FPÖ-Abgeordnete Belakowitsch kommentierte einen Bericht über Massengräber in der Ukraine und durch Russland entführte Kinder mit: "Da habt ihr viel Spass gehabt, gell?"
FPÖ-Abgeordnete Belakowitsch kommentierte einen Bericht über Massengräber in der Ukraine und durch Russland entführte Kinder mit: "Da habt ihr viel Spass gehabt, gell?"
Dagmar Belakowitsch zum „Eklat“
Seit gestern bin ich mit unberechtigter Kritik nach einem Zwischenruf im Parlament konfrontiert. Um eines klarzustellen: Ich habe nicht Massengräber ukrainischer Zivilisten verächtlich gemacht oder mich Opfern gegenüber geringschätzig geäußert. Was ich mit meinem Zwischenruf kritisiert habe, war die ausgelassene Stimmung der Delegation im Rahmen dieser Reise. Dort ist von Betroffenheit nichts zu erkennen: Selfies, sich zuprosten und lachende Gesichter! Das ist unangebracht. Genauso wie es unangebracht ist, nur wenige Tage nach dem Massaker von Graz eine „Pride Parade“ zu veranstalten.
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/parlament/nach-eklat-im-parlament-jetzt-wehrt-sich-fpoe-belakowitsch/637586966
Die Selbstgerechten dürfen den Schwefelparteilern den Sinn im Mund umdrehen wie es ihnen gerade passt. Akif Pirinicci weiß davon ein Lied zu singen und ich durfte es am eigenen Leib selbst erfahren. Jeder Versuch einer Klarstellung ist vergeblich. Die Lügner sitzen am längeren Ast. Jedenfalls glauben sie das (noch?).
@elokrat1
Die Intention von Dagmar Belakovitschs Zwischenruf war eindeutig und zweifelsfrei verständlich. Die Berufsempörer haben den Kontext bewusst falsch verstanden und daraus einen Skandal und Rücktrittsforderungen konstruiert. Auf Neusprech heißt das wohl "framing".
@ Konrad Loräntz, Outback****
Das absichtlich Missverstehen ist eines der Markenzeichen der Linken
Diese Fakultät hat so gut wie alles Negative perfektioniert, Widerstand zwecklos, Medien, EU und unsere Einheitspartei stehen zu 99% dahinter.
Der Zwischenruf von Dagmar Belakowitsch war zynisch und dumm; eigentlich sollte dieser für einen Rücktritt reichen.
In der Ukraine gibt es eine eigene Staatsanwaltschaft, die Kriegsverbrechen der Russen untersucht. Nicht nur die Massaker in Butscha, sondern auch das bisher totgeschwiegene Problem der entführten ukrainischen Kinder.
Wer jetzt die Frage einwirft: Was ist mit den ukrainischen Kriegsverbrechen?, dem sei gesagt: Die Ukrainer wissen ganz genau, dass sie sich keine Kriegsverbrechen leisten dürfen, weil sonst die US-amerikanische und europäische Unterstützung wegfiele.
Und zu guter Letzt: Bitte bei Dagmar B e l a k o w i t s c h auf die Schreibung des Namens aufzupassen und sie nicht mit Nikolaus B e r l a k o w i t s c h (ehemaliger ÖVP-Landwirtschaftsminister) zu verwechseln.
Der Eklat ist die Vorverurteilung. Hauptsache es geht gegen die FPÖ. Früher wurden Menschen ohne der Möglichkeit einer Rechtfertigung einfach verbrannt oder gehängt.
Ich fasse es (wieder) einmal nicht. Da wird ein Luftballon aufgeblasen, der einer Seifenblase gleicht.
Wie bereits unter @Cotopaxis Kommentar deponiert, jeder der auch nur ein Gramm Hirn sein Eigen nennt, sollte erkennen können wie das gemeint war. Auch wenn es nicht besonders schlau war, es war jedenfalls nicht gegen die Opfer gerichtet. Alle die noch NIE etwas gesagt / geschrieben haben, was sie gleich danach anders und besser formuliert hätten, ersuche ich (gewichtige) Argumente.
Vielen Dank, bis demnächst.
ÖDE
Ja, das ist geschmacklos, ja, das verdient einen Ordnungsruf.
Aber diese Art der Presse, jeden geschmacklosen ORF-Pfurz aufzublasen und jeden geschmacklosen Pfurz der anderen Parteien zu marginalisieren, macht nur die Medien unglaubwürdig.
Wirklich geschmacklos ist es, das Mitspracherecht der Eltern bei Geschlechtsumwandlungen zu verbieten und Eltern zu bestrafen, wenn sie Kinder von Geschlechtsumwandlungen abraten.
Wer noch ein Christ ist und die ÖVP wählt, macht sich an diesen Verbrechen mitschuldig.
FPÖ-Pfurz natürlich.
Wir kennen alle die Bilder vom Ahrtal, wo Steinmeier vor der Kamera ein betroffenes Gesicht heuchelte, während sich Laschet im Hintergrund vor Lachen kaum halten konnte.
Für so verkommen und heuchlerisch halte ich mittlerweile die ganze verkommene politische Kaste, auch den hoffnungsvollen Nachwuchs der NEROS.
Egal, wie man zum Ukraine-Krieg steht. Aber dieser Zwischenruf von Belakowitsch ist einfach nur unnötig und dumm.
Vielleicht hat sie recht gehabt? Wenn ich auf Steuerzahlerkosten durch die Welt jetten kann und mir sogar ein Abenteuerurlaub in Kleinrussland finanziert wir, wäre ich auch happy.
In absichtlich missverstehen sind diese Politmarionetten nicht zu schlagen. Das ist ein gackernder Hühnerstall, kein Parlament.
Eine völlig überflüssige Wortspende von Frau Berlakowitsch. Wieder einmal die falsche Reihenfolge. Besser: zuerst denken, dann sprechen.