Österreichs Wirtschaft befindet sich in einer katastrophalen Lage. Das zeigen drei öffentlich leider weitgehend unbeachtet gebliebene Studien mit noch viel größerer Deutlichkeit als das die Einleitung eines Defizitverfahrens durch die EU tut, die jetzt so viel Aufregung verursacht. Dieses einst von den europäischen Finanzministern als Schutz gegen allzu große Begehrlichkeiten von Lobbies und Parteien eingeführte Verfahren ist letztlich ungefährlich gegenüber dem, was diese Studien zeigen.
Gewiss, die Krise ist teilweise importiert. Österreich wurde zweifellos vom dominierenden Handelspartner Deutschland und den katastrophalen Folgen der Regierungsbeteiligung der dortigen Grünen im Bereich der Energie- und Anti-Industrie-Politik von dessen Krise angesteckt. Diese Lage ist aber auch in einem hohen Ausmaß selbst verschuldet. Bei diesem hausgemachten Anteil an der Dauerkrise kann man höchstens streiten, ob die Hauptschuld den Regierungen der letzten Jahre oder den Sozialpartnern anzulasten ist.
Gäbe es keine innerösterreichischen Fehler, würde sich die heimische Lage ja eher im Gleichklang mit den übrigen oder benachbarten europäischen Ländern entwickeln, die im Vorjahr immerhin ein Durchschnittswachstum von 1 Prozent hatten. Negativ waren nur Finnland, Deutschland, Estland sowie Lettland mit Minuswerten von 0,1 bis 0,4 Prozent – und Österreich mit einem viel größeren Minus von 1,2 Prozent.
Das ist ein dramatischer Abstand. Was für ein Gegensatz zu früher, wo Österreich vor zwanzig Jahren noch als Vorbild herumgereicht worden ist!
Am schlimmsten aber ist, dass kein Politiker mehr in Sicht ist – weder in Regierung noch Opposition –, der erstens die ökonomischen Zusammenhänge wirklich begriffe, und der zweitens den Willen und die Stärke hätte, eine Sanierung durchzuziehen. Es kamen regelmäßig Finanzminister zum Zug, die nicht allzu unbequem für die Regierungskollegen waren.
Die schweren innerösterreichischen Fehler beziehen sich aber vor allem auf die Löhne und Arbeitskosten. Die Österreicher haben zu viel auf Kosten der Zukunft konsumiert und nicht begriffen, dass die Zeiten härter geworden sind.
Das sind die drei Studien, von denen eigentlich jede nationale Krisensitzungen auslösen hätte müssen:
- 1) Die OECD-Studie "Taxing Wages 2025" zeigt, dass mittlerweile die Arbeitskosten in Österreich sogar über jenen der Schweiz liegen. Dabei hatte diese immer das Image höchster Löhne – wie aber auch höchster Qualität.
- 2) Dass es mit der Ostalpenrepublik wirtschaftlich steil bergab geht, zeigt auch die jüngste Konjunkturprognose der OECD: Diese prophezeit, dass Österreich auch 2025 mit einem Minus des Wirtschaftsprodukts von 0,3 Prozent zu rechnen hat. Damit stehen wir im dritten Rezessionsjahr. Dabei war die gleiche Organisation noch im Dezember von einem Wachstum von 1,1 Prozent ausgegangen. Das bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass auch etliche der österreichischen Budgetdaten weiter verändert werden müssen, dass das Defizit noch größer wird, weil bei schlechterer Konjunkturlage die Staatseinnahmen zwingend schlechter als beim erhofften Wachstum ausfallen dürften.
- 3) Eine ganz besonders anschauliche Ursachenanalyse liefert eine Untersuchung des Wirtschafts-Thinktanks Agenda Austria. Ihre Ergebnisse sind dramatisch: Sie zeigt, dass sich in den letzten fünf Jahren das Lohnniveau in Österreich geradezu explosiv von der gesamteuropäischen Entwicklung abgekoppelt hat. Während im Euroraum nach Angaben der Europäischen Zentralbank die Löhne seit 2020 um 17,2 Prozent zugenommen haben, waren das in Österreich 28 Prozent!
Eine gewaltige Differenz, die eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen müsste.
Gleichzeitig zeigen alle Vergleiche, dass sich der technologische Fortschritt (mit dem man eventuell höhere Löhne rechtfertigen könnte) hierzulande in engen Grenzen hält. An österreichischen Unis gibt man das Geld des Steuerzahlers oft lieber für Ideologie-Unsinn wie Gender-, Postkolonialismus- und neomarxistische Politik-Institute aus statt für die entscheidende naturwissenschaftliche und technische Forschung. Dabei ist einzig diese wohlstandsrelevant.
Keiner der diversen Wissenschaftsminister hat diesen fatalen Trend zu bremsen verstanden. Und die jetzt ans Ruder gekommene feministische SPÖ-Ministerin wird zweifellos nicht einmal versuchen, den Trend zu bremsen, sondern sie wird ihn eher verstärken. Auch die industrielle Forschung hat lediglich im biologischen Bereich Relevantes zu bieten. Also gab und gibt es keine sonderliche Fülle heimischer Erfindungen und Patente, welche den heimischen Exporteuren durch bessere Produkte oder billigere Produktionstechniken trotz hoher Lohnsteigerungen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen könnten.
Gleichzeitig ging in Österreich die tatsächlich geleistete Arbeitszeit auch bei den sogenannten Vollerwerbstätigen kontinuierlich zurück: War sie 2008 noch die dritthöchste unter den EU-Staaten, so liegt sie jetzt im hintersten Drittel.
Mit einem Satz: Wir haben es uns ohne objektive Berechtigung immer besser gehen lassen, höhere Löhne nach Hause getragen, gleichzeitig immer weniger gearbeitet – und bekommen jetzt die saftige Rechnung dafür präsentiert.
Eigentlich müssten auch Traiskirchner Heurigenwirte verstehen, dass das alles einen direkten Zusammenhang mit den reihenweisen Pleiten heimischer Unternehmen hat, die diese höheren Lohnkosten nicht mehr auf den internationalen Märkten erwirtschaften können, ob sie nun dort Textilien, Motorräder oder Auto-Bestandteile verkaufen wollen. Das ist für ein Land besonders dramatisch, das sechs von zehn Euros durch den Export heimischer Produkte ans Ausland verdient.
Wer ist aber schuld an diesem Marsch ins Unheil?
- Da sind an erster Stelle gewiss die Gewerkschaften zu nennen, die ständig überdurchschnittliche Erhöhungen gefordert und unter Streikdrohungen auch durchgesetzt haben. Das ist schlecht für die globale Konkurrenzfähigkeit, für die Steuern erwirtschaftende Wertschöpfung und für die Arbeitsplätze. Auf Grund der demographischen Entwicklung – zu wenig junge Österreicher konnten die vielen, noch dazu viel zu früh in Pension gehenden Babyboomer nicht annähernd ersetzen – ist die Arbeitslosigkeit aber dennoch als Folge nicht so dramatisch gestiegen, dass sie die Forderungswut der Gewerkschaften eventuell einbremsen hätte können. Immerhin ist sie jedoch in den letzten drei Jahren von 5,7 auf 6,9 Prozent gestiegen.
- Gleich dahinter an zweiter Stelle sind die Kollektivvertragsverhandler der österreichischen Wirtschaftskammer als Schuldige zu nennen. Sie haben nicht einmal ernstlich versucht, die Forderungen der Gewerkschaft auf ein leistbares Niveau herunterzubringen. Sie sind vor Drohungen mit Streiks immer gleich in die Knie gegangen und haben nie einen Arbeitskampf riskiert. Das mag zwar von vielen als positiv und typisch österreichisches "Nur kan Streit" gelobt werden. Das hat aber letztlich die Forderwut der Gewerkschaften nur noch mehr gesteigert, die sich ja unter Druck fühlen, den Arbeitnehmern die eigene Wichtigkeit zu vermitteln. Ist doch der Anteil der Arbeitnehmer, die Gewerkschaftsbetrag zahlen, ständig im Sinken. Die Hoffnung, dass die Rückkehr der SPÖ in die Regierung gleichzeitig auch den eng mit ihr verwobenen Gewerkschaftsbund zur Mäßigung bringt, wird zwar mancherorts gehegt, dürfte aber in Wirklichkeit unerfüllt bleiben.
- An dritter Stelle und ebenfalls fast gleichauf sind die Regierungen der letzten Jahre zu nennen. Denn sie haben sich sowohl bei den Pensions- wie auch den Beamtengehalts-Erhöhungen als viel zu großzügig erwiesen. Das hängt gewiss auch damit zusammen, dass Österreich seit längerem keinen starken und mutig um Sparsamkeit kämpfenden Finanzminister mehr hat und sogar schon seit fast zwanzig Jahren keinen Bundeskanzler, der die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge wirklich internalisiert hat. Daher waren einerseits immer die Pensionistenmassen als Wähler und die Beamtenmassen durch ihre innerparteiliche Schlagkraft in ÖVP und SPÖ wichtiger als die Rücksicht auf die leeren Staatskassen und die gesamtwirtschaftliche Beispielswirkung zu hoher Abschlüsse. Ist doch keine Gewerkschaft dazu zu motivieren, mit ihren Lohnerhöhungen schlechter abschneiden zu wollen als die Pensionisten oder Beamten.
Die Analyse der letzten Jahre und deren gefährliche Folgen sind eindeutig. Was aber bedeutet das für die Zukunft?
Theoretisch könnten diese Fehler der letzten Jahre durch zwei bis drei Jahre mit Nulllohnrunden relativ leicht weitgehend wieder gutgemacht werden. Nur wird es die nicht geben. Das traut sich die Regierung nicht einmal zu verlangen und das würden die Gewerkschaften aus ihrem Selbsterhaltungstrieb heraus total ablehnen. Glauben dort ja viele tatsächlich an den eigenen, ständig wiederholten Schmäh, dass man die Wirtschaft mit immer höheren Konsumausgaben auf Schulden aus der Depression herausholen könne – und vergessen dabei, dass auch von den höheren Konsumausgaben 60 Prozent ans Ausland fließen, und dass die Schulden von heute die noch schlimmere Krise von morgen sind. Die Geschichte vieler Länder zeigt, dass sich daraus unaufhaltsam eine ganz andere Kausalitätskette entwickeln wird, die etwa aus folgenden Stufen besteht:
- 1) Bei zu hohen Löhnen schrumpfen die Exporte.
- 2) Ohne ein Wachstum der Exporte kann es kein Wirtschaftswachstum geben.
- 3) Ohne Wirtschaftswachstum wird das Staatsdefizit noch größer.
- 4) Deshalb muss ein Staat entweder so kräftig sparen, dass alle vor Schmerz aufschreien, oder er muss immer mehr Geld für die Zinsen seiner Staatsschulden ausgeben (in Österreich betragen alleine die Zinszahlungen für früher aufgenommene Schulden – also ohne Rückzahlung – bereits mehr als ein Drittel des gesamten Defizits).
- 5) Deshalb werden Geldgeber zunehmend skeptisch einem solchen Land gegenüber und verlangen immer höhere Zinsen – oder borgen diesem Land schließlich gar nichts mehr.
Griechenland und Argentinien sind die spektakulärsten Beispiele für Länder, die diesen Weg bis zum bitteren Ende, bis zum Kollaps gegangen sind. In diesen beiden Ländern war dann eine überaus harte Sanierung notwendig, mit Zehntausenden Entlassungen und Halbierung der Pensionen. An diesem Ende passiert dann alles, was hierzulande derzeit noch völlig undenkbar erscheint.
Das Schlimmste: Im Gegensatz zur Vergangenheit ist heute weit und breit kein Politiker am Horizont, der das alles begreifen würde, der wie die Herren Milei oder Mitsotakis die Nerven hätte, den Kollaps zu überwinden und sich gegen alle Widerstände durchzusetzen. Österreich hat schon gar keinen Politiker, der den Bürgern frühzeitig erklären würde, dass eine Sanierung umso erträglicher ist, je früher man damit beginnt.
PS: Übrigens wird auch die sogenannte Benya-Formel, die von der Gewerkschaft als Begründung für ihre überzogenen Lohnerhöhungen ständig herangezogen wird, historisch unrichtig interpretiert: Wohl hat der ehemalige ÖGB-Präsident Benya Gewerkschaftsforderungen am Anfang oft mit der Addition "Inflation plus Produktivitäts-Gewinne" begründet, aber das, was am Schluss bei den Kollektivvertragsverhandlungen in seiner Zeit herausgekommen ist, war etwas ganz anderes: Die österreichischen Arbeiter schlossen meist einen Hauch schlechter ab als die deutschen und haben damit mitgeholfen, die österreichische Wirtschaft lange in der Erfolgsspur zu halten. Das ist anzuerkennen, auch wenn Benya kräftige Mitschuld am Desaster der Verstaatlichten Industrie in den 80er Jahren hatte, das dann zum Glück durch eine kräftige Privatisierung beendet worden ist, bevor es den ganzen Staat mit sich gerissen hätte.
Von wegen Schuldige an der Wirtschaftslage und Konkurrenzfähigkeit der ö.Betriebe sind auch die Gewerkschafter.
OT "...mit die Einmalzahlungen können's scheißen gehen”: Österreichs Spruch des Jahres 2023, stammt vom Metallgewerkschafter Reinhold Binder." Schwupps gab es 10 % L.erhöhung, die Beamten und Senioren zogen nach, das war das Kaufangebot an die Wähler von Gewerkschaft und Regierung, nun hat Ö. den Scherm auf.
Dieser Binder wird es im Herbst wieder treiben.
Vielleicht OT, aber interessente Einblick wie einer der Leithammeln, denen Österreich folgt, Merz, bedeutungslos ist.
Wer wurde im Oval Office von Trump mehr gedemütigt, Zelenskij oder Merz ? Zelenskij war präsent, hat argumentiert.
Merz war nicht präsent, die Regie hat ihn nicht zum Wort kommen lassen.
Trump hat Merz gezeigt, das er ihn für eine Null hält.
Merz hat nichts anderes verdient. Trump will Frieden, telefoniert zwei Stunden lang mit Putin, schickt seine Delegation nach Istanbul.
Merz zerstört jeden Versuch das Töten zu beenden, kündigt an, deutschen Spezialisten den Abschuss deutscher Waffen auf Ziele in Russland zu befehlen.
Für Trump ist Merz kein Gesprächspartner. Oder, Trump bringt Merz in eine Lage, in der er auf die Trumpsche Linie wird einschwenken müssen.
Deutsche Medien feiern jetzt schon, den glorreichen Auftritt ihres Kanzlers im Weissen Haus.
Stimme der Beschreibung und Bewertung zu.
Publikumsbeschimpfung 2.0? Früher im Burgtheater.
Peregrinus, you made my day!|
Was wäre der Blog ohne Ihre erfreuliche Intelligenz? Immer wieder sind Sie beruhigend unverständlich. Im Blog, in dem viele ähnlicher Meinung sind - oft mit der von Ihnen geschätzten Undine - wäre es ohne Ihre treffenden Einwürfe langweilig. Sie sind der Hecht im Einheitsbrei, der wahre Intellektuelle. Ich wünsche mir nachträglich zum Muttertag, dass Sie dem Blog mit Ihrem juristischen Blick und Ihrer immer wieder durchschimmernden Liebenswürdigkeit erhalten bleiben.
Wohl eher der Skarabäus im Einheitsbrei ;-)
Allgemeine Gedanken zum geistigen Zustandvon Bloggern dieses Blogs:
Dass einer, der zum schlimmsten Bodensatz dieses Blogs gehört, solid Argumentierende vorführen will, in concreto mit der Aussage „GTs Horizont ist wie üblich sehr beschränkt“ begegnet, ist doch sehr bezeichnend. Da muss man gar nicht mehr daran erinnern, dass dieser Mensch zB den Blogger Ireneo mit dem Namen Urinaleo belegt hat. Es dürfte schwer fallen, charakterlich noch tiefer als dieser Mensch zu sinken.
@ Peregrinus
Zum letzten Satz, Sie schaffen das locker!
Peregrinus - 21:01 - schon zu tief ins Glas geschaut?
@ elokrat1
Sie sind in die Reihe von Phaidros aus gutem (recte: aus schlechtem) Grund Problemlos einzureihen. Ich hatte aber auch guten Grund zur Hoffnung: Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen soll es Sokrates möglich sein, den Schierlingsbecher wieder auszuspucken und damit Personen wie Sie und den falschen Phaidros zu blamieren. Als ich im Begriff war, diese Zeilen abzuschießen rief mich Sokrates aus wütend an: "Das Ganze ist mir zu blöd, Idioten zu bekehren, ist aussichtslos".
"abzuschließen"
Jetzt ist @Peregrinus ganz übergeschnappt. Das hatte sich schon seit geraumer Zeit abgezeichnet. Er, der pausenlos Kommentatoren, besonders die weiblichen, wild und bösartig beflegelt, mokiert sich über harmlose Mitposter! Jetzt bringt er schon alles und alle durcheinander. Zum Zerkugeln.
@Peregrinus
Sie sollten sich den peinlichen Schwachsinn, den Sie verzapfen, morgen in nüchternem Zustand durchlesen und anschliessend den Blogmaster bitten, das alles zu löschen, was Sie von sich gegeben haben.
@ elokrat1, ludus und iustus.
Sie haben meine Ausführungen offenbar nicht begriffen. Ihr Verständnis setzt ein Niveau voraus, das Ihnen fehlt. Mit ihren "Entgegnungen" charakterisieren Sie Ihren Geist in unverwechselbarer Weise selbst.
Uiii, sind die großartigen Intelligenzler GT und Ireneo leicht auch beschimpft worden?
Wehe, wenn man das Trollensemble bei der Darbietung seiner Hochkultur stört.
Dieser Peregrinus ist es nicht einmal wert, mit einem Daumen nach unten beehrt zu werden.
OT: ÖVP will nun doch nicht: Keine Ministeranklage gegen Gewessler
https://unzensuriert.at/299799-oevp-will-nun-doch-nicht-keine-ministeranklage-gegen-gewessler/
Der ÖVP ist nicht mehr zu helfen!
Einerseits wollte die OVP sicher die Ministeranklage, andererseits wäre im folgenden Verfahren auch mancher Aspekt zur Sprache gekommen bei dem die VP - wider besseren Wissen- mitgemacht hat bzw mitverantwortlich ist? Das wollte man dann doch nicht??? ( eine Vermutung?).
Diese machtgierigen Waschlappen!
Keine Sekunde habe ich daran geglaubt, dass die ÖVP da ernsthaft mitzieht, keine einzige Sekunde. Von dort kommen nur heiße Luft, Lüge und Verrat, sonst nichts.
Was will die VP wirklich? Mit einem Hintern auf drei Kirtagen tanzen, nennt man das in OÖ.
Einfache und schlüssige Erklärung:
1. Das Renaturierungsgesetz ist Wunsch der europäischen Union.
2. Die ÖVP ist Mitglied der EVP
3. Die ÖVP handelt entsprechend Punkt 1 und 2, nonaned!!
4. Die ÖVP besteht mehrheitlich aus einem Haufen charakterloser Typen, die persönliche Vorteile über nationale Interessen stellen.
Diese ÖVP, auch „Österreichs Verlogenste Partei“ genannt - neben anderen Linken - ist „Pompfinebrer“ unserer Eigenständigkeit
Die ÖVP hätte sofort als Gewessler ankündigte gegen den Willen der Republik zu stimmen diese rausschmeissen müssen. Geht innerhalb von Stunden wie man bei Kickl gesehen hat.ÖVP traute sich nicht, Waschlappen können nicht gegen ihre Befehlsgeber entscheiden!
Was sind denn ehemalige MinisterInninnen nicht für großartige Genies und Ekschperten für eh alles! Das schaust nur so:
Die Raabin wird etwas Internationales in Sachen Migration. Sind ja noch viel zu wenige da, kommt nur herein, wir schaffen das.
Die Annalena Ziegenbock wird Präsidentin der UN-Vollversammlung, na wenn schon, denn schon. Der Schaden wird sich in Grenzen halten, die UNO ist ohnehin seit Jahren eine leere Hülse.
Die Geh-Wesslerin wird Partei-Chefinnin der Giftgrünen, no immerhin.
Der Brunner treibt in Brüssel sein Unwesen, weil's eh schon Wurscht ist.
Triebfeder? Nein, nicht die Qualifikation, sondern das Geld. Überbezahlt und unterentwickelt.
Die Totalversager wollen sich ja versorgt sehen, na bitte.
@ ET IN ARCADIA EGO:
Ihre Feststellungen sind völlig zutreffend, danke, dass Sie das offen aussprechen bzw. niederschreiben - viele denken sich's, trauen sich dann aber doch nicht...
Aber: wenn die ÖVP ihre Raab, die Grünen ihre Gewässlerin, die Deutschen ihre Intelligenzbestie Bärziege irgendwo versorgen, ist das ärgerlich, aber kratzt uns nicht direkt. Wenn allerdings die in ihren Heimatländern geschassten, erfolglosen oder sonstwie untauglich gewordenen Minderleister nach Brüssel geschickt werden, um dort ungeschickt "Politik zu machen", ohne die geringste Ahnung zu haben, was sie alles an Dummheit abnicken, das uns das Leben schwer macht - da kann einem schon einmal der Kragen platzen. Daher mein ceterum censeo: Raus aus dem Idiotenstadel in Brüssel.
Da hat mir jemand ins Ohr geflüstert: "Ceterum censeo Gandalfem asinum esse". Ich habe das sofort entschieden zurückgewiesen, möchte aber doch darauf aufmerksamen machen, dass Gandalf große Probleme bei der Beurteilung wirtschaftlich relevanter Zusammenhänge haben dürfte, insbesondere im Zusammenhang mit den Möglichkeiten der österreichischen Volkswirtschaft im internationalen Geschehen.
ET IN ARCADIA EGO und Gandalf
Was will man mit diesen Figuren denn sonst machen?
In die Privatwirtschaft stecken?
Die haben Österreich ruiniert, die ruinieren locker...........
Oha, bei ....inus (den Nicknamen auszuschreiben, ist der nicht wert) ist der Promilleanzeiger wieder einmal in den bedenklichen Bereich gestiegen. Er sollte besser schlafen gehen als Unsinn schreiben.
@Gandalf
Ignorieren !
@ pressburger:
Tu ich ja ohnehin, aber irgendeinmal wird es mir halt dann doch zu blöd. Pro futuro werde ich mich aber wieder an Ihren Rat halten.
@Gandalf
Gestern gelesen, musste dabei an den sattsam bekannten selbstgerechten eitlen Gockel …inis hier im Forum denken:
„Nicht selten gleicht der Mensch dem Gockel, der verkündet, dass die Sonne aufgeht, weil er kräht.“
Noch was zur Diskussion unten über das "Auslöffeln des Schlamassels durch dieselben, welche dieses eingeschenkt haben": meine Formulierung vom "Auslöffeln" war ökonomisch und rechtlich fachsprachlich weit nich korrekt. Vielleicht sollten wir in Kategorien derer denken, die an Stalin erinnert haben und dass derselbe Generäle an die Wand stellen hätte lassen, die sowas wie den ukrainischen Drohenangriff tausende Kilometer im Hinterland aus Kleibussen geschehen hätten lassen.
Jetzt tu ich mich doch etwas schwer, ihre Aussagen zu verstehen. Darf ich diese dahin interpretieren, dass die Verantwortlichen für ein Desaster zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Da in Österreich die Todesstrafe verboten ist also lebenslänglich für Raab, Gewessler und Brunner?
Was soll das ganze Lamentieren?!?
Die sog. Wirtschaftspartei ÖVP ist seit Kriegsende fast immer in der Regierung, häufig Kanzlerpartei u. stellt den Finanzminister! In der Schwarz-Grünen Regierung hat die Verschuldung Ös bedrohliche Ausmaße erreicht. Was soll die neue Regierung---Schwarz-Rot-Neos---jetzt u. in Zukunft besser machen, wenn das Finanzministerium grob fahrlässig in ROTE HÄNDE gelegt wurde? Noch dazu von der ÖVP, die den Kanzler stellt! Das zeugt von absoluter UNFÄHIGKEIT
So lange die EU nicht völlig umgekrempelt, oder, besser gesagt, nicht aufgelöst wird, werden wir weiterhin Schulden über Schulden machen.
So lange die schwarze EVP u. eine fragwürdige Person wie U.v.d.LEYEN befehlen, was zu geschehen hat, welche Parteien in einer Regierung mitbestimmen dürfen u. wer keinesfalls darf, wenn unter dieser Ägide Wahlen in EU-Ländern MANIPULIERT oder gar als ungültig erklärt werden, weil es Frau v.d. LEYEN u. deren Einflüsterern nicht paßt, dann ist längst Feuer am Dach!
Video-Tipps:
"Zölle, Krieg und Machtspiele:MERZ reist ins Zentrum der Macht"
https://www.youtube.com/watch?v=sahJvCDUavc&t=6s&ab_channel=TichysEinblick
"SELENSKYJS Nuklear-Eskalation: Gefährlichster Moment des Ukraine-Kriegs – Weltwoche Daily DE"
https://www.youtube.com/watch?v=Zd4uHKRYtNc&t=3s&ab_channel=DIEWELTWOCHE
Soll heissen: …und stelltE den Finanzminister…
OT: Es gab wieder unabhängig voneinander 2 gefährliche Messerstechereien zwischen syrischen Gruppen, mit jedenfalls Verletzten. In einem Gebiet, wo das Tragen von Messern als Waffen verboten ist.
Von einem öffentlich-rechtlich finanzierten Regionalsender wie Radio Wien erwartet man in so einem Fall aktuelle Informationen, was genau passiert ist und weshalb, ob Polizei und Unbeteiligte verletzt wurden, und welche Maßnahmen ergriffen werden, daß derlei nicht mehr passiert in Wien.
Und Empfehlungen, wie Unbeteiligte in einem solchen Fall am Besten verhalten sollen, um nicht als Kollateralschaden zu enden.
Nicht ein Bericht über den Beginn der Hadsch in Mekka, die viel Geld dadurch lukreieren ....
Wer kommt für die Behandlung der Messerstecher auf ?
Wie viele Kosten haben die Messerstecher, in der Zeit in der sie in Österreich, mit Unterstützung der Regierung, leben dürfen verursacht ?
Kosten nur ein Faktor, neben dem Leid der Opfer, dem Leid der Angehörigen. Beides kommt bei der Regierung nicht an. Nicht das Leid, nicht de Kosten. Fehlende Empathie, Unfähigkeit mit Steuergeld umzugehen.
Bei weitem schlimmer sind die Machinationen der WHO und derer Hintermänner, die weitgehend unter dem Radar bleiben.
Gesundheit für Österreich von Prof. Sönnichsen und DDr. Haditsch urgieren die Nationalratsabgeordneten, die "Internationalen Gesundheitsvorschriften" der WHO zu beeinspruchen:
https://www.gesundheit-oesterreich.at/bitte-lehnen-sie-die-neufassung-der-internationalen-gesundheitsvorschriften-ab/
Das wäre dringlich.
Übrigens macht man seit einem Jahr in den USA wieder Pandemiesimulationen. An die Öffentlichkeit gelangt ist das erst rezent. Diesmal nennt man es auch "Biowaffen-Angriff" und nicht Fledermaus auf einem Markt in Wuhan, Interview mit Dr. Nicolas Hulscher, man beachte auch die unverhohlene Freude bei Bill Gates, wenn er über Bioterrorismus reden darf:
https://www.thefocalpoints.com/p/federal-report-simulates-july-4th
Keine Frage, es braut sich wieder etwas zusammen.
Gott schütze Österreich.
@ Wolfram Schrems
*******
Bei den in der Regierung befindlichen Politikern kann nur mehr Gott helfen.
@elokrat1
Der unermüdliche Dr. John Campbell hat sich zur COVID-"Impfung" an Schwangeren geäußert:
Schwangere dürfen nicht an Impftests teilnehmen, ihnen wird die "Impfung" aber dringend empfohlen (in U. K.). Hier mit wichtigen Details und Quellen:
https://www.youtube.com/watch?v=426XoTQLc_Q
Es ist nicht schwer zu sehen, daß hier buchstäblich der Teufel am Werk ist, der Menschenmörder und Lügner (nach Joh 8,44).
@Wolfram Schrems
Stimme zu, uns kann nur noch ein göttliches Wunder helfen. Sogar mit den 10 Gerechten bin ich angefahren, die es im EU_Raum geben muss. Dann las ich in Ezechiel, dass das (dort) nicht galt, nur jeder Gerechte für sich gerettet wurde. Na, fein. Dann dachte ich wieder, Frechheit siegt und erstellte für mich eine provisorische Liste möglicher 10 Gerechter um deretwillen.... Die halte ich oft unter "die göttliche Nase". Ich lasse nicht locker, aber manchmal befürchte ich, unser Schicksal ist besiegelt. Was denken Sie?
Kann sein, daß die Herumpfuscher sich irgendwann selbst aus dem Spiel nehmen.
Der Krug geht so lange zum Brunnen usw.
Zumindest in den Märchen siegen am Schluß immer die Guten.
@queen consort
Es ist keine Frage, daß die Lage ernst ist. Offenbar wird zuzüglich zum Krieg wieder ein Virenangriff vorbereitet. Dazu kommen die Enteignungspläne und die schrittweise Abschaffung des Bargeldes. Der Verfassungsschutzbericht bezeichnet Impf- und Abtreibungsgegner als "heterodoxe Extremisten" (man beachte das theologische Vokabular, das uns auf den pseudoreligiösen Charakter der staatsoffiziellen Ideologien schließen läßt).
Aber dennoch bekehren sich die Menschen nicht. Im Gegenteil steht uns wieder eine abartige Parade, eine Provokation gegen ganz oben, bevor, vermutlich wieder unter Einbeziehung von Kindern (!!). Sollte es Wien besser gehen als Sodom?
Freilich kann jeder, der das ernsthaft will, sein Heil erreichen. Wie es mit uns auf dieser Welt weitergeht, läßt - wie die Dinge nun man stehen - keinen Optimismus zu.
Strategisch heisst diese Art der Kriegsführung, Zangenangriff.
Das Volk wird gleichzeitig mit mehreren Zangen angegriffen. Migranten, Bellizisten, Klimafanatiker, Impfprofiteure, Verbotsfanatiker, Feinde der Meinungsfreiheit, Feinde der Freiheit im Allgemeinen.
Viele Hunde sind des Hasen Tod.
@ Alle ******
@ pressburger
Die Bezeichnung „Zangenagriff“ trifft ins Schwarze, bzw. Türkise.
Jobs innerhalb der ÖVP-Familie:
Ex-Ministerin Susanne Raab wird neue Leiterin eines Migrations-Thinktanks. Die Serie gut versorgter ÖVP-Politiker setzt sich damit fort.
https://www.kleinezeitung.at/meinung/19764859/harte-zeiten-aber-nicht-fuer-alle
@elokrat
There is no business, like migration business.
Asylindustrie, ist der einzige Bereich innerhalb der staatlichen Planwirtschaft, der hervorragend arbeitet.
..Gerade gehört..die von der Ukraine vertriebenen ?.Wer ist das?FHnenflüchtlinge werden es ja nicht sein..Wird da wieder etwas vertuscht..
Soweit mir bekannt, kommen jüngst sehr gerne Sinti- und Roma Großfamilien aus der Ukraine. Es hat sich herumgesprochen, dass bei uns alles sehr aufnahmebereit ist.
Ein gewisser Karl Nehammer hat seinerzeit proklamiert, dass es ihnen an nichts fehlen wird!! Dieses Versprechen wird wohl noch immer eingefordert.
Man kann - endlich - AK oder Gewerkschaft streichen, denn sie decken dasselbe ab.
Ich glaub, Rosi, nur die FÖ wäre zu solch frevelhaften Gedanken fähig. Andererseits fühlt sich die FPÖ pudelwohl in ihrer Rolle als Mitregierende im real existierenden Föderalismus.
Es wäre eh nur ein Tropfen am heißen Stein inall dem Schlamassel, aber irgendwo muss man anfangen, nur will halt keiner der Buhmann sein, jeder von den 'Wapplerinnen' denkt, er kann seine Schäflein schon noch rechtzeitig ins Trockene bringen. Schließlich sitzt er ja am Hebel der Macht.
Wie kommen wir aus dem Sumpf? Ginge ganz einfach: Der EU den Stinkefinger zeigen und sich bedanken über die "Errungenschaften",.
Sofortige Einstellung EU - Zahlungen, Stopp mit allen Klimazielen, runter mit Energiepreisen, Flüchtlinge raus, weg mit Skyshield und ähnlichen Schutz die den selben Effekt haben wie die RNA - Impfung - mehr Schaden als Nutzen!, Weg mit tausenden EU - Vorschriften,kooperation mit Ungarn, Gas von Putin beziehen, detto ÖL.Dass die Ukraine uns derzeit vor allem schadet sollte auch genannt werden, nicht nur die Zahlungen die wir leisten, Ukraine hat als Dank verboten dass weiter Putingas importiert werden darf,die Zuckerrübenbauern können natürlich mit den freigegebenen Zuckerpreisen der Ukraine nicht konkurrieren. 2 Zuckerfabriken ewurden schon still und heimlich geschlossen..
> „2 Zuckerfabriken wurden schon still und heimlich geschlossen.“
Unsere Regierung denkt: Macht nix, dafür habt ihr jetzt eh die Zuckerlkoalition.
Da kann man nur aus vollster Überzeugung zustimmen, @sokrates9.
Wenn gefordert wird, daß die gleichen Leute, die ein Schlamassel erzeugt haben, dieses auch wieder auslöffeln sollen, so ist das zu vergleichen mit der Forderung, man möge sich am eigenen Zopf herausziehen, was zwar Münchhausen konnte, nicht aber eine Truppe, bei der größtenteils mangelnde Qualifikation oder sogar offensichtliche Unintelligenz zu orten ist. Bei den wenigen, bei welchen diese Mängel nicht vorliegen, ist es die Feigheit, die ersprießliche Ergebnisse verhindert. Es mag sein, daß die Lohnabschlüsse zu hoch waren, Verständnis und Akzeptanz für eine Reduktion sind aber nur zu erzielen, wenn die Regierung und diverse Körperschaften mit gutem Beispiel vorangehen; hierzulande ist das genaue Gegenteil der Fall. Lukrative Spitzenposten werden neu geschaffen, die unfähigsten Leute werden mit den prestigeträchtigsten Posten für ihr Versagen belohnt. Das System ist so konzipiert, daß die Verantwortung wie ein Ping-Pong-Ball hin und her geschoben wird . Das wird nichts mehr.
Darf ich ergänzen?
Wenn gefordert wird, daß die gleichen Leute, die ein Schlamassel erzeugt haben, dieses auch wieder auslöffeln sollen, so würde man in einem Unternehmen, in dem ein Idiot etwas falsch gemacht haben, ihn in derselben Funktion weiterbeschäftigen.
Kein Unternehmer würde das machen.
Aber der Wähler. Es ist an der Zeit, Mitleid mit Menschen, die in Diktaturen leben, zu beenden. Wir sind gerade dabei, eine zu installieren. Wir geben unsere Grundrechte auf, wir lassen immer mehr Staat zu, wir lassen uns immer mehr Gängeln und wählen doch immer wieder dieselben Parteien.
Die CDU legt lt. Umfragen wieder an Wählern zu.
Es ist der Wähler. Intelligente Menschen nehmen die Realität zur Kenntnis und richten sich ein. Sie arrangieren sich mit der Realität. Wenn die Gesellschaft keine freie sein will, lassen wir unsere Kinder studieren und benutzen unsere Intelligenz, sie in der UNO-City oder der EU unterzubringen.
Und verachten wir den Pöbel.
@Pennpatrik: ist diese Strategie der Anpassung an die Umwelt nicht die eines intelligenten Lebewesens? Mit dieser Methode haben die Lebewesen der Erde doch überlebt - die anderen - nicht anpassungsfähigen - sind ausgestorben.
Diese Herangehensweise wäre auch weit Erfolg versprechender in Bezug auf den Klimawandel - nicht versuchen das Unvermeidliche aufzuhalten, sondern versuchen, mit dem Unvermeidlichen irgendwie zu leben.
Die Frage lautet dann: was ist das Änderbare und was ist das Unvermeidliche?
@ eupraxie: Sie bringen es auf den Punkt. Das Klima wird sich durch unsere Pimperlmaßnahmen nicht beeinflussen lassen.
@Waltraut Kupf
Wie immer eine absolut treffende Analyse!************+++!
Danke. Ich schreibe ja schon seit einem Zeiterl, dass wir im Eimer sind. Wir sind schon mausetot und haben eine Regierung, die NIX tut, als noch mehr Geld ausgeben. Der Ruin hat System. Man will es wohl so. An uns denkt keiner, wir sind wurscht. Einzig - was AU auch nie erklärt ist, warum wir noch immer Nettozahler sind und nächstes Jahr mit doppeltem Betrag? Niemand spricht das an. Auch keine Opposition.
Und eines weiß ich: Es werden Bekannte/Verwandte und Freunde sich entrüsten, wenn es so weit ist. Und wenn ich ihnen sage, sie hätten halt nicht diese loser wählen sollen, werden sie mich wieder alle niederreden, dass die arme Regierung wenig dafür kann. Tja - mitgehangen, mitgefangen. Als Österreicher hab ich wenig Chance. Und wenn die Pension halbiert wird, dann sitzen viele über Nacht auf der Straße.
Ehrlich - mir ist jetzt schlecht, leider auch körperlich spürbar.
Die Regierung macht doch was. Brieferl schreiben, ach das war ja nur der Kanzler, ohne Absprache, das geht gar nicht. Abkassieren, EU-Unfug nachplappern und auf den Sommer warten, weil dann sind Ferien, der wohlverdiente Urlaub...
es gibt zwei Problemfelder, die miteinander zu tun haben. Und die die gleiche Ursache haben. Die wirtschaftliche Schwäche Österreichs wird durch zu hohe Lohn-Stückkosten verursacht. Da hätte man früher die Währung abgewertet. Geht aber leider nicht mehr. Und das staatliche Defizit hängt an den zu hohen Konsumausgaben des Staates. Das sind in erster Linie Ausgaben für Pensionen und Sozialversicherung (u. A. Mindestsicherung).
Und dann gibt es noch den Elefanten im Raum, über den niemand sprechen will: Die Russland-Sanktionen schaden Deutschland und Österreich mit Abstand am meisten. Es sind vor allem die höheren Energiekosten und der Verlust eines großen Marktes.
Nachdem der Großteil der Wähler zu den Nettoempfängern gehört, wird jeder, der die wirklichen heißen Eisen anpackt, abgewählt.
Ein Kompliment an Lonesome Boy, der erkannt hat, dass Kickls Verzicht schlau war! Soll die Anti FPÖ Hassfront das von ihr selbst verursachte Desaster auslöffeln! Erbarmungsloser Populismus wird sie verfolgen. Knills Ansage über Ziel Pensionsalter 70........richtig und letal zugleich. Der Mainstream beinhaltet seinen eigenen Untergang. Wehe dem, der die Wahrheit spricht!
Vor lauter Bäumen, den Wald nicht gesehen.
Sehr vieles an negativen Impulsen kommt aus dem Ausland, aus der EU. Bedeutet nicht, Österreich muss sich jedem EU Diktat unterwerfen.
Auf der Liste der Länder mit wirtschaftlichen Minus Daten, fehlen Ungarn, Slowakei. Länder die versuchen auf Distanz zu EU zu gehen. Österreich ist EU hörig.
Negativ Faktor Migranten - haben nie eingezahlt haben, werden von der Regierung mit Milliarden für ihren Arbeitsunwilligkeit und Untätigkeit belohnt. Migranten die exorbitante Kosten im Gesundheitswesen, bei der Justiz, bei der Exekutive, verursachen.
Negativ Faktor Sanktionen - das mitmachen bei den Sanktionen gegen Russland, hat der österreichischen Wirtschaft enormen Schaden zugefügt. Die Aufgabe der Neutralität, bedeutet Österreich wird nie mehr ein internationaler Tagungsort, evtl. NATO Treffen, sein.
Österreich will unbedingt aufrüsten, veraltete US Waffensysteme kaufen, mit Geld dass Österreich nicht hat. Nächstes Minus in der Bilanz.
nun, wenn man fertig ist mit diesem Land, dann will man doch einen Belohnungsposten von den Hinter-menschen erhalten. Wetten, die Natobeate träumt von einem superjob in der UNO und hat die Annalena als großes Vorbild, was Frauen, auch wenn sie fetzendeppert wären, alles erreichen können? Wie sie wohl fetzendeppert auf Englisch übersetzt?
traurig -aber die Politikernnen begonnen von Merkel über Baerbock bis zur Natobeate tragen erheblich zum Ruin Europas bei, auch wenn sich die Aussenministerin!! derzeit gerade in eine regenbogenfahne einhüllt!
@queen consort
Aber, aber, Frauen sind die besseren Menschen.
Ein besseres Mensch, wird daran erkannt, für eine gute Sache, ist es bereit zu töten. Bärbock, Leyen, Strack,
Man hat erwartet, Frauen werden sich für Ausgleich, für Frieden einsetzen. Und jetzt ?
Ja, Probleme sind heute sicher auch eine sinkende Arbeitsbereitschaft - work-life-balance! 20, 25, ev. 30 Std. sind genug - für mache!
Nicht gesprochen wird hier wieder von den irren Ausgaben für die Zugereisten, für eine vom Staat geleistete und unüberprüfte Rundumversorgung!
Auch Zugereiste ohne besondere Ausbildung könnten für verschiedene Tätigkeiten eingesetzt werden!
Müßiggang ist aller Laster Anfang - da hätte so mancher auch weniger Zeit um die arbeitende, Steuern abdrückende Bevölkerung anzugreifen, zu schädigen!
Eine weitere Frage, die mich beschäftigt:
Bei dem Defizitverfahren, bei der schlechten Wirtschaftslage, bei dem Shuldenberg des Staates - sind wir in der EU immer noch Nettozahler?
Zugereiste, als Euphemismus, ironisch gemeint.
Passt scho - man will ja nicht als Nazi, RechtsradikalistIn oder gar Fremden feindlich bezeichnet werden ;-))
Zuletzt war es Finanzminister Löger, der den Staat zusammenhalten konnte, auch Grasser wäre da zu erwähnen.
Zu den Punkten würde ich noch ergänzen Freunderlwirtschaft und Korruption, dann auch noch die krasse Unterbeschäftigung genau dieser Personengruppen, die Parteibuchwirtschaft, auch die Wahnsinnsbürokratie wäre da noch ein Faktor des Niederganges, auch das Mitmachen beim Klimawahnsinn und Genderwahnsinn, beim Immigrationswahnsinn, der die Sozialtöpfe geleert hat (mit bis zu 9000,-€ pro Monat für syrische Großfamilien), nicht zuletzt auch die enormen Kriegsausgaben für Aufrüstung und Militärhilfen und die 'Gießkannenpolitik' der Frau Meinl-Reisinger und die Verschwendung im Staatswesen und der Politik und auch die überhöhten Gehälter der Politiker, die nicht an die Leistungen gebunden sind, usw.
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Die Politiker am Horizont, die all diese im Artikel ausgesprochenen Wünsche und Notwendigkeiten seit Jahrzehnten artikulieren, nämlich an der richtigen Stelle zu sparen, die werden ausgegrenzt und 'ausgegrunzt'.
Was aber ein Tabu zu sein scheint, Österreich ist trotzdem es längst schlechter dasteht als Griechenland damals, wo auch wir mitgezahlt haben an der 'griechischen Tragödie', dass wir noch Nettozahler sind (offenbar sein müssen) in der EU. Ja, wo sind sie denn unsere 'Stockers' und 'Bablers' und 'Meinl-Reisingers', wenn es um den Kampf für Österreich und seine Bürger geht ? Oder sind die alle Verräter Österreichs geworden ?
Der Karren ist verfahren, auch und weil alle und jeder tausend Gründe findet, woanders zu sparen, aber nicht in der eigenen Sphäre. Jeder und jede hat quasi unzählige geniale Vorschläge, wo man sparen könnte, aber natürlich nicht in der eigenen wohldotierten Nische. Der Mensch ist halt von Natur aus ein Räuber und Sammler, der Verfasser dieses Kommentars mit eingerechnet. Daher bleibt uns nichts anderes übrig, als Management by Wursteln zu praktizieren.
Kickl war und ist ein schlauer Fuchs, und recht hatte er, als er die Regierungsbildung verweigert hat! Warum sollte er ein ökonomisches Desaster, das andere verursacht haben, ins Lot bringen? Kogler, Gewessler & Co., die Verursacher des Niedergangs, und die SPÖler, die bei fast jeder Maßnahme seit 2020 mitgestimmt hatten, säßen fußfrei erste Reihe und würden stänkern, und Kickl wäre DER Watschenmann der Nation. Eingriffe in diverseste Schieflagen, die sich in Österreich breit gemacht haben, würde er nicht wagen dürfen, denn sonst würde er von allem Anfang niedergemetzelt werden.
Die paar Auslandsösterreicher, die ich kenne, schauen nostalgisch von außen her auf ihre alte Heimat, und wenn man sie um ihre Lagebeurteilung fragt, schütteln sie allesamt den Kopf und sind froh, hier nicht mehr gut die Hälfte ihres Bruttoverdienstes abführen zu müssen für irgendwelche sozialromantische Utopien (oder sollte man treffender sagen: Dystopien?). Der Karren ist verfahren.
Die Hälfte?
Das sogenannte Netto ist ja nur ein Zwischenbrutto. Es geht bis zu 3/4 des Einkommens.
Die wahren Ausbeuter sind nicht die Miethaie und Kapitalisten sondern Gewerkschaft und Arbeiterkammer. Die Spitzen der Steuernforderer.
Und doch wird ein Milei hier als großes Vorbild gefeiert. Einer der es versucht, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
@eupraxie
Argentinien, nach gewissen Quellen, angeblich 8% Wirtschaftswachstum.
@pressburger: ich glaube Ihnen das gerne! Aber Milei ist einer, der nicht so "klug" war, dem bisherigen Regime die Aufarbeitung des Desasters zu überlassen sondern selber Wissen und natürlich Mut aufbrachte und dann die Macht bekam - oder vielleicht besser - Kompetenz - etwas zu ändern. Und es passt offenbar.
Der Vergleich mit Milei scheint zu hinken:
1.Wurde Milei von fast 56% der Wähler gewählt. 2.Dürfte die Armut in Argentinien aufgrund von erkennbarer Misswirtschaft so weit fortgeschritten gewesen sein, dass zumindest mehr als die Hälfte des Wahlvolkes diese Zustände ändern wollte.
Wenn der Vorstand oder ein Geschäftsführer eines privaten Unternehmens vergleichbar handeln würde, befände er sich längst in den Fängen der Justiz.
Die realen Nulllohnrunden gibt es in der Privatwirtschaft schon seit 2-3 Jahren (je nach Branche). Denn die KV-Abschlüsse lagen meist unter der Inflationsrate, was somit reale Einbußen bedeutet. Niedrige Abschlüsse waren jedoch (speziell 2023) nicht erzielbar, da durch die inkompetenten Versager der Nehammer-Kogler Regierung die Inflation vollkommen entgleist war (tlw. über 10%!).
Diese *#*ß* sind ja gar noch hergegangen und haben mit der Einführung einer neuen, schnell ansteigenden Massensteuer (CO2) die Inflation angeheizt und haben Beamte und Pensionisten ohne Diskussion mit voller Inflationsabgeltung zugeworfen.
Diese waren dann eine fatale, viel zu hohe Messlatte für die KV-Verhandlungen. Eine regelrechte Frechheit war es dann, dass diese Versager dann auch noch den privatwirtschaftlich Angestellten ausrichteten, sie sollten gefälligst bescheiden sein, während sie ihren fettgefressenen Staatsapparat mit nutzlos Freunderlposten vollgestopft und gemästet haben!
Wir haben einerseits die dümmste Regierung aber auch die höchsten Einnahmen aller Zeiten! Man wurschtelt so dahin,laut Matterbauer sind wir ja einer der reichsten Staaten der Welt, man wäscht den Österreichern den Pelz, will ihm aber nicht nass machen!Man sollte mit radikalen Einsparungen beginnen und die gängigen Narrative hinterfragen: wir müssen Militärausgaben dringend erhöhen!warum? Putin marschiert übermorgen in Österreich ein.Ist genauso Nonsens wie die berühmte Covidimpfung, die Milliarden kostete und 2 Jahre später verdrängt wird und man sogar schwierig Impfung bekommt!Weg mit internationalen Spenden! Das Schlusslicht Europas kann sich eine Ukrainehilfe, Syrienhilfe und an viele anderen Abzocke nicht mehr leisten!Weg mit den Klimazielen,die für 90% der Weltbevölkerung uninteressant sind. Stopp von Wirtschaftsflüchtlingen, keine sozialen Hängematten!
@sokrates9
Sie haben mit jedem Wort recht!******************+!
Sind in der gleichen Falle, als unser aller Blogmeister.
Die Falle ist das Unverständnis der Motive der Verursacher des wirtschaftlichen Niedergangs Österreich, sowie einiger Nachbarländer. Motive der Täter.
Ein Bürgerlicher, dem das Wesen des Marxismus fremd ist, kann nicht verstehen, es gibt eine Ideologie die Zerstörung will. Das Ziel Zerstörung konsequent verfolgt. Das ist das Wesen des Marxismus. Kurz gefasst.
Merkel, mit ihren Asylanten, Abschaltung der AKW`s, keine Zufälle, Methode. Weiter Habeck, Zerstörer, Nehammer - inkompetent, aber linientreu, Zerstörer.
Budgetpolitik auf österreichisch: Wir nehmen bezogen auf die Einwohnerzahl unseres Landes die größte Anzahl an Zuwanderern auf und versorgen sie rundum so gut wie sie es sonst nirgends kriegen. Bei uns hat jeder das Recht gut zu leben, selbstverständlich auch ohne zu arbeiten. Natürlich muss arbeitsloses Einkommen inflationsindexangepasst sein (dank der guten Seele Gewessler). Und derer, die auf diese Art und Weise bei uns gut und gerne leben, werden immer mehr (dank der 5 Jahre gut gehaltenen schwarzgrünen Koalitionsregierung). Und koste es was es wolle. Und dann gibt es noch so viel, wo wir dringend unser Geld hingeben müssen: Die Welt ist zu retten, das Klima, und schließlich sind gerechte Kriege zu finanzieren.
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Geahnt haben sie schon, dass das auf Dauer auch wer bezahlen muss. Aber wurscht, es gibt ja immer noch genug Arbeitende, die Geld verdienen, was man ihnen abnehmen kann. Wär ja noch das Schönere: arbeiten, Geld verdienen und das dann auch noch selber behalten wollen! Und ein Pfui diesem Kickl, der bei diesem Spiel nicht mitmachen wollte! Aber die EU wird‘s jetzt schon richten.
… Aber die EU wird‘s jetzt schon richten.
Schließlich zahlen wir ja dafür. Wir sind ja Nettozahler…
Und in Zukunft müssen wir nicht mehr aktiv an den gefräßigen Staat/EU zahlen, dank des digitalen Euros erledigt der das Staat für uns.
@Postdirektor
Sie sprechen mir aus der Seele!*****************+!
Vollkommen richtig. Die Sozialhilfe für tausende Schmarotzer bleibt weiterhin indexangepasst, die Kinderbeihilfe (die auch eine wichtige Unterstützung für Österreichische Familien ist) hingegen nicht.
Da sieht man wieder, was dieser Schandregierung Österreichische Familien wert sind: Nichts.
Vor allem der verlogene Doppelgehalt-Marxist Babler mit seiner "woamen Moizeit für jedes Kind" sollte sich einfach nur ein Loch graben und vor Scham verschwinden. Aber Selbstreflexion und Schamgefühl ist offensichtlich etwas, was diesem ungustiösen Selbstbereicherer unbekannt ist.
Den Wählerin nicht vergessen. Wie der Ausgang der Wahlen beweist, ist die Mehrzeit der Wähler überzeugt er lebt in einem der reichsten Länder der Welt, die Migranten sind eine Wohltat, Österreich ist ein sicheres Land, die Neutralität schadet, Aufrüstung muss sein, Krieg führen, moralische Pflicht.
Wenn sich in einer Gesellschaft kaum noch Eliten finden, die die zentralen Schalthebel vernünftig bedienen können, bleibt nur Bangen und Hoffen. Und auf der dunkle Rückseite: Fürchten und Ängsten vor Katastrophen, die anderswo in der Gegenwart (um von der traumatischen Vergangenheit Österreichs und Europas zu schweigen) bereits eingetroffen sind und durchlitten werden.
Wie soll der schreiende Alarm der Diagnose-Punkte 1-5 jemals den Traiskirchner Schutzwall durchdringen können? Mit Betäubungsspritzen vollgepumpt, läßt sich jede Gefahr verharmlosen und schönreden. Was wird von den Altparteien (nicht nur Österreichs) übrig bleiben?
Österreich wankt, nicht gefallen, aber auf rutschigem Weg – ökonomisch sediert von Politruks in Regenbogenwesten, Gewerkschaften mit Revolutionsromantik von 1917, omnipräsentem Beamtenmikado und Rentnern, die den Staat mit einem dementen Bankomat verwechseln. Die Wirtschaft schrumpft schneller als ein Wiener Schnitzel im EU-Gasgriller. Lösung? Gewerkschaftsfunktionäre an die Werkbank, Beamte in die Privatwirtschaft – ohne irre Pensionsansprüche. Polit-Mandatare auf Mindestlohnbasis, kapitalgedecktes Rentensystem auf mit Risikoaufschlag für ideologisches Wahlverhalten. Sozialromantik ist Opium – Zeit für Entzug. Doch wer jahrzehntelang im Ponyhof lebt, verwechselt Realismus mit Gewalt.
Korrektur meiner Ergänzungen - Ergänzung:
Anzufangen ist das - von mir vergessene- zeitgeistige Wort "Datenschutz".
... Ergäänzuung meiner "Ergänzung":
Als letztes Wort anzufangen vor dem Punktam Ende des letzten Satzes in Punkt 3 meines Subkommentars.
... (Fortsetzung):
mit - soweit nicht ausdrücklich "offentlich" - totalem, strafrechtlich rundum abgesichertem Datenschutz.
3
Darauf erst gesamtstaatliche Beschlussfassung des weiteren Sanierungsprogramms wecks Totaländerung unserer Bundesverfassung zur Halbierung des gesamtösterreichen Defizits mit 31.12.2019 durch umfassenden BÜROKRATIEABBAU UNTER DIREKTDEMOKRATSCHER KONTROLLE ALLER IN ÖSTERREICH WAHLBERECHTIGTEN unter Streichung all dessen, was nicht mit mindestens absoluter Mehreit oder per virtueller Volksabstimmung als für alle Wahlberechtigten und deren altersbedingt noch nicht wahlberechtigte nahe Angehörige WOHLSTNANDSNOTWENDIG erkannt wird.
Ich halte die nicht karitativen NGOs überhaupt für das größte Übel. Allein, was unter der Klimaideologin für diese Vereine aufgewendet wurde, hätten wir überall, egal wo, besser investiert. Und die wachsen wie die Schwammerln. Eh klar, ist doch keine Verantwortung damit verbunden.
Und die karitativen NGO sind kein Übel?
GTs Horizont ist wie üblich sehr beschränkt.
Ich darf auf meinen Kommentar von 21:01 h verweisen.
"Was nicht im Kopf geschieht, rrfolgt Nichgendwo!" fällt mir dazu ein alter Schlagertwxt ein, der zur ernsthaften Sanbierung vorgibt:
DIE WAHRE EINSPARUNG IST IM KOPF, UND WENN SIE NICHT IM KOPF IST, IST SIE NIRGENDWO !
Praktisch daher flgender Planablauf:
1
"WECKRUF":
1.1 STORNO ALLER REGIERUNGS-DIENSTWÄGEN UND REGIERUNGSINSERATE JEDWEDER BEZEICHNUNG
1.2 Einstellung und Rückforderung aller bundesbudgetrelevanten Zahlungen an nicht mit absoluter Mehrheit im NR - Hauptausscguss als "mildtätig" anerkannte NGO.
1.3 ORF-PRIVATISIERUNG MIT EU-INTERESSENTENSUCHE UND ANSCHLIEßENDER EU-AUSSCHREIBUNG
2
Verfassungsgesetzliche Gleichstellung telekommunikativer ("virtueller") Sitzungen und Abstimmungen in allen demokratischen Vertretungskörpern mit persönlichen ("analogen") samt Ersatz aller (auch privatwirtschaftsverwaltlicher) behördlicher - auch Regierungs sowie Gerichts-Kommmunikation durch Viedeokonferenzen mit - soweit nicht ausdrücklich "offentlich" - totalem, strafrechtlich rundum abgesichertem