Die Ischler sind wahrhaftig flexibel. Nur wenige Tage nach den nostalgischen "Kaisertagen", der alljährlichen touristischen Hauptattraktion des Sommers rund um den Geburtstag von Kaiser Franz Joseph I. am 18. August, durften sich die Bewohner der "Kaiserstadt" Bad Ischl an der zweiten Auflage der "Pride Parade" erfreuen.
Diese öffentliche Verpolitisierung des Unterleibes, eine Inkarnation der geistigen Wohlstandsverwahrlosung, ist schlichtweg eine Bürgerbelästigung. Über das Megafon einer ebenso schrillen wie mit freiem Auge nicht wahrnehmbaren Minorität will die kulturmarxistische "LGBTIQ+-Community" ihre tatsächliche oder vorgebliche Lebensweise der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit als Normalzustand aufzwingen. Die Behauptung, Homosexualität bzw. "sexuelle Diversität" sei ein gesellschaftlich relevantes Massenphänomen und beweise Vielfalt, ist pure linke ideologische Propaganda. Die Abweichung der "sexuellen Identität" von der anatomischen Bedingtheit ist ein rein geistiges, künstlich propagiertes Phänomen. Die Zahl der genuin Homosexuellen wird auf unterhalb der Promillegrenze geschätzt. Noch viel weniger, gemäß Statistik Austria 73 Menschen (also 0,0008 Prozent der Bevölkerung) deklarierten sich 2024 in Österreich als weder männlich noch weiblich, somit als "non binär". Letzteren kann und sollte medizinisch geholfen werden.
Diese statistisch nicht einmal auswertbare Minorität wird durch solche Zirkus-Inszenierungen von der radikalen Linken missbraucht, um die bestehende Kulturordnung durch die Propagierung des Lebensstils der kulturellen Homosexualität zu unterminieren. Als einer der Hebel zur gesellschaftlichen Totaltransformation durch Zerstörung aller "bürgerlichen" Elemente in der Gesellschaft, insbesondere des Instituts der Ehe und Familie. Das Recht der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit, nicht in ihren sittlichen und religiösen Gefühlen beleidigt zu werden, wird dabei mit Füßen getreten.
"Die Freiheit des Einzelnen endet aber dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt" (Immanuel Kant).
Dr. Harald W. Kotschy war lange Jahre österreichischer Botschafter.
Wer die Sexualität beherrscht, der beherrscht die Menschen. Lenin zieht noch immer.
Super!
Ich gebe Ihnen zu 100% recht!
Warum lassen die Ischler das zu?
Ischl ist eben anders, daran muss man sich gewöhnen oder man darf nicht hierher seinen Wohnsitz verlegen.
Lustig war es für mich, als ich mir einmal mit Gästen Kaisers Geburtstag angetan habe, lustig deswegen weil natürlich beim Umzug in der ersten Reihe Markus Habsburg ging , an seiner Seite die Bürgermeisterin und der ehemalige Bürgermeister und nunmehrige EU-Abgeordnete. Mein Gast hat so fragend festgestellt, als ich erklärt habe, wer wer ist, das sind natürlich Schwarze, gelle.
Nein die Bürgermeisterin und auch ihre Vorgänger sind Rote, aber bei Kaisers Geburtstag sind sie immer vorn dabei so wie bei der Prideparade. Unmöglich. Die meisten Teilnehmer sind allerdings Ortsfremde. Das große Wort geführt hat ja wieder Conchitad Wurst alias Tom Neuwirth aus Bad Mitterndorf, also aus der Steiermark. Recht viel Aufmerksamkeit dürfte ja der das ehemalige Soncontestsieger ja nicht mehr bekommen, sonst würde er/ das ja nicht bei allen fragwürdigen Gelegenheiten in Ischl zur Verfügung steh
Danke für diese lebensnahe Beschreibung. Ja, die rote Bürgermeisterin marschiert vergnügt neben dem Monarchensprößling, der sein Jusstudium nicht “dapackt” hat und der unterbeschäftigte Neuwirth zeigt seine Manderlweiberlwelt. Das wahre Leben ist ja traurig genug geworden, da darf gern ein wenig verdreht sein, meinen sie alle miteinander?