Das nun offiziell startende Defizitverfahren der EU-Kommission gegen Österreich ist nicht das größte Problem der Nation. Insofern hat die Regierung Recht. Denn eine EU-Geldstrafe wegen des viel zu großen Staatsdefizits ist wohl nur eine theoretische Gefahr. Solche Strafen wurden bisher nie verhängt – auch bei noch viel größeren Defiziten anderer Länder. Das größte Problem der Österreicher ist wo anders zu finden. Und zwar gleich auf sechs Ebenen.
Und das sind durchwegs innerösterreichische Ebenen:
- Das ist erstens die historische Verantwortungslosigkeit vieler früherer Regierungen seit den siebziger Jahren, die immer lieber Schulden gemacht haben, statt sich Herausforderungen zu stellen..
- Das ist zweitens die Rücksichtslosigkeit, mit der auf den Schultern jedes einzelnen Österreichers – von der Wiege bis zur Bahre – Schulden in der Höhe von mehr als 42.800 Euro angehäuft worden sind. Das heißt: Mehr als die Hälfte der Angestellten in Österreich bekommt im ganzen Jahr brutto(!) weniger, als die Regierung zu Lasten jedes einzelnen Österreichers Schulden aufgenommen hat. Von der fehlenden Chance auf einen persönlichen Kredit in dieser Höhe etwa für den Kauf eines Hauses gar nicht zu reden.
- Da ist drittens die alle österreichischen Kreditnehmer treffende Folge, dass die Staatsschulden auch die Zinsen für Wirtschafts- und Privatkredite in die Höhe treiben.
- Das ist viertens die Nonchalance, mit der die ganze Regierung sinngemäß mit einem "Wir schaffen das, das ist eh kein Problem" auf das Defizitverfahren reagiert. Dabei ist ihr außer den ohnedies schon beschlossenen, aber offensichtlich unzureichenden Maßnahmen wie der Streichung des Klimabonus, der Reduktion der Bildungskarenz und einer leichten Einschränkung der Frühpensionen bisher absolut nichts von irgendeiner Relevanz eingefallen. Dabei sind sich alle – zumindest im Prinzip – einig, dass für die Landesverteidigung sogar noch deutlich mehr ausgegeben werden müsste (siehe die deutlich höheren Ausgabensätze der Nato-Mitglieder; siehe die bedrohliche Aufrüstung in Russland; siehe die Pflicht eines Neutralen, eigentlich noch viel mehr für die eigene Sicherheit zu tun, als die Mitglieder eines Bündnisses aufwenden, die sich wenigstens auf die Hilfe anderer verlassen können).
- Das ist fünftens das Fehlen jedes Elastizitätspuffers, wenn auf die Republik irgendein neuer, noch nicht absehbarer Schock zukommt, wie es Corona, die Energieverknappung und die Kriege in Nahost und der Ukraine gewesen sind.
- Und das ist sechstens die Gewissheit, dass am Ende wie etwa im Fall Griechenland eine Finanzkrise katastrophal wäre, in der niemand mehr Österreich einen Kredit einräumen würde. Bei den Griechen mussten letztendlich die Pensionen halbiert und viele staatliche Besitztümer verkauft werden, nachdem der Staat jahrelang exorbitant Schulden gemacht hat.
Aber jetzt, jetzt kommen die großen Sparideen, so versichert man uns treuherzig. Vor allem wird dabei darauf verwiesen, dass man sich jetzt mit den Bundesländern, den Sozialversicherungen und den Gemeinden zusammensetzt und den Föderalismus neu organisiert. Man kann freilich jetzt schon wetten, dass dabei extrem wenig herauskommen wird.
Die Gemeinden sind nämlich fast alle schon längst selber überaus klamm. Sie bräuchten sogar dringend mehr Geld, statt dass man ihnen etwas wegnehmen könnte. Und nur wenige sind selber schuld an der Not, weil sie etwa leichtfertig ein Schwimmbad gebaut haben. Hingegen ist bei Abfall- und Abwasserentsorgung, bei Straßenpflege und vor allem bei den Kindergärten kaum etwas einzusparen. Die Kindergärten sind vielmehr durch pädagogisch gutgemeinte Reformen in neuen Bundesgesetzen noch kostspieliger geworden.
Auch bei Gesundheit oder Schulen ist durch eine Umorganisation nicht allzu viel einzusparen. Gewiss würde eine Verpflichtung zum gemeinsamen Einkauf des Bedarfs von Spitälern über die Bundesbeschaffungsgesellschaft etliches bringen. Und zweifellos wäre manches einzusparen, wenn die Patienten – außer in absoluten Notfällen – nur über einen ordinierenden Arzt in ein Spital beziehungsweise dessen Ambulanz kommen dürften. Das würde die Patienten überdies in jenes Spital lenken, das auf ihre Leiden wirklich spezialisiert ist, selbst wenn es weiter entfernt ist.
Das wären Reformen, die auch ohne große Föderalismus-Reform etwa über einen sogenannten Staatsvertrag zwischen Bund und Ländern machbar wären. Freilich:
- Eine Lenkung der Patienten ist vor allem in der Einführungsphase unpopulär und daher politisch sehr unwahrscheinlich – man könnte ja Wähler verlieren.
- Außerdem bräuchte man zuerst deutlich mehr Arzt-Ordinationen, was zuerst mehr Geld kostet, bevor man den Spitals-Zugang reduziert – nicht nur, weil man dann mehr Ordinationen finanzieren müsste, sondern weil man dann ja allen Ärzten deutlich mehr als die derzeitigen schandhaft geringen Krankenkassen-Honorare zahlen müsste, bevor es eine finanzielle Entspannung für die Spitäler gäbe.
- Dazu müssten aber vor allem die allmächtigen Sozialpartner ihren Sanktus geben, die derzeit absurderweise die Sozialversicherungen in der Hand haben. Eine solche Zustimmung ist aber fast undenkbar. Und solange die SPÖ an einer Regierung beteiligt ist, wird kein Zwang kommen.
- Für jede andere Gesamtreform bräuchte man eine Zweidrittelmehrheit, also entweder die Zustimmung der FPÖ oder der Grünen. Die Zustimmung der FPÖ ist angesichts des derzeitigen Totaloppositions-Kurses der Kickl-Partei auszuschließen. Und die Grünen würden mit Sicherheit im Gegenzug teure Planetenrettungsmaßnahmen erpressen.
Wo man bei den Schulen wirklich nennenswerte Beträge durch Umorganisation einsparen will, entzieht sich überhaupt der Nachverfolgbarkeit.
Wo aber ist beim Thema Föderalismus ansonsten etwas einzusparen? Etliches an Professionalität, Rationalisierungen und Kooperationen könnte man zweifellos durch die Zusammenlegung von Gemeinden und das Weglassen der Bezirkshauptmannschaften in die Abläufe bringen. Und wieder gibt es ein großes Aber, warum das niemand angreifen wird: Viele Bürger wären über den Verlust "ihres" eigenen Bürgermeisters entsetzt; sie würden glauben, dadurch an Bedeutung und Identität zu verlieren; sie würden daher ähnlich wie die Steirer reagieren: Dort haben ÖVP und SPÖ genau wegen der Gemeinde-Zusammenlegungen viele Wähler verloren.
Während also das große Reformprojekt dieser Koalition ein sehr wolkiges Unterfangen ist und wohl keinesfalls die große Budgetsanierung bringen wird, sind mit einer großen Ausnahme auch alle anderen Sparmöglichkeiten limitiert. Diese sollten aber dennoch angegangen werden, weil sie – in Summe! – ja schon etliches bringen:
- Da redet diese wie jede Regierung davor von Entbürokratisierung und Verwaltungsvereinfachung; früher hatte man bisweilen eigene Minister dafür, jetzt einen Staatssekretär – da gäbe es sicher viel zu tun, aber am Ende wird neuerlich nicht viel herauskommen, weil hinter jeder bürokratischen Hürde versteckt massive Interessen stecken, soziale oder ökologische Gründe oder Verpflichtungen durch die EU.
- Da würde insbesondere die Abschaffung der großen Sinnlosigkeit Datenschutz etwas bringen, der nur eine bürokratische Schikane und die fixe Idee einiger linker NGOs ist, aber absolut gegen nichts schützt, sondern nur kostet. Realistisch ist aber auch das nicht, weil praktisch alle den Datenschutz als heilige Kuh ansehen.
- Da würde die Abschaffung des Bundespräsidenten und seines Stabes ein paar Millionen bringen (oh je, eine Verfassungsmehrheit wäre nötig …).
- Da würde die Verkleinerung des Parlaments ein paar weitere Millionen bringen (oh je, eine Verfassungsmehrheit wäre nötig …).
- Da gibt es ganze Sektionen, die längst ihre Funktion verloren haben, wie der Bundespressedienst.
- Da könnte man den Bundesrat ganz abschaffen und durch gelegentliche Sitzungen von Landtagsvertretern ersetzen; auch das würde etliches bringen (oh je, eine Verfassungsmehrheit wäre nötig …).
Statt wenigstens zu versuchen, Dutzende solcher kleiner und mittlerer Einsparungen auf den Weg zu bringen, statt wieder einmal mit dem Versprechen einer Föderalismus-Reform ein Sankt-Nimmerleins-Projekt anzustoßen, das am Ende steckenbleiben wird, fallen an konkreten Maßnahmen der letzten Zeit nur Maßnahmen auf, die das Budgetdefizit noch verschlimmern:
- Die Begünstigung des Trinkgeldes freut die Sozialversicherungen wenig, die dann am Schluss beim Staat die Hände aufhalten werden.
- Der sogenannte Bundestrojaner hilft zwar hoffentlich bei der Terroristenjagd, wird aber vorerst einmal kräftig Software und Personal kosten.
- Die Bundesstaatsanwaltschaft bedeutet vor allem einmal die Schaffung einer neuen Behörde, ohne dass sie wenigstens im Kampf gegen die Justizkrise einen Nutzen hätte.
- Bei den Stromkosten gibt es neue, höhere Sozialtarife (und die Stromgesellschaften sind ja fast alle staatlich).
- Und von der EU gar nicht zu reden, die ständig davon redet, selbst noch mehr Geld zu brauchen – überdies hat der Finanzminister-Rat (der eigentlich über das Defizitverfahren entscheiden muss!) Österreich als erstes dringend aufgefordert, mehr für die Landesverteidigung auszugeben.
Letztlich aber sind auch wegen der ständigen Ausgaben-Dynamik alle mühsam erkämpften Einsparungen angesichts der Größe des Defizit- und Schuldenproblems Brosamen.
Was aber würde wirklich helfen?
- Die FPÖ spricht dauernd von den Kosten für die vielen Asylanten, Asylwerber, Geduldeten und Familienzusammenführungen. Da hat sie zweifellos recht. Da geht viel Geld verloren. Aber auch sie wagt nicht zu sagen, dass wir dazu weitestgehend durch die Judikatur des Menschenrechtsgerichtshofs gezwungen sind. Und auch sie wagt nicht, da einen Austritt vorzuschlagen; denn das geht leider in der EU gar nicht. Auch die Briten haben wieder davor zurückgeschreckt, obwohl sie aus der EU ausgetreten sind (vielleicht will die FPÖ das wirkliche Problem auch gar nicht ansprechen, weil sie dann weniger auf die heimischen "Systemparteien" losprügeln könnte …).
- Was daher als einzige umsetzbare Möglichkeit bleibt, ist eindeutig das Kapitel Pensionen. Der Zuschuss aus dem Budget (also in Wahrheit aus den Schulden zu Lasten der nächsten Generation) zu den Pensionen zusätzlich zu den Versicherungsbeiträgen wird immer größer. Er könnte eines Tages den ganzen Staatshaushalt auffressen, wenn nicht effizient entgegengesteuert wird. Da eine echte Kürzung der Pensionen nur schwer zumutbar ist und da eine Steigerung der Versicherungsbeiträge (=Lohnnebenkosten) Österreichs Wettbewerbsfähigkeit endgültig zertrümmern würde, bleibt als einzige Stellschraube eine kräftige Erhöhung des Pensionsantrittsalters. Das wäre auch auf Grund der rapide gestiegenen Lebenserwartung und des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften dringend notwendig und logisch. Das wäre zumutbar. Das würde nur jene treffen, die ein paar Jahre länger arbeiten müssten (und es insgeheim nicht eh wollten). Und das müsste angesichts der – ebenfalls von Richtern verlangten – Vorlauffristen besser heute als morgen beschlossen werden, um wenigstens in ein paar Jahren zu wirken.
Was spricht dagegen? Das ist vor allem das absolute Veto der SPÖ.
Da sind aber auch die Freiheitlichen als einzige Regierungsalternative keine echte Alternative mehr. Denn schon hetzt FPÖ-Chef Kickl in den schärfsten Tönen dagegen: Das wäre "Zwang zu Altersausbeutung", das wäre für die "hart arbeitende Bevölkerung ein Schlag ins Gesicht". Die FPÖ mache da nicht mit. Das kaputte System habe die ÖVP zu verantworten (Warum auch immer gerade die ÖVP am Pensionsproblem schuld sein soll: weil sie zuwenige Kinder in die Welt gesetzt hat? Weil sie an der kräftigen Verlängerung der Lebenserwartung schuld ist?). Kickl ruft jedenfalls schon im Wahlkampfslang: "Hände weg von unseren Pensionen!"
Das heißt: Im Gegensatz zu den Schüssel- und Kurz-Jahren, wo unter Schwarz-Blau das Defizit deutlich geringer geworden oder gar wegsaniert worden ist, wo es wenigstens Teilsanierungen gegeben hat, ist im zentralen Bereich der Staatsfinanzen heute auch die FPÖ keine Zukunftshoffnung mehr.
Was ich mit meiner "Milchmädchenrechnung" nur zum Ausdruck bringen will, ist, dass man differenzieren muss. Späterer Pensionsantritt eben nicht in Bereichen, wo mit Steuergeld Leistungsproforma/Systembürokratie/sozialmotivierte Pensionsverzögerung hochgehalten werden. Da lachen sich nicht wenige Tachinierer zusätzlich ins Fäustchen.
kleine "Milchmädchenrechnung":
Beschäftigte öff. Verwaltungsdienst (geschätzt): 264.000
Einsparpot. durch Effizienz: 30?% ? 79.200 Personen
Schätzung Btto-Jahresgehalt inkl. Lohn-NK € 70.000/Jahr
Jährliche Einsparung (brutto)
79.200 Personen × €70.000 =€ 5.544.000.000
? rund €5,5 Milliarden pro Jahr
Mein rechnerisches Einsparpotential ist zu hoch? Nein, wer den öffentlichen Dienst kennt, weiß, dass ich hier untertreibe. Einwand: Die würde dann aber "Arbeitslose" kassieren. Ja, aber einige (wenige) würden woanders hin arbeiten gehen und Arbeitslosengeld kostet doch viel weniger als das Monatsgehalt eines Vertragsbediensteten zuzüglich PC-Arbeitsplatz, instandgehaltenes, beheiztes, gereinigtes Büro zuzüglich Sozialleistungen. Außerdem: später Generationen kommen gar nicht mehr auf die Idee sich zu bewerben.
Wenn man die 30 % nicht abbaut, spart man nicht nur nicht 5.5 Mrd. € p.a., es kostet pro verzögertem Pens.-Antrittsjahr 11 Mrd. € mehr, davon abzuziehen der höhere PV-Beit
Ich stimme zu. Die Arbeitsleistung vieler Ministerien ist nicht erkennbar. Zumindest ich sehe nicht, wo sich jetzt die Lesekompetenz oder die PISA Ergebnisse verbessert haben. Auch das QS Hochschulranking weist für Österreich eine Verschlechterung nach.
Ich schlage allerdings vor, dass die im Bildungsministerium freigesetzten Mitarbeiter weiterhin als Lehrkraft, Rektor oder Schulpsychologe an Brennpunktschulen arbeiten können, sollen und müssen. Da können sie ihre Theorie in die Praxis umsetzen.
@Vernunft und Freiheit. Nicht nur die Ministerien, sondern auch sämtliche Landesorganisationen, Gemeinden und pseudoprivatisierte GmbHs von Stadt & Land, bei welchen die gleichen Akteure ihre Spielchen ohne Ergebnisverbesserung fortsetzen.
Die typische Namensdiskussion, so als ob der Austausch eines Parteivorsitzenden in der Situation, in der wir bereits sind, noch etwas ändern würde. Kickl ist auf jeden Fall nicht das Hauptproblem, dem Chef der größten Oppositionspartei Oppositionspolitik vorzuwerfen ist nicht originell.
Und wenn wir beim Thema sparen sind, ist es immer wieder erstaunlich wie Politiiker und Juristen (auch unser Blogmaster) die Lösungsmöglichkeiten auf einige wenige starre Themenpunkte verengen: Gehälter (ja, der Lohnabschluss im öffentlichen Dienst war ein schlechter Scherz) und Pensionen.
Die Reduzierung massiver Verschwendung/Misswirtschaft im öffentlichen Dienst wird nicht über die Stellenplanung oder einen späteren Pensionsantritt erreicht werden. Da spreche ich jetzt bitte nur vom Entfall von Doppelgleisigkeiten, Digitalisierung und Prozessoptimierungen. Die Rationalisierungsmöglichkeiten durch die KI - sinnvoll und intelligent genutzt - tun das ihrige dazu.
Ich durfte mal in einem Behördenprojekt mitarbeiten (als in der Privatwirtschaft Angestellter) und habe dort gelernt, dass auf der Doing Ebene ganz unten kompetente Mitarbeiter werkeln. Die Ebenen darüber dienen eher dazu, das Projekt zu verzögern.
@Vernunft und Freiheit: Sie haben gut beobachtet und dieses Phänomen ist weit verbreitet. Das hat System und nach geraumer Zeit greift die "Vorbildwirkung" der übergeordneten Nieten auch auf Anfangs engagierte Basismitarbeiter über.
Cap sagt auf oe24.tv nun mehrmalig wieder, dass es an der FPÖ und fehlenden Bereitschaft von Kickl gelegen habe, dass wir diese Regierung jetzt haben.
Ich halte fest, nicht bloß die ÖVP hat Zicken gemacht, es war auch Andreas Babler, der sogar weit kürzer das Gespräch mit Kickl führte, als jener Kanzler Nehammer, der eine Regierung vorab bereits ausgeschlossen hatte.
Zwischen SPÖ und FPÖ wäre eine stabile Mehrheit möglich gewesen.
Es liegt also viel mehr an der mittelalterlichen Antifa- (Natascha Strobl und Co.) und pseudo -antifa ala Babler(wie ist noch mal seine Haltung hinsichtlich Palästina, glaube gehört zu haben ,sein Umfeld ist eher antisemitisch)die kategorisch die Koalition mit der FPÖ ausgeschlossen hat.
Ich hab sogar ein Zitat:
(Wahl 29.09.2024)
SPÖ und Babler (als Nehammer noch nicht abgelöst wurde):
"Babler lehnt Zusammenarbeit mit FPÖ ab
Das Gespräch von SPÖ-Chef Andreas Babler mit FPÖ-Chef Herbert Kickl ist am Freitag erwartungsgemäß ohne Überraschungen zu Ende gegangen. Babler
Babler sagte anschließend in einer Pressekonferenz, das knapp 30-minütige Aufeinandertreffen habe „seine und unsere Meinung zur FPÖ und Herbert Kickl“ nicht geändert. Er erneuerte sein Angebot, „ergebnisoffen“ für Gespräche mit „allen demokratischen Kräften“ bereitzustehen. Die FPÖ kritisierte am Abend in einer Reaktion Babler.
18. Oktober 2024, 13.32 Uhr (Update: 18. Oktober 2024, 18.21 Uhr)
https://orf.at/stories/3373190/
"Babler: "Meinung zu Kickl und FPÖ hat sich nicht geändert""
Michael Völker Helene Dallinger
aktualisiert am 18. Oktober 2024, 13:14
https://www.derstandard.at/story/3000000241100/die-parteien-fuehren-gespraeche-der-bundespraesident-wird-wieder-rufen
Lukas Leitner
Von Lukas Leitner 15.10.2024, 15:51
"Gegen 14.00 Uhr sollen sich Nehammer und Kickl getroffen haben. Um 16.00 Uhr zog der Bundeskanzler nun Bilanz und sprach über die Vergangenheit aber auch die Zukunft."
https://www.heute.at/s/nicht-mit-kickl-neue-knallhart-ansage-von-nehammer-120067105
OÖN:
https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/nach-gespraech-nehammer-holt-zum-rundumschlag-gegen-kickl-aus;art385,3992070
Nach Gespräch: Nehammer holt zum Rundumschlag gegen Kickl aus
Von nachrichten.at/apa, 15. Oktober 2024, 16:52 Uhr
Nehammer:
"Darüber hinaus habe sich Kickl mit seinem Handeln mehrfach gegen die Interessen der Österreicher und Österreicherinnen gestellt. "Mit seiner Zuneigu
"Mit seiner Zuneigung zu Pferden und Investitionen in diesem Bereich". Außerdem habe der FPÖ-Chef das Einfallstor für russische Interessen geöffnet und verbreite Verschwörungstheorien, etwa in Bezug auf die WHO. Letzter aktueller Beweis, dass sich Kickl gegen die Sicherheit in Österreich stelle, sei dessen Behauptung, dass durch das Abwehrsystem Skyshield die Neutralität gefährdet werde. "Er schürt dadurch Angst"."
"Nach ähnlichem Prinzip dürfte morgen auch das nächste Treffen ablaufen, dann loten Nehammer und SPÖ-Chef Andreas Babler die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit aus. Als wahrscheinlichste Koalitionsvariante neben Schwarz-Blau gilt derzeit die "Zuckerl"-Koalition - die Kickl freilich als "Verliererkoalition" betitelt - bestehend aus ÖVP, SPÖ und NEOS, erfordert der schwarz-rote Überhang von nur einem Mandat realpolitisch doch einen dritten Partner. Auch in diese Richtung gibt es in den kommenden Tagen Gespräche: Am Mittwoch trifft NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger den Kanzler, am Donner
Daher stelle ich fest, die ÖVP und SPÖ wollten lieber die 3er-Koalition.
OT-Ende.
Übrigen überall wo die ÖVP am Ende schlecht dasteht, neuerdings die Paywall:
In dieser Woche zwei Mal sogar:
https://www.diepresse.com/19882816/brunner-abfuhr-in-libyen-wenn-die-eu-sich-von-diktatoren-abhaengig-macht?ref=home_aufmacher
und hier:
https://www.krone.at/3831601
Kommen irgendwo die Tschenderstudies, anderes Woke Gewäsch an den Universitäten samt deren Personal, NGOs, Meldestellen gegen politisch Mißliebige, die Schuldkultindustrie...usw. vor?
@ Arbeiter
Die Gender-Studies müssen nicht wegen ihrer Kosten gestrichen werden, sondern wegen ihrer absoluten Unsachlichkeit. Diese hat das Ziel hat, die frei bürgerliche Gesellschaft zu zerstören. Probe: Der bedeutendste, ja zentrale Begriff der Rechtsordnung ist die "Person". Nur wer Person ist, ist Träger von Rechten und Pflichten (=Rechtsfähigkeit): Dass Sklaven Menschen waren, hat auch das Römisch Recht nicht geleugnet. Personen waren sie hingegen nicht. Das Substantivum „Person“ ist generisch weiblichen Geschlechts. Wir haben es in der Rechtssprache aus dem Römischen Recht übernommen. Sind bei Verwendung dieses Substantivums die Männer nur mitgemeint? – Übrigens im Römischen Recht besaß nur der paterfamilias (der älteste Agnat) die volle Rechtsfähigkeit, sein Söhne hingegen nicht. Vermögen, das Sie erwarben, floss grundsätzlich dem Vater zu. Als Soldaten zB hatten sie jedoch eine beschränkte Rechtsfähigkeit (peculium castrense).
Es gibt eine lange Liste, welche NGOs die EU in Österreich fördert. Kam neulich auf Servus TV. Ich habe die Liste im Internet gefunden und möchte nun selber eine NGO aufmachen. 400.00 Euro im Jahr scheinen mir leicht erzielbar. Allerdings fehlt mir noch ein schlagkräftiger Titel.
Ich weiß nicht recht, ob so etwas wie "Erhöhung der Finanzkompetenz im Sozialministerium" auf viel Gegenliebe stoßen würde.
Vielen Dank Peregrinus für die Aufklärung bzgl. "Person"
Sehr geehrte Damen und Herren!
OT: Investieren Sie bitte eine Stunde und acht Minuten. Es handelt sich nicht um Science-Fiction, es passiert gerade jetzt vor unseren Augen. Die von der Regierung genehmigte „Messenger-Überwachung“ und die Partnerschaft von Sebastian Kurz mit dem WEF sind weitere Mosaiksteine hin zur Totalüberwachung.
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/palantir-so-toedlich-ist-der-datenkrake-der-great-reset-globalisten-wirklich
In der EU wurden alle Bankkonten von AUF1 und auch die seiner Betreiber gesperrt. Bitte verteilen Sie dieses Video.
Wo ist das unternehmerische Verständnis der Menschen?? Gestern in ZIB 1 war langer Bericht darüber dass Mitarbeiter im Urlaub nicht angerufen werden dürfen. Wurde von onsympathischen, präpotenten Gewerkschaftler erklärt dass dies eine Todsünde sei und man ja nicht abheben darf.War das früher auch so?Man ruft doch Mitarbeiter in den Ferien nicht per Spass an, sondern wenn es etwas wichtiges zu sagen gibt.Hat der MA die Provision von x % zugesagt oder blufft der Kunde??Es war selbstverständlich für jeden im Interesse seines Betriebes jederzeit zu helfen! Derzeit anscheinend völlig egal; soll hsalt der Betrieb Pleite gehen!! Mit solcher Mentalität werden wir keinen turnaround erreichen!
Da gebe ich Ihnen recht.
@sokrates9
Ich habe den Bericht auch gesehen und sehe das auch genau wie Sie.
Der unparteiische ORF ist einfach ein menschenfreundlicher Unterstützer. Besonders beim ORF werden sie so mies bezahlt, dass sie in ihrer kargen Freizeit nicht beim Erholen irritiert werden sollen.
Gedanken des Philosophen Peter Sloterdijk zu modernen Massenkulturen und zu Russland:
„Die modernen Massenkulturen … appellieren an eine erbliche Vulgarität, die keine Einschwörung auf den Dienst am Gemeinwohl kennen will und von der kulturtragenden Sorge um die Lebenschancen der Enkelkinder nichts weiß. Wo auch immer man Autokratien, Diktaturen und Populismen am Werk sieht, wird die Annahme gemacht und bestätigt, in politischen Dingen sei nur auf die niedrigen Regungen: Angst, Gier und Rachsucht, Verlaß. Rußland hat sich durch sein Bekenntnis zur Niedrigkeit von Europa losgesagt … Das Erbe der Russischen Revolution für die übrige Welt besteht in der Demonstration, daß eine Politik der halben Wahrheit, auch wenn sie pravda heißt, in Lüge, Zynismus, Staatsterror und Massenalkoholismus endet.“ (Peter Sloterdijk, Der Kontinent ohne Eigenschaften (2.Auflage 2024, S 138).
Fairerweise muß man sagen, daß die "Russische Revolution" kaum etwas "russisches" an sich hatte, wenn man deren Planung, Genese und Finanzierung betrachtet.
Das Bolschewikensystem wurde bekanntlich im Westen gefeiert, der Hungergenozid (Holodomor) verschwiegen oder geleugnet (Walter Duranty).
Es ist zudem von außen kaum zu beurteilen, inwieweit dieses schreckliche Ereignis im heutigen Rußland noch gefeiert wird.
Fairerweise muss man auch feststellen dürfen, dass das Fallenlassen von mehr oder weniger wichtigen Philosophen-Namen nicht echte Bildung ersetzen kann, die ihnen eben offenbar wirklich immer gefehlt hat - oder halt mehr und mehr abhanden kommt: Halbbildung in Reinkultur; also: Peregrinus, halte er... sich zurück, bevor seine Unbedeutung noch deutlicher wird als es den meisten klugen Lesern dieses, ihre geistigen Möglichkeiten weit übersteigenden Blogs ohnehin schon klar ist. Dementia senilis???
Oh, da ist mit Kurt K. der Weise geboren.
Da lobe ich mir den Westen! Am Beispiel der EU sieht man es dass da völlig anfders agiert wird: Da wird von der Mehrheit eine Milliardenkorruptionistin als Chefin bestimmt, es dauert Jahre bis die Parlamentarier draufkommen dass diese ein Spiegelbild eine korrupten Gesellschaft zeigt und nicht ganz zu den "Werten" die man vorgibt zu leben, passt. Exzellent der Spruch von Trump: Mit ungewählten Präsidenten spricht er nicht--- .-)
GT, vergleicht man Inhalt und Stil des Peregrinus mit jenen der Absonderungen des Kurtl K. kommt man zum untrüglichen Schluss, dass jene des Peregrinus intellektuelle Lichtjahre von jenen des Kurtl K. entfernt sind. Und die Unterstellung, Peregrinus leide an unheilbarer Demenz, ist an Frechheit und ausgeprägter Hinterhältigkeit nicht zu überbieten! Kurtl K. erweist sich damit als eine besondere Leuchte dieses Forums...
Wankler dürfte wieder einmal zu heiß in der Gulaschkanone gebadet worden sein.
@ phaidros
Sie haben mit Ihrem Beitrag wieder einmal Ihre Primitivität kräftig unterstrichen. Das wäre nicht nötig gewesen. Sie war auch ohne diesen Beitrag jedem Vernünftigen erkennbar.
#Kurt K
Wieder so ein zweit - dritt- oder Viertname, um zu attackieren, wenn die Argumente ausgehen. Sicher einer der Poster, die täglich mehrmals alles besser wissen!
Immerhin wird die Sowjetfahne wieder geführt, Hammer und Sichel bei Paraden.
Dass Lüge, Zynismus, Staatsterror und Massenalkoholismus dort aktuell präsent ist, lässt sich auch von außen sagen! Mit Sicherheit!
.... präsent sind....
Danke @Peregrinus für das Zitat!
@ Wolfram Schrems
Die „Russische Revolution“ hat zum Russischen Imperialismus im kommunistischen Gewand geführt. Auch der chinesische Kommunismus hat seine Wurzeln nicht in China. Er war und ist aber ein für die Potentaten taugliches Mittel zur Ausübung totaler Macht. Die chinesische Wirtschaft ist nach Mao zur kapitalistischen geworden. Zur Machtausübung für die Partei aber ein hervorragendes Werkzeug. Was Russland betrifft ist für Putin Stalin eine zu verehrende Größe. Was die westlichen Polit-Dummköpfe betrifft, die den Kommunismus verehrten, sei auf deren Verblendung hingewiesen. Genannt seien zB der Stalinverehrer Jean Paul Sartre (von Abert Camus zurechtgewiesen) und der dichterisch geniale George Bernard Shaw. Man denke nur an Pygmalion. – Die Putinverehrer diese Blogs teilen nicht deren Intelligenz, in politscher Verblendung aber übertreffen sie diese noch bei weitem.
Was man hier im Westen für russische Revolution hält, war der Bolschewiken Putsch im November/Oktober 1917.
Die Revolution hat im Februar 1917 stattgefunden, Zar Nikolaj hat abgedankt, Kerenskij bildete mit Menschewiken die Provisorische Regierung. War den Bolschewiken zu demokratisch, deswegen der Putsch gegen die Provisorische Regierung.
Was folgte war der Terror der Bolschewiken, der Linken, der Kommunisten.
Mussolini als Linker bewunderte Lenin, regierte als linker Faschist Italien.
Hitler, fand Gefallen am Vorgehen Lenins und Stalins, wurde als linker Nationalsozialist, Führer des III. des zwölfjährigen Reiches.
Diktatur haben immer die Linken errichtet. Die Linken bestimmen in der EU.
Der Putin-Agitator hat gesprochen. Völlig richtig: Putin ist ein lupenreiner Demokrat. Er verteidigt die freie menschliche Gesellschaft, d.h. die bürgerlichen Freiheiten. Und um diese zu sichern, muss man schon einen Krieg gegen die Bandera-Nazis in der Ukraine führen dürfen. Dass Selensky Jude ist, steht dem nicht entgegen, ist er doch ein jüdischer Nazi oder ein naionalszialistischer Jude. Und ein bisserl Morden darf man wegen dieser hohen Ziele - auf den Breiten von London bis Wladiwostok - auch. Fensterstürze nicht eingerechnet.
Werter Peregrinus, bei diesem Simpel phaidros, aus nichtssagendem Grund, handelt es sich neben dem infantilen möchtergern US Marshal Wyatt um einen meiner beiden Hofnarren, die hier gegen Kost und Logis ihre lahmen Späße ausscheiden dürfen. Sollten sie weiter so spaßbefreit agieren, werden Sie ohnedies geköpft. (Satire aus).
Amüsant: Wenn ein komplexbeladener, präpotenter Möchtgern- Supermann unter zwei (oder drei oder mehr??) Nicknamen mit sich selbst "diskutiert" (und dabei natürlich das Eigenlob nicht zu kurz kommen lässt) und sich dabei immer wieder selbst verrät, aber in seiner unendlichen Weisheit nicht realisiert, dass das so was von durchschaubar, wenn nicht einfach primitiv ist.
Kurt K.
Falsche Unterstellung, Dummheit und Gemeinheit sind bin Ihrer Gestalt wohl Fleisch geworden.
"in" Ihrer Gestalt ...
@Wolfram Schrems
Sehr richtig!*************+!
@ Undine
Vollkommen richtig! - Lenin wurde von den USA in das Zarenreich eingeschleust, um den Verbündeten Russland zu schwächen. Oh Sancta Simplicitas. - Diese unterstreichen Sie auch sonst durch Ihre Kommentare: In den Rheinwiesenlagern sind 2 Millionen Deutsche umgekommen. Wo sind die Gräber; wo waren die die Krematorien 1945, um deren Körper zu verbrennen. Von besonderer Intelligenz ist auch Ihre Aussage, dass es England - so Ihre Diktion: das perfide Albion – war, das dafür verantwortlich war, dass der sogenannte 30-jährige Krieg solange gedauert hat (Ihre Kommentare vom 13. März 2025, 12:45 h und vom 4. Juni 2025. Sie haben dabei nur die Kleinigkeit übersehen, dass sich England seit dem Jahr 1642 bis 1649 im Bürgerkrieg (Parlamentarier gegen Royalisten) befunden hat. Eine im Bürgerkrieg befindliches Land ist natürlich dazu fähig in einem anderen Land entscheidend einzugreifen, gell? (siehe dazu meinen Subkommentar Kommentar vom 24 Juni 2025 18:12h zu meinem Kommentar von 16:33h
Fortsetzung meines Kommentars von 22:02h
– Aber Geschichtskenntnis spielt ja keine Rolle, wenn man die Wahrheit kennt. Warum distanzieren Sie sich bis heute nicht vom Nationalsozialismus?
O sancta simplicitas! - Das "h" ist im Lateinischen überflüssig.
@Peregrinus
Das ist ja zum Wiehern! Undine stimmt Wolfram Schrems zu und gibt ihm ein paar Sterne, und was machen Sie? Weil Sie sich nicht trauen, Wolfram Schrems zu entgegnen, beschimpfen Sie, wie gewohnt, aufs Widerlichste stattdessen Undine! Was für ein schäbiger Typ sind Sie denn?
@ ludus
Sie können wegen Ihre Dummheit nicht begreifen, wie dumm Sie sind. Es handelt sich um anfängliche Unmöglichkeit.
@ ludus
Meine Anwort auf Wolfram Schrems finden Sie oben (9.10.2025, 16:19h). Aber nicht einmal das bzw die zu begreifen sind Sie fähig.
Ich habe sehr viel von Peter Sloterdijk gelesen und sehr viel von ihm gehalten. Ihr Zitat lässt befürchten, dass ihm im Alter doch Einiges entgeht.
Auch der Prophet Mohammed hat ja zum Ende seines Lebens anderes gepredigt als in dessen Mitte.
Nichtsdestotrotz gut, dass Sie Sloterdijk zitieren. Sollte man zumindest wahrnehmen.
@ Vernunft und Freiheit
Wäre es denkbar, dass Sie hinter Peter Sloterdijk zurückgeblieben sind?
OT:
Ich machte mir einige Gedanken zum aktuellen Verfassungsschutzbericht (für 2024), besonders zur neuen Kategorie des "heterodoxen Extremismus", erschien heute:
https://katholisches.info/2025/07/09/heterodoxer-extremismus-oesterreichs-behoerden-im-einsatz-gegen-die-haeresie-1-teil/
Das Geld fehlt zunehmend an allen Ecken und Enden, weil diese unverantwortlichen Dummköpfe in der Regierung mit ihrem mutwilligen Entgleisenlassen der Energiekrise und dann der Inflation (sogar noch befeuert durch eine neue CO2-Massensteuer) die Wertschöpfungsbasis ramponiert haben. Der fettgefressene Staat mit seinem überblähten Verwaltungsapparat kann eben nicht von immer weniger Leistungserbringern finanziert werden.
Das wollen die ahnungslosen Clowns in der Regierung natürlich nicht wahrhaben. Bei der VP ist das Personal der Stocker-Regierung ja genau das Personal der Nehammer-Regierung und selbst die einzige Ausnahme (Hattmannsdorfer) hat einen Lebenslauf als reiner Politfunktionär.
Babler hat immer nur interessiert sich selbst die Taschen mit Steuergeld vollzustopfen (Doppelbezug) und Marterbauer kommt aus dem zwangsgebührenfinanzierten AK-Bolschewiken-Milieu.
Einziger Inhalt der die 3er Koalition zusammenschweißt, ist die Selbstbedienung für persönliche Zwecke.
Auch wenn Donald Trump in vielfacher Weise Anlass zur Nachdenklichkeit gibt, so hat er doch richtig vorausgesehen, dass man sich beim Sparen nicht an Kleinigkeiten verausgaben darf. Hier mal ein paar richtig große Sparvorschläge:
1. Auflösung des Bundesministeriums für Bildung.
Es gibt genug Bildungsministerien in den Ländern
2. Auflösung des Bundesministeriums für Landesverteidigung
Statt dessen sollen Kurse im passiven Widerstand nach Mahatma Gandi in den Schulen abgehalten werden.
3. Auflösung des Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung.
Die Länder sollen Wissenschaft und Forschung in ihren Hochschulen betreiben.
Und all´diese "Vorschläge" ohne dass es heute außergewöhnlich heiß ist... Unfassbar!
Satire off
Wissenschaft und Forschung in Länderkompetenz? - Oh Grauen, dann wär es noch viel ärger. Ist doch schon das Niveau von Bundespolitikern zum Verzweifeln. - Und dies alles in einem Kleinstaat. In der BRD hat die Länderkompetenz im Hochschulbereich das Ärgste verhindert. Man vergleiche aber z.B. die Größe von Österreich mit der von Bayern
Liebe Foristen. Wenn ich mal nur die Bildungspolitik behandeln darf, dann ist es mir völlig egal, man einspart.
Bislang ist es ja weder gelungen, die Lesekompetenz oder die PISA Kompetenz der österreichischen Schüler zu steigern, noch sind die Österreichischen Hochschulen z.B. im QS Ranking gestiegen (Ausnahme Graz). Das heißt, alle Ministerien haben versagt. Ich schlage also vor, entweder das Bundesministerium für Bildung oder alle Länderministerien ersatzlos zu streichen.
Die fachkompetenten Beamten sollten dann direkt den Brennpunktschulen als Lehrer zugeteilt werden.
Ist die Verschwendungspolitik mit dem absehbaren EU-Verfahren möglicherweise Absicht?
Unsere Marionetten tragen dazu zur Machtausweitung des Molochs bei. Vermutlich hat man ihnen genau das aufgetragen.
@Wolfram Schrems
Ich glaube, dass es genau so ist.
ich glaube es auch!
Das ist die Praxis des Marxismus. Vernichtung der Klasse der Bürgerlichen, der Besitzenden. Die zunehmend stärker zudrehende Steuer Garotte soll dem Bourgeois den Atem abdrehen.
System, wollen, können, die Bürgerlichen nicht kapieren
@Wolfram Schrems
Ich schrieb in meinem Kommentar von heute vormittag:
"Es läuft aber alles nach Plan. Man will in Europa den KOMMUNISMUS einführen. Das ist aber nur möglich, wenn ein Land ARM ist. Da Europa mit wenigen Ausnahmen nicht arm ist, muß es erst einmal ARM GEMACHT werden. Daran arbeitet man mit Eifer, erkennbar seit Einführung des EURO, noch deutlicher seit 2015 u. der sinnlosen Geldgeschenke an die Ukraine u. in alle Welt!"
Ich konnte mir vor längerer Zeit nicht vorstellen, daß es funktionieren könnte, den Kommunismus in Europa zu etablieren, da die Voraussetzung dafür die Armut der Bevölkerung ist.
Mittlerweile ist es unübersehbar, daß zumindest die EU drauf und dran ist, VORSÄTZLICH ARM GEMACHT zu werden. Wenn wir arm genug sind, sind wir mit ein bißchen Gehirnwäsche reif für den Kommunismus.
Die Drahtzieher sind exakt Dieselben, sie Sie bereits um 14:44 erwähnt haben.
a) Viele Pensionen sind unmoralisch hoch. Jene, die zeitlebens in die Höchstbeitragsgrundlage einbezahlt haben, sollen meinetwegen ihre dreitausend Euro netto monatlich haben. Darüber hinaus ist Schluss, z.B. mit all den Hofratspensionen und Mehrfachpensionen. Diese sind ein Raubzug gegen die Jugend und die Staatsfinanzen. Wenn jemand im Alter Weltreisen machen will - gut; aber dann aus seinen/ihren Ersparnissen und nicht aus der Pension.
b) Das Gesundheitssystem sollte endlich aufhören, Schwerstbehinderte zu produzieren, dadurch dass in jedem Fall reanimiert wird auf Teufel komm raus. Einen 86-Jährigen brauche ich nach einem Badeunfall nicht mehr reanimieren, wenn er schon 20 Minuten unter Wasser war. Dasselbe gilt für schwerste Unfälle.
Die Leute sollten erinnert werden, Patientenverfügungen zu machen!!!
c) Helikopter-Rettungen sind in jedem Fall von den Betroffenen zu bezahlen, dann hört sich dieses Hasardieren in der Freizeit, auf den Bergen, beim Tauchen, mit dem Bike etc. auf.
Simma heut´ ein bisserl unmenschlich, gel!
b) erscheint mir unüberlegt - ob jemand eine Patientenverfügung hat wird doch erst nach der Reanimation am Unfallort festgestellt.
Ich gehe davon aus, dass Sie eine haben. Laut meinem Rechtsanwalt eine hochkomplexe Sache, die eher nach einem mehrwöchigen KH-Aufenthalt anwendbar erscheint, als nach einem Unfall, wo rasches Handeln erforderlich ist und nicht das Abfragen von Dateien.
c) findet meines Wissens statt - die Sätze sind die Frage - sind in einer Heli-Stunde auch alle Kosten beinhaltet?
Sie haben natürlich vollkommen recht, Herr Dr. Unterberger. Aber eines haben Sie vergessen: Die komplette Reformunwilligkeit der Bevölkerung, kaum dass es auch nur die geringste Maßnahme gibt, die diese in ihrem Geldbörserl spürt. Das würde sofort zu einer saftigen Abstrafung der Regierungsparteien am Wahltag führen, und das wissen die natürlich nur all zu gut. In Wahrheit müssten wir über deutliche Pensionskürzungen sprechen, jedenfalls der höheren Pensionen, und das ab sofort und auch über die Einführung eines saftigen Selbstbehaltes bei den Gesundheitskosten. Die Mär von der - sehr - teuren "Gratisgesundheitsversorgung" ist nicht mehr aufrecht zu halten. Nur ist kein Politiker weit und breit, der sich traut, das auch nur auszusprechen, und das, wie gesagt, leider mit gutem Grund.
Festzuhalten Ist, jeder Normalbürger kann nur das ausgeben, was er im Börsl hat!
Braucht der Normalbürger einen Kredit, muss er diesen wieder zurückzahlen, sonst greift die Bank auf vorhandenes Eigentum, auf welches ja so ein Darlehen genommen wurde, zu!
Im großen Staatsbudget schaut´s genauso aus! Auch der Staat kann nur ausgeben, was er eingenommen hat!
Der Griff in die Staatskassen ohne Ende durch die Politik, das absolute Fehlen des Sparwillens, Aufblähen der Regierung, überdimensionierter Beamtenstaat, Förderungen von NGOs zum Durchdrücken von sogenannten Neuerungen und zur eigenen Performance, grenzenlose "Untertsützung" ohne Forderung nach von Leistungen durch die Zugewanderten, Einrichtung von Fördertöpfen um Förderungen ohne Ende zu geben - ja da gibt es einiges, ehe man auf Pensionisten zurückgreift, die ihr Leben lang arbeiteten, einzahlten und denen mit der desaströsen Zinspolitik auch eventuell angesparte, zuvor heftigst beworbene Zusatzpensionen genommen wurden!
@Orakel: unser Pensionssystem verstehe ich so, dass die Pensionsbeiträge der arbeitenden Bevölkerung immer die Pension der Väter sind - was auf Grund verschiedener Faktoren immer zuwenig ist. Wir haben eben kein Ansparsystem.
@Orakel
Kein Pensionist hat soviel einbezahlt, als er/sie herausbekommt. Valorisieren Sie die Einzahlungen eines ganzen Arbeitslebens auf den Tageswert, vergleichen Sie diesen Wert mit der statistischen Lebenserwartung - und Sie werden sehen, dass hier eine große Lücke klafft.
Dass es auch andere Einsparungsmöglichkeiten gibt, ist kein Grund, nicht auch über die Pensionen nachzudenken. Dieses Florianiprinzip auszuleben bringt uns nicht weiter.
@Dolly123
Sie haben 1000%ig recht!
Die Überpensionen werden eh den Enkel zugesteckt. Die sind dann die Glücklichen, weil sie sich noch eine Wohnung leisten können. Jene, die keinen hohen Beamten als Opa oder eine hohe Beamtin als Oma oder Erbtante haben, sind die Verlierer.
Zu den „Gesundheitskosten“: Nützen nicht unglaublich viele unser Gesundheitssystem, ohne jemals auch nur einen Cent in dieses eingezahlt zu haben?
Auch ein bezeichnendes Beispiel: Meine Frau war unlängst in einer Arztordination die Einzige, welche die Rezeptgebühr bezahlen musste. Alle anderen waren „befreit“.
eupraxie - richtig, wir heben kein Ansparsystem.
Wir haben die Pensionen unserer Großeltern und Eltern bezahlt.
Und - wir haben gearbeitet!
Man hat unserer Generation zu Ansparsystemen, zu Firmenpensionen geraten - und heute?
Vieles gibt das Geld nicht her, das man sich abgespart und eingezahlt hat!
Altersarmut für eine Generation, die brav arbeitete?
Reformen für hohe Pensionen, Mehrfachbezüge ja, da wäre durchaus was zu machen!
Aber nicht zu vergessen, überschüssiges Geld fließt in die Nachkommenschaft - so vorhanden!
XYZ - haben sie beim Valorisieren auch die immense Inflation seit Euroeinführung berechnet?
Wir haben die höchsten Staatseinnahmen aller Zeiten. Trotzdem kommt der Staat nicht aus! Einnahmenseitig gehört gekürzt.Man muss sich sofort mit EU anlegen: Weg mit Sanktionen, runter mit EU - Beitrag, weg mit Ukrainehilfen, Weg mit Geschenke unserer Politiker begonnen ,von Staatsoberhaupt! Reduktion der Energiepreise!
@Orakel
Klar doch, darum heißt es ja Valorisieren und nicht Addieren!
Warum nur die höheren Pensionen kürzen? Wer mehr einbezahlt hat, soll auch mehr bekommen. Wenn schon, dann alle Pensionen um den selben Prozentsatz kürzen bzw. ein Jahr keine Pensionserhöhungen vornehmen.
Das Gesundheitssystem scheitert logischerweise daran, daß immer mehr Leistungen von Menschen in Anspruch genommen werden,die nie einen Beitrag geleistet haben. Ich würde auch die Begleitpersonen bei Kuraufenthalten nicht mehr finanzieren.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass bei den vielen linken (also nutzlosen) NGOs und den gefütterten Migranten viel zu holen wäre.
Das ändert nichts an der richtigen Feststellung, dass der größte Geldbrocken im Pensionssystem steckt. Nichtstun wäre ruinös. Wir bräuchten eine weitere Schüssel-Grasser-Regierung, aber die würde vom ORF und den meisten Medien ab dem Tag der Angelobung unter Dauerbeschuss genommen werden.
Apropos Medien. Wie viel bekommen diese faktenerfindenden Lohnschreiber jährlich vom Staat?
In der Zielsetzung formulierte es AU auch so, nur auf Grund der handelnden Personen negativ: es ist eine Neuauflage einer Schüssel-Grasser-Koalititon nicht möglich.
Aber Herr Martherbauer sagt doch "das Defizitverfahren ist kein Problem." Zynis Ende.
Er hat recht. Für ihn nicht.
@ Post Direktor: Genau
Neuverschuldung Österreich im ersten Quartal 2025: EUR 18,5 Milliarden (auf nunmehr 412,6 Mrd = + 4,5 Prozent), entspricht 84,9 Prozent des BIP (Statistics Austria). 200 Millionen pro Tag.
Und es wird fröhlich weitergewurstelt und das Geld weiterhin ungeniert mit beiden Händen hinausgeschmissen. Immer größere Abhängigkeiten.
Ein Hoch auf die geniale Regierung und vor allem auf die famose Wirtschaftspartei! Und ein lautes Pfui der Opposition!
Ja und überhaupt, dieser Kickl.
Deutschland schenkt den Illegalen 70 Milliarden pro Jahr, Deutschland schenkt Ukraine bei jeder Gelegenheit Dutzende Milliarden. Wieviel verschenkt Österreich ?
Der Menschenrechtsgerichtshofs in allen Ehren, aber abgesehen von noch Deutschland ist kein anderes EU-Land so großzügig in der Versorgung und Unterstützung der Flüchtlinge und Migranten. In D wird wenigstens das Bürgergeld für Kinder gegen die Kinderbeihilfe gegengerechnet, bei uns gibts es beides pro Kind, Mindestsicherung und Familiengeld. Wer sonst kriegt quasi eine Lohnerhöhung pro Kind? Und wenn A weniger attraktiv wäre zu kommen und zu bleiben, käme es auch billiger - an direkten Zahlungen, für die medizinische Versorgung (auch der Messerstechopfer), Kindergärten, Schulen..
Wir hätten erheblich weniger Schulden, müßten wir nicht die unfaßbaren Massen an moslemischen schmarotzenden, unseren Staat destabilisierenden Invasoren durchfüttern! Die Bürger wurden nie befragt, ob sie diese im Land haben, ihr Steuergeld für diese verwendet sehen wollen! Diese für uns so gefährliche Last haben wir UNFÄHIGEN POLITIKERN zu verdanken---und immer war die ÖVP in der Regierung!
Wir hätten erheblich weniger Schulden, würden wir nicht an den irrwitzigen Sanktionen gegen Rußland (kein Gas aus Rußland!) teilnehmen, um uns damit selber massivst zu schaden, weil die Energiekosten unerschwinglich geworden sind.
Es läuft aber alles nach Plan. Man will in Europa den KOMMUNISMUS einführen. Das ist aber nur möglich, wenn ein Land ARM ist. Da Europa mit wenigen Ausnahmen nicht arm ist, muß es erst einmal ARM GEMACHT werden. Daran arbeitet man mit Eifer, erkennbar seit Einführung des EURO, noch deutlicher seit 2015 u. der sinnlosen Geldgeschenke an die Ukraine u. in alle Welt!
In Ö geht seit der Massenflutung mit MOSLEMS alles den Bach herunter: das Bildungswesen ganz besonders, aber auch das Gesundheitswesen, die Sicherheit der Einheimischen, etc.
Aber am schlimmsten ist die drohende Möglichkeit eine dritten Weltkrieges! Es wird gezündelt wo es nur geht!
Zum Thema KRIEG empfehle ich ein hochinteressantes Gespräch mit Erich VAD, Brigadegeneral a.D. :
"Es gibt einen Trend zur VERHARMLOSUNG des KRIEGES l Erich VAD"
https://www.youtube.com/watch?v=ScfUQzo9Xgs&t=331s&ab_channel=OvertonMagazin
So ist es Undine. Wer ehrlich mit den Problemen umgeht, KANN es nur so sehen.
Heute im Berliner Bundestag. Merz hat in wohlformulierten Sätzen den Untergang Deutschlands angekündigt. Soll später, wen der Untergang stattfindet, er habe es nicht gewusst. Merz macht keine Versteckspiele, seine Ziele trägt Merz klar und deutlich vor.
@Undine
Das schlimmste (aber sicherste) Zeichen, dass wir uns zum Entwicklungsland „entwickeln“ (aber mit Entwicklung nach unten) ist die Situation in den Schulen.
In den Wiener Volksschulen sitzen insgesamt schon 20 Prozent Kinder, die aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse dem Unterricht nicht folgen können. Betrachtet man nur die ersten Klassen, ist der Anteil mit 44,6 Prozent noch deutlich höher.
In den Schulen sitzt aber die zukünftige Erwachsenenbevölkerung.
@Postdirektor
Noch tiefer kann unser Schulsystem gar nicht mehr sinken! Wenn man böse wäre, könnte man auf die Idee kommen, daß das auch so geplant war von den selbsternannten Weltenlenkern:
ZWEI VERLORENE SCHULJAHRE durch die LOCKDOWNS u. sonstigen Einschränkungen in den Schulen wegen der sog. Pandemie, wegen der in Wirklichkeit völlig sinnlosen, aber folgenschweren "Maßnahmen", da die Gefährlichkeit nur herbei geredet wurde! PUTIN hat die Pandemie einfach verscheucht durch seinen Einmarsch in der Ukraine! Achtung, Satire (für die ganz Einfältigen, bzw. Bösartigen sei dies vermerkt!).
Lange zuvor aber hatte der Niedergang unseres einst so vorbildlichen Schulsystems bereits begonnen, als die ROTEN sich des Unterrichtsministeriums "annahmen"!
Und dann kam 2015 die Masseneinwanderung MOSLEMISCHER Kulturfremder! Diese brach unserem Schulwesen das Genick. Das ist das Allerschlimmste, was uns passieren konnte. Eine Erholung ist nicht mehr zu erwarten.
Ö VERBLÖDET! Das ist gewollt!
Zum Pensionsantrittsalter:
Wenn es genug Arbeit gibt, dann kann man mit dem Pensionsantrittsalter einen Effekt erzielen. Das ist in Österreich längst nicht gegeben, daher wird jeder, der im Alter die Arbeit verliert, und nicht dringend gebraucht wird, ein 'Mitglied' bei AMS und Notstand. Auch der Fakt, dass es zu wenige (gesuchte) qualifizierte Arbeiter gibt, wird durch die Zuwanderung da nicht gerade verstärkt, im Klartext, von dort ist nichts bis wenig zu erwarten.
Die FPÖ hat schon recht, wenn sie die Betonung auf ein funktionierendes Schul- und Ausbildungswesen setzt und den 'EU-Systempateien-Wokeismus' in den Schulen ablehnt und das Leistungsprinzip in der Schule verlangt und wenn sie die illegalen und kriminellen Ausländer außer Landes bringen will und nur solche Einwanderer hier dulden will, die auch bereit sind, sich zu integrieren und zu arbeiten (vorzugsweise qualifiziert) und sich selbst zu erhalten und hier ins System einzuzahlen. Dazu würde auch Grenzkontrolle gehören.
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Wo kann man noch sparen ?
Beim Förderdschungel an heimische 'Habererorganisationen' und 'ferngesteuerte' NGOs, bei der Abschaffung von Doppelgeleisigkeiten im Föderalismus, bei der Verwaltung, wo man derzeit wenige Beamte mit enorm vielen Vertragsbediensteten 'bestückt'. Da ließe sich im Zeitalter von KI sicher einiges einsparen.
Auch die von Dr. Unterberger genannte Verkleinerung der Gremien sowohl im Nationalrat, Bundesrat, Landesregierungen könnte was bringen, auch die ersatzlose Einstellung der ORF Haushaltsabgabe liegt im Bereich einer 3/4 Milliarde, auch eine strenge Limitierung der Ausgaben, Österreich hat ein Ausgabenproblem, wäre ganz wichtig, usw.
Ziel sollte sein, null Neuverschuldung, null Defizit, null Toleranz im Zuwandererwesen, nicht, wie in Wien etwa, wo eine arbeitslose syrische Familie das Doppelte an Sozialleistung bekommt, wie eine arbeitende österreichische Familie überhaupt verdienen kann.
Der österreichische Staat muss bei den Staatsausgaben sparen.
Wie ein EU Land, das ein Defizitverfahren am Hals hat, Nettozahler sein kann, kann ich logisch nicht nachvollziehen.
Vor allem - was ist mit all den anderen, die bisher nicht Nettozahler waren? Wann werden die das?
Das ist doch eine Bauschuttkonstruktion, die ganze EU!!!
Wir sollen sparen, daß es sich die Migranten, die nichts in den Sozialtopf eingezahlt haben, gutgehen lassen können mitsamt den unnötigen NGOS, daß sich die anderen nicht-Nettozahler EU Länder ?auf unsere Kosten? - keine Ahnung, wie sich das finanziell ausgehen soll - gutgehen lassen können, und daß die Ukraine weiter Russen töten kann?
Echt jetzt? Was ist das für eine absurde Konstruktion?
Was ist vor allem mit der Transparenzdatenbank ?????
@ Rosi
Mit der Nichterfüllung der Transparenzdatenbank beweisen sich die Politakteure und ihre Beamten als Gesetzesbrecher.
@Josef Maierhofer
Man müsste alle Subventionen anlässlich des Defizitverfahrens streichen, und neu anfangen. Die einzelnen Organisationen müßten neue Anträge stellen, und es muss für Subventionen neue Maßstäbe geben.
(Die Doppelgleisigkeit von AK und Gewerkschaft kann man bei dieser Gelegenheit auch eliminieren.)
@ Rosi
Gewerkschaft ist privat mit Mitgliedsgebühr.
Arbeiterkammer ist Sozialpartner mit Zwangsmitgliedsgebühr, die nicht ausgewiesen wird.
Dass beide SPÖ-dominiert zusammenarbeiten macht die Sache nicht transparenter.
Was soll dieser permanente Aufrüstungswahn??Der Russ kommt?, dann der Chinese!Wie sehr dieser ganze Aufrüstungswahn vonnutzen ist, sieht man jetzt in einzelnen Berichten aus Israel die durchsickern!Warum haben die Israelis so schnell den Krieg mit dem Iran beendet?Der Iran hat wichtige Ziele in Israel präzise getroffen, die Iron Domesysteme funktionieren nicht mehr! Einerseits weil Israel die Raketen ausgehen die sie auf 10.000 DollarIran GleitRaketen abfeuern, andereseits weil die Überschakllraketen nicht abgefangen werden können.Und da soll jetzt Österreich voll mittun! Wie wäre es mit Abrüstung statt Aufrüstung? Geht nicht weil dann erobert Putin im Sturm das finanziell und moralische Pleiteeutopa!
Dieser naive Pazifismus der Linken (den absurderweise dzt. die Freunde der Kremlmafia vertreten) wurde die letzten Jahrzehnte flächendeckend in Europa praktiziert.
Das Ergebnis waren Putins Annexionen und schließlich der Einmarsch in ein unabhängiges Land.
DIE GESCHICHTE ist eine große Lehrmeisterin, und sie HAT VIELE SCHLECHTE SCHÜLER!
Selbst Trump hat inzwischen kapiert, dass das, was Putin spricht bullshit ist, er zu viele Leute tötet, und offenbar der einzige Weg, ihm beizukommen, sprich zu erreichen, dass er mit dem Schießen aufhört, Waffenlieferungen an die Ukraine sind.
Ireneo, ich glaube nicht, dass es sich hier um naiven Pazifismus handelt. So naiv kann man nicht sein, außer man ist schlicht jenseitig ohne die intellektuelle Fähigkeit zu besitzen, die reale Lage realistisch und faktenbezogen (!) zu beurteilen. Ich halte das eher für das Ergebnis der hybriden Kriegsführung des Kremlherren, welche in diesem Forum auf besonders ertragreichen Boden fällt. Der, der die Untaten des kleinen KGB-Oberstleutnants relativiert, ja entschuldigt m u s s auf dessen ideologischen (?) Gehaltsliste aufscheinen...
Leider wird ua. immer wieder vergessen (oder bewusst geringgeschätzt...), dass die Ukraine für die Abgabe ihrer Atomwaffen an Russland ihre vertragliche Unabhängigkeit, ihre Freiheit von Putin zugestanden erhielt. Faktum: Putin ist ein mehrfacher Vertrags- und Kriegsverbrecher!
Der Linken geht es m.E. darum die freie bürgerliche Gesellschaft zu zerstören. Es muss der "Neue Mensch" her.
Ireneo / Wrangler
Waffenlieferungen in die Ukraine bis der letzte Ukrainer gestorben ist!°Es ist doch völlig irreal zu glauben dass man so Rußlanfd besiegen kann!Genial - unseren Wohlstand in die Ukraine stecken!
Im betreuten lesen finden sie noch kein Wort dass sich Blackrock von der Ukraine zurückzieht! Freut mich für Soros, der mal wieder gewaltig auf den Bauch fliegt!Das grosse Kapital hat die Ukraine abgeschrieben!Wrangler - reale Lage realistisch und faktenbezogen beurteilen?? einverstanden,Vertrags und Kriegsverbrecher ist KEIN Argument für ihre Forderung!Real ist dass die Ukraine in kürzester Zeit den Krieg verlieren wird, außer Europa entsendet Soldaten, die aber erst kämpfen lernen müssen!
sokrates9, Ihr Beitrag ist emotional und mit hingeschluderten Stehsätzen verfasst, jedoch nicht durchdacht. So kann man natürlich auch diskutieren...
Wrangler, stimme Ihrer Vermutun voll zu.
@ Wrangler
Sie schreiben: "sokrates9, Ihr Beitrag ist emotional und mit hingeschluderten Stehsätzen verfasst, jedoch nicht durchdacht. So kann man natürlich auch diskutieren." - Einspruch zu Ihrem letzten Satz, Begründung: "So kann man rülpsen, aber nicht diskutieren!"
Übrigens - weil wir gestern vom Verbruzzeln schrieben: meine Heizung hat heut in der Nacht, vom 8. auf 9.7., vom Sommermodus auf Heizen umgestellt!
So schaut sie aus die Erdverkochung!
@Orakel
Um Gottes Willen, Sie heizen!!! Jetzt heizen Sie den Planeten noch mehr auf!!!
Na - noch heizt´s ned - aber auf standby bei den tiefen Temperaturen draußen. Da wird´s natürlich im Inneren trotz guter Isolation auch immer kühler.
Die Fleecejacke hab ich schon den ganzen Tag an ;-))!
Ihre Heizung, im Gleichschritt mit meiner. Eine Verschwörung der Klimamörder.
Nur mal überlegen ob:
Was ist, wenn Russland deswegen aufrüstet, weil es sich schützen will vor Natoübergriffen? Nur Natoländer meinen, die Nato meint es gut mit jedem. Aber da gibt es doch diese Idee der REgierungsputsche (Majdan, Versuch in Serbien, Nicht-Anerkennung des Wahlergebnisses von RUmänien...) - wer sagt, dass ein gewisser Teil des Westens, nicht einen Guster auf russische Rohstoffe und Land bis zum Ural hat und ante portas Russland steht? Es ist halt schöner für uns anzunehmen, dass Russland ganz böse ist und wir ganz arm und gut. Was, wenn sich Russland nur wehrt gegen "uns"?? Wie übergriffig Brüssel sein kann, wissmer ja schon.
Was vor 3 Jahren Corona war, ist jetzt der böse Putin!
An Ängsten bietet das kranke System alles Mögliche auf, nur nicht die Angst vor dem Islam..........
und wie gehirngewaschen Poster sein können, wissen wir auch!
Zu Beginn des Ukraines konnte Deutschland gerade einmal ein paar verschimmelte Panzer aus DDR-Beständen anbieten.
Ja, sicher, so sieht die Vorbereitung auf die Eroberung der russischen Rohstoffe aus!
...Ukrainekrieges...
#sokrates9
Der Unterschied ist, Putin ist wirklich böse.
Donald John Trump am 7.7.25: "Er tötet zu viele Menschen!"
NATO Rechtsgrundlage und Pflichten
Der Nordatlantikvertrag sieht ein Defensivbündnis mit Beistandspflicht der Mitglieder vor. Die ersten Artikel des Vertrags verpflichten die Mitglieder zur friedlichen Konfliktbeilegung und freundschaftlichen Ausgestaltung internationaler Beziehungen. Auch die Wahrung der westlich-liberalen Gesellschaftsordnung mit politischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Zusammenarbeit und Anerkennung demokratischer Prinzipien ist Bestandteil. Für den Fall des bewaffneten Angriffs auf eines der Mitglieder verpflichtet der Vertrag die übrigen Mitgliedstaaten zur sog. kollektiven Selbstverteidigung. Die Mitgliedstaaten verpflichten sich in Artikel 4, zu unverzüglichen Konsultationen über militärische Maßnahmen zusammenzukommen, wann immer ein Mitgliedstaat dies verlangt. Diese Beratungen wurden bisher siebenmal einberufen (Stand: März 2022).
Kern der Pflichten ist Artikel 5, der den Bündnisfall regelt. Danach können, (nicht müssen!) die Staaten einen bewaffneten Angriff auf ein Mitgliedsland als Angriff auf alle definieren und die gemeinsamen Kapazitäten gegen den Angreifer mobilisieren. Welche Maßnahmen ergriffen werden, entscheidet jeder Mitgliedstaat nach den eigenen Regeln selbst, es gibt also keinen automatischen Militäreinsatz aller Mitglieder. Der Bündnisfall wurde nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 zum ersten und bisher einzigen Mal (Stand: 2024) ausgerufen. Darüber hinaus beschließen die Mitgliedstaaten in den politischen NATO-Gremien Verpflichtungen bezüglich ihrer Verteidigungspolitik. Von Beginn an verabredeten die Mitgliedstaaten eine Verteilung von militärischen Kapazitäten und Fähigkeiten, sowie regionaler Zuständigkeiten.
queen consort, wie meistens keine Ahnung von der Materie!
ja, wenn sie das sagen, alter Wrangler, dann muss es stimmen, weil ihre Analysen im Forum doch immer hochgeschätzt sind (Satire off)... :))
Die Borniertheit bzw Verblendetheit einer Mehrheit von Bloggern macht richtige Aussage - wie zB die von Ireneo, Wrangler und GT nicht zu falschen. Schon gar nicht können sie Putinagitatoren entkräften.
queen consort (welch´ hochtrabender eitler Nickname), 1. glaube ich, dass Sie wesentlich älter sind als ich und 2. buhle ich nicht um jeden Preis um Zustimmung in diesem Forum. Sie betteln ja geradezu darum. Solches war und ist mir fremd!
kein weiterer Kommentar nötig - dieses Geschreibsel richtet sich aelbst
@ Ireneo
Sie schrieben (um 9:43 h)
"Zu Beginn des Ukraines konnte Deutschland gerade einmal ein paar verschimmelte Panzer aus DDR-Beständen anbieten.
Ja, sicher, so sieht die Vorbereitung auf die Eroberung der russischen Rohstoffe aus!"
Das ist freilich zum Totlachen. Aber Putin dürfte dafür der einschlägge Humor fehlen.
Dr. Unterberger schrieb:
„Pflicht eines Neutralen, die eigentlich noch viel mehr für die eigene Sicherheit zu tun hätte, als die Mitglieder eines Bündnisses aufwenden, die sich wenigstens auf die Hilfe anderer verlassen können“.
Österreich ist Nettozahler und kann sich sicher auf die EU verlassen, der Ukraine wird auch massiv geholfen, obwohl diese weder der EU, noch der NATO angehört!
Mangel an qualifizierten Arbeitskräften??, wie kann das sein, wir haben fast 400 000 Arbeitslose. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dabei nicht etliche gut qualifizierte Arbeitskräfte befinden.
Ich bin gespannt, wie lange A bei diesem Defizit, das wohl noch größer wird, Nettozahler bleibt!
Italien, Frankreich, Belgien haben genauso wie wir ein Defizitverfahren am Hals - und es werden sicherlich mehr werden!
Dem Moloch EU wird schon was einfallen, wie er aus den einzelnen Ländern noch mehr herausholen kann!
Das mit den qualifizierten Arbeitskräften frag ich mich auch schon länger!
Ist nicht bei den ukrainischen Flüchtlingen ein Teil durchaus gut qualifiziert - aber offenbar arbeitsscheu - oder eher regelmäßig mit dem Flixbus zu Monatsende zw. Ukraine und Österreice unterwegs?
Aber auch unqualifizierte Arbeitskräfte aus Reihen der Zugewanderten aus dem sonnigen Süden wären für verschiedene Tätigkeiten hier wunderbar einsetzbar!
Zusammengefasst: Nach Unterbergers Analyse bleibt eigentlich nur die ÖVP zur Lösung der Probleme.
Es ist ihm nachzusehen.
Er ist und bleibt treuer ÖVP-ler einerseits und Transatlantiker andererseits, der die Abrüstungspolitik Russlands nach Auflösung des Warschauer Pakts vollkommen ausblendet.
Ja, auch als treuer ÖVPler und Transatlantiker sollte man als Mensch mit Verstand Tatsachen, Abläufe objektiv beurteilen können!
Man sollte auch den verherenden IST-Zustand, den Abstieg Österreichs realistisch bewerten und nicht allein an Pensionen und am persönlichen Hassobjekt Nr. 1, an Kickl, aufhängen!
Abrüstungspolitik Russlands, die sich so darstellt, dass der Nazifeind entmilitarisert werden soll? Eine etwas einseitige Interpretation von Abrüstung, während ich selbst Waffen hamstere. Ach ja nur gegen die feindliche NATO-Annäherung.
Dem Transatlatismus hat Trump einige Schrammen verpasst.
Diese Regierung ist das Letzte!
Diese ÖVP ist das Letzte!
Dieser Stocker ist das Letzte!
Brabler? Reinl Bärböck - wurden erst von der ÖVP, von Stocker zu Regierungspartnern gemacht!
Man hat aus Eigennutz um im Machtzentrum zu belieben den Wahlsieger ins Abseits gedrängt!
Man hat eine reformwillige FPÖ aus dem Rennen genommen und das gemein und hinterhältig mit Lug und Trug! Sie wussten, dann wärs für sie ans Eingemachte gegangen!
Ein Stocker hat mit dem ÖVP Verhandlungsteam den Blauen, den Wahlgewinnern, sogar den Kanzler abgesprochen! Erst zuletzt hat man ihnen diesen widerwillig zugestanden! Dafür hätte man dem Wahlsieger alle Schlüsselministerien, bes. IM und FM verweigert, wobei ja auch das JM endlich in rechtschaffenere Hände gehörte!
Dass ein Defizitverfahren durch die EU drohte war damals bereits klar!
In den Verhandlungen wurden auch die Blauen über die Höhe des Budgetlochs belogen!
Vor den Wahlen hat ein Nehammer von einem großen Defizit "nichts gewusst" und verkündet....
... - eh alles bestens!
Nach der Wahl haben sie die Bevölkerung weiter belogen, weiter betrogen sicherlich um einen besseren Stand für die Regierungsbildung zu haben!
Und jetzt regieren sie weiter! Ob man das Desaster in dieser Höhe gemeinsam mit Blau hätte abwenden können? Mehr als fraglich!
Dafür haben wir heute die größte Regierung ever! So schaut sparen aus bei dieser Loosertruppe!
Aber Hauptsache ein Brabler hat eine Kolonne Hilfskräfte, damit er in der Öffentlichkeit überhaupt auftreten kann und die Regierung - von Österreich red ich gar nicht - nicht blamiert!
Seit dem Kurzen haben die Regierungen überdimensional und verantwortungslos in die Staatskassen gegriffen, allen voran die Grünen!
Welche Projekte mit unserem Geld befeuert wurden???
NGOs zur Unterstützung der abgefuckten Linksregierung?
NGOs zur Befeuerung der Ablehnung gegen Rechts, allen voran Kickl?
Schüren der Angst vor Putin, der demnächst Europa überrennt? Raus aus russ. Öl und Gas?
Unterstützung für den, wie wir wissen, schon längst verlorenen Ukrainekrieg?
Raus aus der Neutralität?
Rein in die totale Überwachung der Bürger?
Wie´s ausschaut sprechen sie zwar von Einsparungen aber des Budgetloch wurde offenbar seit Amtsantritt deutlich größer! Wundert bei der monströsen Regierung aber nicht!
Auch die Sandkisten Beate, die ihren Kindertraum als AM endlich erfüllt bekam, hat ja gleich zu Beginn Millionen im Ausland vers(ch)enkt!
Gibt es eine Politikerverantwortung? Kann man Politiker anklagen? Verurteilen? Einsperren?
Wenn ja - dann wär ich zuerst einmal für Kurz, Gewessler, Nehammer, und die Finanzminister seit dem Kurzen!
Und dann schaun mer weiter wer noch!
Österreich ist wie eine barocke Kurtisane! Schulden sind kein Problem, sondern ein Lebensgefühl – wie Schnitzel, Schönbrunn und Gratis-Schulessen. Die Koalierer feiern Bilanz ala Nordkorea mit Pathos, Propaganda und Politrukklamauk. Während alle Welt in die Zukunft sprintet, basteln wir an der Föderalismusreform – seit 1975.
Die Regierung ringt um Einsparungen wie ein Veganer um Geschmack im Sojawürstchen. Ergebnis? Popanz wie im Vatikan, aber ohne Gottvertrauen. Flüchtilanti, Beamtenheer, Krankenkassa – alles unantastbar, weil irgendwo ein Unterwicht aufjault. Statt sparen gibt’s Wohlfühlstaat samt Almosen für alle, außer natürlich für den Steuerdodl, der für den ganzen Unfug brennen muss.
Fazit: Wir steuern nicht auf die Pleite zu. Wir tanzen Walzer darauf – im klimaneutralen türkis-pinkem Dragqueenoutfit, blauen Zwerpudeln im rotgrün dekorierten Protzpalast.
Könnte ich Ihrem Beitrag 10 Daumen nach oben geben, ich täte es.
Herzlichen Dank Hr. Zyni für Ihre trefflichen und sarkastisch-humorvollen Beiträge, die mich immer wieder zum schmunzeln/lachen bringen!
So ist es in einem Staat, in dem die Mehrheit schon zu Nettoempfängern gemacht worden ist. Die Minderheit der Nettozahler hat keine Chance mehr. Wichtig ist nur, dass die Parteien, die dafür verantwortlich sind, sich fest als Linksblock aneinander binden. - Erleben wir gerade live mit.
Lieber Ziny, wie wohl wahr, so brachten sie mich wieder zum Lachen. "...wie ein Veganer um den Geschmack im Sojawürstchen..." - super!
Queen consort - ZYNI - das würd ich eher von Zynismus, ein in meinen Augen sehr zutreffender Nickname hier, ableiten!
zyni@Perfekt! Auch wenn es zum Weinen ist.ihr Beitrag bringt mich zum Lachen!
Die FPÖ hat mindestens eine Idee. Dafür wird die FPÖ kritisiert.
Die ÖVP hat Null Ideen. Aber, die ÖVP, ist die ÖVP, bleibt die ÖVP. Der Wähler und die EU wollen es so.
Für einen gesichert Schwartzen kann nur Herbert K. an allem Schuld haben.
PS: Mit seinem streichweichen Vorgänger wollten die Schwartzen aber auch nicht koalieren.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir werden weiterhin belogen und betrogen.
Nach Ansicht der Regierung, allen voran Vizekanzler Babler, sollte der Staat schleunigst in die Strompreisbildung eingreifen. Das ist nicht ohne Ironie: Der Staat soll in einen Markt eingreifen, der sich fest in staatlicher Hand befindet? (Quelle: Agenda Austria)
https://www.agenda-austria.at/wann-privatisieren-wir-endlich-unsere-teuren-stromversorger/
https://www.agenda-austria.at/grafiken/warum-strom-in-oesterreich-teuer-bleibt/
Gewesslers "Raus aus Russengas" füllt auch die Staatskassen.
„Raus aus Russengas“, dass ist die Lösung, Hauptsache die EU bestraft Russland.
Eigentlich hätten die deutschen Gasspeicher bereits teilweise aufgefüllt werden müssen. Doch derzeit herrscht dort gähnende Leere. So auch im größten Gasspeicher Deutschlands, in Rehden. Dieser ist nur zu zwei Prozent gefüllt. Das spekulative Verhalten der Energiekonzerne könnte sich im kommenden Winter rächen.
https://report24.news/winterversorgung-gefaehrdet-deutschlands-groesster-gasspeicher-ist-fast-leer/
Bei uns schaut es nicht besser aus. Also Holz sammeln und warmes Gewand kaufen.
Muhaha, Muhaha
rowischin, sind Sie ein Paarhufer?
Wrigley, sind sie ein Komisskopf?
Kommisskopf :-)
Eschenbergler, nein, ich brauche Sie nicht als dritten Hofnarren. Zwei sind genug...
:-)))
Heute wieder der typische Unterberger: Krieg und Pensionen.
Zum wer-weiß-wievielten Mal. Gähn ...
Fehlt nur noch der Heumarkt.
Diese Regierung ist das Letzte!
Diese ÖVP ist das Letzte!
Dieser Stocker ist das Letzte!
Brabler? Reinl Bärböck - wurden erst von der ÖVP, von Stocker zu Regierungspartnern gemacht!
Man hat aus Eigennutz um im Machtzentrum zu belieben den Wahlsieger ins Abseits gedrängt!
Man hat eine reformwillige FPÖ aus dem Rennen genommen und das gemein und hinterhältig mit Lug und Trug! Sie wussten, dann wärs für sie ans Eingemachte gegangen!
Ein Stocker hat mit dem ÖVP Verhandlungsteam den Blauen, den Wahlgewinnern, sogar den Kanzler abgesprochen! Erst zuletzt hat man ihnen diesen widerwillig zugestanden! Dafür hätte man dem Wahlsieger alle Schlüsselministerien, bes. IM und FM verweigert, wobei ja auch das JM endlich in rechtschaffenere Hände gehörte!
Dass ein Defizitverfahren durch die EU drohte war damals bereits klar!
In den Verhandlungen wurden auch die Blauen über die Höhe des Budgetlochs belogen! Vor den Wahlen hat ein Nehammer von einem großen Defizit "nichts gewusst" und verkündet...
Sorry, das sollt nicht unter Vayav stehen, ist eigentlich ein eigenständiger Beitrag!
Zu Vayav wollt ich schrieben:
Ja, typischer AU - Krieg, Pensionen UND Kickl!