Wieder einmal seien ganz subjektiv einige Buchtipps, überwiegend zu in letzter Zeit erschienen Sachbüchern, gegeben, die sich für sommerliche Lektüre und geistige Anregung auch nach den hoffentlich bald wieder warmen Tagen eignen. Diesmal habe ich mich mit einer Ausnahme nur mit Werken befasst, die einen klaren Österreich-Bezug haben. Die folgenden Anmerkungen zu acht Büchern sind wie immer mit einem Amazon-Link für jene Leser versehen, die ein Buch nicht in einer traditionellen Buchhandlung kaufen wollen oder können – wie es zur Erhaltung der kulturellen Infrastruktur eigentlich dringend empfehlenswert wäre.
(Freilich mache ich dabei um jene Buchhandlungen immer einen Umweg, in deren Auslagen einseitig der linke Zeitungeist dominiert). Die empfohlenen Bücher:
- An der Spitze sei Richard Cockett "Stadt der Ideen – Als Wien die moderne Welt erfand" erwähnt. Der Redakteur des "Economist" hat nach seiner Zeit in Wien entdeckt, wie viele für die ganze Welt wichtige Impulse und Ideen im Wien der Jahrzehnte rund um die vorletzte Jahrhundertwende wurzeln. Es ist ein wirklich imposantes und gut lesbares Kompendium geworden, in dem man auf viele bekannte, aber auch unbekannte Persönlichkeiten stößt, die in irgendeiner Hinsicht Weltgeltung bekommen haben. Es würde zu weit führen, alle gefundenen Namen und Schulen hier aufzuzählen. Es fällt freilich als recht widersprüchlich auf, wenn Cockett einerseits sehr die "Österreichische Schule der Nationalökonomie" lobt, die von Englands Thatcher bis zu Argentiniens Milei Weltgeltung und große Erfolge erzielt hat, wenn er sich aber gleichzeitig auch vom "Roten Wien" der Zwischenkriegszeit begeistert zeigt. Denn dort hat man so ziemlich das genaue Gegenteil der Österreichischen Schule praktiziert und damit neben vielen Gemeindebauten vor allem auch viele Arbeitslose produziert.
- Das nächste Buch will in ganz anderer Form die Brücke aus der Vergangenheit in die Zukunft schlagen. Wolfgang Schüssel wirft in "Mit Zuversicht – Was wir von gestern für morgen lernen können" viele spannende und bunt gemischte Blitzlichter auf Persönlichkeiten und Episoden seines politischen Lebens. Der ehemalige Wirtschafts- und Außenminister sowie Bundeskanzler leitet daraus in seiner bekannten optimistischen Grundhaltung immer konkreter Erkenntnisse ab, zieht immer einige Lehren für die Zukunft. Es finden sich genauso begeistertes Lob für das Buch von Arnold Schwarzenegger wie viele flammende Bekenntnisse zu Europa und zum Liberalismus, wie etwa auch ein Vergleich zwischen den Regierungsbildungen im Jahr 2000 (also unter ihm) und denen des Jahres 2025. Viele Details sind spannend und auch dem hauptberuflichen Beobachter der Zeitläufte entgangen gewesen. Das gilt zum Beispiel für Schüssels nach-politische Tätigkeit als Aufsichtsrat bei der russischen Ölfirma Lukoil: Dort ist es ihm zusammen mit einigen anderen gelungen, eine klare Verurteilung des Krieges gegen die Ukraine durchzusetzen. Was freilich seine dortige Tätigkeit bald beendete …
- Noch ein anderer österreichischer Altpolitiker der gleichen Generation brachte jetzt ebenfalls seine Erinnerungen heraus. Das ist Peter C. Marboe mit "Mehr Kultur in der Politik". Obwohl der gleichen Partei angehörig und, obwohl er so wie Schüssel einer der ganz wenigen wirklich massiv kulturaffinen Menschen in der Politik war und ist, hat Marboe in vielem ganz andere Positionen als Schüssel. So war er stets ein Kritiker der von Schüssel eingegangen Koalition mit der FPÖ und stark von seiner Position als Wiener Stadtrat in einer Koalition mit den – noch dazu im Rathaus dominierenden – Sozialdemokraten geprägt. Auch wenn der Titel des Buches eher nach einer sehr direkten politischen Forderung klingt, so stellt sein Werk doch viel stärker als das von Schüssel sehr persönliche Lebenserinnerungen dar. Die sind aber durchaus spannend und vielseitig. Stammt doch Marboe aus einer stark und auf vielfältige Weise mit dem österreichischen Kulturbetrieb verbundenen Familie, war er doch selbst in wichtigen Schaltstellen des Kulturlebens tätig: als Kulturstadtrat, als Kulturdiplomat oder als Intendant des Mozartjahres. In New York hat er sich aber auch besonders um die Betreuung der jüdischen Altösterreicher verdient gemacht. Er war aber auch als enger Mitarbeiter führender ÖVP-Politiker von Josef Klaus bis Alois Mock im Zentrum der österreichischen Politik. Und er mag Sebastian Kurz überhaupt nicht. Rund um diese wie noch etliche andere Funktionen schießt Marboe ein Feuerwerk an Anekdoten und kurzgefassten Erlebnissen ab.
- Ein paar Jahrzehnte weiter zurück in die Geschichte, in benachbarte Regionen, in die Welt der Spionage sowie der katholischen Kirche führt Ulrich L. Lerner in "Spion für Papst, Kaiser und British Empire – Das geheimnisvolle Leben des Rudolf von Gerlach". Dieses Werk ist das Ergebnis einer umfangreichen historischen Detektivarbeit und stellt einen bisher kaum bekannten Winkel der Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ins Zentrum. Gerlach war ein priesterlicher Diplomat und Assistent des vatikanischen Ehegerichtshofs, wo er Einblick in die delikate Annullierung etlicher prominenter Ehen gewonnen hat. Im September 1914, also während der ersten Tage des ersten Weltkriegs, wurde der Bayer Privatsekretär des neuen Papstes Benedikt XV. Schon bald ordnete der Papst an, dass alle Nachrichten über den Krieg nicht mehr über das Staatssekretariat, sondern über Gerlach gehen sollten. Im Jahr 1915 aber zwangen die Gegner der Mittelmächte Gerlach, Italien zu verlassen. Sie behaupteten, er wäre ein deutscher Spion. Der Papst hielt jedoch weiter große Stücke auf ihn und schickte ihn auf geheime Friedensmissionen. Nach 1917 brach die Beziehung ab und Gerlach schied auch aus dem Priesteramt aus. Er hielt aber weiterhin vor allem von Österreich und der Schweiz aus exzellente Kontakte und hatte spannende Informationen. In den 30er Jahren wurde er deshalb zu einer wichtigen Informationsquelle des britischen Geheimdienstes. Gleichzeitig wurden er und seine Frau Ziel von Spionage-Attacken, aber auch sexuellen Denunziationen vor allem durch die Nazis. Deshalb setzte er sich schließlich nach England ab. Ein spannendes Werk, das sich wie ein Krimi liest.
- Ebenfalls ein katholischer Priester ist der Österreicher Michael Heinrich Weninger, der früher ebenfalls Diplomat gewesen ist. Er leuchtet in einen ganz anderen Winkel der europäischen Geschichte: Durch sein Werk "Loge und Altar – Über die Aussöhnung von katholischer Kirche und regulärer Freimaurerei", aber auch durch viele Vorträge und Kontakte befasst er sich einerseits mit der Geschichte der Freimaurerei und andererseits mit den Beziehungen zwischen Freimaurerei und Kirche. Er empfindet eindeutig Respekt für einen – untechnisch ausgedrückt – gemäßigten Flügel der Maurerei, ohne aber jemals offenzulegen, ob er selbst "dazugehört". Er steht eindeutig in der Tradition von Kardinal Franz König, der ebenfalls sein Leben lang für eine Aussöhnung zwischen Kirche und Freimaurerei eingetreten ist, die freilich bis heute nicht wirklich gelungen ist.
- Der österreichische Psychiater Raphael M. Bonelli geht in "Tabu – Was wir nicht denken dürfen und warum" einem sehr aktuellen Phänomen mit wissenschaftlichen Methoden nach, das wir besser als "Political Correctness" und "Wokeness" kennen. Eine Gesellschaft, die vorgibt, frei und liberal zu sein, verbietet immer mehr Gedanken und Argumentationen, obwohl diese offensichtlich richtig sind. Bonelli legt die Bruchlinien bloß, die zu öffentlicher Empörung führen, wenn es jemand wagt, die unser Leben seit einigen Jahren immer dichter einengenden und die Meinungsfreiheit immer mehr abschaffenden Tabus zu durchbrechen. Er zählt dabei offen auf, was heute alles tabuisiert ist: etwa Vaterlandsliebe; etwa die Abneigung dagegen, wenn Männer Frauen beim sogenannten Frauenboxen verprügeln; etwa "Blackfacing"; etwa "Leugnen des Klimawandels"; etwa die Worte "Zigeunerschnitzel", "Mohr im Hemd" oder das "N-Wort". Dieses Wort wird freilich auch von Bonelli, offenbar unter Druck des ängstlichen Verlags, so geschrieben. Das besonders Schlimme: Diese irrationalen Dankverbote werden immer mehr.
- Einem besonders heiklen Tabu geht Werner Reichel in "Das Netzwerk der Kinderschänder: Politik, Macht und Pädophilie in Österreich" nach. Er arbeitet darin viele bekannte und unbekannte Fälle auf. Zu den bekanntesten zählt zweifellos das skandalöse Verhalten der österreichischen Staatsanwaltschaft in der Causa Kampusch, wo vielen mehr als merkwürdigen Indizien nicht nachgegangen worden ist, wo aber die ohne Zustimmung von Staatsanwälten praktisch kastrierte Polizei, sowie Richter, die um Aufarbeitung kämpften, chancenlos geblieben sind. Sie wurden zum Teil in unglaublicher Umkehr der Tatsachen selbst vor Gericht gestellt, weil sie das staatsanwaltliche Totschweigen der Fakten nicht hinnehmen wollten. Reichel zeigt aber auch die schlimmen geistigen Verbindungen zwischen der kriminellen Pädophilie, den Grünen – deren Vorläufer sogar die Aufhebung der Strafbarkeit von Sexualität mit Kindern verlangt haben – und der LGBTQ-Bewegung mit ihrem auffallenden Interesse an kleinen Kindern auf.
- Gleich in zweifacher Hinsicht eine Ausnahme ist Rainer Zitelmann "2075 – Wenn Schönheit zum Verbrechen wird". Denn es ist es das einzige Buch ohne Österreich-Bezug und es ist der einzige Roman in diesen Buchempfehlungen. Es ist eine bitterböse Satire über das zentrale linke Grundanliegen der totalen Gleichmacherei, von dem noch immer manche glauben, dass sie etwas mit Gerechtigkeit zu tun hätte. Die Dystopie Zitelmanns geht von der Annahme aus, dass es attraktive Frauen im Leben leichter hätten, dass Schönheit also ein unverdientes Privileg wäre – so wie etwa angeblich Europäer ungerecht bevorzugt wären. Aus dem Kampf gegen dieses vermeintliche Privileg geht eine, den Klimaklebern, neomarxistischen Studenten, aber auch klassischen Sozialdemokraten ähnliche Bewegung "Movement for Optical Justice" hervor. Er beschreibt eine Gleichheitsdiktatur, die schöne Frauen verfolgt. Die Verfolgung beginnt mit höheren Steuern und führt über berufliche Nachteile zu Zwangsoperationen, mit denen schöne Frauen hässlicher gemacht werden. Daneben gibt es manche auch unpolitische Utopie-Elemente aus dem Jahr 2075 wie eine kurze Reise zum Abendessen auf dem Mond. Der Historiker und Soziologe Zitelmann war ursprünglich wie viele aus seiner Babyboomer-Generation Marxist, ist aber dann durch seine Arbeiten über den nationalsozialistischen Totalitarismus zum liberalen Konservativen geworden.
Es stimmt mich bedenklich, daß das Buch „Loge und Altar“ hier lobend hervorgehoben wird. Wenn sich ein Kardinal mit einer politischen Fraktion versöhnt, die u.a. für die Abtreibung eintritt (die im Katechismus als „verabscheuungswürdiges Verbrechen“ bezeichnet wird), so kann hier etwas nicht stimmen. Seit damals ging es mit der Kirche bergab. Sozial konnte die Kirche auch ohne Sozialismus sein, sie bekam durch diese Versöhnung aber die Zuwaage aller feministischen, woken und LGBT-Belange, wobei auch Blasphemie in die kirchliche Kunst dreisten Einzug hielt. Humanismus schön und gut, die spirituelle Kraft der Kirche ist damit aber nicht vergleichbar. Im Bekanntenkreis meines Mannes befand sich ein ausgetretener Priester, der Freimaurer war. Nach seinem Tod wurde seine Einsegnung von einem Freimaurerritual begleitet. Als das Kirchentor für den Gang zum Friedhof geöffnet wurde, ertönte ein laut krachender Donner, was insoferne eigenartig war, als es Jänner mit verschneiten Straßen war.
@Waltraut Kupf
Der damalige GROSSMEISTER der Freimaurer, ein Linzer Psychiater, rühmte sich der innigen Freundschaft mit Kardinal KÖNIG!
Ich darf eine relativ neue Sendung erwähnen: Heinzlmaiers Lesezeichen. Ein sehr belesener Mensch, empfiehlt Bücher, die helfen, den Irrsinn des Augenblicks besser einordnen zu können.
Dies wird gefördert von exxpress.
Polen macht dicht und schottet sich vom deutschen EU-Wahn offener Grenzen und „gerechter“ Verteilung der „Zuwanderer“ ab.
Aber diesmal steht auch EU-Liebling Tusk hinter der polnischen Kehrtwende, und Bürgerwehren sowie Fanclubs helfen die neue Grenzsicherung abzudichten. Es muß unangenehm sein, neben dem Magnet-Staat von After-Merkel-Deutschland als Transitland in Europa vegetieren zu müssen.
Also wird der linksgrüne-Parteienblock in Deutschland (neuerdings CDU-geführt) die Nazikeule wieder auspacken müssen: Nur die AfD umarme die „Rechten“ und „Faschisten“ von Polenland.
Fazit: Eine EU-Kehrtwende im zentralen Konflikt des „Zuwanderer-Tsunami“ wird neuerlich professionell versanden. Der globalistisch denkende Club der Europa-Glühenden wird auch diesmal nicht im Gasthaus der Vernunft einkehren, um sich abzukühlen. Und die Amtskirchen werden auf der richtigem Seite der Geschichte die Bühne betreten.
Warum diese Genugtuung Polen betreffend. Tusk ist treuer EU Diener, wird es auch bleiben. Polen hat den riesigen Vorteil, der pull factor Polens ist Null. Welcher Afghane will in Polen sein Dasein fristen ?
Habe Schüssel kürzlich bei meiner CV Verbindung erlebt. Super in Form! Vom "Mainstream Brei" sprach er, habe ich mir gemerkt, aber leider nicht sein passendes Adjektiv dazu.
OT: Von den acht Büchern zum Jedermann: Es entsetzt, dass Ansagen dieser Art, wie (zuletzt) von Herrn Hochmair vorgenommen (unabhängig vom noch dazu verstörenden Timing) zwischen bejubelt und zumindest toleriert anzusiedeln sind, und die Jedermann-Schickeria dem geschmacklosen Protagonisten noch bis hin zu Standing Ovations applaudiert. Von Abscheu keine Spur.
https://unzensuriert.at/303640-jedermanns-holocaust-sager-an-kickls-trauertag-macht-journalist-fassungslos/
Vielleicht sollte man andenken, in die Agenturverträge Bestimmungen aufzunehmen, die es dem Künstler bei einer empfindlichen Konventionalstrafe untersagen, sich derart politisch zu exponieren.
Bei den Fußballern funktioniert es offenbar.
Die Linken schrecken vor keiner Gemeinheit zurück. Kein Anstand, keine Pietät. So sind sie die Linken, Hasskeulen schwingende Primitive.
So sind sie geartet, die Linken! Niederträchtiger, schäbiger geht‘s wirklich nicht!
Am widerlichsten empfinde ich die Linken mit Schwartzer Beimischung.
OT
Ich nahm am vergangenen Freitag an der Kundgebung gegen den geplanten WHO-Putsch teil: Die Regierung möge Einspruch gegen die Novellierung der IHR und des Pandemievertrags erheben. Die Redner waren sehr gut informiert.
Leider ist ein Problembewußtsein im Volk kaum vorhanden. Die Lügenpresse verschweigt diese geplante Machtergreifung im Zeichen der "Pandemievorbereitung", viele Individuen lassen sich auch dann nicht überzeugen, wenn man sie auf die Vorgänge hinweist.
Soll allen Ernstes wieder so ein Theater wie bei Corona aufgeführt werden? Lockdowns, Psychoterror, Zwangsimpfungen? Mit und ohne Laborvirus?
Alleine die Tatsache, daß das Volk weder ausreichend informiert noch gefragt wird, zeigt, daß wir in einem postdemokratischen Zeitalter leben.
Gott schütze Österreich.
Gott hat sich von diesem undankbaren Volk abgewandt. Der Schöpfer hat mit Österreich sein Meisterwerk erschaffen.
Das das reich beschenkte Volk, hat die Schöpfung Gottes, den Ungläubigen, den Antichristen, ausgeliefert.
Gerald Grosz, Merkels Werk
1. Man beachte: Den Schutzumschlag
2. Noch nicht erschienen und schon auf der Bestsellerliste
https://www.amazon.de/Merkels-Werk-Untergang-Gerald-Grosz/dp/3702023194/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2S4LMH6NHPWK5&dib=eyJ2IjoiMSJ9.N9S3KgUsjIRoCjbE-ski2A0Eq0TPPQPbr__3E2AFhnkIFmGroi439I4eyjflMQeH4GxZaHuc-HbRMv2rnhEwt1JZLzGNc-cJ9pyF3vJ2pHi0oI5KdhIt0P3eb0N9SGazBiVUF42_hEb
Super cover!
Viele Politiker, Aktivisten und Journalisten sieht man diese Raute machen. Ich denke immer das heißt: He, Kollegen, egal welchen Quatsch ich erzähle um das Dummvolk dumm zu halten, ihr wisst, ich meine es nicht. Ich bin ein treuer.... Soldat...
Werner Reichels Das Netzwerk der Kinderschänder kann ich durchaus empfehlen. Ich habe es hier vorgestellt:
https://katholisches.info/2024/06/03/das-netzwerk-der-kinderschaender-politik-macht-und-paedophilie-in-oesterreich/
Wie lange kann der ungeschickte oder nur strohdumme Merz den scheinheilig amikalen Erpressungen von SPD und Grünen noch standhalten? Neuester Trick: wir haben doch ausgemacht, daß bei Abstimmungen das Gemeinsame siegen soll. Von „Gewissensentscheidungen“ war keine Rede nicht...
Köstlich auch die Sache mit Polen: eine SPDlerin ist bedrückt: die Grenzschließung durch Polen schade unserem gemeinsamen EU-Projekt, es müßte doch bessere Lösungen geben: gemeinsame Streifen an der Staatsgrenze beispielsweise..
Das bekannte Ablenkungsmanöver funktioniert also immer noch: Weiter sie bisher und derweilen nach einer „umfassenderen Lösung“ fahnden: Losungsworte für Lösungen verkünden und um ein gütiges Überlebensschicksal losen.
War da nicht ein gewisser Fayman, ein gewisser Fischer, die Merkels Wahnbeschluss von 2015 als alternativlos verklären wollten? Nachdem dieser bereits von Papst, Kardinälen und Promis heilig gesprochen worden war?
Der neue Papst denkt und lost wie der alte: „Jeder ist Dein Nächster...“ und Trump ist des Teufels...
Wieso wird Merz erpresst? Das ist seine Politik. Seine Einstellung. Das würde er auch ohne SPD machen. Eigentlich ist es die Politik der CDU. Schauen Sie Berlin an. Da ist weit und breit kein Merz sondern ein CDU Oberbürgermeister. Der macht linksradikale Politik.
Es ist das Wesen der CDU.
Das Buch "TABU" von DDr. Raphael BONELLI habe ich noch nicht gelesen, dafür aber seine vorzüglichen Videos zum Thema:
"Das Interview zum Buch! ???? TABU - Was wir nicht denken dürfen und warum (Raphael Bonelli)"
https://www.youtube.com/watch?v=0PtGZKr2Xxs&ab_channel=RPPInstitut
"Worte unter Verdacht: Wie Sprache und Denken heute zensiert werden (Raphael Bonelli)"
Anmerkung: MMn müßte es heißen: Wörter unter Verdacht.
https://www.youtube.com/watch?v=7wUy_7r0YDs&t=23s&ab_channel=RPPInstitut
Klar doch, jeder und jede, der/die auf sich hält, schreibt ein Buch; das ist die Mindestanforderung, um als intellektuell zu gelten. "Librum scribo ergo sum" frei nach Descartes.
Und natürlich hat man so ein Buch am Strand in Bibione mit dabei, und nicht nur die SonntagsKRONE.
Ein Bild unserer Epoche: Eine Mehrheit des Souveräns von Österreich residiert mit seiner Sonntagskrone am Strand von Bibione, Jesolo, Caorle et alii cuncti...
Das gab’s unter den Habsburgern noch nicht, das gab’s unter Hitler noch nicht, das begann erst unter Kreisky zu erscheinen und könnte sogar die Epoche der EU überleben
"Librum scribo ergo sum" !!!
Bei Schüssel würde ich immerhin davon ausgehen, dass er es im Wesentlich selber geschrieben hat.
Ad Krone: Sein wir doch froh, wenn Leute noch etwas auf Deutsch lesen.
A.U. schreibt:
"Er [Michael Heinrich WENINGER] empfindet eindeutig Respekt für einen – untechnisch ausgedrückt – gemäßigten Flügel der Maurerei,..."
Hmm, wenn es einen "gemäßigten Flügel der Maurerei" gibt, dann setzt das voraus, daß es auch einen "hardcore Flügel" gibt. Und dieser ist maßgeblich. Dieser Hardcore-Flügel ist Teil der selbsternannten Weltenlenker, die seit Jahrhunderten ihre Macht ausüben. Sie hatten bei allen großen Revolutionen und Kriegen die Finger im Spiel---von der Französischen Revolution über die Ermordung unseres Thronfolgerpaares, die Russische Revolution bis heute. Es gibt Videos mit einer hochinteressanten Dokumentation über die Freimaurer; leider finde ich die Links nicht.
Eine Demokratie sollte keine Geheimgesellschaften wie die Freimaurer akzeptieren und sie folglich verbieten.
So wird dem Volk Demokratie nur vorgespielt, während im Hintergrund unabhängig von Wahlen ein und die selbe Clique regiert.
Das ist zu „flächig“ argumentiert. Montesquieu (um 1750) war Katholik und seinem König in Frankreich, trotz vielem Bauchweh, treu ergeben. Zugleich war er Mitglied einer Loge in England, weil er vermutlich auf ein Erwachen der Vernunft auch in der Kirche hoffte. Die Jesuiten versuchten, auch seinen „Geist der Gesetze“ auf den Index zu setzen. Die Umtriebe dieses Ordens jagten ihm mehr als nur Schaudern über den Rücken. Zur Erinnerung:
„Geist der Gesetze“ ist eine der Geburtsschriften der modernen Demokratie, die mit geteilten Gewalten regieren sollte. Ein aktuelles Thema in unseren Zeiten: Die „neue Demokratie" möchte einen neuen Souverän: nur noch die richtigen Parteien sollen das Regieren richten.
Fazit: Monarchie in Frankreich: Exit. - Index der katholischen Kirche: Exit -Demokratie: entweder vor dem Exit oder nochmals zu retten.
@Leo Dorner
Es gibt mMn in jedem Bündnis echte Idealisten, also natürlich auch bei den Freimaurern. Aber die haben nichts zu melden. Man hält sie mehr oder weniger zur „Zierde“. So etwa wird immer MOZART als Aushängeschild mißbraucht. Das Sagen aber haben immer die Hardcore-Typen.
@Cotopaxi hat es auf den Punkt gebracht.
Jetzt müßten wir noch klären, wo die "echten Idealisten" unter den Jihadisten wohnen.... Der echte idealist ist nicht mehr als ein echtes Nußkipferl in einer echten Wiener Konditorei...
@Leo Dorner:
Und in Sachen Ukraine sind Sie kein Idealist?
Das Buch von Weninger führt auf die Ausgangsbasis dieser angeblichen Geheimniskrämereien zurück. Und diese Geheimnisse für die damalige Baukunst waren in der Tat eine Art Versicherung gegen Pfuscher. Von der zitierten Geheimgesellschaft zu schreiben, offenbart nur den ahnungslosen Blogger. Bitte lesen, ehe hoch geistige Kommentare abgegeben werden. Übrigens man orientiert sich am Großen Baumeister aller Welten. Der Eid, den man vor dem Gr0ßmeister mit der Hand auf der Bibel (des Heiligen Gesetzes) sowie Zirkel und Winkelmaß leistet, gehört zur Initiation.
hand aud derauf den obersten
"hand aud derauf den obersten - bitte ignorieren, sorry
Danke für die Lesetipps !
Die Themen sind die Themen der Zeit und diese Zeit ist keine gute.
Etwa Werner Reichel, Rainer Zitelmann, Raphael M. Bonelli, befassen sich mit diesen Symptomen der Zeit.
Betrachten wir die Geschichte, so gab es all diese Erscheinungen in irgend einer Form immer wieder. Das Gute und das Schlechte sind eben im Menschen. Ich sage immer, der Mensch macht fast gleichzeitig genauso viel gut wie auch schlecht. Hält sich das die Waage haben wir gute Zeiten.
Nicht in irgendeiner Form, sondern in der Form und in den Formen ihrer Zeit. Daher ist das Problem tief und sozusagen niemals zu bewältigen.
Ich meine die Kollision von Vernunft und Geschichte. Denn diese wechselt ständig mehr als nur ihre Kleider (Sie ist mehr als nur Formenwesen). Sie ist spontane Inhaltsbeschafferin; jene aber ist immer erst im Aufbau (einer neuen politischen Vernunft) begriffen und erwacht daher immer zu spät, um die stets neu entstehenden Ideologien zu bekämpfen.
Im Rückblick ist es daher leicht, den ahnungslosen Josef zu spielen: Inquisition? Ach, das war einmal, hat aber mit der wahren Kirche und ihrem ewigen Formeninhalt nichts zu tun. Du mußt klug sein und auch diesen Wahn „aus seiner Zeit heraus“ verstehen. Notiere die Zauberformel „aus seiner Zeit“ heraus und du kannst in jeder Talkshow den Meinungskaiser spielen.
o.T.
Die Lieblinge der EU - die ukrainischen Faschisten - gehen brutal gegen die ungarische Minderheit vor, wenn es darum geht, sie in den Militärdienst zu zwingen:
https://www.youtube.com/watch?v=Rwvjyt4qKao
Warum holt sie nicht ihre SUV-Kinder aus dem Westen zurück, damit sie an der Front faschiert werden?
Verstehe warum Orban immer gegen EU - Sanktionen stimmt und hoffe dass er das noch intensiviert um den Ungarn in der Ukraine zu helfen!
Man sollte die Ukraine auf ein vernünftiges Maß verkleinern, indem man die von Stalin geraubten Gebiete an die Slowakei, Polen und Moldawien bzw. Rumänien zurück gibt. Den Rest besorgt GsD Russland.
Eine Frage, wer ist hier dann der Kriegstreiber?
Es gibt keine Regierung in Europa, die so offen und überzeugt dem Faschismus huldigt, wie Zelenskij und seine Gefolgschaft. Die EU braucht offensichtlich Faschismus, als Instrument der Unterdrückung.
@ Pressburger
Wenn Sie glauben würde, was Sie schreiben, wären Sie ein Vollidiot. Sie sind jedoch ein Putinagitator. - Gell, der Stalinverehrer Putin rettet die Moral des Westens. Der jüdische Ukrainer bzw der ukrainische Jude Selensky ist ein Nationalsozialist. Geht es noch dümmer, geht es noch gemeiner?
"würden"
Peregrinus, lassen Sie ihn ins Leere laufen, der ist beides, intellektuell gar nicht in der Lage den Begriff "Faschismus" zu definieren und mit Selenskji bzw. dessen Politik nachweisbar in Verbindung zu bringen. Ein dummer Nachplapperer und Wichtigtuer halt...
Und dass die Slowakei, Polen, Moldawien und Rumänien Gebietsansprüche gegenüber der Ukraine geltend gemacht hat, ist mir neu. Putins 5. Kolonne onaniert wieder...
Man will es nicht glauben: Unser Schulmeister und Rohrspatz Periperi weiß nicht, dass Faschismus und Nationalsozialismus keine Synonyme sind!!!
Und unser Wankler hat natürlich seine Lieblingsbeschäftigung im Kopf und kann daher nicht mehr sinnerfassend lesen. ;-)
Der Dummkopf ringt um die Anerkenntnis seiner dümmlichen Existenz. - Unnötig. Die ist offenkundig.
@ Cotopaxi
Dass die Ukraine von Ukrainern bewohnte Gebiete den Polen zurückgeben sollte, leuchtet nicht ein. Die Behandlung von Ukrainern durch Polen gehört nicht zu den glanzvollen Teilen polnischer Geschichte. Was ungarische Gebiete in der Ukraine betrifft, fehlen mir die einschlägigen Kenntnisse. - Ich hätte gerne auch Südtirol zurück. Nur leider: Das Spielen sie nicht. Das hat auch der einstige Bayrische Ministerpräsident Stoiber - zu seinem tiefsten Bedauern - in einem Interview in den "Dolomiten" einst geäußert. Vorfahren meiner Frau waren zutiefst in Südtirol, aber auch in Welschtirol verwurzelt.
Eine liebe Freundin, die, wie ich, nur liest, schrieb mir so nebenbei vor einigen Tagen:
"Peregrinus und Wrangler tragen kaum etwas Produktives zum Blog bei. Sie ergehen sich nur darin, alle als dumm und ungebildet hinzustellen, die nicht der gleichen Meinung sind wie sie. Peregrinus meint ja überhaupt, das Nonplusultra an Wissen und Intelligenz zu sein. Über ihm steht bestenfalls der Liebe Gott, wenn überhaupt.
Aber irgendwie sind diese Ungustln auch eine Bereicherung des Blogs, sie machen ihn noch bunter und man kann endlich einmal über sie lachen, wenn sie z.B. Whippet jede psychologische Kenntnisse absprechen oder immer wieder den längst verstorbenen Vater Undines ins Gespräch bringen. Dazu immer eine Frage: Wann werden Sie sich endlich vom Nationalsozialismus distanzieren? Dieses ständige stereotype Wiederholen von gewissen Floskeln, kann auch auf beginnende Demenz hindeuten, zumindest aber auf Senilität."
Meine Freundin hat gut beobachtet.
@ Stella
Jaja, warum hat sich Undine noch immer nicht vom Nationalsozialismus distanziert. Das müsste doch jedermann (= generisches Geschlecht) leicht fallen, der mit dieser unsäglichen Verbrecherbande nichts zu tun haben will. Es handelt sich hierbei um die größte Verbrecherbande, die es in Mitteleuropa seit Menschengedenken gegeben hat.
Stella, die zwei Genannten haben kein besonderes Wissen.
Der Eine, Wrangler, meint Grönland gehört zu Norwegen.
Der Andere, Peregrinus, hat keine Ahnung von der ungarischen Minderheit in der Ukraine.
Dabei kann jeder Schüler mit Migrationshintergrund dies leicht ergoogeln.
Und, schön wieder von Ihnen zu lesen.
@Cotopaxi
Es sind im Forum Individuen die noch nie etwas von Stepan Bandera, von Babij Jar, von SS Galizien, gehört haben.
@ riri
Nennen Sie doch bitte den Grund, warum man auf Ihre geistige Impotenz eingehen sollte.
@ Pressburger
Ob und wieweit Bandera ein Verbrecher war, ist bis heute nicht geklärt. Sollte er es gewesen sein, so lägen seine – tatsächlichen oder angeblichen Verbrechen – doch weiter unter den des von Putin verehrten Stalin. Aber das spielt für Sie ja keine Rolle. Hitler war der größte Verbrecher Mitteleuropas seit Menschengedenken. Er hat uns unvorstellbar befleckt. Russland ist seit Iwan dem Schrecklichen eine grausame Tyrannei. Die bescheidenen Lichtflecken sind vernachlässigbar. Wer Russland als Vorbild von Menschlichkeit darstellen möchte, dürfte doch in unendlichen geistigen Defiziten verfangen sein. – „Boris Godunow“ sei zum Versuch des Begreifens – wahrscheinlich des unbegreiflichen – Versuchs der russischen Seele empfohlen.
Werte Stella, und Sie können selbst auch lesen?
riri, könnten Sie mir, freundlicher Weise, jenen meiner Beiträge anführen, in dem ich Grönland Norwegen zugeordnet hätte?
Wrangler, gerne, Sie haben gepostet, Trump will Norwegen Grönland abkaufen.
Macht ja nix, man kann sich halt irren. Erinnerung?
riri, ich hatte Sie gebeten mir mitzuteilen, wann und wo ich dies behauptet hatte. Sind sie dazu in der Lage?
riri, ich nehme z.K., dass Sie Ihre Behauptung nicht belegen können. Entweder unterliegen Sie selbst einem Irrtum, was vorkommen kann, oder verwechseln mich mit einem anderen Poster, was auch vorkommen kann, oder Sie schreiben bewusst die Unwahrheit, was inakzeptabel ist.
@Peregrinus
Distanzieren Sie sich doch endlich vollkommen von Stepan Bandera.
Wrangler, bitte sehr, hier ihr Kommentar:
Der Terror hat Grund zum Feiern. Am 16. Jänner 2025 um 10:35 Uhr und um 14:53 Uhr.
Entschuldigen Sie sich, oder ist schon Alzheimer im Anmarsch?
@ riri
Die Antwort auf Ihre unnötige Aufforderung finden Sie in meinem Kommentar von 15. Juli (15:44). Da ich weder jemals die geringste Nähe zu Bandera hatte, noch habe, fällt mir die Antwort, einschließlich der ausdrücklichen Distanzierung, nicht schwer. Warum fällt aber Undine eine Distanzierung zum Nationalsozialismus so schwer?
@riri
@Peregrinus führt akribisch Buch über ihm mißliebig erscheinende Kommentatoren. Auf diese Weise kann er auf Zehntelsekunden genau sagen, was der oder die irgendwann einmal gepostet hat. Eine ziemlich fiese Art. Im 3. Reich wäre er sehr hilfreich gewesen als Blockwart. Nun frönt er seiner Leidenschaft zu denunzieren als Blogwart. Ob @Wrangler auch so genau Buch führt, weiß ich nicht. Aber ansonsten steht er seinem Vorbild und Kumpanen in nichts nach. ;-)
@ Undine
Ich führe überhaupt nicht Buch über Andere. - Aber distanzieren Sie sich doch endlich vom Nationalsozialismus und unterstellen Sie nicht Leuten, die mit diesem nicht das Geringste zu tun haben und zu tun
haben wollen, die Nähe zu dieser Verbrecherorganisation, von der Sie sich nicht distanzieren wollen.
@ Undine (Nachtrag zu 16:37h)
Sie haben noch immer nicht begriffen, dass jemand der sich - wie Sie - öffentlich äußerst, sich einer öffentlichen Kritik stellen muss. Öffentliche Kritik als Reaktion auf eine öffentliche Äußerung als Denuntiation zu bezeichnen - und das tun Sie mit Ihrem unqualifizierten Blockwartvergleich - lässt tief in Ihre Seele blicken. Das erhärtet wiederum den Anfangsverdacht, dass Sie mit dem Nationalsozialismus bis heute nicht fertig geworden sind, dessen Teufelei nicht bewältigt haben.
Ein sehr dankenswertes Service was AU hier immer wieder bereit stellt. Neben den vorgestellten Büchern erinnert es doch daran, die verlinkten Verlage durchzuklicken oder gar persönlich einen Buchladen aufzusuchen.
Intellektuelle, Künstler und Buchhändler neigen zum Linken wie Motten zum Licht – oder zur Theaternebelmaschine. Sie fühlen sich als moralische Avantgarde, wollen die Welt nicht verstehen, sondern verbessern, und zwar um jeden Preis. Dabei verwechseln sie Gefühl mit Erkenntnis und Haltung mit Wahrheit. Ihre linke Neigung speist sich oft aus Bildungsdünkel: Man gehört zur „denkenden Klasse“, also kann man nicht falsch liegen.
Der Glaube an die Verformbarkeit des Menschen durch Umerziehung, Planwirtschaft und Sprachhygiene hat historische Parallelen: Auch frühere Regime der totalen Weltverbesserung zogen Künstler und Intellektuelle magisch an – bis sie plötzlich verstummten, verbannt oder zum Systemkasperl degradiert wurden.
Die Gemeinsamkeit liegt im Pathos der Reinheit, im Hang zur Ideologie als Ersatzreligion und in der Selbstermächtigung zur moralischen Instanz. Wo die Freiheit stört, wird sie eben umetikettiert: als Rückschritt, als Gefahr oder als Lüge.
Sg Zyni, ich bin es nicht gewohnt, dass sie auf diesem Gebiet so undifferenziert argumentieren! Was ist passiert?
Kluftinger - was haben sie an Zynis persönlichen Betrachtungen auszusetzen? Da würd ich schon um Argumente, bzw. Widerspruch bitten!
Grundsätzliches. Schön.
MIr gefällt der Gedanke des Strebens nach Reinheit.
Der ist natürlich eng mit Säuberung verknüpft und erklärt natürlich viele Handlungen der Linken.
@Kluftinger: Bitte vor den Vorhang, lassen sie es passieren!
Was soll an @Zynis Argumentation "undifferenziert" sein?
@Kluftinger
Selbst bei differenzierter Betrachtung braucht man sich doch nur die Wahlergebnisse der ÖH-Wahlen anschauen. So eine linke Dominanz hat man bei keiner anderen Wahl! Sogar gleich zwei explizit kommunistische Listen (KSV, KSV-Lili) schaffen regelmäßig den Einzug.
Oder auch erkennbar am unterschiedlichen Wahlverhalten Stadt vs. Land. Während die LGBTIQ-Perversen es in der Stadt (wo viele Akademiker wohnen) schaffen ihren Blödsinn von 74 Geschlechtern sogar öffentlich bei Paraden zu bewerben, weiß der Bauer am Land, dass sein Bulle auch durch ein angenähtes Euter nicht zur Kuh wird und keine Kälber gebiert.
Besonders links sind meist die Geisteswissenschaftler. Denn wenn jegliche Rückkoppelung harter Fakten aus der Realität fehlt, lässt es sich leicht im luftleeren Gedankenraum linke Utopien spinnen.
https://postimg.cc/68mt06yS