2
Andreas Unterbergers Tagebuch

Schwule Befeierung rund ums Jahr

01. Juni 2025 00:13 | Autor: Andreas Unterberger
94 Kommentare

Das Wiener Rathaus verwandelt sich immer öfter voller Regenbogenfarben zu einem Zentrum für die Schwulen. Warum eigentlich ausgerechnet für diese Gruppe? Ganz offensichtlich, weil Rot und Pink glauben, unter ihnen Stimmen fangen zu können. Um objektive Probleme geht es dabei schon lange nicht mehr. Obwohl es diese gibt. Nur redet das Rathaus da lieber nicht darüber. Und die Homosexuellen – nein, nicht "die", sondern die Exhibitionisten unter ihnen – sind ohnedies primär daran interessiert, wenn sie in lasziven oder sadomasochistischen Posen lustvoll durch die Stadt paradieren können und der Bundespräsident glaubt, ihnen dabei zujubeln zu müssen.

Von den Regenbogen-Zebrastreifen über museale "Queer"-Programme bis zu den diversen Pride-Tagen, -Wochen und -Monaten kostet die linke Schwulenanbetung ganz schön viel Steuergeld. Was sich die dafür verantwortlichen Parteien – Rot, Grün und Pink – übrigens nie demokratisch von den Wählern genehmigen haben lassen. Oder kann sich jemand an einen Wahlkampf erinnern, in dem das auch nur mit einem Halbsatz erwähnt worden wäre?

Gewiss, Homosexuelle sind früher stets – keineswegs nur unter den Nazis, wie sie gerne suggerieren, sondern in allen Gesellschaftsformen – strafrechtlich verfolgt worden. Dafür gab und gibt es eigentlich keinen Grund. Was zwei Erwachsene freiwillig miteinander tun, sollte niemanden etwas angehen. Noch so viele Halbnackt-Aufmärsche werden freilich nichts daran ändern können, dass Eltern deprimiert sind, wenn ihr Sohn, ihre Tochter beschließt, sich gleichgeschlechtlich zu belustigen und verpartnern. Oder dass Bürokollegen amüsiert tuscheln, wenn sich einer seltsam bewegt und kleidet.

Das könnte man nur in einem wirklich totalitären System unterdrücken, das jede politisch nicht korrekte Meinung oder Äußerungen streng bestraft, das kann man aber sicher nicht durch bunte Zebrastreifen ändern.

Wären die Homosexuellen-Lobbyisten intelligent, dann würden sie nicht ständig verzweifelt nach irgendwelchen Diskriminierungen suchen, die in irgendwelchen Gesetzen vielleicht noch schlummern, dann würden sie sich auf die wirkliche Gefahr für ihresgleichen konzentrieren. Und das ist eindeutig die rapide fortschreitende Islamisierung. Auch wenn die Rechtslage nicht überall einheitlich ist, so droht ihnen jedenfalls in vielen islamischen Ländern sogar die Todesstrafe.

Daher ist es eigentlich ziemlich absurd, dass sich viele Schwule gerade bei den Linksparteien beheimatet fühlen. Denn das sind genau dieselben Parteien, welche auf politischer wie juristischer Ebene die Hauptverantwortung für die illegale Immigration aus islamischen Ländern und für die nicht geahndete Radikalisierung vieler Moslems in Europa tragen. An dieser Verantwortung ändert auch das Aufhängen von noch so vielen Regenbogenfahnen am Rathaus nichts.

Die Inflation von Schwulen-Festivitäten auf Steuerkosten ist aber noch aus anderen Gründen problematisch:

Zum ersten wird dadurch prägungsoffenen Jugendlichen die Form der sexuellen Betätigung wie in einem Selbstbedienungsladen als gleichwertig frei zur Auswahl gestellt. Was wahrscheinlich mehr Jugendliche auf homosexuelle Wege bringt, als gäbe es dieses dauerhaft bejubelte Angebot nicht.

Zum zweiten ist es durchaus legitim zu fragen, ob homosexuelle Betätigung für die Gesellschaft eigentlich gleichwertig mit heterosexueller ist. Auch wenn es politisch inkorrekt ist, so ist diese Frage doch mit Nein zu beantworten. Denn eine Gesellschaft, die so massiv vom Aussterben bedroht ist wie unsere, sollte alles tun, was möglich ist, um die Kinderfreude zu erhöhen, um möglichst viele Paare dazu zu motivieren, liebevoll Kinder großzuziehen.

Kinder kommen auf normalem Weg aber nur durch heterosexuelle Beziehungen zur Welt.

An dieser Stelle kommt immer sofort als Einwand die Behauptung, dass Homosexuelle genauso gut Eltern sein können. Das stimmt nur von ihrer subjektiven Motivation, weil sie eben voll- und gleichwertig mit normalen Paaren sein wollen. Aber es ist höchst zweifelhaft, ob das auch für die Kinder selbst sonderlich gut ist. Alle seriösen Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Rollenverteilung zwischen einem Vater mit all seinen guten und schlechten männlichen Eigenschaften und einer Mutter mit all ihren guten und schlechten weiblichen Eigenschaften weitaus am besten für die Kinder ist, um sich selbst in diese Welt hinein zu entwickeln, um sowohl weibliche wie männliche Modelle zu haben, denen man nacheifern kann, mit denen man sich auseinandersetzen muss. Sind doch schon Alleinerziehungssituationen alles andere als nachahmenswert, wenn auch oft unvermeidlich.

Tatsache ist jedenfalls, dass es längst keine Waisenkinder mehr gibt, die elternlos in einem Waisenhaus auf Adoption warten. Selbst jene heterosexuellen Paare, die aus irgendwelchen Gründen keine Kinder bekommen können, müssen oft sehr lange auf Adoptionskinder warten (zumindest, wenn sie kein behindertes Kind nehmen wollen …). Und Formen der Leihmutterschaft sind überhaupt mehr Prostitution und Degradierung von Frauen als gesellschaftlich wünschenswert. Bleiben die Formen der Samenspenden für lesbische Paare. Die sind am ehesten problemfrei – wenn man eben von den Defiziten für die so aufwachsenden Kinder absieht.

In jedem Fall müssten und sollten nämlich die Rechte und Perspektiven des Kindes im Vordergrund stehen und keinesfalls das "Recht auf ein Kind" von wem auch immer.

Aber eines sollte bei aller Skepsis eindeutig sein: Für einen heranwachsenden Jugendlichen, der sich mit seinem Geschlecht nicht zufrieden fühlt, der sich vor dem anderen Geschlecht irgendwie fürchtet, ist – wenn diese eigentlich normalen Pubertätsprobleme nicht vorübergehen – Homosexualität zweifellos die bessere Option als die riskante und nie wieder rückgängig machbare Tortur einer Geschlechtsumwandlung, um vermeintlich "normal" zu werden.

Und noch eine einschlägige Beobachtung zu unserer Gesellschaft, die schwer verständlich bleibt: Auf der einen Seite werden alljährlich zu vielen Tausenden Kinder im Mutterleib wie ein störendes Wimmerl abgetrieben, weil ihr Kommen irgendwie unpassend ist, auf der anderen Seite gibt es Paare, deren Wunsch nach Kindern unerfüllt bleibt. Welche sexuelle Praktiken immer sie untereinander bevorzugen – für die Kinder wäre es allemal besser als der frühe Tod.

Zurück zu den schwulen Pride-Wochen fast rund um die Uhr: Es wäre jedenfalls mit Sicherheit schöner und für die Gesellschaft besser, wenn auch mit ähnlicher Intensität etwa ein Monat der Familie oder auch der alleinerziehenden Mütter gefeiert würde. Aber die haben halt keine aggressive Lobby.

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

  1. Vernunft und Freiheit
    02. Juni 2025 09:46

    Ein Sektor im LGBTQ+ Gebiet wird von unseren Medien weiträumig umfahren und das ist das sexuelle Verhalten unserer Politiker. Bei Alice Weidel weiß man es, bei den Macrons vermutet man es. Nach dem Stoß von Brigitte gegen Emmanuel auf der Rollbahn in Vietnam ist ja unterschwellig zu lesen, dass Brigitte auch einmal ein Mann war. Candace Owens hat auf Youtube ausführlich berichtet.
    Interessant auch das völlige Schweigen bezüglich Keir Starmer. In sehr kurzer Zeit wurden Brandanschläge auf sein jetziges oder ehemaliges Eigentum verübt. Drei ukrainische "male models" wurden festgenommen. George Galloway hat auf youtube dazu ausführlich Stellung genommen.
    Mein Frage ist: Wer hat überhaupt davon gehört und wer weiß Näheres.



  2. Alexander Huss
    01. Juni 2025 23:00

    Es stört, dass Minderheiten wie Lesben, Homosexuelle, Trans- und sonstige -gender bloß laute Schreier sind und hinter jeder kritischen Äußerung sofort Diskriminierung sehen.

    Mir fehlen jedoch die Worte, wenn man liest, dass sich Lesbenpaare erdreisten, Kinder in die Welt zu setzen. Denn: Wer bezahlt Alimente für das Kind, wenn diese Beziehung auseinandergeht? Wird der leibliche Vater zur Kasse gebeten?

    Wer haftet, wenn sich die Lesbenmutter künstlich befruchten ließ?

    (Nur zum Drüberstreuen: In den USA liegt die Trennungsquote bei gleichgeschlechtlichen Männerpaaren bei 16 Prozent. Bei Frauen immerhin 72 Prozent!).

    In der Bibel gibt es einige Stellen, die es verbieten, dass ein Mann bei einem anderen Mann liegt wie bei einer Frau, wie es blumig umschrieben wird. Das sagt eigentlich alles.

    Mehr dazu:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bibeltexte_zur_Homosexualit%C3%A4t



  3. ET IN ARCADIA EGO
    01. Juni 2025 19:40

    Werter Herr Dr. Unterberger! Es sind keineswegs nur die Links-Parteien, welche die Hauptverantwortung für die illegale Masseninvasionen tragen. Angela Merkel war von der CDU - Sie erinnern sich "wir schaffen das". Wenn auch eine Vielzahl von ehemals konservativ-bürgerlichen Parteien in Europa immer mehr und öfter nach LINKS steuert....



    • pressburger
      01. Juni 2025 23:39

      Irrtum, Merkel ist eine Linke - SED, Merkels Vaterpartei waren Kommunisten, die CDU ist links, die ÖVP ist komplett links.



  4. Peregrinus
    01. Juni 2025 18:44

    @ Allgemeine Gedanken zu Pressburger
    In einem Subkommentar (vom 31.05.2025 zum Kommentar von Thomas Morus von 08:35 h) schreibt Pressburger: „Demokratie gibt es nur in einem Nationalstaat. Ein supranationales Gebilde, wie die EU es ist, wird von bürokratischer Willkür gesteuert.“ – Wenn das stimmt, warum sollte dies nicht auchzu Gunsten der Ukraine gelten? Warum gesteht Pressburger den Ukrainern keinen selbständigen, von Russland unabhängigen freien Staat zu? Dass der Kosaken-Hetman Mazepa von Peter dem Großen – einem Gewaltherrscher – über den Tisch gezogen worden ist, ändert nichts daran, dass die Ukrainer keine Russen sind. Auch nicht, dass die Verbrecher Lenin und Stalin die Ukraine für sich beanspruchten. Ausführlich zu all dem: Andreas Kapeller, Kleine Geschichte der Ukraine (8.Auflage, 2022) und Ungleiche Brüder, Russen und die Ukrainer, vom Mittelalter bis zur Gegenwart (Auflage 2023). - Fortsetzung sogleich



    • Peregrinus
      01. Juni 2025 18:46

      Fortsetzung des Kommentar von 18:44h
      Russland ist ein Vielvölkerstaat. Auf Basis der Aussagen von Pressburger kann er als supranationales Gebilde gar keine Demokratie sein. Das sei dahingestellt. Dass das gegenwärtige Russland keine Demokratie ist steht aber fest. -Warum kämpft Pressburger für den Gewaltherrscher Putin, der noch dazu völkerrechtswidrig die Ukraine angegriffen hat?



    • Peregrinus
      01. Juni 2025 20:39

      @ Daumen nach oben!
      Schämen Sie sich! ich freue mich über jeden die nach unten. Dennoch herzliche Grüße! Sie sind ein Zeichen dafür, dass es selbst in diesem Blog noch Leute gibt, die zum Denken fähig sind.



    • Vernunft und Freiheit
      01. Juni 2025 20:49

      Ich habe jetzt den zweiten Daumen nach oben gegeben. Warum? Ich bin ein Freund der Subsidiarität, das heißt des Prinzips, alle Dinge auf der kleinstmöglichen Skala zu lösen.
      Ich würde also eine selbstständige Ukraine genauso wie ein unabhängiges Katalonien befürworten. Demokratie ist in Athen, einer einzelnen Stadt, geboren worden und wird nach meinem Dafürhalten in der Schweiz, einem eher kleinen Land, mit seiner direkten Demokratie am besten implementiert.

      Ich würde übergeordneten Institution, die auch eine Funktion haben, aber nicht die Macht einräumen über unsere Plastikflaschendeckel zu entscheiden und ich würde auch den USA nicht das Recht einräumen ein Land anderer Gesellschaftsordnung und Werte mit Militärbasen zu umstellen.



    • Peregrinus
      01. Juni 2025 20:53

      @ Vernunft und Freiheit
      Dann sind wir uns ja einig.



    • Vernunft und Freiheit
      01. Juni 2025 21:26

      Bestens, freut mich.



    • ludus
      01. Juni 2025 21:36

      Heissa! Der Blogwart - oder soll ich sagen, der Blockwart? - Peregrinus reitet wieder ...



    • Peregrinus
      02. Juni 2025 00:12

      @ ludus
      Wie wärs, wenn Sie statt Schwachsinn sachlich fundierte Gegenargumente brächten?



  5. Wolfram Schrems
    01. Juni 2025 16:21

    Dr. A. U.: "In jedem Fall müssten und sollten nämlich die Rechte und Perspektiven des Kindes im Vordergrund stehen und keinesfalls das "Recht auf ein Kind" von wem auch immer."

    Das ist zentral. Das Kind muß geschützt werden: vor sexueller Indoktrinierung und Verführung, vor den Ideologen, die sich Zugang zu den Schulen verschaffen, vor Mißbrauch aller Art.

    Ein Poster in diesem Forum fragt, wie es wohl einem Kind gehen muß, wenn es irgendwann einmal erfährt, daß es aus der Samenbank stammt.
    Es ist sehr schlimm für alle Betreffenden, Gott spielen zu wollen.

    Aber in einer vom Glauben abgefallenen Gesellschaft werden Kinder wieder, wie im Heidentum, unwürdig behandelt. Die Lehre Jesu Christi verteidigt die Würde der Kinder. Wenn das weg ist, dann wird es höllisch schlimm - für die ganze Gesellschaft.

    Im übrigen sollte man die Pride Parade ersatzlos streichen.



    • Outback
      01. Juni 2025 19:31

      @Wolfram Schrems
      Danke für Ihre klaren Worte. Insbesondere auch für das ceterum censeo. Vermutlich kann sich der überwiegende Teil dieses Forums dem anschließen.



    • Vernunft und Freiheit
      01. Juni 2025 20:56

      Ungeachtet der möglichen Aufschreie neige ich der natürlichen Beschränkung zu, nämlich, dass jede Frau das Recht hat jedem Mann, mit dem sie ein Kind will, zum Geschlechtsverkehr zu überreden. Das Kind hat dann einen Vater, der sich an die Mutter erinnert.



    • pressburger
      01. Juni 2025 23:41

      In Budapest wird es keine Perversen Parade geben.



  6. cato uticensis
    01. Juni 2025 16:15

    Wer sind die Lobbyisten? Kennt man außer den Kessler diese Leute und wer von den Rathausgranden ist denen so besonders zugetan?



  7. pressburger
    01. Juni 2025 15:36

    Das Wiener Rathaus macht nicht nur Propaganda für Schwule, sondern auch für eine Neuauflage des RAF Terrorismus.
    KarlHeinz Delwo, ein RAF Terrorist, darf in Wien, die Thesen seiner Vorbilder, Baader und Meinhof verbreiten.
    Niemand stört sich daran.



  8. riri
    01. Juni 2025 15:21

    Gibt es Studien darüber, ob Homosexuelle ihre Eltern hassen, oder zumindest verachten?



    • Outback
      01. Juni 2025 15:50

      @riri
      Interessante Frage. Soweit mir beiläufig Erkenntnisse untergekommen sind (ich bin weder beruflich vom Fach noch neigungsgruppenmäßig betroffen und daher allenfalls auch nicht auf dem neuesten Stand der Wissenschaft), gibt es kein „Homosexualitäts-Gen“. Sollte diese These stimmen, muss die Ursache wohl in der Außenwelt (gemeint außerhalb des Körpers) gesucht werden. Ein spezielles Verhalten von Eltern oder ihre Erziehung könnte dann durchaus im Sinne von „anerzogen“ symptomatisch sein. Ob es Studien gibt, weiß ich nicht. Unter den gegebenen Voraussetzungen könnte es aber durchaus zutreffen, dass die Betroffenen ihren Eltern gegenüber die von Ihnen genannten Gefühle entgegenbringen.



    • pressburger
      01. Juni 2025 23:46

      Nature, or nature ? Es gibt keinen Homosexualitätsgen.
      Entwicklung in Richtung Homosexualität, wird durch familiäre Faktoren, durch Prägung, verursacht.



  9. Waltraut Kupf
    01. Juni 2025 14:32

    Die Homosexualität ist nach Meinung von Ärzten zumindest teilweise genetisch bedingt, weshalb man niemandem einen Vorwurf daraus machen kann, wenn es so sein sollte. Aber so wie Heterosexuelle kaum je auf den Gedanken kämen, ihre Sexualität demonstrativ vor sich herzutragen, sollten auch Homosexuelle die Gesellschaft nicht mit ihrem Privatleben belästigen. Ich kenne einige Homosexuelle, die sich verhalten wie jeder andere Mensch auch und die diverse Schwulenspektakel ablehnen. Die Befürworter dieser Umtriebe sind vielfach dieselben, welche den Import und die weitere Alimentierung vom islamistischen Migranten fordern, die es bekanntlich mit der Toleranz gegenüber Schwulen nicht so sehr haben. Das Ärgerlichste an der derzeitigen Gesellschaftsordnung ist, daß an den Führungsspitzen Leute sitzen, die teils nicht folgerichtig denken können, teils von dieser Fähigkeit aus Opportunismus keinen Gebrauch machen.



    • pressburger
      01. Juni 2025 15:46

      Warum sollte man jemanden, seine sexuellen Vorlieben betreffend, einen Vorwurf machen, so lange er seine Sexualität einvernehmlich mit dem jeweiligen Partner, auslebt. Ausnahme Pädophilie. Für sexuelle Handlungen mit Minderjährigen darf es keine Ausnahmen geben. Aber das verlangen Homosexuelle, Legalisierung Sex mit Minderjährigen. Störend ist, die Gruppe der Homosexuellen, verlangt immer mehr Zugeständnisse. Angefangen von eingetragener Partnerschaft, zu Ehe, sogar mit dem Segen der Kirchen, bis zum Recht Kinder zu adoptieren. Bedeutet, Identitätsgestörte Kinder, Jugendliche, Erwachsene in der Zukunft.



  10. Heisenberg
    01. Juni 2025 13:51

    Gibt es Studien darüber, welches Trauma ein Kind erleidet, wenn es - zB in der Pubertät - erfährt, dass es aus der Samenbank stammt? Das war eine rhetorische Frage. Es gibt Fragen, die nicht gestellt werden, weil man die Antwort nicht wissen will.



  11. Arbeiter
    01. Juni 2025 12:15

    Ich bete heute für den Wahlsieg des konservativen Kandidaten für die Präsidentschaft in Polen. Als mächtiges Zeichen gegen die LBGTIQ*! Von der Leyen EU.



  12. Outback
    01. Juni 2025 12:11

    Ich ärgere mich immer wieder darüber, dass ausgerechnet ein Regenbogen, ein eher rares und wunderschönes Naturereignis, das beinahe in jedem Kinderbuch abgebildet ist, als Symbol derartiger Umtriebe wie die „Pride Parade“ missbraucht wird. Es ist absolut unerträglich, welche ungewollten Assoziation bis hin zum Kopfkino einem schon beim ansichtig werden eines Regenbogens zugemutet werden. Ein unbeschwerter Genuss eines solchen Naturschauspiels ist dadurch kaum mehr vorbehaltlos möglich.



    • Undine
      01. Juni 2025 12:38

      @Outback

      Das empfinde ich auch von Anfang an, daß dieses überwältigende Naturschauspiel, der Regenbogen, von diesen Linxlinken für etwas so Unnatürliches aufs Perfideste mißbraucht wird, ebenso die Farbe der Natur, nämlich GRÜN!



    • queen consort
      01. Juni 2025 20:39

      Noch schlimmer ist, dass der REgenbogen der 1.Bund Gottes mit den Menschen darstellt. DEr Bund mit Noah, die Erden NIE mehr wieder zu verwüsten. Immer empfinde ich es als grauslert, dass dieses Zeichen des Bundes durch die Queeren und ihre lautstarken SExualfanatiker entweiht ist. Wie kann es ein Wiener Bürgermeister wagen, dieses Bundeszeichen für seine billigen Zwecke zu missbrauchen usw usf



  13. pressburger
    01. Juni 2025 11:48

    Eine verkommene Gesellschaft. EU Werte, die gegen die russische Orthodoxie verteidigt werden müssen.
    In Moskau und Budapest gibt es keine Umzüge, in denen Genitalien in aller Öffentlichkeit herumbaumeln. Das will die EU schleunigst ändern. Alle sollen der EU Richtlinie - Perversion First, folgen.
    Herr A.U. meint, die Linke fischt unter den Schwulen und Bi, nach Stimmen. Wie viele Stimmen bringen die Schwulen wirklich ?
    Die Linke, wird in dem Moment, mit ihrer Propaganda der Perversionen umschwenken, wenn sie feststellt, die Mohammedaner gehen andere, ihre eigenen Wege. Dann ist es zu spät. Für die Schwulen zu spät.
    Erschütternd der Wandel der Linken. In den alten Zeiten, sind die Linken in Berlin mit festen Schritt marschiert, in Moskau marschierten die Massen. Gegner der Linken, die Bürgerlichen, wurden eingesperrt, liquidiert. Terror.
    Aktuell, Terror der Linken andersherum. Wer nicht pervers ist, ist Rassist und Feind.
    Noch schlimmer, FPÖ Wähler.



    • Peregrinus
      01. Juni 2025 12:27

      Der russische Luftkriegskommandeur von Mariupol, Zaur Gurzijew – Putins Lieblingsbomber - ist bei einem Anschlag getötet worden. Der russische Luftkriegskommandeur von Mariupol, Zaur Gurzijew, ist bei einem Anschlag getötet worden. Russische Bomben wurden damals auf Krankenhäuser, Wohnblöcke und das Theater der Stadt abgeworfen. Bei den Angriffen wurden nach ukrainischen Angaben mehr als 10.000 Zivilisten getötet. Laut dem auf russische Geheimdienstinformationen spezialisierten Telegramkanal "VChk-OGPU", sollen die Ermittlungen der russischen Behörden gezeigt haben, dass sich Gurzijew und der andere Mann auf einem Dating-Portal für homosexuelle Männer kennengelernt hätten. - Quelle: T-online 30.05.2025.



    • Orakel
      01. Juni 2025 13:41

      Ich bin davon überzeugt, dass es da viel Erpressung gibt!
      Noch dazu ich mich des Gefühls nicht erwehren kann - und das wird gerade mit Eppstein, Diddy P. immer deutlicher, betrifft das Umfeld Clinton, Obama... dass da auch viel mit Pädophilie, vielleicht auch Satanismus zusammenhängt.

      Darum auch die Erpressbarkleit.

      Nicht umsonst will die verkommene Linksschaft die Kindermißbrauch Paragraphen immer mehr aufweichen!



    • pressburger
      01. Juni 2025 15:50

      @Peregrinus
      Was soll das ? Völlig daneben.



    • Peregrinus
      01. Juni 2025 16:10

      @ Hauptsache, dass Sie glauben, dass Sie dabei sind. So was von dauernd daneben, wie Sie, habe ich noch niemanden erlebt. Sollten Sie ein Putintrolll sein, so lägen Sie in dessen Sinn idR völlig richtig. - Höhepunkt Ihrer Sachkenntnis war Ihre Behauptung, dass es nie Hochzeiten der Habsburger mit den Jagelonnen gegeben habe. -Diese Hochzeiten haten die Donaumonarchie zur Folge. Damit wurde Habsburg zur europäische Großmacht. - Haben Sie inzwischen Geschichte gelernt?



    • Peregrinus
      01. Juni 2025 16:33

      Diese Hochzeiten hatten die Donaumonarchie zur Folge. ...



    • riri
      01. Juni 2025 17:24

      @Peregrinus

      Sie schreiben, zwei Männer 'hätten' sich kennengelernt. Haben sie, oder haben sie nicht? Was jetzt?



    • Peregrinus
      01. Juni 2025 17:30

      @ riri
      Diese Frage kann ich nicht beantworten. - Es geht um ein Zitat, das zum Nachdenken anregen könnte.



    • Vernunft und Freiheit
      01. Juni 2025 21:59

      Auch ich war vor vielen Jahren zweimal Zeuge einer Parade zum Christopher Street Day in Köln. Das erste Mal war ich beeindruckt von der Buntheit und Nacktheit und der ungewohnten Zurschaustellung der Schwulitäten. Beim zweiten Mal fand ich es dann irgendwie aufdringlich und ging nicht wieder hin.
      Es ist wie immer schwer zu sagen, ob sich die Parade geändert hat oder man selbst.
      Auch wenn es mir selbst inzwischen unappetitlich erscheint, möchte ich doch jedem einen Tag im Jahr gönnen, auf dem er sich zeigen kann, wie er sich sieht.



    • Vernunft und Freiheit
      01. Juni 2025 22:05

      Mir ist es völlig egal, ob zwei Menschen, Männer und/oder Frauen sich über ein Dating Portal oder in einer Kneipe kennenlernen. Und was die beiden dann in ihrem Heim tun, ist ihre Sache. Das heißt auch, dass man nicht immer alles in der Öffentlichkeit tun sollte.

      Was mich nervt ist dieses dauernde in den Vordergrund Rücken der LGBTQ+ community. So langsam würde ich mir mehr Interesse für betende Christen oder arbeitende Familienväter wünschen.



    • Peregrinus
      02. Juni 2025 00:36

      @ Vernunft und Freiheit
      Völlig richtig. Ist und war immer auch meine Meinung. Nur jemanden als Retter der Moral gegen Homosexualität hinzustellen, der einen Lieblingsbomber hat; einen Menschen, der ärgste Kriegsverbrechen begangen hat, ist halt arg. Die Homosexualität stört aber die Reinen dann nicht, wenn einer die Geschäfte Putins - des Bekämpfers der Homosexualiät - besorgt.



    • Vernunft und Freiheit
      02. Juni 2025 08:43

      @Peregrinus. Danke für ihre Zustimmung. Nur in einem Punkt bin ich anderer Meinung und das ist die Einordnung Putins.
      Seit dem Amtsantritt Trumps hat sich die Bandbreite dessen, was man in Youtube sehen kann, deutlich erweitert. Die Inder zum Beispiel (Hindustan Times, Firstpost etc.) bringen sehr ausführliche Life Berichte und Kommentare. Unter den handelnden Personen erscheint mir Putin als ein Mann, der seine Meinung ruhig und kompetent vertritt ohne dabei zu pöbeln oder aggressiv zu werden.
      Und was den Ukraine Krieg betrifft würde ich auch dort sehr sorgsam zwischen Anlaß und Ursache unterscheiden.



  14. Outback
    01. Juni 2025 11:42

    Dr. U. verweist darauf, dass "die linke Schwulenanbetung ganz schön viel Steuergeld kostet".
    Das trifft wohl zu. Die Stadt Wien wendet für den „Pride Month“ offenbar eine dreiviertel Million Euro auf. Allein die “Pride Parade” soll 651.000 Euro bekommen.

    https://unzensuriert.at/299468-unsummen-fuer-pride-month-geldverschwendung-fuer-regenbogenzirkus/

    Eine schöne Botschaft insbesondere an Familien mit hart arbeitenden und Geld verdienenden Eltern, die sich aufgrund der Teuerung schulische Veranstaltung wie Schikurse und Landschulwochen etc ihrer Kinder nur mehr schwer oder gar nicht mehr leisten können!



  15. veritas
    01. Juni 2025 11:22

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Auch dieses Kapitel muss erwähnt werden. Quelle: Presse, Kurier vom 20.04.2015.

    Der Staat übernimmt die Sexualerziehung unserer Kinder, quasi durch die Hintertür.

    Sexualerziehung: Ein neuer Erlass, der an Kindesmissbrauch grenzt.

    Die Bildungsministerin will neue Standards in der Sexualpädagogik an Schulen: Ausschaltung der Eltern sowie "Lust" und "Genuss" statt Werte und Beziehung.

    Bereits die Ankündigung eines „modernen“ neuen Sexualkundeunterrichts durch Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek (Regierung Faymann I&II) im Herbst 2014 ließ Schlimmes ahnen: „Möglichst früh“ solle dieser einsetzen, also noch im Kindergarten. Ende März 2014 schickte sie den Entwurf für eine Aktualisierung des Grundsatzerlasses „Sexualerziehung an den Schulen“ zur Stellungnahme an Elternverbände und Experten. Diese hatten nur wenige Tage Zeit zur Begutachtung, die Frist lief bereits am 10. April wieder ab. Der Sexualkundeerlass erlangte 2015 Rechtskraft.



    • pressburger
      01. Juni 2025 11:31

      Ist unter dem Radar der Bürgerlichen durch. Jetzt ist zu spät. Einzige "Hoffnung", Islam. In Ländern wo der Islam herrscht, bald auch Österreich, gibt es keine Sexualerziehung. Dort wird beschnitten, zwangsverheiratet, die Ehre der Familie hochgehalten.



    • Outback
      01. Juni 2025 11:51

      Danke veritas.
      Bei Biologietests in der Unterstufe (!) werden die Kinder genau über Bedeutung, Wesen und Wirkung von „LGBTQIA+“ geprüft und mit Noten beurteilt, sodass der Lehrer sicherzustellen kann, dass den Schüler auch nicht das Geringste – dieses Thema betreffend - entgangen ist.



  16. Postdirektor
    01. Juni 2025 11:08

    Jetzt warte ich aber nur darauf, dass der Wiener Bürgermeister und seine Konsorten nicht nur die Kirchenvertreter und die Vertreter aller möglichen Organisationen zum islamischen Fastenbrechen ins Rathaus lädt, sondern auch die Vertreter der LGBTQIA+ - Community. Das angestrebte Ziel ist ja wohl eine Gesellschaft der Vielfalt, in der sich alle lieb haben.
    Dazu könnte doch solch eine gemeinsame Feier beitragen. Auf eine Wand „Es gibt nur einen Gott, und der heißt Allah“ projiziert und auf der anderen die Regenbogenfahne.



    • Altsteirer
      01. Juni 2025 11:11

      ....man soll den Teufel nicht an die Wand malen.....



    • Outback
      01. Juni 2025 14:42

      @Postdirektor
      Beide Statements gleichzeitig (Projektion und Fahne), die es so wohl nie geben wird, wären zumindest ein interessanter Kontrast, dessen theoretische Reaktionen interessant wären, in ihrem Ausmaß aber wohl nur schwer abzuschätzen sind.



  17. Rosi
    01. Juni 2025 10:51

    Es ist ein untrügliches Zeichen des Niedergangs einer Hochkultur, das alte Rom ist nur das bekannteste Beispiel.
    Wobei die Kausalität umgekehrt ist, mMn:
    Die Phase der Hochkultur geht aus anderen Gründen zu Ende, und ein Zeichen, an dem man das auch erkennen kann, sind derlei seltsame übersteigerte 'Luftblasen'.



  18. Whippet
    01. Juni 2025 10:23

    Undine schreibt - ich möchte es unterstreichen - „für die Exipitionisten unter ihnen“, ja sie sind es, die bei diversen Zurschaustellungen den Ton angeben. Sie sind eine kleine Gruppe der Schwulen, die wiederum sind nur etwa 7-8% der Bevölkerung. Die Homosexuellen werden MISSBRAUCHT, um das Familiengefüge zu stören oder zu zerstören.
    Freud wird fälschlich (?) ein Zitat zugeschrieben, dass der Verlust der Scham das erste Zeichen von Schwachsinn sei. Er soll auch gesagt haben soll, dass „Kinder die sexuell stimuliert werden, nicht mehr erziehungsfähig sind.“
    Wobei wir wieder bei der Zerstörung der Familie sind. Die Familie ist der Kern unserer Gesellschaft, bei ihr beginne ich, wenn ich „kreative“ Zerstörung möchte.
    Bravissimo, ihr woken Shitburger, der Krug geht so lange zum………
    bis die stärker werdenden Moslems ihn im Brunnen versenken!



  19. Politicus1
    01. Juni 2025 09:43

    Warum fehlt bei den LGBTQ das 'H'?
    'H' für die große, überwiegende sexuelle Ausrichtung der Heterosexuellen ...

    Eine kleine Minderheit nimmt einen Monat lang eine Hauptstadt in Geiselhaft bis hin zu den Schwulenfähnchen auf den Straßenbahnen

    Fast ist man bereit sich eine muslimische Mehrheit im Rathaus zu wünschen.



  20. sokrates9
    01. Juni 2025 09:18

    Lieblingsthema on Rot und Pink.Diese Parteien zeichnen sich dadurch aus Randthemen emotional so lange aufzublasen bis viel Geld verbraucht werden kann und de fakto nichts bringt.Die Mehrheit der schwulen Szene will in Ruhe gelassen werden und ihr Leben ungestört ohne großartigeöffentliche Beteiligung leben! Auch die Heteros hängen es nicht jeden Tag an die Glocke dass sie wie auch immer verheiratet sind!Die Erkenntnis,dass vor allem Islam und Homo sich absolut nicht vertragen kann man von emotionalen hirnlosen Parteien nicht verlangen!



  21. Undine
    01. Juni 2025 08:59

    A.U. schreibt:

    "Und die Homosexuellen – nein, nicht "die", sondern die Exhibitionisten unter ihnen – sind ohnedies primär daran interessiert, wenn sie in lasziven oder sadomasochistischen Posen lustvoll durch die Stadt paradieren können und der Bundespräsident glaubt, ihnen dabei zujubeln zu müssen."

    Gut, daß A.U. das Kind beim Namen nennt: Diese andersgearteten Menschen, die glauben, auf so widerwärtige Weise ihre abnormale Veranlagung stets zur Schau tragen zu müssen, nennt man EXHIBITIONISTEN!

    Homosexuelle hat es immer schon gegeben, das ist halt so. Aber dieses widerliche "zur Schau stellen" seiner Andersartigkeit auf Umzügen auf der Straße od. in einem Ballsaal usw. ist inakzentabel!

    EXHIBITIONISMUS war früher zurecht STRAFBAR ---in der heutigen total verrückt gewordenen Zeit wird er beworben, gefördert, ja, sogar finanziell gesponsert!

    GsD gibt es mutige Politiker in anderen Ländern, die diesen Exhibitionismus zum Schutz der Kinder u. Jugendlichen in ihrem Land VERBIETEN!



  22. Alois Eschenberger
    01. Juni 2025 08:59

    Alles schön und gut, aber:
    Was hat die ÖVP jemals gegen dieses Treiben unternommen?



    • Kluftinger
      01. Juni 2025 09:19

      Herr Gerichtsrat Eschenbetger, sie haben ja Recht aber es nützt nichts über vergossene Milch zu jammern! Besser wäre es, es künftig besser zu machen!



    • sokrates9
      01. Juni 2025 09:20

      ÖVP schwimmt da voll mit, wobei ja vor allem im klerikalem Bereich überdurchschnittlich viel "gesündigt" wird, auf die grosse Glocke hängt man das auch nicht...



    • Alois Eschenberger
      01. Juni 2025 09:45

      @Kluftinger:
      Ich jammere nicht über vergossene Milch sondern erahne wie die künftig zu melkende Milch schmecken wird. Es ist Ihnen freilich unbenommen, bei Ihren ach so fortschrittlichen Parteigenossen auf eine Besserung hinzuwirken. ;-)



    • Kluftinger
      01. Juni 2025 14:16

      Alois Eschenberger!
      Ich habe ja Sinn für Humor! Aber woraus schließen Sie dass ich fortschrittliche Parteigenossen habe?
      (Zu ihrer Information, ich habe keine Parteimitgliedschaften))



    • Alois Eschenberger
      01. Juni 2025 14:47

      @K: Aus Ihren Einlassungen.



    • Kluftinger
      01. Juni 2025 15:03

      Alois, ich entschuldige mich, habe mich nicht konkret ausgedrückt! Kann vorkommen . Aber mir erschließt sich nicht warum die Aufforderung es“besser zu machen“ auf fortschrittliche Parteigenossen hindeutet??



    • Kluftinger
      01. Juni 2025 15:11

      Nachtrag an Aloi Eschenberger: sollte die Bemerkung über die vergossene Milch der Auslöser sein? Mein Gott Alois, wie weit kommen sie mit der Schuldverteilung an jene die nicht mehr in ihren Funktionen sind???



  23. Sandwalk
    01. Juni 2025 08:47

    1) Kinderreiche Familien sind nicht selten christlich orientiert, jedenfalls aber bürgerlich. Das ist gaga.
    2) Schwule sind Sackgassen des Lebens. Familie sind sie nur durch Adoption oder Samenspende (bei Lesben), was alles andere als ein Erfolgsmodell ist.
    3) Schwule sind nicht die glücklichen Menschen, die sie uns vorspielen. In der LGBTQIA-Szene ist Depression an der Tagesordnung.
    4) Eine Akzeptanz der Schwulen wäre leichter erreicht, wenn es nicht dieses abseitige öffentliche Getue gäbe. Schwulenfahnen, Schwulenbänke, Schwulenparaden etc. sind eher abstoßend.
    5) Prideweek? Pridemonth? Ich habe bis heute nicht kapiert, worauf man als Schwuler stolz sein soll. Ich bin auf meine Kinder, meine Brtufsausbildung, meine schöne Frau stolz. Aber schwul? Ich ersuche um Aufklärung.



    • Undine
      01. Juni 2025 09:02

      @Sandwalk

      Ihren goldrichtigen Worten kann ich nur zustimmen!*******!



  24. queen consort
    01. Juni 2025 08:38

    Also, wenn es stimmt, was ich gerade las, dann war es die VP (Plakholm), die sich anscheinend in Brüssel über Ungarn beschwerte, dass die keine Pride Parade halten. Vorgeschlagen von der Einheitspartei. Vorstellen kann ich mir das schon, wer weiß Näheres?
    Und die Queeren, ist ja nochmals was anders als Homosexuelle, sind Hamasunterstützer. Super. Die Gretl thunfisch auch. Bitte, alle zu den hamasi nach Gaza ziehen. Die erste, die wohl eine Tetschn kriegn tät für Weigerung zur Verschleierung wär die Gretl. Haben die queeren keine Ahnung von Hamasgewalt?
    Interessant finde ich, dass so mancher Konservative aus der eher rechten Seite (nicht die GRanden) leider meint, Israel wäre am ganzen Weltenunglück schuld und reiht sich damit auch mit der Hamas ein. Das scheint auch denen nicht aufzufallen. So sind Linke Und Rechte für die Hamas, aus dem gleichen Hass gegen Israel heraus.... Na bumm. Die spinnen alle.



  25. Josef Maierhofer
    01. Juni 2025 08:24

    Der KURIER 'rechtfertigt' in seiner gestrigen Ausgabe die horrenden Steuermittelausgaben für den 'Pride Monat' mit den 'erhöhten' Nächtigungsziffern wegen der 'Pride Vienna' und rechnet vor, dass homosexuelle Paare 'deutlich mehr ausgeben' als 'alle anderen'. So hört sich das im 'Qualitätsjournalismus' an.

    Was jeder zu Hause in seinen 4 Wänden tut, solange nicht das Blut unter dem Türstaffel herausrinnt oder einer um Hilfe ruft, sollte man unter privat einordnen.

    In meinen Augen braucht man das nicht mit steuerbefeuerten 'Festivitäten' verbinden, sollen doch die schwulen, die laut KURIER ohnehin 'mehr ausgeben', ihre Feste selber organisieren und feiern und zahlen.

    Na, und wenn UHBP mit den Schwulen feiert, sei ihm vergönnt. Ich hätte das nicht gedacht ...

    Schlimm ist, dass unsere Familien nicht gefördert werden, die Schwulen aber schon.

    >>>>>



    • Josef Maierhofer
      01. Juni 2025 08:32

      >>>>>

      Als ich einmal in EU-Projekt eingereicht habe im Zuge meiner Tätigkeiten war da das erste die Frage nach der Lobby. Na, und die bestimmen das Leben in der EU. Diese Lobbys sind nicht demokratisch gewählt und oft fremdfinanziert und neben den NGOs, der EU, WHO, WTO bis hin zur UNO die Werkzeuge des Großkapitals, wie Gates, Soros, Blackrock, Rothschild, Rockefeller, Al Gore und wie sie alle heißen.

      So hebelt man eben die Demokratie aus.

      Denn sieht man die tatsächlichen Statistiken, so sind die Schwulen in der Minderheit, lassen sich aber von den Fleißigen zahlen.

      Das Hauptübel ist der Mangel an Demokratie, der Überschuss an Gier und Bestechlichkeit und die verantwortungslose Gottlosigkeit. Damit lässt der Zustand herstellen, den wir hier haben und beklagen.

      Wer das bei uns nicht verhindert oder sogar fördert, das sind bei uns die Systemparteien (V)P, SPÖ, NEOS, die Grünen.

      Bloß die (V)P hat ihre Wähler angelogen und schwer getäuscht.



    • Cotopaxi
      01. Juni 2025 08:34

      Strukturell bedingt werden vermutlich hauptsächlich die Familien der Islamos gefördert.



    • Josef Maierhofer
      01. Juni 2025 09:10

      @ Cotopaxi

      Das ist richtig und basiert auf der Tatsache, dass neben der Zerstörung unserer Gesellschaft, die Grenzen offen stehen wie Scheunentore und jeder Illegale hier die Förderungen bekommt, sofern er nur das Wort 'Asyl' stammeln kann.

      Stimmt, hängt natürlich alles zusammen, Volksverblödung und Volksausbeutung.



    • Undine
      01. Juni 2025 09:14

      @Josef Maierhofer

      **************************+!

      Weil Sie den begeisterten Van der BELLEN erwähnen: Ich habe in Erinnerung, daß er, vor langer Zeit einmal gefragt, was er vorziehe, sexuellen Umgang mit Frauen oder mit Männern, dem Sinn nach geantwortet hatte: "Beides probiert, kein Vergleich." Dazu setzte er sein bekanntes blödes Grinsen auf.....



    • Almaviva
      01. Juni 2025 09:47

      Ich hab zu dem von Ihnen zitierten Artikel im Kurier einen sehr kritischen Kommentar gepostet, worauf ich für zwei Wochen für jeden weiteren Kommentar von deren interner Zensur gesperrt wurde.

      Ich hab diesen Verstoß gegen die Meinungsfreiheit zum Anlass genommen, mein Abo dort zu kündigen.



    • Josef Maierhofer
      01. Juni 2025 16:48

      @ Almaviva

      Den Samstag KURIER lese ich nach Überschriften in der Straßenbahn am Weg zum Biomarkt.



    • rowischin
      02. Juni 2025 03:12

      @ Undine: Liebe Undine, das besagte Outing findet man im Internet nicht mehr- aus Datenschutzgründen. Ich denke ich habe mir den Artikel in meinem Computer aufgehoben.



  26. Guckguck
    01. Juni 2025 07:47

    Jede Regenbogenfahne ein Islamist mehr. Die verachten und dafür weil wir uns vor den Schwulen bücken. Ein Zeichen der Schwäche, die nur den Wunsch hervorbringt, den Westen zu zerstören und per Islamismus zu retten.



    • Cotopaxi
      01. Juni 2025 07:56

      Die bösen Islamisten und der böse Islamismus!

      Es ist gut, dass es daneben noch den Islam mit seinen sanftmütigen Anhängern gibt.



  27. schmecks
    01. Juni 2025 07:06

    Verständnisfrage:
    Warum Steuermittel für Influencing, das heutzutage doch dank Internet längst schon lukrativer Privaterwerb statt teurer staatlicher "Daseinsvorsorge" ?



  28. schmecks
    01. Juni 2025 06:58

    Statt Polit-Schaukämpfen ohne Ende vielleicht direktdemokratische Wende?
    Bewirbt seine Sex-Praktiken und sonstigen Weisheiten nicht besser jeder selbst, der öffentlich "balzen" oder "gutmenschlich" auffallen will?



  29. Pennpatrik
    01. Juni 2025 06:45

    Nachdem es nur eine Partei gibt, die diesem Exhibitionismus entgegentritt ist es rührend zu sehen, wie unser Blogmaster versucht, die ÖVP aus der Schusslinie zu nehmen.



    • Cotopaxi
      01. Juni 2025 07:03

      Ja, unser DrU rührt mich auch von Tag zu Tag mehr an.



    • pressburger
      01. Juni 2025 12:02

      Tatsächlich, der Seitenhieb auf die FPÖ ist ausgeblieben.
      Eine Erwähnung im Nebensatz, die FPÖ ist die einzige Partei, die sich gegen die Flut an Perversionen stellt, blieb erwartungsgemäss auch aus.
      Fazit, man darf dem Feind nicht zustimmen, auch wenn der Feind das richtige will - OTon Merz.



  30. Hr. Zyni
    01. Juni 2025 05:29

    Die woke Bewegung ist der neomoderne Glaube mit dem missionarischen Eifer einer medievalen Endzeitsekte und baut auf fünf grotesken Säulen: 1. der Klimakult, der CO? zur Ursünde und Autos zur Apokalypse stilisiert. 2. die unreflektierte Muslliebe, die ausgerechnet den mörderischen Fundamentalismus umarmt, den man in Regenbogenfarben verharmlost. 3. der Hass aufs Eigene, ein geistiger Wurmfraß, der Geschichte und Kultur als toxische Müllhalde verdammt und die eigene Ausrottung mit aller Kraft betreibt. 4. der Oldschool-Antisemitismus als „Israelkritik“ getarnt. Und schließlich 5. die schwule Pädophilie, ein schlüpfriger Sumpf, wo unter dem Banner der „Akzeptanz“ allerlei finstere Begierden geschützt werden. So tanzt die woke Horde auf den Trümmern der Vernunft, ein Affentheater der Moralpharisäer.



  31. rowischin
    01. Juni 2025 03:08

    Danke für diesen Artikel. So ist es leider, der Hausverstand läßt immer mehr aus und das auf allen Gebieten, ich nenne es Degeneration. Das röm. Reich ging auch unter durch Migration, finanzielle Krisen,Korruption und Dekadenz. Oder, wenn es dem Esel zu gut geht.....

    Zur Ergänzung zu diesem Schlußsatz von Dr. U.:
    "Es wäre jedenfalls mit Sicherheit schöner und für die Gesellschaft besser, wenn auch mit ähnlicher Intensität etwa ein Monat der Familie oder auch der alleinerziehenden Mütter gefeiert würde. Aber die haben halt keine aggressive Lobby".

    Und sie haben dazu auch keine Zeit, denn sie haben andere Sorgen und Probleme.



    • schmecks
      01. Juni 2025 06:18

      Gedenkenswürdig auch der nur zu oft erfolglose Kampf zumal von Männern vor und erst recht ab Beginn ihres achten Labensjahrzehntes, in "Akutgeriartrie" bzw. "Pflege"-Heime abgeschoben zu werden? Speziell auch durch ihre - weil nun zeitgeistig - sich spät "selbstverwirklichenden" Partnerinnen? Angeheizt durch Versuche - "gutmenschlich" wahlwebend - sozialstaatlich überforderte öffentliche Budgets per Pauperisierung autochtoner Wehrloser zu sanieren?
      Vielleicht gerade noch reversibel durch direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild?



    • schmecks
      01. Juni 2025 06:38

      Über's angefragte Gedenken tatsächlich Bedenkenswerten hinaus, vielleicht Nutzung bei Fortpflanzungsverzicht Autochtoner und Repatriierung - jedenfalls nicht mehr - "Schutzbedürftiger" frei werdenden Wohnraums für MARKTWIRTSCHAFTLICH ZU DECKENDEN Bedarf an KI-gestütztem AAL-Bedarf der relativ anwachsenden Zahl in Single-Haushalten Überlebender ?



    • Undine
      01. Juni 2025 09:17

      @rowischin

      Richtig!************!

      LG undine1712@icloud.com



    • pressburger
      01. Juni 2025 11:56

      Untergang des Römischen Reiches. Rom ist nicht heldenhaft, im Kampf untergegangen, sondern von innen ausgehöhlt und jämmerlich. Die abendländische Zivilisation wird ähnlich jämmerlich untergehen. Die EU wurde ihre zerstörerische Potenz betreffend bis jetzt nicht im vollen Umfang "gewürdigt". Die Gründung der EU, nicht der EWG, markiert das Ende von Westeuropa.
      Die Perversionen, von der EU verbreitet, sind nur ein Anhängsel, an Monsters Verkleidung.






Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org