Andreas Unterbergers Tagebuch

Wenn YouTube-Gequassel Deutsch verdrängt

20. Juli 2025 01:28 | Autor: Andreas Unterberger
131 Kommentare

Auch wenn – oder weil – gerade die neunwöchigen Sommerferien ausgerufen sind, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, über Probleme der Bildungspolitik zu reden. Denn sie ist der größte Fleckerlteppich in unserem Land, auch wenn die Politiker in ihren Sonntagsreden behaupten, es handle sich um einen kostbaren Perserteppich, nachgerade einen, der fliegen kann und unsere Kinder in einer lichten Zukunft absetzt. Dem ist leider nicht so. Ein Fleckerlteppich bleibt ein Fleckerlteppich, auch wenn man ihn schönredet. 

Der Neos-Bildungsminister neigt zur Hyperaktivität, die schon seit dem Partei-Gründungsvater, dem Baum-Umarmer Matthias Strolz, Alleinstellungsmerkmal der Pinken ist. Also nahm er sich (frisch auf Steuerzahlerkosten geschminkt) der größten Baustelle des Bildungssystems an: der Überforderung durch die Zuwanderung.

Wiederkehrs erster Meilenstein sollen die "Orientierungsklassen" sein. Dort sollen die vornehmlich betroffenen Familiennachzugs-Kinder bis zu einem halben Jahr lang lernen, was der Schulalltag ist und wie man einen Bleistift hält. Besonders fragliches Detail: Erst danach sollen sie in Deutschförderklassen umsteigen können. Als ob die nicht oberste Priorität wären.

Vor drei Jahren hat es in Wien noch 4000 für "Orientierung" in Frage kommende Kinder gegeben, die Zahl ist seither stetig rückläufig. Und jetzt, so beteuert zumindest Innenminister Gerhard Karner, ist doch der Familiennachzug so gut wie gestoppt. Wozu also jetzt noch solche Klassen einführen?

Wie das mit dem Schulalltag ist, sollte man vielleicht auch besser den Eltern erklären – das könnte zielführender sein. Besonders dann, wenn man ihnen gleichzeitig auch auseinandersetzt, dass es hierzulande eine Schulpflicht gibt, die sie auch bei ihren pubertierenden Söhnen durchsetzen müssen, wenn die "Ehre" den jungen Herren wichtiger ist als ein solides Grundwissen.

Was ein echter Neos ist, dem die Bildung über alles geht, dem wäre es auch zuzutrauen, dass er   mit der Lehrergewerkschaft ausmacht, dass Deutschkurse in den Ferien stattfinden müssen. Es ist einfach nicht mehr zu verantworten, dass in manchen Wiener Bezirken drei Viertel der Kinder in den ersten Klassen dem Unterricht nicht folgen können – mangels Deutschkenntnissen. Was soll der Lehrer in solchen Klassen tun? 

Ein Blick nach Deutschland lehrt außerdem, dass es wohl noch schlimmer kommen wird – dort überlegt die Bildungsministerin bereits Migranten-Quoten in den Grundschulklassen.  Notgedrungen, denn dort gibt es schon Klassen mit 95 Prozent Migrantenkindern in manchen Städten – wobei jedoch die Deutschkurse besser zu funktionieren scheinen. Wenn man den Statistiken Glauben schenkt, hat beim Nachbarn nur ein Viertel der Kinder so große Defizite im Deutschen, dass sie den Lehrer nicht verstehen.

Aber es geht nicht nur um Defizite bei den Zuwanderern. Vielleicht sollte sich ein Bildungsminister auch um das Niveau des Deutschunterrichts für alle Schüler kümmern. Zwar wird in den Lehrbüchern penibel darauf geachtet, dass die verwendeten Vornamen "Diversität" vermitteln – da tauchen reihenweise Öyküs und Ibrahims auf. Aber warum in der vierten Schulstufe immer noch seitenweise die richtigen Artikel der Hauptwörter geübt werden müssen, lässt sich wohl nur damit erklären, dass der Deutschunterricht in der Volksschule durch Deutsch für Ausländer ersetzt wurde. (Und das pflanzt sich dann fort. Gymnasien, in denen Klassiker gelesen werden, kann man mit der Lupe suchen. Man beschäftigt die Schüler lieber mit dem Verfassen von Leserbriefen - für die Jungen eine noch steinzeitlichere Angelegenheit als der "Faust" - oder mit Prospekttexten von Reiseveranstaltern.)

Es ist weder rassistisch noch illiberal zu verlangen, dass alle Schüler – die autochthonen wie die migrantischen – nach absolvierter Schulpflicht Deutsch in Wort und Schrift wirklich gut beherrschen.

Die Schule muss endlich gegensteuern gegen all das YouTube- oder TikTok-Gequassel, wo sich Deutsch-türkisch ("Gehen wir Kino") und Unterschichts-Slang als Normalsprache breit machen und von den Heranwachsenden bereitwillig übernommen werden. Das ist keine "nationalistische" Forderung, keine "rechtskonservative und auch keine bildungsbürgerlich-hochmütige. Das ist schlicht die Voraussetzung einer erfolgreichen Bildung, die den jungen Menschen Lebenschancen eröffnet. Es wird so viel von Teilnahme an der Demokratie, von Kompetenzen zum Entlarven von Fake News, vom notwendigen Beherrschen der Künstlichen Intelligenz und einem kritikfähigen Umgang mit den neuen Medien geredet: Auch dafür muss man (hierzulande) aber zuallererst Deutsch beherrschen, ebenso wie für das notwendige Erlernen von Fremdsprachen, ohne die es in der modernen Welt nicht mehr geht.

Möge der Bildungsminister sich doch bitte der schwindenden Deutschkompetenz annehmen – ganz aktiv. 

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  1. Rosi
    21. Juli 2025 09:02

    ... und die Wortergänzungs-KI tut ihr Übriges * ...
    Als ob die Binnen-I und der ganze Quargel das sinnerfassende Lesen nicht schon schwer genug machen würde...

    * Was in aller Welt soll eine Änderung von 'obstrus' auf 'Obstgrüße' bedeuten?



  2. Waltraut Kupf
    20. Juli 2025 20:22

    Man stellt mit großem Mißvergnügen fest, daß nicht nur die Migranten meist nicht Deutsch können, sondern in vielen Fällen auch die Journalisten, Politiker, Lehrkräfte und generell Berufsgruppen, von denen man einwandfreies Deutsch erwarten können sollte. Wenn der Bildungsminister nach eigener Aussage meist nur mit Nachprüfung in die nächsthöhere Klasse aufsteigen konnte, so kann man das nicht als Qualitätssiegel bezeichnen. Wenn die Migrationsministerin ein Kopftuchverbot für Mädchen unter einem bestimmten Alter verordnet und das mit der weiblichen Selbstbestimmtheit begründet, so läßt sie außer acht, daß die Mädchen das Kopftuch meist freiwillig tragen, weil das ein Teil ihrer Religionsausübung ist und sie nicht in Konflkt mit ihren Eltern kommen wollen. Bei der Deutschpflicht ist mit der unbedingt erforderlichen Kooperation mit den Eltern nicht zu rechnen, da die Vielzahl der Migranten ihnen ein Gefühl der Stärke gibt und sie keine Notwendigkeit für Integration sehen.



    • sokrates9
      20. Juli 2025 20:48

      Früher hat man öfters Bildungsminister mit ausgefuxten Deutschtext sekkiert, ( Dr Drimmel Beispielsweise), heute ist so ein Test undenkbar, die Blamage wäre zu groß!



    • queen consort
      20. Juli 2025 21:34

      Die Windel bewies in Talk im Hangar mit dem Fleischhacker, dass sie nicht mal über ihr eigenes Thema Bescheid weiß - und das in einfachem griechisch, wie es jedem, der eine Schule über der Hauptschule absolvierte, geläufig ist. Also, auch Allgemeinbildung fehlt, weil es kaum noch humanistische Ausbildungen gibt.



  3. Leo Dorner
    20. Juli 2025 20:19

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/unsere-demokratie-fuer-rotgruene-macht-ist-der-buerger-das-groesste-risiko/

    Düstere Aussichten für das letzte freie Deutschland, das wir noch kennen oder kannten. Jetzt oder nie wird der Sack zugemacht und der Post übergeben. Erhält das linksgrüne Paket freie Fahrt in die Zukunft, wird noch ein Orden für die größte Sargtischlerin der Berliner Republik fällig.



    • elokrat1
      20. Juli 2025 21:06

      Frei ist dieses Deutschland nicht. Es war seit 1945 noch nie wirklich frei. Mit dieser Politikergilde, aber auch mit der Einstellung der Bevölkerungsmehrheit, wird es auch in den nächsten 50 Jahren nicht frei werden. Traurig aber wahr !!



    • pressburger
      20. Juli 2025 23:44

      Offene Frage, gräbt sich Merz sein politisches Grab aus Dummheit, oder weil er den Auftraggebern gehorcht ? Merz will das Verbot der AfD. Dafür hat er die Personalien der zu wählenden Richterinen entsprechend bestimmt. Nach dem Verbot der AfD wird eine Rot-Rot-Grüne Regierung die Macht ergreifen. Ohne Merz.



  4. nonno
    20. Juli 2025 19:47

    Am Abend: sehr zu empfehlen die Beiträge zur Bildungspolitik und zum „Sprachgebrauch“ von Konrad Paul Liessmann in seinem Buch:“Lauter Lügen“.
    Auf Basis dieser Aufsätze könnte ma fundiert weiter diskutieren!



    • Arbeiter
      20. Juli 2025 22:05

      Danke, nonno! Habe mir das Buch zweimal gekauft. Das erstemal verborgt, auf nimmeriwedersehen. Was für ein Schatz für Mainstream - Müde bzw. - Verächter.



  5. pressburger
    20. Juli 2025 19:41

    Wer sich ein Bild machen will, wie mit der grössten Oppositionspartei in Deutschland, umgegangen wird, der soll sich das Sommerinterview mit Alice Weidel, in einem der Deutschen Staatssender anschauen, anhören. Kommentar erübrigt sich. Anschauen, auf you tube, kein Problem, Meinung bilden.
    Demnächst in Österreich. Berlin befiehl, wir folgen.



  6. Windwachel
    20. Juli 2025 17:23

    "Unterberger" lesen kann Ihre Gesundheit gefährden (Bluthochdruck wegen Alarmismus, folgende Nierenschrumpfung etc.).

    Wie beruhigend wirkt hingegen die sonntägliche Lektüre von Qualitätsmedien, z.B. der heutigen "Welt" (online), wenn sie über ein ausgiebiges neues deutsches Forschungsprojekt zur Völkerwanderung schreibt, war nicht so zentral organisiert, etc., etc. . Mag sein. Dann lese ich:

    'Wenn der Kirchenvater Gregor von Nazianz klagte, dass „Heimatstädte zerstört, Myriaden von Menschen getötet, die Erde von Blutströmen und Leichen getränkt und ein fremdsprachiges Volk das Land“ durchziehe, dann entsprach das der Perspektive von Zeitgenossen. Nach einigen Generationen bedienten sich die fremden Wanderer jedoch eines lateinischen Idioms und füllten römische Rollen aus.'

    Na also.



    • Leo Dorner
      20. Juli 2025 19:51

      In diesem biblischen Fahrwasser bewegen sich auch die kirchlichen Visionäre Österreichs. Und die Frage, ob die „Vereinigung der Vaterländer“ absichtlich oder unabsichtlich, weil erzwungen („jetzt sind sie halt da...“), ausfiel, wurde zweitrangig.

      Auch der frühere Papst in seiner sancta simplicitas konnte das Harakiri Europas, das sich vor seinen Augen ereignete, nicht erkennen.



    • Windwachel
      20. Juli 2025 20:18

      Tut mir Leid, aber vier Daumen nach unten erzielt man selten einmal. Daher sei die Frage gestattet, was dermaßen Missfallen erregt?



    • elokrat1
      20. Juli 2025 21:09

      @ Windwachel
      Nicht verzagen, die DaumenRunter Gruppe ist bekannt. Die verstehen nichts, aber das perfekt.



  7. Arbeiter
    20. Juli 2025 17:04

    Mich beschäftigt sehr das Szenario des kulturellen Kipppunktes, das wir demnächst erleben werden oder gerade in Echtzeit erleben - wie den Moment, in dem wir bildlich die Sprengung des Gebäudes dank Staubwolke schon gesehen haben, das Gebäude aber aufgrund der Trägheit noch nicht in sich zusammengefallen ist. Das Faszinierende: die Kulturträger aller Geschlechter und Paarungsvorlieben geben immer noch Vollgas in Richtung Bevölkerungsaustausch, welcher deren eigenen Untergang bewirkt. Die FPÖ gilt bei denen kulturell unter Niveau und sie verfolgen dieselbe mit ignorantem Hass. Die FPÖ ist aber die einzige Kraft, die dem kulturellen Untergang entgegen wirkt. Ich nenne nur Paymann und Scholten, die uns der ORF kürzlich anlässlich des Ablebens des ersteren serviert hat. Was der selige Thomas Bernhard sagen tät?



    • igonta
      20. Juli 2025 17:23

      Verehrter Arbeiter wieviel Verbindungen gibt es, wieviel davon sind in Funktionen tätig welche diese Entwicklung beeinflussen können? Wer steht auf auf zur „Verteidigung der Altaere“? Wer schreibt, argumentiert, diskutiert in der Öffentlichkeit über diese Themen?. Kann es sein dass das Prinzip SCIENTIA dem Zeitgeist geopfert wird? Wer tritt noch ein für eine Diskussion für Pro und Contra? Unvermögen, Schuechterheit oder Duckmäusertum? Wer weiß?



    • sokrates9
      20. Juli 2025 17:37

      von den 4 Prinzipien der Verbindungen Scientia, Religio, Patria,Amititia sind mindestens 3 st5ark unter Beschuss, amititia wird missbräuchlich verwendet-...



    • igonta
      20. Juli 2025 18:33

      socrates9
      Was die Amicitia betrifft, täuschen kann man sich immer ?



    • sokrates9
      20. Juli 2025 20:52

      ignta - leider
      ist,aber nicht die Regel. Ein Großteil der Leute hat akzeptablen wertekanon..



    • igonta
      20. Juli 2025 21:01

      sokrates9, es ist wie es ist! Die meisten sind vertrauenswürdig und ehrenhaft!



  8. Frühwirth
    20. Juli 2025 16:39

    was mich sehr ärgert ...
    die aus dem Englischen kommende, und von den deutschen TV-Anstalten geförderte Vereinheitlichung des unbestimmten Artikels.
    Die deutsche Sprachregel sagt: "Männliche und sächliche Nomen haben den unbestimmten Artikel ein, weibliche den unbestimmten Artikel eine".
    Jetzt gibt es aber nur noch EIN, auch für alle Fälle.
    "Ich habe EIN Freund"
    "Er hat EIN Hund"
    "Sie mag EIN Tasche"



    • Undine
      20. Juli 2025 17:10

      Dazu kommt noch das komplett verdrängte kleine Wort „man“! Fast jeder sagt schon „du“ statt „man“! Wie primitiv!

      Und noch schlimmer finde ich es, wenn jemand mehrere Leute, mit denen er sich „Siezt“, mit „ihr“ und „euch“ anredet! Der Plural heisst nun einmal „Sie“, bzw. „Ihnen“!

      Darüber sollte man bei unserem ORF mit „Bildungsauftrag“ einmal nachdenken und seinen Leuten Deutsch-Nachhilfe empfehlen!
      Auch Politiker benötigen diese dringend!



    • Leo Dorner
      20. Juli 2025 20:01

      "Das paß scho": Die Insassen der Anstalten haben "ein Klopfer".Sich über den aktuellen Sprachzerfall ("allüberall") ärgern, ist ein ehrenvolles, aber zugleich sadomasochistisches Hobby. Es ist wie im Krieg: Außenposten, die nicht zu halten sind, muß man rechtzeitig aufgeben. Nach Waterloo war Napoleon um eine Weisheit klüger.



    • queen consort
      20. Juli 2025 21:41

      @Frühwirt
      Da paaren sich Einwandererdeutschaussprache mit norddeutscher Mundfäule. Meinen Schülern musste ich auch immer bewusst machen, dass wir im süddeutschen Raum das "e" aussprechen. Dadurch wird nicht nur die Aussprache deutlicher, sondern es ist auch leichter zu sprechen. Wir sagen eben "Sonnen", nicht Sonnn, wie die Deutschen. Wir sagen "Bienen" nicht Bienn, wie die DEutschen. Wenn dann noch die arabische Verschlucktechnik dazu kommt, dann ist es ganz aus. Lustig macht man sich darüber in der Möbelixwerbung. Der "Mafiatyp", der dem Boss meldet, hat die richtige weinerliche, monotone Aussprache vieler Migranten. Sehr lustig!



  9. Arbeiter
    20. Juli 2025 15:33

    Hat schon irgendein ExpertInnenwesen (m/w/d/trans/intra/offen/keine Angabe) Überlegungen bezüglich des kulturellen Kipppunktes angestellt, wann die Deutsch beherrschenden schon zahlenmäßig nicht mehr in der Lage sein werden, die Nationalsprache durchzusetzen (wenn man das überhaupt denken und sagen darf)?



    • Outback
      20. Juli 2025 16:00

      @Arbeiter
      Partiell ist das schon eingetreten. Wien Favoriten, z.B. Quellenstraße und Nebengassen: Da sind ganze Viertel mit Läden überhäuft, deren Aufschriften nicht in deutscher Sprache gehalten sind. Weniger werden die bestimmt nicht.



    • pressburger
      20. Juli 2025 19:34

      @Outback
      Wien liegt zurück. In Berlin, Kreuzberg, Neukölln, war das vor 10 Jahren bereits so.



    • elokrat1
      20. Juli 2025 20:23

      Bitte nicht aufregen, es ist der Linkswille. Systematische Zerstörung und Umbau ins kommunistische System. Bald haben wir es geschafft.



  10. Undine
    20. Juli 2025 13:43

    Dieses hochinteressante Video habe ich mir vorhin während des Kochens angehört---es lohnt sich:

    "Frank URBANIOK: "Ausländer sind in der Gewaltstatistik eklatant überrepräsentiert» – Daily-Spezial"

    https://www.youtube.com/watch?v=RGnEe0iuPQA&ab_channel=DIEWELTWOCHE



  11. Outback
    20. Juli 2025 13:16

    Es ist seit jeher ersichtlich, dass die linke Bildungspolitik bestrebt ist, in sämtliche Bereiche der Familie („wenn nötig korrigierend“) einzugreifen. Beispiele gibt es genug. Das beginnt bei der immer wieder geforderten Ganztagsbetreuung schon in den Kindergärten, weiter über Volksschule, Unterstufe und Oberstufe bis hin zur Indoktrinierung auf unseren woken Universitäten. Es gibt keine wirkliche wegbegleitende Betreuung von begabten Kindern mehr, das Fördern von Eliten ist verpönt. Dem all hier heute bereits Gesagtem wäre noch hinzuzufügen, dass die primäre Aufgabe der Förderung von Kindern bei ihren Eltern liegen muss, und diese grundsätzlich die Verantwortung trifft, dass aus ihrem Nachwuchs „etwas wird“. Fortsetzung folgt...



    • Outback
      20. Juli 2025 13:16

      ...Fortsetzung:
      Kinder, die auf die gelebte Vernunft ihrer Eltern vertrauen, haben durch ihre Erziehung vermutlich bereits früh eine eigene Meinung entwickelt und verfügen über die Fähigkeit kritisch hinterfragen, sodass sie gegen eine fehlgeleite und ideologisch bestimmte schulische Einflussnahme zumindest zum Großteil gefeit sind. Bei vielen Eltern vermisse ich diesen gebotenen Aufwand.



    • Undine
      20. Juli 2025 13:53

      @Outback

      Goldrichtige Worte!************!



  12. elokrat1
    20. Juli 2025 12:24

    Die tägliche medial-poltische Gehirnwäsche, noch dazu mit woken = heißen Substanzen, bewirkt das schrumpfen der gewaschen Substanz.



    • Wrangler
      20. Juli 2025 15:06

      Rechtschreibung 5! Setzen!



    • elokrat1
      20. Juli 2025 16:14

      @ Wrangler
      Na endlich, Sie haben endlich was gefunden. Den Sinn meines Kommentars verstehen Sie nicht. Ihr Gehirn, sofern vorhanden, wurden offensichtlich auch zu oft gewaschen.



    • phaidros, aus gutem Grund
      20. Juli 2025 17:01

      Wankler war sicher keine Zierde des Bundesheeres. Es erstaunt nicht, dass ihn das BH in die Frühpension los werden konnte.



    • Peregrinus
      20. Juli 2025 19:35

      @ Phaidros - alias Urinaelo
      Warum geben Sie immer soviel Stumpfsinn von sich? - Das ist zur Einschätzung Ihrer Person nicht nötig. Jeder vernünftige Mensch ist fähig, unahängig von Ihren Äußerungen Ihre geistigen Defizite einzuordnen.



    • elokrat1
      20. Juli 2025 20:28

      Geh seits friedlich, die bösen Russen werden uns sowieso bald zerbomben ((:-



  13. Rosi
    20. Juli 2025 11:22

    Es gibt eine sehr einfache Lösung: Man muss alle Sozialleistungen an die Sprachkenntnisse binden.
    Sie wollen zum Arzt? Auf Deutsch wird dort gesprochen ... und zwar PERSÖNLICH.
    Sie wollen einen in Österreich gültigen Führerschein? Antrag/ Prüfung etc. auf Deutsch, PERSÖNLICH.
    Die Sprachkenntnisse müssen selbstredend vor dem Einwandern erworben werden, nicht ungefragt hier auf Steuerkosten der Einwohner.



    • Rosi
      20. Juli 2025 11:25

      Freilich gibt es dann ein großes - selbst geschaffenen - 'Problem':
      Was tun mit den Heerscharen an Mitarbeitern im Dienste der Migrantenindustrie?
      Vielleicht zur Abwechslung Jobs, die zum BIP beitragen, und zwar auf positive Weise .....



    • pressburger
      20. Juli 2025 11:25

      Es gibt eine einfachere Lösung. Trump macht es vor. Minus 95% Illegale, die nicht über den Rio Grande gekommen sind, in Mexiko bleiben mussten. Genial ist immer einfach.
      Lügen sind kompliziert. Das Volk glaubt Lügen, das Volk glaubt den Lügnern.



    • elokrat1
      20. Juli 2025 12:03

      @ Rosi ***
      Ich stimme zu, aber was würden die betreuten Denker dazu sagen, alles Rassismus )):-



    • Undine
      20. Juli 2025 13:14

      @Rosi

      Sehr richtig! Und wer straffällig wird, gehört SOFORT abgeschoben! Am besten die gesamte Familie dazu!



    • sokrates9
      20. Juli 2025 17:43

      Rosi@ Die Finnen gehen derzeit erfolgreich so vor. Alle Anträge müssen auf finnisch gestellt sein, sonst werden sie nicht bearbeitet: Einzige Ausnahme: Antrag auf erlernen der finnischen Sprache. Hier gibt es jede Art von großzügigen Förderungen. Finnen fahren mit diesem Konzept hervorragend, wobei natürlich finnisch schwierige Sprache ist



    • Rosi
      21. Juli 2025 08:43

      @sokrates9

      Danke für die Information.
      Ich glaube, es funktioniert überall auf der Welt so, außer bei uns. Ich kann mir nicht vorstellen, wenn ich in z.B. Kambodscha leben wollte, daß ich dort meine Wünsche auf Deutsch vorbringe, und der kambodschanische Staat sucht und bezahlt dann aus Steuergeld einen geeigneten Übersetzer.



    • Rosi
      21. Juli 2025 08:45

      ...abgesehen davon, dass ich nie auf die Obstgrüße Idee käme, irgendwohin zu übersiedeln, wo ich die Sprache nicht kann.



    • Rosi
      21. Juli 2025 08:47

      ... obstruse ...



  14. Undine
    20. Juli 2025 09:41

    OT---aber interessant:

    "Russische Sommeroffensive 2025: Wo steht die Ukraine jetzt? | ZDFheute live"

    https://www.youtube.com/watch?v=GRibxgJIhGM&t=2s&ab_channel=ZDFheuteNachrichten

    So kleinlaut habe ich Oberst REISNER noch nie erlebt.



    • Undine
      20. Juli 2025 11:32

      Na, endlich sind einige Daumen-nach-unten-Spender aufgewacht! ;-)



    • pressburger
      20. Juli 2025 11:35

      Die EU/NATO, mit Merz als Chef des OK der Bundeswehr, wollen weiter machen.
      Pläne russische Zentren, militärische, oder Regierungszentren, mit von Angehörigen der Bundeswehr losgelassenen Tauruse, sollen realisiert werden.
      US General Donohue, äusserte, Kalinigrad(Königsberg), soll erobert werden. Für die NATO Truppen kein Problem.
      Die EU will die Schifffahrt Russlands in der Ostsee blockieren, verhindern. Russland soll keinen Zugang zu der Nordsee mehr haben.
      Das 18. EU Paket von Sanktionen, geht gegen zwei chinesische Banken und eine indische Raffinerie, vor. The roaring mouse.



    • elokrat1
      20. Juli 2025 12:07

      @ Undine
      Die "NegativDäumlinge" lauern immer im Hintergrund, wie die Zecken.



    • elokrat1
      20. Juli 2025 12:11

      @ Undine
      Oberst REISNER muss auch dem westlichen Narrativ(en) folgen. Zusätzlich hat er die "Tannerin" im Genick.



    • Ireneo
      20. Juli 2025 12:46

      Undine hofft weiterhin, daß der von ihr aus unerfindlichen Gründen heiß geliebte Kinderspitalbombardierer Putin in der Ukraine widerstandslos einmarschieren kann und #pressburger deliriert wie üblich.



    • Undine
      20. Juli 2025 13:18

      @Ireneo

      Sie sollten sich zu gut sein für solch unintelligente Wortspenden!



    • queen consort
      20. Juli 2025 13:32

      Interessantes Interview - die Interviewerin schien auch gut vorbereitet gewesen zu sein.



    • Peregrinus
      20. Juli 2025 15:55

      Undine dürfte einen Hang zu Diktatoren haben. Sie freut sich offenkundig über tatsächliche oder angebliche Kriegserfolge des als Kriegsverbrecher vom Internationalen Strafgerichtshof für die Verhaftung ausgeschriebenen Diktators Putin. Nach Undines Ansicht ist diesem jedoch nichts vorzuwerfen. Ist auch es beim Führer Adolf so? Frage, wer ist von beiden noch unschuldiger?



    • Wrangler
      20. Juli 2025 18:01

      Peregrinus, wir begreifen es nur nicht: Der kleine verschlagene KGB Oberstleutnant m u s s t e präventiv der mit hunderttausenden Soldaten an den Grenzen der Russischen Föderation aufmarschierenden Ukraine zuvorkommen! Allzeit bereit zum Einfall in Putins Russland und die stets geschlossen (?!) auftretenden NATO-Länder im Rücken konnte er gar nicht anders handeln, um der hochgerüsteten, europäischen, militärischen und vor allem extrem kriegslüsternden Großmacht Ukraine zuvorzukommen. Wer, wie wir, etwas anderes glaubt, wer gar schreibt, dass Putins "Verteidigungsstreitkräfte" Schulen, Spitäler und überhaupt zivile Infrastruktur in Schutt und Asche legt, hat rein gar nichts begriffen und gehört der 5. Kolonne des pösen, pösen Westens an. So schaut´s aus...



    • Undine
      20. Juli 2025 18:09

      Der @Wrangler fehlt noch, dann ist das heitere Trio komplett! Allerdings lese ich die Ergüsse dieser übergescheiten alten Herrn erst gar nicht! Meinetwegen müssten sie sich die Finger wirklich nicht wund tippen! Aber, was soll‘s; jeder wie er kann…..



    • Peregrinus
      20. Juli 2025 18:30

      @ Wrangler
      Dem ist nichts hinzuzufügen!!!



    • phaidros, aus gutem Grund
      20. Juli 2025 18:41

      Kann es sein, dass diese unlustigen Komiker einer urologische Selbsthilfegruppe entsprungen sind und nun vereint ihren Frust an der Menschheit, insbesonders an Frauen, ausleben?



    • Kurt K.
      20. Juli 2025 18:50

      Zu Wrangler, Peregrinus:
      eine Schande; was die beiden (oder ist es ja doch nur ein und der selbe Simpel?) absondern, ist nicht einmal mehr dumm, sondern ausschliesslich peinlich....



    • Peregrinus
      20. Juli 2025 19:12

      Phaidros - alias Urinaleo - hat sich geäußert. Vom gleichgesinnten Schwachkopf Kurt.K sind auch keine Lichtblicke zu erwarten.



    • phaidros, aus gutem Grund
      20. Juli 2025 19:30

      Jetzt bring auch Peregrindus alles durcheinander - Urinaleo ist doch SEIN Haberer.

      Ich distanziere mich von der Benamsung "Urinaleo" auf das Schärfste!



    • Peregrinus
      20. Juli 2025 19:40

      @ Phaidros - alias Urinaleo
      Sie haben immer wieder eine Ihnen nicht zu Gesicht stehende Person - nämlich Ireneo - mit dem Ausdruck "Urinaleo" versehen.



    • pressburger
      20. Juli 2025 19:45

      @Kurt K.
      Macht der Gewohnheit, der Schreiber kann nicht anders,
      N.U., Natürliche Unintelligenz



    • Wrangler
      20. Juli 2025 19:47

      Peregrinus, Phaidros ohne jegliche Intelligenz, Peregrinus! Erst denken (unmöglich, da Wesen ohne Hirn...), dann schreiben. Ist aber eh wurscht...
      Und Kurti K., ab unter Ihren Stein, aber hurtig!



    • Wrangler
      20. Juli 2025 19:49

      Solches schreibt ausgerechnet die Presswurst. Ich hau´ mich ab...



    • Peregrinus
      20. Juli 2025 19:55

      @ phaidros - alias Urinaleo
      Ihre Entgleisung passt für Sie, aber nicht für Ireneo. Ireneo hat sich noch nie auf Ihre Primitivstufe herabgelassen. Sie hat auch noch nie eine Äußerung von sich gegeben, die dazu Anlass hätte sein können, ihr Pseudonym "Irenoe" in "Urinaleo" umzumanipulieren. - Ich kenne Ireneo genausowenig wie zB Wrangler und alle Anderen, die noch nicht putinverblödet sind. Ireneo hat einst im Blog ihr Geschlecht bekanntgegeben. Daher die weibliche Ansprache.



    • elokrat1
      20. Juli 2025 20:32

      Oje, oje, die Eliten sind aufgewacht.



    • Peregrinus
      20. Juli 2025 20:34

      elekrat1
      Gibt es bei Ihnen etwas, was als Intelligenz aufwachen könnte?



    • elokrat1
      20. Juli 2025 21:16

      @ Peregrinus
      Ich habe von der Elite geschrieben, nicht von ihnen.



    • Peregrinus
      20. Juli 2025 22:03

      @ elokrat1
      Bei mir muss nichts aufwachen, bei Ihnen dürfte es sich diesbezüglich um anfängliche Unmöglichkeit handeln. Intelligentes haben Sie bis jetzt im Blog ja noch nie von sich gegeben.



  15. pressburger
    20. Juli 2025 09:35

    Die Forderung, Kinder aus islamischen Familien, sollen mehr deutsch lernen, deutsch reden, geht am Problem vorbei.
    Eine Augenwischerei der Migration Verursacher.
    Einzige Lösung, Grenzen zu, alle die nicht arbeiten, remigrieren, abschieben.
    Nur Expats mit entsprechender Qualifikation, die einen Beitrag leisten, sollen willkommen sein.
    Die Asylindustrie, die Einheitsparteien, an der Spitze die VP, wollen das Gegenteil, Verblödung der Gesellschaft, das absinken der Bildung, des Wissens, auf das Niveau der afghanischen Analphabeten. Zurück in die Steinzeit.
    Ein durch die Aktionen der Regierung verblödetes Volk, lässt sich leicht manipulieren, belügen, betrügen, berauben.
    Vorboten sind bereits vorhanden. Die Raubzüge der Regierung, im Bereich der Bildung, der Kultur, der Informationsfreiheit, des Besitzes, werden vom Wähler akzeptiert.
    Der Wähler klammert sich, an seine SEÖ, an seine linke Einheitspartei, fest.
    Die Regierung kann den Wähler betrügen, aber nicht die Demographie.



  16. Undine
    20. Juli 2025 09:25

    Da könnte endlich einmal der ORF seinem angeblichen BILDUNGS-AUFTRAG gerecht werden! Aber die Realität ist anders, denn in jedem MJ, in jeder ZIB1 stößt man auf Sünden, die deutsche Sprache betreffend.

    Nicht nur Politiker, die zu Wort kommen---von Befragten aus dem Volk will ich gar nicht erst reden, denn da fragt man sich, ob es überhaupt noch einen normalen Deutsch-Unterricht an den österr. Schulen gibt!---nein, auch das ORF-Personal gebraucht schon lange nicht mehr fehlerfreies Deutsch! Darin unterscheiden sie sich gewaltig von den früheren FS-Ansagern, die grammatikalisch fehlerfrei sprachen und sich auch keiner modischen Floskeln bedienten.

    Es schmerzt, wenn "denn" immer durch "weil" ersetzt wird. Man sagt: WEiI ich habe das! Es muß heißen: DENN ich habe das, oder man sagt: Weil ich das habe!

    Aus einem MJ vor wenigen Tagen:

    Hr. LININGER verwechselt WÖRTER mit WORTEN.

    Das Problem, WAS wir haben...

    BABLER: Ein ganz ein wichtiger...

    STOCKER: Ist an ihre Kapazität angekommen



    • Undine
      20. Juli 2025 09:35

      ö1-Ansager: Nach Christi

      Der Mann hat sichtlich nicht Latein gelernt, sonst würde er sagen: Nach Christus oder nach Christi Geburt oder post Christum (natum).

      Fast alle ORF-Leute sagen: Wir gedenken an die Opfer.

      Das ist nur ein winziger Ausschnitt dessen, was man tagtäglich im ORF an zum Teil haarsträubenden sprachlichen Fehlern zu hören bekommt. Deshalb kann man im ORF nicht von einem Bildungsauftrag sprechen, wenn die eigenen Leute die dt. Grammatik nicht fehlerfrei beherrschen.



    • Cotopaxi
      20. Juli 2025 10:16

      Redewendungen werden falsch gebraucht oder miteinander vermischt, Vorwörter werden falsch gesetzt usw.



    • Whippet
      20. Juli 2025 10:35

      Undine, was ich schwer ertrage, wenn Fälle falsch gebraucht werden, z.B. „wir helfen die Kinder“. Von der korrekten Verwendung des 2.Falles will ich nicht reden.



    • Undine
      20. Juli 2025 11:12

      @Whippet
      @Cotopaxi

      Wie recht Sie haben!

      „Ohne DEM“ —-da zieht es einem die Schuhe aus!

      Ich habe das schlimme Gefühl, dass auch die Lehrer von heute die deutsche Grammatik nicht mehr für wichtig halten. Ich habe den Verdacht, dass viele von ihnen, v.a. jene in Wien, sie selber gar nicht mehr exakt beherrschen. Das hängt zu einem nicht geringen Teil auch mit dem oben erwähnten leider nicht mehr obligaten Latein-Unterricht für Lehrer zusammen. Wer sich jemals mit der latein. Grammatik plagen musste, der steht auch mit der deutschen Grammatik nicht auf Kriegsfuss!

      Ein weiteres Beispiel: "durchgewunken" Sogar ein ehem. Unterrichts-Minister (!!!), SCHOLTEN, machte diesen Fehler!

      Und ja, die Redewendungen! Da werden sehr häufig zwei miteinander vermischt.



    • Undine
      20. Juli 2025 11:22

      Weil ich schon beim Meckern bin: Wenn österr. SchülerINNEN, v.a. in Wien, im ORF befragt werden, sprechen sie wie Kinder, deren "Muttersprache" das FERNSEH-DEUTSCH ist; manchmal klingt es sogar wie die im FS übliche verstellte/synchronisierte Kleinkinder-Sprache!



    • pressburger
    • Outback
      20. Juli 2025 12:42

      Das Credo kann nur lauten: "Rettet dem Dativ!"



    • Undine
      20. Juli 2025 13:36

      @Outback

      ;-)

      Statt der für die Schulkinder zum großen Teil sehr verstörenden "Aufklärung" über die 65 (?) Geschlechter usw. und der Einladung von Transen und Co. in Schulen, die das ja auch nicht gratis machen, sollte man ihnen das Büchlein "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" von Bastian SICK gratis zur Verfügung stellen und im D-Unterr. Kapitel für Kapitel durchgehen! ;-)



    • Outback
      20. Juli 2025 13:59

      @ Undine
      Ich bin ganz Ihrer Meinung!
      Noch ein Wortspiel zum Thema:
      "GENITIV ins Wasser weil es DATIV ist" :-)



    • Altsteirer
      20. Juli 2025 14:28

      kennt's ös das Gedichter'l von Ch. Morgenstern?
      Der Werwolf

      Ein Werwolf eines Nachts entwich
      von Weib und Kind, und sich begab
      an eines Dorfschullehrers Grab
      und bat ihn: Bitte, beuge mich!

      Der Dorfschulmeister stieg hinauf
      auf seines Blechschilds Messingknauf
      und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
      geduldig kreuzte vor dem Toten:

      »Der Werwolf«, – sprach der gute Mann,
      »des Weswolfs« – Genitiv sodann,
      »dem Wemwolf« – Dativ, wie man's nennt,
      »den Wenwolf« – damit hat's ein End'.

      Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
      er rollte seine Augenbälle.
      Indessen, bat er, füge doch
      zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!

      Der Dorfschulmeister aber mußte
      gestehn, daß er von ihr nichts wußte.
      Zwar Wölfe gäb's in großer Schar,
      doch „Wer“ gäb's nur im Singular.

      Der Wolf erhob sich tränenblind –
      er hatte ja doch Weib und Kind!
      Doch da er kein Gelehrter eben,
      so schied er dankend und ergeben.



    • Undine
      20. Juli 2025 17:18

      @Outback
      @Altsteirer

      ;-)))



  17. sokrates9
    20. Juli 2025 09:03

    Jetzt gibt es doch schon hunderte " Integrationsklassen" wo ein lernen Dank des Babylonischen Sprachenwirwarrs laut Lehrer - dfür mich plausibel - nicht möglich ist.frage: was passiert nach der Ersten / Zweiten / Dritten / Vierten Klasse? Die Schüler müssten doch zu 95% durchfallen. Warum passiert das nicht? weil wir in Österreich sind und die durc h gewisse Erlässe alle " durchgewunken" werden.Im korrupten Österreich ist es üblich, wenn ein Schüler keinen Einser oder zweier hat - ist ganz einfach der Lehrer schuld!Was lernen da die Schüler fürs Leben??Österreich ist vom Grunde auf ein korrupter Lügenstaat wo jeder versuxcht sich irgendwie durchzuschummeln!Ehrlichkeit, Transparenz, Leistung bleibt auf der Strecke! Gemma AMS und dann Billa!



  18. El Capitan
    20. Juli 2025 08:57

    Wir erleben ein enormes Auseinderdriften der Gesellschaft. Auf der einen Seite bildungs- und arbeitswilluge junge Menschen, die etwas aus sich machen, auf der anderen Seite Schul-, Studien- und Berufsausbildungsabbrecher, die per Excel-Tabellen nach oben gespült werden und uns erklären, dass die "Privilegierten" (die erste Gruppe) einen größeren Beitrag zur allgemeinen Gerechtigkeit leisten müssen.

    Ich habe die Schnauze voll von Juristen, die uns zwingen, zugewanderte Verbrecher im Land zu lassen, von unnützen Politoligie-Bachelors, deren Bildungshorizont nur aus Postkolonialgeschwätz besteht, von Weltuntergangsbobos, die uns seit Jahrzehnten die Apokalypse aufs Frühstücksbrot schmieren und von Idioten, die den Kommunismus reaktivieren wollen, um uns alle arm zu machen wie das Volk von Venezuela und anderswo.

    Dafür haben wir einen teuren Schönling im Unterrichtsministerium.



    • Cotopaxi
      20. Juli 2025 09:00

      Mich erstaunt nur, dass dieser Dandy verheiratet ist - mit einer Frau!



    • Sandwalk
      20. Juli 2025 09:41

      Wer hat Bablers Interviews gehört oder gelesen? Der Abbruchspezialist hat wirklich von nichts eine Ahnung.
      Festrede in Bregenz gehört? (Die wurde im ORF übertragen.) Unglaublich, was der an Wortbausteinen und "Gesellschaftskritik" rausgeblasen hat. Er sollte in Wahrheit allen Steuerzahlern tagtäglich danken, dass sie ihm als Zivilversager ein so fürstliches Gehalt ermöglichen.



    • Cotopaxi
      20. Juli 2025 09:47

      Den Schwartzen dankt es Babler offensichtlich nicht, dass sie ihn in die Regierung geholt haben.



  19. Cotopaxi
    20. Juli 2025 08:47

    o.T.

    Der Beweis ist erbracht: Merzel setzt die Politik Merkels fort!

    Das Wording ist identisch:

    https://www.youtube.com/watch?v=DNGtnwRmh0o



    • Cotopaxi
      20. Juli 2025 10:18

      Welcher Schwartze Partisane hat wohl Sonntagsdienst?



    • Schani
      20. Juli 2025 11:41

      Partisan, Cotzopaxi. Partisane ist eine Stangenwaffe.



    • pressburger
      20. Juli 2025 11:47

      Danke für den Link. Der Friedrich setzt Angelas Werk fort.
      Angela hat die Fundamente für den Krieg gelegt, Friedrich von Schwarzstein, bereitet den Krieg vor. Die Mobilisierung hat begonnen, die Kriegskasse wird gefüllt, die Industrie auf Kriegsbetrieb umgestellt.
      Juli 1914 wurde mobilisiert, einwagoniert, verproviantiert, aufmunitioniert. Es gab kein zurück mehr, jeder Schuss ein Russ.
      Jeder Schuss ein Russ, das ist 2025. Pistorius: "Soldaten der Bundeswehr, sind bereit, russische Soldaten zu töten."



    • Wrangler
      20. Juli 2025 15:15

      Schani, ich bitte, was Allgemeinbildung anbelangt, dringend die Leuchte des Forums Cotopaxi intellektuell nicht zu überfordern. Herzlichen Dank!



    • Alois Eschenberger
      20. Juli 2025 18:44

      Wrigley oder - genauso gut - Wankler (wenn sie wissen, was damit gemeint sein könnte): Bitte nicht so bescheiden, die mit ihrem eleganten Nichtproletentum und ihrer sagenhaften Intelligenz alles überstrahlende Leuchte des Forums sind schon sie selbst. Da kann nicht einmal Senilix mit.



    • Wrangler
      20. Juli 2025 19:06

      Schani, und wenn´s schon dabei sind, nehmen´s, bitte, den dummen August, Verzeihung den infantilen Alois, gleich mit. Ein Hofnarr mehr... Danke!



    • phaidros, aus gutem Grund
      20. Juli 2025 19:34

      Ich glaube, die heutige Hitze tut Wankler nicht gut.

      Alte Menschen sollten besonders auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Austrocknung des Gehirns kann zu Delir führen.



    • Wrangler
      20. Juli 2025 19:53

      Vor solcher Austrocknung sind Sie, unnötigster Hofnarr Phaidros, mangels Gehirn gefeit.



  20. Cotopaxi
    20. Juli 2025 08:27

    Mir ist auch aufgefallen, dass die Jugend nicht mehr auf Deutsch fluchen bzw. schimpfen kann. Dabei wäre z.B. das Wienerische so reich an entsprechenden Worten.

    Alles wurde bei unserer Jungend durch das fremde F-Wort ersetzt. Das F-Wort dürfte die Wokeness-Prüfung bestanden haben.



    • sokrates9
      20. Juli 2025 09:07

      interessanter Ansatz!"Auch die Pluralität und Variabitität der Schimpfworte ist dramatisch zurückgegangen. F und A..loch genügt! :-)



    • Undine
      20. Juli 2025 11:29

      Früher wäre es undenkbar gewesen, daß jemand das ekelige Wort "Sch..ße in der Öffentlichkeit ausspricht. Heute ist es gang und gäbe! Bei mir löst es immer leichten Brechreiz aus.



    • pressburger
      20. Juli 2025 11:50

      F Wort, ist erlaubt, N Wort, nicht.
      Die Sprache verarmt.



  21. Josef Maierhofer
    20. Juli 2025 08:12

    Man ist geneigt, anzunehmen, dass das so gewollt ist, um EU-Europa zu einer versklavten willenlosen Melkkuh für das amerikanische Großkapital zu machen und da haben gebildete Leute keinen Platz. Man muss nur die Zuwandererquote 'halten', dann 'erledigt sich die Sache von selbst'.

    Ja, für die Integration in Österreich ist Deutsch die Amtssprache und die österreichischen Gesetze die Richtlinie und die österreichischen Traditionen zu respektieren.

    Noch mehr aber ist es wichtig für Österreich, dass man mit Ausbildung und Leistung hier existieren kann. Im gleichen Maß, wie die Bildung verschwindet und nach unten nivelliert wird, im gleichen Maß verschwindet auch die Arbeit aus dem Land.

    Oder glauben wir dass genug Kebap-Buden genug Arbeit bringen ? Dieser Anschein entsteht tatsächlich inzwischen.

    So macht man aus einem hochgebildeten, hochinstustrialisierten, tüchtigen Land ein Armenhaus und Irrenhaus. Fragen wir doch unsere Lehrer und nicht den Herrn Wiederkehr !



    • pipo
      20. Juli 2025 08:28

      Sehr geehrter Herr Maierhofer, bitte schieben Sie nicht immer das Großkapital der Ami vor, wo wir unsere Eigenverantwortung nicht wahrnehmen!



    • Undine
      20. Juli 2025 08:50

      @Josef Maierhofer

      Zustimmung zu jedem Wort!



    • Josef Maierhofer
      20. Juli 2025 08:56

      @ pipo

      Was tut die NATO gerade für das Großkapital der USA ?

      Sie kaufen um 800 Milliarden Waffen für die Ukraine in den USA ein.

      An den Coronadosen zahlen wir noch immer, obwohl die keiner braucht.

      Statt russischem Gas kaufen wir 4x so teures Fracking Gas aus den USA.

      Unsere Bildung zerstören wir durch übermäßige und illegale Zuwanderung.

      usw., usf.

      Hätten wir vife Politik, wären wir, wie unter Kreisky noch, neutral und selbständig und eigenverantwortlich.



    • Cotopaxi
      20. Juli 2025 08:59

      Wie heißt es so schön und so richtig: Folge dem Geld!

      Und das Geld der Europäer wandert in Strömen in Richtung Ost- und Westküste.



    • pipo
      20. Juli 2025 09:17

      Herr J M mit ihrem letzten Satz stimmen mir zu! Das ist es ja was ich einfordern möchte: die Eigenverantwortung!



    • pressburger
      20. Juli 2025 11:53

      Zustimmung, bis auf das Wort "Integration". Kann es nicht mehr hören und lesen. Von den Linken, des Inhaltes beraubt, entstellt, vergewaltigt, ins Gegenteil verkehrt, zum Schlagwort gegen uns gemacht.



    • pressburger
      20. Juli 2025 11:55

      Integration ? Mein deutschsprachiger Grossvater ist aus dem Königreich Ungarn, um die Jahrhundertwende nach Wien gekommen, war Lehrling, Geselle, später Schneidermeister. Wer hat ihn integriert ?



    • Undine
      20. Juli 2025 18:45

      @pressburger 11:55

      Im 19. Jhdt. zogen aus unseren Kronländern viele arbeitswillige Menschen nach Wien, das ja auch ihre Hauptstadt war. Sie waren bestrebt, Arbeit zu finden und sich so gut wie möglich anzupassen.

      Die neuen Wiener Bürger, die z.B. aus der heutigen Tschechei gekommen waren, "böhmakelten" noch ein bißchen, die nächste Generation kaum mehr. Sie wurden garantiert nicht finanziert oder sonst gefördert, sondern mußten selber schauen, wie sie zurecht kamen. Sie waren gleichwertige Bürger geworden, zurecht.

      Bei GROK 3 fand ich Folgendes zum Thema:



    • Undine
      20. Juli 2025 18:50

      Im 19. Jahrhundert zogen viele Menschen aus den tschechischen Ländern (Böhmen, Mähren, Schlesien) nach Wien, vor allem aus wirtschaftlichen, sozialen und politischen Gründen. Hier die wichtigsten Punkte:

      **Wann:**
      - Der Zustrom begann verstärkt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und erreichte in den 1860er- bis 1880er-Jahren einen Höhepunkt, als die Industrialisierung in Wien ihren Zenit erreichte.

      **Warum:**
      1. **Industrialisierung und Arbeitssuche**: Wien entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem wirtschaftlichen Zentrum der Habsburgermonarchie. Die Industrialisierung führte zu einem hohen Bedarf an Arbeitskräften in Fabriken, im Bauwesen (z. B. Ausbau der Ringstraße) und im Dienstleistungssektor. Viele Tschechen, besonders aus ländlichen Gebieten, suchten in Wien bessere Verdienstmöglichkeiten, da die Landwirtschaft in den tschechischen Regionen oft nicht genug Ertrag brachte.



    • Undine
      20. Juli 2025 18:53

      2. **Bessere Lebensbedingungen**: Wien bot im Vergleich zu den oft ärmlichen Verhältnissen in ländlichen tschechischen Gebieten Zugang zu Bildung, medizinischer Versorgung und urbanem Leben, was besonders für junge Menschen attraktiv war.

      3. **Politische und kulturelle Faktoren**: Die tschechischen Länder gehörten zur Habsburgermonarchie, und Wien war als Hauptstadt ein natürlicher Anziehungspunkt. Viele Tschechen kamen auch, um in der Verwaltung, im Bildungswesen oder in kulturellen Einrichtungen tätig zu sein. Gleichzeitig führte die nationale Bewegung der Tschechen („Tschechische Wiedergeburt“) zu Spannungen, aber auch zu einer verstärkten Mobilität, da einige Tschechen in Wien Einfluss und Bildung suchten.

      4. **Verkehrsentwicklung**: Der Ausbau der Eisenbahn (z. B. die Kaiser-Franz-Joseph-Bahn) erleichterte die Migration von den tschechischen Gebieten nach Wien erheblich.



    • Undine
      20. Juli 2025 19:00

      **Zahlen und Bedeutung**:
      - Um 1900 machten Tschechen etwa 20–25 % der Wiener Bevölkerung aus. Stadtteile wie Favoriten oder Ottakring wurden stark von tschechischen Einwanderern geprägt, was sich in Vereinen, Zeitungen und kulturellen Aktivitäten zeigte.
      - Die tschechische Gemeinde in Wien wurde als „Vierter Bezirk von Prag“ bezeichnet, was die enge Verbindung und den Einfluss dieser Gruppe verdeutlicht.

      Zusammengefasst: Die Migration war vor allem durch wirtschaftliche Notwendigkeiten und die Attraktivität Wiens als Metropole der Habsburgermonarchie getrieben, unterstützt durch verbesserte Verkehrsinfrastruktur.

      PS: Von etwaigen Verbrechen der Neubürger von damals und sonstigen gravierenden Problemen, wie sie uns etwa die moslemischen Invasoren heute bereiten, ist nichts überliefert.

      PPS: Bei unserer einstigen Wiener Wohnung waren auf den 25 Schildchen bei den Klingeln gezählte 15 Namen wie Novak, Swoboda, etc., aber niemand hätte sie als Nicht-Einheimische empfunden.



  22. igonta
    20. Juli 2025 07:52

    ….und dann nehmen wir uns noch Journalisten vor, die zur Verluderung der Sprache beitragen! Da gibt es kein Gespräch mehr, nur noch „taks“, keine Herausforderungen sondern „challenges etc. etc . Von den Fallfehlern ganz zu schweigen.
    Den Vogel schoss neulich die sprachliche Krankenanstalt ( volkstümlich ORF) mit Neffen und „Neffinen“ ab )Oe1, Morgenjournal).



    • Cotopaxi
      20. Juli 2025 08:13

      Die "Neffinnen" haben mich auch aufgeschreckt.



    • Wrangler
      20. Juli 2025 15:18

      Und heute, im ORF Mittagsjournal, spricht die Ansagerin den Namen Wotruba mit Betonung auf dem "u" aus. Zum Quietschen...



    • phaidros, aus gutem Grund
      20. Juli 2025 15:25

      Wollen wir hoffen, dass Wankler nur quietschte und nichts an sich quetschte!



    • phaidros, aus gutem Grund
      20. Juli 2025 18:54

      Wankler hat wie gewohnt nur das Eine im Kopf......er hält es vermutlich mit Karl Kraus.



  23. Pennpatrik
    20. Juli 2025 07:03

    Ich kann mich nicht erinnern, dass die NEOS in irgendeiner Regierung vertreten waren. Dafür gibt es eine Partei, die in den letzten Jahren in JEDER Regierung vertreten war und scheinbar an keiner einzigen Fehlentwicklung die Schuld trägt.
    Solche Texte empfinde ich nur noch als ärgerlich.



  24. Zeu pater Eelioste
    20. Juli 2025 06:50

    Falsch: "die richtigen Artikel der Hauptworte". Richtig: die richtigen Artikel der Hauptwörter.

    "mit dem Verfassen von Leserbriefen - für die Jungen eine noch steinzeitlichere Angelegenheit als der Faust".
    Wo ist das Problem? Ein Leserbrief ist heutzutage ein E-Mail, und das zu trainieren ist ja durchaus was Positives. Dabei könnte man die Kinder gleich auch darauf hinweisen, dass es in Österreich d a s Mail heißt im Gegensatz zum deutschen d i e Mail (übrigens gleich wie das Cola – die Cola).



  25. Hr. Zyni
    20. Juli 2025 06:24

    In unseren Schulbüchern tanzen modische Gendersensibilitäten und Intersektionalitäten durch jede Zeile, als wäre das Alphabet ein Integrationsprojekt. Nur schade, dass dieselben Kinder noch in der Vierten mit dem ABC kämpfen. Was früher Bildung hieß, heißt heute „sprachsensibles Unterrichten“ – was in der Praxis bedeutet: Man senkt das Niveau, bis auch der letzte Kanakensalat als Deutsch durchgeht.

    Pinky W. sieht darin vermutlich „kulturelle Teilhabe“, Innenminister Schlafsack übt derweil martialische Posen vor dem Spiegel. Dass man Sprache können muss, um in der realen Welt zu bestehen, ist eine Banalität – heute aber offenbar eine provokante These. Die Schule sollte heben, nicht nivellieren. Wer Sprache schleifen lässt, pfeift auf das Denken. Vielleicht gewollt? Wo man einst Goethe lehrte, gendert nun der Algorithmus auf Kinderbuchniveau.



    • Undine
      20. Juli 2025 08:47

      @Hr. Zyni

      "...Innenminister Schlafsack übt derweil martialische Posen vor dem Spiegel...."

      Für diesen köstliche Beschreibung KARNERS eine Extraportion Sternderl! Diese Beobachtung ist bei jedem TV-Auftritt dieses Schwächlings zu machen. Man sieht förmlich, wie er sich kurz zuvor am Riemen reißt, wie er die Schultern strafft.



    • Cotopaxi
      20. Juli 2025 08:53

      Gibt es schon eine parlamentarische Anfrage bezüglich des Warmduschers, wieviel seine persönlichen Coaching-Kosten betragen?

      Fekters Coaching-Kosten zur Zeit ihrer Zogaj-Affäre betrugen etwa 13.000 Euro.



    • queen consort
      20. Juli 2025 09:12

      Hr. Zyni
      Sprachlich wieder top! Danke...Jetzt wissen wir, wie wir Sprachkontrolle von oben umgehen.
      Hr. Schlafsack, Hr. Dumpfbacke, Hr. Beamtenmikado, Frau Kreischamsel, Fr. Rübenbomber - es ist deutlich, wer jeweils gemeint ist. Man könnte es Karikatur in Worten nennen.






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