In Amerika wie in Europa spielt sich das Gleiche ab: Jene, die Donald Trump mit vielen Argumenten hassen, stehen den ebenso entschlossenen Verehrern des amerikanischen Präsidenten gegenüber, die ebenfalls viele Argumente für ihre Sichtweise haben. Darum sollte man alle Fakten nüchtern analysieren, um Trump richtig einordnen und bewerten zu können. Denn wie bei jedem Staatsführer – vielleicht mit Ausnahme der Herren Stalin, Hitler, Mao und deren Satrapen von Enver Hodscha bis zu Nordkoreas Kims – gibt es auch bei Trump Licht- und Schattenseiten.
Freilich: Die zwei wichtigsten Parameter für eine Beurteilung der Epoche Trump sind noch in vollem Fluss. Zwar deutet beide Male vieles auf einen negativen Ausgang mit katastrophalen Konsequenzen für die Welt und für Amerika hin. Aber die Hoffnung ist noch nicht ganz erloschen, dass es da noch gute Wendungen geben könnte.
- Da geht es erstens um Trumps Zusammentreffen mit dem russischen Diktator Wladimir Putin diese Woche in Alaska (also ausgerechnet in jenem Bundesstaat, der einst von den Russen an die Amerikaner verschachert worden ist ...). Da ist die Sorge groß, dass Trump dem Russen einen Gutteil seiner Wünsche erfüllt, die in der Annexion eines Teils der Ukraine bestehen, die sogar noch über das derzeit von russischen Truppen gehaltene Gebiet hinausgehen.
Daran ändert der Umstand nichts, dass die Europäer jetzt Trump rund um die Uhr vor solchen Konzessionen warnen. Und dass Trump nun das Treffen auf ein bloßes "Sondierungsgespräch" heruntergestuft hat. Aber bei seiner Unberechenbarkeit ist alles möglich.
Wenn Trump sich von Putin über den Tisch ziehen lässt, drohen der Ukraine nicht nur riesige Gebietsverluste, sondern auch ein dauerhafter Ausschluss aus der Nato. Dann gibt es nicht einmal für den kärglichen Rest der Ukraine irgendwelche Sicherheitsgarantien.
Apropos "Rest": Das erinnert lebhaft an den "Rest", der nach dem ersten Weltkrieg Österreich bleiben durfte und der sich dann zwanzig Jahre später wehrlos, allein gelassen und durch niemanden unterstützt vom Deutschen Reich schlucken lassen musste.
Trump scheint imstande, auf dem Rücken der Ukraine, ohne diese am Verhandlungstisch zu haben, deren Gebiete zu verschachern. Da kommt einem nicht nur das Schicksal Österreichs 1918 und 1938 in den Sinn, sondern auch jenes der Tschechoslowakei, die 1938 von Briten und Franzosen in deren Münchner Abkommen mit Hitler verraten worden ist. Die Parallelen haben noch eine zusätzliche absurde Pikanterie: So wie sich Donald Trump jetzt schon allen Ernstes als Kandidat für den Friedensnobelpreis sieht, hat die damalige britische Regierung nach der Auslieferung Österreichs und der Tschechoslowakei an Hitler stolz "Peace in our time" verkündet – ein Friede, der ein Jahr später in den Zweiten Weltkrieg mündete.
Ähnlichkeiten gibt es auch mit dem finnisch-russischen Krieg am Rande des zweiten Weltkriegs. Damals haben sich die Finnen tapfer gegen die sowjetische Vormacht zu wehren versucht, mussten aber am Ende dennoch Ostkarelien abtreten, das Russland bis heute beherrscht. Und sie mussten auch einen ihre Souveränität einschränkenden "Freundschaftsvertrag" unterzeichnen, den sie dann aber klugerweise mit Zerfall der Sowjetunion sofort als nichtig müllten (was Österreich damals in Hinblick auf seinen Staatsvertrag unbedingt auch tun hätte sollen, sich aber nicht getraut hat).
Die Ukraine scheint jedenfalls nach wie vor wild entschlossen, sich nicht einem solchen Diktat großer Mächte zu beugen, wie die Tschechoslowakei oder Finnland es einst tun mussten. Es ist freilich mehr als fraglich, wie lange sie ohne die technisch überlegenen amerikanischen Waffen weiterkämpfen kann. Zwar scheinen die europäischen Führungsstaaten Deutschland, Großbritannien und Frankreich entschlossen, ohne die USA weiter an der Seite der Ukraine zu stehen. Doch ist eher fraglich, ob deren Hilfe ausreichen kann. Europa ist zwar einwohnermäßig weit größer als die USA, aber ohne Einheit, ohne ausreichende Bewaffnung und unter der schweren Last exzessiver Wohlfahrtssysteme militärisch und damit auch politisch ein Eunuch, der schon seit 80 Jahren an der Kittelfalte Amerikas hängt.
Es bleibt für die Ukraine zur Stunde nur ein Restfunke Hoffnung, dass der Alaska-Gipfel doch noch eine gute Wendung bringt. Diese könnte in einer international komplett überwachten Volksabstimmung der – wo auch immer lebenden – Ukrainer gemäß den Einwohnerverzeichnissen aus 2013 darüber bestehen, ob ihre jeweilige Region sich Russland anschließen soll. Noch besser wäre eine Neutralität nach dem Muster Österreich 1955; diese hat damals einen Abzug der russischen Truppen aus dem ganzen(!!) Land gebracht, was sicher auch für die Ukraine eine gute Lösung wäre.
Eine kleine Hoffnung besteht auch darin, dass es Putin diesmal nicht gelingt, den eitlen Trump mit Charme, List und Schmäh einzuwickeln, dass also der Gipfel doch nicht den Erfolg für Putin bringt, weil dieser seine Forderungen überzieht, weil Trump doch noch begreift, dass ihm ein gewaltiger Imageverlust droht. Dadurch könnte er schlussendlich doch bereit sein, die Ukraine weiter zu unterstützen.
Viel, viel wahrscheinlicher ist aber, dass Putin und Trump, so wie einst die Kolonialmächte, so wie die Siegermächte der Weltkriege, so wie Adolf Hitler, einfach die Territorien fremder Länder ohne Rücksicht auf deren Bevölkerung und das Völkerrecht verschachern und unter sich aufteilen. Amerika bekäme im Gegenzug von Putin etliche wirtschaftliche Vorteile, wie etwa günstige Rohstoffe in Aussicht gestellt.
Zwar wäre ein solches Verhalten Trumps bei einem Teil seiner Wähler recht populär, die isolationistisch und nur noch US-egoistisch denken. Aber es wäre ein totaler Bruch mit der verdienstvollen Rolle Amerikas im ganzen letzten Jahrhundert und würde den Rest der Welt an ein russisch-chinesisches Kondominium ausliefern. Und immerhin ist der ukrainische Präsident bei den Amerikanern viel populärer als Trump, was dieser im Übrigen auch beachten sollte.
- Das zweite große Fragezeichen der Ära Trump sind die Auswirkungen der wahnwitzigen Zölle, mit denen Trump die ganze Welt überzieht, auch auf die amerikanische Wirtschaft und insbesondere die US-Konsumenten. Da hängt zwar noch vieles in der Luft. Aber es ist jedenfalls extrem unwahrscheinlich, dass die USA ohne großen Inflationsschock und damit einer Wirtschaftskrise davonkommen. Daran ändert die gegenwärtige Entwicklung der Börsenkurse gar nichts, die sich trotz der flauen Arbeitsmarktzahlen gut entwickelt haben, weil die Investoren auf eine Senkung der Zinsen und damit eine erhöhte Nachfrage nach Aktien setzen.
Jenseits dieser beiden zentralen, aber noch offenen Entwicklungen steht auf Amerikas Konto schon jetzt eine Menge negativer wie auch positiver Punkte.
Die Negativa
- Auf der Negativliste steht der gigantische Imageverlust der USA durch Trumps politische wie wirtschaftliche Maßnahmen gegen zahllose Länder an der Spitze. In Trumps Denken gibt es keine Partner und gleichberechtigte Verbündete, sondern nur tributpflichtige und abhängige Länder. Das spürt man weltweit und verachtet deshalb die Amerikaner mehr denn je. Noch nie hat sich eine Großmacht so rücksichtslos den gesamten Rest der Welt von der Schweiz bis Indien zu Feinden gemacht. Gewiss: Amerika ist militärisch wie wirtschaftlich stark. Aber noch nie ist es einer Macht gelungen, dauerhaft ganz ohne Freunde in der Welt erfolgreich zu sein. Vom Römischen Imperium über Dschingis Khan bis Napoleon hat solche Machthybris letztlich immer in Katastrophen geendet.
- Vor allem hat Trump es offenbar nicht begriffen, dass China heute die allergrößte Bedrohung für die USA ist, sowohl militärisch wie politisch wie wirtschaftlich. Er schädigt die Nachbarländer und Konkurrenten Chinas in Ost-, Südost- und Südasien durch seine über Nacht verhängten Zölle noch viel mehr als die Chinesen selbst. Diese haben es nämlich fast als einzige verstanden, auf die Erpressungspolitik Trumps mit ebenso harten Gegenerpressungen zu antworten: China ist dies vor allem durch das in den letzten Jahren und Jahrzehnten still und leise, aber sehr effektiv aufgebaute Monopol bei vielen seltenen Erdmetallen gelungen. In diesen Bereichen hat es weltweit viele Abbaustätten und noch mehr die Verarbeitung in Händen. Zugleich sind diese Rohstoffe für die gesamte moderne IT-Branche wie auch für den Ausbau der Alternativenergien unverzichtbar.
- Trump hat nicht begriffen, dass nationalistische und merkantilistische Wirtschaftspolitik langfristig mit Sicherheit nicht nur den anderen Ländern, sondern immer auch dem eigenen Land schadet.
- Seine Politik, Zölle je nach Land zu differenzieren, wird zu einem Wust an Bürokratie und Ursprungszeugnissen (samt Betrügereien) führen, um überhaupt feststellen zu können, woher ein Importprodukt zu wieviel Prozent stammt und welcher Zolltarif daher gilt.
- Der Schutz vor ausländischer Konkurrenz wird US-Produkte an Qualität und damit an Konkurrenzfähigkeit auf den Weltmärkten verlieren lassen.
- Auf der Negativliste stehen auch Trumps gierige Aussagen Richtung Grönland, das er sich aus geostrategischen Gründen und wegen erhoffter Rohstoffe einverleiben möchte.
- Ähnliche Drohungen gibt es gegen Panama.
- Zweifellos Millionen Tote wird die dramatische Einschränkung amerikanischer Entwicklungshilfsprogramme in den nächsten Jahren fordern.
- Negativ und brutal ist der Umgang Trumps mit den Migranten aus Lateinamerika. Deren Zuzug ist für Amerika lange nicht so schädlich und gefährlich wie für Europa das Kommen von Millionen kulturfremder Migranten meist islamischen Glaubens. Und auch wenn man Verständnis für den Kampf gegen jedes illegale Verhalten hat, so bildet die Brutalität der Behandlung der Hispanics durch Trump einen unguten Gegenpol zu den unverständlichen Samthandschuhen österreichischer und europäischer Gerichte für die nach Europa gekommenen Migranten.
- Trump hat auch als Verhandlungspartner und "Dealmaker" dramatisch an Seriosität verloren. Die (leichtfertig ohne ausreichende Grundlagen) gegebene Zusage von EU-Chefin Von der Leyen, dass Europas Unternehmen 600 Milliarden Dollar in den USA investieren könnten, hat Trump im Alleingang zu einem "Geschenk" Europas umgewandelt, weshalb er meint, mit den 600 Milliarden tun zu können, was er wolle.
- Sehr übel zu bewerten ist auch sein jüngstes Steuerpaket, das zu einem scharfen Bruch mit seinem bisherigen Partner Elon Musk geführt hat: Damit wird die mit 120 Prozent schon heute überaus gefährliche Staatsverschuldung der USA in noch mehr destabilisierende Höhen getrieben.
- Seine Drohungen, Musks Firmen aus Rache Staatsaufträge zu entziehen, zeigen die Absicht, Aufträge aus Steuergeldern nicht an den Best- oder Billigstbieter zu vergeben, sondern an den genehmsten. Das heißt: Er will mit amerikanischem Steuergeld völlig willkürlich und nach persönlicher Sympathie umgehen. In jedem europäischen Staat würde das als Korruption gewertet werden.
- Die intensive Ausweitung der Kreditaufnahmen durch die Regierung macht automatisch Kredite für amerikanische Unternehmen teurer.
- Negativ und gefährlich, wenngleich bisher gescheitert, sind Trumps Versuche, die Unabhängigkeit der US-Notenbank Fed einzuschränken; er droht damit in die gleiche Kategorie wie etwa der türkische Machthaber Erdogan abzurutschen.
- Ganz eindeutig negativ zu bewerten ist die Tatsache, dass er dem US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy freie Hand gegeben hat, seine Antiimpfkampagnen und wissenschaftsfeindlichen Esoterik-Ideen zum Schaden der Gesundheit der Amerikaner umzusetzen. Das bedeutet auch für die Entwicklung der europäischen Medizin einen Rückschlag, haben die Europäer doch viel von amerikanischen Forschungserfolgen profitiert.
- Trump setzt die Justiz genauso zynisch gegen seine politischen Gegner ein, wie die Justiz in der Biden-Ära aus zum Teil lächerlichen Gründen gegen ihn vorgegangen ist. Beides hat dem Glauben der Menschen an den Rechtstaat schwer geschadet.
- Seine einstige Freundschaft mit dem kriminellen Kindes-Missbraucher Epstein und der jetzige Umgang damit schaden nicht nur dem Ansehen der amerikanischen Justiz, sondern auch Trumps Image bei familienorientierten Amerikanern.
- Er scheut dabei nicht einmal davor zurück, aus eindeutigen russischen Fälschungen Landesverratsvorwürfe gegen die Demokraten zu zimmern.
- Auch die Entlassung der Chefin der Statistik-Behörde ist üble und zynische Willkür, nur weil ihm deren Berichte nicht gefallen. Diese Entlassung nimmt allen künftigen amerikanischen Wirtschafts-Statistiken viel von ihrer Glaubwürdigkeit.
- Trumps Wirtschaftspolitik hat bereits zu einem steilen Fall des Dollars geführt, der 2025 mehr als zehn Prozent ausgemacht hat, der also deutlich mehr ausmacht als der vorübergehende Anstieg des Dollars nach seiner Wahl (als viele noch auf eine vernünftige Wirtschaftspolitik gehofft hatten).
- Und letztlich ist Trump auch vorzuhalten, dass er vielen Indizien zufolge als Präsident eigene Geschäftsinteressen seines Wirtschasftsimperiums verfolgt hat. Auch das würde ihn anderswo mit Sicherheit vor den Strafrichter bringen.
Trotz all dieser Kritikpunkte sind Trump zweifellos auch klare Pluspunkte gutzuschreiben.
Trumps Gutpunkte
- Auch wenn seine Unterminierung der Nato negativ und gefährlich zu werten ist, so hat Trump die Europäer doch dazu gebracht, die Ausgaben für die eigene Sicherheit deutlich ernster zu nehmen – mit und ohne Nato. Das war und ist jedenfalls notwendig, solange es in Moskau keine fundamentale Wendung gibt.
- Es scheint ihm geglückt zu sein, den immer wieder zu Kriegen ausgearteten Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan zu regeln, indem er den Aserbaidschanern (sehr zum Ärger des angrenzenden Iran) eine Transitstrecke durch Armenien zu ihrer Exklave Nachitschewan zu bauen versprochen hat.
- Er scheint auch bei der Beilegung eines anderen Dauerkrieges Erfolg zu haben, nämlich jenes zwischen Ruanda und Kongo, wo es vor allem um die Bodenschätze im Ostkongo geht.
- Dabei dürfte er auch gute Perspektiven für die USA in Richtung der dortigen Rohstoffe in die Lösung eingebracht haben (ein krasser Gegensatz zu den Europäern, welche die Sicherheit der eigenen Rohstoffversorgung völlig ignoriert haben und welche sich statt dessen mit bevormundenden Lieferkettengesetzen zum Feind vieler Drittweltstaaten gemacht haben).
- Positiv zu bewerten ist zweifellos die Zerstörung der iranischen Atombomben-Fabriken (nachdem die Israelis zuvor die Drecksarbeit gemacht haben).
- Wenn man die allseitigen Schäden durch höhere Zölle und damit weniger Handel ignoriert, kann man es als zumindest für die USA positiv ansehen, dass Trump die EU, Japan und Südkorea (also genau die sicherheitsmäßig am meisten von den USA abhängigen Länder) bereits zu Deals gezwungen hat.
- Amerikas Handelsbilanzdefizit ist heuer um 16 Prozent zurückgegangen (was zum Teil mit seiner Zollpolitik, aber auch mit dem Dollar-Fall zu tun hat).
- Inneramerikanisch hat Trump zweifellos dadurch Gutpunkte erzielt, dass er sowohl in der Wirtschaft wie auch den Schulen und Universitäten antisemitisch-antiisraelisches wie auch wokes Verhalten (etwa die Bevorzugung angeblich benachteiligter Minderheiten wie der LGBTIQ-Gruppen) mit etlichem Erfolg bekämpft hat.
- Positiv ist auch sein Eintreten für den Lebensschutz ungeborener Kinder.
- Ebenso anzuerkennen ist, dass die Amerikaner mehrmals scharf die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Europa verurteilt haben, die sich nicht zuletzt in den diversen Digitalgesetzen der EU gezeigt hat.
- Trump hat auch effektiv die Finanzierung von geschlechtsverändernden Operationen gestoppt.
- Rechtlich hat er einen großen Erfolg erzielt, als der Oberste Gerichtshof die Kompetenz einzelner regionaler Bundesrichter gekippt hatte, Maßnahmen des Präsidenten mit bundesweiter Wirkung zu torpedieren.
- Klug war zweifellos auch der Beschluss, das Staatsbürgerschaftsrecht zu ändern, das bisher jedem auf US-Boden geborenen Baby unabhängig von der staatlichen Zughörigkeit der Eltern die US-Staatsbürgerschaft zukommen ließ. Das hatte zu massenhaftem Missbrauch geführt.
- Positiv ist seine auch von vielen Wissenschaftlern gestützte Wendung in der Klimapolitik zu werten. Dabei ist zwar genauso wie bei der EU-Klimapanik nicht ganz sicher, wer wirklich recht hat. Aber nun sollte es endlich zu einem ernsthafteren Dialog auf wissenschaftlicher Ebene und auf Augenhöhe kommen, während EU und UNO jahrelang Kritiker der Klimapanik mundtot zu machen versucht haben. Überdies hat Trump damit die Debatte darüber eröffnet, dass einseitige CO2-Kampagnen des Westens sinnlos und selbstbeschädigend sind, solange China, Indien, Russland und viele andere nicht mitmachen.
In Summe muss man jedenfalls derzeit zu einem recht kritischen Urteil über Trump kommen. Und wenn Trump nicht in Sachen Ukraine ebenso wie bei seiner Zollpolitik eine radikale Wendung hinlegt, geht die Ära Trump wohl sogar als die des schlechtesten amerikanischen Präsidenten der letzten hundert Jahre in die Geschichte ein.
PS: Dennoch ist es durchaus möglich, dass diese Ära durch Trumps jetzigen Vize J.D. Vance möglicherweise noch verlängert wird, da sich bei den Demokraten die Linksradikalen durchsetzen dürften, was ihre Wahlchancen verschlechtert und seine verbessert.
Bei den Negativa möchte ich zu Punkt 9 (Migration) hinzufügen, dass die illegal in den USA lebenden Latinas und Latinos zum größten Teil fleißig sind. Sie kamen, um mit Arbeit zu Wohlstand zu kommen. US-Arbeitgeber dürfen nämlich nicht den Aufenthaltsstatus eines Arbeitnehmers überprüfen. Die illegal Arbeitenden zahlen also Steuern, Sozialabgaben etc.
Zu uns kommen die illegalen Migranten deshalb, weil sie sich in die soziale Hängematte legen können. Dazu kommt eine unsägliche Rechtsprechung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der Österreich verpflichten will, dass Österreich darauf zu schauen habe, wie es dem Ausgewiesenen in seiner Heimat ergeht.
Innenminister Gerhard Karner spuckt zwar große Töne, aber mir fehlt der Glaube. Er wird umfallen und das wortreich begründen.
Und wir bleiben (wieder einmal) auf kriminellen Asylanten sitzen.
Wenn ich diesen IM-Karner sehe steigt mein Blutdruck. Eine aufgezogene Sprechpupe ohne Substanz. Ein typischer ÖVP-Parteibonze, der eine Art „Brandmauer“ für das ÖVP Hinterland bildet. Solche Typen braucht die ÖVP und die EU, Chapeau !!
passt in jedes Witzblatt:Österreich schiebt einen Syrer ab, der auf den weg,bewacht von 2 Begleitern "verloren" geht! Armseklig!
@elokrat1
Mir geht's beim Anblick des Seicherls KARNER wie Ihnen!
Opfer der Linken Propaganda ? Die Latinos, die schon immer in den USA gearbeitet haben, z.T. legal, z.T. illegal, waren eine ganz andere Gruppe als die, die von Biden in die USA gelassen wurden. Bidens Illegale, waren in der Mehrzahl, Mitglieder der Drogen Kartelle, Menschenhändler, die von Bidens Fürsorge leben wollten.
Sehr geehrter pressburger, ich bin sicher kein Opfer der linken Propaganda.
Ich selbst kenne mehrere Peruanerinnen und Peruaner, die seinerzeit illegal in die USA kamen, arbeiteten, nicht auffielen - und geduldig auf irgend ein Programm warteten, die den Aufenthaltsstatus legalisierte. Danach wurden sie US-Staatsbürger.
Die USA schieben jedes Jahr zigtausende Südamerikaner ab, vornehmlich Kriminelle. Denn die USA haben mit jedem (!!!) Land der Erde ein Rücknahmeabkommen. und setzten selbiges auch um, wenn notwendig.
Etwas, das wir nicht haben, deshalb bleiben uns die afrikanischen "Fachkräfte".
Es ist völlig naiv zu glauben, dass jetzt in Alaska irgendwas ausgehandelt werden kann, was nachhaltig Frieden bringt und der Ukraine irgendwelche Garantien der Sicherheit ihres Landes gibt. Dort kann nur Putin gewinnen, indem er ein großes Stück weiterkommt und dann eben in 1, 10 oder 30 Jahren von ihm und dann anderen weitergemacht wird, in Transnistrien, im Baltikum, in Polen, ….
Die Russen haben sich noch nie an politische Verträge gehalten. Sobald sie sich wieder stark genug fühlen, begeben sie sich wieder auf den Kriegspfad.
Ein radikal skeptisches, ein defaitistisches Urteil, das keineswegs falsch sein muß. Aber wenn Putin-Rußland auch einmal falsch entschieden hat und unter absurden Vorwänden die Ukraine überfallen hat, kann sich ein „andermal“ einstellen, mithin neue Umstände und Faktoren, die entweder den jetzigen oder den künftigen Kreml eines radikal Anderen belehren könnten. Eine Art zweiter Implosion in und für Rußland. (Und Trump könnte den Katalysator bzw., Geburtshelfer machen.)
Doch arbeitet mittlerweile auch die EU an ihrer Implosion - was zu einem doppelten Defaitismus führt, zu dem noch die des Nahen Ostens und des „schlauen Fuchses“ in Ankara hinzukommen. Ein Stau von Clash-Szenarien, den vor allem die verheerende Obama-Ideologie eingeleitet hat.
@ Leo Dorner
Es ist offensichtlich die „Gabe“ von Philosophen, relativ einfache Dinge bewusst, oder auch unbewusst zu verkomplizieren, bzw. diese hintergründig darzustellen. Grundsätzlich schätze ich ihre Kommentare, aber ich habe manchmal Schwierigkeiten zu folgen, ohne mich zeitintensiv damit zu beschäftigen.
Nach neuesten Umfragen ist es Merz „gelungen“, die CDU zu halbieren und die AfD zu verdoppeln, während die SPD bei 13 Prozent vor sich hin erodiert und die Grünen vermutlich bei noch weniger Prozentanteilen. Fast vollständig verschwunden ist die FDP. Das Schicksal der Altparteien, die eine „neue Demokratie“ gründen möchten, meint es nicht gut mit ihren untertänigsten Michel-Geistern. „Irgendetwas“ fehlt ihnen. Ob sie es vor ihrem Ableben noch entdecken?
Kurz dem Schwimmbad entstiegen, den Kommentar gelesen, dem ist nicht viel hinzufügen, ohne die Temperatur steigen zu lassen. Schönen Abend!!
So lange die Wähler nicht mitspielen und am Wahltag die Parteien des Linksblocks zusammen mit der absoluten Mehrheit versehen, ist alles für die Katz.
Aber man sollte die Hoffnung nicht aufgeben, so lange es noch eine gibt. - Wer weiß, wie lange.
Gilt natürlich auch für Österreich.
@ Potdirektor
Ja, so ist die Demokratie, sofern sie nicht als „unsere Demokratie“ bezeichnet wird, wie Linke das machen. Die „unsere Demokratie“ wird von NGO’s und Antifa unterstützt / gefördert und hat mit Demokratie, wie normale Menschen es betrachten nichts zu tun.
Lukaschenkos Insider-Bericht dekonstruiert das westliche Narrativ vom Krieg in der Ukraine
Lukaschenkos Schilderung zeichnet das Bild eines zurückhaltenden Putin, der den schnellen Sieg in Kiew opferte, um nicht auf zivile Infrastruktur wie Schulen zu schießen, in denen sich ukrainische Truppen verschanzt hatten.
Diese Darstellung wird ergänzt durch die Behauptung, der Rückzug sei das Ergebnis einer Täuschung gewesen und das Butscha-Massaker eine psychologische Operation.
Laut Lukaschenkos Lesart war es die Ukraine, die mit Angriffen auf Zivilisten begann und damit die russische Reaktion provozierte.
Quelle (https://x.com/i/status/1955194116972687795 )
Propaganda für Grenzdebile!
@ Ireno
Ihr Kommentar ist einfach unterirdisch dumm und bestätigt zugleich Orakels Kommentar. Ich dachte Sie sind ein gebildeter Mensch. So kann man sich täuschen.
@elokrat1
Zustimmung, Genosse I. kann nicht anders,
"...was Österreich damals in Hinblick auf seinen Staatsvertrag unbedingt auch tun hätte sollen, sich aber nicht getraut hat."
Hauptsache Unterberger traut sich wieder einmal zu seiner Geschichtsklitterung. Staatsvertrag ist das eine, die Neutralität was anderes. Sie steht nicht im Vertrag, sie wurde danach aus freien Stücken beschlossen.Und zwar die IMMERWÄHRENDE. Für AUs katholisches Hirn übersetzt: EWIGE. AUs Ewigkeit dauert gerade einmal vier Jahrzehnte. Nur Merz' Versprechungen haben eine noch kleinere Halbwertszeit.
Unterberger, hauen Sie sich doch auf ein Packl mit Meindl-Reisinger und tanzen den europäischen Wertetango (allerdings werden Sie sich da immer wieder auf die Füße treten, MR als begeistertes LG..+-Groupie, AU als das genaue Gegenteil). Der Ex-Sex-Botschafter fiedelt dazu, und eine Boy Group unter Schallenberg singt nach ARD-Sommergespräch-Vorbild:Scheiß-Ru-us-land. Der Schlussakkord statt AEIOU: FINIS AUSTRIAE
Ins Schwarze getroffen!***********
Was da Geschichtsklitterung sein soll, erschließt sich mir nicht. Ein -vielleicht - wesentlicher - Unterschied zu Finnland war (ist) es, dass Ö weitere drei Signatarmächte hat. Die Lenkwaffen wurden ja ohne Probleme der Signatarmächte in Ö Streitkräften eingeführt, lediglich die 30 km Reichweite für Kanonen will Ö offenbar nicht streichen.
Wo Sie Recht haben: eine Streichung des Staatsvertrages hätte die Erklärung zur immerwährende Neutralität nicht gleichzeitig aufgehoben. Immerwährend heißt - Ö muss nicht bei jedem Konfliktfall entscheiden und es bedeutet auch, neutral gegenüber WaPa und NATO sein zu müssen (bis 1995 - neutraler Korridor für WaPa wichtig).
Natürlich wäre es ehrlicher, die Neutralität als Gesetz zu streichen und nicht ständig sich winden zu müssen, dass eh alles noch im Rahmen des Gesetzes ist.
Der Begriff "ewig" kommt nicht vor.
@ eupraxi
Ihr Nick, aber auch ihre bisher deponierten Kommentare vermittelt eine eher kritikfreie Befürwortung der EU, zumindest sehe ich das so. „Ewig“ kommt nicht vor, aber immerwährend. Den Unterschied können nur Philosophisch gebildete erkennen.
Mitten im Mainstream, gegen Neutralität, gegen Waffenstillstand, für Krieg.
Niveauloses Posting, gespickt von Polemik.
Jetzt haben die Europäer beschlossen, dasses keine Gebietsabtretungen geben darf, die Ukrainer ,ein urblödes Volk welche gerade eigene Generation von Leuten völlig sinnlos auslöscht, soll weiter entscheiden dürfen ob sie bis zum ketzten oder vorletzten Ukrainer um gegenden kämpfen wollen, die von (ukrainischen)Russen bewohnt sind.Diese fragt natürlich niemend was sie wollen.Das schlimmste auch Österreich ist da dabei und will Krieg verlängern, koste es was es wolle.Warum bremst niemand diese Natohörige Reisunger ein? Kann mir nicht vorstellen dass Mehrheit der Österreicher weiterhin Ukraine finanzieren wollen..Die gscheiteten ukrainer sind eh schon bei uns! .-)
Trump hat definitiv beschlossen, kein Ukrainer, keine EU, in Anchorage.
Es ist nicht stimmig, sich einerseits Sorgen um Amerikas Wirtschaft zu machen und andererseits die Auswirkungen auf Europa zu beklagen. Ob Trumps Verwirrspiele Teil einer Strategie sind oder doch nur der Ausfluß eines unberechenbaren Temperaments wird sich irgendwann herausstellen. Gerhard Mangott, der ja nicht irgendwer ist, billigte jedenfalls Putin die überlegeneren strategischen Fähigkeiten zu. Wie man weiß, haben sich Staatsgrenzen im Lauf der Geschichte immer wieder verschoben, was unterschiedlich beurteilt wurde und auch nicht für die Ewigkeit gültig war. Warum im Falle der Ukraine seitens der EU einseitig Partei ergriffen wird, beruht auf dem transatlantischen Interesse, seine Einflußsphäre nach Osten vorzuschieben. Eine Analyse historischer Gegebenheiten wird zwar gefordert, gleichzeitig aber geradezu wütend verweigert. Daß Putin eindeutig im Unrecht ist, gilt wie ein Axiom, wobei alle hinterfragenswerten Aktionen des Westens vom Tisch gewischt werden. Wie lange noch?
Hier sind soviele profunde Kenner von Trumps Diplomatie vertreten, die sich ihre Meinungen gegenseitig besterndln lassen, dass es besser ist, kopfschüttelnd zu schweigen.
Weshalb tun Sie 's dann nicht ...
Versprochen?
Schütteltrauma ??
Toller Entschluss
Zum PS. Die Fortsetzung der Trump Politik nach 2028, möglicherweise durch J.D. Vance, wäre ein Glücksfall für die USA, für die zivilisierte Welt. Bis 2028, ist noch Zeit, eine Vorentscheidung wird bei den Midterms 2026, möglicherweise 2026 fallen. Eines ist sicher. 2028, wird die EU nicht mehr zu zivilisierten Welt gehören. 2028 wird die EU, die Staaten die bei der EU verbleiben, im islamistischen Sumpf der Islam Barbarei versunken sein.
EU 2028 kein Partner für Länder mit einer demokratischen Staatsform.
Vielleicht gelingt es der EU gegen den Willen der zivilisierten Welt den Krieg in der Ukraine, das Töten, bis 2028 zu verlängern.
Der heutige Artikel unseres Blogmasters, liefert einen Vorgeschmack auf das was die EU, die österreichische Regierung, wollen, Krieg, keinen Frieden. Im ganzen Artikel, findet sich kein Satz der die Erreichung des Friedens, welchen auch immer, von wem auch immer ausgehandelt, als höchstes Gut befürworten würde. Nur Kriegsrhetorik.
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@pressburger
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Ich finde Ihren Kommentar zwar teilweise etwas übersteigert, aber sehr gut.
Manchmal ist Übersteigerung unbedingt notwendig, um Klarheit zu gewinnen.
@Postdirektor
Danke, versuche nur Trends zu Ende zu denken. Gibt es ein Zeichen, die EU wird die Islamisierung West-Europas aufhalten ?
«Trump ist ein unglaubliches Glück»:
Norbert Bolz über Aufstieg und Niedergang der Wokeness
https://www.youtube.com/watch?v=ALqRJBfhE2Y
@Altsteirer
Ein ganz hervorragendes Video! Besten Dank für den Link!
Schließe mich Undine an!
Definition der "Kognitiven Verbohrtheit".
Eine Gesellschaft, der die Verteidigung der eigenen Kultur und Souveränität unwichtig, sogar verwerflich ist (Nazi!?) setzt viele Milliarden für die Verteidigung der Ukraine ein, die ihre Minderheiten bekämpft.
OT - gerade gefunden:
Klima-Lockdown im WEF-Kanada
https://report24.news/waldgang-verboten-erste-klima-lockdowns-in-kanada/
Es läuft, wie befohlen )):-
Zustimmung, die EU hat sich aufgegeben. Das was die EU aufgegeben hat, projiziert sie nostalgisch auf die Ukraine.
Die EU ist eine Diktatur, die Ukraine ist eine Diktatur.
Die Einladung von Zelenskij zu Trump - Putin Gespräch ist widersinnig. Jedes Ergebnis an dem Zelenskij beteiligt ist, wird automatisch ungültig. Zelenskij ist ein illegitimer Usurpator der Macht.
Stört nicht, Putin wird als Diktator bezeichnet, obwohl er demokratisch gewählt wurde.
Herablassung des Westlers. Es waren doch nur russische Untermenschen die Putin gewählt haben.
Wir die Westler, wir die Herrenrasse, wissen alles besser.
so ist es, Pressburger, so ist es.
@ pressburger
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Passt!!!
Prinzipiell fehlt mir bei diesem Thema immer:
Welche Vorteile bietet die EU den USA?
Bei Partnern auf Augenhöhe ist das zurecht ein jahrtausendealter Usus, beziehungsweise ist das eigentlich die Grundlage einer Partnerschaft auf Augenhöhe: was bietet der eine, was bietet der andere.
Fehlt innerhalb der EU ja auch völlig.
Deutschland war der Frontstaat "des Westens" in Europa gegenüber der UdSSR und die USA wollten den Kommunismus nicht weiter vormarschieren lassen. Das war der erforderliche Beitrag für die USA.
Kissinger sprach immer davon, wen er anrufen solle, um mit Europa zu verhandeln - daher wurden einige Funktionen entwickelt und mit einer Telefonnummer samt SMS-Funktion versehen.
Aber bezogen auf "weltweit" ist die EU ein Konkurrent. Die Idee, den Euro als Leitwährung zu platzieren, wurde rasch verworfen.
Die EU hat den USA außer einem Absatzmarkt für Waffen nichts zu bieten, von Stirn wollen wir gar nicht erst reden.
Eun Satz abseits des Themas:ORF hat gestern bei den Sommergesprächen wider die harmlosesten Samtpfoten gehabt.Mitbeteiligung größtes Defizit aller Zeiten,kriegstreiberei, Coronadiktatur . Anschober beispielsweise - und die völlig verrückten Klimaziele die den Ruin Europas bedeuten wurden vornehm ignoriert.grünen haben mehr Schaden als die Kommunisten angerichtet..
@ sokrates9
Sie sind bewundernswert, ich hätte mir diesen Mist nur nach mindestens 3 Bierchen ansehen können. Was hat Nehammer gesagt, Alkohol oder / und Psychopharmaka. Trotzdem danke für die Information.
elokrat@Mich hat interessiert wiecer ORF manipuliert,und das hat sich schön dargestellt.Heisse Themen wurden nicht einmal angedacht-Wieder Vorurteil bestätigt: Schwächer als ORF geht gar nicht!Ein stolzer Gebührenzahler!°
"Wahnwitzige Zölle?"
Man möge sich vor Augen führen, dass die USA keine Einführumsatzsteuer haben. Wenn ich bisher ein amerikanisches Produkt gekauft habe, dann hat die EU einen "werterhöhenden" ???? Zoll von z.B. 4% (für das Beispiel "Lederjacke") erhoben, was bei einer 20%igen Einfuhrumsatzsteuer für mich als Konsument einen Aufschlag von 24,8% bedeutet. Im Vergleich dazu erscheint mir ein Trump-Zoll von 15% moderat.
Apropos 15%: die EU muss sich zu 750 Milliarden Dollar für Einkäufe verpflichten sowie für 660 Milliarden Dollar an Industrieinvestitionen. Wie Apple's CEO letzte Woche versprochen hat, wird ALLEINE Apple 600 Milliarden Dollar binnen der nächsten drei Jahre den USA investieren! Die EU backt also auch diesbezüglich kleinere Brötchen!
Youtube-Clip: FULL: President Trump, Apple CEO Tim Cook manufacturing announcement
https://www.youtube.com/watch?v=xtgj8CCa0O4
Wichtige Richtigstellung
@gh57.at
Danke für die Aufklärung!
Die EU-Zölle auf US-Produkte sind im Schnitt niedrig – für Lederjacken z. B. 4 %. Darauf kommt die Einfuhrumsatzsteuer von 20 %, die aber keine Strafmaßnahme gegen Importe ist, sondern Teil des MwSt.-Systems: Ein EU-Hersteller muss diese Steuer ebenfalls auf seinen Verkaufspreis erheben.
Rechenbeispiel: Lederjacke aus den USA für 100 € ? + 4 € Zoll = 104 €, darauf 20 % USt = 124,80 €. Das entspricht einem effektiven Aufschlag von 24,8 %, aber nur 4 % davon sind handelspolitisch relevant.
Ein „Trump-Zoll“ von 15 % wäre hingegen ein reiner Strafzoll und würde den Importpreis um das 3- bis 4-Fache des EU-Zollniveaus erhöhen.
Die genannten „750 Mrd. $ Einkäufe“ und „660 Mrd. $ Investitionen“ durch die EU sind in keiner offiziellen Handels- oder Investitionsvereinbarung dokumentiert.
Apples bisher größte Zusage (USA, 2021) lag bei 430 Mrd. $ über 5 Jahre – 600 Mrd. $ in 3 Jahren sind nirgends belegt und wirtschaftlich höchst unwahrscheinlich.
Die Vereinbarung zwischen Trump und Selensky betreffend das gemeinsame Ausbeuten von Rohstoffen wirkt als Sicherheitsgarantie für die (zu erwartende Rest-)Ukraine. Wenn dort amerikanische Firmen investiert haben und irgendwer dies stört, hat Amerika und seine Armee wieder jeden Grund, einzugreifen!
Wer die Wirksamkeit bezweifelt, möge sich die Frage stellen, warum die arabischen Staaten die permanente Stationierung amerikanischer Truppen nicht nur tolerieren, sondern heftig befürworten. (Mögliche Antwort: wenn jemand einen amerikanischen Stützpunkt angreift, dann kommt es zu einer sofortigen amerikanischen, sehr robusten Gegenattacke.)
Zur Vereinbarung siehe z. B. "Zelensky caves to Trump’s demands in signing minerals deal" https://www.youtube.com/watch?v=Ck9EOG099u4
Der Beitrag stammt vom 1.5.2025. Die dortigen Meinungen zu Zöllen und Steuersendungen sind daher etwas veraltet.
ist es nicht so, dass Rußland zwischenzeitlich diese Lagerstätten erobert hat?
@gh57.at
Ich finde, Sie schätzen das vollkommen richtig ein.
Trump, gleich Kickl. Herr A.U. überbietet sich in negativen und pejorativen Äusserungen über Donald Trumps Aussen- und Innenpolitik. Überzeugung von Herrn A.U. Trumps Eitelkeit führt die Welt in die Katastrophe. Trump einfältig, wurde bereits vor dem Treffen, von Putin übers Ohr gehauen.
Das Verbrechen Trumps ist, schlimmer geht es nicht, Trump will Frieden. Vor Frieden wird gewarnt. Krieg, besser als Frieden. Überzeugung, von Merz, Macron, Starmer.
Der Krieg muss den Wünschen der EU entsprechend, bis zu Niederlage Russlands weiter gehen.
Wer überzeugt ist, Russland muss, es kann sogar besiegt werden, ist gezwungen, konsequenterweise die Meinung vertreten, Trump ist ist irrealer Fantast, Merz ist ein bürgerlicher Realpolitiker.
Herrn A.U. ist bereits bekannt, das Gespräch ist noch vor Beginn gescheitert.
Journalismus in 2025, Methode - Auslassung. Ausgelassen wird Trumps Erfolg, Ende der Flutung durch Illegale. Das ist Trumps Erfolg.
Die Flut der Illegalen wird die EU vernichten.
Dr Unterberger:..Ukraine /Noch besser wäre eine Neutralität nach dem Muster Österreich 1955; diese hat damals einen Abzug der russischen Truppen aus dem ganzen(!!) Land gebracht, was sicher auch für die Ukraine eine gute Lösung wäre.
Ukraine neutral, das ist ja das was Putin schon immer forderte. Ein Pufferstaat zwischen ihm und den Natokriegstreibern!
Bemerkenswerte Erkenntnis von Dr Unterberger!Jetzt braucht er nur mehr erklären warum Österreich nicht neutral bleiben darf, sondern sich unbedingt der Nato abschließen muss!Trump hat ja erklärt dass sämtliche Ukrainemilitä aufwendungen von den Natostaaten getragen werden muss, will Dr Unterberger dass wir da gleich kräftig mitzahlen dürfen!?
Herr A.U. widerspricht sich, ohne es zu merken. Ukraine neutral, unbedingt. Österreich, neutral, keinesfalls.
@pressburger: es ist gerade umgekehrt - die Idee/Forderung einer Neutralität für die UA nach der Idee von Ö 1955 bezweckt das Gleiche: einen Korridor zwischen dem Westen und dem Kernland Russland. (In Ö halt zwischen den Militärblöcken).
Die Situation hat sich für Ö geändert: der neutrale Korridor ist nicht mehr erforderlich und die Neutralität verhindert die rechtlich saubere militärische Solidarität mit all den europäischen Partnern und Staaten.
Also AU ist stimmig.
@ eupraxie
Sie verwechseln offenbar einiges. Neutralität ist kein „Korridor zwischen dem Westen und dem Kernland Russland. (In Ö halt zwischen den Militärblöcken)“
Immerwährende Neutralität bedeutet Nichteinmischung und Ausgewogenheit bezüglich anderer Staaten und noch viel mehr.
@eupraxie
Ihre und Herrn Unnterbergers Auslegung der Neutralität.
Neutralität, bedeutet, sich heraushalten aus fremden Händeln.
Nicht was Neutralität ist, sondern was sie bezweckt bzw welches Ergebnis sie bringt im geopolitischen Kontext, ist hier die Diskussion.
Die Ö Neutralität hatte für Ö den Abzug aller Truppen und geopolitisch einen Korridor am Land zwischen den Nato-Staaten gebracht (zusammen mit der CH).
So wäre auch das Land UA ein Puffer zwischen Westen und Russland. Das ist es doch, was RU verhindern will-Nato-Raketen in der UA. Das gewährleistet die Neutralität gegenüber RU und dem Westen. Natürlich würde eine Neutralität im Sinne Ö 1955 auch den Abzug der russ Truppen bedeuten und nat keine Stationierung jedweder Ausland. Truppen.
Das **Allerwichtigste** ist es, die Waffen zum Schweigen zu bringen. Das Sterben von 5000 Menschen pro Woche muss schnellstmöglich beendet werden. Das ist das Hauptziel Trumps.
Trump-Hasser, die bezweifeln, dass Trump hier humanitäre Motive bewegen, können sich hilfsweise vor Augen führen, dass man Toten nichts mehr verkaufen kann!
Ich glaube Trump, dass er Frieden will; wie moralisch verwerflich sind unsere derzeitigen Europäer die unbedingt den Krieg weiterführen wollen. Auch Österreich ist da voll dabei, neueste erklärung der EU: territorialverluste darf es nicht geben! Österreich hat da unterschrieben, orban nicht!!Wie lange lassen wir Österreicher noch diese sklavenhafte Unterwerfung der Regierung unter EU - Wahnsinnigkeiten bieten??
@sokrates9
Sogar bei Trumps Forderung nach dem Ende des Tötens, werden Trump unlautere Motive unterstell. Trump will wie in München 1938, Russland ausliefern. Hat Trump nie gesagt, hat Putin nie gefordert.
Herr A.U. weiss über die Pläne von Putin Bescheid. Ist auf der Seite, mit der Mehrheit der linken Politiker, die wissen Putin will zuerst Ukraine, dann Polen, dann Berlin okkupieren. Warum Berlin ? Was kann sich Putin in Berlin holen ?
Trump hat einen Sohn (im ukrainisch-russischen 1?00x verdammten Militärdenken) wehrdienstfähig.
WAS wird ihm wohl seine Frau sagen ???
LASST ENDLICH NUR DIE MÜTTER ENTSCHEIDEN !!!
(Flintenweiber wie DIESE v.d.ley. ausgenommen. )
Putin soll nun sämtliche Gebiete inkl Krim wieder zurückgeben, einen Waffenstillstand akzeptieren damit die Ukraine wieder hochrüsten kann, und zusehen wie 50.ooo Natosoldaten als Friedenssicherung in der Ukraine einrücken!Wie hirnlos muß man sein um solche Forderung aufstellen zu können?So stellt sich die Eu das vor!Welche Werte die Ukraine hazt, hat ja heute Orakel mit Markelartikel ins Netz gestellt.Es könnte schon 2 Jahre Frieden sein, hunderttausende Soldaten könnten noch leben, hätte man das von der Ukraine schon paraphierte Istanbuler Abkommen unterschrieben!Doch nein, der kriegshgeile Westen zwang Selensky weiter Krieg zu führen.
Anekdote am Rande:Einige Anhänger des betreuten Denkens, zB unser Freund Peregrinus, halten das Istabuler Abkommen eine Propagandalüge Putins).Diese Kriegstreiberei der EU verhindert natürlich auch Friedensagreements.Putin, auf der Siegesstrasse, will seine Russen in der Ukraine schützen und kein Natogesindel an seinen Grenzen.Trump hatte ja Idee mit Frieden die Wirtschaft Europas wieder anzukurbeln, und Rußland wieder mit Öffnung Northstream am friedlichen wirtschaftlichen Aufbau partizipieren zu lassern. Das geht gar nicht, die EU will mit ihrer Kriegswirtschaft Europa vernichten um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
Hoffe dass Trump nun mit Rußland Abkommen schliesst, die Europäer haben 3 Jahre nur sinnlosen Krieg geführt und gehören aus den Gesprächen berechtigterweise ausgeschlossen.Trump sollte eines Machen: Der Ukane Internet und Militäkomunikation sperren.Die Eu kann ja dann ihre 2 Arianesatelliten und die Power von tausenden Genderinstituten zur Verfügung stellen.
Sokrates, alles richtig - eins darf jedoch nicht vergessen werden:
Die USA HABEN diesen Krieg gezündet und die EU machte eifrigst oder auch befohlen mit!
Nur USA und EU sind in meinen Augen heute 2 verschiedene Paar Schuhe!
Dass die EU dermaßen kriegsgeil ist, erklärt sich mir aus Präpotenz einerseits und Verschleierung einer massiven - das Wort ist zu schwach, find aber kein besseres - Überschuldung andererseits.
Krieg würde den digitalen Euro zwingend einführen und auch eine rundum Überwachung der Bevölkerung, Einführung eines zentral gesteuerten europäischen Staates leichter bewerkstelligen. Das sicher ohne die EU Urschel. Die ist heute nur Mittel zum Zweck, Platzbereiter für nachfolgende Machthaber!
Orakel@ Das ist ja die Ironie der Geschichte: Biden hat den Krieg gewollt und die Lunter angezündet!Trump hat mehrmals betont dass er da nie mitgespielt hätte und deswegen auch selensky Kriegstreiber genannt.Hoffe dass da mal trump seine Power einsetzt. kommunikation abdrehen, Ukraine kann dann mit Rauchzeichen Krieg führen!Problem ist nur solange die derzeitigen Führer Europas England, Fra, Deutschland an der Macht sind wird es aus Hass keinen Frieden mit Putin geben, und putin wird sich hüten diesen Politverbrechern nur 1 Wort zu glauben!
So ist es!
Nach allem was dem Putin versprochen und nicht gehalten wurde - was sollte der überhaupt noch irgend jemandem im Wertewesten glauben?
Ich fasse es immer noch nicht, dass so dummdreiste Präpotenzler wie Merkel und Hollande offen zugaben - "Ja, war eh klar, dass das Minsker Abkommen nur geschlossen wurde um Zeit zu gewinnen und die Ukraine aufzurüsten!"
Da Putin, bzw. R nun nicht mehr allein steht wegen der Brics - wird´s für die verlogenen europäischen und amerikanischen Werte-Moral-Apostel deutlich schwieriger R in die Knie zu zwingen!
@Orakel
Stimmt, nur der Ablauf stimmt nicht ganz. Die EU hat auf der Seite von Biden/Obama erwartet von der Zerstückelung Russlands profitieren zu können. In DC hat sich mit Trump das Blatt gewendet.
Trump will den Krieg beenden, die EU Militaristen können ihren Wahn vom Sieg über Russland nicht aufgeben, bzw. kultivieren ihren Siegeswahn weiter. Die EU will sich zu Tode siegen.
Wie viel fehlt noch, bis die EU in die Grube der Bedeutungslosigkeit sinkt ?
Also, dass die Zerstückelumng R gelingen könnte, das hab ich eigentlich von Beginn an nicht geglaubt.
Obwohl die EU ganz sicher nicht nur mit den Europa schädigenden Sanktionspakete auch mit einer Unzahl von ihr finanzierten NGOs die innere Zerstzung des Landes angegangen ist!
@beide
*************************+++!
Eine ausgezeichnete der kommenden Ausplünderung und Vernichtung EUropas durch seinen Hegemon, die U.S.A., veröffentlichte Dr. Klaus Woltron auf seinem lesenswerten Blog:
War es klug, sich einem Verein auszuliefern, der sich in eine Kolonie der USA verwandelt? Wurde uns nicht 2000 in Lissabon großsprecherisch prognostiziert, dass die EU „im Rahmen des globalen Ziels …ein Vorbild für den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fortschritt in der Welt sein wolle?“ 25 Jahre später müssen wir mit geborgten Milliarden US-Arbeitsplätze schaffen und uns in eine totale Abhängigkeit von teuren Energieträgern begeben
https://woltron.com/der-kniefall-in-schottland/
Seit Putins erstem Tag als Präsident war klar, dass er die politische Kontrolle über die GESAMTE Ukraine ganz oben auf seiner Agenda hat. Das ganze Geplapper mit Enttäuschung, Kehrtwendung, NATO-Raketen usw. ist natürlich völliger Unsinn, hat aber propagandistisch gewirkt, weil der schlaue KGB Propagandist natürlich weiß, was er den Leutchen hier sagen muss. die Mehrheit dieses Forums ist der beste Beweis dafür. Russland verfolgt immer völlig unabhängig seine Ziele und agiert nicht als Reaktion auf das was Amerika oder die Europäer tun. Jegliche Art von Abkommen sind für die Russen vor Putin mit Putin und nach Putin nur taktische Zwischenstationen, an die man sich ab dem Moment, ab dem man sich wieder für stärker dünkt, nicht mehr hält. Das kann Jahrzehnte dauern. Siehe Budapester Memorandum und die Annexion der Krim und des Donbass. Daher ist es auch völlig debil zu glauben, irgendein "deal" in Istanbul hätte den Krieg sehr bald wieder beendet.
@ Ireneo
Ihre „Expertisen“ entstammen wahrscheinlich aus radikalen ukrainischen Quellen. Ihr Hass und ihre Hetze gegen Russland, bzw. Putin ist wirklich einzigartig. Sachverhalte, die ihren Narrativen entgegenstehen, können Sie, oder wollen Sie nicht verstehen. Lesen Sie amerikanische Quellen, von denen es ausreichend viele gibt, sofern Sie die englische Sprache verstehen.
@elokrat1
Hass, wie bekannt, vernebelt die Sinne. Das ist der Fall Merz, trifft auf Putin und Trump nicht zu.
Oje, oje, nicht nur die Temperatur, sondern auch dieser Tagebucheintrag verführt zum baden gehen.
Was mich immer wieder negativ berührt, ist die extrem fürsorgliche und aufopfernde Haltung gegenüber der Ukraine. Das tägliche mediale Trommelfeuer zeigt Wirkung. Die Angst vor Russland muss aufrecht gehalten werden. Dieses übersteigerte Mitgefühl ist eine Methodik, um von internen Problemen erfolgreich abzulenken. Wir, wie auch die EU, sind moralische Weltmeister und wirtschaftliche Neandertaler.
Europa / Österreich befindet sich in einer Phase der Islamisierung. Islamistische Führer erheben bereits Anspruch auf ihre alten Eroberungen im Mittelalter (Andalusien, Sizilien, Süditalien, Kreta). In verschiedenen europäischen Ländern (Österreich, Frankreich, Deutschland, England) entstehen Parallelgesellschaften und Subkulturen in Quartieren (Moscheen) und Banlieues von Grossstädten.
Die Opfer der Islamischen Eroberung in Europa sind diesen Moralaposteln keinen Euro wert.
Na, der böse weiße Mann, der Eroberer, der Kolonialist, der Sklavenhalter, der Nazi ist doch denen nicht von Wert!
Diese ehedem Priveligierten müssen endlich für die Taten der vergangenen Jahrhunderte büßen und zahlen - oder besser umgekehrt - zahlen und büßen?
@elokrat1
******************************!
Sie haben die einzige wirkliche Bedrohung für uns, für ganz Europa beim Namen genannt: Die illegale, noch dazu geförderte Flutung durch MOSLEMS zum Zweck der ISLAMISIERUNG des rein christlich geprägten Abendlandes. Das ist unser Ruin.
Warum werden dem korruptesten Staat in Europa weitere Milliarden aufgedrängt ? Warum will die EU von den USA teure Waffen kaufen. die teuren Waffen der Ukraine schenken, die sie an die Drogenkartelle und Taliban verkaufen ? Wie kann man so etwas gut finden ? Weil die Ukraine europäische Werte verteidigt ? Warum wird nie Stepan Bandera als oberster Bannerträger der Ukraine erwähnt ?
Was will man mit dem Verschweigen des Wolhynien Massaker erreichen ? Ein Geschichtsbetrug.
Zu 8.: "Zweifellos Millionen Tote wird die dramatische Einschränkung amerikanischer Entwicklungshilfsprogramme in den nächsten Jahren fordern."
Ernsthaft? Dr. U jetzt linksextrem und im postkolonialen Schuldkomplex verfangen? Das überrascht schon.
Umgekehrt wird allerdings ein Schuh daraus: Global exponentielle Bevölkerungsvermehrung, jede Woche etwa eine Million mehr Erdenbürger.
Wenn es weniger Gratisessen gibt, sinkt vielleicht auch die Geburtenrate der Neger?
@beide
*******************+!
Voll im NGO Fahrwasser. Die NGO Propaganda ist wirksam, jetzt wird sie im Blogg befürwortend wiedergegeben.
Trump ist nicht Schwarz-Weiß sondern bunt und handelt, wie er vor der Wahl versprochen hat, für die USA.
Wo gehobelt wird, fliegen Späne, von Dr. Unterberger unter Minuspunkten angeführt.
Jedenfalls handelt er FÜR die USA und nicht GEGEN sein Land, auch wenn man die erwartbaren negativen Zolleffekte, etc. befürchten muss. Das kann sich aber rasch wieder ändern.
Sollte ihm tatsächlich ein echter, oder auch ein diktierter, Frieden in der Ukraine gelingen, dann frage ich die linken EU-'Machthaberer' schon nach ihrer Legitimation, so sehr gegen die Menschen in Europa zu gehandelt zu haben. Die haben 600 der 800 'Rüstungsmilliarden' gleich einmal bei Trump abgegeben und noch weiter gehende Verträge (für Trump Deals) abgeschlossen, im Interesse der USA aber gegen die Interessen Europas.
Aber keines der EU-Mitgliedsländer diskutiert über den Austritt aus diesem linkswoken Verein. Da können Trump und Vance Exempel statuieren und Reden halten, wie sie wollen, EU-Europa verschläft alles .
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Solche 'Selbstsanktionen', wie die EU gegen die Menschen in Europa gemacht hat, suchen ihresgleichen, während Trump nach Alaska flattert um 'Sondierungsgespräche' zu führen, steht die 'gackernde Hühnerschar' um Van der Leyen und 'gackert', wir wollen auch dabei sein. Die haben nicht bemerkt dass die Biden Ära schon vorbei ist, zumindest für einige Jahre.
Ich bin neugierig, wie lange diese 'EU-Brigade' Europa noch zerstören darf, wann endlich diese linke Meute abgewählt wird.
Es hat sich halt historisch so ergeben (und ich mache dafür niemandem Vorwürfe), dass Europa Freundschaft und Schutzmacht über den Atlantik hinweg gesucht und gefunden hat, aber nicht auf dem eigenen Kontinent, der m.E. bis Wladiwostok reicht.
Wenn man einen Freund in der Ferne hat, also weit weg, aber mit dem Nachbarn im Clinch liegt, kann das zum Problem werden, wenn einem der ferne Freund wegbricht. Dann ist man Kevin allein zu Haus.
Russland hatte große Kultur, Ballett, Dichter, Musiker; verfällt aber jetzt der Barbarei. Und Europa irrlichtert desorientiert und verlassen durch die Gegend.
Eine wahre Tragödie. Es hätte anders kommen können.
Vielleicht irre ich. Ich bin kein Weltpolitiker. Ich versuche nur, analytisch zu denken.
Auch Österreich sollte die Beziehungen zu den unmittelbaren Nachbarn besser pflegen, und nicht nur große Weltpolitik betreiben. Im Monatstakt in die USA oder die Ukraine zu jetten, ist imposant; ich hielte eine nette Zugfahrt ins Nachbarland angebracht(er).
Österreich ließ sich kampflos schlucken - es machte keinen Versuch, die Invasion dt Truppen abzuwehren.
Anders die Ukraine: sie kämpfte von Beginn an tapfer und mit hohem Einsatz und - natürlich - mit notwendiger Unterstützung durch andere Staaten. Die UA und die EU stehen offenbar vor einer Entscheidung: wie kann möglichst viel von der UA gerettet werden und wie und wann können sich deren Spitzen wieder öffentlich sehen lassen?
Wie unterscheidet man - sich von Putin um den Finger wickeln lassen von einem realistischen Aussstiegsszenario?
Die EU Länder haben keinen Anlass und nichts im Köcher, um Trump bezogen auf die UA irgendetwas vorzuwerfen. Die leben im Wolkenkuckucksheim oder handeln wie Merz.
Trump verbietet Banken Kontenkündigungen aus politischen Gründen
US-Präsident Donald Trump hat ein Verbot für Banken erlassen, aus politischen oder religiösen Gründen Konten zu kündigen oder zu verweigern. Das „Reputationsrisiko“ aus der Beziehung zu einem umstrittenen Kunden darf nicht mehr als Anlass für eine Kündigung herhalten. Kreditkartenunternehmen und andere Zahlungsdienstleister sind von dem Verbot allerdings nicht betroffen.
Bisher behandelte die Bankenregulierung öffentliche Empörung als legitimem Grund für US-Banken, Geschäftsbeziehungen einzustellen oder zu verweigern.
Damit macht Trump nun Schluss.
Weiterlesen (https://norberthaering.de/propaganda-zensur/trump-verbietet-debanking/ )
@ Orakel******
Trump hat ein Verbot für Banken erlassen, aus politischen oder religiösen Gründen Konten zu kündigen oder zu verweigern.
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In der EU?, in Österreich?, auf keinen Fall!! Diese Möglichkeit wird als politische Waffe gegen rääachts scharf gehalten. HALLO ÖVP, NEOS, wo sind die "Liberalen Kräfte"??
Hauptsache wir unterstützen die korrupte Ukraine!!
Markel hat sich heute auch mit dem Thema Ukraine beschäftigt.
Einen Teil davon stell ich rein!
Der moralische Kompass zum Thema Ukraine
Ein kleiner Leitfaden
Spätestens nach dem Interview von JD Vance am Sonntag und der gestrigen PK von Donald Trump ist klar wohin die Reise der Ukrainepolitik in den USA geht - ich zitiere den amerikanischen Vizepräsidenten einfach mal : "Wir (die USA) sind raus aus dem Ukrainekrieg-Business"
Und ja - das hat er so wörtlich gesagt..
Die europäische Kriegstreiberfront von Starmer bis Kallas hyperventiliert, Nafotrolle und Couchgeneräle toben im Netz und die Propagandaorgeln des Mainstreams bereiten schnellstens die Abonnenten des Betreuten Denkens auf das absehbare Ende-auf den Diktatfrieden-vor.
Das alles löst natürlich quer durch die Gesellschaft wildeste Diskussionen aus und deswegen möchte ich die Gelegenheit verwenden heute abseits der militärischen Realität des längst verlorenen Krieges an der Front auch das in den Diskussionen des....
....Juste Milieu so beliebte "Moralthema" aufzugreifen und nochmal den moralischen Kompass zu korrigieren.
Denn Russland böse Ukraine gut - das ist trotz tausendfacher Wiederholung nichts anderes als ein Propagandamärchen.
Ukraine gut ?
In der Ukraine fand im Jahr 2014 ein Putsch der CIA und des amerikanischen DeepState statt, da der damalige demokratisch gewählte Präsident sich weigerte sein Land gegen Russland zu positionieren.
Die 12 Millionen Ukrainer mit ethnisch/russischer Abstammung - vor allem im Osten und Süden lebend- rebellierten gegen den Putsch und ein brutaler Bürgerkrieg begann, bei dem der russischen Minderheit sämtliche Rechte entzogen wurden.
Diese Entrechtung eines ganzen VIERTELS der ukrainischen Bevölkerung ist bis heute im "EU Beitrittskandidaten" Ukraine aufrecht.
Russisch als Amtssprache ist offiziell abgeschafft obwohl die Mehrheit im Alltag Russisch gesprochen hat - darunter übrigens auch der zeitweise in Moskau wohnende jetzige Juntachef Selensky.
Russische Literatur und Kultur ist verboten, die politischen Parteien und Medien der russischen Minderheit ebenfalls, in Kindergärten und Schulen wird systematisch gegen Russland indoktriniert, die staatlichen Pensionen der russischen Mehrheit im aufständischen Donbass wurden gestrichen, wer in der Ukraine öffentlich "russische Interessen" vertritt gilt als Hochverräter und landet in einem Foltergefängnis der ukrainischen Gestapo.
Ja selbst die russisch/orthodoxe Kirche, die größte Religionsgemeinschaft des Landes (!) ist mittlerweile vom Regime und seinem Marionettenkabinett verboten - Weihnachten und Ostern "feiert" man auf Befehl der Junta seit drei Jahren nach dem Kalender der westlichen katholischen Kirche - die vor dem Krieg weniger als 8 Prozent der Christen in der Ukraine stellte!
All das ist seit 2014 unverändert bzw verschlimmert worden - und wird erst seit Kriegsbeginn 2022 im selbsternannten Werte Westen und den dortigen öffentlichen Diskussionen und Informationen....
.... ignoriert bzw verharmlost.
Fakt - es gibt kein Land in Europa dass seine-noch dazu größte- ethnische Minderheit dermaßen unterdrückt -ja sogar aktiv bekämpft als die Ukraine !
Und das gilt übrigens im geringeren Ausmaß auch für alle anderen Minderheiten.
Auch in den Gebieten der ungarischen, polnischen und rumänischen Minderheiten wird die Zwangsrekrutierung durch die Menschenjäger des Regimes Selensky weitaus brutaler durchgesetzt als zum Beispiel in der Hauptstadt Kiew.
Und das Schreckensregime der AsovNazis in der hauptsächlich von der griechisch/hellenischen Minderheit bewohnten jahrtausendealten Küstenmetropole Mariupol ist in Hunderten Medienbeiträgen des EU Staates Griechenland bestens dokumentiert !
Es gibt auch noch einen Teil Zwei über die Ukraine und die Nazis, das würde dann aber wirklich zu lang werden! ;-)
@ Orakel ***
Zu GM ***, alles toxische Worte & Sätze in den Augen und Ohren der Guten. Ähnlich eines non-erasable memory-chips. Eingebrannt für die Ewigkeit, unfähig für Erneuerung.
Der Ukrainekrieg ist das perfekte Netflix-Drama für westliche Wokies: keine eigenen Leichen, aber jede Menge Gelegenheit zum moralischen Posieren und Aufrüstung als Bonus. Kiew kämpft „für unsere Freiheit“ – also so lange, bis der Westen merkt, dass seine Munitionslager leer und seine Stromrechnungen explodiert sind. Der Putler spielt den Zar, der Landkarten wie DKT-Felder betrachtet, während der Westen Sanktionen verhängt, die Russland mehr abhärten als schädigen.
Prognose: Kein heroisches Finale, sondern ein schäbiges „Friedenspapier“: jetzt mit Trumpschub - oder nach ein paar Jahren, mit zerschossener Ukraine, vergrößertem Russland und Politruks, die sich selbst für ihre „Standhaftigkeit“ bejubeln. Die Rechnung? Zahlt wie immer der kleine Mann – diesmal in Euro, Dollar und Blut der Ukros und Russkis.
Die EU will einen heroischen Sieg über Russland.
Merz ist überzeugt, als grosser Feldherr und Sieger, wird er im Anal, seinen Platz finden. Der deutsche Revanchismus, der Hass deutsche Hass auf Russland, sollen siegen.
Trump ist der Elefant im Porzellangeschäft: verwüstet alles, lässt aber immerhin niemanden im Zweifel, wo er stand. Für die einen ist er der Messias im Maßanzug, für die anderen der orangefarbene Oligarch aus dem Orkus. Er spricht, wie man in Stammtischrunden denkt, und denkt, wie man im Wrestling-Zirkus redet. Dass er politisch inkorrekt ist, gilt in Wokistan als Kapitalverbrechen – dabei ist genau das sein Geschäftsmodell: Er liefert den Medien täglich ihre Dosis bizarren Unfug, und die liefern ihm aufgeregt hechelnd gratis Wahlwerbung. Ein Gönner der eigenen Legende, der vom Klamauk lebt wie andere vom Sauerstoff – und jeder neue Skandal ist nur Dünger für sein Ego.
Die Linken, die Obamas, Clintons, die Feinde von Trump verteidigen ihre hart erkämpften Bastionen. Biden hat den Linken das woke, all inclusiv, Paradies auf Erden versprochen, Trump zerstört die linke Idylle. Ungeheuerlich, was Trump versprochen hat, USA first, das hält Trump. Anlass sich mit Trump auseinandersetzen, nicht um Trump mit Unterstellungen, Mafioso, nur eigener Profit wichtig.
Das Gegenteil ist der Fall. Trump, als President, schmälert seine Profite.
Trump macht genau das, was er seinen Wählern versprochen hat. Und das in atemberaubendem Tempo. Dass die woken Linken vor Wut schäumen und die moralisierenden Europäer ihre Hilflosigkeit langsam realisieren, macht ihn beinahe schon sympathisch.
Ganz und gar nicht sympathisch ist Trump, ein Mafiosi, der alle Mittel einsetzt um zu seinem privaten Vorteil zu kommen.
rowischin,
sind Sie ein Linker?
Trump verfolgt eine Politik, die die Interessen aller Amerikaner im Mittelpunkt. DAS macht ihn sympathisch. Als Person muss man ihn nicht unbedingt mögen.
Amerika steht (hauptsächlich durch durch linke Umtriebe) vor dem Staatsbankrott. Natürlich ist es für ihn auch als Privatperson erstrebenswert, das zu verhindern.
rowischin, Zustimmung! Und warum man ein Linker sein soll, wenn man den irrlichternden Trump nicht mag, erschließt sich mir nicht. Dieser Mann handelt in höchstem Masse undemokratisch, unberechenbar und nicht zuletzt auch zum Schaden der USA!
Die EU Politiker haben noch immer nicht realisiert, daß Trump einzig und allein US Interessen vertritt. Er steht halt zu seinem eigenen Land und zu seinen Wahlversprechen. Hätten wir doch auch nur solche Politiker!
@rowischin
Ihr Linken seid gegen Trump, weil Trump die Früchte eurer Ideologie zerstört.