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Andreas Unterbergers Tagebuch

Washington ist Trumps Rückversicherung

16. August 2025 00:47 | Autor: Andreas Unterberger
131 Kommentare

Es ist kein Zufall, dass die viele überraschende Entsendung der US-Nationalgarde in die amerikanische Hauptstadt Washington durch Donald Trump mit dem groß betrommelten Gipfeltreffen zwischen Trump und dem russischen Diktator Putin zusammenfällt. Denn Trump hat in den letzten Tagen zunehmend gespürt, dass aus diesem Treffen vor allem langfristig nicht das herauskommen kann, was er dem Großteil der US-Amerikaner als gute Lösung verkaufen kann. Denn alle Umfragen zeigen, dass die große Mehrheit der Amerikaner emotional an der Seite der Ukraine steht, und das erst recht, seit die Ukraine mit Israel zu kooperieren begonnen hat (mit nachträglicher Ergänzung). 

Es gibt einen großen Unterschied zwischen der Lage in der Ukraine und jener in Korea, auf das Trump in seiner ersten Periode einen Gutteil seiner Außenpolitik konzentriert hatte. In der Ukraine ist zum Unterschied von Korea ein blutiger Krieg und der global größte Landraub seit Jahrzehnten durch einen zu allem entschlossenen Aggressor in Gang, während es in Korea nur um die Verhinderung eines neuen Kriegsausbruchs ging und geht.

Deshalb wird viel rascher als damals klar werden, dass Trump im Umgang mit Putin nicht das von den Amerikanern Erhoffte zustandebringen kann, während die Nutzlosigkeit seiner Freundschaft – die manche sogar ironisch als Liebesaffäre bezeichnet haben – mit dem übergewichtigen nordkoreanischen Diktator Kim erst lange nachher eindeutig geworden sind.

Da tut eine schon vor dem Treffen eingeleitete Ablenkungsstrategie sehr gut. Vor allem, wenn diese bei den Amerikanern auf fast noch mehr Zustimmung stößt als sein Krieg gegen die linken Universitäten samt ihren antisemitischen und "LGBTIQ+"-Umtrieben. Damit hat Trump gleich den nächsten Joker in der Hand, falls sein Superjoker "Ich verdiene den Friedensnobelpreis, weil ich der Ukraine Frieden und Freiheit gebracht habe" nicht sticht, sondern sich als peinliche Fälschung erweist.

Der Kampf gegen Washington DC hingegen sticht samt der neuerlichen Entsendung der Nationalgarde in der öffentlichen Meinung sicher. Das tut er allein schon aus rechtlichen Gründen, denn die Stadt untersteht dem Präsidenten ohne Zwischenschaltung eines Bundesstaats-Gouverneurs viel direkter als der Rest der USA, während vor einigen Wochen die Entsendung der Nationalgarde durch Trump ins ebenfalls linksdemokratisch regierte Kalifornien nicht gerade problemfrei und rechtlich sauber abgelaufen war.

Vor allem aber sind die Zustände in Washington tatsächlich katastrophal. So gab es dort allein seit Jahresbeginn 2025 mehr als 100 Tötungsdelikte. Zum Vergleich: In Österreich gab es im ganzen Jahr 2024 "nur" 76 Mordopfer. Österreich hat aber mehr als 13 Mal so viele Einwohner wie die amerikanische Hauptstadt mit ihren 700.000 Menschen.

Trotz seiner Kleinheit starben in Washington im Vorjahr mehr Menschen an der Droge Fentanyl als in jedem US-Bundesstaat (mit Ausnahme von West-Virginia). Diese Droge und ihre verheerenden Folgen waren schon im Mittepunkt des Trumpschen Zollkrieges gegen Kanada und Mexiko gestanden, denen er vorgeworfen hatte, den Schmuggel der Droge in die USA zu ermöglichen.

Besonders schlimm ist in Washington auch das Obdachlosen-Problem, wo viele Menschen aus anderen Städten hinziehen und auf offener Straße kampieren. Ihre Zahl beträgt über 5000.

Ein weiterer besonders problematischer Aspekt, den aber keine Partei und kein Journalist aus Political Correctness anspricht: 45 Prozent der Bewohner der Stadt sind Schwarze, während US-weit deren Anteil nur 14 Prozent ausmacht. Viele Schwarze sind in den letzten Generationen nicht zuletzt wegen der Rassenspannungen in den amerikanischen Südstaaten in die Bundeshauptstadt gezogen, die gleichsam als Symbol der Befreiung aus der Sklaverei steht. In dieser Stadt gibt es aber keine landwirtschaftlichen oder industriellen Arbeitsplätze für sie.

Die von den Demokraten kontrollierte Stadtverwaltung versuchte den Vorwürfen Trumps mit einer Statistik zu kontern, derzufolge die Zahl der Gewaltverbrechen deutlich zurückgegangen sei. Tatsächlich zeigt diese Statistik für frühere Jahre noch viel schlimmere Werte.

Dieses Argument hat aber einen noch viel ärgeren Skandal offengelegt. Denn der örtliche Chef der Polizeigewerkschaft, Greggory Pemberton, hat daraufhin enthüllt, dass die – ja der Stadt unterstehenden Polizisten – den Auftrag bekommen haben, Straftaten bei der Aufnahme von Anzeigen massiv hinunterzustufen. Eine Schießerei und deren Opfer wurden dann etwa als "Einlieferung einer verletzten Person ins Krankenhaus" klassifiziert. Pemberton stimmt Trump völlig zu, dass die Kriminalität in Washington DC völlig außer Kontrolle geraten sei. Zugleich ist die Zahl der Polizisten in der Stadt aber um 20 Prozent zurückgegangen.

Aus all diesen Gründen ist Trumps Kampagne gegen Washington in den USA überaus populär. Und er forciert das Thema "Law and Order" eben umso mehr, als er auf den anderen beiden Politikfeldern, der Wirtschaft und der Außenpolitik, in großen Problemen steckt. Vor allem aber: Die Ukraine ist ferne, das Steigen der Preise ist nahe und nicht mehr verhinderbar – aber Washington DC ist ebenfalls nahe und da kann Trump etliches machen.

Und vor allem: Nächstes Jahr wird der Großteil des US-Kongresses neu gewählt. Das ist in Wahrheit für Trump wichtiger als alles andere.

Nachträgliche Ergänzung: Das Gipfeltreffen in Alaska erbrachte – fast kann man sagen: wie erwartet – außer freundlichen Tönen über die Freundschaft zwischen Trump und Wladimir Putin und außer dem vagen Konsens, wäre Trump Präsident gewesen, wäre der Krieg nicht ausgebrochen, keine konkreten Ergebnisse. Das ist nur oberflächlich beruhigend. Denn jetzt ist kaum zu erwarten, dass Trump das unterstützt, was eigentlich notwendig wäre: den Druck auf Russland zu erhöhen, sei es durch Waffenlieferungen an die Ukraine, sei es durch sogenannte Sekundärzölle, die gegen jene Staaten gerichtet sind, die entgegen den internationalen Sanktionenbeschluss Öl aus Russland beziehen. Gewiss sollte man mit der endgültigen Bewertung noch einige Tage vwarten, bis über die versprochenen Informationen durch Trump an die europäischen Verbündeten und Kiew noch Details bekannt werden, aber alles deutet damit auf einen taktischen Punktesieg für Putin hin, dem es gelungen ist, Trump in einen Kokon aus netten Worten einzuhüllen.

Positiv ist lediglich, dass Putin die russischen Sicherheitswünsche in Hinblick auf die Ukraine betont hat, jedoch von keinen anderen Kriegszielen, wie etwa, dass die angebliche Nazi-Herrschaft in Kiew beendet werden müsse. Ginge es aber wirklich nur um die Sicherheit Russlands und nicht um brutale Eroberungen, dann wäre die – im Tagebuch mehrfach angesprochen – Lösung nach dem Muster der österreichischen Neutralität 1955 am logischsten, die ja mit einem russischen Abzug verbunden  war. Aber nichts, was in Alaska bekannt geworden ist, deutet darauf hin, dass Putin an einen Rückzug denkt. Das tut einzig die auffallende Tatsache, dass die Ukraine nach Tagen des russischen Vorrückens jetzt die Rückeroberung von sechs Dörfern gemeldet hat.

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  1. Alexander Huss
    16. August 2025 22:24

    Die ausufernde Kriminalität in Washington DC wäre Grund genug, die Stadt mit mehr Bundesgeldern zu versorgen, damit genügend Polizisten ausgebildet und eingestellt werden könnten.

    Donald Trumps Idee, die Nationalgarde aufmarschieren zu lassen, ist völlig daneben. Die patrouillierenden Nationalgardisten werden hochkarätige Kriminelle nicht von ihren Taten abhalten.

    Ich vermute eher einen Trump'schen Testballon: Wie weit kann ich gehen, demokratisch regierte Städte unter meine Kontrolle zu bringen? Trump schwärmte ja davon, auch Chicago, New York City und andere Städte unter das Kuratel der Nationalgarde zu stellen.

    In Alaska ging es im Wesentlichen um Wirtschaftshilfe aus den USA für Russland. Der russischen Wirtschaft droht der Kollaps, es gibt Tausende von Arbeitslosen, die Inflationsrate liegt bei inoffiziellen 20 Prozent.

    Und zu guter Letzt: Donald Trumps Wahl 2016 ist der russischen Geheimdienst-Wühlarbeit geschuldet, nicht Donalds Überzeugungsarbeit.



    • pressburger
      16. August 2025 23:36

      Vergessen, DC wird von Demokraten regiert, Demokraten Motto, "Defund the Police."
      Wahlen 2016, Arbeit des russischen Geheimdienstes ? Warum für Russland Trump ? Clinton war erpressbar, geheime Mails auf privaten Server, Benghazi Affäre, Clinton hat der Tod des US Botschafters verursacht. Clinton wäre für Russland von Vorteil.
      Nicht Pelosism Schumers, Schiffs Propaganda wiederholen



  2. ET IN ARCADIA EGO
    16. August 2025 21:32

    Die gleichgeschaltete Lügen- und Propaganda-Presse Europas spottet voller Häme, schaltet gleich, lügt und propagiert, besonders in Germanien. Wie heute bereits mehrfach angemerkt: Es droht der Frieden, das geht gar nicht. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Die Player sind Trump und Putin, nicht die EU, nicht die Urschel losgelassen von der Leine, weder Merz noch andere kleine Nürnberger Würstchen. Trump und Putin treffen persönlich zusammen, sitzen im selben Wagen, reden miteinander, geben sich die Hand. Das geht schon zwei Mal gar nicht. Warum machen sie das? Weil sie es können. Der Krieg wird zu Ende gehen, die Ukaine wird etwas kleiner sein, als zuvor. Ob sie gescheiter sein wird, als zuvor wird die Zukunft weisen.



    • Undine
      16. August 2025 22:00

      @ET IN ARCADIA EGO

      Bin schon gespannt, wie viele Daumen-nach-unten Sie ernten werden! ;-)

      Wer einigermaßen bei Verstand ist, kann doch nur hoffen, daß dieses sinnlose Sterben und Zerstören ein Ende nimmt. Man tat ja alles, um diesen Krieg zu verlängern---und jetzt erdreisten sich PUTIN und TRUMP, den für einige Auserwählte sehr einträglichen Krieg zu beenden. Ich wünsche den beiden Herren allen Erfolg der Welt. Der Anfang ist gemacht: Die Begegnung war eindrucksvoll amikal.



    • Alexander Huss
      16. August 2025 22:14

      Sehr geehrte Frau Undine, ET IN ARCADIA EGO bekommt von mir einen Daumen nach unten. Mehr geht leider nicht in diesem Falle.

      1) Man macht sich über die Namen anderer nicht lustig (Urschel losgelassen von der Leinen). Ein absoluter Tabubruch, bin ich von ET IN ARCADIA EGO so nicht gewohnt.

      2) Von einer gleichgeschalteten Lügen- und Propagandapresse in Europa kann keine Rede sein. Viele Blätter sind links, aber keinesfalls gleichgeschaltet. ET IN ARCADIA EGO sollte da lieber nach Russland blicken, wo die Medien nur noch Propaganda trommeln dürfen.

      3) Ich finde es abscheulich, dass ET IN ARCADIA EGO feststellt, dass "Frieden droht". Vor allen Dingen stört mich die Leichtfertigkeit, mit der es heißt, ich zitiere: "Der Krieg wird zu Ende gehen, die Ukraine wird etwas kleiner sein als zuvor".

      Mehr Verachtung für ein Volk kann man wohl nicht mehr zeigen. Auch das bin ich von ET IN ARCADIA EGO nicht gewohnt.



    • pressburger
      16. August 2025 23:45

      Die EU Potentaten fallen über das Treffen Trump/Putin her, als ob die beiden, ein Verbrechen begangen hätten. Es ging um Verständigung, um Anbahnung von Verhandlungen.
      Das ist Diplomatie. Diplomatie, das was die EU Obersten ablehnen.
      Leyen, mit Merz und Macron, hätten sich um ein Gespräch mit Putin bemühen können. Putin ihre Anliegen vortragen.
      Anstatt reden, haben sie Präsident Putin beschimpft, als neuen Hitler bezeichnet. Herr A.U. macht mit - Putin ist Diktator.
      Als Viktor Orban mit Zelenskij, Putin, Xi, Trump gesprochen hat, wurde Orban von der gesamten EU als Verräter bezeichnet.



  3. elokrat1
    16. August 2025 21:19

    Unglaublich aber leider wahr. „Carsten Jahn - Team Heimat“ in seiner täglichen Sendung hat einen Ausschnitt aus einem Interview, gesendet im deutschen TV eingebaut, indem eine „Tussi“ - sorry mit fällt nichts gelinderes dazu ein - bemängelt, dass Putin in Alaska nicht sofort verhaftet wurde. Zu sehen ab Minute 13:43.
    https://youtu.be/j-tKs8nuQTw?si=EkJzGCshlxC4779q .
    Das ist Medienqualität in Deutschland, nicht besser in Ösistan!!



  4. Almut
    16. August 2025 20:40

    Wie veritas weiter unten ausgeführt hat ist die Ukraine das zentrale Operationsgebiet des globalen Deep State. Biolabore, Geldwäsche, Waffen- und Drogenhandel, Kinderschmuggel, politische Erpressung, all das läuft über ukrainischen Boden. Unglaublich was da an Grauslichkeiten und Verbrechen stattfindet. (Und ich meine damit nicht die normalen Ukrainer - die sind die Opfer und nicht die Täter). Daher muss der Krieg unbedingt weitergeführt werden damit die Schandtaten nicht ans Tageslicht kommen - es ist bei weitem nicht nur "Kriegsgeilheit".



    • Undine
      16. August 2025 22:03

      @Almut

      *****************!

      Die armen Ukrainer sind leider die nützlichen Idioten!



  5. Hegelianer
    16. August 2025 19:58

    Bei aller Sympathie für die Ukraine denke ich, dass die Rückeroberung von sechs Dörfern in erster Linie ein Signal an den Westen war, die Ukraine auch im Donbass noch nicht als sicheren Verlierer zu handeln.



    • pressburger
      16. August 2025 23:47

      Rückeroberung ? Quelle ?



    • Hegelianer
      17. August 2025 12:45

      z.B. hier: https://orf.at/stories/3402672/

      Stand auch in allen Zeitungen.

      Dürfte leider dennoch mehr symbolischen Charakter für die Ukraine haben, als dass Kiew das Momentum im Krieg zurückerlangt hätte. Man scheint wohl bewusst genau zeitgerecht zum Alaska-Treffen - vermutlich mit großem Materialaufwand - ein Zeichen gesetzt zu haben, dass die Ukraine den Donbass nicht schon verloren habe (und demnach getrost die von Russland noch nicht eroberten Gebiete des Donbass an Putin übergeben könne).



  6. ?GIS
    16. August 2025 19:04

    "WIR IRREN ALLESAMT,

    ABER JEDER IRRT ANDERS ."



  7. Undine
    16. August 2025 18:54

    Sehr einleuchtend:

    ""Jetzt hängt der Frieden von SELENSKYJ ab": Harald KUJAT über den «äusserst positiven» Alaska-Gipfel"

    https://www.youtube.com/watch?v=ZHmJ57vKdNE&ab_channel=DIEWELTWOCHE



    • ?GIS
      16. August 2025 19:16

      @@@ DANKE Undine für den Link.



    • Postdirektor
      16. August 2025 20:22

      @Undine

      Danke für den Link!
      Es tut wohl, wenn man einen erfahrenen Menschen objektiv reden hört.



    • Orakel
      16. August 2025 22:20

      Selenskyj weiß aber dass er dann geschichte ist!
      In welcher physischen Form wird die Zukunft weisen!



    • pressburger
      16. August 2025 23:51

      Trump sagte im Interview mit Hannity, auf Frage was Zelenskij machen soll, "He has to make a deal."Und weiter - Russland ist eine Grossmacht, Ukraine nicht. Realpolitik.



  8. pressburger
    16. August 2025 18:49

    Nichts einfacher, als im Umgang mit der Einfalt zu wissen, wie die Einfältigen reagieren werden.
    Die Einfältigen, die ganze ganze EU Nomenklatura, die Apparatschiks, das Politbüro der EU, die Generalsekretärin inklusive, sind nicht fähig eine konstruktive Initiative zu entwickeln, sondern nur primitiv zu reagieren. So geschehen nach den Gipfeltreffen in Anchorage.
    Die Trump, Putin, Friedensinitiative, wird von den EU Kriegstreibern, entwertet, konterkariert.
    Die Feigen Kriegstreiber hinter ihrem Schreibtisch, bewerfen Trump und Putin, das Ende des Tötens wollen, mit Dreck.
    Die deutschsprachigen Medien machen begeistert mit, kennen kein Anstand, kein Respekt. Ausnahme, Die Weltwoche.
    Trump geht ein hohes Risiko ein. Die Obamas, Clintons, Bidens, wollen Fortsetzung des Krieges. Trump hat mit dem EU Deal die Waffenindustrie besänftigt. Für wie lange ?
    Trump ist nicht so mächtig, wie er, in den EU dargestellt wird. Die Hintergründe des Kennedy Mordes, durften nicht offengelegt werden



  9. Leo Dorner
    16. August 2025 18:05

    Putins „Alaska-Angebot“, so viel ist durchgedrungen, bleibt dasselbe wie das von vor Alaska: Wenn sich die Ukraine aus der Region Donezk und Luhansk zurückzieht, ist Rußland bereit, seine Südfront auf der Linie Cherson – Saporischschja „einzufrieren“. Viel Lärm um nichts?



  10. Arbeiter
    16. August 2025 16:58

    Heute in der PRESSE (nicht gekauft, nur an der Billa Kasse hineingeschaut): der wirtschaftsliberale Schellhorn (nicht der Blahde von den Neos) berichtet von und preist die Erfolge des politmedial so verdammten und ausgedodelten Milai in Argentinien. Beachtlich! Kommt bestimmt in diesem Blog hier auch noch.



  11. Waltraut Kupf
    16. August 2025 15:51

    Ich finde es erfreulich, daß ein freundliches Gespräch zwischen den (nebst China) größten Playern stattgefunden hat Wenn hier jemand in der Vergangenheit imperialistische Gelüste hatte, so waren das die USA, eine Tradition, die unter Trump anscheinend nicht fortgesetzt werden soll. Daß sich Amerika, das ein relativ dichtes Netz an Stützpunkten in Deutschland hat (und das gerne auf Österreich ausweiten möchte) immer näher an die russische Grenze herangerobbt hat, wird kaum zu bestreiten sein, und daß Selenskij ein vom Westen installierter Mietling ist, ebensowenig. Nun hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Nicht zu übersehen ist, daß Klitschko, der einen pragmatischen Zugang zum Kriegsverlauf haben dürfte, mit den Ansichten Selenskijs anscheinend nicht übereinstimmt. Johann Gudenus bezeichnete Selenskij als Hampelmann. Die EU gleicht einem begossenen Pudel- Wenn der einstige Schirmherr, dessen Geschäft man bisher besorgt hat, sich zurückzieht, wird nicht nur guter Rat teuer.



    • pressburger
      16. August 2025 17:55

      Erfreulich, das meinen Sie. Die ganze deutschsprachige Presse/Medien, überschlägt sich in Entwertung der Treffens in Anchorage. Noch nicht entschieden, wer ist der grössere Lump, Trump oder Putin. Im Zweifelsfalle, ex aequo.



    • Leo Dorner
      16. August 2025 18:08

      Stützpunkte in Deutschland.... War da nicht irgendwas mit Hitler und Deutschland?



    • Undine
      16. August 2025 20:37

      Im Mittagsjournal meinte heute einer abwertend: Viel Lärm um nichts! Überall nur Häme, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Die ANGST ist groß, daß plötzlich der FRIEDEN AUSBRECHEN könnte! Ich fand die Begegnung von PUTIN und TRUMP überaus positiv. Ich wünsche beiden Herren einen großen Erfolg, damit endlich das Sterben aufhört. Die mächtige Rüstungsindustrie sieht das natürlich anders. Rheinmetall im freien Fall---das wird aber das Mannweib STRACK-ZIMMERMANN nicht gefallen.....



    • Waltraut Kupf
      17. August 2025 12:18

      @ Undine: wieder einmal möchte ich betonen, daß ich Ihrer Meinung bin Die sauberen Herrschaften wollen keinen Frieden.



  12. Outback
    16. August 2025 13:31

    Seit Tagen wird hier im Tagebuch immer wieder betont, dass eine Lösung nach dem Muster der österreichischen Neutralität 1955 am logischsten wäre, die ja mit einem russischen Abzug verbunden gewesen sei. Gleichzeitig propagiert das Tagebuch seit längerer Zeit stereotyp, wie obsolet die österreichische (Anmerkung: „immerwährende!“) Neutralität denn sei, und ein Natobeitritt verteidigungspolitisch für Österreich unumgehbar wäre. Wie diese beiden konträren Stränge in Einklang gebracht werden können, ist für den geneigten Leser nicht ersichtlich. Hinzu kommt, dass von Seiten der Ukraine noch kein merkliches Signal erfolgte, dass der Krieg auf diese Weise beendet werden könnte.

    Wer die USA schon einmal bereist hat, weiß, dass große Mehrheit der Amerikaner NICHT emotional an der Seite der Ukraine steht, da dieser nicht einmal bekannt ist, wo die Ukraine geographisch liegt (und es sie auch nicht interessiert).



    • Undine
      16. August 2025 13:47

      @Outback

      ***********!
      Davon bin ich überzeugt, dass den Amerikanern die Ukraine nicht sonderlich am Herzen liegt. Und ein ganz kleiner Prozentsatz weiss überhaupt nicht, wo diese liegt!



    • Whippet
      16. August 2025 14:20

      Ich meine „Und ein ganz kleiner Prozentsatz weiß überhaupt, wo diese liegt!“



    • Postdirektor
      16. August 2025 14:46

      @Outback

      Ich sehe das auch wie Sie.



    • Undine
      16. August 2025 15:48

      Richtig! Ein NICHT gehört weg!!! ;-)



    • pressburger
      16. August 2025 18:04

      Wer ein mal über das Gebiet der USA, von NordOsten, nach SüdWesten geflogen ist, begreift, die Menschen mitten in den Plains, in den Rockies, interessieren sich nicht für Europa, oder sogar Ukraine.
      Alle Korrespondenten der EU Medien, sitzen an der Küsten im Osten, kleiner Teil an der Küste im Westen.
      Von diesen Korrespondenten, die bei NYT, WP, CNN, CBS, abschreiben, schreiben die, in den EU Medien angesiedelten Journalisten ab.
      So viel zum Wahrheitsgehalt, "Die meisten US Bürger unterstützen die Ukraine." Wunschdenken.



  13. pressburger
    16. August 2025 12:59

    Aus welchen Wurzeln speist sich die Überzeugung die Wahrung der Interessen Österreichs bedeutet Aufgabe der Neutralität, sich als Kriegspartei dem deutschen Militarismus anzuschliessen ?
    Wohin führt diese Überzeugung, in Tat umgesetzt hin ? Österreich in der NATO löst kein einziges Problem, das Österreich in den Abgrund zieht. Aufbau ist nötig, Kooperation, freier Handel. Nicht Sanktionen, nicht Verbote, nicht EU Diktatur.
    Zukunft Österreichs ist Souveränität, Selbstbestimmung, Handlungsfreiheit. Das geht nur mit der FPÖ. Nie mit den ÖVP Kryptokommunisten.
    Merkwürdiges Junktim. Washington DC, National Guard, und Alaska Treffen. Trump braucht keine Rückversicherung.
    Trump hat seinen Wählern bewiesen, dass er bereit ist mit der Kriminalität und mit den Illegalen, aufzuräumen und das er das auch kann. Wo der Wille ist, dort ist ICE.
    Trump muss sich nicht wegen seinen Verhandlungen rückversichern. Niemand in den USA, bis auf paar Biden Nostalgiker, interessiert sich für Ukraine.



  14. elokrat1
    16. August 2025 12:55

    Die europäischen Eliten sind in dauernd Schnappatmung. Weltwochen- Köppel, ein Lichtblick in der Nacht!!

    https://youtu.be/Gco9NKyHKnA?si=3qFcT4Yc0Q75DuQa



    • Outback
      16. August 2025 13:03

      Köppels Analyse möge zutreffen und seine Hoffnung in Erfüllung gehen. Hervorhebenswert ist der Schlusssatz, den sich aus Österreich und insbesondere deren Volksvertreter hinter die Ohren schreiben sollten: „Zurück zur immerwährenden bewaffneten und umfassenden Neutralität.“ Auch Österreich würde diese außenpolitische Doktrin gut zu Gesicht stehen.



    • Outback
      16. August 2025 13:03

      "auch" statt "aus"



  15. Arbeiter
    16. August 2025 12:21

    Gottlob gibt es Unterbergers Blog! Die Qualitätsmedien bringen nur linksgrünogmatisch ausgewählte Themen.



    • elokrat1
      16. August 2025 12:40

      @ Arbeiter
      Grundsätzlich haben Sie recht, aber……!?



    • pressburger
      16. August 2025 12:47

      @elokrat1
      aber... ?



    • sophista
      16. August 2025 14:41

      Die drei größten Feinde aus Sicht des Tagebuchs:
      - Putin und seine Versteher
      - die Hamas und ihre Weigerung, die Eretz zu verlassen
      - die Corona-Leugner und ihre Verweigerung der Impfpflicht
      Die innenpolitischen Einträge sind in der Regel mit kleinen Ausnahmen (Kickl) sehr zutreffend und lesenswert.



    • Outback
      16. August 2025 16:13

      @ sophista
      Ich stimme Ihnen zu.



    • elokrat1
      16. August 2025 20:17

      @ pressburger
      aber …. er könnte seine Einseitigkeit beiseite legen. So habe ich das „aber“ gemeint!



  16. elokrat1
    16. August 2025 11:02

    Teil-3
    Der „Tagesspiegel“ 17.12.2014 „Die EU erhöht den Druck auf die Ukraine. Doch noch sind nur wenige Bemühungen der ukrainischen Spitzenpolitiker zu erkennen.“ Ohne Reformen kein Geld: EU drängt Ukraine zu Reformen
    https://www.tagesspiegel.de/politik/eu-drangt-ukraine-zu-reformen-8516017.html

    Setzt die Reformen endlich um.“ Diesen Satz sagte die neue EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini während ihres 24-stündigen Aufenthalts in Kiew mehr als einhundert Mal. Er zeigt, dass die westlichen Partner ungeduldig werden, sie wollen weitere Finanzhilfe in Milliardenhöhe erst auszahlen, wenn das Land Verwaltung und Justiz umbaut und die überall grassierende Korruption bekämpft.

    (der Link vom „Handelsblatt“ wurde gelöscht, sowie viele andere aus dieser Zeit, was sagt uns das??)
    Ich freue mich schon auf die vielen negativen „Däumlinge“!!



    • elokrat1
      16. August 2025 11:35

      Ich ersuche die verwirrende Reihenfolge zu verzeihen. Längere Passagen sollten nicht am Handy geschrieben werden.



  17. elokrat1
    16. August 2025 11:00

    Teil-2a
    Die „Süddeutsche Zeitung“ 07.12.2014, Debatte um andere Russlandpolitik
    https://www.sueddeutsche.de/politik/debatte-um-andere-russlandpolitik-brennende-sorge-1.2256375

    Wir dürfen Russland nicht aus Europa hinausdrängen“, heißt es in dem Aufruf von über 60 Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft, in dem von der „für Russland bedrohlich wirkenden Ausdehnung des Westens nach Osten“ die Rede ist.
    https://www.sueddeutsche.de/politik/appell-zur-ukraine-krise-deutsche-prominente-warnen-vor-krieg-mit-russland-1.2255487

    Selbst Helmut Kohl schreibt „Aus Sorge um Europa“, dass es aus Sicht der Russen keinen Unterschied zwischen Nato und EU gebe. Uns allen, schreibt Kohl, war dama



  18. elokrat1
    16. August 2025 10:51

    Teil-2
    Allen, die noch immer glauben der Ukraine-Konflikt hat im Jahr 2022 begonnen, sind die unten angeführten Medienberichte gewidmet. Selbst linke Medien wie „Süddeutsche“, „Spiegel“, aber selbst die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini hatten 2014/2015 völlig andere Betrachtungsweisen, entgegen der fast täglich vom „Tagebuch“ und von den „Qualitätsmedien“ publizierten!

    Der „Tagesspiegel“ 11.12.2014, Ukraine-Konflikt: Ist die EU eine Gefahr für Russland?
    „Auf dem Weg nach Osten: Im Konflikt mit Putin distanzieren sich die Europäer plötzlich von Europa“
    Ukraine-Konflikt: Ist die EU eine Gefahr für Russland?

    „Die EU erweitert ihre Außengrenze: eine schleichende postkoloniale Form der Expansion.“ Und: Der Westen habe, „berauscht von den Siegen und Erfolgen, eine aggressive Politik der Expansion betrieben“.

    Warum schaffen wir nicht einen gemeinsamen Wirtschaftsraum, der die Europäische Union und Russland einschließt?“, fragt Hans-Dietrich Genscher im „Handelsblatt“



  19. Alois Eschenberger
    16. August 2025 09:50

    Wo sind den heute die Trolle?

    Noch verkatert?

    Ach wie langweilig! ;-))



  20. Rosi
    16. August 2025 09:43

    Zeigt wieder, daß es weise wäre, wenn man bei der Einbürgerung sehr sensitiv auf kulturelle Unterschiede Rücksicht nimmt, und vor allem auf die Mengen achtet.
    Mache Verhaltensweisen der diversen Gruppen sind nicht vereinbar, besonders, wenn es eine langjährige wenig erfreuliche Historie gibt.
    Man kann auch nicht alle Zugehörigen einer Gruppe 'über einen Kamm scheren', Menschen sind Individuen, und genau das gehört berücksichtigt, wenn man keine Probleme haben möchte.
    Zeigen die Probleme in den USA sehr deutlich, oder auch die Entwicklung in Südafrika, leider.



    • pressburger
      16. August 2025 10:30

      Auch die Masse besteht aus Individuen. Ist die Mehrheit der Individuen antisemisch, darf daraus geschlossen werden, die Masse als Ganzes ist antisemitisch. Hat über einen Kamm scheren nichts gemeinsam.
      Die Amis haben alle Deutsche als Anhänger Hitlers, als Nazis, verurteilt. Weil sie alle Nazis waren, war das Töten von Nazis für US Amerikaner legitim.



  21. Undine
    16. August 2025 09:37

    Sehr erfreulich und ermutigend, was Roger KÖPPEL zum Treffen PUTIN-TRUMP in Alaska zu sagen hat:

    "TRUMP und PUTIN knacken das Packeis an Alaska-Gipfel der Herzlichkeit und des gegenseitigen Respekts"

    https://www.youtube.com/watch?v=Gco9NKyHKnA&t=1457s&ab_channel=DIEWELTWOCHE



    • Undine
      16. August 2025 09:45

      Ich bin auch schon neugierig, wie BlackRock reagiert, das sich bereits ein Drittel ukrainischen Bodens unter den Nagel gerissen hat. Auch der BIDEN-Clan ist in der Ukraine längst besitzlich; aber auch Bill GATES hat die Hand auf Teilen ukrainischen Bodens. Die alle werden nicht amüsiert sein, wenn TRUMP auf seine Weise mit PUTIN zu einem friedlichen "Deal" kommen sollte!



    • queen consort
      16. August 2025 12:56

      Danke für den link zu Roger Köppl. Balsam, diesem Mann zuzuhören!



    • Outback
      16. August 2025 13:34

      Danke für den Link. Spannende Analyse von Roger Köppel!



  22. sokrates9
    16. August 2025 09:30

    Das Ergebnis des gestrigen meetings ist doch völlig logisch: Man kann dieses kriegsgeile EU - Europa nicht völlig ignorieren wenn man nachhaltige wirtschaftliche beziehungen aufbauen will!Als Erstes gehört der kriegsgeile Küsserkönig Selensky - wie auch immer - eliminiert.Ein Mensch, der zu keinerlei Konzessionen bereit ist, sich darauf verlässt von der EU unbegrenzrt mit Waffen unterstützt wird, und seine Bevölkerung so im Griff hat dass er Volkssturm - Pensionisten und 16 - jährige an die Front problemlos durchbringt Kampf bis zum letzten Ukrainer ist in guter Position, wobei er waghrscheinlich bei jeder waffenlieferung auch persönlich mitschneidet.Die Deutschen sind natürlich auch nicht unschuldig, in den letzten Wochen wurden "Wunderwaffen" über 5 milliarden an die Ukrauine geliefert,;dieses Spielzeug wurde von Putin sofort restlos zerstört: Für Energieunterstützung der Deutschen hat März kein Geld, für Waffen die schneller Schrott sind als er es realisiert sehr wohl



    • sokrates9
      16. August 2025 09:33

      Doch die 2 Mächtigen haben einiges im Ärmel: Putin wird in Kürze die Ukraine zur Kapitulation zwingen,wenn Trump die Finger schnippt und die satellitenkonmmunikation kappt, ist die Ukraine so blind wie die schlauen Europäer.Das Momentum liegt bei den Beiden, die Europäer sind nur lästiger Störfaktor....



    • Undine
      16. August 2025 09:39

      @sokrates9

      Richtig!************!



    • pressburger
      16. August 2025 10:35

      Wie viel hat der deutsche Steuerzahler für das vom Russland zerstörte Deutsch/Ukrainische Waffen Produktion joint venture bezahlt ? In Sekunden pulverisiert.
      Die Kriegsbesessenen Deutschen weigern sich zu wissen, es gibt keinen Punkt in der Ukraine, der nicht von russischen Raketen zerstören werden könnte.



    • Whippet
      16. August 2025 11:00

      Ich möchte ein wenig korregieren, „die Deutschen“ sind nicht kriegsbesessen. Viele sind gegen den Krieg, es sind korrupte Politiker, die hemmungslos für den Krieg votieren. Wann ist das „Volk“ je gefragt worden?



    • pressburger
      16. August 2025 18:12

      @Whippet
      Weise Ihre Korrektur höflich zurück. Die 75% der Deutschen die Kriegsparteien wählen, sollte wissen was sie damit erreichen werden.
      Entschuldigung, halten Sie die Deutschen für so unmündig, dass sie nicht wissen was die Konsequenz ihrer Wahlentscheidung sein wird ?
      Wer Merz wählt, will Krieg.
      Das gleiche gilt für Österreich. Wer die ÖVP wählt, will Österreich, soll in die NATO, Österreich soll in den Krieg.



  23. Rosi
    16. August 2025 09:19

    Wäre interessant, eine Analyse über VdL und die EU zu lesen ?!?
    Na, wohl besser nicht ....



    • Rosi
      16. August 2025 09:21

      Die Passagen im Text und manche Teilaspekt Analysen mit Lösungen sind fundiert, und über die Leistungen der EU kann man ohnedies nichts berichten.



  24. queen consort
    16. August 2025 09:03

    Hm, da war ich doch glatt falsch informiert: Ich dachte, der größte Landraub in der Okarine sei durch Bill Gäits und dem BidenKlan und Blackrock und so gekommen. Aber, what shall’s?
    Und: Die Russlandphobie des Blogmasterschreiberlings, samt weinerlicher Rhetorik und Hochlobens der Nato und des Penisklimperers, hängt mir persönlich zum Hals raus, obwohl es den ORF und Co sicherlich erfreuen wird, dass AU dermaßen auf Linie ist. Wie mit so vielem.
    Apropos ORF:
    Gestern Nachrichten Servus TV – Präsident Putin machte einen Zwischenstopp am Weg nach Alaska, um an einem Denkmal der Zusammenarbeit USA-Russland während des II WKs zu gedenken und Blumen niederzulegen.
    Nachrichten ORF2: Der Diktator/Machhaber Russlands stoppte auf dem Weg nach Alaska, um bei einem Denkmal gefallenen Soldaten Russlands zu gedenken.
    Und die wundern sich, wenn man diesen zwangsfinanzierten Manipulationssender nicht bezahlen will?



    • sokrates9
      16. August 2025 09:12

      Putin hat in einem Nebensatz gesagt er wisse dass die USA - Wahlen die zu Biden geführt haben, manipuliert waren!



    • pressburger
      16. August 2025 10:46

      Tatsache, Präsident Putin ehrte amerikanische Flieger die während des Zweiten Weltkriegs, bei der Überführung von US Flugzeugen in die Sowjetunion verunglückt sind. Kranzniederlegung am Denkmal der US Airman.
      Eine Geste, die sehr viel über Anstand und Respekt aussagt.
      Ganz anders in Deutschland. Gräber gefallener Rotarmisten werden geschändet, Gedenkfeiern werden verboten, die Propaganda verbreitet Ausschwitz wurde von Alliierten befreit, die Befreier, die Rote Armee, darf nicht erwähnt werden.
      Kein Anstand, kein Respekt.



    • queen consort
      16. August 2025 13:02

      Lieber Pressburger, wie oft stimme ich mit Ihnen überein. Leider hält der Niedergang Europas beim Kopf fröhliche Urstände und dank willfähriger Medien danach auch bei vielen Europäern. Es ist ungeheuerlich, was Österreicher alles Bösartige, Gemeine, Schändliche über Trump erzählen, bis hin zu Zornesausbrüchen, weil er den krieg noch nicht beendete, wie er "uns" versprach. So viel Dummheit, die leider von unseren Medien geschürt werden. Löbliche Ausnahme: exxpress. Zumindest bis jetzt - Unterbergers Kolumne muss man ja nciht lesen, wenn man sich eh hier damit auseinandersetzt. Dafür sind Heinzelmaier und Schöllhammer top!



    • sokrates9
      16. August 2025 14:01

      Diese Sensitivität die Putin da mit der Ehrung von Fliegern / Kriegern des 2. Weltkriegs bewies,so eine Aktion würde unseren europäischen Proleten, begonnen von Merz bis Van der Layen nie einfallen. Selbt 80% der europaischen Qualitätsmedien wären da restlos überfordert!



  25. Orakel
    16. August 2025 08:44

    Ich verstehe eines nicht - der Werte(!) Westen hat Biden, der ja schon zu Amtsantritt völlig daneben war, zu 100% gedeckt. Ein regierungsunfähiger Präsident mit einer zuletzt völligen Demenz gedeckt! Warum? Was wurde den Politversagern des Westens versprochen?

    Dann kam Trump - wieder!
    Dass der anders tickt als Biden, anders als der hinter diesem stehende, anschaffende, Amerika hinunter tragende, illegale Präsident mit 3. Amtszeit - Obama - haben die alle nicht mitbekommen - wollen!
    Man "übersah" den Frust bezüglich der gestohlenen 2. Amtszeit durch Obama und Mittäter. Dass es da ordentlich rumoren wird - war klar!

    Ich erinnere mich auch noch an Merkels sauertöpfisches Gesicht, als sie mit dem Wahlsieger Trump musste - sie wollte nicht!
    Man ignorierte diesen Elefanten im Porzellanladen, diffamierte ihn - Clinton und Mittäter - man lachte über ihn!



    • Orakel
      16. August 2025 08:44

      Die haben nicht wissen wollen, dass Obama, Clinton, Biden und, und, und Geschichte sind, jetzt wohl auch zur Verantwortung gezogen werden!
      Die haben nicht sehen wollen, dass die Uhren mit Trump und Vance jetzt völlig anders laufen!

      So kann man keine Politik machen!
      Die Kokserpartie Starmer, Merz, Macron und Schneelenskyj - was wollte die denn gegen eine USA, die in eine völlig andere politische Richtung läuft, ausrichten?
      Die Kokserpartie, die mit einer vdL gerade Europa ruiniert - wohl im Auftrag der bereits oben genannten demokratischen(!) Linksschaft? Die Auftraggeber der Pipelinesprengung?

      Trump war überfällig nach dem Desaster, das von den amerikanischen Linken mit links angerichtet wurde! Law and Order - bei AU doch mit einem schlechten Beigeschmack erwähnt - sind überfällig!



    • pressburger
      16. August 2025 10:54

      Sagt viel über die Dummheit der EU classe politique aus.
      Sich auf den eigenen Wunschkandidaten festzulegen, die Alternative zum Wunschkandidaten beschimpfen. Nach der Wahl des den die Linke EU nicht wollte, die Tatsache, dass in DC die Uhren anders gehen, zu ignorieren.
      Das ist die Folge einer Weltanschauung die nur die eigene Ideologie kennt, Dialog verweigert, nicht zuhört, alles besser weiss, alle belehrt. In dieser Disziplin ist Deutschland führend.
      In Deutschland regiert die dritte Generation von Gesprächsverweigerern. Merkel, Scholz, Merz.
      Diese Politiker Generation gedeiht auf dem totalitären Humus des III. Reiches und der DDR. Traditionspflege.



    • Orakel
      16. August 2025 12:28

      Richtig!

      Was aber die vergammelte, äh versammelte Linksschaft auch noch nicht kapiert hat - auch wenn des Trumps Amtszeit vorbei ist, ein Vance, geschliffener, aber beinhart, wird des Trumps Politik nahtlos fortsetzen!

      Nachdem Trump den Obama-Clinton-Biden-Clan hemmungslos verfolgt, deren Untaten ans Tageslich fördert und strafrechtlich ahnden wird, wird einer Widerwahl der Republikaner, bzw. einer Wahl Vances nichts im Wge stehen. Noch dazu auch der demokratischen(!) Wahlmanipulation Einhalt geboten wird!

      Ob unsere elitären, Politikergrössen mit ihren verscheiten Nasen das irgendwann behirnen und entsprechend handeln werden?



    • pressburger
      16. August 2025 18:23

      @Orakel
      Die EU Fan Kurve, ist a priori gegen J.D. Vance. Die Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz, hat die EU Clique ins Mark getroffen. Einer, Vance kommt und sagt die Wahrheit. Wahrheit, niemand darf in der verlogenen EU die Wahrheit aussprechen. Niemand, auch nicht der US Vice President.
      Die Entscheidung für Vance beweist den Weitblick von Donald Trump. Jemanden, so differenzierten, intelligenten wie Vance, zum Running Mate zu machen, das ist Weitblick. Noch nie hat ein President seinem Vice, so viel Spielraum gelassen, wie Trump Vance.
      "Hillbilly Elegy", lesen, auf amerikanisch, um den Mensch Vance, zu verstehen.



    • Orakel
      16. August 2025 22:29

      @pressburger - 1. und 2.
      1. Dass die alle den Vance genauso wenig wollen wie den Trump, ist sonnenklar, sie werden aber mit ihm müssen! Und je eher sie das checken umso besser für diese abgehobene Klique und uns!

      2. Ein Schlüsselerlebnis: Ich erzählte einer Bekannten: die Mrs. Obama ist genauso unecht wie die Mme. Macron.
      Nein, das stimmt nicht, ich hab ja deren Biographie gelesen! Eine wirklich tolle Frau! Außerdem hat sie ja auch 2 Kinder!..........
      Seither glaub ich keiner Bio mehr!

      Eine andere Bekannte ist aber von Vance und seiner Hillybilly Elegy genauso überzeugt und begeistert wie Sie!



  26. pressburger
    16. August 2025 08:36

    Nicht unerwartet, die Bedeutung des Treffens Putin Trump, wird so weit herabgestuft, das inhaltlich nichts übrig bleibt.
    Nicht unerwartet, Entwertung des Treffens, entspricht dem Kodex des westlichen Journalisten.
    Wichtig ist, und dass ist ein Wert an sich, ist, das Treffen hat stattgefunden.
    Die Inhalte des Treffens auf den Krieg in der Ukraine versuchen herunterzubrechen, entspricht nicht den Intentionen der beiden Präsidenten. Die Klärung der Beziehung der beiden nuklearen Grossmächte, war das Hauptthema.
    Im Interview von Trump mit Hannity, war Trumps Botschaft an Zelenskij, a Merz, an die EU, war eindeutig, es ist höchste Zeit mit Russland einen deal auszuhandeln. Nicht Krieg führen, sondern Bedingungen für das Ende des Tötens aushandeln.
    Schlechte Nachrichten für Merz und Zelenskij. Trump zieht sich zurück. Der Krieg ist eine Angelegenheit der EU und der Ukraine.
    Ein Treffen Putin mit Zelenskij in Moskau hat Trump in Aussicht gestellt.
    Nächstes Treffen Trump, Putin in Moskau ?



  27. Orakel
    16. August 2025 08:04

    Im Gegensatz zum - Mainstream - Beitrag hier den Markel:

    Die Sieger beim Alaskagipfel heissen Rationalität und Realität

    Wladimir Putin hatte natürlich schon beim Aussteigen aus dem Flugzeug gewonnen.
    Während in den nur noch lächerlichen Propagandaorgeln des europäischen MS beim Namen Putin immer noch "weltweit isoliert" oder "russischer Diktator" angefügt wird und damit nicht nur gelogen, sondern auch diese lächerlich/masslose Selbstüberschätzung Europas demonstriert wird -als seien WIR "die Welt") -
    steigt der russische Präsident entspannt aus seiner Maschine und wird auf einem roten Teppich vom amerikanischen Präsidenten freundschaftlich lächelnd begrüßt, während über den Köpfen der beiden Präsidenten eine Ehrenstaffel der modernsten Bomber der Gastgeber hinwegdonnert.

    Bereits da hatte Putin schon gewonnen
    und die "Koalition der Willigen" - besser "die Kriegstreiberfront der Wahnsinnigen"- sass vor Empörung hyperventilierend vor den Bildschirmen und ...



    • Orakel
      16. August 2025 08:05

      ...musste die eigene Isolation zur Kenntnis nehmen.

      Apropos - die Töne aus den USA in den letzten Tagen lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Originalton:
      "Put up or shut up" vom amerikanischen Finanzminister
      "The Europeans do not tell me anything" von Trump.
      Merz, Starmer und Co gehen Donald und seiner Administration offensichtlich nur noch auf die ...
      Na Ihr wisst schon!

      Zurück zum Gipfel

      Endlich sind wieder die Erwachsenen im Raum.
      Das wäre meine zweite Wahl der Überschrift heute gewesen.

      Ungemein wohltuend wird nicht moralisiert oder gar fantasiert wie im Kreis der Idioten, die Europa NOCH regieren.
      Rationalität und Realität waren offenbar die Grundlagen auf denen die beiden höchstkarätigen Delegationen miteinander diskutiert haben.
      Und offenbar auch zu Vereinbarungen gekommen sind.

      Wladimir Putin hat gestern in seiner Presseerklärung nach dem Gipfeltreffen DREI Mal das Wort "Vereinbarung" verwendet und obwohl Donald Trump weitaus vorsichtiger formuliert hat ...



    • Orakel
      16. August 2025 08:06

      ... (um die Europäische Seite nicht noch deutlicher blosszustellen) und von "wir sind in vielen Dingen einig aber ein Deal ist dann da wenn er abgeschlossen ist" gesprochen hat, ist eine der wichtigsten Erkenntnisse von gestern, dass sich die USA und Russland offenbar geeinigt haben.

      Sehr interessante Information dann nach der extrem freundschaftlichen PK
      (beide Präsidenten nannten sich wechselseitig beim Vornamen und Putin lud dann auf Englisch Trump ein, nach Moskau zu kommen) im ExclusivInterview Trumps mit Hannity auf Fox.

      Dort wurde Trump gefragt was er denn in der PK gemeint hatte als er von "einem großen und wichtigen Punkt" gesprochen hatte, der "noch offen" sei ?

      Das sei eine Frage bei der es auf Selensky ankommt, antwortete Trump und betonte nochmals dass sich die USA und Russland im Prinzip einig seien.
      Was natürlich nichts anderes heißt - Trump informiert Selensky welche Gebiete die Ukraine noch räumen muss, damit der Waffenstillstand samt Friedensverhandlungen ...



    • Orakel
      16. August 2025 08:07

      ...beginnen könnte.
      Der Schein, dass Selensky oder besser die Ukraine
      (weil gestern war auch der erste Tag vom Ende der Amtszeit von Kiews Juntachef) nicht übergangen werden darf -dieser Schein muss natürlich bis zur Unterschrift unter ein Abkommen gewahrt bleiben.

      Die Realität und die Rationalität sagen natürlich, dass die kollabierende Ukraine gar keine andere Wahl hat als alles abzunicken, was Trump mit Putin gestern vereinbart hat.
      Welche Alternativen hätten die Ukrainer denn ?
      Die Europäischen Lachnummern ?

      Sowas von einer Demonstration der Bedeutungslosigkeit die die Europäer mittlerweile in globalen Fragen repräsentieren, als gestern habe ich ja noch nicht gesehen.

      Ein von einem europäisch/ internationalen Gerichtshof mit Haftbefehl gesuchter Mann wird auf einem Militärstützpunkt der wichtigsten westlichen Macht mit allen Ehren empfangen und verabschiedet sich mit Handshake und Vornamen.



    • Orakel
      16. August 2025 08:07

      Kein einziges Wort wurde von den Amerikanern zu den absurd/illusorischen Forderungen der Europäer wiederholt.

      Der Deal steht vor dem Abschluss
      Gut so
      Das Sterben muss enden
      GM



    • Altsteirer
      16. August 2025 08:14

      ***********
      ***********
      ***********
      ....der Markel bringt es immer wieder auf den Punkt!



    • Postdirektor
      16. August 2025 08:19

      Ja, „das Sterben muss enden.“

      Der absolut wichtigste Satz.



    • pressburger
      16. August 2025 08:45

      Ausgezeichnet. Es war Respekt, den das Treffen der beiden Präsidenten geprägt hat. Nur wenn man das Gegenüber respektiert, kann man reden, verhandeln. Diplomatie ist Respekt.
      Respekt, ein Begriff den die EU Politiker nicht kennen, ablehnen. Leider, auch Herr A.U. Putin ist nicht "Diktator", sondern, vom russischen Volk gewählter Präsident. Die Wahlen zu entwerten, bedeutet das russische Volk zu entwerten, nicht mit Respekt begegnen. Nicht vergessen, wie der Krieg auch ausgeht Russland bleibt unser Nachbar. Es sei den, Merz setzt sich durch.



    • Orakel
      16. August 2025 09:20

      Ich, als eine im Werte Westen Lebende, bin verwirrt!

      Was ist Respekt?
      Was ist Diplomatie?

      Darüber haben´s uns in den letzten Jahren doch nichts berichtet, geschweige denn vorgelebt! Die Politik sagte nichts, die Medien schrieben nichts!

      Ich bin jetzt verwirrt und verunsichert!



    • pressburger
      16. August 2025 11:04

      @Orakel
      Verständlich. Es gibt keinen Respekt, keinen Anstand, keine Diplomatie. Alles bourgeoise Relikte, von denen noch die letzte Reste vernichtet werden müssen.
      Traurig, bei der Vernichtung des Anstandes, sind auch Konservative, die sich so nennen, massgeblich beteiligt.
      Respekt und Anstand setzen Ehrlichkeit voraus. Warum sind die, die sich Konservative bezeichnen, nicht ehrlich, geben zu, Links zu sein.
      Apropos Diplomatie. Letzte Diplomatie, Treffen von Diplomaten fand in den Jahren 1814/15, Wiener Kongress statt.
      Seither nur Diktate - Berlin 1878, Versailles, München, Jalta, Potsdam.



  28. gh57.at
    16. August 2025 07:37

    Der Großteil der amerikanischen *Steuerzahler* möchte ganz sicher *nicht*, dass die USA Waffen liefern, die sie nicht bezahlt bekommen.

    Zum Thema Sekundärzöllen: Da soll es doch volkswirtschaftlich gebildete Journalisten geben, die der Meinung sind, dass hohe Zölle die amerikanischen Konsumenten schädigen. :-)



    • Outback
      16. August 2025 12:07

      @ gh57.at
      Die USA bzw Trump wollen die Waffen ohnehin nur nach Europa VERKAUFEN, von wo aus diese an die Ukraine weitergebenen werden...



  29. Josef Maierhofer
    16. August 2025 07:02

    Warten wir, ob Bewegung in die Sache kommt.

    Was mir nicht gefällt ist die Darstellung, als hätte Russland der Ukraine die besetzten Gebiete entrissen. Sie wurden von der Ukraine bekämpft, mit Raketen beschossen und haben sich Russland angeschlossen, Russland als Befreier gefeiert, sprechen auch russisch.

    Bis diese Einsicht durchgesickert ist, so lange werden wir auf den Frieden warten müssen.

    Nur Kriegstreiber haben Interesse an der Weiterführung des Krieges.



    • Postdirektor
      16. August 2025 08:03

      @Josef Maierhofer

      Wahre Worte. Danke!



    • Orakel
      16. August 2025 08:11

      Ist dasselbe Festhalten am westlichen oder eher Deep State Narrativ wie das ewige Verteidigen von Plandemie und mRNA Spritzbrühe!



    • Cato
      16. August 2025 08:36

      Schließe mich den Worten von Postdirektor an !

      Soeben ORF: Treffen hat keine Einigung erbracht. Welche indoktrinierten Kleingeister formulieren die Nachrichten ?



    • pressburger
      16. August 2025 11:10

      Über die Vorbereitung des Krieges wollen die westlichen Werte Politiker nicht reden. Nur eine einseitige Schuldzuweisung.
      Fazit, Russland, Putin, müssen bestraft werden. Steinzeit Logik.
      Die EU weiss, Russland wird nicht besiegt. Trotzdem, das Töten soll nach dem Willen der EU weiter gehen. Oder, ist es der deutsche Revanchismus, der die EU antreibt, die Schuld, die den Täter antreibt, noch ein mal über das Opfer herzufallen ?



    • Josef Maierhofer
      16. August 2025 14:38

      @ Postdirektor

      Selbst Dr. Unterberger hat damals hier im Blog geschrieben, 'es wird wohl auf eine Teilung der Ukraine hinauslaufen.'



  30. Hr. Zyni
    16. August 2025 06:50

    In den Städten, die von Demokraten oder Sozialisten regiert werden, sieht man das Zukunftsmodell der „progressiven“ Welt: Kriminalität als Bürgerrecht, Polizei als Prügelknabe, und Richter als Sozialarbeiter für Serienräuber. New York, San Francisco, Paris oder Berlin – überall das gleiche Theater: Messerstecher, Drogendealer und Bandenkrieger genießen Narrenfreiheit, während brave Bürger mit Anzeigen für „falsche Worte“ behelligt werden. Linke Stadtfürsten glauben, Sicherheit entstünde durch Sozialprogramme, nicht durch Strafverfolgung. Ergebnis: Verwahrloste Straßen, Ghettos im Wachstum, und ein Mittelstand, der lieber die U-Bahn meidet als den Klimaterror auf der Straße. „Toleranz“ heißt dort: dulde deine eigene Ausplünderung. Man nennt es weltoffen, tatsächlich ist es zersetzend – die Metropolen der „Guten“ sind längst nur noch chaotische Versuchslabore für Linksdebile und Horrorclowns.



    • Pennpatrik
      16. August 2025 07:14

      Das ist wahr. Wahr ist aber auch, dass die "braven Bürger" diese Situation durch ihr Wahlverhalten selbst herbeigeführt haben.
      Sie sind also nicht nur Opfer, sondern auch Täter.



    • Podrasky
      16. August 2025 07:18

      Besser kann man es nicht zusammenfassen. Auch Wien ist ein Musterbeispiel der links regierten Machthaber. Hindert Punkte!



    • Postdirektor
      16. August 2025 07:50

      Wenn in einem Gebiet Räuber und Gesetzlose sowie deren Nutznießer die Mehrheit ausmachen, wird bei bei einer demokratischen Abstimmung immer rauskommen, dass man Räuber und Gesetzlose schützen und unterstützen soll.



    • Outback
      16. August 2025 12:02

      Alle*******************



    • Hoki
      16. August 2025 14:27

      völlig richtig Pennpatrik;
      auf keinen Fall darf vergessen werden, dass die angeblich rechte Mehrheit die Wahlergebnisse dreht.
      Und sei es nur wegen der nicht auszurottenden Dummheit, dass man den Wahlparolen von ÖVP/CDU glaubt, die seit mindestens 2 Jahrzehnten nach den Wahlen ins Gegenteil verkehrt werden.



  31. Vayav Indrasca
    16. August 2025 06:37

    "Denn alle Umfragen zeigen, dass die große Mehrheit der Amerikaner emotional an der Seite der Ukraine steht".

    You're dreaming, Mr. Unterberger.

    Die einzigen, die noch an der Seite der Ukraine stehen, sind Sie – und die üblichen Kombattanten: die leibhaftige Furie Strack-Zimmerflak, Roderich, der Kiesewetter, der Brutalo-Grüne Anton "Toni" Hofreiter, Lügenkanzler und Taurusbringer Merz, Perversen-Schutzherrin Meindl-Reisinger, die estnische EU-Aussen-Beauftragte, die wie alle Balten vor Angst schlotternd toxisch ganz Europa ansteckt. A nice crowd, isn't it?



    • Whippet
      16. August 2025 07:48

      Welch spezielle Quellen Dr.Unterberger haben mag? Heißer Draht zu Straack-Zimmermann?



    • Cato
      16. August 2025 08:44

      @Whippet

      Habe mir offen gestanden dieselbe Frage gestellt....



    • queen consort
      16. August 2025 09:13

      Danke, dass Sie das aufbringen. Die Frage ist wirklich, welche news ein Hr. AU so schaut, dass er der Meinung ist, die Amerikaner stünden in der Überzahl an der Seite der Ukraine? Die Antwort: nachdem ich lange in N-Amerika lebte, wage ich zu behaupten, dass dem Großteil der Amerikaner die Ukraine völlig wurscht ist und die meisten immer noch nicht wissen, wo sie liegt. Halt irgendwo weit weg. Who cares?



    • pressburger
      16. August 2025 11:19

      Ein Problem, sich nicht allseitig zu informieren, aber zu allem apodiktisch Meinung abzugeben. Die CNN hat keine Probleme damit ein Sample zusammenzustellen, um das erwünschte "Ergebnis" zu präsentieren.
      Zustimmung zu Queen Consort. Bei meinen letzten Aufenthalten in den USA, hat es keinen einzigen Sender gegeben, der sich ausführlich mit der Ukraine beschäftigt hätte. Den Sendern war wichtiger gegen Trump zu hetzen, Bidens Demenz in Abrede zu stellen, für die Kriminalität in den von Demokraten regierten Städten die Republikaner, verantwortlich zu machen, defund police, verlangen.
      Keine Ukraine, Null.



  32. veritas
    16. August 2025 06:04

    1/6

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    OT: Ein Nachtrag. Der Kommentar von Herrn Dr. Unterberger „Österreich, die NATO und die Schande“ blendet sehr viel aus, was Medien, Politiker und Experten bisher zum Thema Ukraine-Krieg verschwiegen haben.

    „Um die Lügen der Gegenwart durchzusetzen, ist es notwendig, die Wahrheiten der Vergangenheit auszulöschen.“ (George Orwell)

    Bereits am 07.10.2017 (!) schrieb die Süddeutsche Zeitung: „Konservative Medien haben ein neues Thema: Der "Staat im Staat" aus Bürokraten und Geheimagenten tue alles, um Präsident Trump kaltzustellen. Die Strippen soll natürlich Obama ziehen.“ Die SZ war damals nicht in der Lage, auch nur ein „konservatives Medium“ zu nennen. Weder in DE noch in AT.

    Quelle: Telegram "der17stammtisch". Die Übersetzung:

    „Was wir gerade erleben, ist kein gewöhnlicher geopolitischer Konflikt. Die Ukraine ist nicht einfach nur ein weiteres Kriegsgebiet, sie ist erst der Anfang.



  33. veritas
    16. August 2025 06:03

    2/6

    Sie ist der Schlüsselstein. Wer ihn entfernt, bringt das ganze Kartenhaus
    des Deep State ins Wanken. Donald Trump hat es unmissverständlich formuliert. Was auf den ersten Blick wie eine Provokation klingt, ist bei näherem Hinsehen Teil eines größeren Plans, und der erfolgt in Abstimmung zwischen Trump und Putin.
    Denn hinter der Fassade von Nationalstaaten und diplomatischen Floskeln steht eine andere Wahrheit: Die Ukraine ist das zentrale Operationsgebiet des globalen Deep State. Biolabore, Geldwäsche, Waffen- und Drogenhandel, Kinderschmuggel, politische Erpressung, all das läuft über ukrainischen Boden. Wer die Ukraine säubert, öffnet das Tor zur Befreiung der Welt von einem über Jahrzehnte gewachsenen mafiösen Machtapparat.

    Trump hat Putin grünes Licht gegeben, die Entnazifizierung jetzt konsequent zu Ende zu führen.



  34. veritas
    16. August 2025 06:02

    3/6

    Und damit ist nicht das ukrainische Volk gemeint. Es geht um gezielte Operationen gegen die Strukturen des tiefen Staates: gegen korrupte Eliten, gegen fremdgesteuerte Marionetten in Regierung und Militär, gegen globale Netzwerke, die ihre Macht dort konzentriert haben.

    Putin reagierte auf ukrainische Angriffe auf Stützpunkte in Russland nicht impulsiv, sondern mit angekündigter Präzision. In einem direkten Telefonat mit Trump wurden die nächsten Schritte abgestimmt. Beide wissen: Wenn dieser Schlüsselstein fällt, beginnt das große Ganze zu kippen.

    Trump betonte, dass eine nukleare Eskalation vermieden werden müsse und dass Gespräche mit Moskau und Kiew fortgeführt werden sollten. Denn es geht nicht um Zerstörung, es geht um Befreiung. Der tiefe Staat wird in die Knie gezwungen, nicht die unschuldige Bevölkerung.
    Die Ukraine ist der Anfang. Von dort aus wird das globale Netz des Deep State zerschlagen. Der erste Stein wird fallen.“ (Ende der Übersetzung)



  35. veritas
    16. August 2025 06:01

    4/6

    Viktor Orbán zum russisch-amerikanischen Ukraine-Gipfel: „Wenn du nicht mit am Tisch sitzt, dann stehst du auf der Speisekarte.“ Frau von der Leyen gleichsam als Hors d'oeuvre.

    Um die undurchsichtige Gemengelage rund um die Ukraine besser zu verstehen macht es Sinn, sich mit den Chasaren zu beschäftigen. Es handelt sich dabei um einen Mythos im Sinne einer Wahrheit, die dem öffentlichen Diskurs ganz bewusst entzogen wird. Zu diesem heiklen Thema drei kontroversiell geschriebene Kommentare:

    1.) Der Historiker und freie Autor Berthold Seewald hat dazu zwei Kommentare in der „Welt“ geschrieben:

    https://www.welt.de/geschichte/article161864828/Chasaren-Reich-Dieses-juedische-Imperium-reichte-weit-nach-Europa.html



  36. veritas
  37. veritas
    16. August 2025 06:00

    6/6

    Der unabhängige Medienmacher Ralf Grabuschnig gibt zum Thema Ukraine, Chasaren und Israel folgenden Rat: „Aufgrund der Komplexität (mit Bezug auf Verschwörungstheorien) und Emotionalität dieses Themas empfehle ich nicht, nach den Chasaren auf Google oder (Gott bewahre) auf YouTube zu suchen. Die Geschichte wirft doch oft einen längeren Schatten, als unbedingt notwendig wäre.“
    Für besonders Interessierte:

    https://de.chabad.org/library/article_cdo/aid/6484060/jewish/Chasdai-Ibn-Schaprut.htm

    https://www.theamericanconservative.com/trump-must-not-prolong-the-ukraine-war-to-spite-putin/



    • Verschwörungssatiriker
      16. August 2025 06:24

      ************
      ************
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      vielen Dank "veritas" für diese Klarstellung......es entsteht Hoffnung!



    • Almut
      16. August 2025 06:52

      *****************
      Danke Veritas für den Hinweis auf des Pudels Kern!



    • sokrates9
      16. August 2025 09:20

      Danke Veritas, immer tiefgreifende Analysen mit Dokumentation und nicht westliches Emotionsgeplappere! Nebenbei: selensky ist Jude - welch ein Zufall!



    • queen consort
      16. August 2025 09:37

      Ja, Veritas hat es wieder geschafft, seine anti-jüdische Kampagne, diesmal von hinten aufgezäumt, einfließen zu lassen. Da dachte ich bis zur 3. Abhandlung "Mal was Gescheites", nur um dann wieder belehrt zu werden, dass man deuten lassen kann. "Insinuation" nennt man das im Englischen. Geschickt, geschickt.
      Im ersten Artikel steht ganz am Schluss, dass die DNA der jüdischen Bevölkerung, die Erzählung mit den Chasaren NICHT hergibt.
      Und wie wurden bitte, aus den stolzen, wilden Chasaren, die bettelarme jüdischen Bauern in Russland - mal bei Roth nachlesen?
      Und geschickt gemacht: Plötzlich vom Treffen in Budapest sind wir bei der undurchsichtigen Gemengelage der jüdischen "Dauerschuld", momentan über die Chasaren, sonst die Ostküste - das Lieblingsthema Veritassens.
      Mittlerweile finden Sie ein paar Artikel über das, was sie andeuten möchten und lassen den Leser die "Zusammenhänge" zur Illegitimität der Juden selber herstellen, wobei die Frage bleibt, wo der Zusammenhang zum Ukrainekrieg besteht? K



    • veritas
      16. August 2025 10:39

      S.g. queen consort!

      Bevor Sie mir anti-jüdische Kampagne, diesmal von hinten aufgezäumt, unterstellen, sollten Sie in sich gehen. Sie haben definitiv Probleme, sich mit der Vergangenheit, nicht nur seit 1914, auseinanderzusetzen. Es liegt an Ihnen, Beiträge ins Tagebuch zu stellen, die eine andere Meinung vertreten. Das nennt man Meinungsfreiheit. Nur weil es Ihnen nicht passt, ist das noch lange kein Grund dermaßen unqualifiziert zu antworten. Ich weiß, wovon ich schreibe, vor allem wenn es um Antisemitismus geht. Dazu habe ich, vielleicht im Gegensatz zu Ihnen, intensiv mit Mitarbeitern der IKG diskutiert. In diesem Sinne also etwas mehr Contenance. Mit herzlichen Grüßen.



    • il critico
      16. August 2025 12:40

      Ist bekannt, dass die Dame alles was gegen die israelischen Zionisten spricht ablehnt. Sie ist nicht bereit Tatsachen zu akzeptieren und entsprechend einzuordnen!



    • queen consort
      16. August 2025 13:09

      Ach, wissens Veritas, ich lese, was ich lese und bei Ihnen lese ich immer desgleichen: früher oder später, die jüdische Weltverschwörung. Sogar wenn sie gut anfangen, enden sie dort. Haben sie Hr. Deutsch bei ihren guten Gesprächen mit Juden auch über die angeblichen "chasarischen Vorfahren der Ostjuden" befragt? Was war seine Antwort?
      Ihre Diffamierungsversuche mir gegenüber sind mir echt schnuppe. I see you.



  38. schmecks
    16. August 2025 04:30

    Bitte um Fakten zu des letzten Halbsatzes inhalt und besten Vorausdank dafür !



    • pressburger
      16. August 2025 11:26

      Der letzte Satz dokumentiert anschaulich, wie es unser Blogmeister mit den Fakten hält. Das ist Ukrainische Propaganda, keine Fakten. Die Offensive geht in die andere Richtung, nach Westen.






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