"Hier sieht es so aus, als wäre die Opfer-These immer noch Staatsräson", formuliert die Museumsdirektorin im Interview mit der linksliberalen deutschen Zeitung. Sie spricht damit Links- und Rechtsradikalen nach dem Mund. Dabei ist völlig klar: Wer leugnet, dass Österreich Opfer der hitlerschen Aggression war, behauptet – wohl auch vor dorthin geschleppten Schulklassen –, dass Österreichs Regierung oder Bevölkerungsmehrheit 1938 freiwillig den Anschluss an den NS-Staat gesucht hat.
Die Schwartzen könnten eine Kehrtwende einleiten.......das werden sie jedoch niemals tun.
"Geschichts(um)schreibung" der Sozialisten, wie immer unerheblich ob National oder International.