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Europas Stromnetz wird zunehmend instabiler

2 Kommentare

Zunehmende volatile Stromeinspeisungen und der Rückgang konventioneller Kraftwerke gefährden die Frequenz- und Netzstabilität.



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  1. Marus
    08. Juni 2025 18:53

    Kostenwahrheit wäre gefragt. Eine Blackout-Versicherung für Ausfälle wie in Spanien (mit Millardenschäden), Netzausbau, negative Stromkosten, Systeme zur Stabilisierung der Frequenz, Reservekapazitäten etc... das müsste eigentlich alles den volatilen Quellen als Kosten zugerechnet werden. Am Ende ist die einzige Energiequelle, die man beliebig hochskalieren kann, wohl die Nuklearenergie. Das haben inzwischen viele Länder verstanden. Der Stopp der Entwicklung neuer Reaktoren, der Ausstieg aus der Atomkraft usw. hat in den letzten Jahrzehnten ungeheuren Schaden angerichtet. Alleine die Tatsache, dass in D die Kohlekraftwerke immer noch laufen, während die AKWs abgeschaltet wurde, führt zu mehreren tausend vorzeitigen Todesfällen pro Jahr, die andernfalls nicht zu beklagen wären.



  2. ET IN ARCADIA EGO
    08. Juni 2025 07:02

    Sozialisten, Kommunisten und Grün-Faschisten verstehen eben nichts von Physik.
    (Von Biologie verstehen sie ebenso wenig)






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