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Andreas Unterbergers Tagebuch

Acht Fakten, über die Feministen nicht reden wollen

05. August 2025 00:08 | Autor: Andreas Unterberger
70 Kommentare

Zu Recht wird weltweit der – höflich ausgedrückt – selektive Umgang des amerikanischen Präsidenten mit der Wahrheit kritisiert; dieser schmeißt jetzt sogar die Chefin des staatlichen Statistikamtes hinaus, nur weil die von dort gemeldeten Arbeitsmarkt-Daten nicht seinen Wünschen entsprochen haben (dabei sind diese Daten eindeutige Folge der Verunsicherung – auch – der amerikanischen Wirtschaft durch die chaotischen und willkürlichen Mega-Zollerhöhungen des Präsidenten). In haargenau die gleiche Kategorie gehören aber auch, wenngleich auf einem ganz anderen Gebiet, hierzulande jene meist weiblichen Journalisten, deren Haupttätigkeit darin besteht, medial die Lage der Frauen ständig als jammervoll darzustellen. Dabei haben sie keine Scheu, ähnlich wie Trump, brutal zu lügen und manipulieren.

In diesen Tagen tun sie dies gerade wieder mit erhöhter Verbissenheit: Ein sogenannter "Equal Pension Day" beklagt (wie das ähnliche Tage alljährlich mehrmals tun), dass Frauen eine deutlich niedrigere Bruttopension haben als Männer. Das stimmt aber nur rein statistisch. Das ist hingegen eine große Lüge, wenn man nicht gleichzeitig folgende zentrale Fakten erwähnt:

  1. Wir haben ein Pensionsversicherungs-System, bei dem, wie bei jeder Versicherung, die Höhe der Leistung davon abhängig ist, wie viel man davor in die Versicherung einbezahlt hat, aber ganz sicher nicht vom Geschlecht. Wenn mein Haus abbrennt und ich habe eine Versicherung gewählt, wo ich wenig einzahlen muss, werde ich im Schadensfall natürlich weniger bekommen als mein Nachbar welchen Geschlechts immer, der eine Vollversicherung gewählt hat (wenn man das umlegt auf das Arbeitsleben, entspricht der Nachbar eben jenen Menschen, die ihr Leben lang voll gearbeitet und voll einbezahlt haben).
  2. Versicherungsmathematisch haben Männer – vor allem männliche Angestellte – ihre Pension sogar zu einem weit höheren Anteil durch ihre Beiträge finanziert als Frauen, brauchen daher für ihre Pension viel weniger Zuschuss aus dem Budget als Frauen.
  3. Frauen haben mehrfach von den asymmetrischen Pensionserhöhungen mehrerer Koalitionen, nicht zuletzt jener unter Sebastian Kurz, deutlich mehr profitiert als Männer; dabei sind nämlich wider alle Versicherungsmathematik kleine Pensionen deutlich stärker erhöht worden als alle anderen.
  4. Frauen beziehen in einer weit größeren Anzahl als Männer zwei Pensionen gleichzeitig, wo die eine durch die Einzahlungen während der eigenen Berufstätigkeit erworben worden ist, und wo die andere eine Witwenpension nach dem verstorbenen Mann ist, für die in Wahrheit kein einziger Cent an Beiträgen einbezahlt worden ist.
  5. Da Frauen im Schnitt um etliche Jahre jünger sind als ihre Männer, da Männer im Schnitt um etliche Jahre früher sterben, und da Frauen im Schnitt deutlich länger leben als Männer, profitieren sie weit mehr vom gegenwärtigen Pensionssystem und insbesondere von dem System der Witwen/Witwerpensionen. 
  6. Diese Witwenpensionen stehen auch Frauen zu, die nie Sorgepflichten für Kinder hatten. Statistiken zeigen, dass auch kinderlose Frauen viel seltener als Männer voll gearbeitet haben.
  7. Die Pensionen von Frauen sind auch deshalb niedriger, weil Frauen bis vor wenigen Jahren ein um fünf Jahre niedrigeres Pensionsantrittsalter hatten, weshalb sie logischerweise in viel weniger Versicherungsjahren Beiträge geleistet haben als Männer. Dieser Unterschied beim Antrittsalter wurde und wird zwar – in sehr langsamen Schritten – abgebaut. Aber an der Pensionshöhe von Frauen wird er natürlich noch Jahrzehnte nachweisbar sein.
  8. Eine ehrliche Analyse müsste auch berücksichtigen, dass Frauen eine deutlich längere Lebenserwartung haben als Männer, in der Lebenssumme daher deutlich länger Pension beziehen als Männer, selbst wenn sie eines Tages das gleiche Antrittsalter hätten.

All diese Fakten werden von den fast wöchentlich über vermeintliche oder wirkliche Frauenbenachteiligungen erregten Journalistinnen verschwiegen. Diese gehören zu den gleichen dauerempörten Frauen aus vor allem dem roten und grünen Lager, welche sich auch vehement gegen die Erhöhung des Frauenpensionsalters gewendet haben oder welche die Ausdehnung der Dienstpflicht auf Frauen ablehnen.

Auch wenn man es nicht so direkt mathematisch nachweisen kann wie bei diesen genannten acht Fakten, so ist die Tatsache, dass sich die Artikel und Sendungen über angebliche Frauen-Benachteiligungen immer mehr häufen, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine direkte Folge des Umstandes, dass sich der Journalisten-Beruf in den letzten Jahren erstens ständig mehr verweiblicht hat, und dass die politische Orientierung vieler Journalisten (auch als Produkt vieler Institute, die sich als journalistische Ausbildungsstätten ausgeben) im Schnitt deutlich nach links gegangen ist. Also dorthin, wo das Dauerjammern über angebliche Benachteiligungen jeden anderen Gedanken übertönt.

All das darf freilich nicht ablenken davon, dass es bei jenen Frauen im höheren Lebensalter, die keine Doppelpension beziehen, im Schnitt finanziell knapper zugeht als bei Männern gleichen Alters. Es gibt theoretisch vier Möglichkeiten, dagegen etwas zu tun. Davon hätten aber nur zwei nicht noch viel schlimmere Nebenwirkungen:

  1. Das, was Sozialisten im Grund immer vorschwebt, auch wenn sie es nie wirklich zugeben, ist eine Einheitspension für alle, also die Beendigung des Versicherungs-Prinzips, wo die Leistung immer von der Einzahlung abhängig ist. Das Modell der Einheitspensionen klingt nur aufs erste interessant, weil bürokratiearm. Schaut man sich die diesbezüglichen Modelle aber genauer an, dann haben sie alle einen katastrophalen Negativ-Effekt: Dann würde die – ohnedies nicht bei allen Mitbürgern sonderlich überragende – Motivation, angemeldet zu arbeiten, also echte Vollzeit-Jobs anzunehmen statt zu "pfuschen", noch weiter dramatisch abnehmen. Dann würde die Zahl der zahlreichen Luxus-Ehefrauen, die auch ohne Kinder nicht arbeiten gehen, noch weiter zunehmen. Dann würden der Allgemeinheit noch mehr Steuereinnahmen wie auch Sozialversicherungsbeiträge fehlen.
  2. Man verschlechtert die Unterstützungen für Schwangerschaften, Still- und Kindererziehungszeiten: Das würde Frauen indirekt zwingen, arbeiten zu gehen, statt schwanger zu werden oder beim Kind zu bleiben, also die Motivation zu reduzieren, Kinder zu bekommen. Das würde aber die demographische Katastrophe noch weiter verschlimmern (die ohnedies – neben der Islamisierung und der staatlichen Schuldenvermehrung – jetzt schon die weitaus größte Bedrohung unserer Zukunft ist). Dann würde es in einigen Jahren noch weniger junge Menschen geben, die das Land in Gang halten und sich um die vielen Alten kümmern.
  3. Pensionssplitting: Die während einer Ehe erworbenen Pensionsansprüche werden komplett zwischen den Ehepartnern geteilt. Das würde es problemlos machen, wenn einer viel arbeitet beziehungsweise verdient, und der andere wenig.
  4. Es gibt eine deutlich bessere und auch längere Anrechnung von Kindererziehungsjahren auf die Pensionsansprüche einer Frau, besonders bei mehreren Kindern. Das ist in der ersten schwarz-blauen Zeit zu einem ersten Teil schon realisiert worden, aber das sollte noch deutlich verbessert werden. Das würde den Hauptgrund für Altersarmut von Frauen beseitigen. Das wäre auch eine wichtige Maßnahme gegen den bedrohlichen Mangel an Kindern (in Ungarn haben solche Maßnahmen zumindest Teilerfolge im Kampf gegen die auch dort überaus bedrohlich gewordene demographische Katastrophe erzielt).

Eigentlich ist völlig klar, dass von diesen vier Möglichkeiten nur die letzten beiden gerecht, frauenfreundlich und menschlich akzeptabel sind. Dennoch werden sie absurderweise gerade von den Kampffeministen, Strukturkonservativen und Sozialisten in allen Parteien und Medien abgelehnt. Daher wird wahrscheinlich gar nichts geschehen und lieber weiter gejammert werden …

Unabhängig von dem hier Gesagten muss – müsste – Österreich jedenfalls mit absoluter Dringlichkeit drei wesentliche Reformen im Pensionssystem setzen, das ja jetzt schon trotz der auf die Löhne drückenden Sozialversicherungsbeiträge die weitaus größte Bürde auf dem Budget ist, um nicht bankrott zu gehen:

  • Das gesetzliche Antrittsalter für beide Geschlechter muss auf etwa 70 Jahre erhöht werden, wie es in anderen Ländern zum Teil schon geschehen ist.
  • Die Pensionen werden mit Inflationsanpassung und Ausnahmen für Behinderte strikt auf das Prinzip der Versicherungsmathematik umgestellt, das als einziges nachhaltig ist.
  • Die Renten für Witwen oder Witwer werden abgeschafft (dies allerdings nur, wenn gleichzeitig eine viel bessere Anrechnung der Kindererziehungszeiten erfolgt).

PS: Noch eine Anmerkung zur anfangs erwähnten rapiden Zunahme der feministischen Dauerjammerei in vielen Medien: Die neue "Qualitätsmedien"-Förderung sieht trotzdem Extra-Steuergeld für noch mehr Frauenförderung vor. Was das aber zu einer Erhöhung der Medienqualität oder gar zu der dringend notwendigen Steigerung des Leserinteresses angesichts der von vielen Journalistinnen gebetsmühlenartig vorgebrachten und viele Leser verärgernden Themen-Einfalt beitragen soll, hat die Politik bisher nicht erklärt. Offenbar ist wie immer Hauptsache, dass noch mehr Steuergeld für irgendeinen politisch modischen Zweck fließt.

PPS: Wenn wir schon bei dieser neuen "Qualitätsmedien"-Förderung sind: Noch weniger erklärlich ist, dass da auch die durch die Bank völlig unnötigen Journalistenklubs gefördert werden. Aber auch da hat halt eine Lobby lautstark geschrien. Und sparen tun wir dann eh nächstes Jahr.

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  1. MM
    05. August 2025 22:01

    Alles richtig, was mich aber am meisten aufregt wie in diesem APA-Bericht mit Zahlen manipuliert wird. Es werden nämlich immer die Brutto-Pensionen verglichen, bekommen tun aber Männlein wie Weiblein die Pensionen netto, das ist auch das Einzige was zählt.
    Und schwupps, schon ist der Unterschied nicht 40 % sondern nur um 30 %.
    Damit kann man aber nicht so schön Stimmung machen.
    Der "Equal Pension Day" liegt somit noch in der Zukunft...



  2. Alexander Huss
    05. August 2025 21:47

    Ich habe nicht verstanden, warum ÖVP-Bundeskanzler Christian Stocker vor Rot und Grün einknickt und von sich gibt, dass es mit ihm keine Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters geben werde. Stattdessen schwafelte er von der Anhebung des faktischen Pensionsantrittsalters, dann sehe man weiter.

    Das sozialdemokratisch regierte Dänemark hob das gesetzliche Pensionsantrittsalter auf 70 Jahre an. Daher sollte wohl ein konservativer österreichischer Bundeskanzler diese Notwendigkeit erkennen (können).

    Statt dessen Fehlanzeige. Wieder einmal beweist die ÖVP, dass sie umfällt, sobald ein linkes Gegenlüfterl weht.



  3. Undine
    05. August 2025 18:17

    Dieses Video mit der Fürstin Gloria von THURN und TAXIS paßt ausgezeichnet zum heutigen A.U.-Thema:

    "Fürstin GLORIA über AfD, Feminismus & Rolle des Adels"

    https://www.youtube.com/watch?v=O1VQ-50yWB8&ab_channel=FlaviovonWitzleben

    PS: Eine Frage: Ich hatte heute, über den ganzen Tag verteilt, mehrmals keine Möglichkeit, das Tagebuch zu öffnen. Bin ich mit diesem Problem alleine?



  4. riri
    05. August 2025 16:45

    Wie schädlich wirkt sich Radikal-Feminismus auf die Wissenschaft aus?
    Gibt es dazu eine Statistik?



    • ET IN ARCADIA EGO
      05. August 2025 17:00

      zerstörerisch, fatal, letal, tödlich....



    • pressburger
      05. August 2025 17:04

      Keine Statistik. Ist nicht woke. Sozialistische Politische Lehranstalten, SOPOLA, früher Universitäten genannt, sammeln Meinungen über die positive Auswirkung des Radikal Feminismus, zusammen. Wer das meiste positive liefert, wird habilitiert.



    • Hr. Zyni
      05. August 2025 18:08

      Laut Internet 3x Nobelpreis für Literatur und 3x für Frieden für Damen, die im weitesten Sinn feministisch sind, z.B. Jelinek. Medizin, Chemie, Physik leider nada.



    • riri
      05. August 2025 19:49

      Frau Holzleitner, SPÖ, Hauptberuf Feministin, auch Minister für Wissenschaft.
      Bis zu dieser Minute nichts von ihr vernommen.
      Der Stellenwert Wissenschaft der Bundesregierung.



    • pipo
      05. August 2025 22:35

      Je Zynie und was ist mit Madame Curie? Die hat 2
      Nobelpreise bekommen! Also stimmt die Statistik nicht!!!!
      ( ich bin ein Mann :-) )))



  5. Pennpatrik
    05. August 2025 16:33

    OT Der STANDARD schreibt:
    "Marterbauer erwägt Preiseingriffe bei Lebensmitteln – kann das funktionieren?"

    Das IST Kommunismus. Mit denen koaliert die ÖVP. Nicht aber mit den Freiheitlichen.
    Alle diese Feministinnen sind Sozialisten. Mit denen koaliert die ÖVP. Nicht aber mit den Freiheitlichen.
    Es ist in Wirklichkeit so, dass die ÖVP selbst eine linke Partei ist, die nichts gegen Preisobergrenzen (wir erinnern uns noch an die Benzinpreise, an den Strompreis ...) hat und die selbst feministisch ist. Es war nicht die SPÖ, die die Bundeshymne geändert hat und ohne ÖVP hätte die damalige Frauenministerin, ihr Name sei auf ewig vergessen, die wahnsinnige Pensionsregelung nicht durchgebracht.
    Mit denen koaliert die ÖVP. Nicht aber mit den Freiheitlichen.

    Was am meisten fassungslos hat, ist, dass die ÖVP kein Problem hat, mit den SPÖ-Obmann Umgang zu haben, nicht aber mit Herbert Kickl. Diese beiden Obmänner trennen Welten.



    • Pennpatrik
      05. August 2025 16:34

      Die ÖVP ist eine Österreichische Verräter Partei. Mit jedem Tag steigt die Gewissheit und der Satz, dass eine Änderung der Politik nur über die Vernichtung dieser Partei an der Wahlurne möglich ist, bewahrheitet sich.



    • ET IN ARCADIA EGO
      05. August 2025 16:54

      Seit 1957 existiert in Österreich die sog. "Paritätische Kommission für Lohn und Preisfragen". Diese ist jedoch seit 1998 nicht mehr zusammen getreten. Seit 1994 gab es keine Preisregelungen mehr.
      Zuvor wurden vor allem Preise für Grundnahrungsmittel geregelt (Brot, Semmeln, Mehl, Zucker....).



    • ET IN ARCADIA EGO
      05. August 2025 16:59

      Korrekt:
      Paritätische Kommission für Preis- und Lohnfragen.



    • Postdirektor
      05. August 2025 17:38

      Das Schlimmste ist, finde ich, dass jeder, egal aus welchem Teil der Welt er kommt, sich bei uns ansiedeln und mit genau geregelten (angeblich unumstößlichen) üppig bemessenen Sätzen sich erhalten lassen kann, auch ohne zu arbeiten, und de facto nicht mehr in seine Heimat abgeschoben werden kann, auch, wenn er niemals zu arbeiten gedenkt. - Davon wird auch tüchtig Gebrauch gemacht, hat sich in der ganzen Welt herumgesprochen.



    • elokrat1
      05. August 2025 17:46

      Preisregelungen finden in einem marktorientierten Staat über Angebot und Nachfrage statt. Sobald der Staat diesbezüglich eingreift, ist das der Weg in dem Sozialismus / Kommunismus.



    • Undine
      05. August 2025 20:21

      @Postdirektor

      Ja, so ist es! Und das Allerschlimmste ist, daß diese PROFI-SCHMAROTZER durch die Bank gewaltbereite, ungebildete, unbrauchbare junge MOSLEMS sind, die uns zum Dank auch noch ihren vermaledeiten Islam aufzwingen mit allem Drum und Dran. In geschätzten 20-25 Jahren ist Ö, ist Europa ISLAMISCH, wenn nicht noch ein Wunder geschieht!
      Mit welcher Berechtigung gibt es hier in Ö Moscheen???



  6. elokrat1
    05. August 2025 14:21

    Feminismus, Sozialismus, Islamismus.... es läuft quasi wie bestellt. Die politische Säuberung / Umfärbung ist auch eine Art von Radikalismus. Wenn es gegen die "Normalität", oder rääächts geht ist alles erlaubt. Die 4te "Gewalt" (Medien) sind voll dabei und enthalten sich ihrer eigentlichen Aufgabe. "Medialismus" wäre ein Ausdruck, welcher zukünftig verwendet werden könnte.

    SPÖ-Dr. Babler greift durch, FPÖ-Philipp Trattner wird entfernt, Nachfolgerin wird eine Frau, warum wundert mich das nicht, Qualifikation??, egal, Hauptsache Frau. Sonja Schneeweiss übernimmt den wichtigsten Posten im Sportministerium.
    https://kurier.at/sport/paukenschlag-sportministerium-babler-schneeweiss-trattner/403067222



    • ET IN ARCADIA EGO
      05. August 2025 17:03

      Nennt man Umfärbung, nichts Neues



    • pressburger
      05. August 2025 18:50

      Kombination, Feminismus, Sozialismus, könnte in Ordnung gehen, würde man die Rolle der Frau im Ostblock, im real nicht funktionierenden Sozialismus, ausblenden.
      Islamismus, bedeutet Ende des Feminismus, Ende der Feministen. Aber wenn es die Feministen es so wollen, leben unter Islamisten, dann RIP.



  7. elokrat1
    05. August 2025 13:42

    Alles was mit *mus endet ist ein Zeichen der Radikalität.
    Der moderne Feminismus kämpft für das Recht, dass jeder nach seiner Fasson dick werden und das Geschlecht wechseln kann

    Zitat 1: Feministinnen sind eine Gesellschaft von Menschen, die Männer hassen.

    Zitat 2: Feministinnen sind geistig schwache Frauen, die sich über Männern ärgern, die ihnen einst im Wege standen



    • Undine
      05. August 2025 15:32

      „Meine“ Planung war im Fall der Anrechnung der Kinder-Erziehungsjahre noch ungeschickter, denn ich wünschte mir die Kinder im Abstand von jeweils zwei Jahren.

      Zur Erklärung wegen meiner Pension:
      Ich hatte ja meinen schönen erlernten Beruf aufgegeben zu Gunsten der kinder und war dann bei meinem Mann angestellt. Da musste ich aber nicht ausser Haus gehen.



    • Undine
      05. August 2025 15:34

      Das war als Antwort zu @HSch gedacht!



    • Vernunft und Freiheit
      05. August 2025 15:45

      Und wenn man sich in Amerika die Reaktion auf die American Eagle Werbung anschaut, dann sind Feministinnen Frauen, die schöne, weiße Frauen zumindest nicht mögen.



  8. HSch
    05. August 2025 12:44

    Was mich ärgert ist , dass ich quasi bestraft wurde, dass mein Kinder so knapp hintereinander geboren wurden und dass ich eine geringere Witwenpension bekomme. Aber dafür setzen sich die Feministinnen natürlich nicht ein…..



    • Undine
      05. August 2025 15:36

      @HSch

      Meine Antwort hat sich verlaufen und ist oberhalb Ihres Kommentars gelandet! ;-)



  9. HSch
    05. August 2025 12:35

    Ich habe nach meinem 3. Kind meinen Beruf vorübergehend aufgegeben und bin heute noch dankbar , dass ich dank meinem Mann es mir leisten konnte, bei den Kindern zu bleiben. Nach ca. 8 Jahren , die Kinder waren alle in der Schule und ich fühlte mich nicht mehr ausgelastet, hatte ich das Glück, dass mich mein alter Arbeitgeber wieder angestellt hat und ich habe bis zu meiner Pensionierung voll gearbeitet. Natürlich ist mein Pension geringer, da ich ja nicht die notwendigen Versicherungstzeiten hatte.
    Was mich jedoch ärgert ist, dass ich für meine Kinder nicht 12 Jahre angerechnet bekam, sondern nur 7 Jahre, weil der Abstand zwischen den Kindern zu knapp war (38 Monate zwischen 1 und 3). Als mein Mann, viel zu früh verstarb, habe ich auch nicht die volle Witwenpension bekommen, sondern nur ca 38 Prozent und nicht 60 Prozent. Ja, ich habe zu Gunsten meiner Kinder auf eine entsprechende Karriere verzichtet, aber dafür bin nur ich verantwortlich!
    Nur die o.a. Punkte, geringere Anrechnung meiner Pensionszeiten und gerin



  10. pressburger
    05. August 2025 09:25

    Die Feministinen, weiblich, und die Jüdische Gemeinde, haben einen gemeinsamen Feind. Einen gemeinsamen Feind, den beide lieben. Moslems. Moslems Todfeinde der Juden, Unterdrücker der Frauen. Die Tatsache, Moslems sind Todfeinde der Juden, ändert nichts an der Zuneigung der IKG, zu den Illegalen.
    Feministinen wünschen noch mehr moslemische Männer, unterstützen die Illegalen, ignorieren Leid der von ihren moslemischen Männern, unterdrückten Frauen.
    Die Jüdische Gemeinde ist auf der Seite der Antisemiten, die moslemische Antisemiten, nach Österreich locken, hier haben wollen.
    In welcher Welt, möchten Feministinen und Juden leben ?
    In einer von den Islamisten, von der Hamas beherrschten Welt ?
    Diese Frage, wenn gestellt, wird als ungeheuerlich zurückgewiesen.
    Das Handeln der Feministinen und der IKG, wird Konsequenzen haben. Ergebnis, vom Islam beherrschte Welt.
    Soll keiner sagen, er hatte es nicht gewusst



    • Hoki
      05. August 2025 12:19

      ...sie werden sagen, dass das nicht vorhersehbar gewesen wäre.
      Und zusätzlich hätten die Rechten schuld.



    • pressburger
      05. August 2025 18:57

      @Hoki
      Kickl ist Schuld. Kickl hat die ÖVP gezwungen, immer das Gegenteil zu tun, was er, Kickl, vorgeschlagen hat.
      (Entschuldigung, Plagiat, abgeschrieben. Danke an den Verfasser des Originals.)



  11. Undine
    05. August 2025 08:48

    Meines Erachtens hat das ganze Gerede (der Feministinnen und Emanzen) von der angeblich nach wie vor bestehenden Benachteiligung der Frauen keinen anderen Sinn, als die Frauen lückenlos "weg vom Herd" und in die Berufstätigkeit zu zwingen, DAMIT sie KEINE KINDER bekommen oder gerade einmal EIN Kind. Und die "weißen" Frauen fallen hinein auf die Losungen, die da lauten "Mein Bauch gehört mir" (geht's noch dümmlicher und primitiver?) und von der Selbstbestimmung der Frauen. Das hat nämlich alles nichts zu tun mit der selbstverständlichen Gleichwertigkeit der Frauen mit den Männern.
    Ich habe mich in meiner Frauenrolle immer höchst zufrieden gefühlt und sogar in der besseren Situation als die Männer.

    Warum machen sich die Feministinnen und Kampfemanzen nicht schon längst auf nach Afrika zu den SCHWARZHÄUTIGEN? Die vermehren sich jede Woche um EINE MILLION!

    Die Weißen in Europa sollen aussterben und den Schwarzen Platz machen.



    • Undine
      05. August 2025 09:10

      Kleine Nachbemerkung: Ich habe nach der Geburt unseres ersten Kindes meinen erlernten Beruf aufgegeben. Ich habe also im landläufigen Sinne "nicht gearbeitet", sondern drei Kinder groß gezogen. Ich hatte aber nie das Gefühl, "nicht zu arbeiten"! Ich habe dem Staat drei Steuerzahler geschenkt. Ist das etwa nichts? ;-)



    • Orakel
      05. August 2025 09:18

      Ja, das ist richtig - Frauen die NUR zu Hause Background für die Familie machten haben ihr Teil durchaus beigetragen!

      Abgesehen davon: Männer haben Anspruch auf eine Witwerpension (auch Hinterbliebenenpension genannt) nach dem Tod ihrer Ehefrau, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Diese Leistung ist demnach nicht nur Frauen vorbehalten, sondern steht auch Männern zu, die ihren Partner oder ihre Partnerin verloren haben

      Auch davon habe ich bei AU nichts gelesen!
      Warum nicht?



    • Livingstone
      05. August 2025 09:28

      Das mit den Kindern erledigt unsere Regierung perfekt. Gestern hat mir eine junge Frau gesagt, dass sie gerne mehrere Kinder hätte, aber sie und ihr Mann nur eines leisten können.

      Das ist ein Armutszeugnis der Politik und ein Desaster für die Selbstbestimmung der Frau.



    • riri
      05. August 2025 13:12

      @Undine
      Für den Staat ist es nur wichtig, wie die 'Geschenke' wählen.



  12. sokrates9
    05. August 2025 08:23

    Ich möchte einmal 2 Zahlen gegenübergestellt haben: Wieviel Zahlen Männer, wieviel Frauen ins Pensionssystem ein, was bekommen sie auch unter berücksichtigung der Lebenszeit, die bei Frauen un jahre länger ist, raus?Die längere Lebenszeit wird immer vornehm vergessen, genauso wie Überstunden, längere Arbeitszeiten.Dann gäbe es noch die Differenzierung: Wehrpflicht und Kinder großziehen.Wieviel Prozent der Männer machen Wehrpflicht, wieviel Prozent der Frauen bekommen Kinder?



    • Specht
      05. August 2025 14:31

      @sokrates
      Wie viele Frauen pflegen ihre Angehörigen und nicht nur nebenbei, sondern oft auch Tag-und Nachtdienst ?



    • elokrat1
      05. August 2025 20:04

      @ Specht
      Nicht nur Frauen pflegen, auch Männer tun das!



  13. Livingstone
    05. August 2025 08:07

    Warum Trump in diesem Zusammenhang erwähnt wird, erschließt sich mir nicht. Als Krokodil zum Hindreschen eignet sich unsere Regierung wahrlich besser; wegen denen läuft es in erster Linie nicht. Nicht wegen Trump.



    • queen consort
      05. August 2025 08:40

      AU ist ein Trumphasser, wie auch Kicklhasser - darum kommen die reflexartig immer vor, wenn AU was zu bemängeln hat. Ist wie ein Talismann.



    • pressburger
      05. August 2025 08:48

      Trump wird geohrfeigt. Gewohnheitssache. Warum wird Kickl nicht erwähnt ? Nicht mit pejorativen Epitheten eingedeckt ? Irgendwie beunruhigend. Was hat das zu bedeuten ? Soll bedeuten, Kickl wird salonfähig ? Zu hoffen ist, Kickls nicht Erwähnung, wird hoffentlich nicht zu Gewohnheit.



    • Undine
      05. August 2025 08:58

      TRUMP wird in allen Medien nur negativ dargestellt; man übertrifft sich in spöttischen Beschreibungen. BIDEN hingegen, ein wahrer Verbrecher, der noch dazu wegen seiner Demenz genau genommen längst unfähig war, seine Rolle als US-Präsident auszufüllen, wurde von den Medien immer gehätschelt. Dabei hat der Mann sehr viel Dreck am Stecken und hatte mit seinem unmöglichen Auftreten genug Anlaß gegeben für Kritik. Aber BIDEN ist ein LINKER, deshalb ein Guter, TRUMP ein RECHTER, ein Böser. Grund genug, ihn ständig zu verhöhnen.



    • ?GIS
      05. August 2025 11:03

      @@@ Undine !!!!!!!!!!!



    • Altsteirer
      05. August 2025 12:54

      @ Undine
      immer wieder ********
      *******************!!!



    • pressburger
      05. August 2025 19:03

      @Undine
      Biden, das grosse nix. Verglichen Obama, Obamas, Clintons.
      Die Medien lieben Obama. Weil die Abschreiberlinge bei US Medien abschreiben, wissen Abschreiberlinge, Obama, Obamas, plus Hillary C. haben die letzten Jahren im Oval Office, die US Politik gelenkt. Immer in enger Abstimmung mit Boeing, General Electrics, Lockheed-Martin.



  14. Orakel
    05. August 2025 07:57

    Der Markel heut ist wieder sehr treffend!

    Russland spielt Schach
    China spielt Go
    Die USA spielen Poker
    (co Jeffrey Sachs)

    Ergänzung meinerseits
    Und Europas Idioten spielen russisches Roulette mit fünf Kugeln

    Ich finde die Analogie des brillanten Mr Sachs bestechend und ein Volltreffer ins Schwarze.

    Genauso sieht die Realität aus.
    Während Putin und Xi Geopolitik aus klar definierter Strategie heraus sehen und Schritt für Schritt setzen, spielt Donald Trump ein typisch amerikanisches Spiel, bei dem es unter anderem darum geht, den Gegner zu bluffen, Ihm vorzuspielen, ein gutes Blatt in Händen zu haben, um durch den reinen Bluff zu gewinnen.



    • Orakel
      05. August 2025 07:58

      Trump hat diesen GeoPoker in den vergangenen Monaten zugegeben sehr erfolgreich gespielt - wobei der größte Erfolg natürlich gegenüber den Idioten aus der Europäischen Unionsspitze erzielt wurde, die schlicht zu dumm sind, irgendwelche "Spiele" zu spielen die über Hosentaschenbillard und russisches Roulette hinausgehen.

      Aber in Asien spielt man kein Poker und das wird Mr Trump und seine außenpolitischen Berater in den kommenden Tagen und Wochen lernen.
      In den letzten 40 Jahren, in der Ära der unipolaren Welt, setzten die USA ihre Geopolitik mit Bluff, Druck und notfalls militärisch durch.

      Doch die unipolare Welt ist Geschichte.
      Die USA sind zwar NOCH die größte Industrienation der Welt und der größte Konsument des Planeten mit dem selbstverständlich jedes Land Handel treiben will.
      Doch nicht mehr um jeden Preis.



    • Orakel
      05. August 2025 07:58

      BRICSplus, die SCO, Afrika und Vorderasien sind die Märkte der Zukunft und wenn Donald Trump denkt, er könne seine Geopolitik mit Zöllen durchsetzen so war das zwar bisher erstaunlich erfolgreich - doch jetzt steht er vor dem stolzen Riesen Indien und der Supermacht China.

      Und das sind andere Kaliber als die Bettvorleger und Schosshündchen aus Brüssel, Berlin und London.

      Der indische Aussenminister hat in seltener Klarheit gestern Worte dazu gefunden und die Chuzpe der Amerikaner aufgezeigt.
      Während die USA nämlich weiterhin trotz Ukrainekriegs aus Russland enorme Mengen an Uranium Hexafluoride, Palladium, Dünger und chemischen Grundstoffen kaufen, will Donald Trump Indien mit Strafzöllen belegen, weil der aufstrebende 1,4 Milliarden Einwohnerstaat den größten Teil seiner Energie vom Nachbarn Russland kauft ?



    • Orakel
      05. August 2025 07:59

      Das wird es wohl nicht ohne massive Gegenmaßnahmen Indiens spielen und man sollte im Westen einfach den CEO eines Pharmaunternehmens fragen, ob ein Handelskrieg mit Indien so eine gute Idee ist.

      Und über China müssen wir nicht reden oder?
      China mit Sekundärsanktionen von 500 Prozent zu bedrohen wie es die US-Kriegsfalken rund um den stupid/dreisten Senator Graham gemacht haben, war so ein lächerlicher Bluff, es war ja schon peinlich

      (Übrigens hat der Senat die Beschlussfassung über "Sekundärsanktionen" gegen China schon leise still und heimlich auf den Herbst verlegt)

      Trump hatte ja seine erste Lektionen im Frühjahr mit China bekommen.
      50% Zölle, daraufhin Einstellung der Lieferung von seltenen Erden durch China , wenige Tage später drohten die Bänder der US Autoindustrie stillzustehen und Donald ruderte im Rekordtempo zurück.

      Never ever ist es möglich China mit Drohung oder Massnahmen zu zwingen, sich von Russland zu trennen - jeder Versuch wird zu einem spektakulären Schuss i



    • Orakel
      05. August 2025 07:59

      Never ever ist es möglich China mit Drohung oder Massnahmen zu zwingen, sich von Russland zu trennen - jeder Versuch wird zu einem spektakulären Schuss ins eigene Knie werden.

      Ende dieser Woche werden wir wissen ob es in der Administration Trump genügend einflussreiche Menschen gibt, die Donald die Realität der multipolaren Welt erklären oder ob der erfolgsverwöhnte "OrangeMan" sich von seinem Ego in seine erste wirklich schwere außenpolitische Niederlage treiben lässt.

      Womit wir bei der Peinlichkeit EU sind.
      Die Europäer sind draussen.

      Die spielen mitten in grüner Deindustrialisierung, irrer Bürokratiesucht und sozialer Katastrophe dank Massenmigration
      dann auch noch dank 30k Einzelsanktionen "russisches Roulette" mit fünf Kugeln und haben sich völlig in die Sackgasse "Ukraine" manövriert.

      Geopolitisch spielen wir nur eins
      Keine Rolle mehr

      GM



    • pressburger
      05. August 2025 09:02

      Das Problem ist, die Amis, durch Trump repräsentiert, haben nie gelernt nach Regeln zu spielen. Die USA spielten, attackierten, unterdrückten, führten Kriege nach ihren eigenen Regeln. Wer nicht nach der Regeln der Amis spielen wollte, wurde überfallen, eliminiert.
      Trump hat nicht verstanden, die Zeiten der von den USA aufgestellten und exekutierten Regeln, sind vorbei.
      Die EU will nicht verstehen, den US Schirm gibt es nicht mehr. Der Westen, die USA und EU, haben die Wahl, aus der geopolitischen Verschiebung zu lernen, oder untergehen.
      Die EU hat sich für den Untergang entschieden.



    • Orakel
      05. August 2025 09:20

      ***die Amis, durch Trump repräsentiert, haben nie gelernt nach Regeln zu spielen***

      Das ist aber nur die halbe Wahrheit!
      Regeln kennen sie sicher! Gelten tun sie ab rnur für die anderen! Und da wissen die Amis recht genau wie man auf Regeln besteht, wie man darauf pocht, dass Regeln eingehalten werden!



    • Pennpatrik
      05. August 2025 15:28

      @Orakel
      Im Gegensatz zur EU versucht Trump es wenigstens.



    • pressburger
      05. August 2025 19:11

      @Orakel
      Regeln zu kennen, bedeutet auch seinem Gegenüber zugestehen, nach nach den gleichen Regeln zu spielen. Das machen die Yankees nicht. Amis haben immer ihre Regeln, die sie im Bedarfsfalle zu ihren Gunsten nach eigenem Gusto ändern.
      Das war der Lauf der Weltpolitik seit 1945. Wer hat die Amis gehindert ihre Anliegen durchzusetzen ? Nur die Amis, in ihrer strategischen Blödheit selbst. Nur Grenada besiegt, sonst Korea, Vietnam, Irak, alle Kriege verloren.
      Der Herausforderung der aufsteigenden Mächte, China, Russland, sind die USA nicht gewachsen. Die USA sind am verlieren, Verlierer des 3. WK.



  15. Orakel
    05. August 2025 07:56

    Das Pensionsthema geht mir genauso auf den Geist wie das Hinhauen auf Frauen!

    In meinem Bekannten- und Freundinnenkreis haben alle gearbeitet, Freuen ohne Kids natürlich Vollzeit!
    Manche waren geschieden UND hatten 2(!) Kinder allein neben dem Beruf großgezogen (in 2 Fällen sind die Männer fremd gegangen und die Ehe zerbrach - logischer Weise!)!!!
    Davon schreibt AU nie - warum?

    Eine Freundin - 3 Kinder - hat dann nach der 2. Geburt nicht mehr gearbeitet!

    Was ist mit unseren Zugereisten?
    Dieses Thema läßt AU wie immer gern außen vor!
    Die Frauen dort sind - genauso wie ihre Göttergatten - gut im Beruf integriert? Oder verstecken sie sich eher hinter ihrer Rundumverhüllung und sitzen schnatternd zu Hause?



    • riri
      05. August 2025 14:10

      Die verstecken sich nicht. In der Früh werden die Kleinen im Kindergarten abgegeben, teilweise mit vollen Windeln,
      dann ins nächste Cafe, dort wird geraucht, trinken Prosecco und essen Nudeln. Nach Mittag werden die Kleinen wieder
      abgeholt. Eine Kindergartentante hat sich im Rathaus wegen den Windeln beschwert, sie wurde prompt wegen Diskriminierung
      gekündigt. Deshalb braucht Wien auch viel mehr Kindergartenpflegerinnen mit Akademikerabschluss, um den Anforderungen
      auch gerecht zu werden. Koste es was es wolle.



    • elokrat1
      05. August 2025 20:18

      @ Orakel
      Wer „haut“ auf (normale) Frauen hin??, es sind die feministischen Sonderling*Innen. Keinem normalen Mann, oder normaler Frau, würde derart viel Unsinn einfallen.

      @ riri
      Volle Zustimmung *******



  16. igonta
    05. August 2025 07:53

    Was gewisse Medien betrifft, auch da ist die zunehmende Entwicklung des Feminismus zu beachten! Da gibt es in Salzburg eine Zeitung, einst von namhaften Journalisten geleitet, die entwickeln sich eher in Richtung Schülerzeitung für ein Mädcheninternat? ( gehobene Töchter und so…)



  17. Pennpatrik
    05. August 2025 07:33

    DDR:
    "Die tun so, als ob sie uns bezahlen und wir tun so, als ob wir arbeiten."
    Auf das wird es rauslaufen.



  18. Hr. Zyni
    05. August 2025 06:09

    Zweimal im Jahr geigt das Gleichstellungsgetue auf: Am Equal Pay Day heulen Fem-Apostelienen, weil Frauen angeblich bis März „gratis arbeiten“, und am Equal Pension Day krakeelen sie, weil ihre Pensionen zu mickrig sind. Ursache? Natürlich die Männer – wer sonst!

    Dass viele Damen bewusst Teilzeit wählen, weniger "schware Hockn" machen oder gerne in die Frühpensi abhauen, wird im Emanzi-Gebetbuch geflissentlich überblättert. Realität stört beim Opfermythos. Die Frau als ewige Opferin – selbst dann, wenn sie länger lebt, kürzer arbeitet und trotz Kinderlosigkeit noch mehr Ansprüche stellt. Und wehe, mann fragt, ob Gleichstellung auch Pflichten umfasst! Dann ist mann ein „alter weißer Trottel“ – selbst nach 50 Arbeitsjahren.

    Equal Pay und Equal Pension sind keine Fakten, sondern feministische Hirnfastenzeit mit sozialistischem Pech beim Denken.



  19. Josef Maierhofer
    05. August 2025 06:05

    Mütter, die tatsächlich Kinder auch erziehen, können, und nicht ihre Kinder in staatliche Organisationen abschieben, sollen auch Kindererziehungszeiten angerechnet bekommen. Für Frauen ohne Kinder gibt es solche natürlich nicht, da sollte kein Feministinnengejammer helfen.

    Ob es tatsächlich aber auch Arbeit genug gibt für alle, das ist auch eine Frage, speziell im heutigen Österreich, wo man die Arbeit exportiert und arbeitsunwillige Menschen importiert.

    Dass die Politik nur noch auf Aktionismus hört, ist ein Zeichen der Zeit, seitdem nicht mehr die Tüchtigsten, sondern die parteitreusten Ideologisierten an die Macht kommen dürfen, oft auch abseits jeglicher Demokratie.

    Die Fertilitätsrate der Einheimischen ist niederschmetternd, die Familie kaputt, die Lage trostlos.

    Viele drücken sich um ihr eigenes Leben und lassen leben.



    • Undine
      05. August 2025 09:21

      @Josef Maierhofer

      Ich finde nicht nur die Anrechnung der Kindererziehungszeiten (aber nur für Einheimische!) für die Pension richtig, sondern auch ein Müttergehalt (auch nur für Einheimische!) richtig. Man redet uns ja ein, das Großziehen von mehreren Kindern sei keine Arbeit? Eine Mutter zieht immerhin künftige Steuerzahler groß.



    • Josef Maierhofer
      05. August 2025 19:32

      @ Undine

      Müttergehalt, weil der Lohn des allein verdienenden Vaters nicht reicht.



  20. veritas
    05. August 2025 06:00

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Bitte reinschauen, es lohnt sich.

    www.laurasachslehner.at

    https://www.laurasachslehner.at/fake-feminismus

    „Der fanatische Feminismus ist eine psychische Epidemie, eine Geisteskrankheit, die aufgrund ihrer massenweisen Verbreitung in gewissen Medien und Bildungsanstalten als neue Form von Intelligenz gefeiert wird.“ Norbert Bolz, deutscher Medien- und Kommunikationstheoretiker






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