025 00:58 | Autor: Andreas Unterberger
88 Kommentare

Es ist fast peinlich, wenn ÖVP wie SPÖ derzeit den Eindruck zu erwecken versuchen, sie könnten die Inflation geradezu auf Befehl beliebig senken; oder wenn ihnen die FPÖ vorwirft, das nicht schon längst getan zu haben. Das ist fast so, wie wenn ich behaupte, fliegen oder Chinesisch zu können – nur weil ich auf die Nase fliegen könnte, oder weil ich zwei chinesische Wörter  beherrsche (das sind übrigens jene für "Österreich" und "Prost" …). Würde man sich ernsthaft dem – bei Meinungsumfragen derzeit den Ärger der Österreicher dominierenden – Problem Inflation stellen, sollte man vor allem mit einer seriösen und alle Faktoren und Schuldigen umfassenden Analyse des Problems beginnen.

Der historische Rückblick scheint zwar als erstes die Aufregung über die derzeitige Inflationsrate von 4,1 Prozent (die vor einem Jahr nicht einmal halb so hoch gewesen ist!) ein wenig zu entspannen. Denn in den Kreisky-Jahren, in denen es ebenfalls eine globale Energieverteuerung gegeben hat, und in denen ein aus dem wirtschaftsfernen Diplomatenberuf gekommener Bundeskanzler allen Ernstes dekretiert hat, die Arbeitslosigkeit mit massiver (und in Wahrheit immer inflationstreibender!) Verschuldung zu bekämpfen, hat es in Österreich sogar über 9 Prozent Inflation gegeben.

Zugleich hat diese Politik zur bitteren Krise der 80er Jahre und zu der seither fast immer anschwellenden Staatsverschuldung geführt.

Daraus sollte man Viererlei lernen:

  • Inflation ist ernst zu nehmen;
  • ihre Reduktion ist ein sehr mühsamer Prozess;
  • sie ist nicht nur für die österreichischen Konsumenten unangenehm, sondern verschlechtert auch die internationalen Wettbewerbsbedingungen der Unternehmen (wie man gerade wieder exemplarisch an der Abwanderung der KTM-Motorradproduktion aus Österreich ins viel billigere Indien sehen kann);
  • ihre Bekämpfung sollte aber keinesfalls über eine noch höhere Staatsverschuldung erfolgen.

Dazu kommt aber heute als zusätzliches Problem: Damals konnte Österreich noch mit dem Schilling relativ autonom agieren (und war daher aber auch noch viel mehr selber schuld an der Entwicklung). Heute ist insbesondere durch Euro und EU vieles anders, was freilich nichts daran ändert, dass noch immer viele Urachen in Österreich zu finden sind. In der Folge die wichtigsten der vielfältigen Ursachen der heutigen Inflation in möglich übersichtlicher Auflistung.

A) Ursachen, die aus dem Ausland kommen

  1. Da sind zweifellos an der Spitze die langen Jahre der artifiziellen und allen ökonomischen Regeln widersprechenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank zu nennen. Dadurch sind viel zu viele Euro in Umlauf gekommen, denen nicht eine gleichstark steigende Erhöhung des Angebots von produzierten Waren und Dienstleistungen gegenübergestanden ist. Das ist geradezu lehrbuchmäßig die sicherste Ursache von Inflation. Die EZB wollte damit besonders den defizitgeplagten Mittelmeer-Staaten die Gelegenheit geben, ihre Budgets zumindest ein wenig zu sanieren. Statt dessen haben diese, aber auch viele andere Euro-Länder mit Begeisterung die Möglichkeit genutzt, sich weiterhin billig zu verschulden. Die Niedrigzinsen sind heute zwar zu Ende, aber die Spirale war so in Gang gesetzt.
    Schuldig: die EZB, Italien & Co, aber auch die vielen österreichischen Gebietskörperschaften, die ebenfalls die Niedrigzinsen nicht zum Sparen genutzt haben.
  2. Die Energieverknappung durch den Ukrainekrieg und die darauf folgenden Sanktionen.
    Schuldig: Abgesehen von Russland & Co ist auch die österreichische Politik zu nennen. Sie hat zwar nicht den spanischen Wahnsinnsweg gewählt, die Steigerung der internationalen Energiepreise durch neue Megaschulden auszutarieren. Sie hat aber dennoch die eigentlich wirtschaftlich zwingende Reaktion kaum gewagt. Die hätte darin bestanden, den Österreichern mutig klarzumachen, dass alle Bürger den Gürtel zwangsläufig enger schnallen müssen, wenn die Energie international teuer wird. Denn uns ersetzt ja niemand das zusätzliche Geld, das wir für die Energie ans Ausland zahlen müssen. Statt dessen haben alle Parteien den Eindruck zu erwecken versucht, dass in einem fürsorglichen Staat durch einen Zaubertrick alle Unbill von den Bürgern ferngehalten werden kann.
  3. Die Notwendigkeit für alle europäischen Staaten, also auch Österreich, angesichts der Bedrohung durch das völlig unberechenbar gewordene Verhalten Moskaus und durch den massiven Ausbau der russischen Rüstungsindustrie (die nach einem eventuellen Sieg in der Ukraine automatisch nach weiterer Verwendung und damit neuen Gegnern suchen wird!) deutlich mehr für die eigene Verteidigung ausgeben zu müssen. Das wirkt sich nicht nur defizit- und damit schulden- und damit inflationsvermehrend aus. Das treibt auch deutlich die Löhne hinauf, weil die Staaten mit stolzen Gehaltsangeboten junge Männer und Frauen für das auszubauende Militär suchen müssen.
    Schuldig: Wladimir Putin.
  4. Die katastrophale deutsche Energiepolitik der letzten Jahre, vor allem das Sperren der Kohle- und Atomkraftwerke.
    Schuldig: der deutsche Grünwahn und die massive Abhängigkeit Österreichs von Deutschland.
  5. Alle Aspekte des Green Deals der EU, aber auch der deutschen Politik, die beide insbesondere das Verbrennerauto zurückgedrängt und das teurere Elektroauto forciert haben.
    Schuldig: der europäische Grünwahn.
  6. Die irre Zollerhöhungspolitik des Donald Trump, welche der europäischen und österreichischen Industrie schwer schadet und welche zugleich in den USA einen kräftigen Inflationsschub auslöst. Das könnte zwar theoretisch für Europa auch inflationsdämpfende Wirkung haben, wenn vor allem China seine Billigexporte noch mehr nach Europa lenkt – diese Wirkung ist aber noch nicht zu merken.
    Schuldig: Donald Trump.
  7. Die im Vergleich zu anderen Ländern höheren Einkaufspreise, welche die internationale Konsumindustrie für den Verkauf an österreichische Handelsunternehmen verlangen.
    Schuldig: die EU, die diese skandalöse Ungleichbehandlung zwischen Mitgliedsländern bisher desinteressiert toleriert hat (während sie etwa schon seit Jahrzehnten Österreich zwingt, deutsche Studenten "gleichzubehandeln" und damit gratis wie auch mit schlechtem, für ein Studium in Deutschland unzureichendem Abiturzeugnis in Österreich studieren zu lassen); sowie alle österreichischen Regierungen, die das bisher tatenlos hingenommen hatten, wie auch der österreichische Handel, der das ebenfalls kaum thematisiert hat.

B) Ursachen, die primär im Inland liegen

  1. Da stehen an erster Stelle die Lohn- und Pensionserhöhungen der vergangenen Jahre und insbesondere des letzten Herbstes. Dabei wurde ignoriert, dass viele Inflationsursachen im Ausland liegen. Es löst daher zwangsläufig eine steile Inflationsspirale aus, wenn man sie zur Gänze im Inland zu kompensieren versucht.
    Schuldig: die Gewerkschaften bei den Löhnen der Wirtschaft und die Regierung bei Pensionen und Beamtengehältern.
  2. Die in den vergangenen Jahren aus populistischen Motiven über die Inflationsrate hinausgehenden Erhöhungen besonders der niedrigeren Pensionen, wo ja nicht einmal theoretisch die Beteiligung an einer Produktivitätssteigerung behauptet werden kann. Dadurch hat sich überdies die Pensionshöhe in gefährlicher Weise von den Einzahlungen während des aktiven Berufslebens abgekoppelt (was wieder zusätzlich zu Schwarzarbeit motiviert).
    Schuldig: mehrere Regierungen der letzten Jahre.
  3. Die seit Jahrzehnten – trotz signifikanter Steigerung der Lebenserwartung und trotz viel zu geringer Kinderproduktion durch die jetzt in Pension gegangenen Generationen – nicht erfolgte Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters.
    Schuldig: die Regierungen der letzten Jahrzehnte und das kurzsichtige Lobbying der Pensionistenverbände (denn eine Erhöhung des Antrittsalters hätte ihre Klientel ja eigentlich gar nicht betroffen!).
  4. Der seit Ende der 60er Jahre eingetretene Geburtenmangel: Er hat heute zu einem stark steigenden Mangel an Arbeitskräften geführt und dieser wieder zu massiven Lohnerhöhungen. Denn Unternehmen und staatliche Organisationen haben mit höheren Angeboten Jagd auf die rar gewordenen Arbeitswilligen und Arbeitsfähigen gemacht.
    Schuldig: Alle jene potentiellen Eltern, die lieber das Leben genossen haben statt Kinder großzuziehen, und alle Gesetzgeber, die sie trotzdem zu früh in Pension gehen haben lassen und weiter lassen.
  5. Die innerösterreichische Energiepolitik: Sie hat die Stromkosten dramatisch nach oben getrieben, insbesondere durch die von den Konsumenten zu zahlenden Kosten für den Ausbau von Windmühlen und Photovoltaik, aber auch durch den massiv notwendig gewordenen Netzausbau für die vielen Anlagen wie auch für die hohen Kosten des Exports überflüssigen Stroms in den sonnigen Sommerstunden wie auch des teuren Imports von Strom in windarmen Nächten.
    Schuldig: der grüne Alternativ-Energiewahn, der gleichzeitig vehement weiter gegen Atomstrom kämpft (der ja klimaneutral wäre, wenn man schon meint, dass die einsame europäische Klimapolitik irgendeinen Sinn hat).
  6. Die unzähligen Auflagen und Berichtspflichten, welche die Produktion in Europa und Österreich immer teurer gemacht haben.
    Schuldig: alle Politiker, die dadurch Gender-, Sozial und Umweltpolitik betreiben wollen.
  7. Die Migrationspolitik, die praktisch alles verteuert hat. Sie hat nicht nur wegen der  explodierenden Wohlfahrtskosten die inflationstreibende Schuldenpolitik intensiviert, sondern insbesondere auch die Wohnungsnachfrage dramatisch erhöht.
    Schuldig: vor allem die Linksparteien und die europäischen wie österreichischen Höchstgerichte, welche die Hauptförderer der illegalen Massenmigration gewesen sind.
  8. Die wachsenden Kreditraten für die seit den 70er Jahren anwachsenden Schulden, die auch inflationstreibend sind. Diese sind seither nur in zwei Jahren ein wenig abgebaut worden: einmal unter Wolfgang Schüssel und einmal unter Sebastian Kurz.
    Schuldig: vor allem die SPÖ, deren Regierungsjahre sich immer besonders schulden- und damit inflationstreibend ausgewirkt haben.
  9. Das "Koste es, was es wolle" während der Covid-Krise, in der fast alle Räder stillgestanden sind. Das hat nicht nur viel gekostet, das hat auch auf Staatskosten viele eigentlich sowieso moribunde Zombie-Unternehmen am Leben gehalten, in denen die von lebensfähigen Betrieben eigentlich dringend benötigten Arbeitskräfte weiterbeschäftigt werden – und teurer gemacht worden sind.
    Schuldig: die damalige schwarz-grüne Regierung unter Kurz, die – durchaus im Einvernehmen mit der Opposition – in der Bevölkerung und insbesondere den Unternehmen den Eindruck erwecken wollte, dass (außer den Erkrankten und Sterbenden) niemand durch die Pandemie Schaden erleiden würde.
  10. Die Abschaffung der Stillen Progression (die an sich gewiss ein dringend fälliger Schritt zur Gerechtigkeit war und ist), ohne dass dafür eine ausreichende – und notwendigerweise unpopuläre – Gegenfinanzierung im Budget erfolgt wäre.
    Schuldig: die schwarz-grüne Regierung Nehammer.
  11. Die Höhe der derzeit besonders im Zentrum stehenden europäischen und österreichischen Lebensmittelpreise ist auch eine direkte Folge der bisher regelmäßig erfolgten Ablehnung von internationalen Handelsabkommen, wie dem jetzt wieder einmal zur Diskussion stehenden Mercosur-Abkommen der EU mit vier großen lateinamerikanischen Ländern. Das würde zu deutlich niedrigeren Lebensmittelpreisen insbesondere für Fleisch führen.
    Schuldig: Die Agrarlobbys von Österreich bis Frankreich, aber ebenso die gegen Mercosur kämpfende Arbeiterkammer, und letztlich alle Parteien, die sich im Nationalrat (aus purer Dummheit) ausdrücklich gegen das Handelsabkommen ausgesprochen haben.
  12. Die gigantischen und durch nichts gerechtfertigten Gebührenerhöhungen durch die Gemeinde Wien in den letzten Tagen, die an Infamie alle anderen staatlichen Akteure weit übersteigen.
    Schuldig: die rot-pinke Gemeinde Wien.

Gewiss: Diese Ursachen liegen fast alle in der Vergangenheit oder im Ausland. Daher kann einem die aktuelle Regierung fast leid tun (wie auch jede andere, die jetzt amtieren müsste). Daher kann die Inflation niemals mit einem Fingerschnippen der Regierung oder mit blöden 2-1-0-Formeln abgeschafft werden. Im Grund sollte man davon ausgehen, dass eine einmal gestartete Inflations-Spirale noch lange in Betrieb bleiben wird – bis eine größere Krise sie zum Stillstand bringt. Die wir uns aber erst recht nicht wünschen sollten.

In Österreich sind die Inflationsraten aus den oben aufgelisteten Gründen noch höher als in anderen europäischen Ländern. Zugleich ist aber unbestreitbar, dass ihr Einbremsen in Zeiten globaler Inflationsängste extrem schwierig ist. Wie groß die sind, sieht man daran, dass der internationale Goldpreis heuer um mehr als unvorstellbare 30 Prozent gestiegen ist. Steigende Goldpreise sind aber immer ein ganz eindeutiges Zeichen, dass die Inflation weitergehen wird, dass die Menschen dem Geld nicht trauen.

Schon gar nicht kann es ein echtes Einbremsen der Inflation ohne schwere wirtschaftliche Schäden durch eine Regierung geben, die von drei Parteichefs geleitet wird, welche bisher – höflich ausgedrückt – allesamt nicht durch sonderliche ökonomische Kenntnisse geglänzt haben. Und wo in Schlüsselpositionen die Herren Babler und Marterbauer sitzen, die wirklich noch tief in sozialistischen Ideologien verhaftet sind. Also in einer Ideologie, die bei jeder ihrer Realisierungen zwar Preise eingefroren hat, die damit aber immer gigantische Knappheiten und Schwarzmärkte produziert hat.

Am allersozialistischsten präsentiert sich derzeit aber erstaunlicherweise die FPÖ. Sie verlangt wörtlich allen Ernstes "einen staatlichen Eingriff in die Preisgestaltung von Grundnahrungsmitteln, Treibstoff und Energie". Das wäre nun freilich das Allerdümmste. Denn in der Geschichte hat das absolut immer zu leeren Regalen und trockenen Tankstellen geführt.

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  1. Silvia
    05. September 2025 18:13

    OT (oder auch nicht?):
    Auf Urlaub im schönen Italien habe ich die Temu IT aufgerufen, weil italienische Artikel auch, 4 ausgesucht, für 39 Euro.
    In der ö Temu kosten diese 57 Euro.
    Ich habe alle 4 Artikel aus dem Warenkorb gelöscht, aber was immer man über Temu denkt - die erkleckliche Preisdifferenz geht entweder aufs Konto der EU, oder Ö.



    • Silvia
      05. September 2025 18:16

      Und Temu wird nicht der einzige Punkt sein, wo wir Öer mehr zahlen, als die Italiener oder vielleicht andere EU Bürger.
      Komische 'Union'...



  2. rowischin
    05. September 2025 10:50

    Gestern, 04.09.wurde im Servus TV im Talk zum Thema Teuerung und Inflation durch die Diskutanten Dr. Franz Schellhorn von Agenda Austria und Mag. Günter Thumser vom Markenartikel Verband, von Hannes Wuchterl vom Nah- und Frisch Marketing und eine Pensionistin, Erhellung und Aufklärung zu diesem Thema gebracht. Frau Herr, von der SPÖ, wurden ihre kommunistischen und volkswirtschaftlichen Fehlmeinungen widerlegt. 3 gescheite Herren haben dies ermöglicht.



  3. elokrat1
    04. September 2025 19:59

    Die Wertigkeit eines Tagebucheintrags kann auch anhand der Anzahl von Kommentaren gewertet werden, so wie heute!!



    • nonno
      04. September 2025 22:04

      Von wegen Wertigkeit? Ist ihnen schon aufgefallen, dass es nur mehr eine Handvoll Kommentatoren gibt, die sich gegenseitig bestätigen oder korrigieren?
      Als interessierter Beobachter kann man schon Wetten abschließen, wer wen bestätigt oder korrigiert ( bekämpft).
      Mit einer Strichliste könnte man sogar eine Grafik .



    • elokrat1
      05. September 2025 08:27

      @ nonno
      Meinungsgleichheit wird bestätigt und das sind meistens die Gleichen, die sich als gleichgesinnte, wie in einer Partei fühlen.



    • Undine
      05. September 2025 08:35

      @nonno

      Sie schreiben:

      "... eine Handvoll Kommentatoren gibt, die sich gegenseitig bestätigen oder korrigieren..."

      Ich nehme an, Sie meinen die Herren @Peregrinus, @Wrangler, @Ireneo und @GT.



    • elokrat1
      05. September 2025 15:23

      @ Undine
      ***** auch (:-



  4. veritas
    04. September 2025 19:02

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    OT: Thomas Graham ist ein „Distinguished Fellow“ am Council on Foreign Relations. Das CFR als Exekutive des Deep-State bestimmt im Großen und Ganzen die US-Außenpolitik. Egal wer das Amt des US-Präsidenten inne hat. Lesen Sie bitte, wie das CFR die aktuelle Lage im Ukraine Krieg einschätzt:

    https://www.cfr.org/expert-brief/after-alaska-summit-putins-terms-peace-remain-largely-unchanged

    Dieser Kommentar kann mit DeepL oder dem Übersetzer in Win-10/11 übersetzt werden.



    • elokrat1
      04. September 2025 20:12

      @ veritas ***
      Obwohl in diesem Forum überdurchschnittlich begabte Menschen lesen und auch kommentieren, wie ich vermute, zeigt die Zahl derer, die auf ihre Informationen reagieren ein anderes Bild. Kein Wunder, globale Themen sind auch für die derzeitige Regierung uninteressant!!



    • queen consort
      04. September 2025 23:14

      Lieber elokrat,
      vielleicht liegt es auch an den endlosen Artikeln, die sich über 8 oder 9 Zusatzkommentare erstrecken. Orakel ist auch jemand, der sehr lange Artikel schreibt. Nun, es ist richtig, dass 160 Wörter nicht viel ist, aber ein "halbes Buch" zu posten (Achtung Übertreibung!) ist echt zu viel für dieses Format.



    • elokrat1
      05. September 2025 08:34

      @ queen consort
      Korrekt, aber gewisse Themen lassen sich einfach nicht in kurzer Form darstellen. Ich kopiere veritas Kommentare, zusammen mit den Links, in meine Datenbank, versehe diese mit Schlagworten, um diese bei Bedarf wieder zu finden. Wenn ich Zeit habe gebe ich zB. veritas + Thema + ? in meine Datenbank ein und erhalte seine Beiträge zum passenden Thema.



  5. Waltraut Kupf
    04. September 2025 18:48

    Bestandsaufnahmen und die Feststellung, wer an der Misere schuld oder nicht schuld ist, helfen nicht weiter. Auch nicht die betrübte Feststellung, daß man da leider nichts machen kann und daher alles so bleiben wird, wie es ist. Hauptsache, der Kickl kommt nicht ans Ruder. Der wäre aber intellektuell in der Lage, aus der Analyse die richtigen Schlüsse zu ziehen und bei der Beseitigung der eigentlichen Ursachen anzusetzen, was seitens der seit langem fuhrwerkenden Dilettanten bisher umschifft werden konnte, nun aber an die Oberfläche drängt. Es fehlt an Folgerichtigkeit. Die Migration wird z.B. nicht oder nur pro forma in Frage gestellt, die dafür anfallenden Kosten müssen aber von der daran unschuldigen Bevölkerung getragen werden, weil zuviel Soziales (aber nur gegenüber Autochthonen) kommunistisch ist, pfui. Das ist auch die Friedenstaube: daher Krieg. „Du hast aus meinem Frieden mich heraus geschreckt, in gärend Drachengift hast du die Milch der frommen Denkart mir verwandelt“.



    • Undine
      04. September 2025 22:55

      @Waltraut Kupf

      Danke für den SCHILLER! Wird der in Ös Schulen überhaupt noch erwähnt? Ich fürchte NEIN.



    • Waltraut Kupf
      04. September 2025 23:43

      @ Undine: ich weiß aus verläßlicher Quelle, daß Schiller und Grillparzer im Deutschunterricht zumindest unerwünscht sind.



  6. Postdirektor
    04. September 2025 18:16

    Es geht auch anders in Mitteleuropa.
    Inflationsrate in der Schweiz: August 2025 gegenüber dem Vormonat -0,1 Prozent, und gegenüber dem Vorjahresmonat 0,2 Prozent.

    Wer‘s nicht glaubt:

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/289222/umfrage/inflationsrate-in-der-schweiz-nach-monaten/



    • pressburger
      04. September 2025 18:30

      Noch. Die Schweiz, bzw. die Regierung will in die EU. Dann werden auch in der Schweiz endlich Verhältnisse, wie in der EU herrschen. Regierung gegen das autochthone Volk.



  7. Josef Maierhofer
  8. Lonesome Boy
    04. September 2025 14:15

    Ein anderes Thema, das aber wichtig ist:
    https://wien.orf.at/stories/3320192/
    Ich finde es sehr lobenswert, dass Nikolaus Glattauer seinen assistierten Suizid öffentlich thematisiert hat.
    In Würde sterben zu dürfen, muss ein Menschenrecht sein.



    • eupraxie
      04. September 2025 18:03

      Dazu würde ein Schmerz-frei-stellen reichen. Es wird das nächste, nicht beherrschbare, Fenster geöffnet.



    • GT
      04. September 2025 18:10

      Richtig eurpraxie - sehe ich auch so



    • OMalley
      04. September 2025 21:09

      Asistierter Suicid entbehrlich , denn es gibt immer Jemand im Ambiente,der/die am schnellen Ende interessiert ist wie ich es in mehr als 50 Jahren erfahren habe.



  9. rowischin
    04. September 2025 13:50

    Ich. möchte nicht ins Detail gehen, das ist mir zu aufwendig, aber anmerken möchte ich, dass wir Experten haben in den einem oder anderen Institut und auch ein Instrumentarium zur Bekämpfung der Inflation hat man auch, man muss es nur angehen.Die Fehler der Vergangenheit werden irgendeinmal halt schlagend. Ich wünsche mir die Regierung Schlüssel zurück.



    • Orakel
      04. September 2025 13:59

      Das Wort Exxxperten lässt bei mir sofort eine Gänsehaut aufziehen.

      Da stellt sich schon die Frage, ob diese Exx... nach parteipolitischer Zugehörigkeit oder tatsächlich wissenschaftlichen Standard entsprechend ausgewählt und eingesetzt wurden.

      Traurig aber leider wahr!



    • Windwachel
      04. September 2025 18:34

      -> @Orakel: wohl wahr, "Experten" geht nicht mehr. Vielleicht ja "Fachkräfte"??



  10. sokrates9
    04. September 2025 12:29

    Österreichaufscglag den die EU jetzt bekämpfen soll: klingt für mich ähnlivch der EU Aussenstellen für Flüchtlinge - Jahrtausendprojekt..
    dass dieser Österreichaufschlag zum Großteil der Regierung zu verdanken ist wird gerne verschwiegen; Beispiel: das Pfandsystem hat den Handel 400 Mio gekostet, welches dieser nicht aus der eigenen Tasche bzahlt Echtes grünes Prestigeprojekt, Dank gelben Sack unnötig.



  11. Arbeiter
    04. September 2025 11:43

    Tschuldigung, da bin ich zu faul zu: wie verhält sich Kickls Linie gestern im Fellner TV zu Unterbergers Diagnose?



    • sokrates9
      04. September 2025 12:15

      Kickl hat gestern meiner Meinung nach richtigerweise stark gegen die Eu opponiert. Energie gehört runter, weg mit Meriosystrem, Gas sollte von Putin bezogen werden,ukrainekrieg kontraproduktiv, Asylanten zurücj ,auch Diskussion ob man Neoösterreichern die gegen österreich auftreten bnivcht sdtaatsbürherschagft entziehen könnte,Remigration ohne das Tabuwort zu nennen,weg mit der Klimareligion, den klimazielöen und der CO2 Hysterie, alles ein bißchen wortreich verbrämt,aber die inflatonsursachen klar erkannt.



    • Arbeiter
      04. September 2025 12:30

      Danke, sokrates9!



    • Wrangler
      04. September 2025 16:14

      "Tschuldigung, da bin ich zu faul zu" Was ist das für ein Deutsch?



    • Arbeiter
      04. September 2025 16:37

      Veronika Feldbusch Deutsch, Wrangler. Ich hoffe, sie fühlen sich geholfen.



  12. nonaned
    04. September 2025 11:06

    Denn in der Geschichte hat das absolut immer zu leeren Regalen und trockenen Tankstellen geführt.
    Natürlich, wie könnte es anders sein, geht es gegen die FPÖ mit solchen Feststellungen, nur, ich bin schon ziemlich lange auf der Welt und man bescheinigt mir immer wieder, dass mein Hirn noch ganz gut ist, aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, dass es leere Regale oder trockene Tankstellen gab, weil in die Preisgestaltung eingegriffen wurde.
    Kann bitte wer meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen??!! Wann waren dike Regale leer und die Tankstellen trocken??



    • Undine
      04. September 2025 11:32

      @nonaned

      Leider kann ich Ihnen auch nicht mit einer treffenden Antwort aushelfen; ich bin ratlos wie Sie!

      Aber leere Regale wird es mit Sicherheit geben, sobald es den Kriegstreibern in der EU gelingt, UNS in den Ukraine-Krieg einzubeziehen. DANN werden Regale und Tankstellen über Nacht leer sein.

      Die Waren werden einerseits von den Bürgern gehamstert, andrerseits von Schleichhändlern erworben, die diese dann teuer verkaufen können.



    • GT
      04. September 2025 18:14

      Dann fahren Sie doch mit Julia Herr nach Venezuela



    • pressburger
      04. September 2025 18:35

      Sozialismus = Leere Regale
      Dank ÖVP, nur einen kleinen Schritt vom Sozialismus entfernt.
      Den kleinen Schritt wird die ÖVP auch noch schaffen



    • Cotopaxi
      04. September 2025 19:46

      Die Schwartzen Bauernplutzer warten doch nur darauf, dass die Städter wieder aufs Land kommen müssen, um ihren Familienschmuck gegen ein paar Grammeln einzutauschen.



  13. sokrates9
    04. September 2025 11:04

    Der größte Preistreiber sind die Energiekosten! warum fällt der Regierung zur Inflation nichts ein -Einerseits je höher die Inflation umso schneller die Entschuldung, andererseits die EU, die Österreich voll fesselt. weg mit dem Meritsystem, bei 40% wasserkraft, abgeschrieben könnte 2 ct verlangt werden, die gesamte Energiewirteschaft und wasser / Entsorgung, großteils verstaatlich braucht keine Gewinne machen!Keine Kriegstreiberei, Einstellung aller Zahlungen an die Ukraine wäre auch wichtiger Beitrag um die Inflation zu senken.C02 / klimaziele - der Rest der Welt lacht über uns, Osterreichs Beitrag ist 0,18% an der Co2 emission.Europa beweist gerade dass militärisch wir nicht mithalten können, daher Schwerpunkt auf Handel, die Narrative arme Asylanten, Covid, C02 bringt die Erde zum verglühen, Putin will die Welt erobern sind einfach die Schmähs der letzten Jahre die uns in Armut stürzen.Eigenartigerweise glauben nur die Linken Europas diese " Gschichtln"



    • Whippet
      04. September 2025 17:41

      Der deutsche Anteil an der Co2emmision sei 0,004 erklärte mir ein Freund, Uni.Prof. für Physik. Er ist aufgrund der „Expertenmeldungen“ aus der Leopoldina ausgetreten.



    • pressburger
      04. September 2025 18:41

      Ausgezeichnete Aufzählung. Zusammenfassung, der grösste Preistreiber ist die EU.
      Die EU ist nicht fähig zu begreifen, es gibt so etwas wie Geopolitik. Die EU ignoriert BRICS, ignoriert Shanghai Cooperation Organisation, ignoriert chinesischen Staatsfeiertag, arbeitet gegen Trump, will Krieg gegen Russland. Alles im Alleingang.
      Die EU hat keine Verbündete auf dem Globus. Untermieter im eigenen Haus. Dem moslemischen Hausbesitzer tributpflichtig.



  14. pressburger
    04. September 2025 10:59

    Die Ursachen der Inflation, in externe und interne Ursachen aufzuteilen ist künstlich, nicht hilfreich.
    Ein Versuch unfähige Politiker, die nicht fähig sind antizipatorisch denken und handeln, zu exkulpieren.
    Das ist der Fall. Die Welt verändert sich, die Regierung klebt unbeweglich an einem, von Brüssel verordneten Fixpunkt.
    Die internen Ursachen sind für den Wohlstand und Sicherheit der autochthonen Bevölkerung ausschlaggebend. Die linken Politiker, das sind alle, bis auf die FPÖ, arbeiten gegen die Interessen der autochthonen Bevölkerung. Das ist der marxistische Klassenkampf, der die Enteignung der Klasse der besitzenden als Ziel hat. Ziel weitgehend erreicht.
    Die Inflation ist nur ein Mittel, nicht die Ursache, für die fortschreitende Verelendung der produzierenden Mittelschicht.
    Die gesellschaftliche Entwicklung in Richtung Enteignung und Kollektivierung des Eigentums, kann nicht durch Kosmetik aufgehalten werden.
    Einzige Rettung - System Änderung, Kapitalismus, Marktwirtschaft



  15. Undine
    04. September 2025 09:24

    A.U. beklagt "die Energieverknappung durch den Ukrainekrieg und die darauf folgenden Sanktionen" [gegen Rußland].

    Daß, man diese drastische Energieverknappung und die damit einhergehende gigantische Preissteigerung, die sich absolut ruinös auf die Industrie v.a. Deutschlands und somit auch Österreichs auswirkt, kann man nicht PUTIN anlasten, sondern dem Diktat der USA über die EU: Nicht PUTIN hat die GASVERSORGUNG abgedreht, sondern die EU DURFTE kein billiges Gas mehr aus Rußland kaufen.

    BAERBOCK "hoffnungsvoller" Satz: "Das wird RUSSLAND RUINIEREN!"

    Es ist genau umgekehrt: D und Ö wurden ruiniert!

    Das Pikante an der Sache ist, daß die USA, die die EU zwangen, kein billiges Erdgas mehr von Rußland zu beziehen, bezogen selber nach wie vor billiges Erdgas aus Rußland! Aber die USA wollen ihr sündhaft teures schmutziges Frackinggas in Form von Flüssigerdgas an die EU verscherbeln!

    Und die Ursula von der LEYEN sagt zu allem JA und AMEN---sie kann es sich ja locker leisten.....



    • Undine
      04. September 2025 09:30

      Österreich ist immer gut gefahren dank der guten (Handels-)Beziehungen zu Deutschland. Daß der SCHILLING an die harte DEUTSCHE MARK gebunden war, war das Klügste, was Ö damals tun konnte. Die Wirtschaft florierte prächtig.
      Und dann kam der EURO.....



    • Whippet
      04. September 2025 09:36

      So ist es!**************



  16. Alois Eschenberger
    04. September 2025 09:18

    Wer weiß, vielleicht ist die hohe Inflation von den politisch Verantwortlichen im Inland - trotz aller zur Schau gestellten Zerknirschtheit - gar erwünscht, wenigstens gut geheißen?

    Wird dadurch doch bei nach wie vor unrealistsch niederen Zinsen die sehr hohe und immer höher werdende Staatsverschuldung (zuletzt 18,5 Mrd EUR Anstieg im ersten Quartal 25, zweites Quartal wurde immer noch nicht bekanntgegeben) ebenso bequem verwässert wie die Kaufkraft des Bürgers.



  17. Politicus1
    04. September 2025 09:15

    Fakt ist, dass unser Finanzminister keine Finanzpolitik machen kann/darf.
    Das wird alles durch die EZB in Frankfurt entschieden.



  18. Lonesome Boy
    04. September 2025 09:04

    Private Sparvermögen und öffentliche Staatsschulden sind kommunizierende Gefäße, für deren Funktionieren Inflation nicht nur erwünscht, sondern sogar notwendig ist.
    Den Sparern nimmt man jährlich 4% an Realwert, damit die Staatsschulden ebenfalls 4% an Realwert verlieren. Für die Sparer ist die Inflation eine verdeckte Vermögensteuer. Andererseits ENTschulden sich die Schuldner damit elegant, weil klammheimlich. Ein perfektes Perpetuum Mobile.
    Genau aus diesem Grund wird die Inflation auch nicht verschwinden. Sie wird staatlicherseits benötigt wie ein Bissen Brot.
    Jede Empörung darüber ist nur Schauspiel. Die Ökonomie ist keine Geisteswissenschaft (wird aber so behandelt, indem man das Gespenst der Inflation quasi herumspuken lässt), sondern die Ökonomie ist eine Sozialwissenschaft mit hohem mathematischem Anteil. Aber davon will man in der Politik nichts wissen. Die Diskussion wird auf emotionaler Ebene geführt.



  19. Livingstone
    04. September 2025 08:58

    Das wirklich Bemerkenswerte an dieser unfähigsten Regierung aller Zeiten ist nicht nur ihre absolute Talentlosigkeit in sämtlichen Bereichen – die findet man sonst in ganz Europa nicht –, sondern auch ihre fast schon sportliche Disziplin darin, Geld ins Ausland zu verschenken, während man daheim im Jahr 2024 (und nun auch in Wien) die Gebühren so hochschraubt, dass einem schlecht wird.

    Und weil Ablenkung die beste Verteidigung ist, ruft man mit voller Brust:

    „Die Supermärkte sind schuld!“ (ÖVP)

    „Die Mieten sind schuld!“ (SPÖ)

    Unglaublich, wie man sich den eigenen politischen Bankrott mit fremden Schuldigen schönredet.



    • Cotopaxi
      04. September 2025 09:00

      Für unseren DrU sind auch Putin und Kickl an allem schuld.



    • Verschwörungssatiriker
      04. September 2025 12:08

      möglicher Weise trifft die Schuld eher jene, die den "vom Mensch verursachten Klimawandel" erdacht und die "Corona Pandemie" durchinszeniert haben!



  20. Josef Maierhofer
    04. September 2025 08:53

    Die Frage ist natürlich schon, ob man all die ausländischen (EU) Ursachen, von Selbstsanktion bis Greendeal, von Gender bis Bürokratie, von Kriegstreiberei bis 'Ösi-Aufschlag' hinnehmen muss, oder ob man sich dagegen verteidigen kann und will.

    Die Frage ist natürlich schon auch, ob man nicht endlich auch zu Hause aufräumen muss, die illegalen Zuwanderer abschütteln und nach Hause schicken muss, wenn sie hier nicht arbeiten, ob man nicht endlich die Hälfte der Freunderlwirtschaft und 'Eigenverwaltung' abbauen kann und nur die wichtigen Exekutivorgane vom Krankenwesen über Polizei, Lehrer, Feuerwehr, etc. stärkt und forciert, die Frage ist schon auch, ob man all den Genderwahn und Anti-Familienwahn und 'Anti-alles' mitmachen muss und nicht auch bei uns endlich Vernunft einkehren lässt.

    Das geht allerdings nur mit einer nationalstaatlichen gewählten 'Volksregierung' und ganz sicher nicht mit einer EU-eingesetzten und EU-gesteuerten 'Kunstregierung'.



  21. schmecks
    04. September 2025 08:47

    ZKg mit Freude, dass Kickl gestern, MI 4.9.25, im oe24.at - interview eindrucksvoll abgelegt seine ihm zu unrecht angedichtete "Räude":

    Was er empfahl, ist realistisch, unsre Lage kritisch.

    Unsre Not ist groß genug für Schulterschluss.

    Dass unvermeidlich dieser Schritt, bekamen hoffentlich schon mit.

    Schulterschluss, oder tödlicher Verdruss !



  22. Orakel
    04. September 2025 08:15

    Auch Markel bringt heute Interessantes, was der Westen gerne ausklammert, gefießentlich "beschweigt"!

    Der Krieg gegen Russland in der Ukraine ist verloren
    Ein Krieg gegen China würde in einem noch schlimmerem Desaster enden -das ist spätestens nach den gestrigen Bildern aus Peking klar

    Die einzige Chance Europas die nächsten 100 Jahre zu überleben, ist Frieden und Handel-
    nur Wahnsinnige rufen jetzt nach Aufrüstung und Kaltem Krieg !
    Wir hätten nicht den Funken einer Chance !!

    Mir wird oft vorgeworfen, ich würde der Ukraine die Niederlage wünschen oder mich über den Sieg Russlands freuen - was natürlich völliger Schwachsinn ist
    Im Gegenteil -ab Tag Eins dieses Proxy Wars der Nato gegen Russland auf ukrainischem Boden hatte ich immer nur eine einzige Sache im Fokus -die Menschen

    Die ethnisch/russischen Ukrainer im Osten, die seit 2014 von einem Verbrecherregime in einem blutigen Bürgerkrieg attackiert wurden und jedes Recht haben, selbst zu entscheiden ....



    • Orakel
      04. September 2025 08:16

      ...zu welchem Staat Sie gehören wollen.

      Die Menschen in der Ukraine, die normale Bevölkerung, die in einem unglaublichem Ausmaß in einem völlig aussichtslosem Krieg geopfert wurden -man kann es nicht oft genug wiederholen -
      Weit mehr als EINE MILLION UKRAINER sind tot oder invalide !

      Und natürlich die "normalen" Russen, die sich zu Hunderttausenden zum Kampf im Bruderkrieg gemeldet haben, der in Wahrheit der Versuch des selbsternannten WerteWestens ist, Russland in einem Krieg Slawen gegen Slawen zu zerstören oder zumindest nachhaltig zu schwächen

      Nun -das ist alles Geschichte
      Die Ukraine ist besiegt, Sie wird entweder einen Diktatfrieden mit Gebietsverlusten unterzeichnen oder ein paar Monate später die Kapitulationsurkunde
      Die unglaublich tapfer kämpfenden ukrainischen Soldaten sind endgültig am Ende der Kräfte -alles was jetzt noch kommt, erinnert an das Jahr 1945.



    • Orakel
      04. September 2025 08:17

      ch persönlich glaube immer noch an ein Ende durch Aufstand der Armee, Kollaps des Regimes Selensky samt Flucht ins Ausland und anschließend Akzeptanz der Realität und Teilung -die Ukraine wird Jugoslawien 2.0 werden und in Teile zerbrechen
      Was andererseits kein Nachteil sein muss, wie man am Erfolg unserer südlichen Nachbarn am Balkan sehen kann.

      Der selbsternannte WerteWesten, die Kriegstreiberfront in Europas Koalition der Wahnsinnigen erlebt in diesem Proxy War die größte militärische, ökonomische und geopolitische Niederlage EVER

      Die USA sind raus und die Realität der multipolaren Welt wird auch Donald Trump in seiner typischen Extremflexibilität demnächst offen zur Kenntnis nehmen

      Ein Krieg gegen China wird niemals stattfinden - wer davon fantasiert, dass "der Westen" in der Lage wäre zum Beispiel die Wiedervereinigung Taiwans mit Mainland China militärisch zu verhindern, der sollte spätestens seit gestern aus dem Hollywoodtraum aufwachen oder seinen Geisteszustand ...



    • Orakel
      04. September 2025 08:17

      checken lassen

      Was wir gestern gesehen haben, DAS war Hollywood und Star Wars - und dazu noch Zehntausende von Millionen Soldaten, die zum Unterschied gegen die Generations Y, Z oder Alpha im Ernstfall TATSÄCHLICH kämpfen würden für Vaterland und Nationalstolz !

      Ich kann das nur tausendfach wiederholen - Wir, der Westen wären in einem ECHTEN Krieg völlig chancenlos

      Selbst gegen die schwer angeschlagene ukrainische Armee wären die europäischen Manöversoldaten im Moment völlig chancenlos, geschweige denn gegen die Russen- Frontfeuergestählte Killer aus drei Jahren Schützengrabenkampf gegen Manöverkasperln in genderneutralem Tarnzeug wäre nichts als ein Blutbad

      Und nur Donald Trump glaubt wirklich, dass die USA eine reele Chance gegen China hätten, sein Verteidigungsminister Hegseth ist ECHTER Soldat, der wird Ihm das gestern schon erklärt haben.

      Also - welche Option bleibt Europa ?
      If you can not beat them TRADE with them !

      Ich wiederhole mich -



    • Orakel
      04. September 2025 08:17

      Die einzige Chance, dass Europa die nächsten 100 Jahre überlebt ist Handel und Frieden !

      Und gerade deswegen regt es mich masslos auf, dass gestern ausser Fico, Vucic und dem ungarischen Aussenminister kein europäischer Politiker in Peking war
      Wir werden von Vollidioten regiert
      GM



    • Leo Dorner
      04. September 2025 08:21

      "die Menschen..." das kommt uns doch bekannt vor...



    • pressburger
      04. September 2025 11:06

      Der Anführer der EU hat grimmig entschlossen jeder Diplomatie abgeschworen, auf Krieg gesetzt. Mit diesem Vorgehen hat die EU den nächsten Feind "gewonnen". Trump ist Feind, Putin sowieso, Xi Jinping jetzt auch. Gespannt wann es der EU gelingt auch Indien zum Feind zu machen. Selbstzufriedenheiten herrschen in Berlin, Paris und in Brüssel.



    • eupraxie
      04. September 2025 11:13

      Ein typisch vollmundiger Markel Beitrag. Aus dem Hut gezauberte Behauptungen am laufenden Band.
      Die fehlende Themendisziplin des Beitrages ist natürlich nicht Markel anzulasten.



    • elokrat1
      04. September 2025 20:31

      @ Leo Dorner
      Ja, verehrter Hr. Dorner, „…die Menschen“, wie Sie schreiben, höre ich immer wieder mehrfach in Diskussionen, die von Linken dominiert werden. Immer wieder „die Menschen“, obwohl der Sozialismus / Kommunismus die Menschen als Vorwand für ihre Menschenverachtung benötigte und es kontinuierlich weiter tun.
      PS: Hören Sie sich in OE24 die Diskussionen mit Bohrn Mena an, auch wenn es Überwindung kostet, dann wissen Sie was ich meine.



  23. Altsteirer
    04. September 2025 08:06

    das was heut' der Roger Köppel mitteilt, wird den Auftragsschreibern des Systems nicht gefallen,.......mir darum um so mehr!

    https://www.youtube.com/watch?v=mfMnIyVnwU4



    • Undine
    • nonaned
      04. September 2025 10:51

      @Altsteirer: da sind sie sicher nicht allein, jeder vernünftig denkende Mensch hat sicher dieselbe Ansicht.

      Die Frage ist allerdings, wer denkt heute noch vernünftig?

      Alles wird vorgegeben, auch das Denken und das ist ja bekanntlich auch der bequemste Weg, wenn man selber kein Hirnschmalz aufwenden muss.



  24. Gerald
    04. September 2025 08:02

    Inflation wird vor allem vom Staat verursacht und kann natürlich fast beliebig gesenkt werden. Das hat Milei ja gerade in Argentinien gezeigt. Dort haben die Kirchner-Sozialisten noch alles an Staatsgeldern rausgeschmissen und die Inflation hochgejagt, um nur ja nochmal wieder gewählt zu werden, oder ansonsten verbrannte Erde für Milei zu hinterlassen.

    Mit radikaler Schrumpfung des Staatsapparats (zahlreiche Ministerien wurden einfach geschlossen), radikaler Entbürokratisierung (zehntausende Gesetze und Verordnungen gestrichen) und vielen Steuersenkungen(!) hat es Milei in kürzester Zeit geschafft den Haushalt zu sanieren, die Armut zu verringern, Nettolöhne steigen zu lassen und sogar Schulden zurück zu zahlen.

    Österreichs Regierung hat weniger Handlungsspielraum, weil wir keine eigene Währung haben und viele Gesetze mittlerweile von der EU vorgegeben werden. Aber nach 3 Jahr Inflation/Rezession und Schlusslicht Europas, sieht man, dass es auch als EU-Staat besser gehen kann.



    • Alois Eschenberger
      04. September 2025 09:07

      Aber mit dem Förderungswahnsinn kann Österreich durchaus sofort aufhören. Auch die überbordenden Sozialleistungen kann man ohne Erlaubnis der "EU" drastisch herunterfahren.



    • Gerald
      04. September 2025 10:19

      @Alois Eschenberger

      Genau so ist es. Man braucht sich ja nur die Excel-Liste aus der parlamentarischen Anfrage der FPÖ zu den Förderungen an NGOs ansehen. Da findet man dutzende Fälle von Förderungen, die man sofort, ohne Leistungsverlust streichen könnte.

      Das sind außerdem nur die Bundesförderungen, viele dieser NGOs kassieren auch noch fette Subventionen von den Ländern. Man braucht sich z.B. nur einmal die Subventionitis der Stadt Wien anschauen.



    • Ingrid Bittner
      04. September 2025 10:52

      @Alois Eschenberger: wozu die Erlaubnis der EU? Heraus aus der EU, die uns nur Nachteile gebracht hat, deren Versprechungen sich alle in Luft aufgelöst haben, also wozu in so einem Verein bleiben???



    • Alois Eschenberger
      04. September 2025 11:03

      @Ingrid Bittner:

      Ich bin ja eh für den sofortigen Austritt aus diesem Moloch. Aber wie mit diesem Wahlvolk und diesen EU-hörigen Politikern? ;-)



    • Peregrinus
      04. September 2025 15:56

      Aus der EU austreten zu wollen, wäre für einen Kleinstaat wie Österreich der helle Wahnsinn nur mit profunder Sachunkenntnis kann man das vertreten oder trotz Sachkenntnis, wenn man Österreich Schaden will.
      Österreich hat einen sehr starken Exportbezug zur Europäischen Union. Laut Zahlen aus dem Internet gingen 2024 128,17 Mrd. Euro der Exporte in die EU-Länder, was rund zwei Drittel des gesamten Außenhandels ausmacht. Deutschland ist der wichtigste Handelspartner in der EU, gefolgt von Italien, Polen, Frankreich, Ungarn und Tschechien. Österreichs Exporte in die EU sind seit dem EU-Beitritt 1995 um mehr als das Vierfache gestiegen. – Aber kein Problem: Wir können uns ja abschotten: Als Kleinstaat sind wir ja autark. Geht's noch blöder?



    • Wrangler
      04. September 2025 16:23

      Peregrinus, ja, es geht noch blöder: Z.B. unser von allen immer schon geliebter 9 Millionen Operettenstaat mit ganz stark ausgeprägtem immerwährend neutralem militärischem Schmarotzertum tritt ums Verrecken nicht der NATO bei.



  25. Pennpatrik
    04. September 2025 07:56

    Danke! Einer der wichtigsten Beiträge der letzten Zeit. Klar, dass man ihn erweitern und die Bedeutung einzelner Punkte diskutieren kann, aber er listet im Wesentlichen alle preistreibenden Punkte auf.
    Ich denke, dass Stocker oder einzelne Beamte hochintelligent sind, also nicht dumm genug, das nicht zu wissen.
    Was darauf hinweist, dass sie wider besseres Wissen handeln. 4 Jahre noch bis zur Politikerpension ...

    Ergänzend zum Punkt 1 möchte ich bemerken, dass es immer schon offizielle Wirtschaftspolitik Frankreichs war, Schulden wegzuinflationieren.
    Außerdem gab es genug Kommentare, die darauf hinwiesen, dass die Mittelmeerstaaten einen Überhang bekommen, würde der BREXIT durchgeführt. Denn Briten würde es heute viel besser gehen, hätten sie nicht die Sozialisten mit einer überragenden Mehrheit ausgestattet.

    Das mit Putin ist eine Marotte. Man kann zwar das Gas Putins boykottieren, aber es dann in Katar zu kaufen macht die ganze Vorgangsweise unglaubwürdig.



    • Pennpatrik
      04. September 2025 08:01

      Sowohl von der Leyen als auch Lagarde (allerdings vor ihrer Zeit in der EZB) haben darauf hingewiesen, dass ihre Finanzprobleme mit dem Zugriff auf private Spareinlagen gelöst werden könnten.
      Nachdem das zu keinem Aufschrei geführt hat, wird das kommen. Wie die Kölner werden dann immer noch über 80% der Bevölkerung die Einheitspartei wählen, in der Unterschiede in den Zielsetzungen nicht erkennbar sind.

      Außerdem ist die Einführung eines europäischen Vermögensverzeichnisses kein Zukunftsprojekt. Es ist, wie der Volksmund sagt, bereits auf Schiene.
      Auch da ist der Zeitpunkt des Aufschreis bereits verstrichen, weswegen es kommen wird. Auch das wird zu keiner Änderung des Wahlverhaltens führen.

      Unsere Hoffnung ist der Zusammenbruch Frankreichs. Die Franzosen sind die einzigen, denen ich einen wirksamen Aufstand gegen die neuen Fürsten zutraue.



    • nonaned
      04. September 2025 10:56

      Spruch des Tages: "Stocker hochintelligent"!

      Also wenn Stocker tatsächlich hochintelligent wäre, hätte er sich doch nie mit Babler und Meinl-Reisinger zusammengetang.

      Wie sagten doch die Omas: zeige mir deine Freunde und ich sage dir, wer du bist.

      Stocker und Babler ein kongeniales Kanzlerduo, Herz was willst du noch mehr, vom Hirn red ich in diesem Zusammenhang ja gar nicht.



    • elokrat1
      04. September 2025 20:33

      Von Stocker (Anwalt) möchte ich nicht vertreten werden )):-



  26. Orakel
    04. September 2025 07:33

    Der Beitrag heute bedient vordergründig Wahres und gleitet über weite Strecken ins Populistische ab!
    Populismus natürlich im Sinn einer kunterbunten Regierung, mit der man keine eingreifenden Veränderungen schaffen kann, weil einer immer "nein, mit mir nicht, dann geh ich halt", ruft!

    Richtig ist die katastrophale Energiepolitik! Katastrophal natürlich durch die EU aber auch hausgemacht!
    Windrad statt Atomkraftwerk!
    Entwicklung von E-Autos statt Investition in Treibstoff-geringst-Verbraucher!
    Kein Wort bezüglich des Preis treibenden Merit Order Prinzips!
    Kein Wort bezüglich der Europa zerstörenden Russlandsanktionen, die letztlich R, China und Indien wirtschaftlich und politisch fest zusammenschweißten.

    Richtig witzig wird AU da steht:***das völlig unberechenbar gewordene Verhalten Moskaus und durch den massiven Ausbau der russischen Rüstungsindustrie (die nach einem eventuellen Sieg in der Ukraine automatisch nach weiterer Verwendung und damit neuen Gegnern suchen wird!) .....



    • Orakel
      04. September 2025 07:34

      ...deutlich mehr für die eigene Verteidigung ausgeben zu müssen***. Russophober Populismus!
      Dazu muss man nichts sagen. Das ist dasselbe wie mit Corona, dem von AU unterstützten Freiheitsentzug und dem Zwang ins mRNA Impfexperiment!

      Breiter Raum bezüglich der Pensionen, leider nur ein kurzer Absatz über die Zugewanderten.

      Ich war unlängst wieder in Wien.
      Zuerst Billa - da sprachen die Angestellten untereinander "fremd".
      Dann DM, da telefonierte eine Dame fremdsprachig, an der Kasse auch eine Angestellt mit Akzent.
      Alle nett, freundlich mit gutem Deutsch!
      Zuletzt Kaffee bei Aida.
      Angestellte mit Akzent. Ich fragte, woher sie denn kommt - Tschetschenien. Sie war VS Lehrerin und kam nach dem 2. R-Krieg nach A. Sie hat keine Deutschkurse besucht, fing bei Aida am Stephansplatz an, weil sie eben russisch sprach! Sie hat 5 Kinder, alle studiert. Sie ist gern in A.

      Soviel zu Einwanderung ins Land! Das fehlt hier - wieder einmal!



    • Orakel
      04. September 2025 07:34

      Würden die hier Eingewanderten alle genauso fleißig arbeiten wie die Tschetschenin, wären die Sozialkassen nicht klamm sondern besser gefüllt, gäbe es sicher auch weniger Messerattentate und Sexualdelikte!

      Dazu natürlich die in Europa fehlenden "null Toleranz" Verurteilungen der Zugewanderten, die neben vielen anderen Punkten auch zum deutlichen Verfall dieses mittlerweile dekadenten Kontinents beitragen.



    • Cotopaxi
      04. September 2025 08:01

      Die Frau in der AIDA kommt zwar aus Tschetschenien, ist sie auch eine Tschetschenin oder doch russischstämmig?

      Eine typische Tschetschenin in Wien trägt Kopftuch, ist nicht ohne Mann und geht nicht arbeiten.



    • Orakel
      04. September 2025 08:12

      Naja die dürfte schon lang hier sein.
      Außerdem meinte sie in Tschetscheninen hätten sie damals immer Angst gehabt, mit dauernder Angst gelebt.
      Sie erzählte auch dass fürher Russisch Unterrichtssprache war, heute ist es, wie bei uns Englisch, 1. zusätzliche Fremdsprache.



    • elokrat1
      04. September 2025 20:35

      @ Orakel ********
      Eine realistische Darstellung, ohne Widerspruch meinerseits!!



  27. Hr. Zyni
    04. September 2025 06:49

    Die Regierung starrt auf die Inflation wie die Kuh aufs neue Tor: untätig, schmähstad, unfähig. Dabei wär’s simpel: Lernt von Milei! Statt den Bürgern das Weiße aus den Augen zu saugen, sollte man lieber Bonzenposten abmontieren – eine Schlankheitskur im Politbüro spart mehr als tausend Preisdeckel. Doch unser Staatsapparat füttert lieber seine eigenen Freunderl mit Förderungen und Vergünstigungen, die wie Benzin ins Inflationsfeuer gegossen werden. Stupide Energie-Ideologie treibt auf wie Germteig: Windradträume und Heizungsverbote sind leicht abzuschaffende Preistreiber. Und solange Madame Lagarde die Druckerpresse als Spielzeug benutzt, bleibt jeder Inflationsgipfel nur ein grotesker Zirkus. Mit einem Satz: Man bekämpft die Teuerung nicht mit Blabla und neuen Martersteuern, sondern mit Vernunft und Weitsicht – Rohstoffe, die im Bonzenparadies rarer sind als brauchbare Ideen.



  28. Cotopaxi
    • Verschwörungssatiriker
      04. September 2025 07:39

      ja Cotopaxi,
      nur eigenständig denkend und handelnde Politiker (FPÖ) werden uns, wie auch in Deutschland (AfD), Frankreich (Le Pen) und weiteren EU-Staaten nicht zugestanden sondern massiv bis zum plötzlich viel zu früh und unerwarteten Tod verhindert!



    • riri
      04. September 2025 17:40

      @cotopaxi

      Die Spitze des Eisberges.






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