Nun sind jene Medien unter Beschuss gekommen, die da im Umfeld des Grazer Massenmörders intensiv recherchieren und nach Zusammenhängen und Erklärungen suchen. Diese Recherchen haben inzwischen viele politisch korrekte Kritiker empört auf den Plan gerufen. Wie könne man nur! Das stelle ja die schuldlose Familie des Mörders und Selbstmörders ins Scheinwerferlicht! Vor allem könnten dadurch Nachfolgetäter motiviert werden! Diese Berichterstattung sei also eigentlich der wahre Täter, auf den man losgehen müsse! Doch hoppla. Da galoppiert wieder einmal das Gute in den Gutmenschen davon, ohne vorher den Verstand eingeschaltet zu haben.
Natürlich – fast braucht es nicht erwähnt zu werden – hat sich auch der gewerkschaftsdominierte Presserat sofort wieder wichtig gemacht, der ja immer glaubt, als Hüter der linken Political Correctness tätig werden zu müssen, und der stets Medien am liebsten zum Schweigen bringt, statt deren Aufgabe zu verstehen.
In Wahrheit sind als einziger der Name der Familie und ihre Adresse streng geheim zu halten; und schon gar nicht darf es Fotos von ihnen geben.
- Denn erstens ist die Familie ja höchstwahrscheinlich nicht in irgendeiner Weise strafrechtlich schuldig (aber selbst dann wäre es völlig unzulässig, Adressen zu nennen).
- Denn zweitens ist sie durch die Tat ihres Sohnes und Bruders schon schwer genug bestraft.
- Denn drittens müsste man halb Österreich an den Pranger stellen, weil jemand angeblich lieblos gegenüber Angehörigen oder Schulkollegen gewesen ist (von denen dann aber die meisten deswegen nicht zum Massenmörder werden).
- Und viertens müsste das Haus der Familie ein Jahrzehnt lang rund um die Uhr unter Polizeischutz gegen den (verständlichen, aber trotzdem nicht zu tolerierenden) Rachedurst von Angehörigen der Opfer wie auch gegen selbsternannte Schützer von Recht und Ordnung gestellt werden.
Jedoch: Wer hat als erster ausgerechnet gegen diese Regel zumindest teilweise verstoßen? Ausgerechnet der ORF. Er nennt als erster den Ort bei Graz, eine recht überschaubare 8000-Einwohner-Gemeinde. Aber keine Sorge: Die Genossen vom Presserat werden natürlich gegen den ORF nicht vorgehen. Dabei wird in jenem Ort in den nächsten Wochen wohl der Teufel los sein.
In Hinblick auf alles andere aber haben die Medien eine legitime und wichtige Aufgabe, nach allen Details und Zusammenhängen zu forschen. Das gilt vor allem in Hinblick auf alle Aspekte rund um die zentrale und von niemandem bisher beantwortete Frage "Warum nur?". Diese Frage stellt sich wirklich ganz Österreich; und auch viele Menschen außerhalb der Republik tun das.
Es wäre nach all dem, was sich bei der österreichischen Staatsanwaltschaft in den letzten Jahren ereignet hat, doppelt absurd, würden die Journalisten die Hände in den Schoß legen und abwarten, ob sie ausgerechnet von dort oder von der (den Befehlen der Staatsanwälte unterliegenden) Polizei ehrliche und umfassende Antworten bekommen. Ganz abgesehen davon, dass beide ja eigentlich nur im Rahmen des Gesetzes agieren und reden dürfen (wovon die österreichischen Staatsanwälte bei parteipolitischem Interesse freilich mit Begeisterung abgehen).
Dann gibt es das Argument, dass die Medien deshalb primär schweigen sollen, als ausführlich über ein Verbrechen zu berichten, weil dadurch jemand anderer dadurch auf die Idee zu einem ähnlichen Verbrechen kommen könnte. Würde dieses Argument zutreffen, dann hieße das: Es darf über kein einziges Verbrechen, beziehungsweise dessen Motiv berichtet werden. Denn durch einen Bericht über eine Untat – von der Steuerhinterziehung bis zum Massenmord – könnte ja theoretisch immer jemand anderer erst auf die Idee gebracht werden, ein ähnliches Delikt zu begehen. Also dürfte nach dieser Logik über kein einziges Verbrechen berichtet werden.
Genau das war ja auch der Auftrag an die Medien in totalitären Systemen brauner wie roter Bauart: Sie sollten lediglich in nicht vermeidbaren Ausnahmefällen, wo etwa die Tat in aller Öffentlichkeit stattgefunden hat, oder bei politischem Interesse der Herrscher über Verbrechen berichten. Sonst musste in den Diktaturen immer alles als in Ordnung erscheinen. Dadurch ist bei schlichten Gemütern tatsächlich der gewünschte Eindruck entstanden: Unter den Nazis hätte es wenigstens "so etwas" nicht gegeben, damals hätten noch "Recht und Ordnung" geherrscht.
Bei der Mehrheit löst aber die Nichtberichterstattung einen ganz anderen Folgeprozess aus: den eines massiven Vertrauensverlustes der Bürger in die Medien. Ein solcher Vertrauensverlust durch großflächiges Verschweigen passiert auch in unserer Demokratie immer wieder. Wenn etwa der Migrationshintergrund eines Täters ständig von Polizei und Medien verschwiegen wird und wenn man immer nur dessen Alter und Geschlecht zu lesen bekommt, dann ist die Reaktion der Allermeisten völlig klar: Dann werden ganz automatisch alle Taten bestimmter Kategorien "den Ausländern" zugeschrieben, was zwar oft stimmt, aber bei Gott nicht immer.
Was sich auch hier inzwischen herausgestellt hat: Während offiziell immer betont wird, dass es sich um einen "österreichischen Staatsbürger" handelt – eine Formulierung, die sofort bei den meisten Bürgern Misstrauen auslöst –, berichtet das Internet-Magazin des bekannten Boulevard-Journalisten Richard Schmitt prompt, dass der Täter Migrationshintergrund hat (es gibt eine österreichische Mutter und einen inzwischen offenbar abhandengekommenen Vater aus einer ehemaligen – allerdings nicht islamischen – Sowjetrepublik). Wie viel klüger und vertrauenerweckender wäre es gewesen, hätte man das gleich ehrlich kommuniziert!
Vor allem aber ist eindeutig klar: Das Ego eines Menschen mit Depressionen oder Minderwertigkeitskomplexen, der sich ungerecht behandelt fühlt, wird tausendmal mehr als durch Zeitungsartikel über Motiv und Täter durch all das zu einer Nachfolgetat angestachelt, was nach dem Grazer Amoklauf in Österreich offiziell geschehen ist und rund um die Uhr berichtet wird.
Denn
o wenn man mit ein paar Schüssen die ganze Republik zum ergriffenen Stillstand bringen kann,
o wenn man damit das Land in eine offizielle Staatstrauer versetzen kann,
o wenn der Staatssender Sondersendungen voller Betroffenheit (wenn auch ohne Inhalte außer der ständigen Beteuerung der Wichtigkeit einer – in Wahrheit unmöglichen – "Prävention") ansetzt,
o wenn die halbe Bundesregierung sowie der Bundespräsident deswegen nach Graz düst,
o wenn zahllose Veranstaltungen abgesagt werden,
o wenn man an den Wiener Haltestellen kaum mehr über Abfahrtszeiten informiert wird, sondern über den eher rätselhaften Satz "Wir stehen zusammen mit Graz",
o wenn die größte Oppositionspartei ihren Parteitag, eigentlich ein Kernstück der Demokratie, absagt,
o wenn die Fußballnationalmannschaft nur mit Trauerschleife und Trauerminute antreten darf,
o wenn die Übertragung eines Fußballspiels ungefähr 30 Mal von der Frage direkt oder indirekt beherrscht wird, ob man das Spiel nicht eigentlich aus Erschütterung über die Tat absagen hätte müssen –
– wenn das alles passiert, dann wird es für depressive, sich minderwertig oder beleidigt fühlende Menschen wahnsinnig verführerisch, ebenfalls eine Tat ähnlicher Dimension zu setzen. Denn so können sie ja zumindest post mortem wichtig werden, sogar zu einer Berühmtheit aufsteigen und sich an irgendwelchen (wirklichen oder imaginierten) Feinden rächen.
Am schlimmsten sind aber die politischen Ergebnisse einer solchen Verschweigungs-Strategie:
- "Die Ausländer" geraten in ein noch viel schlechteres Licht, als den ohnedies problematischen Fakten entsprechen würde.
- Die klassischen Medien verlieren noch rapider an Lesern, Hörern oder Sehern, als das der Aufstieg der Internet-Kommunikation ohnedies bewirkt.
- Aus irgendwelchen Fingern gesogene oder aus irgendeinem nebensächlichen Detail entwickelte Verschwörungstheorien, die via Soziale Medien – oder früher via Mundpropaganda – kursieren, gewinnen massiv an Vertrauen und Glauben, wenn man weiß, dass man offiziell nicht die Wahrheit erfährt.
- Und am Ende ist auch das Vertrauen der Menschen in die Gesellschaft, in den Staat, in die Demokratie kaputt, wenn die Menschen spüren, dass sie angelogen werden, wenn sie auf zentrale Fragen keine ehrliche Antwort bekommen. Und zentral ist nun einmal bei einem Massenmord die Frage nach dem "Warum?".
Ob es das alles wert ist, was uns da die linke Political Correctness wieder einmal aus kurzsichtiger Regelungs- und Verbotswut beschert?
PS: Um auf ein internationales Beispiel zu verweisen: Die Ukraine hätte täglich noch weit mehr Anlass als jetzt Österreich, Fußballspiele abzusagen und das Land voll Trauer zum Stillstand zu bringen: Sie tut das jedoch alles nicht, trägt halt Spiele zur Not im Ausland aus. Sie will damit im nationalen Konsens stolzen Überlebenswillen zeigen: Wir lassen uns von einem Massenmörder nicht unterkriegen. Egal, aus welcher psychischen Störung heraus Wladimir Putin zu einem solchen geworden ist.
Meine Datenschutzgeschichte: Vor ein paar Jahren meldete ich einen Parkschaden, wo sich der Fahrzeuglenker durch Fahrerflucht seiner Verantwortung entzogen hatte. Die Polizei machte eine Anzeige und nahm meine Daten auf. Nach einigen Wochen bekam ich einen Anruf durch den angezeigten Fahrzeug-Lenker, ich möge meine Anzeige zurücknehmen. Der Fahrzeug-Lenker stammte aus Exjugoslawien auf Grund seines Akzentes. Woher hatte dieser meine Daten? Ich habe mich bei der Polizei beschwert, bei der Datenschutzkommission. Antwort, der Fahrzeug-Lenker hat Einsichtsrecht in seinen Akt und auch auf meine Daten. Ich habe dazu einen langen Schriftverkehr geführt. Und ich muss sagen, ich habe bis heute Angst, dass mir etwas passiert und beschlossen, nie mehr meiner Bürgerpflicht nachzukommen.
Sehr geehrte/r rowischin, wie ging die Geschichte weiter? Zogen Sie die Anzeige zurück oder meldeten Sie den Einschüchterungsversuch der Polizei?
Dessen ungeachtet, würde ich erst recht die Bürgerpflicht erfüllen, denn sonst haben diese Typen gewonnen.
@ Alexander Huss: Nein, ich habe die Anzeige nicht zurückgezogen, ich habe mich bei der Polizei beschwert und auch bei der Datenschutzkommission, aber es brachte nichts, das schrieb ich schon. Ich gebe meine Daten nicht mehr bekannt.
Elke Jahr???????
Diese Diskussion waffengesetze / Zutritt zu legalen Waffen zu verschärfen ist für A&F- Eine illegale Waffe ist in der Regel leichter zu bekommen und geht ohne Hürden!"
Wie das Amen im Gebet, folgte die Forderung nach einem totalen Waffenverbot für Private. An vorderster Front mit dabei die Grazer Stadtchefin Elke Kahr. Als ob die Kommunisten jemals gegen irgendwelche Gewalt gewesen wären.
Verlogener geht es wohl nicht mehr.
Die Briten exerzierten vor, was dabei herauskommt, wenn man Waffen überhaupt verbietet. So geschehen nach dem Massaker im schottischen Dunblane 1996.
Es entwickelte sich unter den Kriminellen der Waffenverleih. Wer eine Waffe für eine Straftat brauchte, mietete eine Waffe bei einem Besitzer, der selbstverständlich den Schießprügel illegal besaß. Nach verübter Tat gab man das Eisen zurück und die Polizei fand keine Tatwaffen mehr.
Ich weiß die Höhe der "Verleihgebühr" nicht mehr, aber sie war damals schon dreistellig.
Wer entweder an keine Waffe kam oder sich diese nicht leisten konnte/wollte, nahm lieber das kostenlose Messer. Mit dem bekannten Ergebnis.
Was wird in diesen Fall wieder alles hineininterpretiert werden und welche Unsinnsregeln und -maßnahmen wird er nach sich ziehen.
Bisher bekannte Tatsachen über den Täter:
Vater Armenier, Mutter Österreicherin, getrennt lebend. Tätersohn besuchte eine Mittelschule in Hartberg, dann eine Caritasschule (abgebrochen), dann das BORG Dreierschützengasse (Brennpunktschule) in Graz (abgebrochen), begann anschließend eine Lehre (abgebrochen), war dann beim AMS registriert. Seine Lieblingsbeschäftigung: Gewaltvideospiele. Bei der Musterung zum Bundesheer hat man erkannt, dass er psychisch gestört ist, das durfte aber nicht weitergeleitet werden (Datenschutz).
Was ist hier alles im Elternhaus schiefgelaufen?
Ich bin überzeugt, weder das Show- und Betroffenheitsprogramm, das unsere Politiker und sonstigen „Vertreter“ nun abziehen, noch die Gesetzes- und Regeländerungen, die in der Folge getätigt werden, werden verhindern, dass so etwas, oder ähnliches wieder passieren kann.
@Postdirektor
Jetzt wird wieder laut geschrien, das Schußwaffengesetz zu ändern. Daß mittlerweile mehr Menschen mit einem MESSER umgebracht, bzw. absichtlich verletzt werden, weil die leicht rabiat werdenden zugewanderten Moslems eine große Affinität zu dieser Art Waffen haben, schlage ich vor, daß Männer beim KAUF eines MESSERS zuvor einen psychologischen Test absolvieren und registriert werden müssen (mit Foto und Fingerabdruck!)
Die am häufigsten verwendete todbringende Waffe dürfte heute in Ö, noch mehr aber in D das KÜCHENMESSER sein, zumindest in Moslemkreisen!
PS: Ich kann mich nicht erinnern, daß mein Vater, mein Bruder, mein Mann, mein Sohn jemals ein KÜCHENMESSER gekauft haben!
https://messerinzidenz.de/
Heute wurden mindestens 9 Delikte gemeldet.
Vom 01.06.2025 bis 12.06.2025 wurden mindestens 124 Delikte gemeldet.
@Postdirektor: Die alleinige Verantwortung an das Elternhaus stimmt nur dann, wenn Sie Anlage und Umwelt den Eltern zuschreiben.
Wenn Sie nur die Erziehung meinen, auch dann sind die Eltern nicht ausschließlich für die verbleibenden Prozentsätze neben der Anlage verantwortlich. Der peer group (Gleichaltrige) kommt mindestens die gleiche Bedeutung zu.
Psychologische Überprüfung für die Erteilung einer Berechtigung zum Besitz einer Schusswaffe.
Die ca. 700 000 Beamt*Inen in Österreich können genau genommen nichts dafür, das sie in vielen Fällen wirkungslos agieren. Der Gesetzgeber, also die Regierenden, waren bisher nicht in der Lage, oder willens, funktionierende Strukturen zu schaffen, die einen durchgängigen und wirkungsvollen Informationsfluss ermöglicht, der dem Schutz der Bevölkerung dienlich ist, nicht zu deren Überwachung und somit oft nur zum Schutz der Regierenden. Der immer wieder als Ausrede vorgebrachte Datenschutz ist in vielen anderen Bereichen schon länger quasi obsolet, siehe ORF Gebühreneintreibung. Meldedaten wurden widerrechtlich weitergegeben und verwendet, die dafür Verantwortlichen kümmert das nicht, gegenseitiges „Mauern“ und Zerreden lässt uns verzweifeln. Die von Dr. Unterberger immer wieder zu recht kritisierte Justiz setzt Schwerpunkte und Urteilte, die (meistens) nicht dem Schutz der Bevölkerung dienen. Das Recht auf Selbs
Das Recht auf Selbstverteidigung ist ein Menschenrecht. Wie sonst sollten sich (degenerierte) Europäer*inen gegen körperlich meist überlegene „Zuwanderer“ aus südöstlichen Regionen wehren als mit einer Schusswaffe, oder Elektroschockern.
Und dann sollst dem OBS beim Befreuungsantrag auch noch den Meldezettel mitschicken, obwohl sie eh ins Melderegister schauen. Zum Schein wahren, dass Datenschutz eingehalten wird?
Noch läuft im ORF die Übertragung aus dem Stephansdom. Aber eines ist für mich bisher (oder noch?) nicht klar: Handelt es sich bei dem, das hier in perfekter Regie abläuft, wirklich um ein würdevolles Gedenken oder doch bloß um eine würdelose Show?
Da man vorschnelle Urteile vermeiden sollte, habe ich mich entschlossen, den Fernseher abzudrehen - spätestens, als da ein Imam auf arabisch im Stephansdom aus dem Koran las, und das, obwohl nach derzeitigem Informationsstand das Geschehen in Graz in keinerlei Bezug zum Islam steht. Ich bitte Mitbloggerinnen und Mitblogger um ihre Ansicht.
Wir leben in Ö, und die Staatssprache ist Deutsch. Das ist das Mindeste an Respekt, was ein Eingewanderter seinem Gastland schuldig ist - in JEDER Situation.
Auf Radio Stephansdom habe ich die Ankündigung gehört, um 18. Uhr, wird der ökumenische Gottesdienst aus dem Stephansdom übertragen. Wie Sie schreiben, waren meine Bedenken berechtigt. Ökuislamisch, sollte die Veranstaltung heissen.
Der ORF ist unserer Kultur wieder einen Schritt voraus: Es soll zusammenwachsen, was noch getrennt ist. Unser aller Staatssender macht den Paten einer multikulturellen Einheitsreligion, und auch die Kirche Schönborns ist mit dabei.
Unter den Opfern des amoklaufenden Armeniers waren auch moslemische Kinder - Begründung genug für die Kirchen und für alle, die als gemeinsame Gemeinde aller Österreicher trauern möchten.
Die unterschwellige Okkupation soll niemand bemerken: „Wir halten zusammen“. Und beim nächsten Jihad-Anschlag in Österreich, läßt sich der nächste Gemeinschaftsgottesdienst organisieren. Bis die antisemitische Schlagseite der neuen Religion auffällig wird.
Es gab drei muslimische Opfer (zumindest 2x bosnischer Migrationshintergrund).
@ Hegelianer:
Das wusste ich nicht - weil es ja in den Medien auch (bewusst?) nicht berichtet wurde. Aber: Der Attentäter hat doch die Kinder bosnischer Herkunft nicht erschossen, weil sie Moslems waren - oder gibt es dahin gehende Hinweise? Allein letzteres würde m.E. die Anwesenheit eines moslemischen Imams im Stephansdom rechtfertigen.
Der Imam kann gar nicht anders - wenn er Suren zitiert - als das in arabisch machen. Auch die Kinder lernen diese in dieser Sprache in Ö. Weil nur das Arabisch authentisch ist.
Nachdem Moslems betroffen sind/waren, war dieser natürlich korrekt dabei.
Ob es würdig oder show ist, ist bei so öffentlichen Auftritten immer die Frage. Alleine die Frage, wer darf in welcher Reihenfolge die Kerzen anzünden, ist schon eine Ordnung, die mit Trauer nicht zwingend in Zusammenhang steht.
Es gab auch Opfer muslimischen Glaubens.
@Gandalf: Eine ermordete Schülerin ist auf einem im Internet kursierenden Foto mit Kopftuch zu sehen. Ob sie dadurch bevorzugt zum Mordopfer wurde, wage ich dennoch zu bezweifeln.
@ Allen, die sich zu meiner Frage geäussert haben, herzlichen Dank. Leider hat sich bei einigen ein bekanntes Phänomen bestätigt, nämlich, dass ein anderes, mit der Frage überhaupt nicht zusammenhängendes, Anliegen zur Sprache kam. Trotzdem, danke. Für mich ist es, auch unter Ansehung dieser Tatsachen, jetzt völlig klar: Das, was da im Stephansdom abgespielt wurde, war kein würdevolles Gedenken....
Der Täter hatte den Psychotest im Verlaufe der Stellung beim Bundesheer wegen "psychischer Instabilität" nicht bestanden und musste keinen Wehrdienst leisten. Das Bundesheer durfte dieses Ergebnis aus Datenschutzgründen, etwa an das Innenministerium, respektive die Waffenbehörde, nicht weiterleiten! Unfassbar...
Unfassbar! Sonst ist der Mensch inzwischen gläsern, das aber fällt unter Datenschutz.
Man muss also nicht das Waffengesetz überdenken, sondern das Datenschutzgesetz.
Für jeden Schaas gibts eine Ausnahmeregelung, warum nicht dafür?
Es ist schwer, über unsere Bürokratie keine Satire zu schreiben...
Wenn man den Aussagen des BH-Sprechers glauben schenkt, dann hätte die zuständige BH in der Stmk lediglich den Stellungsbefund anfordern müssen. Dann wäre das Ergebnis übermittelt worden. Also die Regelung die Sinn macht und die wenigsten Änderungen braucht: die BH fordern das Ergebnis der Stellungskommission im Fall des Antrags auf eine Faustfeuerwaffe an.
@eupraxie
Ihr Vorschlag klingt so einfach, überzeugend und wirkungsvoll. Aber dass der Gesetzgeber das so hinbekommt, ohne weit über das Ziel hinaus zu schießen, wage ich als gelernter Österreicher ernstlich zu bezweifeln.
@Outback: das ist auch meine größte Sorge: dass im Eindruck des Geschehens - aus zu geringer Distanz - daher nicht das Ganze in den Blick nehmend - übers Ziel geschossen wird. Was bedeutet: kein Treffer.
Der Mensch - und der Journalismus im Besonderen - lebt eben vom Drama. Dieser Blog, Herr Unterberger - alle leben vom Drama und der Betroffenheit.
Man stelle sich vor, alles funktioniert: Gute Politik, keine Messerstechereien, keine Unfälle, kein Corona, keine Inflation, kein Krieg, kein Trump.
Ach wie langweilig! Worüber soll man denn dann schreiben, worüber sich aufregen? Wir brauchen doch das Drama wie der Fisch das Wasser. Also lasst die Schreiberlinge schreiben.
Mich stört vor allem, dass von den Opfern des Amoklaufs weder Namen noch Gesichter (Fotos) zu erfahren sind. Nicht notwendig die vollen Namen, denn die betroffenen Familien sollen nicht von Journalisten (vor Ort oder telefonisch) bombardiert werden - aber die Vornamen der getöteten Kinder. Es ist merkwürdig, wenn ganz Österreich in der Trauer zusammenstehen möge, aber niemand weiß, WER KONKRET eigentlich zu betrauern ist.
Jede Spendenorganisation berichtet vom kleinen Anthony, der an der "Schmetterlingskrankheit" (Epidermolysis bullosa) leidet oder von der 8-jährigen Irina in einem Dorf in der Republik Moldau, die sich sehnlichst ein beheiztes Zimmer wünscht, weil nur so Bindung kreiert werden kann. Auch der Priester bei einer Trauermesse in Graz hat eine Kerze für Leo angezündet, weil das der einzige konkrete Name war, der ihm zugegangen ist.
Unter den Verletzten des grazer Amoklaufs befindet sich etwa der rumänische Staatsbürger Razvan, der vier (!) Schüsse abbekommen hat - in Unterkiefer, Arm und Bein. Dass es ihm laut Mutter gut gehe, er spricht und frohen Mutes ist, aber er noch lange nicht erfasse (offenbar noch verdränge), was geschehen ist, erfährt man erst aus den tieferen Tiefen des Internets - auf rumänisch, wohlgemerkt.
Dass erst Name und Gesicht einer am öffentlichen Ort Schule getöteten Person dieser die ihr gebührende Öffentlichkeit verleihen bzw. erst Name und Gesicht konkrete Verbindung zu einer Person eröffnen (um für sie beten zu können o.ä.), weiß natürlich auch die ach so "professionelle" linksdominierte Medienwelt: 2015 war es der an einen syrischen Strand gespülte tote Aylan, der zum Symbol für das vermeintliche Unrecht hochstilisiert werden sollte, dass es überhaupt so etwas wie ein Fremdenrecht gibt.
Annabel und Luzia
Ich habe den Verdacht, daß die nicht enden wollenden Trauerfestspiele dazu dienen, vom aktuellen Versagen oder zumindest Auf-der-Stelle-Treten der Regierung abzulenken. Wie schon an anderer Stelle gesagt, gibt es auf der Welt unendlich viele Ereignisse, welche die gleiche Trauer verdienen, nach denen aber kein Hahn kräht. Übrigens ist letzten Endes auch die persönliche Tragödie des vermutlich psychisch schwer beeinträchtigten Mörders nicht völlig außer Acht zu lassen. Die Frage ist, wie weit der Mensch „aus seiner Haut herauskann“ und sein subjektiver Leidensdruck für den normalen Menschen unvorstellbar ist. Jedenfalls sind die inflationär geäußerten Betroffenheitsfloskeln eher ein Ärgernis, besonders wenn sie von einer Seite kommen, die sich offensichtlich nur einer Pflicht vor der Öffentlichkeit entledigt. Es ist allerdings angemessen, besonders lustige Veranstaltungen und die Verknüpfung mit politischen Belangen derzeit zu unterlassen. Präventionsmaßnahmen können nichts bewirken.
Wien, 10. Juni 2025, 07.30
Die Ungläubigen sollen vernichtet werden. Die Schmerzensschreie eurer toten Kinder werden unsere Jubelschreie sein!
Eine Volksschule im 2. Wiener Gemeindebezirk erreicht heute früh eine e-mail. Darin eine Bombendrohung, unterzeichnet mit "der islamische Staat"!
Die sofort verständigte Polizei erklärt sich nicht in der Lage die Schule zu evakuieren und die Schulkinder in temporäre Sicherheit zu bringen.
Wien, eben am 10.6.2025.
Die Sicherheitsbehörde, ganz bemüht dem ehemaligen "kurzen" Bundeskanzler ein Spionageprogramm zur flächendeckenden Überwachung aller Einwohner des Landes um hunderte Millionen Euro abzukaufen, versagt in konkreten Sicherheitsfragen kläglich!
"Die Lehrer mögen doch selbst die Schüler aus der Schule in Sicherheit führen, weil wir haben im Moment keine Kapazitäten das Gebäude nach einem Sprengsatz zu durchsuchen!"
Wien, am 10.6.2025 eben
Der Inhalt der e-mail schockiert die Lehrer, vom zuständigen Schulleiter informiert.
"Die Schmerzensschreie und Tränen eurer Kinder werden wir bejubeln, unsere Angriffe richten sich gegen alle Nichtgläubigen...",
"Die Ungläubigen sollen vernichtet werden. Die Schmerzensschreie eurer toten Kinder werden unsere Jubelschreie sein. Unterzeichnet mit Islamischer Staat."
Gleichzeitig läutet das Mobiltelefon eines Lehrers. Ein Bekannter aus der Bildungsdirektion Wien ist am Apparat. Auch die Bildungsdirektion hat eine e-mail gleichen Inhaltes bekommen, und .................
80 andere Grundschulen in Österreich auch!
Diese e-mails eine unverhohlene Kriegserklärung an die Jugend unseres Landes. Sie dienen dem Verbreiten von Terror (aus dem frz. terreur, "Angst und Schrecken"). Und die Lehrer, die ohnehin am Ende ihrer Leistungsfähigkeit stehenden, weil ihnen die babylonische Sprachverwirrung und fundamentaler Religionswahnsinn aus 3. Welt Ländern, Kraft und Atem nehmen, sollen sich dagegen stemmen. Gegen Terror und religiös/fundamentalen Islamismus.
Und das Innenministerium hat keine Kapazität................
"Dann müsse doch die Bevölkerung informiert werden und die e-mails ans Volk weitergegeben, zur Information", so der einhellige Tenor des Lehrkörpers, "wir können doch nicht die Eltern der betroffenen Kinder uninformiert lassen!"
Doch hier das herabdreschende
"NEIN!"
unisono von Schulleitung, Bildungsdirektion, Polizeibehörde.
"Diese mail darf nicht weitergegeben werden und an die Öffentlichkeit gelangen"
Warum?
"Sie könnte Hass und Hetze schüren!......... und wer weiß, vielleicht ist sie ja von"Rechten" initiiert, die eben damit Hass und Hetze verbreiten wollen!"
Die Ideologie verwandelt sich in Idiotie, verbreitet von Staatsfunktionären, denen nichts mehr zu blöd ist, um in ihrer Engstirnigkeit dahinvegetieren zu können. "Den Populisten darf kein Material geliefert werden!"
Wien, am 10.6.2025
Bei Corona waren die Kapazitäten zur Absperrung da...., aber da musste ja eine wirr handelnde Regierung gestützt werden.
Unsere Kinder aber haben keine Lobby, die brauchen keinen Schutz, die setzt man der Aggression muslimischer Zuwanderer aus.
Die Polizei hat keine Kapazität......
Wien, am 10.6.2025
P.S.: Haben Sie davon noch Nichts in den Massenmedien gehört? Kein Wunder, gleichzeitig sterben nämlich in Graz 10 Menschen bei einem Amoklauf in einer Schule!
Ah ja,...... die Polizei hat keine Kapazitäten!
PP.S.: Der Inhalt der e-mail darf nicht an die Öffentlichkeit gelangen?
ZU SPÄT!
Wir haben den Inhalt schon!
Und wir verbreiten ihn auch!
Das klingt nach Markl?
Also entweder schützt die Polizei die Schulen, und/oder die Öffentlichkeit wird detailgetreu informiert.
Anders ist es nicht nur verantwortungslos, sondern kriminell, vermutlich. Ich bin kein Jurist.
Es gibt natürlich auch noch einen anderen Weg, den sollte man schon längst beschreiten:
Jeder, der ein Teil der Willkommensreligion ist, ist für seinen Schützling und dessen Taten voll verantwortlich, auch finanziell, selbstredend.
Das betrifft alle Willkommenbürger - Politiker, Mitarbeiter der Caritas, von NGOs usw.
Und in Fällen wie diesem, wo der Brieferlschreiber noch nicht festgemacht werden konnte, sind die Willkommensbürger verpflichtet, die Schulen vor ihren Schützlingen zu schützen - Tag und Nacht, wenn nötig, und natürlich unentgeltlich.
Auch die Wähler der Willkommensparteien sind inständigst aufgerufen, hier zu helfen - sonst fährt ihre Glaubwürdigkeit 'in Tiefen, die nie eines Menschen Auge gesehen hat.'
Nnein, nicht Markel.
https://t.me/coronaquerfront
telegram
Eine Frage ist aber schon beantwortenswert:
Woher hat der Brieferlschreiber die Emailadressen, und vor allem die Information, daß diese Schulen nicht zur Gänze/ Großtenteils islamische Schüler haben ????!!!!
@Orakel: Aha - Danke.
Nach Graz 2025 übt der grenzdebile ORF bereits an der nächsten Schraube des öffentlichen Manipulierens („Framen“):
Schulen sollen sein: „sichere Orte, aber keine Festungen..“ (Nova Rock statt Guantanamo...)
Bevor unser Ambiente fliegt total in Fetzen,
hoffentlich noch Zeit, analoge Kommunikation - EINSCHLIEßLICH SCHULE - viral zu ersetzen.
Zum Überleben:
TRAU, SCHAU WEN ZU TREFFEN...
Ganz zu schweigen von.Gaza ...
Kommt dieses Fanal in Graz noch rechtzeitig um diese hindösende Gesellschaft aus dem Wachkoma zu reissen.
Messermorde, Vergewaltigungen, sog. "Ehrenmorde" werden bereits von der Öffentlichkeit schulterzuckend, stillschweigend, akzeptiert. Die Regierung scheint keine Bedenken zu haben.
Eine Vergewaltigte Jugendliche, fast noch Kind, die Vergewaltiger, 12 an der Zahl, lässt die Richterin laufen.
Beispiele, die ziehen. In dieser gesetzlosen Gesellschaft ist alles möglich, ohne dafür bestraft zu werden.
Die nächsten Straftaten, die nächsten Morde, werden geschehen und diese Regierung wird nichts unternehmen, diese Taten zu verhindern.
70% der Wähler haben gegen die zunehmende Kriminalität nichts einzuwenden. Die einzige Partei die für Recht und Ordnung einsteht, wird in die Opposition abgeschoben.
Das ist es ja: Wie sicher ist mein Kind, vor allem, wenn es ein Mädchen ist, heutzutage in einer ö Schule?
Mit Kopftuch sehr sicher, würde ich meinen.
Und weshalb sollte ein normales Kind in einem warmen Raum ein Kopftuch aufsetzen?
Fragen Sie den Imam Ihres Vertrauens.
Oder VdB.
Hätte auch nur 1 Lehrer eine Glock gehabt ...
Kann man den Lehrern trauen?
Ach ja - er würde jetzt wegen Notwehrüberschreitung vor dem Richter stehen. Einige Kinder würden noch leben.
Dieser Staat hat schon lange aufgehört, uns zu schützen.
Mehr als fragliche Überlegung.
Hören Sie sich, bitte, diese kurze, aber flammende Rede eines Südtiroler Politikers zum heutigen A.U.-Thema bestens passend, an!
Und dann überlegen Sie, was bei uns oder in D die Folge wäre!
"KRIMINELLE AUSLÄNDER WICHTIGER ALS EINHEIMISCHE?! - Sven KNOLL im Landtag"
https://www.youtube.com/watch?v=hPtISKPxni8&t=2s&ab_channel=S%C3%BCd-TirolerFreiheit
Ebenso von sehr hoher Brisanz:
"WEF-Sturmtief: Klimaabkühlung zwischen SCHWAB und LAGARDE"
"Die Nachfolge von WEF-Chef Klaus Schwab schlägt mediale Wellen. Überdies vollzieht sich beim WEF eine Kehrtwende: Der KLIMAWANDEL hat AUSGEDIENT. Und damit auch Schwabs Favoritin Christine Lagarde."
Schau, schau, wer hätte das gedacht!
https://www.youtube.com/watch?v=4DbRDJmeHCc&t
https://www.youtube.com/watch?v=4DbRDJmeHCc&t=7s&ab_channel=Achgut.Pogo
Schwab liebt Klein Greta !
Liebe und geschätzte Undine, kaum wird es nach dem seit 30 Jahr nicht da'gwesenen kalten Mai endlich etwas wärmer, liest man im Spiegel unter "Wissenschaft" :
1,5-Grad-Grenze in Gefahr Weltweit zweitwärmster Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen
Der menschengemachte Klimawandel treibt die Temperaturen weltweit in die Höhe. In Grönland und Island wirkte sich der überdurchschnittlich warme Mai besonders fatal aus.
11.06.2025, 14.38 Uhr
@ Undine
*********
Vielen Dank für den Link zum Südtiroler Landtag
Sven Knoll ist ganz sicher ein patriotischer Vertreter der Einwohner Südtirols.
Solche Menschen / Politiker würden wir auch in Ösistan brauchen!!
Weil heute schon in Kommentaren auf "Brennpunktschule, Christ Artur, Kreuz und Hölle" uäm. referiert wurde, erlaube ich mir untertänigst zu bedenken, dass auch der autochthone Österreicher, die Original-Österreicherin das Mobbing und das oftmals verletzende Ausgrenzen von Schul- oder ArbeitskollegInnen, die sich nicht 100%ig der normierten Sprach- und Verhaltensregelung unterwerfen wollten, stets perfekt beherrscht haben. Sei es nur ganz trivial, dass du nicht am Stammtisch mitgesoffen hast - und schon warst du out. Es sollen auch schon Schüler durch die Hölle gegangen sein, die nur von sog. "Einheimischen" umgeben waren, um nicht zu sagen, eingekreist waren. Lupus est homo homini; non homo, quom qualis sit non novit.
Wie schön und erbaulich, dass es Leute gibt, die die Meinung vertreten, der Original-Österreicherin oder dem Ur-Österreicher wäre das Handwerk des Mobbens gänzlich unbekannt (derweil man schon die Zähne fletschen hört).
Sorry, einfach zum Nachdenken.
Schwerer Einbruch sollte nicht mit Ladendiebstahl relativiert werden.
Das religiös begründete Mobben ist uns Einheimischen tatsächlich unbekannt.
@Cotopaxi
Kein religiös begründetes Mobben bei uns?
Gedankenexperiment: Hätten Ihre Eltern Sie nicht getauft und hätten Sie in einer kleinen Gemeinde ungetauft aufwachsen müssen - Gnade Ihnen! Da wär´s Ihnen schlecht ergangen!
Empirie: Vor Jahrzehnten sind sogar tot geborene Kinder zur Seite geräumt worden wie ein Sack Ziegel, weil sie von der Erbsünde nicht gerettet werden konnten. Auf die gebrochene Mutter nahm niemand Rücksicht.
@ FER
Ich beziehe mich auf die Gegenwart........da werden sogar von den Kirchen die einstigen Heiden den Christen gleichgestellt, da sie ja auch irgendwie an den Gott der Christen glauben.
@Factus est repente 11:01: Diese Zeiten sind aber vorbei. Es war einmal.
@ eupraxie
Vorbei??, für Christen, aber nicht in der kommenden Herrschaft des Islams / Muslime. Da gibt es noch extremere Vorgangsweisen.
https://exxpress.at/politik/islam-theologe-prangert-muslimische-ideologie-des-hasses-an/
Keine wissenschaftliche Untersuchung, gibt es mehr, oder weniger Mobbing, jetzt, im Vergleich zu früher. Früher hiess der Umgang mit Mitschülern nicht so gestochen, Mobbing, sondern man hat sich über jemanden, aus irgendeinem Grund lustig gemacht, Bezeichnung egal. Keinem Betroffenen wäre es eingefallen Messer zu ziehen, um sich zu schiessen, zu Morden.
Im 21. Jahrhundert ist das möglich, weil Mobbing, weil Verständnis für den Täter herrscht, weil keine Strafe droht. Morden heisst hochgestochen Amoklauf. Inhaltlich falsch, klingt aber besser, als m,orden.
Hätte sich der Mörder nicht selbst erschossen, wäre er für unzurechnungsfähig erklärt worden, die Justiz hätte ihn freigelassen.
Danke für die ruhige Lageanalyse Dr.Unterbergers. Ich darf noch ein paar statische Besonderheiten aus der 2023 er UN Statistik über "intentional homicide" zitieren.
Österreich ist das einzige Land aus Süd- und Westeuropa, wo die Anzahl der Frauenmorde mit 0,97 pro hunderttausend größer ist als die Anzahl der Männermorde mit 0,78. In Frankreich werden mit 0,76 Frauenmorden wesentlich weniger Frauen als Männer 1,94 (!) ermordet. Aus Belgien sind nur Zahlen aus 2021 bekannt, die allerdings eindeutiger nicht sein könnten. Frauenmorde 0,19, Männermorde 2,00.
Könnte es sein, dass diese Unterschiede soziologisch bedingt sind, also etwas mit der Zusammensetzung der Bevölkerung zu tun haben?
Die Andeutung in der Frage im letzten Satz verstehe ich nicht.
Frankreich ist berüchtigt wegen seiner Banlieus und der dortigen Bandenkriege, deren Mitglieder überwiegend aus den ehemaligen französischen Kolonien stammen.
Die Belgische Hauptstadt Brüssel, auch bekannt aus der EU, hat nur noch eine Minderheit weißer Christen. Seien Sie so nett und erforschen Sie die ethnische Zusammensetzung der übrigen Landesteile.
Die Konsequenz heißt: weiße (Christen) ermorden Frauen, andere Bevölkerungsgruppen trauen sich auf Männer. Ist es das was Sie sagen wollen?
@europraxie. Nehmen wir das Beispiel Frankreich (kenn ich ein wenig).
Dort ist die Todesrate von Frauen 0,76 in Österreich 0,97.
Die Todesrate von Männern in Frankreich ist 1,94, in Österreich 0,78. Das ist dasselbe Muster, was Sie in Amerika sehen und was schon Elvis Presley besungen hat (in the Ghetto). Wenn Sie in Amerika als Schwarzer in einem Ghetto aufwachsen oder wenn sie in Frankreich als Sohn eines ex-Algeriers in einer Banlieu aufwachsen, haben sie als Mann ein hohes Risiko erschossen zu werden. Die Frauen dürfen das Heim hüten und kommen nicht in Gefahr. Da die Frauen auch nichts zu sagen haben werden sie auch nicht im Streit ermordet.
@Vernunft und Freiheit: Danke. Gelesen.
Völlig vertrottelt was da jetzt wieder für eine Medienorgie aufgeführt wird, begonnen von der Bundesregierung inklusive Bundespräsident, die überall dabei sein müssen, wenn es was sinnloses "zum schaun" gibt.Dr Unterberger hart eigentlich perfekt analysiert, den letzten Satz mit dem Putin hätte er sich sparen können.Der guten Ordnung halber:Putin hat vor 2 Jahren Friedensvorschlag gemacht, die von den westlichen Kriegstreibern der EU Selensky wurde.bis auf dem lieben Peregrinus und Co die das als Putinpropaganda abtun sehen das alle so.Man will Rußland besiegen, den totalen Krieg ohne jeden Kompromiss bis Rußland und Europa endgültig kaputt sind.Die Ukraine opfert ihre Jugend, die machen das anscheinend gerne - Heldentod - sehen das nicht so tragisch wie wir die 11 Personen betrauern die auch völlig sinnlos ihr Leben lassen mussten.
Sie sind wirklich ein treuer Prätorianer im Geiste des Herrn (Putin)
sokrates9, wie recht Sie haben! In der Ukraine sind es nicht neun Jugendliche, es sind unzählige. Sie sind anonym und werden von Menschen wie GT und seiner Gruppe nicht betrauert.
whippet@ Danke für ihren Kommentar. Kriegstreiber sind immer empathielos und es stört sie nicht wenn hunderttausende sinnlos getötet werden, Hauptsache die " Moral" stimmt!
Die gespielte Betroffenheit der Linken Eliten, ist zum speiben. Schmierentheater für das Publikum, dem man in der Zwischenzeit jede Widerlichkeit vorsetzen kann.
Hier passt es: „Only bad news are ……….
Meine ORF-Abstinenz verhindert mehr schauspielerisches Trauerstehgreiftheater zu sehen. Es reichte, dass Christian Stocker seine Betroffenheit von Blatt las. Hätte Herr Stocker wegen verständlicher Gefühle „gestockt“, mir wäre es verständlich gewesen.
Unabhängig vom jugendlichen Mörder, holen wir uns, wie unten erwähnt, zusätzlichen Wahnsinn ins Land: die Blutrache. Die unschuldige Mutter, die unschuldigen Geschwister müssen geschützt werden. Wie auch immer man dies bewerkstelligen wird.
Eines ist offensichtlich: das voraussehbare Verhalten der Medien. Käme der Mörder aus rechten Kreisen, bald wären alle notwendigen Informationen auf dem Tisch. So aber wird verschwiegen und gibt Spekulationen Raum. „Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt alles an die Sonnen.“ Ein wenig später, als es das linksgrüne Shitbürgertum möchte, aber es kommt. Dazwischen ist genug Platz für die angepassten Medien, um über ein generelles Waffenverbot für brave Untertanen
……… nachzudenken. Die kriminellen Gfraster haben ihre Depots und werden es zu nutzen wissen. Dann möge Gott uns gnädig sein.
Wer sind die Verdächtigen die Blutrache verüben könnten ?
@Whippet
"Käme der Mörder aus rechten Kreisen, bald wären alle notwendigen Informationen auf dem Tisch."
Wie recht Sie haben! Auf jeden Fall wären längst die bestens geschmierten "Omas gegen rechts" in Scharen auf den Straßen!
Völlig bei Ihnen! Ein "zutiefst betroffener" Politiker wie der Bundeskanzler, der seine "Betroffenheit" von einem von einem Unterläufel formulierten Blatt ablesen musste, erregt meinen höchsten Unwillen. Anders Kunasek, der seiner Trauer in freier Rede Ausdruck verlieh!
pressburger - das war offensichtlich eine Hotspot Schule mit wahrscheinlich, wie heute üblich, einer hohen Anzahl Muslimen.
Dort ein Christ mit armenischem Background????
Jenseits von Graz und dem Geschnatter „unserer“ ORF-Journoisten fällt kein Fahrrad um, aber die Superlokomotive von Armageddon braust heran.
Wird der Iran demnächst angegriffen? Das Evakuieren ihres Personals organisierten 1967 auch die Russen, als sie Wind bekommen hatten, daß der später so benannte „Yom Kippur Krieg“ in Kairo und Damaskus beschlossene Sache sei. Jetzt haben die „Vereinigten Araber“ mit den atomar gerüsteten Mullahs „großartige Nachfolger“ gefunden.
Das damalige Momentum Allahs ging schief.
Diesmal wird der suizidale Kometenschweif der Hamas die Revolutionswächter der schiitischen Republik zielsicher ins Gelobte Land führen.
Man muß wohl unterscheiden zwischen Information, Sensationslustfutter und reiner Aufwiegelung der Massen. Und in manchen Fällen siegt die Erkenntnis und Weisheit.
Wenn - wenn - alle Fakten auf den Tisch gelegt würden, wäre das vollständige Berichterstattung.
Wenn ein Bub sich in ein Mädchen verguckt, einer anderen Religion, ist das ein Grund für Mobbing?
In welchem Zeitalter leben wir? Ich glaube, nicht einmal in der Steinzeit war sowas üblich.
Wenn jetzt aufgrund von einseitiger Berichterstattung, vor allem der linken Medien - der moralisch-ethische Ausrutscher des ORF war mit 99% Wahrscheinlichkeit Absicht - da eine generelle Hetze gegen alles, was nicht Moslem ist, herauskommt, ist niemandem geholfen.
Dann besser nur notwendige Informationen:
Anzahl Messerstechereien in Wien nach Bezirken, Tote? Welche Bezirke/Gegenden sind in der Dunkelheit nicht sicher?
Schrecklich, entsetzlich, dieser Massenmord in Graz.
Wie kann es sein das, jungen Menschen das Leben genommen wird ?
Alle Jugendlichen die getötet wurden, haben Familie, Eltern, Geschwister, Freunde. Alle werden ihr ganzes Leben lang zu leiden haben. Schüler die die Tat miterlebt haben, sind schwer traumatisiert.
Entsetzlich, was nach solchen Verbrechen immer geschieht.
Die Medien befassen sich ausführlich mit dem, mit den, Tätern. Für die Opfer und ihre Angehörigen, hat die Öffentlichkeit nur paar Floskeln übrig.
Die Familien der Getöteten bleiben mit ihrer Trauer alleine und müssen noch das mediale Verständnis für den Täter erleben.
Die Justiz trägt auch Schuld. Urteile gegen Täter sind ein Hohn.
Wie verroht diese Gesellschaft ist, wird gerade in Wien exemplarisch vorgeführt. Nach Wien wurde Karl-Heinz Dellwo, ein Mörder, zu einem öffentlichen Vortrag eingeladen. Ein Mörder bekommet in Wien ein Podium, darf RAF Thesen verbreiten. Gerade jetzt, nach Graz. Freie Fahrt für Mörder.
Servus TV hat berichtet, allein erziehende Mutter, ich ergänze, der Vater aus Armenien, der die Frau und die Kinder im Stich gelassen hat, die Mutter war sicher ohne Hilfe überfordert.
Der arbeitslose 21-Jährige hat, so meine ich, um sich die Wahnvorstellung aufgebaut, es läge sein schulisches Versagen an der Schule und hat all seine reichliche Freizeit dafür benützt seinen irren 'Rachfeldzug' zu planen. Wer hätte ihn aufhalten können, ist eine Frage, die zu stellen jetzt sinnlos ist.
Nun wird 'Sicherheit' diskutiert, 'Notfallplan' in Schulen und sonst wo. natürlich floriert jetzt auch wieder das 'Psycho-Geschäft', Türen versperren, Zutrittskontrollen, etc. . Für mich bedeutet eine geschlossene Tür keine Sicherheit, denn ein Täter findet seinen Weg. Täter wird es immer wieder geben und der Mensch besitzt Waffen, die die Folgen einer Tat verschlimmern können.
Dr. Unterberger hat recht, die geheuchelte polit-mediale Blase rund um diese schreckliche Tat ist einfach zum Kotzen.
Ergänzung:
Was die Medien und die Politik (mitsamt der Justiz) bewirken, sehen wir an den Menschenaufläufen.
So werden auch die Wahlen 'gemacht'.
Ich frage mich schon auch nach der Rolle der Schule, und der diversen Lehrer.
Ein Kind verbringt immer mehr Zeit in der Schule, je älter es wird, daher sind auch Lehrer die zweite Quelle der Fürsorge neben dem Elternhaus, und Auffangnetz, falls dieses versagen sollte.
Vermutlich fällt Verhaltensauffälligkeit nicht im Erwachsenenalter vom Himmel herab auf eine Person, sondern das zeigt sich doch sicher schon viel früher, spätestens in der Pubertät. Und selbst, wenn einer der Pädagogen nicht realisiert - was ist mit all den anderen?
Mir geht es hier nicht um Schuldzuweisung im Nachhinein, sondern um die Rolle der Schule in Ö generell.
Wenn ich mein Kind in die Schule schicke, wie sicher ist es dort?
Besonders in den unteren Klassen tritt ja die Aufgabe des Pädagogen gegenüber dem zu vermittelnden Stoff in den Vordergrund. Dazu muss man sich aber um die einzelnen Schüler kümmern, sie zumindest als Kind wahrnehmen.
@Samantha: Kennen Sie den ö Schulbetrieb aus der Nähe? Die pers. Betreuung der Schüler ist möglich, wenn das LL-Sch-Verhältnis passt - also die Anzahl pro LL. Wenn ein Kind auffällig wird und eine Psychologen vorschlägt, müssen die Eltern natürlich dem zustimmen und vielen Fällen wird abgelehnt - mein Kind ist doch nicht deppert. In den oberen Klassen - also zb in einem BRG-Oberstufenrealgym ist die Kenntnis der einzelnen Sch schon auf Grund des Fachlehrersystems weniger ausgeprägt - und auch hier kann ein Psychologe nicht ohne Zustimmung beigezogen werden.
Wenn jetzt Dt-Förderklassen hochgezogen werden, kann man nur die Schülerzahl /LL erhöhen um zu den Lehrkräften zu kommen. Wenn 25 Kinder in der Klasse sind und wir haben 25 UE/Woche hat der LL also exakt 1 UE/Wo Zeit für den Schüler. Ein bisschen Stoff vermittelt werden sollte schon auch.
Wenn ein Kind meldet, dass da ein anderes Kind ein Messer in der Schultasche hat (Volksschule) - LL darf die Tasche nicht durchsuchen.
@ eurpraxie
Darum muss es ein Leistungssystem geben in den Schulen.
@ Josef Maierhofer: Einverstanden. Dem steht aber die derzeitige Betonung der Inklusionsklassen um jeden Preis entgegen. Damit meine ich nicht ausländische Kinder, sondern Kinder mit unterschiedlichen Einschränkungen gegen über dem Durchschnitt - bisher normal. Wobei die körperlichen Einschränkungen immer die geringeren Herausforderung sind.
Eltern mit Kindern die eine Sonderbetreuung brauchen, forcieren üblicherweise die Inklusionsklassen und argumentieren mit der immensen sozialen Lernchance die anderen Kindern dadurch geboten wird.
@ europraxie
Aber das Leistungsprinzip, wie wir es in den 1960-er Jahren noch hatten, war wesentlich inklusiver als eine heutige, staatlich betreute ‚ Inklusionsklasse‘, in der ein Lehrer zur ‚Ideologie-Sprechpuppe‘ degradiert wird.
Wer über die Schnur gesprungen ist, hat es geschafft. Staatlich unten durch ist keine gute Option.
@ Samantha
Sicherheit gibt es nicht, auch nicht zu Hause, auch nicht in der Schule, nirgends, schon gar nicht auf dem Schulweg.
Wie ich aus den Nachrichten höre, hat wieder einmal der 'Datenschutz' zugeschlagen, das Bundesheer darf Untaugliche und Verhaltensauffällige nicht weitermelden, der Bursche war für das Heer 'psychisch zu labil', für die BH aber gut genug für zwei Waffenscheine.
Die Lehrer dürfen nicht einmal die Schultaschen der Kinder kontrollieren, sie sind 'ideologische Sprechpuppen' unseres 'Systems'. Die Lehrer dürfen die Kinder nicht mehr erziehen, das tut der 'Staat' (die Politik, die nichts in der Schule zu suchen hat), auch die Eltern dürfen ihre Kinder nicht mehr erziehen, tun sie das, kommt die 'Staatsmacht' und die Justiz, Stichwort 'g'sunde Watschn'.
In einer solchen Situation an unseren Schulen darf man sich nicht wundern, dass Kinder sich radikalisieren können, vor allem im Internet.
Aber Sie haben recht, Verhaltensauffälligkeit fällt nicht vom Himmel.
Eine Frage zum Mehrfachmord: Warum veranstaltete gestern die Muslimische Jugend in Granz federführend eine Gedenkveranstaltung?
Warum wohl ?
Sollte natürlich Graz heißen...
Weil in einer gewaltverherrlichenden Gesellschaft irgendwann auch die Gewaltverherrlicher Opfer werden.
Gaza ist ein gutes Beispiel. Wir werden folgen.
Toll, die jungen Moslems zeigen ein starkes Zeichen ihrer Präsenz.... den alten Khol wird das sicher sehr erfreuen.
@Wrangler: war auch so meine Frage. War es ein Gleichgewicht zu den kath./christl. Gedenkgottesdiensten?
Hier setze ich auch an: dass das Verschweigen der Opferidentität zu Spekulationen führt. Wobei - macht es für die Trauer der Hinterbliebenen und auch für die verantwortlichen Politiker einen Unterschied, ob die Opfer Moslems oder Christen oder ohne Bekenntnis waren? Welche Unterschiede in den zu setzenden Maßnahmen lassen sich vom bisherigen Wissenstand ableiten, wenn wir im Unterschied dazu annehmen, dass Täter und Opfer seit Urdenken Autochthone waren?
Die Diagnose ist scharf, der besorgte Zeigefinger wedelt eifrig. Doch hier irrt der Autor grundlegend: Die Political Correctness ist längst kein linker Exzess mehr – sie ist das Betriebssystem der gesamten politischen Klasse und ihres Hofstaats. Das Verschweigen, das Relativieren, die ritualisierte Betroffenheitsgymnastik dienen nicht mehr nur der Umerziehung, sondern der Selbstnarkotisierung eines Establishments, das vor der kalten Wirklichkeit schlottert.
Die Absageorgien und das Fußballergetue sind dabei kein Ausdruck tiefer Trauer, sondern die übliche Tartüfferie des Zeitalters: Man will öffentlich fühlen, ohne handeln zu müssen. Die Ukraine als Kontrast anzuführen, ist zwar hübsch, aber am Thema vorbei: Dort wird gespielt, weil man weiterkämpfen will. Hier wird gespielt, weil man sich nicht absagen traut.
„Da lob ich mir“ die Political Correctness des deutschen Michels. Dieser geht in jede seiner Städte hinein und kommt oft auch wieder lebend heraus. Außerdem weiß er genau, wer die Misere der US- Dems verursacht hat.
- Der lebende Merkel-Deutsche tickt grün-rot und kirchlich und ist gerade dabei, auch seine geerbte Staatsräson gegen Israel umzufärbeln.
Kommentar auf TE: „Das Framing gegen Trump ist unfassbar. Er wurde von der überwältigenden Mehrheit der Amerikaner gewählt, um die illegale Einwanderung zu beenden. Trump versucht, sein Wahlkampfversprechen einzulösen und muss sich von unseren Journos den Vorwurf gefallen lassen, er zettele einen Bürgerkrieg an.“
Apropos Ö er: In Medienberichten reicht ein ö Paß, um jemanden als 'Ö er' zu deklarieren.
Was er genau genommen ja auch wäre, wenn er auch stolz darauf ist, Ö er zu sein.
Er hat als Christ das Kreuz auf sich genommen und hat eine Grazer Brennpunktschule besucht. Das sollte doch reichen?
...generell...
Offensichtlich handelt es sich bei dem BORG um eine sogenannte Brennpunktschule im shithole Graz.
Im ORF kamen gestern zwei Schüler zu Wort, die den Vornamen nach aus dem moslemisch-arabischen Raum stammen und die auch so sprachen. Eine der Erschossenen stammt aus dem Kosovo - der ganze Ort da unten im Kosovo trauert jetzt um sie. Es würde mich die ethnische Zusammensetzung der Opfer interessieren. Vielleicht kann man sich dann erklären, warum der armenisch-österreichische Christ Artur in diese Tat getrieben wurde bzw. warum es heißt, dass er in der Schule gemobbt wurde?
Dass unsere Kinder in den Schulen der großen Städte tagtäglich durch die Hölle gehen müssen, sollte sich schön langsam herumsprechen.
Dass man die christliche Familie des Täters unter Polizeischutz stellen muss, halte ich angesichts der der kosovarischen und möglichen arabischen Opfer für geboten. Vor allem unter den Kosovaren gilt immer noch das steinzeitlichen Prinzip der Blutrache. Danke, liebe Regierung, dass Angehörige einer solchen Kultur sich bei uns niederlassen durften und weiterhin dürfen.
Weil er angeblich in ein moslemisches Mädchen verliebt war, und von dessen Clique gemobbt wurde. Die islamischen Teenie-Sittenwächter wollten diese Beziehung nicht.
Ist also Artur A. ein weiteres Opfer der Schwartz-Rot-Grünen Zuwanderungspolitik bzw. des vor sich gehenden Bevölkerungsaustauschs?
An diesem BORG in Graz ist der Bevölkerungsaustausch deutlich zu sehen.
Der in sozialen Medien präsentierte armenisch-österreichische Artur A. ist nicht der Täter.
Das ist leider ein gutes Beispiel, warum man auf sozialen Medien herumgereichte Breaking News durchaus auch mit etwas Misstrauen begegnen sollte (so wie allen Medien). Denn da hat einfach jemand aufgrund eines Schreibfehlers (der echte Täter heißt Arthur) schnell ein Profil in sozialen Medien von einem armenischstämmigen Artur A. ausgegraben und als angeblichen Täter herumgereicht, obwohl dieser Artur mit der Tat gar nichts zu tun hat.
Es erstaunt, wie viele Armenier unter uns leben....die haben doch ihren eigenen Staat. Was passt denen zuhause nicht?
@cotopaxi: In Armenien passt der nette Nachbar Aserbaidschan nicht.
@Cotopaxi
Armenier haben das Pech in der Türkei, in Iran, in Aserbaidschan, in Russland. Zweites Pech, Armenier sind intelligenter als ihre Nachbarn.
@Cotopaxi
Ich habe Insiderinformationen, die genau das bestätigen, was Sie schreiben.
Danke, Postdirektor, ich Selbiges auch über ein Salzburger Gymnasium erfahren, von einem Elternteil.
...ekelerregend..
Ich stimme Ihnen Herr Dr.U.zu und die politische Vereinnahmung ist ekeleregend.