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Steckt öffentliches Geld in US-Krawallen?

1 Kommentare

Ein etwas anderer Bericht aus Los Angeles als in den österreichischen Mainstreammedien.



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  1. Gerald
    13. Juni 2025 08:34

    Auch bei den Krawallen in Kalifornien kann man wieder einmal heilfroh sein, dass Musk die Plattform X (vormals Twitter) gekauft hat. Denn die Phalanx der in den USA meist den Demokraten nahestehenden angeblichen Qualitätsmedien (CNN, NBC usw.) hat wieder gelogen, dass sich die Balken bogen.
    "Vorwiegend friedliche Proteste", während man auf X sich Fotos und Videos von brandschatzenden Gewalttätern, die großteils ausländische Fahnen schwenkten, ansehen konnte.
    Die "Erzählung" der linken Medien bricht gegenüber der in den sozialen Medien präsentierten Fakten zusammen.
    Jetzt musste sogar die demokratische Bürgermeisterin von Los Angeles (die diese Stadt in beispielloser Art und Weise abgewirtschaftet hat) eine nächtliche Ausgangssperre verhängen.

    Eindrücklicher, als mit einer nächtlichen Ausgangssperre kann man gar nicht mehr beweisen, dass es eben keine "vorwiegend friedlichen Proteste" waren.






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